DE102020129436A1 - Sanitärarmatur mit einem herausziehbaren Schlauch - Google Patents

Sanitärarmatur mit einem herausziehbaren Schlauch Download PDF

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Felix Mühling
Alisha BOCKHOLT
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Grohe AG
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Abstract

Sanitärarmatur (1), zumindest aufweisend:- ein Armaturengehäuse (2) mit einem Auslauf (3); und- einen Schlauch (4) zum Führen einer Flüssigkeit zu einer Auslauföffnung (5), wobei der Schlauch (4) zumindest teilweise in dem Auslauf (3) angeordnet und entlang seiner Längsachse (6) dehnbar ist, sodass der Schlauch (4) mit der Auslauföffnung (5) zumindest teilweise aus dem Auslauf (3) herausziehbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur, die insbesondere im Zusammenhang mit Spülbecken, Waschbecken, Badewannen und/oder Duschen verwendbar ist.
  • Sanitärarmaturen dienen an Spülbecken, Waschbecken, Badewannen und/oder Duschen der bedarfsgerechten Bereitstellung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser. Hierzu können Sanitärarmaturen ein Armaturengehäuse mit einem Auslauf und einer Auslauföffnung für die Flüssigkeit aufweisen. Das Gehäuse der Sanitärarmatur ist an einem Träger, beispielsweise einer Arbeitsplatte oder einem Spül- bzw. Waschbecken, befestigbar. Ferner können Sanitärarmaturen ein Mischventil oder eine Mischkartusche aufweisen, durch die ein Kaltwasser und Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar sind. Bekannt sind insbesondere Küchenarmaturen mit einem herausziehbaren Schlauch, durch den eine Reichweite eines durch die Küchenarmatur abgegebenen Flüssigkeitsstrahls erweiterbar ist. Der herausziehbare Schlauch ist durch die komplette Sanitärarmatur bis unter den Träger geführt und wird dort mit einer Mischwasserzuführleitung verbunden, die das Mischwasser von dem Mischventil oder der Mischkartusche unter den Träger leitet. Hierdurch muss der Schlauch besonders lang ausgeführt werden und unterhalb des Trägers ein Gewicht aufweisen, durch das der Schlauch nach dem Herausziehen wieder in die Sanitärarmatur zurückziehbar ist. Hierzu ist unterhalb des Trägers ein großer Bauraum erforderlich, um eine benötigte Freigebigkeit des Schlauchs zu gewährleisten. Ein solcher Bauraum steht jedoch nicht immer zur Verfügung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine Sanitärarmatur anzugeben, deren Schlauch zum Zurückziehen in die Sanitärarmatur keinen Bauraum unterhalb des Trägers der Sanitärarmatur benötigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Sanitärarmatur gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Sanitärarmatur sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Hierzu trägt eine Sanitärarmatur bei, die zumindest Folgendes aufweist:
    • - ein Armaturengehäuse mit einem Auslauf; und
    • - einen Schlauch zum Führen einer Flüssigkeit zu einer Auslauföffnung, wobei der Schlauch zumindest teilweise in dem Auslauf angeordnet und entlang seiner Längsachse dehnbar ist, sodass der Schlauch mit der Auslauföffnung zumindest teilweise aus dem Auslauf herausziehbar ist.
  • Die Sanitärarmatur dient insbesondere der bedarfsgerechten Bereitstellung einer Flüssigkeit, wie insbesondere Wasser, an Spülbecken, Waschbecken, Duschen und/oder Badewannen. Hierzu kann der Sanitärarmatur insbesondere ein Kaltwasser mit einer Kaltwassertemperatur und ein Warmwasser mit einer Warmwassertemperatur zuführbar sein. Das Kaltwasser und Warmwasser ist durch die Sanitärarmatur insbesondere, beispielsweise mittels eines Mischventils oder einer (Thermostat-)Mischkartusche, zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar. Die Kaltwassertemperatur beträgt insbesondere maximal 25°C (Celsius), bevorzugt 1 °C bis 25 °C, besonders bevorzugt 5 °C bis 20 °C und/oder die Warmwassertemperatur insbesondere maximal 90 °C, bevorzugt 25 °C bis 90 °C, besonders bevorzugt 55 °C bis 65 °C. Das Mischventil oder die (Thermostat-)Mischkartusche können in einem Armaturengehäuse der Sanitärarmatur angeordnet sein. Das Armaturengehäuse besteht insbesondere zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder (Guss-)Metall, wie zum Beispiel Messing. Das Armaturengehäuse ist an einem Träger, beispielsweise einer Arbeitsplatte, Spülbecken, Waschbecken, Badewanne oder Dusche, befestigbar. Weiterhin weist das Armaturengehäuse einen (hervorstehenden bzw. abzweigenden) Auslauf auf, der starr oder bewegbar mit dem Armaturengehäuse verbunden ist. Der Auslauf kann zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet sein.
