DE102020127859A1 - Dynamische Betriebsmitteleinheitenzuweisung für drahtlose lokale Netze (WLANs) - Google Patents

Dynamische Betriebsmitteleinheitenzuweisung für drahtlose lokale Netze (WLANs) Download PDF

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Abstract

Verfahren, Einrichtungen und computerlesbare Medien zur dynamischen Betriebsmitteleinheitenzuweisung für drahtlose lokale Netze (WLANs) umfassen eine Einrichtung eines Zugangspunkts (AP), die eine Verarbeitungsschaltungsanordnung aufweist, die dazu ausgelegt ist, eine Gruppe von Stationen (STAs) und erste RUs für Aufwärtsstrecken-Mehranwender-Übertragungen mit orthogonalem Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (UL-MU-OFDMA-Übertragungen) zu bestimmen. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung ist ferner dazu ausgelegt, einen Auslöserrahmen (TF) zu senden, der Angaben der bestimmten ersten RUs für die Gruppe von STAs enthält, um auslöserbasierte Bitübertragungsschichts(PHY)-Protokolldateneinheiten (TB-PPDUs) als Antwort auf den TF zu senden. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann ferner dazu ausgelegt sein, als Antwort darauf, dass eine STA nicht auf den TF antwortet, die STA als inaktiv zu bestimmen, aktiven STAs RUs inaktiver STAs neu zuzuweisen und einen zweiten TF an die Gruppe der aktiven STAs zu senden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsformen beziehen sich drahtlose Netze und drahtlose Kommunikation. Einige Ausführungsformen beziehen sich auf drahtlose lokale Netze (WLANs) und Wi-Fi-Netze, darunter Netze, die gemäß Standardfamilie IEEE 802.11 arbeiten. Einige Ausführungsformen beziehen sich auf die dynamische Betriebsmitteleinheitenzuweisung (RU-Zuweisung) für drahtlose lokale Netze (WLANs).
  • Hintergrund
  • Die effiziente Nutzung der Betriebsmittel eines drahtlosen lokalen Netzes (WLAN) ist wichtig, um den Anwendern des WLAN Bandbreite und akzeptable Antwortzeiten zu bieten. Es gibt jedoch häufig viele Vorrichtungen, die versuchen, sich dieselben Betriebsmittel zu teilen, und einige Vorrichtungen können durch das von ihnen verwendete Kommunikationsprotokoll oder durch ihre Hardwarebandbreite eingeschränkt sein. Darüber hinaus müssen drahtlose Vorrichtungen möglicherweise sowohl mit neueren Protokollen als auch mit älteren Vorrichtungsprotokollen arbeiten.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung ist beispielhaft und nicht einschränkend in den Figuren der begleitenden Zeichnungen dargestellt, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente angeben; es zeigen:
    • 1 ein Blockdiagramm einer Funkarchitektur gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 2 eine FEM-Schaltungsanordnung gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 3 eine Schaltungsanordnung mit integrierter Funkschaltung (Funk-IC) gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 4 ein Funktionsblockdiagramm einer Basisband-Verarbeitungsschaltung gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 5 ein WLAN gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 6 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Maschine, auf der eine oder mehrere der hier diskutierten Techniken (z. B. Methoden) ausgeführt werden können;
    • 7 ein Blockdiagramm einer beispielhaften drahtlosen Vorrichtung, auf der eine oder mehrere der hier diskutierten Techniken (z. B. Methoden oder Operationen) ausgeführt werden können;
    • 8 eine auslöserbasierte Mehranwender-Uplink-Übertragung mit orthogonalem Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (TB-MU-UL-OFDMA-Übertragung) gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 9 die Fehlervektorgröße (EVM) für TB-PPDUs gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 10 eine TB-MU-UL-OFDMA-Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 11 einen Auslöserrahmen (TF) gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 12 ein Verfahren zur dynamischen Zuweisung von RUs gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 13 eine Tabelle, die ein Beispiel des Verfahrens 1200 gemäß einigen Ausführungsformen zeigt;
    • 14 ein Verfahren zur dynamischen RU-Neuzuweisung gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 15 ein Verfahren zur dynamischen RU-Neuzuweisung gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 16-20 ein Beispiel einer dynamischen RU-Zuweisung gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 21 und 22 Simulationsergebnisse für eine dynamische RU-Neuzuweisung gemäß einigen Ausführungsformen; und
    • 23 ein Verfahren zur dynamischen Zuweisung von RUs gemäß einigen Ausführungsformen.
  • Beschreibung
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen bestimmte Ausführungsformen ausreichend, um es Fachleuten zu ermöglichen, sie zu praktizieren. Andere Ausführungsformen können strukturelle, logische, elektrische, prozessbezogene und andere Änderungen beinhalten. Teile und Merkmale einiger Ausführungsformen können in denen anderer Ausführungsformen enthalten sein oder diese ersetzen. Ausführungsformen, die in den Ansprüchen dargelegt sind, umfassen alle verfügbaren Äquivalente dieser Ansprüche.
  • Einige Ausführungsformen beziehen sich auf Verfahren, computerlesbare Medien und Einrichtungen zum Ordnen oder Planen von Standortmessberichten, Verkehrsanzeigekarten (TIMs) und anderen Informationen während SPs. Einige Ausführungsformen beziehen sich auf Verfahren, computerlesbare Medien und Einrichtungen zum Erweitern von TIMs. Einige Ausführungsformen beziehen sich auf Verfahren, computerlesbare Medien und Einrichtungen zum Definieren von SPs während Bakenintervallen (BI), die auf TWTs basieren können.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Funkarchitektur 100 gemäß einigen Ausführungsformen. Die Funkarchitektur 100 kann eine Funk-Frontend-ModulSchaltungsanordnung (FEM-Schaltungsanordnung) 104, eine Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 und eine Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108 aufweisen. Die gezeigte Funkarchitektur 100 umfasst sowohl die Funktionalität drahtloser lokaler Netze (WLAN-Funktionalität) als auch eine Bluetooth-Funktionalität (BT-Funktionalität), obwohl Ausführungsformen sind darauf beschränkt sind. In dieser Offenbarung werden „WLAN“ und „Wi-Fi“ austauschbar verwendet.
  • Die FEM-Schaltungsanordnung 104 kann eine WLAN- oder Wi-Fi-FEM-Schaltungsanordnung 104A und eine Bluetooth-FEM-Schaltungsanordnung (BT-FEM-Schaltungsanordnung) 104B umfassen. Die WLAN-FEM-Schaltungsanordnung 104A kann einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltungsanordnung umfasst, die dazu ausgelegt ist, mit WLAN-HF-Signalen zu arbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 101 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die WLAN-Funk-IC-Schaltungsanordnung 106A zur Weiterverarbeitung zu liefern. Die BT-FEM-Schaltungsanordnung 104B kann einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltungsanordnung umfassen kann, die dazu ausgelegt ist, mit BT-HF-Signalen zu arbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 101 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die BT-Funk-IC-Schaltungsanordnung 106B zur weiteren Verarbeitung zu liefern. Die FEM-Schaltungsanordnung 104A kann zudem einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltungsanordnung umfassen kann, die dazu ausgelegt ist, WLAN-Signale, die von der Funk-IC-Schaltungsanordnung 106A geliefert werden, zur drahtlosen Übertragung durch eine oder mehrere der Antennen 101 zu verstärken. Zudem kann die FEM-Schaltungsanordnung 104B auch einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltungsanordnung umfassen kann, die dazu ausgelegt ist, BT-Signale, die von der Funk-IC-Schaltungsanordnung 106B geliefert werden, zur drahtlosen Übertragung durch die eine oder mehreren Antennen zu verstärken. Obwohl in der Ausführungsform von 1 gezeigt ist, dass FEM 104A und FEM 104B voneinander verschieden sind, sind Ausführungsformen nicht darauf beschränkt und umfassen in ihrem Umfang die Verwendung eines FEM (nicht gezeigt), das einen Sendepfad und/oder einen Empfangspfad sowohl für WLANals auch für BT-Signale aufweist, oder die Verwendung einer oder mehrerer FEM-Schaltungsanordnungen, wobei mindestens einige der FEM-Schaltungsanordnungen Sende-und/oder Empfangssignalpfade sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale gemeinsam nutzen.
  • Die gezeigte Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 kann die WLAN-Funk-IC-Schaltungsanordnung 106A und die BT-Funk-IC-Schaltungsanordnung 106B umfassen. Die WLAN-Funk-IC-Schaltungsanordnung 106A kann einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltungsanordnung zum Herunterkonvertieren von WLAN-HF-Signalen, die von der FEM-Schaltungsanordnung 104A empfangen werden, und zum Liefern von Basisbandsignalen an die WLAN-Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108A umfassen kann. Die BT-Funk-IC-Schaltungsanordnung 106B kann wiederum einen Empfangssignalpfad aufweisen, der eine Schaltungsanordnung zum Herunterkonvertieren von BT-HF-Signalen, die von der FEM-Schaltungsanordnung 104B empfangen werden, und zum Liefern von Basisbandsignalen an die BT-Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108B umfassen kann. Die WLAN-Funk-IC-Schaltungsanordnung 106A kann auch einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltungsanordnung zum Hochkonvertieren von WLAN-Basisbandsignalen, die von der WLAN-Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108A geliefert werden, und zum Liefern von WLAN-HF-Ausgangssignalen an die FEM-Schaltungsanordnung 104A zur anschließenden drahtlosen Übertragung durch die eine oder mehreren Antennen 101 umfassen kann. Die BT-Funk-IC-Schaltungsanordnung 106B kann zudem einen Sendesignalpfad aufweisen, der eine Schaltungsanordnung zum Hochkonvertieren von BT-Basisbandsignalen, die von der BT-Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108B geliefert werden, und zum Liefern von BT-HF-Ausgangssignalen an die FEM-Schaltungsanordnung 104B für die nachfolgende drahtlose Übertragung durch die eine oder mehreren Antennen 101 enthalten kann. Obwohl in der Ausführungsform von 1 gezeigt ist, dass die Funk-IC-Schaltungsanordnungen 106A und 106B voneinander verschieden sind, sind die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt und umfassen in ihrem Umfang die Verwendung einer Funk-IC-Schaltungsanordnung (nicht gezeigt), die einen Sendesignalpfad und/oder einen Empfangssignalpfad sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale aufweist, oder die Verwendung einer oder mehrerer Funk-IC-Schaltungsanordnungen, wobei mindestens einige der Funk-IC-Schaltungsanordnungen Sende- und/oder Empfangssignalpfade sowohl für WLANals auch für BT-Signale gemeinsam nutzen.
  • Die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108 kann eine WLAN-Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108A und eine BT-Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108B aufweisen. Die WLAN-Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108A kann einen Speicher aufweisen, beispielsweise einen Satz von RAM-Anordnungen in einem Block für schnelle FourierTransformation oder inverse schnelle FourierTransformation (nicht gezeigt) der WLAN-Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108A. Die WLAN-Basisbandschaltungsanordnung 108A und die BT-Basisbandschaltungsanordnung 108B können jeweils ferner einen oder mehrere Prozessoren und eine Steuerlogik aufweisen, um die aus dem entsprechenden WLAN- oder BT-Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 empfangenen Signale zu verarbeiten und zudem entsprechende WLAN- oder BT-Basisbandsignale für den Sendesignalpfad der Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 zu erzeugen. Jede der Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnungen 108A und 108B kann ferner eine Schaltungsanordnung der Bitübertragungsschicht (PHY) und der Medienzugriffssteuerschicht (MAC) aufweisen und kann ferner eine Schnittstelle mit dem Anwendungsprozessor 111 bilden, um die Basisbandsignale zu erzeugen und zu verarbeiten und Operationen der Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 zu steuern.
  • Unter weitere Bezugnahme auf 1 kann gemäß der gezeigten Ausführungsform die WLAN-BT-Koexistenzschaltungsanordnung 113 eine Logik aufweisen, die eine Schnittstelle zwischen der WLAN-Basisbandschaltungsanordnung 108A und der BT-Basisbandschaltungsanordnung 108B bereitstellt, um Anwendungsfälle zu ermöglichen, die WLAN- und BT-Koexistenz erfordern. Zudem kann ein Schalter 103 zwischen der WLAN-FEM-Schaltungsanordnung 104A und der BT-FEM-Schaltungsanordnung 104B bereitgestellt sein, um das Umschalten zwischen der WLAN- und der BT-Funkvorrichtung gemäß den Anwendungsanforderungen zu ermöglichen. Obwohl die Antennen 101 als jeweils mit der WLAN-FEM-Schaltungsanordnung 104A und der BT-FEM-Schaltungsanordnung 104B verbunden dargestellt sind, umfassen Ausführungsformen in ihrem Umfang die gemeinsame Nutzung einer oder mehrerer Antennen zwischen den WLAN- und BT-FEMs oder die Bereitstellung mehr als einer Antenne, die jeweils mit FEM 104A oder 104B verbunden sind.
  • In einigen Ausführungsformen können die Frontend-Modulschaltungsanordnung 104, die Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 und die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108 auf einer einzelnen Funkkarte wie einer drahtlosen Funkkarte 102 bereitgestellt sein. In einigen anderen Ausführungsformen können die eine oder mehreren Antennen 101, die FEM-Schaltungsanordnung 104 und die Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 auf einer einzelnen Funkkarte bereitgestellt sein. In einigen anderen Ausführungsformen können die Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 und die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108 auf einem einzelnen Chip oder einer einzelnen IC wie der IC 112 bereitgestellt sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die drahtlose Funkkarte 102 eine WLAN-Funkkarte umfassen und für Wi-Fi-Kommunikation ausgelegt sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen dieser Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 100 dazu ausgelegt sein, Kommunikationssignale mit orthogonalem Frequenzmultiplex (OFDM-Kommunikationssignale) oder mit orthogonalem Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (OFDMA-Kommunikationssignale) über einen Mehrträger-Kommunikationskanal zu empfangen und zu senden. Die OFDM- oder OFDMA-Signale können mehrere orthogonale Unterträger umfassen.
  • In einigen dieser Mehrträgerausführungsformen kann die Funkarchitektur 100 Teil einer Wi-Fi-Kommunikationsstation (STA) sein, wie beispielsweise eines drahtlosen Zugangspunkts (AP), einer Basisstation oder einer mobilen Vorrichtung, die eine Wi-Fi-Vorrichtung aufweist. In einigen dieser Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 100 dazu ausgelegt sein, Signale gemäß spezifischen Kommunikationsstandards und/oder -protokollen zu senden und zu empfangen, wie beispielsweise einem der Standards des Instituts für Elektrotechnik- und Elektronikingenieure (IEEE) darunter Standards IEEE 802.11n-2009, IEEE 802.11-2012, IEEE 802.11-2016, IEEE 802.11ac und/oder IEEE 802.11ax, und/oder vorgeschlagenen Spezifikationen für WLANs, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die Funkarchitektur 100 kann auch geeignet sein, Kommunikation gemäß anderen Techniken und Standards zu senden und/oder zu empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 100 für eine hocheffiziente Wi-Fi-Kommunikation (HEW-Kommunikation) gemäß dem IEEE 802.11ax-Standard ausgelegt sein. In diesen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 100 dazu ausgelegt sein, gemäß einer OFDMA-Technik zu kommunizieren, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen anderen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 100 dazu ausgelegt sein, Signale zu senden und zu empfangen, die unter Verwendung einer oder mehrerer anderer Modulationstechniken wie Spreizspektrummodulation (z. B. Direktsequenz-Codemultiplex-Mehrfachzugriff (DS-CDMA) und/oder Frequenzsprung-Codemultiplex-Mehrfachzugriff (FH-CDMA)), Zeitmultiplex-Modulation (TDM-Modulation) und/oder Frequenzmultiplex-Modulation (FDM-Modulation) übertragen werden, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen, wie sie ferner in 1 gezeigt sind, kann die BT-Basisbandschaltungsanordnung 108B mit einem Bluetooth-Konnektivitätsstandard (BT-Konnektivitätsstandard) wie etwa Bluetooth, Bluetooth 4.0 oder Bluetooth 5.0 oder einer anderen Iteration des Bluetooth-Standards kompatibel sein. In Ausführungsformen, die eine BT-Funktionalität aufweisen, wie sie beispielsweise in 1 gezeigt ist, kann die Funkarchitektur 100 dazu ausgelegt sein, einen synchronverbindungsorientierte BT-Link (SCO-BT-Link) und/oder einen BT-Niederenergie-Link (BT-LE-Link) herzustellen. In einigen der Ausführungsformen, die Funktionalität aufweisen, kann die Funkarchitektur 100 dazu ausgelegt sein, einen erweiterten SCO-Link (eSCO-Link) für BT-Kommunikation herzustellen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen dieser Ausführungsformen, die eine BT-Funktionalität aufweisen, kann die Funkarchitektur dazu ausgelegt sein, an einer asynchronen verbindungslosen BT-Kommunikation (BT-ACL-Kommunikation) teilzunehmen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen, wie sie in 1 gezeigt sind, können die Funktionen einer BT-Funkkarte und einer WLAN-Funkkarte auf einer einzelnen Funkkarte wie beispielsweise einer einzelnen Funkkarte 102 kombiniert sein, obwohl Ausführungsformen nicht darauf beschränkt sind und diskrete WLAN- und BT-Funkkarten in ihrem Umfang enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 100 andere Funkkarten wie beispielsweise eine für Mobilfunk konfigurierte Mobilfunkkarte (z. B. 3GPP wie LTE-, fortgeschrittene LTE- oder 5G-Kommunikation) aufweisen.