  • Die Sanitärarmatur weist ferner einen Schlauch zum Führen der Flüssigkeit zu einer Auslauföffnung der Sanitärarmatur auf. Der Schlauch kann an einem ersten längsseitigen Ende mit einem ersten Anschluss verbunden sein, über den die Flüssigkeit dem Schlauch, insbesondere von dem Mischventil oder der (Thermostat-)Mischkartusche, zuführbar ist. Der erste Anschluss ist insbesondere innerhalb der Sanitärarmatur, des Armaturengehäuses und/oder des Auslaufs angeordnet, sodass der Schlauch insbesondere zwischen dem ersten Anschluss und dem Auslauf vollständig innerhalb der Sanitärarmatur verläuft. Mit anderen Worten kann dies auch bedeuten, dass der Schlauch nicht durch einen Bauraum unterhalb des Trägers verläuft und/oder dass der Schlauch zwischen seinem ersten längsseitigen Ende und dem Auslauf nicht außerhalb der Sanitärarmatur verläuft. Der erste Anschluss kann insbesondere starr, fest und/oder nicht bewegbar in der Sanitärarmatur, dem Armaturengehäuse und/oder dem Auslauf angeordnet sein. Zudem kann der erste Anschluss nach Art eines Anschlussnippels ausgebildet sein, in oder auf den das erste längsseitige Ende des Schlauchs eingesteckt oder aufgesteckt ist. Innerhalb des Schlauchs ist die Flüssigkeit über zumindest einen Flüssigkeitskanal zu einem zweiten längsseitigen Ende des Schlauchs führbar. Die Auslauföffnung der Sanitärarmatur, über die die Flüssigkeit insbesondere an eine Umgebung der Sanitärarmatur abgebbar ist, kann an dem zweiten längsseitigen Ende des Schlauchs ausgebildet sein. Alternativ kann die Auslauföffnung auch an einem Auslaufelement ausgebildet sein, das mit dem zweiten längsseitigen Ende des Schlauchs (flüssigkeitsleitend) verbunden ist. Hierzu kann das Auslaufelement beispielsweise einen zweiten Anschluss für den Schlauch aufweisen. Der zweite Anschluss kann ebenfalls nach Art eines Anschlussnippels ausgebildet sein, in oder auf den das zweite längsseitige Ende des Schlauchs eingesteckt oder aufgesteckt ist. Durch das Auslaufelement kann die Flüssigkeit über die Auslauföffnung in zumindest einer Strahlart abgebbar sein. Weiterhin kann das Auslaufelement dazu eingerichtet sein, die Flüssigkeit wahlweise in unterschiedlichen Strahlarten abzugeben und/oder zwischen verschiedenen Strahlarten umzuschalten. Das Auslaufelement kann beispielsweise zumindest teilweise in ein, insbesondere längsseitiges, Ende des Auslaufs einsteckbar sein. Weiterhin kann das Auslaufelement zumindest teilweise zylinderförmig ausgebildet sein. Die Auslauföffnung kann zudem insbesondere nach Art eines Mousseurs oder Strahlbildners ausgebildet sein.
  • Der Schlauch ist entlang seiner Längsachse dehnbar, sodass der Schlauch mit der Auslauföffnung zumindest teilweise aus dem Auslauf herausziehbar ist, beispielsweise indem ein Benutzer der Sanitärarmatur an der Auslauföffnung und/oder dem Auslaufelement zieht. Hierzu kann der Schlauch zumindest teilweise aus einem dehnbaren und/oder elastischem Material, wie zum Beispiel Silikon oder Gummi, bestehen. Weiterhin kann der Schlauch insbesondere flexibel ausgebildet sein. Beim Herausziehen des Schlauchs aus dem Auslauf wird der Schlauch entlang seiner Längsachse insbesondere um eine Länge gedehnt, die der Länge entspricht, um die der Schlauch aus dem Auslauf herausgezogen wird. Der Schlauch ist mit der Auslauföffnung insbesondere 5 cm (Zentimeter) bis 100 cm, bevorzugt 10 cm bis 50 cm aus dem Auslauf herausziehbar. Die Länge kann sich insbesondere von einem Ende des Auslaufs, aus dem der Schlauch sich aus dem Auslauf erstreckt, bis zu der Auslauföffnung bemessen. Weiterhin kann sich die Länge insbesondere entlang der Längsachse des Schlauchs und/oder des Auslaufelements bemessen. Der Schlauch kann sich aufgrund seiner Elastizität insbesondere wieder selbstständig bzw. automatisch zurück in den Auslauf ziehen, wenn der Schlauch durch den Benutzer der Sanitärarmatur nicht mehr gezogen wird.
  • Ein erstes längsseitiges Ende des Schlauchs kann in der Sanitärarmatur befestigt sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass das erste längsseitige Ende des Schlauchs innerhalb der Sanitärarmatur nicht bewegbar ist.
  • Der Schlauch kann zumindest teilweise aus Silikon bestehen. Insbesondere kann ein Innenschlauch des Schlauchs zumindest teilweise oder vollständig aus Silikon bestehen. Der zumindest eine Flüssigkeitskanal, durch den die Flüssigkeit von dem ersten längsseitigen Ende des Schlauchs zum zweiten längsseitigen Ende des Schlauchs leitbar ist, kann insbesondere durch den Innenschlauch verlaufen und/oder gebildet werden.
  • Der Schlauch kann zumindest teilweise eine erste Ummantelung aufweisen. Dies kann insbesondere bedeuten, dass sich der Innenschlauch zumindest teilweise durch die erste Ummantelung erstreckt. Die erste Ummantelung kann ebenfalls nach Art eines Schlauchs ausgebildet sein. Die erste Ummantelung umgibt insbesondere den Innenschlauch des Schlauchs. Die erste Ummantelung und der Innenschlauch können insbesondere (nur) an dem ersten längsseitigen Ende und dem zweiten längsseitigen Ende miteinander verbunden sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass die erste Ummantelung und der Innenschlauch zwischen dem ersten längsseitigen Ende und dem zweiten längsseitigen Ende (begrenzt) relativ zueinander, insbesondere entlang der Längsachse des Schlauchs, bewegbar sind. Die erste Ummantelung kann beispielsweise zumindest teilweise aus einem textilen Material und/oder einem Gewebe, beispielsweise aus einer gewebten Kunststofffaser, bestehen. Weiterhin kann die erste Ummantelung insbesondere zumindest teilweise aus einem Material bestehen, das (im Wesentlichen) nicht dehnbar bzw. nicht elastisch ist. Zudem kann die erste Ummantelung derart ausgebildet sein, dass sich die erste Ummantelung bei einer Zugspannung parallel zu der Längsachse des Schlauchs und/oder orthogonal zu der Längsachse des Schlauchs maximal 10 % so stark dehnt wie der Innenschlauch bei der gleichen Zugspannung. Insbesondere kann die erste Ummantelung zumindest teilweise aus einem Material bestehen, das nicht flüssigkeitsdicht ist. Zwischen der ersten Ummantelung und dem Innenschlauch ist zudem insbesondere kein Flüssigkeitskanal ausgebildet. Weiterhin kann die erste Ummantelung einen ersten Innendurchmesser aufweisen, der maximal 100 %, bevorzugt maximal 50 %, besonders bevorzugt maximal 25 % größer ist als ein erster Außendurchmesser des Innenschlauchs. Dies kann insbesondere auch bedeuten, dass der Innenschlauch in der ersten Ummantelung zwischen dem ersten längsseitigen Ende und dem zweiten längsseitigen Ende des Schlauchs zumindest teilweise entlang der Längsachse des Schlauchs mit einem Spiel geführt ist. Das Spiel zwischen dem Innenschlauch und der ersten Ummantelung kann insbesondere orthogonal zu der Längsachse des Schlauchs bestehen.