  • In einigen IEEE-802.11-Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 100 für die Kommunikation über verschiedene Kanalbandbreiten ausgelegt sein, darunter Bandbreiten mit Mittenfrequenzen von ungefähr 900 MHz, 2,4 GHz, 5 GHz und Bandbreiten von ungefähr 1 MHz, 2 MHz, 2,5 MHz, 4 MHz, 5 MHz, 8 MHz, 10 MHz, 16 MHz, 20 MHz, 40 MHz, 80 MHz (bei zusammenhängenden Bandbreiten) oder 80+80 MHz (160 MHz) (bei nicht zusammenhängenden Bandbreiten). In einigen Ausführungsformen kann eine Kanalbandbreite von 320 MHz verwendet werden. Der Umfang der Ausführungsformen ist jedoch nicht in Bezug auf die obigen Mittenfrequenzen beschränkt.
  • 2 zeigt die FEM-Schaltungsanordnung 200 gemäß einigen Ausführungsformen. Die FEM-Schaltungsanordnung 200 ist ein Beispiel für eine Schaltungsanordnung, die zur Verwendung als WLAN- und/oder BT-FEM-Schaltungsanordnung 104A/104B (1) geeignet sein kann, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltungsanordnung 200 einen TX/RX-Schalter 202 aufweisen, um zwischen dem Sendemodus- und dem Empfangsmodusbetrieb umzuschalten. Die FEM-Schaltungsanordnung 200 kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad aufweisen. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltungsanordnung 200 kann einen rauscharmen Verstärker (LNA) 206 umfassen, um empfangene HF-Signale 203 zu verstärken und die verstärkten empfangenen HF-Signale 207 als Ausgabe zu liefern (z. B. an die Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 (1)). Der Sendesignalpfad der Schaltungsanordnung 200 kann einen Leistungsverstärker (PA) zum Verstärken der HF-Eingangssignale 209 (z. B. bereitgestellt durch die Funk-IC-Schaltungsanordnung 106) und ein oder mehrere Filter 212 wie beispielsweise Bandpassfilter (BPFs), Tiefpassfilter (LPFs) oder andere Arten von Filtern umfassen, um HF-Signale 215 für die nachfolgende Übertragung (z. B. durch eine oder mehrere der Antennen 101 (1)) zu erzeugen.
  • In einigen Dual-Mode-Ausführungsformen für die Wi-Fi-Kommunikation kann die FEM-Schaltungsanordnung 200 dazu ausgelegt sein, entweder im 2,4-GHz-Frequenzspektrum oder im 5-GHz-Frequenzspektrum zu arbeiten. In diesen Ausführungsformen kann der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltungsanordnung 200 einen Empfangssignalpfad-Duplexer 204 zu Separieren der Signale aus jedem Spektrum aufweisen und einen separaten LNA 206 für jedes Spektrum bereitstellen, wie es gezeigt ist. In diesen Ausführungsformen kann der Sendesignalpfad der FEM-Schaltungsanordnung 200 auch einen Leistungsverstärker 210 und ein Filter 212 wie beispielsweise ein BPF, ein LPF oder einen anderen Filtertyp für jedes Frequenzspektrum und einen Sendesignalpfad-Duplexer 214 zum Liefern der Signale eines der verschiedenen Spektren auf einem einzelnen Sendepfad zur anschließenden Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen 101 aufweisen (1). In einigen Ausführungsformen kann die BT-Kommunikation die 2,4-GHz-Signalpfade und dieselbe FEM-Schaltungsanordnung 200 wie die für die WLAN-Kommunikation verwendete verwenden.
  • 3 zeigt eine Schaltungsanordnung mit integrierter Funkschaltung (Funk-IC-Schaltungsanordnung) 300 gemäß einigen Ausführungsformen. Die Funk-IC-Schaltungsanordnung 300 ist ein Beispiel für eine Schaltungsanordnung, die zur Verwendung als WLAN- oder BT-Funk-IC-Schaltungsanordnung 106A/106B (1) geeignet sein kann, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Funk-IC-Schaltungsanordnung 300 einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad aufweisen. Der Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltungsanordnung 300 kann mindestens eine Mischerschaltungsanordnung 302 wie beispielsweise eine Herunterkonvertierungs-Mischerschaltungsanordnung, eine Verstärkerschaltungsanordnung 306 und eine Filterschaltungsanordnung 308 umfassen. Der Sendesignalpfad der Funk-IC-Schaltungsanordnung 300 kann mindestens eine Filterschaltungsanordnung 312 und einen Mischerschaltungsanordnung 314 wie beispielsweise Hochkonvertierungs-Mischerschaltungsanordnung umfassen. Die Funk-IC-Schaltungsanordnung 300 kann auch eine Synthesiererschaltungsanordnung 304 zum Synthetisieren einer Frequenz 305 zur Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung 302 und die Mischerschaltungsanordnung 314 aufweisen. Die Mischerschaltungsanordnungen 302 und/oder 314 können gemäß einigen Ausführungsformen jeweils dazu ausgelegt sein, eine direkte Konvertierungsfnktionalität bereitzustellen. Der letztere Schaltungsanordnungstyp weist im Vergleich zu Standard-Super-Heterodyn-Mischerschaltungsanordnungen eine viel einfachere Architektur auf und jegliches dadurch verursachte Flimmerrauschen kann beispielsweise durch die Verwendung von OFDM-Modulation verringert werden. 3 zeigt nur eine vereinfachte Version einer Funk-IC-Schaltungsanordnung und kann, obwohl dies nicht gezeigt ist, Ausführungsformen umfassen, bei denen jede der dargestellten Schaltungsanordnungen mehr als eine Komponente umfassen kann. Beispielsweise können die Mischerschaltungsanordnungen 320 und/oder 314 jeweils einen oder mehrere Mischer aufweisen und die Filterschaltungsanordnungen 308 und/oder 312 können je nach Anwendungsanforderungen jeweils ein oder mehrere Filter wie beispielsweise ein oder mehrere BPFs und/oder LPFs aufweisen. Wenn Mischerschaltungsanordnungen beispielsweise vom Typ mit direkter Konvertierung sind, können sie jeweils zwei oder mehr Mischer aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 302 dazu ausgelegt sein, HF-Signale 207, die aus der FEM-Schaltungsanordnung 104 (1) empfangen werden, basierend auf der von der Synthetisiererschaltungsanordnung 304 bereitgestellten synthetisierten Frequenz 305 herunterzukonvertieren. Die Verstärkerschaltungsanordnung 306 kann dazu ausgelegt sein, die herunterkonvertierten Signale zu verstärken, und die Filterschaltungsanordnung 308 kann ein LPF aufweisen, das dazu ausgelegt ist, unerwünschte Signale aus den herunterkonvertierten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale 307 zu erzeugen. Die Ausgangsbasisbandsignale 307 können an die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108 (1) zur Weiterverarbeitung geliefert werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale 307 Nullfrequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Notwendigkeit ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 302 passive Mischer aufweisen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltungsanordnung 314 dazu ausgelegt sein, Eingangsbasisbandsignale 311 basierend auf der synthetisierten Frequenz 305, die von der Synthetisiererschaltungsanordnung 304 bereitgestellt wird, hochzukonvertieren, um HF-Ausgangssignale 209 für die FEM-Schaltungsanordnung 104 zu erzeugen. Die Basisbandsignale 311 können durch die Basisband-Verarbeitungsschaltung 108 bereitgestellt und durch die Filterschaltungsanordnung 312 gefiltert werden. Die Filterschaltungsanordnung 312 kann ein LPF oder ein BPF aufweisen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 302 und die Mischerschaltungsanordnung 314 jeweils zwei oder mehr Mischer aufweisen und können mit Hilfe des Synthetisierers 304 für eine Quadratur-Herunterkonvertierung und/oder -Hochkonvertierung ausgelegt sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 302 und die Mischerschaltungsanordnung 314 jeweils zwei oder mehr Mischer aufweisen, die jeweils zur Bildunterdrückung (z. B. Hartley-Bildunterdrückung) ausgelegt sind. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 302 und die Mischerschaltungsanordnung 314 für eine direkte Herunterkonvertierung bzw. eine direkte Hochkonvertierung ausgelegt sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltungsanordnung 302 und die Mischerschaltungsanordnung 314 für einen Super-Heterodyn-Betrieb ausgelegt sein, obwohl dies keine Anforderung ist.
  • Die Mischerschaltungsanordnung 302 kann gemäß einer Ausführungsform umfassen: Quadraturpassivmischer (z. B. für die In-Phase-Pfad (I-Pfad) und Quadratur-Phasen-Pfad (Q-Pfad)). In einer solchen Ausführungsform kann das HF-Eingangssignal 207 aus 3 herunterkonvertiert werden, um I- und Q-Basisbandausgangssignale bereitzustellen, die an den Basisbandprozessor gesendet werden.
  • Quadraturpassivmischer können durch zeitvariable LO-Schaltsignale von null und neunzig Grad angesteuert werden, die von einer Quadraturschaltungsanordnung geliefert werden, die dazu ausgelegt sein kann, eine LO-Frequenz (fLO) aus einem lokalen Oszillator oder einem Synthetisierer zu empfangen, beispielsweise die LO-Frequenz 305 des Synthetisierers 304 (3). In einigen Ausführungsformen kann die LO-Frequenz die Trägerfrequenz sein, während in anderen Ausführungsformen die LO-Frequenz ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (z. B. die Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In einigen Ausführungsformen können die zeitvariablen Schaltsignale von null und neunzig Grad durch den Synthetisierer erzeugt werden, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können sich die LO-Signale im Tastgrad (dem Prozentsatz einer Periode, in der das LO-Signal hoch ist) und/oder im Versatz (der Differenz zwischen den Startpunkten der Periode) unterscheiden. In einigen Ausführungsformen können die LO-Signale einen Tastgrad von 25 % und einen Versatz von 50 % aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann jeder Zweig der Mischerschaltungsanordnung (z. B. der In-Phasen-Pfad (I-Pfad) und Quadratur-Phasen-Pfad (Q-Pfad)) mit einem Tastgrad von 25 % arbeiten, was zu einer signifikanten Verringerung der Leistungsaufnahme führen kann.
  • Das HF-Eingangssignal 207 (2) kann ein ausgeglichenes Signal umfassen, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die I- und Q-Basisbandausgangssignale können an einen rauscharmen Verstärker wie etwa die Verstärkerschaltungsanordnung 306 (3) oder die Filterschaltungsanordnung 308 (3) geliefert werden.
  • In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale 307 und die Eingangsbasisbandsignale 311 analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale 307 und die Eingangsbasisbandsignale 311 digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die Funk-IC-Schaltungsanordnung eine Analog/Digital-Umsetzerschaltungsanordnung (ADC-Schaltungsanordnung) und eine Digital/Analog-Umsetzerschaltungsanordnung (DAC-Schaltungsanordnung) aufweisen.
  • In einigen Dualmodus-Ausführungsformen kann eine separate Funk-IC-Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum oder für andere hier nicht erwähnte Spektren bereitgestellt sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisiererschaltungsanordnung 304 ein Bruchteil-N-Synthetisierer oder ein Bruchteil-N/N+1-Synthetisierer sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthetisierern geeignet sein können. Beispielsweise kann die Synthetisiererschaltungsanordnung 304 ein Delta-Sigma-Synthetisierer, ein Frequenzvervielfacher oder ein Synthetisierer, der eine Phasenregelschleife mit einem Frequenzteiler umfasst, sein. Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Synthetisiererschaltungsanordnung 304 eine digitale Synthetisiererschaltungsanordnung umfassen. Ein Vorteil der Verwendung einer digitalen Synthetisiererschaltungsanordnung besteht darin, dass, obwohl sie möglicherweise noch einige analoge Komponenten aufweist, ihr Platzbedarf viel stärker verkleinert werden kann als der Platzbedarf einer analogen Synthetisiererschaltungsanordnung. In einigen Ausführungsformen kann die Frequenzeingabe in die Synthetisiererschaltungsanordnung 304 durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt werden, obwohl dies keine Anforderung ist. Eine Teilersteuereingabe kann ferner abhängig von der gewünschten Ausgangsfrequenz 305 entweder von der Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108 (1) oder dem Anwendungsprozessor 111 (1) bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann eine Teilersteuereingabe (z. B. N) kann aus einer Nachschlagetabelle (z. B. innerhalb einer Wi-Fi-Karte) basierend auf einer Kanalnummer und einer Kanalmittenfrequenz bestimmt werden, wie sie durch den Anwendungsprozessor 111 bestimmt oder angegeben werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Synthetisiererschaltungsanordnung 304 dazu ausgelegt sein, eine Trägerfrequenz als Ausgangsfrequenz 305 zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz 305 ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (z. B. die Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz 305 eine LO-Frequenz (fLO) sein.
  • 4 zeigt ein Funktionsblockdiagramm der Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 400 gemäß einigen Ausführungsformen. Die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 400 ist ein Beispiel einer Schaltungsanordnung, die zur Verwendung als Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 108 (1) geeignet sein kann, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können. Die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 400 kann einen Empfangsbasisbandprozessor (RX-BBP) 402 zum Verarbeiten von Empfangsbasisbandsignalen 309, die von der Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 (1) geliefert werden, und einen Sendebasisbandprozessor (TX-BBP) 404 zum Erzeugen von Sendebasisbandsignalen 311 für die Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 umfassen. Die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 400 kann auch eine Steuerlogik 406 zum Koordinieren der Operationen der Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 400 aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen (z. B. dann, wenn analoge Basisbandsignale zwischen der Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 400 und der Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 ausgetauscht werden) kann die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 400 einen ADC 410 aufweisen, um analoge Basisbandsignale, die von der Funk-IC-Schaltungsanordnung 106 empfangen werden, in digitale Basisbandsignale zur Verarbeitung durch den RX-BBP 402 umzusetzen. In diesen Ausführungsformen kann die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung 400 auch einen DAC 412 aufweisen, um digitale Basisbandsignale von der TX-BBP 404 in analoge Basisbandsignale umzusetzen.