  • Die erste Ummantelung kann eine Ausdehnung des Durchmessers eines Innenschlauchs des Schlauchs zumindest teilweise begrenzen. Der Innenschlauch kann sich bei der Benutzung der Sanitärarmatur infolge eines Flüssigkeitsdrucks der Flüssigkeit in dem Innenschlauch bzw. dem Flüssigkeitskanal ausdehnen, sodass sich beispielsweise der Außendurchmesser des Innenschlauchs vergrößert. Diese Ausdehnung des Innenschlauchs wird durch die erste Ummantelung zumindest teilweise begrenzt oder vollständig verhindert, sobald der Außendurchmesser des Innenschlauchs dem ersten Innendurchmesser der ersten Ummantelung entspricht. Weiterhin kann dem Schlauch ein Druckminderer vorgeschaltet sein, der den Flüssigkeitsdruck der Flüssigkeit in dem Schlauch begrenzt (beispielsweise auf maximal 3 bar).
  • Die erste Ummantelung kann wellenförmig ausgebildet sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass die erste Ummantelung zwischen dem ersten längsseitigen Ende und dem zweiten längsseitigen Ende des Schlauchs zumindest teilweise eine Vielzahl von Wellen aufweist und/oder zumindest teilweise gekräuselt ist. Dies kann weiter insbesondere bedeuten, dass die erste Ummantelung (vor der Befestigung an dem Innenschlauch) in einem gestreckten Zustand, d. h. insbesondere ohne Kräuselung, entlang seiner Längsachse eine größere Länge aufweist als der Innenschlauch in einem nicht gedehnten Zustand. Die erste Ummantelung kann insbesondere dann wellenförmig ausgebildet sein, wenn der Schlauch nicht oder nicht vollständig aus dem Auslauf herausgezogen ist. Der Schlauch ist aus dem Auslauf insbesondere maximal so weit herausziehbar, bis dass die erste Ummantelung entlang der Längsachse des Schlauchs (vollständig) gestreckt ist bzw. entlang der Längsachse des Schlauchs (vollständig) einen gestreckten Verlauf aufweist. Durch die erste Ummantelung ist daher eine zu starke Dehnung bzw. Beschädigung des Innenschlauchs verhinderbar.
  • Eine Wellenhöhe der ersten Ummantelung kann beim Herausziehen des Schlauchs aus dem Auslauf reduzierbar sein. Dies kann insbesondere mit einer Vergrößerung einer Wellenlänge der Wellen einhergehen. Die Wellenhöhe bemisst sich insbesondere orthogonal zu der Längsachse des Schlauchs und/oder die Wellenlänge insbesondere parallel zu der Längsachse des Schlauchs. Die Wellenhöhe kann, insbesondere wenn der Schlauch nicht aus dem Auslauf herausgezogen ist, beispielsweise 2 mm (Millimeter) bis 20 mm betragen. Weiterhin kann die Wellenlänge, insbesondere wenn der Schlauch nicht aus dem Auslauf herausgezogen ist, beispielsweise 1 mm bis 10 mm betragen.