  • In einigen Ausführungsformen, die OFDM-Signale oder OFDMA-Signale übermitteln, beispielsweise über den Basisbandprozessor 108A, kann der Sendebasisbandprozessor 404 dazu ausgelegt sein, OFDM- oder OFDMA-Signale zu erzeugen, die für die Übertragung geeignet sind, indem er eine inverse schnelle FourierTransformation (IFFT) durchführt. Der Empfangsbasisbandprozessor 402 kann dazu ausgelegt sein, empfangene OFDM-Signale oder OFDMA-Signale durch Ausführen einer FFT zu verarbeiten. In einigen Ausführungsformen kann der Empfangsbasisbandprozessor 402 dazu ausgelegt sein, das Vorhandensein eines OFDM-Signals oder OFDMA-Signals durch Ausführen einer Autokorrelation zum Detektieren einer Präambel wie einer kurzen Präambel und durch Durchführen einer Kreuzkorrelation zum Detektieren eines langen Präambel zu detektieren. Die Präambeln können Teil einer vorbestimmten Rahmenstruktur für die Wi-Fi-Kommunikation sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1 können in einigen Ausführungsformen die Antennen 101 (1) jeweils eine oder mehrere gerichtete oder ungerichtete Antennen umfassen, darunter beispielsweise Dipolantennen, Monopolantennen, Patchantennen, Rahmenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere geeignete Antennentypen zur Übertragung von HF-Signalen. In einigen Mehrausgangs-Mehreingangs-Ausführungsformen (MIMO-Ausführungsformen) können die Antennen wirksam getrennt sein, um die räumliche Vielfalt und die unterschiedlichen Kanaleigenschaften, die sich daraus ergeben können, auszunutzen. Die Antennen 101 können jeweils einen Satz von phasengesteuerten Gruppenantennen aufweisen, obwohl Ausführungsformen nicht darauf beschränkt sind.
  • Obwohl die Funkarchitektur 100 mehrere separate Funktionselemente aufweist, können eines oder mehrere der Funktionselemente kombiniert und durch Kombinationen von softwarekonfigurierten Elementen wie Verarbeitungselementen einschließlich Digitalsignalprozessoren (DSPs) und/oder anderer Hardwareelemente implementiert werden. Beispielsweise können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, feldprogrammierbare Gatteranordnungen (FPGAs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), integrierte Hochfrequenzschaltungen (RFICs) und Kombinationen verschiedener Hardware- und Logikschaltungen zum Durchführen zumindest der hierin beschriebenen Funktionen umfassen. In einigen Ausführungsformen können sich die Funktionselemente auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die mit einem oder mehreren Verarbeitungselementen arbeiten.
  • 5 zeigt ein WLAN 500 gemäß einigen Ausführungsformen. Das WLAN 500 kann einen Basisdienstsatz (BSS) umfassen, der einen HE-Zugangspunkt (HE-AP) 502, der als AP bezeichnet werden kann, mehrere EHT-Stationen (EHT-STAs, z. B. IEEE 802.11ax/be) 504; und mehrere Altvorrichtungen (z. B. IEEE 802.11g/n/ac) 506 umfassen kann. In einigen Ausführungsformen sind die EHT-STAs 504 und/oder der EHT-AP 502 so ausgelegt, dass sie gemäß IEEE 802.11 mit extrem hohem Durchsatz (EHT) arbeiten. In einigen Ausführungsformen sind die EHT-STAs 504 und/oder der HE-AP 520 so ausgelegt, dass sie gemäß IEEE 802.11az arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann IEEE 802.11EHT als 802.11 der nächsten Generation bezeichnet werden. In einigen Ausführungsformen kann der EHT-AP 502 dazu ausgelegt sein, um einen HE-BSS, ER-BSS und/oder BSS zu betreiben. Altvorrichtungen können möglicherweise nicht in dem HE-BSS betrieben werden und Bakenrahmen in dem HE-BSS können möglicherweise mit HE-PPDUs übertragen werden. Ein ER-BSS kann ER-PPDUs verwenden, um die Bakenrahmen zu übertragen, und die Altvorrichtungen 506 können die Bakenrahmen möglicherweise nicht decodieren und können daher nicht in einem ER-BSS arbeiten. Die BSSs, z. B. BSS, ER-BSS und HE-BSS, können unterschiedliche BSSIDs verwenden.
  • Der EHT-AP 502 kann ein AP sein, der IEEE 802.11 zum Senden und Empfangen verwendet. Der EHT-AP 502 kann eine Basisstation sein. Der EHT-AP 502 kann andere Kommunikationsprotokolle sowie das IEEE-802.11-Protokoll verwenden. Das IEEE-802.11-Protokoll kann IEEE 802.11ax sein. Das IEEE-802.11-Protokoll kann IEEE 802.11 der nächsten Generation sein. Das EHT-Protokoll kann gemäß einigen Ausführungsformen mit einem anderen Namen bezeichnet werden. Das IEEE-802.11-Protokoll kann die Verwendung von orthogonalem Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (OFDMA), Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff (TDMA) und/oder Codemultiplex-Mehrfachzugriff (CDMA) umfassen. Das IEEE-802.11-Protokoll kann eine Mehrfachzugriffstechnik umfassen. Beispielsweise kann das IEEE-802.11-Protokoll Raummultiplex-Mehrfachzugriff (SDMA) und/oder Mehranwender-Mehreingang-Mehrausgang (MU-MIMO) umfassen. Es kann mehr als einen EHT-AP 502 geben, der Teil eines erweiterten Dienstsatzes (ESS) ist. Ein Controller (nicht dargestellt) kann Informationen speichern, die den mehr als einem HE-AP 502 gemeinsam sind, und kann mehr als einen BSS steuern, z. B. Primärkanäle, Farben usw. zuweisen. Der EHT-AP 502 kann mit dem Internet verbunden sein. Der EHT-AP 502 und/oder die EHT-STA 504 können für eine oder mehrere der folgenden Spezifikationen ausgelegt sein: 320 MHz Bandbreite, 16 räumliche Ströme, Mehrband- oder Mehrstrombetrieb (wie z. B. in Verbindung mit 8 offenbart) und 4096 QAM.
  • Die Altvorrichtungen 506 können gemäß einem oder mehreren von IEEE 802.11 a/b/g/n/ac/ad/af/ah/aj/ay oder einem anderen Alt-Standard für drahtlose Kommunikation arbeiten. Die Altvorrichtungen 506 können STAs oder IEEE-STAs sein. In einigen Ausführungsformen können die Altvorrichtungen 506 Vorrichtungen umfassen, die für den Betrieb gemäß IEEE 802.11ax ausgelegt sind, wenn der EHT-AP 502 und die EHT-STA 504 für den Betrieb gemäß IEEE 802.11EHT ausgelegt sind. Die EHT-STAs 504 können drahtlose Sende-und-Empfangsvorrichtungen wie Mobiltelefone, tragbare elektronische drahtlose Kommunikationsvorrichtungen, Smartphones, drahtlose Handvorrichtungen, drahtlose Brillen, drahtlose Uhren, drahtlose persönliche Vorrichtungen, Tablets oder andere Vorrichtungen, die unter Verwendung des IEEE-802.11-Protokolls wie etwa IEEE 802.11EHT oder eines anderen drahtlosen Protokolls senden und empfangen können, sein. In einigen Ausführungsformen können die EHT-STAs 504 als Stationen mit extrem hohem Durchsatz (EHT-Stationen) oder Stationen bezeichnet werden.
  • Der EHT-AP 502 kann mit Altvorrichtungen 506 gemäß älteren IEEE-802.11-Kommunikationstechniken kommunizieren. In beispielhaften Ausführungsformen kann der EHT-AP 502 auch dazu ausgelegt sein, mit EHT-STAs 504 gemäß älteren IEEE-802.11-Kommunikationstechniken zu kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein HE- oder EHT-Rahmen so ausgelegt sein, dass er die gleiche Bandbreite wie ein Kanal aufweist. Der HE- oder EHT-Rahmen kann eine Bitübertragungsschicht-Konvergenzprozedur-Protokolldateneinheit (PLCP-Protokolldateneinheit bzw. PPDU) sein. In einigen Ausführungsformen kann es verschiedene Arten von PPDUs geben, die unterschiedliche Felder und unterschiedliche Bitübertragungsschichten und/oder unterschiedliche Medienzugriffssteuerungsschichten (MAC-Schichten) aufweisen können. Zum Beispiel eine Einzelanwender-PPDU (SU-PPDU), eine Mehranwender-PPDU (MU-PPDU), eine SU-PPDU mit erweitertem Bereich (ER-SU-PPDU) und/oder eine auslöserbasierte (TB-PPDU) sein. In einigen Ausführungsformen kann EHT gleich oder ähnlich wie HE-PPDUs sein.
  • Die Bandbreite eines Kanals kann 20 MHz, 40 MHz oder 80 MHz, 80+80 MHz, 160 MHz, 160 + 160 MHz, 320 MHz, 320+320 MHz, 640 MHz Bandbreite sein. In einigen Ausführungsformen kann auch die Bandbreite eines Kanals, die kleiner als 20 MHz ist, 1 MHz, 1,25 MHz, 2,03 MHz, 2,5 MHz, 4,06 MHz, 5 MHz und 10 MHz oder eine Kombination davon sein oder es kann auch eine andere Bandbreite, die kleiner oder gleich der verfügbaren Bandbreite ist, verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann die Bandbreite der Kanäle auf einer Anzahl von aktiven Datenunterträgern basieren. In einigen Ausführungsformen basiert die Bandbreite der Kanäle auf 26, 52, 106, 242, 484, 996 oder 2×996 aktiven Datenunterträgern oder Tönen, die um 20 MHz beabstandet sind. In einigen Ausführungsformen beträgt die Bandbreite der Kanäle 256 Töne, die um 20 MHz beabstandet sind. In einigen Ausführungsformen sind die Kanäle ein Vielfaches von 26 Tönen oder ein Vielfaches von 20 MHz. In einigen Ausführungsformen kann ein 20-MHz-Kanal 242 aktive Datenunterträger oder Töne umfassen, die die Größe einer schnellen FourierTransformation (FFT) bestimmen können. Eine Zuweisung einer Bandbreite oder einer Anzahl von Tönen oder Unterträgern kann gemäß einigen Ausführungsformen als Betriebsmitteleinheitenzuweisung (RU-Zuweisung) bezeichnet werden.
  • In einigen Ausführungsformen werden die 26-Unterträger-RU und die 52-Unterträger-RU in den OFDMA-HE-PPDU-Formaten 20 MHz, 40 MHz, 80 MHz, 160 MHz und 80+80 MHz verwendet. In einigen Ausführungsformen wird die 106-Unterträger-RU in den OFDMA- und MU-MIMO-HE-PPDU-Formaten 20 MHz, 40 MHz, 80 MHz, 160 MHz und 80+80 MHz verwendet. In einigen Ausführungsformen wird die 242-Unterträger-RU in den OFDMA- und MU-MIMO-HE-PPDU-Formaten 40 MHz, 80 MHz, 160 MHz und 80+80 MHz verwendet. In einigen Ausführungsformen wird die 484-Unterträger-RU in den OFDMA- und MU-MIMO-HE-PPDU-Formaten 80 MHz, 160 MHz und 80+80 MHz verwendet. In einigen Ausführungsformen wird die 996-Unterträger-RU in den OFDMA- und MU-MIMO-HE-PPDU-Formaten 160 MHz und 80+80 MHz verwendet.
  • Ein HE- oder EHT-Rahmen kann zum Übertragen einer Anzahl von räumlichen Strömen ausgelegt sein, die gemäß MU-MIMO und gemäß OFDMA sein können. In anderen Ausführungsformen können der EHT-AP 502, die EHT-STA 504 und/oder die Altvorrichtung 506 auch verschiedene Technologien implementieren, wie z. B. Codemultiplex-Mehrfachzugriff (CDMA) 2000, CDMA 2000 IX, CDMA 2000 evolutionsdatenoptimiert (EV-DO), Zwischenstandard 2000 (IS-2000), Zwischenstandard 95 (IS-95), Zwischenstandard 856 (IS-856), Langzeitentwicklung (LTE), Globales System für Mobilkommunikation (GSM), erweiterte Datenraten für GSM-Evolution (EDGE), GSM-EDGE (GERAN), IEEE 802.16 (d. h. weltweite Interoperabilität für Mikrowellenzugang (WiMAX)), BlueTooth®, Niederenergie-BlueTooth® oder andere Technologien.
  • Gemäß einigen IEEE-802.11-Ausführungsformen, z. B. IEEE-802.11EHT/ax-Ausführungsformen, kann ein EHT-AP 502 als eine Hauptstation arbeiten, die dazu ausgelegt sein kann, um ein drahtloses Medium zu konkurrieren (z. B. während einer Konkurrenzperiode), um exklusive Kontrolle über das Medium für eine Übertragungsmöglichkeit (TXOP) zu erhalten. Der EHT-AP 502 kann eine EHT/HE-Auslöserrahmenübertragung senden, die einen Planung für gleichzeitige UL-Übertragungen aus den EHT-STAs 504 umfassen kann. Der EHT-AP 502 kann eine Zeitdauer der TXOP und Unterkanalinformationen senden. Während der TXOP können die EHT-STAs 504 mit dem EHT-AP 502 gemäß einer nicht konkurrenzbasierten Mehrfachzugriffstechnik wie OFDMA oder MU-MIMO kommunizieren. Dies ist anders als bei herkömmlicher WLAN-Kommunikation, bei der Vorrichtungen gemäß einer konkurrenzbasierten Kommunikationstechnik und nicht gemäß einer Mehrfachzugriffstechnik kommunizieren. Während der HE- oder EHT-Steuerperiode kann der EHT-AP 502 mit den EHT-Stationen 504 unter Verwendung eines oder mehrerer HE- oder EHT-Rahmen kommunizieren. Während der TXOP können die EHT-STAs 504 mit einem Unterkanal arbeiten, der kleiner als der Betriebsbereich des EHT-AP 502 ist. Während der TXOP sehen Altstationen davon ab, zu kommunizieren. Die Altstationen müssen möglicherweise die Kommunikation aus dem EHT-AP 502 empfangen, um die Kommunikation aufzuschieben.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen können während der TXOP die EHT-STAs 504 um das drahtlose Medium konkurrieren, wobei die Altvorrichtungen 506 während der Haupt-Sync-Übertragung von der Konkurrenz um das drahtlose Medium ausgeschlossen sind. In einigen Ausführungsformen kann der Auslöserrahmen eine UL-MU-MIMO- und/oder UL-OFDMA-TXOP angeben. In einigen Ausführungsformen kann der Auslöserrahmen einen DL-UL-MU-MIMO und/oder DL-OFDMA mit einer Planung enthalten, die in einem Präambelabschnitt des Auslöserrahmens angegeben ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Mehrfachzugriffstechnik, die während der HE- oder EHT-TXOP verwendet wird, eine geplante OFDMA-Technik sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrfachzugriffstechnik eine Zeitmultiplex-Mehrfachzugriffs-Technik (TDMA-Technik) oder eine Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriffs-Technik (FDMA-Technik) sein. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrfachzugriffstechnik eine Raummultiplex-Mehrfachzugriffs-Technik (SDMA-Technik) sein. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrfachzugriffstechnik eine Codemultiplex-Mehrfachzugriffs-Technik (CDMA-Technik) sein.
  • Der EHT-AP 502 kann auch mit Altstationen 506 und/oder EHT-Stationen 504 gemäß älteren IEEE-802.11-Kommunikationstechniken kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann der EHT-AP 502 auch so ausgelegt werden, dass er mit EHT-Stationen 504 außerhalb der HE-TXOP gemäß älteren IEEE-802.11- oder IEEE-802.11EHT/ax-Kommunikationstechniken kommuniziert, obwohl dies keine Anforderung ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die EHT-Station 504 ein „Gruppenbesitzer“ (GO) für Peer-zu-Peer-Betriebsarten sein. Eine drahtlose Vorrichtung kann eine HE-Station 502 oder ein EHT-AP 502 sein. In einigen Ausführungsformen können die EHT-STA 504 und/oder der EHT-AP 502 dazu ausgelegt sein, gemäß IEEE 802.11mc zu arbeiten. In beispielhaften Ausführungsformen ist die Funkarchitektur von 1 dazu ausgelegt, die EHT-STA 504 und/oder den EHT-AP 502 zu implementieren. In beispielhaften Ausführungsformen ist die Frontend-Modulschaltungsanordnung von 2 dazu ausgelegt, die EHT-STA 504 und/oder den EHT-AP 502 zu implementieren. In beispielhaften Ausführungsformen ist die Funk-IC-Schaltungsanordnung von 3 dazu ausgelegt, die EHT-Station 504 und/oder den EHT-AP 502 zu implementieren. In beispielhaften Ausführungsformen ist die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung von 4 dazu ausgelegt, die EHT-Station 504 und/oder den EHT-AP 502 zu implementieren.
  • In beispielhaften Ausführungsformen können die EHT-Stationen 504, der EHT-AP 502, eine Einrichtung der EHT-Stationen 504 und/oder eine Einrichtung des EHT-AP 502 ein oder mehrere der folgenden Elemente umfassen: die Funkarchitektur von 1, die Frontend-Modulschaltungsanordnung von 2, die Funk-IC-Schaltungsanordnung von 3 und/oder die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung von 4.
  • In beispielhaften Ausführungsformen können die Funkarchitektur von 1, die Frontend-Modulschaltungsanordnung von 2, die Funk-IC-Schaltungsanordnung von 3 und/oder die Basisband-Verarbeitungsschaltungsanordnung von 4 dazu ausgelegt sein, die hierin in Verbindung mit 1-16 beschriebenen Verfahren und Operationen/Funktionen auszuführen.
  • In beispielhaften Ausführungsformen sind die EHT-Station 504 und/oder der EHT-AP 502 dazu ausgelegt, die hierin in Verbindung mit 1-16 beschriebenen Verfahren und Operationen/Funktionen auszuführen. In beispielhaften Ausführungsformen sind eine Einrichtung der EHT-Station 504 und/oder eine Einrichtung des EHT-AP 502 dazu ausgelegt, die hierin in Verbindung mit 1-16 beschriebenen Verfahren und Operationen/Funktionen auszuführen. Der Begriff Wi-Fi kann sich auf einen oder mehrere der IEEE-802.11-Kommunikationsstandards beziehen. AP und STA können sich auf den EHT/HE-AP 502 und/oder die EHT/HE-Station 504 sowie auf die Altvorrichtungen 506 beziehen.
  • In einigen Ausführungsformen kann sich eine HE-AP-STA auf einen EHT-AP 502 und/oder eine EHT-STA 504, die als ein HE-AP 502 arbeitet, beziehen. In einigen Ausführungsformen kann eine EHT-STA 504, wenn sie nicht als HE-AP arbeitet, als HE-nicht-AP-STA oder HE-nicht-AP bezeichnet werden. In einigen Ausführungsformen kann die EHT-STA 504 entweder als HE-AP-STA oder als HE-nicht-AP bezeichnet werden. EHT kann sich auf ein IEEE-802.11-Kommunikationsprotokoll der nächsten Generation beziehen, das IEEE 802.11be sein kann oder einen anderen Namen haben kann.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften Maschine 600, auf der eine oder mehrere der hier diskutierten Techniken (z. B. Methoden) ausgeführt werden können. In alternativen Ausführungsformen kann die Maschine 600 als eigenständige Vorrichtung arbeiten oder mit anderen Maschinen verbunden (z. B. vernetzt) sein. Bei einer Netzbereitstellung kann der Computer 600 in Server-Client-Netzumgebungen in der Rolle eines Servercomputers, eines Clientcomputers oder beider arbeiten. In einem Beispiel kann die Maschine 600 als Peer-Maschine in einer Peer-zu-Peer-Netzumgebung (P2P-Netzumgebung) (oder einer anderen verteilten Netzumgebung) fungieren. Die Maschine 600 kann ein EHT-AP 502, eine EHT-Station 504, ein Personalcomputer (PC), ein Tablet-PC, ein Beistellkasten (STB), ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), eine tragbare Kommunikationsvorrichtung, ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Web-Gerät, ein Netzrouter, ein Switch oder eine Bridge oder ein beliebiger Computer, der Befehle (sequentiell oder anderweitig) ausführen kann, die die von diesem Computer auszuführenden Aktionen angeben. Obwohl nur eine einzige Maschine dargestellt ist, umfasst der Begriff „Maschine“ zudem jede Sammlung von Maschinen, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) von Befehlen ausführen, um ein oder mehrere der hier diskutierten Verfahren auszuführen, wie z. B. Clou-Datenverarbeitung, Software als Dienst (SaaS) und andere Computer-Cluster-Konfigurationen.
  • Die Maschine (z. B. das Computersystem) 600 kann einen Hardware-Prozessor 602 (z. B. eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), einen Hardwareprozessorkern oder eine beliebige Kombination davon), einen Hauptspeicher 604 und einen statischen Speicher 606 aufweisen, von denen einige oder alle über eine Zwischenverbindung (z. B. einen Bus) 608 miteinander kommunizieren können.
  • Spezifische Beispiele des Hauptspeichers 604 umfassen einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und Halbleiterspeichervorrichtungen, die in einigen Ausführungsformen Speicherorte in Halbleitern wie etwa Register umfassen können. Spezifische Beispiele des statischen Speichers 606 umfassen nichtflüchtige Speicher wie Halbleiterspeichervorrichtungen (z. B. elektrisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM)) und Flash-Speichervorrichtungen; Magnetplatten wie interne Festplatten und Wechselplatten; magnetooptische Platten; RAM; und CD-ROM- und DVD-ROM-Platten.
  • Die Maschine 600 kann ferner eine Anzeigevorrichtung 610, eine Eingabevorrichtung 612 (z. B. eine Tastatur) und eine Anwenderschnittstellen-Navigationsvorrichtung (UI-Navigationsvorrichtung) 614 (z. B. eine Maus) aufweisen. In einem Beispiel können die Anzeigevorrichtung 610, die Eingabevorrichtung 612 und die UI-Navigationsvorrichtung 614 eine Berührungsschirmanzeige sein. Die Maschine 600 kann zudem einen Massenspeicher (z. B. eine Laufwerkseinheit) 616, eine Signalerzeugungsvorrichtung 618 (z. B. einen Lautsprecher), eine Netzschnittstellenvorrichtung 620 und einen oder mehrere Sensoren 621 wie beispielsweise einen Sensor für das globale Positionsbestimmungssystem (GPS-Sensor), Kompass, Beschleunigungsmesser oder anderen Sensor umfassen. Die Maschine 600 kann einen Ausgabe-Controller 628 wie beispielsweise eine serielle (z. B. universellen seriellen Bus (USB), parallele oder andere drahtgebundene oder drahtlose (z. B. Infrarot (IR), Nahfeldkommunikation (NFC) usw.) Verbindung zum Kommunizieren oder Steuern einer oder mehrerer Peripherievorrichtungen (z. B. eines Druckers, eines Kartenlesers usw.) aufweisen. In einigen Ausführungsformen können der Prozessor 602 und/oder die Befehle 624 eine Verarbeitungsschaltungsanordnung und/oder eine Sendeemfängerschaltungsanordnung umfassen.
  • Die Speichervorrichtung 616 kann ein maschinenlesbares Medium 622 umfassen, auf dem ein oder mehrere Sätze von Datenstrukturen oder Befehlen 624 (z. B. Software) gespeichert sind, die eine oder mehrere der hier beschriebenen Techniken oder Funktionen verkörpern oder von diesen verwendet werden. Die Befehle 624 können sich während ihrer Ausführung durch die Maschine 600 auch vollständig oder zumindest teilweise innerhalb des Hauptspeichers 604, innerhalb des statischen Speichers 606 oder innerhalb des Hardware-Prozessors 602 befinden. In einem Beispiel können der Hardware-Prozessor 602, der Hauptspeicher 604, der statische Speicher 606 oder die Speichervorrichtung 616 oder eine beliebige Kombination davon maschinenlesbare Medien darstellen.
  • Spezifische Beispiele für maschinenlesbare Medien können umfassen: nichtflüchtigen Speicher wie Halbleiterspeichervorrichtungen (z. B. EPROM oder EEPROM) und Flash-Speichervorrichtungen; Magnetplatten wie interne Festplatten und Wechselplatten; magnetooptische Platten; RAM; und CD-ROM- und DVD-ROM-Platten.
  • Obwohl das maschinenlesbare Medium 622 als ein einzelnes Medium dargestellt ist, kann der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ein einzelnes Medium oder mehrere Medien (z. B. eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder zugehörige Caches und Server) umfassen, die dazu ausgelegt sind, den einen oder die mehreren Befehle 624 zu speichern.
  • Eine Einrichtung der Maschine 600 kann ein oder mehrere aus einem Hardware-Prozessor 602 (z. B. einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU), einer Grafikverarbeitungseinheit (GPU), einem Hardwareprozessorkern oder einer beliebigen Kombination davon), einem Hauptspeicher 604 und einem statischen Speicher 606, Sensoren 621, einer Netzschnittstellenvorrichtung 620, Antennen 660, einer Anzeigevorrichtung 610, einer Eingabevorrichtung 612, einer UI-Navigationsvorrichtung 614, einem Massenspeicher 616, Befehlen 624, einer Signalerzeugungsvorrichtung 618 und/oder einem Ausgabe-Controller 628. Die Einrichtung kann dazu ausgelegt sein, eines oder mehrere der hierin offenbarten Verfahren und/oder eine oder mehrere der hierin offenbarten Operationen auszuführen. Die Einrichtung kann als eine Komponente der Maschine 600 vorgesehen sein, um eines oder mehrere der hierin offenbarten Verfahren und/oder eine oder mehrere der hierin offenbarten Operationen auszuführen und/oder einen Teil eines oder mehrerer der hierin offenbarten Verfahren und/oder einer oder mehrerer der hierin offenbarten Operationen durchzuführen. In einigen Ausführungsformen kann die Einrichtung einen Stift oder ein anderes Mittel zum Empfangen von Leistung aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Einrichtung Leistungsaufbereitungs-Hardware umfassen.
  • Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ kann ein beliebiges Medium umfassen, das in der Lage ist, Befehle zur Ausführung durch die Maschine 600 zu speichern, zu codieren oder zu tragen, die die Maschine 600 dazu veranlassen, eine oder mehrere der Techniken der vorliegenden Offenbarung auszuführen, oder das ist in der Lage, Datenstrukturen zu speichern, zu codieren oder zu tragen, die von solchen Befehlen verwendet werden oder diesen zugeordnet sind. Nichteinschränkende Beispiele für maschinenlesbare Medien können Festkörperspeicher sowie optische und magnetische Medien umfassen. Spezifische Beispiele für maschinenlesbare Medien können umfassen: nichtflüchtigen Speicher wie Halbleiterspeichervorrichtungen (z. B. elektrisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM)) und Flash-Speichervorrichtungen; Magnetplatten wie interne Festplatten und Wechselplatten; magnetooptische Platten; Direktzugriffsspeicher (RAM); und CD-ROM- und DVD-ROM-Platten. In einigen Beispielen können maschinenlesbare Medien nichttransitorische maschinenlesbare Medien umfassen. In einigen Beispielen können maschinenlesbare Medien maschinenlesbare Medien umfassen, die kein transitorisches Ausbreitungssignal sind.
  • Die Befehle 624 können ferner über ein Kommunikationsnetz 626 unter Verwendung eines Übertragungsmediums mittels der Netzschnittstellenvorrichtung 620 unter Nutzung eines aus einer Reihe von Übertragungsprotokollen (z. B. Rahmen-Relais, Internetprotokoll (IP), Übertragungssteuerungsprotokoll (TCP), Anwenderdatagrammprotokoll (UDP), Hypertext-Übertragungsprotokoll (HTTP) usw.) gesendet oder empfangen werden. Beispielhafte Kommunikationsnetze können unter anderem ein lokales Netz (LAN), ein Weitverkehrsnetz (WAN), ein Paketdatennetz (z. B. das Internet), Mobiltelefonnetze (z. B. Mobilfunknetze), Netze für einfache alte Telefondienste (POTS-Netze) und drahtlose Datennetze (z. B. IEEE-802.11-Standardfamilie des Instituts für Elektrotechnik- und Elektronikingenieure (IEEE), die als Wi-Fi® bekannt ist, IEEE-802.16-Standardfamilie WiMax®), IEEE-802.15.4-Standardfamilie, eine Standardfamilie Langzeitentwicklung (LTE), eine Standardfamilie universelles mobiles Telekommunikationssystem (UMTS), Peer-zu-Peer-Netze (P2P-Netze) umfassen.
  • In einem Beispiel kann die Netzschnittstellenvorrichtung 620 eine oder mehrere physische Buchsen (z. B. Ethernet-, Koaxial- oder Telefonbuchsen) oder eine oder mehrere Antennen zum Verbinden mit dem Kommunikationsnetz 626 aufweisen. In einem Beispiel kann die Netzschnittstellenvorrichtung 620 kann eine oder mehrere Antennen 660 aufweisen, um drahtlos unter Verwendung von Einzeleingangs-Mehrausgangs-Techniken (SIMO-Techniken), Mehreingangs-Mehrausgangs-Techniken (MIMO-Techniken) oder Mehreingangs-Einzelausgangs-Techniken (MISO-Techniken) zu kommunizieren. In einigen Beispielen kann die Netzschnittstellenvorrichtung 620 drahtlos unter Verwendung von Mehranwender-MIMO-Techniken kommunizieren. Der Begriff „Übertragungsmedium“ umfasst jedes immaterielle Medium, das Befehle zur Ausführung durch die Maschine 600 speichern, codieren oder tragen kann, und umfasst digitale oder analoge Kommunikationssignale oder andere immaterielle Medien zum Ermöglichen der Kommunikation dieser Software.
  • Beispiele, wie sie hierin beschrieben sind, können Logik oder eine Reihe von Komponenten, Modulen oder Mechanismen umfassen oder damit arbeiten. Module sind materielle Einheiten (z. B. Hardware), die bestimmte Operationen ausführen können und auf bestimmte Weise ausgelegt oder angeordnet sein können. In einem Beispiel können Schaltungen (z. B. intern oder in Bezug auf externe Entitäten wie andere Schaltungen) auf eine bestimmte Weise als Modul angeordnet sein. In einem Beispiel kann die Gesamtheit oder ein Teil eines oder mehrerer Computersysteme (z. B. ein eigenständiges, Client- oder Server-Computersystem) oder eines oder mehrerer Hardware-Prozessoren durch Firmware oder Software (z. B. Befehle, einen Anwendungsabschnitt oder eine Anwendung) als Modul ausgelegt sein, das bestimmte Operationen ausführt. In einem Beispiel befindet sich die Software möglicherweise auf einem maschinenlesbaren Medium. In einem Beispiel veranlasst die Software dann, wenn sie von der zugrundeliegenden Hardware des Moduls ausgeführt wird, dass die Hardware die angegebenen Operationen ausführt.
  • Dementsprechend wird der Begriff „Modul“ so verstanden, dass er eine materielle Entität umfasst, sei es eine Entität, die physisch aufgebaut, spezifisch konfiguriert (z. B. fest verdrahtet) oder vorübergehend (z. B. transitorisch) konfiguriert (z. B. programmiert) ist, um in einer spezifizierten Weise zu arbeiten oder um einen Teil oder die Gesamtheit irgendeiner hier beschriebenen Operation auszuführen. In Anbetracht von Beispielen, in denen Module vorübergehend konfiguriert sind, muss keines der Module zu irgendeinem Zeitpunkt instanziiert sein. Wenn die Module beispielsweise einen unter Verwendung von Software konfigurierten Allzweck-Hardware-Prozessor umfassen, kann der Allzweck-Hardware-Prozessor zu unterschiedlichen Zeiten als jeweils unterschiedliche Module konfiguriert sein. Die Software kann dementsprechend einen Hardware-Prozessor beispielsweise so konfigurieren, dass er zu einem Zeitpunkt ein bestimmtes Modul und zu einem anderen Zeitpunkt ein anderes Modul bildet.