  • Der Schlauch kann zumindest teilweise eine zweite Ummantelung aufweisen. Dies kann insbesondere bedeuten, dass sich die erste Ummantelung und/oder der Innenschlauch zumindest teilweise durch die zweite Ummantelung erstreckt. Die zweite Ummantelung kann ebenfalls nach Art eines Schlauchs ausgebildet sein. Die zweite Ummantelung erstreckt sich von dem zweiten längsseitigen Ende des Schlauchs entlang der Längsachse des Schlauchs zumindest teilweise in Richtung des ersten längsseitigen Endes des Schlauchs. Die zweite Ummantelung weist ausgehend von dem zweiten längsseitigen Ende des Schlauchs entlang der Längsachse des Schlauchs insbesondere eine Länge auf, die mindestens einer Länge entspricht, um die der Schlauch maximal aus dem Auslauf herausziehbar ist. Weiterhin kann die zweite Ummantelung insbesondere (nur) an dem ersten längsseitigen Ende und/oder dem zweiten längsseitigen Ende des Schlauchs mit der ersten Ummantelung und/oder dem Innenschlauch verbunden sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass die zweite Ummantelung, die erste Ummantelung und/oder der Innenschlauch zwischen dem ersten längsseitigen Ende und dem zweiten längsseitigen Ende (begrenzt) relativ zueinander, insbesondere entlang der Längsachse des Schlauchs, bewegbar sind. Die zweite Ummantelung kann beispielsweise zumindest teilweise aus einem textilen Material und/oder einem Gewebe, beispielsweise aus einer gewebten Kunststofffaser, bestehen. Weiterhin kann die zweite Ummantelung insbesondere zumindest teilweise aus einem Material bestehen, das (im Wesentlichen) nicht dehnbar bzw. nicht elastisch ist. Insbesondere wenn sich die zweite Ummantelung über die gesamte Länge des Schlauchs erstreckt und/oder die zweite Ummantelung sowohl an dem ersten längsseitigen Ende und dem zweiten längsseitigen Ende an der ersten Ummantelung und/oder dem Innenschlauch befestigt ist, kann die zweite Ummantelung auch zumindest teilweise aus einem dehnbaren bzw. elastischen Material, wie zum Beispiel Silikon oder Gummi, bestehen. Weiterhin kann die zweite Ummantelung auch aus dem gleichen Material wie der Innenschlauch bestehen. Des Weiteren kann die zweite Ummantelung zumindest teilweise aus einem undurchsichtigen und/oder (besonders) abriebfesten Material bestehen. Zudem kann die zweite Ummantelung derart ausgebildet sein, dass sich die zweite Ummantelung bei einer Zugspannung parallel zu der Längsachse des Schlauchs und/oder orthogonal zu der Längsachse des Schlauchs maximal 10 % so stark dehnt wie der Innenschlauch bei der gleichen Zugspannung. Insbesondere kann die zweite Ummantelung zumindest teilweise aus einem Material bestehen, das nicht flüssigkeitsdicht ist. Zwischen der zweiten Ummantelung und der ersten Ummantelung ist zudem insbesondere kein Flüssigkeitskanal ausgebildet. Weiterhin kann die zweite Ummantelung einen zweiten Innendurchmesser aufweisen, der maximal 100 %, bevorzugt maximal 50 %, besonders bevorzugt maximal 25 % größer ist als ein zweiter Außendurchmesser der ersten Ummantelung. Dies kann insbesondere auch bedeuten, dass die erste Ummantelung in der zweiten Ummantelung zwischen dem ersten längsseitigen Ende und dem zweiten längsseitigen Ende des Schlauchs zumindest teilweise entlang der Längsachse des Schlauchs mit einem Spiel geführt ist. Das Spiel zwischen der zweiten Ummantelung und der ersten Ummantelung kann insbesondere orthogonal zu der Längsachse des Schlauchs bestehen. Die zweite Ummantelung ist zwischen dem ersten längsseitigen Ende und dem zweiten längsseitigen Ende des Schlauchs in der Längsrichtung des Schlauchs insbesondere nicht wellenförmig ausgebildet bzw. nicht gekräuselt, sondern insbesondere gestreckt. Die zweite Ummantelung kann zudem derart ausgebildet sein, dass sich die zweite Ummantelung auch bei einer Druckbelastung (von beispielsweise bis zu 5 N (Newton)) parallel zu der Längsachse nicht wellt bzw. kräuselt. Durch die zweite Ummantelung kann insbesondere gewährleistet werden, dass zumindest ein aus dem Auslauf herausziehbare Abschnitt des Schlauchs eine optisch ansprechende Oberfläche aufweist. Weiterhin kann durch die zweite Ummantelung insbesondere verhindert werden, dass die erste Ummantelung des Schlauchs beim Herausziehen des Schlauchs aus dem Auslauf sichtbar ist.
  • Der Schlauch kann mit einem Klemmelement an einem Anschluss befestigt sein. Der Schlauch kann beispielsweise an seinem ersten längsseitigen Ende an dem ersten Anschluss mit dem Klemmelement und/oder an seinem zweiten längsseitigen Ende an dem zweiten Anschluss mit dem Klemmelement befestigt sein. Das Klemmelement kann insbesondere zumindest teilweise rohrförmig und/oder hülsenförmig ausgebildet sein. Weiterhin kann das Klemmelement zumindest ein Federelement aufweisen. Das Klemmelement und/oder das Federelement des Klemmelements können den Schlauch an dem ersten Anschluss und/oder zweiten Anschluss halten, sodass sich der Schlauch insbesondere nicht selbstständig von dem ersten Anschluss und/oder zweiten Anschluss lösen kann. Insbesondere kann das Klemmelement und/oder das Federelement (nur) den Innenschlauch und/oder die erste Ummantelung an dem ersten Anschluss und/oder zweiten Anschluss halten. Weiterhin kann die zweite Ummantelung mit einem seiner beiden längsseitigen Enden auf das Klemmelement gesteckt sein.
  • Das Klemmelement kann durch eine Mutter auf den Schlauch gedrückt werden. Die Mutter kann insbesondere nach Art einer Überwurfmutter ausgebildet sein und/oder mit dem Auslaufelement verschraubbar sein. Insbesondere kann die Mutter die zweite Ummantelung des Schlauchs auf das Klemmelement drücken. Durch die Mutter ist insbesondere das erste längsseitige Ende des Schlauchs an dem ersten Anschluss und/oder das zweite längsseitigen Ende des Schlauchs an dem zweiten Anschluss sicherbar, sodass sich der Schlauch nicht selbstständig von dem ersten Anschluss und/oder zweiten Anschluss lösen kann.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:
    • 1: eine Sanitärarmatur in einem Längsschnitt;
    • 2: eine erste Detailansicht eines Schlauchs der Sanitärarmatur in dem Längsschnitt;
    • 3: die erste Detailansicht des Schlauchs der Sanitärarmatur in dem Längsschnitt bei gedehntem Schlauch; und
    • 4: eine zweite Detailansicht des Schlauchs der Sanitärarmatur in dem Längsschnitt.
  • Die 1 zeigt eine Sanitärarmatur 1 in einem Längsschnitt. Die Sanitärarmatur 1 weist ein Armaturengehäuse 2 auf, das einen drehbar gelagerten Auslauf 3 umfasst. Das Armaturengehäuse 2 ist an einem Träger befestigt. Der Auslauf 3 ist rohrförmig ausgebildet. Innerhalb des Auslaufs 3 ist ein Schlauch 4 angeordnet, durch den eine Flüssigkeit zu einer Auslauföffnung 5 führbar ist, über die die Flüssigkeit an einer Umgebung 15 abgebbar ist. Hierzu ist ein erstes längsseitiges Ende 6 des Schlauchs 4 innerhalb der Sanitärarmatur 1 an einem ersten Anschluss 12 und ein zweites längsseitiges Ende 17 des Schlauchs 4 an einem zweiten Anschluss 16 eines Auslaufelements 18 befestigt. Das Auslaufelement 18 ist aus einem Ende 19 des Auslaufs 3 herausziehbar. Hierzu ist der Schlauch 4 zwischen seinem ersten längsseitigen Ende 6 und seinem zweiten längsseitigen Ende 17 elastisch ausgebildet. Beim Herausziehen des Auslaufelements 18 aus dem Ende 19 wird der Schlauch 4 entlang seiner Längsachse 20 um eine entsprechende Länge gedehnt.