  • Einige Ausführungsformen können ganz oder teilweise in Software und/oder Firmware implementiert sein. Diese Software und/oder Firmware kann in Form von Befehlen vorliegen, die in oder auf einem nichttransitorischen computerlesbaren Speichermedium enthalten sind. Diese Befehle können dann von einem oder mehreren Prozessoren gelesen und ausgeführt werden, um die Ausführung der hier beschriebenen Operationen zu ermöglichen. Die Befehle können in jeder geeigneten Form vorliegen, wie z. B. Quellcode, kompilierter Code, interpretierter Code, ausführbarer Code, statischer Code, dynamischer Code und dergleichen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Ein solches computerlesbares Medium kann ein beliebiges materielles nichttransitorisches Medium zum Speichern von Informationen in einer Form, die von einem oder mehreren Computern gelesen werden kann, umfassen, wie beispielsweise Nur-Lese-Speicher (ROM); Direktzugriffsspeicher (RAM); Magnetplattenspeichermedien; optische Speichermedien; Flash-Speicher usw., ohne darauf beschränkt zu sein.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften drahtlosen Vorrichtung 700, auf der eine oder mehrere der hier diskutierten Techniken (z. B. Methoden oder Operationen) ausgeführt werden können. Die drahtlose Vorrichtung 700 kann eine HE-Vorrichtung oder eine drahtlose HE-Vorrichtung sein. Die drahtlose Vorrichtung 700 kann eine EHT-STA 504, ein EHT-AP 502 und/oder eine HE-STA oder ein HE-AP sein. Eine EHT-STA 504, ein EHT-AP 502 und/oder ein HE-AP oder eine HE-STA können einige oder alle der in 1-7 gezeigten Komponenten aufweisen. Die drahtlose Vorrichtung 700 kann eine beispielhafte Maschine 600 sein, wie sie in Verbindung mit 6 offenbart ist.
  • Die drahtlose Vorrichtung 700 kann eine Verarbeitungsschaltungsanordnung 708 umfassen. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung 708 kann einen Sendeempfänger 702, eine Bitübertragungsschichtschaltungsanordnung (PHY-Schaltungsanordnung) 704 und eine MAC-Schicht-Schaltungsanordnung (MAC-Schaltungsanordnung) 706 aufweisen, von denen eine oder mehrere ein Senden und Empfangen von Signalen zu und von anderen drahtlosen Vorrichtungen 700 (z. B. EHT-AP 502, EHT-STA 504 und/oder Altvorrichtungen 506) unter Verwendung einer oder mehrerer Antennen 712 ermöglichen können. Als Beispiel kann die PHY-Schaltungsanordnung 704 verschiedene Codierungs- und Decodierungsfunktionen durchführen, die die Bildung von Basisbandsignalen zum Senden und Decodieren von empfangenen Signalen umfassen können. Als ein weiteres Beispiel kann der Sendeempfänger 702 verschiedene Sende- und Empfangsfunktionen durchführen, wie beispielsweise die Umsetzung von Signalen zwischen einem Basisbandbereich und einem Hochfrequenzbereich (HF-Bereich).
  • Dementsprechend können die PHY-Schaltungsanordnung 704 und der Sendeempfänger 702 getrennte Komponenten sein oder Teil einer kombinierten Komponente sein, z. B. einer Verarbeitungsschaltungsanordnung 708. Zudem können einige der beschriebenen Funktionen, die sich auf das Senden und Empfangen von Signalen beziehen, durch eine Kombination ausgeführt werden, die die PHY-Schaltungsanordnung 704, den Sendeempfänger 702, die MAC-Schaltungsanordnung 706, den Speicher 710 und/oder andere Komponenten oder Schichten umfassen kann. Die MAC-Schaltungsanordnung 706 kann den Zugriff auf das drahtlose Medium steuern. Die drahtlose Vorrichtung 700 kann zudem einen Speicher 710 aufweisen, der dazu ausgelegt ist, die hierin beschriebenen Operationen auszuführen. Beispielsweise können einige der hierin beschriebenen Operationen durch Befehle ausgeführt werden, die in dem Speicher 710 gespeichert sind.
  • Die Antennen 712 (einige Ausführungsformen können nur eine Antenne aufweisen) können eine oder mehrere gerichtete oder ungerichtete Antennen umfassen, darunter beispielsweise Dipolantennen, Monopolantennen, Patchantennen, Rahmenantennen, Mikrostreifenantennen oder anderen Arten von Antennen, die zur Übertragung von HF-Signalen geeignet sind. In einigen Mehreingangs-Mehrausgangs-Ausführungsformen (MIMO-Ausführungsformen) können die Antennen 712 wirksam getrennt sein, um die räumliche Vielfalt und die unterschiedlichen Kanaleigenschaften, die sich daraus ergeben können, auszunutzen.
  • Der Speicher 710, der Sendeempfänger 702, die PHY-Schaltungsanordnung 704, die MAC-Schaltungsanordnung 706, die Antennen 712 und/oder die Verarbeitungsschaltungsanordnung 708 können miteinander gekoppelt sein. Obwohl der Speicher 710, der Sendeempfänger 702, die PHY-Schaltungsanordnung 704, die MAC-Schaltungsanordnung 706 und die Antennen 712 als separate Komponenten dargestellt sind, können der Speicher 710, der Sendeempfänger 702, die PHY-Schaltungsanordnung 704, die MAC-Schaltungsanordnung 706 und/oder die Antennen 712 in eine elektronische Baugruppe oder einen Chip integriert sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die drahtlose Vorrichtung 700 eine mobile Vorrichtung sein, wie sie in Verbindung mit 6 beschrieben ist. In einigen Ausführungsformen kann die drahtlose Vorrichtung 700 dazu ausgelegt sein, gemäß einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsstandards zu arbeiten, wie sie hierin beschrieben (wie sie z. B. in Verbindung mit 1-6, IEEE 802.11, beschrieben sind). In einigen Ausführungsformen kann die drahtlose Vorrichtung 700 eine oder mehrere der Komponenten aufweisen, wie sie in Verbindung mit 6 beschrieben sind (z. B. Anzeigevorrichtung 610, Eingabevorrichtung 612 usw.) Obwohl die drahtlose Vorrichtung 700 so dargestellt ist, dass sie mehrere separate Funktionselemente aufweist, können ein oder mehrere der Funktionselemente kombiniert sein und durch Kombinationen von softwarekonfigurierten Elementen wie etwa Verarbeitungselemente einschließlich Digitalsignalprozessoren (DSPs) und/oder anderen Hardwareelementen implementiert sein. Beispielsweise können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, feldprogrammierbare Gatteranordnungen (FPGAs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), integrierte Hochfrequenz-Schaltungen (RFICs) und Kombinationen verschiedener Hardware- und Logikschaltungen zum Durchführen zumindest der hierin beschriebenen Funktionen umfassen. In einigen Ausführungsformen können sich die Funktionselemente auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die mit einem oder mehreren Verarbeitungselementen arbeiten.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Einrichtung der drahtlosen Vorrichtung 700 oder eine von dieser verwendete Einrichtung verschiedene Komponenten der drahtlosen Vorrichtung 700, wie sie in 7 gezeigt ist, und/oder Komponenten aus 1-6 aufweisen. Dementsprechend können hierin beschriebene Techniken und Operationen, die sich auf die drahtlose Vorrichtung 700 beziehen, in einigen Ausführungsformen auf eine Einrichtung für eine drahtlose Vorrichtung 700 (z. B. den EHT-AP 502 und/oder die EHT-STA 504) anwendbar sein. In einigen Ausführungsformen ist die drahtlose Vorrichtung 700 dazu ausgelegt, Signale, Pakete und/oder Rahmen, z. B. PPDUs, wie hierin beschrieben zu decodieren und/oder zu codieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann die MAC-Schaltungsanordnung 706 dazu ausgelegt sein, während einer Konkurrenzperiode um ein drahtloses Medium zu konkurrieren, um die Steuerung des Mediums für eine HE-TXOP zu empfangen und eine HE-PPDU zu codieren oder zu decodieren. In einigen Ausführungsformen kann die MAC-Schaltungsanordnung 706 dazu ausgelegt sein, auf der Basis von Kanalkonkurrenzeinstellungen, einem Sendeleistungspegel und einem Kanalbelegungsbewertungspegel (z. B. einem Energiedetektionspegel) um das drahtlose Medium zu konkurrieren.
  • Die PHY-Schaltungsanordnung 704 kann dazu ausgelegt sein, Signale gemäß einem oder mehreren hierin beschriebenen Kommunikationsstandards zu übertragen. Beispielsweise kann die PHY-Schaltungsanordnung 704 dazu ausgelegt sein, eine HE-PPDU zu übertragen. Die PHY-Schaltungsanordnung 704 kann eine Schaltungsanordnung zum Modulieren/Demodulieren, Hochkonvertieren/Herunterkonvertieren, Filtern, Verstärken usw. aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 708 einen oder mehrere Prozessoren aufweisen. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung 708 kann dazu ausgelegt sein, Funktionen basierend auf Befehlen, die in einem RAM oder ROM gespeichert sind, oder basierend auf einer Spezialschaltungsanordnung auszuführen. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung 708 kann einen Prozessor wie etwa einen Allzweckprozessor oder einen Spezialprozessor aufweisen. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung 708 kann eine oder mehrere Funktionen implementieren, die den Antennen 712, dem Sendeempfänger 702, der PHY-Schaltungsanordnung 704, der MAC-Schaltungsanordnung 706 und/oder dem Speicher 710 zugeordnet sind. In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 708 dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere der hierin beschriebenen Funktionen/Operationen und/oder Verfahren auszuführen.
  • Bei der Millimeterwellentechnologie kann die Kommunikation zwischen einer Station (z. B. den EHT-Stationen 504 von 5 oder einer drahtlosen Vorrichtung 700) und einem Zugangspunkt (z. B. dem EHT-AP 502 von 5 oder einer drahtlosen Vorrichtung 700) zugehörige effektive drahtlose Kanäle nutzen, die stark richtungsabhängig sind. Um die Richtwirkung zu berücksichtigen, können Strahlformungstechniken verwendet werden, um Energie mit einer bestimmten Strahlbreite in eine bestimmte Richtung abzustrahlen, um zwischen zwei Vorrichtungen zu kommunizieren. Die gerichtete Ausbreitung konzentriert die übertragene Energie auf eine Zielvorrichtung, um einen signifikanten Energieverlust in dem Kanal zwischen den beiden Kommunikationsvorrichtungen zu kompensieren. Die Verwendung einer gerichteten Übertragung kann die Reichweite der Millimeterwellenkommunikation gegenüber der Verwendung derselben Sendeenergie bei der ungerichteten Ausbreitung erweitern.
  • 8 zeigt eine auslöserbasierte Mehranwender-Uplink-Übertragung mit orthogonalem Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (TB-MU-UL-OFDMA-Übertragung) 800 gemäß einigen Ausführungsformen. In 8 sind STA A 804.1, STA B 804.2, STA C 804.3, STA D 804.4, STA E 804.5, PPDU 802.1 bis PPDU 802.5 und AP 806 gezeigt. Die STAs 804 EHT-STAs 504 gleich oder ähnlich, z. B. EHT-STAs oder HE-STAs. Der AP 806 ist dem EHT-AP 502 gleich oder ähnlich, z. B. EHT-AP oder HE-AP. Die Protokolldateneinheit (PPDUs) 802 der Bitübertragungsschicht (PHY) kann TB-PPDUs sein. Die PPDU 802 werden gemäß einigen Ausführungsformen auf Unterkanälen gemäß einem Auslöserrahmen (z. B. vor den PPDUs 802 übertragen) codiert. Die TB-MU-UL-OFDMA-Übertragung 800 kann IEEE 802.11, z. B. IEEE 802.11ax oder IEEE 802.11be, entsprechen. Die PPDUs 802 können in mehreren räumlichen Strömen übertragen werden, wie es z. B. wie in NSS 1214 angegeben ist.
  • 9 zeigt die Fehlervektorgröße (EVM) für TB-PPDUs 900 gemäß einigen Ausführungsformen. 8 und 9 sind in Verbindung miteinander offenbart. In 9 ist die Frequenz 906 entlang einer horizontalen Achse, die Empfangsleistung (dBm) 904 entlang einer vertikalen Achse, In-Band-EVM 904, STA A 902.1, STA B 902.2, STA C 902.3, STA D 902.4, STA E 902.5 und bandexterne EVM 908 dargestellt. Die EVM für TB-PPDUs 900 kann von den in 8 dargestellten PPDUs 802 stammen, wobei die STAs 902 die Empfangsleistung 904 an dem AP 806, die In-Band-EVM 904 an dem AP 806 und die bandexterne EVM 908 an dem AP 806 angeben. Die Separation der Frequenz 906 gibt für die RUs 1202 an, die die PPDUs 802 gleichzeitig an den AP 806 übertragen werden, entsprechend der RU 1202, die jeder der STAs 902 durch einen Auslöserrahmen 1100 zugewiesen ist.
  • Der Empfang wird verbessert, wenn der AP 806 die RUs unter den STAs 902 so zuweist, dass die Menge an potentieller MU-Interferenz (MUI), z. B. zwischen STAs, minimiert oder verringert wird.
  • 10 zeigt eine TB-MU-UL-OFDMA-Übertragung 1000 gemäß einigen Ausführungsformen. In 10 ist Downlink-AP (DL-AP) -> STAs 1002, Uplink-STAs (UL-STAs) -> AP 1004, TXOP 1006, Zeit 1008, Kanalerfassung 1010, TF 1012, Blockbestätigung (BA) 1014, STA A -> AP 1014, STA B-> AP 1016, STA C -> AP 1018, STA D -> AP 1020, STA E -> AP 1022, keine Übertragung (TRANS) 1024 und Frequenz 1026 dargestellt. Die Zeit 1008 gibt den zeitlichen Verlauf entlang einer horizontalen Achse an. Die Frequenz 1026 gibt die Frequenz entlang einer vertikalen Achse an. DL 1002 gibt an, dass die Übertragung von dem AP zu den STAs erfolgt. Der AP kann der gleiche oder ein ähnlicher wie der AP 806 sein. Die STAs 1014, 1016, 1018, 1020, 1022 sind TB-PPDUs. Die STAs A, B, C, D und E können den STAs 804 gleich oder ähnlich sein. Die Auslöserrahmen (TFs) 1012 können dem TF 1100 gleich oder ähnlich sein. Die TFs 1012 geben OFDMA-RUs (einen Abschnitt der Frequenz) für die STAs zum Senden der TB-PPDUs an den AP an. Keine Übertragung 1024 gibt an, dass STA B keine TB-PPDU als Antwort auf TF 1012.3 und TF 1012.4 gesendet hat.
  • Die BAs 1014 bestätigen den Empfang der TB-PPDUs (z. B. wird BA 1014.1 von dem AP gesendet, um den Empfang von STA A -> AP 1014.1, STA B -> AP 1016.1, STA C -> AP 1018.1, STA D -> AP 1020.1 und STA E -> AP 1022.1 durch den AP zu bestätigen). Die EVM für TB-PPDUs 900 kann die Eigenschaften der TB-PPDUs zeigen, die durch den AP als Antwort auf TF 1012.1 und/oder TF 1012.2 empfangen wurden. 8 kann die STAs zeigen, die in der TB-PPDU auf OFDMA-RUs als Antwort auf einen TF 1012 gesendet werden. Die Übertragungsmöglichkeit (TXOP) 1006 gibt an, dass der AP die Kanalerfassung 1010 durchgeführt und den Kanal erfasst hat (z. B. den Kanal, der die Frequenz 1026 belegt, die jeweils für die UL-Übertragungen STA A, B, C, D, E -> AP 1014, 1016, 1018, 1020, 1022 und die DL-Übertragung, z. B. TF 1012 und BA 1014, verwendet wird). Die Dauer der TXOP 1006 wird durch Längen- und/oder Dauerfelder der TFs 1012, der BA 1014 und der TB-PPDUs angegeben.
  • Der AP plante die STAs A, B, C, D und E und codierte die TFs 1012.3, 1012.4 und sendete die TFs 1012.3, 1012.4 an die STAs, aber die STA B antwortete nicht, wie es durch keine Übertragung 1024.1, 1024.2 angegeben wird. In einigen Ausführungsformen hat die STA B möglicherweise angegeben, dass sie TB-HE-/EHT-PPDU-Übertragungen nicht mehr unterstützt, z. B. über eine Betriebsmodusangabe, die Teil eines Elements sein kann. Der AP muss die RU (Bereich der Frequenz 1026), die STA B zugewiesen wurde, einem anderen UL-Gruppenmitglied dynamisch neu zuweisen, um die Verschwendung von Spektralbetriebsmittel zu reduzieren oder zu minimieren und die Leistung hinsichtlich Gesamtdurchsatz und Paketfehlerrate (PER) der UL-Gruppe, in diesem Fall der UL-Gruppe, die STA A, STA B, STA C, STA D und STA E ist, zu erhöhen oder zu maximieren ist. Da STA B nicht reagiert oder angibt, dass sie UL-TB-PPDU nicht mehr unterstützt, muss der AP die für STA B zugewiesene RU einem anderen Mitglied der Gruppe neu zuweisen, z. B. STA A, STA C, STA D oder STA E. Die gemäß OFDMA übertragenen TB-PPDUs können auch gemäß MU-Mehrfacheingang-Mehrfachausgang (MIMO) (MU-MIMO) auf einem auf mehreren oder mehreren räumlichen Strömen (wie es z. B. durch NSS 1214 angegeben ist) übertragen werden.
  • Obwohl in 10 nur STA B nicht antwortete. können in einigen Ausführungsformen andere STAs nicht antworten, so dass es mehr als eine RU für die Neuzuweisung geben kann. In einigen Ausführungsformen führt der AP das Verfahren 1200, 2300, 2400 und/oder die hierin offenbarten Verfahren aus, um RU von STAs, die nicht antworten, anderen STAs der Gruppe dynamisch neu zuzuweisen. Einige Ausführungsformen minimieren oder reduzieren das Ausmaß der Mehranwenderinterferenz (MUI) beim TB-HE/EHT-PPDU-Empfang und maximieren oder erhöhen die Durchsatzleistung.
  • Um Spektrumverschwendung zu vermeiden, kann ein AP einen UL-Bericht von den STAs planen (z. B. Pufferstatusbericht, Bandbreitenabfragebericht, Nulldatenpaket-Rückmeldungsberichtsabfrage usw.). Wenn der AP jedoch UL-Berichte von den STAs als Antwort darauf plant, dass eine oder mehrere STAs nicht auf einen TF antworten, entsteht Mehraufwand.
  • In einigen Ausführungsformen ordnet IEEE 802.11ax/EHT-AP nicht belegte RU(s) (z. B. die RU, die STA B nicht verwendet hat) anderen STAs (z. B. STA A, C, D oder E) innerhalb der geworbenen UL-Gruppe (STAs A, B, C, D, E) dynamisch neu zu, um die Durchsatzleistung zu erhöhen oder zu maximieren und die potenzielle Verschwendung von Funkspektrum (z. B. RU-Betriebsmittel) zu reduzieren oder zu minimieren. Die dynamische RU-Zuweisungsrichtlinie des AP hat Auswirkungen auf Mehranwenderinterferenz (MUI), die beim Empfang von TB-UL-PPDUs an dem AP auftritt (wie es z. B. in 9 dargestellt ist). In einigen Ausführungsformen führt der AP ein Verfahren zum dynamischen Neuzuweisen von RUs durch, das die Menge an MUI in den TB-HE-PPDU-Übertragungen reduziert oder minimiert und die Durchsatzleistung erhöht oder maximiert.
  • 11 zeigt einen Auslöserrahmen (TF) 1100 gemäß einigen Ausführungsformen. In 11 ist ein TF 1100 dargestellt. Der TF 1100 weist eines oder mehrere der folgenden Unterfelder auf: RU 1202, Assoziationsidentifikation (AID) 1204, Modulations- und Codierungsschema (MCS) 1206, Zielempfangssignalstärkeindikator (RSSI) 1208, Auslösertyp 1210, Auslösersendeleistung 1212, Anzahl der räumlichen Ströme 1214 und UL-Bandbreite (BW) 1216. Die RU 1202 ist eine Gruppe (z. B. 26, 52, 106, 242, 484, 996 oder 2x996) von Unterträgern als Zuweisungseinheit. Die AID 1204 ist eine Kennung einer STA und/oder eines AP. Die AID kann eine andere Kennung als eine Zuordnungskennung sein, z. B. ein Wert, der angibt, dass die RU für den wahlfreien Zugriff entweder durch eine zugeordnete STA oder eine nicht zugeordnete STA ist. Das MCS 1206 gibt ein MCS an, das für einen Datenabschnitt einer Antwort-EHT/HE-TB-PPDU verwendet werden soll. Die Ziel-RSSI 1208 gibt eine Zielempfangssignalstärke für die STA an, z. B. die Empfangsleistung 904. Beispielsweise kann die STA den Auslöser-TP 1212 und die Ziel-RSSI 1208 verwenden, um eine Sendeleistung zu schätzen, die zum Senden einer Antwort-EHT/HE-TB-PPDU verwendet werden soll. Der Auslöser-TP 1210 gibt einen Typ des TF 1100 an, z. B. Basis, Pufferstatusberichtsabfrage, Bandbreitenabfrageberichtsabfrage, NDP-Rückmeldungsberichtsabfrage usw.
  • Der Auslöser-TP 1212 gibt eine Sendeleistung an, die von dem AP zum Senden des TF 1100 verwendet wird. Die NSS 1214 gibt eine Anzahl und Position von räumlichen Strömen für die STA an, die von der AID 1204 angegeben ist. Die UL-BW 1216 gibt eine UL-BW für die Übertragung an. Einige der Unterfelder werden für jede AID 1204 wiederholt, z. B. RU 1202, NSS 1214 usw.
  • 12 zeigt ein Verfahren 1200 zur dynamischen Zuweisung von RUs gemäß einigen Ausführungsformen. In 12 ist Zeile 1202 und Code 1204 gezeigt. Wenn eine STA nicht auf eine TF 1100 antwortet oder angibt, dass sie keine EHT/EH-TB-PPDUs mehr unterstützt, kann der AP das Verfahren 1200 ausführen, um die RU, die die STA nicht mehr verwendet, einem anderen Mitglied einer Gruppe von STAs dynamisch zuzuweisen. Das Folgende sind einige Datenstrukturen, die von dem AP gemäß einigen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Gleichung (1) M = N/2, wenn N gerade ist; und (N+1)/2, wenn N ungerade ist, wobei das Folgende die Bedeutung der Buchstaben gemäß einigen Ausführungsformen identifiziert. In einigen Ausführungsformen ist die gesamte Kanalbandbreite (z. B. UL-Bandbreite 1216) in N gleich große RU mit einem Index von 1 bis N unterteilt. Der AP löst eine UL-Gruppe von N STAs mit STA-Kennung (STA-ID), z. B. AID 1204, von 1 bis N aus. In einigen Ausführungsformen gibt RU_n die n-te RU an und STA_n gibt die STA mit der ID n an, wobei n 1, 2, ..., N ist. M kann den mittleren RU-Index angeben.
  • In einigen Ausführungsformen pflegt der AP eine Liste von Lebendigen (antwortend und keine Deaktivierung für TB-HE/EHT-PPDU-Übertragungen anzeigend), die als aliveStaInfoList bezeichnet werden kann, wobei „lebendig“ angibt, dass eine STA TB-HE-PPDU-Übertragungen unterstützt. Jedes Element von aliveStaInfoList enthält die folgenden Informationen einer lebendigen STA: sta ID, ru_index_start und ru_index_end, wobei sta_ID die ID der STA ist; und ru_index_start und ru_index_end ein Start- und Endindex der RU sind, die einer STA zugewiesen ist (von dem AP). Wenn eine STA beispielsweise angibt, dass sie TB-HE/EHT-PPDU über OMI nicht unterstützt, ist der AP dazu ausgelegt, die zugehörigen Informationen aus aliveStaInfoList zu löschen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen pflegt der AP eine Bitkarte für die RU-Zuweisung für jede STA. Das als ru_used_flag[n] bezeichnete n-te Element gibt an, ob RU_n STA zugeordnet ist. Wenn RU_n von einer STA verwendet/belegt wird, wird ru_used _flag[n] auf 1 gesetzt. Wenn RU_n unbelegt/unverwendet ist, wird ru_used_flag[n] auf 0 gesetzt. Wenn eine STA gerade aufgehört hat zu antworten, werden die RU(s), der gerade der STA zugewiesen sind, verfügbar. Der AP ist dazu ausgelegt, die entsprechenden ru_used_flag(s) auf 0 zu aktualisieren.
  • Anfänglich nimmt der AP an, dass alle STAs auf einen von dem AP gesendeten Auslöserrahmen antworten können und RU_n STA_n zugewiesen ist. Also enthält aliveStaInfoList N Elemente mit den folgenden Eigenschaften: Gleichung (2): aliveStaInfoList[i].sta_ID = i; Gleichung (3): aliveStaInfoList[i].ru_index_start = i; und Gleichung (4): aliveStaInfoList[i].ru_index_end = i, wobei aliveStaInfoList[i] das i-te Element von aliveStaInfoList ist, wobei I von 1 bis N geht. Zudem ist ru_used_flag[n]= 1 für n von 1 bis N.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf das Verfahren 1200 führt der AP das Verfahren 1200 gemäß einigen Ausführungsformen aus, wenn detektiert wird, dass es eine nicht antwortende STA gibt oder dass eine STA die EHT/HE-TB-PPDU nicht mehr unterstützt.
  • In Zeile 1 und Zeile 2 löscht der AP die Informationen der nicht antwortenden STAs aus aliveStaInfoList und aktualisiert ru_used_flag der RUs, die nichtantwortenden STAs zugewiesen sind, auf 0.
  • In der Do-while-Schleife Von Zeile 3 bis Zeile 30 weist der AP gemäß einigen Ausführungsformen alle unbelegten RUs den STAs neu zu, die noch antworten. In einigen Ausführungsformen werden nicht alle unbelegten RUs neu zugewiesen.
  • In Zeile 4 kopiert der AP die aktuelle aliveStaInfoList in eine temporäre Liste. Daher bleibt aliveStaInfoList während der folgenden For-Schleife (Zeile 5) unberührt und wird am Ende der aktuellen Iteration der do-while-Schleife so aktualisiert, dass sie mit der temporären Liste übereinstimmt.
  • Die For-Schleife von Zeile 5 zu Zeile 28 prüft, ob eine RU unbelegt ist. Wenn RU_n unbelegt ist, versucht der AP von Zeile 7 bis Zeile 26, sie der STA neu zuzuweisen, die die RU auf einer Seite von RU_n belegt. Während der For-Schleife können tempList und ru_used_flag aktualisiert werden.
  • In Zeile 7 ist t der Index der RU rechts von RU_n oder links von RU_n, abhängig davon, ob n kleiner oder gleich M ist. Wenn RU n beispielsweise auf der linken (rechten) Seite der gesamten Bandbreite liegt, wird der AP versuchen, sie der STA neu zuzuweisen, die die RU belegt, die sich auf der rechten (linken) Seite von RU_n befindet.
  • In Zeile 8 findet der AP in der aliveStaInfoList für die STA, die RU_t belegt. Wenn ein Element die Bedingung ru_index_start <= t <= ru_index_end erfüllt, wird der Status auf FOUND gesetzt und i auf den Index des Elements gesetzt. Wenn nicht, wird der Status auf NOT_FOUND gesetzt und i ist ungültig.
  • In Zeile 9 wird cnt, der Versuchszähler, als 1 initialisiert. Die While-Bedingung in Zeile 10 stellt sicher, dass t innerhalb des Wertebereichs liegt und der AP nicht mehr als zweimal versucht hat, die RU neu zuzuweisen.
  • Wenn der AP eine lebendige STA gefunden hat, die RU_t belegt (Zeile 11), weist der AP RU_n der STA neu zu, deren Informationen sich in aliveStaInfoList[i] befinden. Zeilen 13-16 aktualisieren das Feld ru_index_start/end. Zeile 17 aktualisiert den Verwendungsmerker von RU_n auf 1. Dann verlässt der AP die While-Schleife, wie es in Zeile 18 angegeben ist.
  • Wenn der AP keine lebendige STA gefunden hat, die RU_t belegt, also z. B. die STA, die RU_t belegt, nicht mehr auf den AP reagiert und ihre Informationen aus der aliveStaInfoList gelöscht wurden, versucht der AP, RU_n der STA auf der anderen Seite neu zuzuweisen. Zeile 22 aktualisiert t als RU-Index der anderen Seite. Der AP versucht erneut, die STA, die RU_t belegt, in der aliveStaInfoList zu finden (Zeile 23). Und der Testzähler wird in Zeile 24 inkrementiert. Dann kehrt der AP zu Zeile 10 zurück, um zu überprüfen, ob t und cnt die Bedingung erfüllen. Wenn der Status dieses Mal FOUND ist, ordnet der AP RU_n erfolgreich neu zu. Andernfalls wird RU_n in dieser Iteration der Do-while-Schleife nicht neu zugewiesen und in den folgenden Iterationen neu zugewiesen.
  • Nach dem Verlassen der While-Schleife in Zeile 26 ordnet der AP weiterhin andere unbelegte RUs neu zu. Nachdem die For-Schleife abgeschlossen ist, aktualisiert der AP aliveStaInfoList als tempList und zählt dann die Anzahl der Einsen in ru_used_flag. Wenn die Anzahl kleiner als N ist, was bedeutet, dass noch einige unbelegte RUs vorhanden sind, versucht der AP, diese zuzuweisen, indem er erneut in die For-Schleife eintritt, wie es Zeile 30 zeigt.
  • Wenn alle unbelegten RUs basierend auf der aktualisierten aliveStaInfoList neu zugewiesen wurden, weist der AP jeder lebendigen STA in Zeile 31 die maximal unterstützte RU-Größe zu. Das Verfahren 1200 kann von einer Einrichtung eines AP, einem AP, einer Einrichtung einer STA und/oder einer STA durchgeführt werden. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere Zeilen 1202 in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden. In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren 1200 nicht eine oder mehrere Zeilen 1202. In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren 1200 eine oder mehrere zusätzliche Zeilen 1202.
  • 13 zeigt eine Tabelle 1300, die ein Beispiel des Verfahrens 1200 gemäß einigen Ausführungsformen darstellt. In 13 ist Tabelle 1300 dargestellt. Die Tabelle 1300 enthält zwei unbelegte RU-Positionen 1302 und die RU-Neuzuweisungsrichtlinie 1304. Die Tabelle 1300 zeigt ein Beispiel für eine dynamische RU-Neuzuweisung für UL-Gruppen mit einer UL-Gruppe von 4 STAs mit 20 MHz RU-Größe. In diesem Beispiel ist jeweils nur eine RU auf einmal unbelegt.
  • 14 zeigt ein Verfahren 1400 zur dynamischen Neuzuweisung von RU gemäß einigen Ausführungsformen. Das Verfahren 1400 beginnt bei Operation 1402 mit Start. Beispielsweise kann ein AP einen TF 1100 gesendet haben, z. B. TF 1012, wie es in 10 gezeigt ist. Der AP kann die UL-Gruppe gebildet haben, die aus einer Gruppe von STAs besteht, z. B. STA A, STA B, STA C, STA D und STA E.
  • Das Verfahren 1400 fährt bei Operation 1404 damit fort, ob der AP UL-TB-PPDUs von allen aufgeforderten STAs 1404 empfangen hat. Beispielsweise kann der AP bestimmen, ob alle Mitglieder der UL-Gruppe eine UL-TB-PPDU übertragen haben. Zum Beispiel kann der AP in 10 bestimmen, ob alle aufgeforderten Mitglieder der UL-Gruppe auf einen TF 1012 geantwortet haben. Nach TF 1012.1 antworteten alle STAs mit einer UL-TB-PPDU, d. h. STA A -> AP 1014.1, STA B -> AP 1016.1 , STA C -> AP 1018.1, STA D -> AP 1020.1 und STA E -> AP 1022.1. In diesem Fall ist Ja 1414 die Antwort und das Verfahren 1400 fährt mit dem Ende der Operation 1412 fort.
  • Nach TF 1012.3 antworteten nicht alle STAs mit einer UL-TB-PPDU, d. h. STA A -> AP 1014.3, keine Übertragung 1024.1, STA C -> AP 1018.3, STA D -> AP 1020.3 und STA E -> AP 1022.3. STA B antwortete nicht. In diesem Fall lautet die Antwort Nein 1416 und das Verfahren 1400 fährt bei Operation 1406 mit weiteren UL-TB-PPDUs fort. Beispielsweise bestimmt der AP, ob mehr UL-TB-PPDU von der UL-Gruppe aufgefordert werden müssen und ob ein weiterer TF an die UL-Gruppe gesendet werden soll. Der AP kann Informationen bezüglich der UL-Bedürfnisse der STAs haben, die auf früheren Abfragen basieren, wie es hierin offenbart ist.