  • Die 2 zeigt eine erste Detailansicht des Schlauchs 4 im Längsschnitt in einem in der 1 mit „II“ gekennzeichneten Bereich. Weiterhin zeigt die 2 einen Zustand des Schlauchs 4, bei dem sich das in der 1 gezeigte Auslaufelement 18 in dem Ende 19 des Auslaufs 3 befindet bzw. nicht aus dem Ende 19 des Auslaufs 3 herausgezogen ist. Der Schlauch 4 ist daher in der in der 2 gezeigten Darstellung nicht bzw. nicht vollständig gedehnt. Der Schlauch 4 umfasst einen Innenschlauch 21 mit einem Flüssigkeitskanal 22. Der Innenschlauch 21 besteht aus Silikon und ist von einer ersten Ummantelung 7 sowie einer zweiten Ummantelung 10 umgeben. Der Innenschlauch 21, die erste Ummantelung 7 und die zweite Ummantelung 10 erstrecken sich von dem in der 1 gezeigten ersten längsseitigen Ende 6 des Schlauchs 4 bis zu dem zweiten längsseitigen Ende 17 des Schlauchs 4. Alternativ kann sich die zweite Ummantelung 10 von dem zweiten längsseitigen Ende 17 des Schlauchs 4 auch nur teilweise entlang der Längsachse 20 in Richtung des ersten längsseitigen Ende 6 des Schlauchs 4 erstrecken. Die zweite Ummantelung 10 weist in diesem Fall entlang der Längsachse 20 eine Länge auf, die größer ist als eine Länge, um die der Schlauch 4 aus dem in der 1 gezeigten Ende 19 des Auslaufs 3 herausziehbar ist. Die erste Ummantelung 7 ist schlauchförmig ausgebildet und umgibt den Innenschlauch 21. Weiterhin ist die erste Ummantelung 7 wellenförmig mit einer Vielzahl von Wellen 23 ausgebildet. Die Wellen 23 weisen orthogonal zu der Längsachse 20 eine Wellenhöhe 9 und parallel zu der Längsachse 20 eine Wellenlänge 24 auf. Die erste Ummantelung 7 ist aus einem (im Wesentlichen) nicht-dehnbaren Material gebildet. Die zweite Ummantelung 10 ist schlauchförmig ausgebildet und umgibt die erste Ummantelung 7. Weiterhin ist die zweite Ummantelung 10 hier beispielhaft aus einem dehnbaren, abriebfesten und undurchsichtigen Material gebildet. Bei einer Ausgestaltung, bei der die zweite Ummantelung 10 sich nicht bis zu dem in der 1 gezeigten ersten längsseitigen Ende 6 des Schlauchs 4 erstreckt, kann die zweite Ummantelung 10 auch aus einem nicht-dehnbaren Material gebildet sein. Der Innenschlauch 21, die erste Ummantelung 7 und die zweite Ummantelung 10 sind lediglich an dem in der 1 gezeigten ersten längsseitigen Ende 6 und zweiten längsseitigen Ende 17 des Schlauchs 4 miteinander verbunden. Zwischen dem ersten längsseitigen Ende 6 und dem zweiten längsseitigen Ende 17 sind der Innenschlauch 21, die erste Ummantelung 7 und die zweite Ummantelung 10 in einer Längsrichtung 25 (parallel zu der Längsachse 20) begrenzt zueinander beweglich.
  • Die 3 zeigt die erste Detailansicht des Schlauchs 4 im Längsschnitt, nachdem das in der 1 gezeigte Auslaufelement 18 um eine maximale Länge aus dem Ende 19 des Auslaufs 3 herausgezogen wurde. Hierdurch wurden der Innenschlauch 21 und die zweite Ummantelung 10 in der Längsrichtung 25 elastisch gedehnt, bis dass die erste Ummantelung 7 in der Längsrichtung 25 vollständig gestreckt ist. Die erste Ummantelung 7 weist in dem vollständig gestreckten Zustand entlang der Längsachse 20 einen geraden bzw. wellenfreien Verlauf auf. Beim Herausziehen des Auslaufelements 18 aus dem Ende 19 des Auslaufs 3 wurde die in der 2 gezeigte Wellenhöhe 9 der Wellen 23 auf „0“ reduziert. Da die erste Ummantelung 7 aus einem (im Wesentlichen) nicht-dehnbaren Material besteht, ist der Schlauch 4 in der Längsrichtung 25 nicht weiter dehnbar, wenn die erste Ummantelung 7 vollständig gestreckt ist. Weiterhin kann der Innenschlauch 21 durch eine durch den Flüssigkeitskanal 22 strömende Flüssigkeit orthogonal zu der Längsrichtung 25 nur so weit gedehnt werden, bis dass eine Außenfläche 26 des Innenschlauchs 21 an einer Innenfläche 27 der ersten Ummantelung 7 zur Anlage kommt. Die erste Ummantelung 7 begrenzt daher einen Durchmesser 8 des Innenschlauchs 21. Wird das in der 1 gezeigte Auslaufelement 18 zurück in Richtung des Endes 19 des Auslaufs 3 bewegt, ziehen sich der Innenschlauch 21 und die zweite Ummantelung 10 wieder zusammen, sodass die erste Ummantelung 7 wieder den in der 2 gezeigten wellenförmigen Verlauf annimmt.