  • Wenn die Antwort Nein 1418 lautet, fährt das Verfahren 1400 bei Operation 1412 mit Ende fort. Wenn die Antwort Ja 1420 lautet, weist der AP unbelegte RUs anderen UL-STAs innerhalb der Gruppe dynamisch neu zu. Beispielsweise kann der AP das Verfahren 1200 ausführen. In einem weiteren Beispiel zeigt Tabelle 1300 in Zeile 1 ein Beispiel, in dem eine RU mit Index 1 unbelegt ist, weil eine STA keine UL-TB-PPDU übertragen hat. In diesem Fall weist der AP den RU-Index 1 der STA in der RU mit einem Index 2 neu zu. Das Verfahren 1400 kann bei Operation 1412 fortgesetzt werden. Nach der Neuzuweisung unbelegter RUs zu anderen UL-STAs innerhalb der Gruppe wird der AP gemäß einigen Ausführungsformen einen anderen TF codieren und senden.
  • Das Verfahren 1400 kann von einem EHT/HE-AP, z. B. EHT-AP 502, und/oder von einer Einrichtung eines EHT/HE-AP durchgeführt werden. Die Operationen des Verfahrens 1400 können gemäß einigen Ausführungsformen in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden. Das Verfahren 1400 kann gemäß einigen Ausführungsformen eine oder mehrere zusätzliche Operationen umfassen. Eine oder mehrere der Operationen des Verfahrens 1400 können gemäß einigen Ausführungsformen optional sein.
  • 15 zeigt ein Verfahren 1500 zur dynamischen RU-Neuzuweisung gemäß einigen Ausführungsformen. Das Verfahren 1500 beginnt bei Operation 1502 mit dem Start. Beispielsweise kann ein AP einen TF 1100 gesendet haben, z. B. TF 1012, wie er in 10 dargestellt ist. Der AP kann die UL-Gruppe gebildet haben, die aus einer Gruppe von STAs besteht, z. B. STA A, STA B, STA C, STA D und STA E. Vor dem Ausführen des Verfahrens 1500 kann der AP bestimmen, zu einem weiteren TF zu senden.
  • Das Verfahren 1500 wird bei Operation 1504 fortgesetzt, bei der der empfangene OMI eine deaktivierte TB-PPDU-Übertragung angibt. Beispielsweise kann, wie es hierin offenbart ist, eine STA der UL-Gruppe angeben, dass TB-PPDU-Übertragungen deaktiviert sind, z. B. in einem Element. Wenn keine STA TB-PPDU-Übertragungen deaktiviert hat, wird das Verfahren 1500 bei Operation 1510 mit Ende fortgesetzt. Beispielsweise kann der AP einen weiteren TF mit der aktuellen UL-Gruppe von STAs codieren. Wenn eine STA die TB-PPDU-Übertragung deaktiviert hat (Ja 1514), wird das Verfahren 1500 bei Operation 1508 fortgesetzt, um unbelegte RUs anderen STAs innerhalb der UL-Gruppe dynamisch neu zuzuweisen. Beispielsweise kann der AP das Verfahren 1200 ausführen. In einem weiteren Beispiel zeigt Tabelle 1300 in Zeile 1 ein Beispiel, in dem eine RU mit Index 1 unbelegt ist, weil eine STA keine UL-TB-PPDU übertragen hat. In diesem Fall weist der AP der STA in der RU mit einem Index 2 den RU-Index 1 neu zu. Das Verfahren 1500 fährt bei der Operation 1510 mit Ende fort. Der AP codiert einen TF basierend auf der Neuzuweisung.
  • Das Verfahren 1500 kann von einem EHT/HE-AP, z. B. dem EHT-AP 502, und/oder von einer Einrichtung eines EHT/HE-AP durchgeführt werden. Die Operationen des Verfahrens 1500 können gemäß einigen Ausführungsformen in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden. Das Verfahren 1500 kann gemäß einigen Ausführungsformen eine oder mehrere zusätzliche Operationen umfassen. Eine oder mehrere der Operationen des Verfahrens 1500 können gemäß einigen Ausführungsformen optional sein.
  • 16-20 zeigen ein Beispiel einer dynamischen RU-Zuweisung gemäß einigen Ausführungsformen. 16-20 zeigen ein Beispiel eines AP oder einer Einrichtung eines AP, der/die ein Verfahren zur dynamischen RU-Zuweisung durchführt. In einigen Ausführungsformen zeigen 16-20 das Verfahren 1200, das von einer Einrichtung eines AP oder einem AP durchgeführt wird. Die UL-Gruppe von STAs besteht aus acht (8) STAs und jede STA belegt anfänglich eine 10-MHz-RU. Die RU-Größen sind 10 MHz, 20 MHz, 40 MHz und 80 MHz, obwohl andere RU-Größen verwendet werden können.
  • In 16-20 sind aliveStaInfoList 1600, 1700, 1800, 1900, 2000 und ru_used_flag 1650, 1750, 1850, 1950, 2050 dargestellt. 16 zeigt einen Anfangszustand von aliveStaInfoList und ru_used_flag. Die RUs von ru_used_flag stellen die physikalische Platzierung der RU in dem Frequenzspektrum dar, z. B. liegt RU 3 im Frequenzbereich zwischen RU 2 und RU 4. In dem Anfangszustand wird angenommen, dass alle STA auf den TF geantwortet haben und verfügbar sind (z. B. nicht angegeben haben, dass sie keine UL-TB-PPDUs mehr unterstützen). In 16-20 sind die folgenden Spalten von aliveStaInfoList 1600, 1700, 1800, 1900, 2000, Listenindex 1602, 1702, 1802, 1902, 2002, STA-ID 1604, 1704, 1804, 1904, 2004, RU-Indexstart 1606, 1706, 1806, 1906, 2006 und RU-Indexende 1608, 1708, 1808, 1908, 2008 gezeigt. In 16-20 sind die folgenden Zeilen von ru_used_flag 1650, 1750, 1850, 1950, 2050, STA-ID 1652, 1752, 1852, 1952, 2052 bzw. RU-ID 1654, 1754, 1854, 1954, 2054 gezeigt. Der in 16 gezeigte Anfangszustand kann am Start sein, z. B. bevor TF 1012.1 gesendet wird oder nachdem ein TF 1012.2 gesendet wurde und alle STAs antworteten. Zusätzlich kann die Zuordnung der STAs zu den RUs erfolgen, nachdem der AP PPDUs oder Pakete mit den STAs ausgetauscht hat, um Interferenzen zu bestimmen, und der AP möglicherweise die RUs ausgewählt hat, um Interferenzen zwischen den STAs zu reduzieren oder zu minimieren.
  • 17 zeigt einen Zustand, nachdem ein TF gesendet wurde und die STAs 3, 4 und 5 nicht mehr antworten (oder dem AP angezeigt haben, dass sie keine HE/EHT-TB-PPDUs unterstützen). AliveStaInfoL 1700 und ru_used_flag 1750 werden aktualisiert. Bei 1710 wurden die Informationen für die STAs 3, 4, 5 (Listenindex 1702 von 3, 4, 5) als ungültig oder STA nicht antwortend aktualisiert. Zudem wurden bei 1756 die Informationen für STA 3, STA 4 und STA 5 als ungültig oder STA nicht antwortend (z. B. eine 0 als nicht belegt) angegeben.
  • 18 zeigt einen Zustand nach einer ersten Iteration der Do-while-Schleife (Zeilen 3 bis 30) des Verfahrens 1200. In der ersten Iteration der Do-while-Schleife scheitert der AP daran, STA 4 RU 3 zuzuweisen, weil STA 4 nicht mehr antwortet, so dass der AP bei 1856 schließlich RU 3 STA 2 neu zuweist. Zudem scheitert der AP in der ersten Iteration der Do-while-Schleife daran, RU 5 STA 4 zuzuweisen, da STA 4 nicht mehr antwortet, so dass der AP bei 1860 RU 5 schließlich STA 6 neu zuweist. Wenn der AP jedoch versucht, RU 4 neu zuzuweisen, stellt der AP fest, dass die STAs auf beiden Seiten (sowohl STA 3 als auch STA 5) nicht antworten. Infolgedessen lässt der AP bei 1858 RU 4 am Ende dieser Iteration der Do-while-Schleife unbelegt. AliveStaInfoList 1800 wird gemäß dem Vorstehenden aktualisiert, wobei der RU-Indexstart 1806 von STA 6 bei 1812 auf 5 und das RU-Indexende 1808 von STA 2 bei 1810 auf 3 geändert wird.
  • 19 zeigt aliveStaInfoList 1900 und ru_used_flag 1950 nach der ersten Iteration der Do-while-Schleife (Zeilen 3-30 von 12). RU 4 ist bei 1958 noch unbelegt. STA 2 belegt jetzt RU 3 bei 1956 und STA 6 belegt jetzt RU 5 bei 1960. Der RU-Indexstart 1906 von STA 6 wird bei 1912 zu 5 geändert und das RU-Indexende 1908 von STA 2 wird bei 1910 zu 3 geändert.
  • Da RU 4 bei 1958 noch unbelegt ist, tritt der AP in eine zweite Iteration der Do-while-Schleife ein, um zu versuchen, RU 4 erneut neu zuzuweisen. Da aliveStaInfoList 1900 am Ende der ersten Iteration der Do-while-Schleife aktualisiert wurde, stellt der AP diesmal bei 2060 (20) fest, dass RU 5 angibt, dass STA 6 RU 5 belegt und lebendig ist. Am Ende der zweiten Iteration der Do-while-Schleife wird RU 4 also STA 6 neu zugewiesen, wie es in 20 dargestellt ist. Bis dahin sind alle RU belegt. Das Verfahren 1200 kann gemäß einigen Ausführungsformen enden. Es ist zu beachten, dass STA 6 3 RUs zugewiesen sind und die Bandbreite 30 MHz beträgt, was gemäß einigen Ausführungsformen möglicherweise nicht unterstützt wird. Daher wird in einigen Ausführungsformen in der Praxis die maximal verfügbaren 20 MHz verwendet. In einigen Ausführungsformen wird die Aktualisierung nur durchgeführt, um RUs für eine STA zu erweitern, die von einem TF einer STA zugewiesen werden können.
  • 21 und 22 zeigen die Simulationsergebnisse 2100, 2200 für die dynamische RU-Neuzuweisung gemäß einigen Ausführungsformen. In 21 sind die maximale Anzahl des räumlichen Stroms 2102, ein Durchsatz (MBPS) 2104, eine Basislinie 2106, Fall 1-1 2108, Fall 1-2 2110 und Fall 1-3 2112 dargestellt. In 22 sind die maximale Anzahl des räumlichen Stroms 2202, eine Paketfehlerrate (Prozent%) 2204, eine Basislinie 2206, Fall 1-1 2208, Fall 1-2 2210 und Fall 1-3 2212 dargestellt.
  • Die Simulationsergebnisse 2100, 2220 sind für einen AP, der eine UL-Gruppe von 4 UL-STAs auslöst, und jeder UL-STA ist eine einzelne 20-MHz-RU zugewiesen und eine der UL-STAs antwortet möglicherweise nicht auf den Auslöserrahmen. Die Simulationsergebnisse testen den Fall, in dem eine der aufgeforderten UL-STAs in der Mitte (z. B. eine RU von 20-60 MHz innerhalb einer 80-MHz-Kanalbandbreite) nicht auf den Auslöserrahmen antwortet.
  • Der Basislinienfall 2106, 2206 ist (20-20-20-20- MHz-Kanäle): wobei alle angeforderten UL-STAs auf den Auslöserrahmen des AP antworten. In dem Fall 1-1 2108, 2208 (20-20-0-20) weist der AP das unbelegte RU-Betriebsmittel nicht neu zu. In dem Fall 1-2 2110, 2210 (20-20-40) weist der AP die unbelegte RU der STA an dem Rand der 80-MHz-Bandbreite neu zu. In dem Fall 1-3 2112, 2212 (20-40-20) weist der AP die unbelegte RU der STA in der Mitte der 80-MHz-Bandbreite neu zu.
  • Die Simulationsergebnisse 2100, 2200 geben an, dass bessere Ergebnisse erhalten werden, indem unbelegte RUs anderen UL-STAs in der UL-Gruppe neu zugewiesen werden, anstatt das Betriebsmittel nicht zuzuweisen. Beispielsweise erzielen die Fälle 1-2 2110, 2210 und 1-3 2112, 2212 in allen getesteten Szenarien eine höhere Durchsatzleistung als der Fall 1-1 2108, 2208, wie es in 21 und 22 gezeigt ist.
  • Die Simulationsergebnisse zeigen, dass die Durchsatzleistung verbessert oder maximiert werden kann, wenn der AP die unbelegte RU einer benachbarten STA mit RU-Zuweisung in der Mitte der Kanalbandbreite neu zuweist (d. h. Fall 1-3 2112, 2212), anstatt die RU einer benachbarten STA an dem Rand der Kanalbandbreite zuzuweisen (d. h. Fall 1-2 2110, 2210). Durch Zuweisen einer breiteren RU (d. h. 40 MHz) in der Mitte der Kanalbandbreite kann der AP andere STAs mit schmaleren RUs (d. h. STAs mit RU-Positionen bei 0-20 MHz und 60-80 MHz) separieren und somit die Menge an MUI unter den STAs reduzieren oder minimieren.
  • Der Fall 1-3 2112, 2212 erreicht auch eine niedrigere (oder ähnliche) Leistung PER 2204 als der Fall 1-2 2110, 2210. Basierend auf den Simulationsergebnissen 2100, 2200 kann der AP die Durchsatzleistung erhöhen, indem er unbelegte RUs anderen UL-STAs innerhalb der Gruppe dynamisch neu zuweist. Die Durchsatzleistung kann weiter verbessert oder optimiert werden, indem solche unbelegten RUs STAs mit RUs zugewiesen werden, die in der Mitte der Kanalbandbreite zugewiesen sind, insbesondere wenn die RU-Größe im Vergleich zu der gesamten Kanalbandbreite relativ groß ist.
  • 23 zeigt ein Verfahren 2300 zur dynamischen Zuweisung von RUs gemäß einigen Ausführungsformen. Das Verfahren 2300 beginnt bei Operation 2302 mit einem Bestimmen einer Gruppe von STAs für UL-MU-OFDMA-Übertragungen. Beispielsweise kann der AP 806 die Gruppe STA A - STA E 804.1-804.5 bestimmen. In einem weiteren Beispiel kann ein AP die vier STAs von Tabelle 1300 bestimmen. In einem weiteren Beispiel kann ein AP die acht STAs des Beispiels von 16-20 bestimmen.
  • Das Verfahren 2300 kann bei Operation 2304 mit einem Bestimmen erster RUs für die Gruppe von STAs fortfahren. Zum Beispiel kann der AP 806 die Gruppen-RUs von 10 bestimmen. In einem weiteren Beispiel kann ein AP die vier RUs von Tabelle 1300 bestimmen. In einem weiteren Beispiel kann ein AP die acht RUs des Beispiels von 16-20 bestimmen.
  • Das Verfahren 2300 wird bei Operation 2306 fortgesetzt, in der alle STAs der Gruppe von STAs als aktiv angegeben werden. Unter Bezugnahme auf das Verfahren 1200 in einem Beispiel von 16-20 kann ein AP aliveStaInfoList so einstellen, dass angegeben wird, dass alle STAs lebendig oder aktiv sind.
  • Das Verfahren 2300 fährt mit der Operation 2308 fort, die einen TF zur Übertragung codiert, wobei der TF eine Angabe einer UL-Bandbreite und Angaben der bestimmten ersten RUs für die Gruppe von STAs enthält, um TB-PPDUs als Antwort auf den TF zu senden. Zum Beispiel kann der AP 806 TF 1012.1, 2 codieren. Ein AP kann einen TF vor der Durchführung des Verfahrens 1200 und vor der Durchführung des Beispiels von 16-20 codieren.
  • Das Verfahren 2300 fährt bei Operation 2310 mit einem Konfigurieren des AP zum Übertragen des TF fort. Beispielsweise kann eine Einrichtung eines AP, z. B. des AP 806 oder des EHT-AP 502, den AP so konfigurieren, dass er einen TF überträgt.
  • Das Verfahren 2300 wird bei Operation 2312 mit einem Decodieren von TB-PPDUs aus der Gruppe von STAs gemäß den bestimmten ersten RUs fortgesetzt. Beispielsweise kann ein AP, der das Verfahren 1200 ausführt, TB-PPDUs decodieren, bevor er das Verfahren 1200 ausführt. In einem weiteren Beispiel kann der AP 1002 die TB-PPDUs STA A -> AP 1014, STA B -> AP 1016, STA C -> AP 1018, STA D -> AP 1020 und STA E -> AP 1022 decodieren.
  • Das Verfahren 2300 kann mit der Operation 2314 fortfahren, bei der als Antwort darauf, dass eine STA nicht auf den TF antwortet, die STA als inaktiv bestimmt wird. Beispielsweise kann ein AP, der das Verfahren 1200 ausführt, bestimmen, welche STAs nicht lebendig bzw. inaktiv sind, wie es in Verbindung mit 17 beschrieben ist.
  • Das Verfahren 2300 kann mit der Operation 2316 fortfahren, bei der zweite RUs für die STAs der Gruppe von STAs bestimmt werden, die aktiv sind, wobei aktive STAs der Gruppe von STAs ihre RUs aus den bestimmten ersten RUs behalten und wobei RUs von inaktiven STAs aktiven STAs neu zugewiesen werden, wobei die RUs inaktiver STAs aktiven STAs mit RUs, die näher an einer Mitte der UL-Bandbreite liegen, vor aktiven STAs mit RUs, die näher an Rändern der UL-Bandbreite liegen, zugewiesen werden. Beispielsweise kann eine Einrichtung eines AP oder ein AP, der/die das Verfahren 1200 ausführt, RUs, die von inaktiven STAs der Gruppe von STAs verwendet werden, aktiven STAs der Gruppe von STAs neu zuweisen, wie es z. B. in Verbindung mit 18-20 offenbart ist.
  • Das Verfahren 2300 fährt bei Operation 2318 mit einem Codieren eines zweiten TF zur Übertragung fort, wobei der zweite TF die Angabe der UL-Bandbreite und die Angaben der bestimmten zweiten RUs für die Gruppe von STAs, die aktiv sind, umfasst, um TB-PPDUs als Antwort auf den zweiten TF zu senden. Beispielsweise kann eine Einrichtung eines AP oder ein AP einen zweiten TF mit den RU-Zuweisungen von 20 codieren, wie es in Verbindung mit 20 offenbart ist.
  • Das Verfahren 2300 kann gemäß einigen Ausführungsformen von einem HE-AP, einem EHT-AP, einer Einrichtung eines HE-AP und/oder einer Einrichtung eines EHT-AP durchgeführt werden. Operationen des Verfahrens 2300 können in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden. Eine oder mehrere der Operationen des Verfahrens 2300 können optional sein. Das Verfahren 2300 kann eine oder mehrere zusätzliche Operationen umfassen.
  • Die Zusammenfassung wird bereitgestellt, 37 C.F.R. Abschnitt 1.72(b) zu erfüllen, wo eine Zusammenfassung verlangt wird, die es dem Leser ermöglicht, die Natur und den Kern der technischen Offenbarung festzustellen. Sie wird mit dem Verständnis eingereicht, dass sie nicht dazu verwendet wird, den Umfang oder die Bedeutung der Ansprüche einzuschränken oder zu interpretieren. Die folgenden Ansprüche werden hiermit in die genaue Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich als separate Ausführungsform steht.

Claims (10)

  1. Einrichtung eines Zugangspunkts (AP), wobei die Einrichtung einen Speicher; und eine Verarbeitungsschaltungsanordnung, die mit dem Speicher gekoppelt ist, umfasst, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ausgelegt ist zum: Bestimmen einer Gruppe von Stationen (STAs) für Uplink-Mehranwender-Übertragungen mit orthogonalem Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (UL-MU-OFDMA-Übertragungen); Bestimmen erster RUs für die Gruppe von STAs; Angeben aller STAs der Gruppe von STAs als aktiv; Codieren eines Auslöserrahmens (TF) zur Übertragung, wobei der Auslöserrahmen (TF) eine Angabe einer Uplink-Bandbreite (UL-Bandbreite) und Angaben der bestimmten ersten RUs für die Gruppe von STAs umfasst, um auslöserbasierte Bitübertragungsschichts(PHY)-Protokolldateneinheiten (TB-PPDUs) als Antwort auf den TF zu senden; Konfigurieren des AP zum Senden des TF; Decodieren von TB-PPDUs aus der Gruppe von STAs gemäß den bestimmten ersten RUs; als Antwort darauf, dass eine STA nicht auf den TF antwortet, Bestimmen der STA als inaktiv; Bestimmen zweiter RUs für die STAs der Gruppe von STAs, die aktiv sind, wobei aktive STAs der Gruppe von STAs ihre RUs aus den bestimmten ersten RUs behalten und wobei RUs von inaktiven STAs aktiven STAs neu zugewiesen werden, wobei die RUs von inaktiven STAs aktiven STAs mit RUs, die sich näher an einer Mitte der UL-Bandbreite befinden, vor aktiven STAs mit RUs, die sich näher an den Rändern der UL-Bandbreite befinden, zugewiesen werden; und Codieren eines zweiten TF zur Übertragung, wobei der zweite TF die Angabe der UL-Bandbreite und Angaben der bestimmten zweiten RUs für die Gruppe von STAs, die aktiv sind, umfasst, um TB-PPDUs als Antwort auf den zweiten TF zu senden; wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung optional ferner dazu ausgelegt ist, als Antwort darauf, dass eine STA auf den TF mit einer Angabe, dass die STA keine TB-PPDUs mehr unterstützt, antwortet, die STA als inaktiv zu bestimmen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner dazu ausgelegt ist, erste RUs für die Gruppe von STAs basierend auf der Verringerung der Interferenz zwischen den STAs der Gruppe von STAs zu bestimmen; und/oder wobei der zweite TF davon absieht, STAs aufzunehmen, die nicht Teil der Gruppe von STAs sind.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die UL-Bandbreite eine aus der folgenden Gruppe ist: 20 MHz, 40 MHz, 80 MHz, 160 MHz, 80+80 MHz, 80 MHz+160 MHz, 320 MHz, 160+160 MHz, und wobei eine RU der RU eine aus der folgenden Gruppe ist: 26-Ton, 52-Ton, 106-Ton, 242-Ton, 484-Ton, 996-Ton und 2x996-Ton; und/oder wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner dazu ausgelegt ist, als Antwort darauf, dass eine RU einer inaktiven STA einer aktiven STA neu zugewiesen wird, eine neue RU für die aktive STA als eine Kombination der RU der inaktiven STA plus der RU der aktiven STA zu bestimmen.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zu Folgendem ausgelegt ist: Austauschen von Rahmen mit den STAs, wobei die STAs die Gruppe von STAs und zusätzliche STAs umfassen; Bestimmen von Interferenzeigenschaften der STAs basierend auf den ausgetauschten Rahmen; und Bestimmen der Gruppe von STAs basierend auf den Interferenzeigenschaften, wobei die Gruppe von STAs ausgewählt wird, um Interferenzen zwischen der Gruppe von STAs zu reduzieren; und/oder wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner zu Folgendem ausgelegt ist: Konfigurieren des AP dazu, den zweiten TF zu senden; Decodieren von TB-PPDUs aus der Gruppe von STAs, die aktiv sind, gemäß den bestimmten zweiten RUs; und als Antwort darauf, dass eine STA nicht auf den TF antwortet, Bestimmen der STA als inaktiv.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei RUs inaktiver STAs aktiven STAs nicht neu zugewiesen werden, wenn eine Kombination einer entsprechenden RU einer inaktiven STA und einer entsprechenden RU einer aktiven STA nicht kombinierbar ist, um eine neue RU zu bilden; wobei optional die entsprechende RU der inaktiven STA und die entsprechende RU der aktiven STA nicht kombinierbar sind, um die neue RU zu bilden, wenn der Frequenzbereich der entsprechenden RU der inaktiven STA in Kombination mit der entsprechenden RU der aktiven STA keine auswählbare RU für die UL-Bandbreite ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste TF und der zweite TF ferner umfassen: ein Kennungsunterfeld (ID-Unterfeld), ein Modulations-und-Codierungsschema-Unterfeld (MCS-Unterfeld), ein Empfangssignalstärkeangaben-Unterfeld (RSSI-Unterfeld), ein Auslösertyp-Unterfeld, ein Sendeleistungs-Unterfeld (TP-Unterfeld) und ein Unterfeld des räumlichen Stroms; und/oder wobei der AP und die STAs dazu ausgelegt sind, gemäß einem oder mehreren der folgenden Standards zu arbeiten: Institut für Elektrotechnik und Elektronik (IEEE) 802.11 HE, IEEE 802.11 EHT und IEEE 802.11.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner umfasst: Mischerschaltungsanordnung zum Herunterkonvertieren von HF-Signalen in Basisbandsignale; und eine Synthetisiererschaltungsanordnung, wobei die Synthetisiererschaltungsanordnung einen Bruchteil-N-Synthetisierer oder einen Bruchteil-N/N+1-Synthetisierer aufweist, wobei die Synthetisiererschaltungsanordnung dazu ausgelegt ist, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung zu erzeugen, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung dazu ausgelegt ist, die Basisbandsignale zu decodieren, wobei die Basisbandsignale die TB-PPDUs umfassen; oder eine Mischerschaltungsanordnung zum Herunterkonvertieren von HF-Signalen in Basisbandsignale; und eine Synthetisiererschaltungsanordnung, wobei die Synthetisiererschaltungsanordnung einen Delta-Sigma-Synthetisierer aufweist, wobei die Synthetisiererschaltungsanordnung dazu ausgelegt ist, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltungsanordnung zu erzeugen, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung dazu ausgelegt ist, die Basisbandsignale zu decodieren, wobei die Basisbandsignale die TB-PPDUs umfassen.
  8. Verfahren, das von einer Einrichtung eines Zugangspunkts (AP) durchgeführt wird, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen einer Gruppe von Stationen (STAs) für Uplink-Mehranwender-Übertragungen mit orthogonalem Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (UL-MU-OFDMA-Übertragungen); Bestimmen erster RUs für die Gruppe von STAs; Angeben aller STAs der Gruppe von STAs als aktiv; Codieren eines Auslöserrahmens (TF) zur Übertragung, wobei der Auslöserrahmen (TF) eine Angabe einer Uplink-Bandbreite (UL-Bandbreite) und Angaben der bestimmten ersten RUs für die Gruppe von STAs umfasst, um eine auslöserbasierte Bitübertragungsschichts(PHY)-Protokolldateneinheiten (TB-PPDUs) als Antwort auf den TF zu senden; Konfigurieren des AP zum Senden des TF; Decodieren von TB-PPDUs aus der Gruppe von STAs gemäß den bestimmten ersten RUs; als Antwort darauf, dass eine STA nicht auf den TF antwortet, Bestimmen der STA als inaktiv; Bestimmen zweiter RUs für die STAs der Gruppe von STAs, die aktiv sind, wobei aktive STAs der Gruppe von STAs ihre RUs aus den bestimmten ersten RUs behalten und wobei RUs von inaktiven STAs aktiven STAs neu zugewiesen werden, wobei die RUs von inaktiven STAs aktiven STAs mit RUs, die sich näher an einer Mitte der UL-Bandbreite befinden, vor aktiven STAs mit RUs, die sich näher an den Rändern der UL-Bandbreite befinden, zugewiesen werden; und Codieren eines zweiten TF zur Übertragung, wobei der zweite TF die Angabe der UL-Bandbreite und Angaben der bestimmten zweiten RUs für die Gruppe von STAs, die aktiv sind, umfasst, um TB-PPDUs als Antwort auf den zweiten TF zu senden; wobei das Verfahren optional ferner als Antwort darauf, dass eine STA auf den TF mit einer Angabe, dass die STA keine TB-PPDUs mehr unterstützt, antwortet, ein Bestimmen der STA als inaktiv umfasst; wobei das Verfahren optional ferner ein Bestimmen der ersten RUs für die Gruppe von STAs basierend auf der Verringerung der Interferenz zwischen den STAs der Gruppe von STAs umfasst; wobei der zweite TF optional davon absieht, STAs aufzunehmen, die nicht Teil der Gruppe von STAs sind.
  9. Nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium, das Befehle zur Ausführung durch einen oder mehrere Prozessoren einer Einrichtung eines Zugangspunkts (AP) speichert, wobei die Befehle den einen oder die mehreren Prozessoren konfigurieren sollen, das Verfahren nach Anspruch 8 zu implementieren.
  10. Einrichtung eines Zugangspunkts (AP), wobei die Einrichtung umfasst: Mittel zum Bestimmen einer Gruppe von Stationen (STAs) für Uplink-Mehranwender-Übertragungen mit orthogonalem Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (UL-MU-OFDMA-Übertragungen); Mittel zum Bestimmen erster RUs für die Gruppe von STAs; Mittel zum Angeben aller STAs der Gruppe von STAs als aktiv; Mittel zum Codieren eines Auslöserrahmens (TF) zur Übertragung, wobei der Auslöserrahmen (TF) eine Angabe einer Uplink-Bandbreite (UL-Bandbreite) und Angaben der bestimmten ersten RUs für die Gruppe von STAs umfasst, um auslöserbasierte Bitübertragungsschichts(PHY)-Protokolldateneinheiten (TB-PPDUs) als Antwort auf den TF zu senden; Mittel zum Konfigurieren des AP zum Senden des TF; Mittel zum Decodieren von TB-PPDUs aus der Gruppe von STAs gemäß den bestimmten ersten RUs; Mittel zum Antworten darauf, dass eine STA nicht auf den TF antwortet, Mittel zum Bestimmen der STA als inaktiv; Mittel zum Bestimmen zweiter RUs für die STAs der Gruppe von STAs, die aktiv sind, wobei aktive STAs der Gruppe von STAs ihre RUs aus den bestimmten ersten RUs behalten und wobei RUs von inaktiven STAs aktiven STAs neu zugewiesen werden, wobei die RUs von inaktiven STAs aktiven STAs mit RUs, die sich näher an einer Mitte der UL-Bandbreite befinden, vor aktiven STAs mit RUs, die sich näher an den Rändern der UL-Bandbreite befinden, zugewiesen werden; und Mittel zum Codieren eines zweiten TF zur Übertragung, wobei der zweite TF die Angabe der UL-Bandbreite und Angaben der bestimmten zweiten RUs für die Gruppe von STAs, die aktiv sind, umfasst, um TB-PPDUs als Antwort auf den zweiten TF zu senden; wobei die Einrichtung optional ferner umfasst: Mittel zum Antworten darauf, dass eine STA auf den TF mit einer Angabe antwortet, dass die STA TB-PPDUs nicht mehr unterstützt, Mittel zum Bestimmen der STA als inaktiv; und/oder Mittel zum Bestimmen erster RUs für die Gruppe von STAs basierend auf der Verringerung der Interferenz zwischen den STAs der Gruppe von STAs; wobei ferner der zweite TF optional davon absieht, STAs aufzunehmen, die nicht Teil der Gruppe von STAs sind; und/oder wobei ferner die UL-Bandbreite optional eine aus der folgenden Gruppe ist: 20 MHz, 40 MHz, 80 MHz, 160 MHz, 80+80 MHz, 80 MHz+160 MHz, 320 MHz, 160+160 MHz, und wobei eine RU der RU eine aus der folgenden Gruppe ist: 26-Ton, 52-Ton, 106-Ton, 242-Ton, 484-Ton, 996-Ton und 2x996-Ton.
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