  • Die 4 zeigt eine zweite Detailansicht des Schlauchs 4 im Längsschnitt in einem in der 1 mit „IV“ gekennzeichneten Bereich. Zur Befestigung des Schlauchs 4 an dem Auslaufelement 18 sind der Innenschlauch 21 und die erste Ummantelung 7 auf den zweiten Anschluss 16 des Auslaufelements 18 gesteckt, der hier nach Art eines Anschlussnippels ausgebildet ist. Der Innenschlauch 21 und die erste Ummantelung 7 werden an dem zweiten Anschluss 16 durch ein Klemmelement 11 befestigt. Hierzu ist das Klemmelement 11 orthogonal zu der Längsachse 20 des Schlauchs 4 federnd ausgebildet. Die zweite Ummantelung 10 des Schlauchs 4 ist auf das Klemmelement 11 gesteckt. Die zweite Ummantelung 10 wird durch eine Mutter 13 auf das Klemmelement 11 gedrückt, sodass der Schlauch 4 fest mit dem zweiten Anschluss 16 des Auslaufs Elements 18 verbunden ist. Die Mutter 13 ist nach Art einer Überwurfmutter ausgebildet und mit einem Gehäuseteil 28 des Auslaufelements 18 verschraubt. Die Befestigung des Schlauchs 4 an dem in der 1 gezeigten ersten Anschluss 12 ist entsprechend ausgebildet.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird für den Schlauch der Sanitärarmatur kein Bauraum unterhalb des Trägers benötigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sanitärarmatur
    2
    Armaturengehäuse
    3
    Auslauf
    4
    Schlauch
    5
    Auslauföffnung
    6
    erstes längsseitiges Ende
    7
    erste Ummantelung
    8
    Durchmesser
    9
    Wellenhöhe
    10
    zweite Ummantelung
    11
    Klemmelement
    12
    erster Anschluss
    13
    Mutter
    14
    Träger
    15
    Umgebung
    16
    zweiter Anschluss
    17
    zweites längsseitiges Ende
    18
    Auslaufelement
    19
    Ende
    20
    Längsachse
    21
    Innenschlauch
    22
    Flüssigkeitskanal
    23
    Welle
    24
    Wellenlänge
    25
    Längsrichtung
    26
    Außenfläche
    27
    Innenfläche
    28
    Gehäuseteil

Claims (10)

  1. Sanitärarmatur (1), zumindest aufweisend: - ein Armaturengehäuse (2) mit einem Auslauf (3); und - einen Schlauch (4) zum Führen einer Flüssigkeit zu einer Auslauföffnung (5), wobei der Schlauch (4) zumindest teilweise in dem Auslauf (3) angeordnet und entlang seiner Längsachse (20) dehnbar ist, sodass der Schlauch (4) mit der Auslauföffnung (5) zumindest teilweise aus dem Auslauf (3) herausziehbar ist.
  2. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 1, wobei ein erstes längsseitiges Ende (6) des Schlauchs (4) in der Sanitärarmatur (1) befestigt ist.
  3. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Schlauch (4) zumindest teilweise aus Silikon besteht.
  4. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Schlauch (4) zumindest teilweise eine erste Ummantelung (7) aufweist.
  5. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 4, wobei die erste Ummantelung (7) eine Ausdehnung eines Durchmessers (8) eines Innenschlauchs (21) des Schlauchs (4) zumindest teilweise begrenzt.
  6. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 4 oder 5, wobei die erste Ummantelung (7) wellenförmig ausgebildet ist.
  7. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 6, wobei eine Wellenhöhe (9) der ersten Ummantelung (7) beim Herausziehen des Schlauchs (4) aus dem Auslauf (3) reduzierbar ist.
  8. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Schlauch (4) zumindest teilweise eine zweite Ummantelung (10) aufweist.
  9. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Schlauch (4) mit einem Klemmelement (11) an einem Anschluss (12, 16) befestigt ist.
  10. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 9, wobei das Klemmelement (11) durch eine Mutter (13) auf den Schlauch (4) gedrückt wird.
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