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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufbewahrungselement, beispielsweise zur Aufnahme von Kühlgut, oder ein Verankerungselement für ein derartiges Aufbewahrungselement, wobei das Aufbewahrungselement oder Verankerungselement mittels Magnetkraft lösbar an einem Küchenmöbel, beispielsweise an einem Kühl-und / oder Gefriergerät anordnenbar oder angeordnet ist. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechend ausgestaltetes Kühl- und / oder Gefriergerät.
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Herkömmliche Kühl- und / oder Gefriergeräte weisen meist Aufbewahrungselemente, auch als Absteller bekannt, auf, welche der Aufnahme und Aufbewahrung von Kühlgut dienen und lösbar beispielsweise an der Innenseite einer Tür des Kühl-und / oder Gefriergerätes angeordnet sind. Derartige Aufbewahrungselemente dienen beispielsweise der Aufbewahrung von Eiern, Saucen etc.
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Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, derartige Aufbewahrungselemente mittels Formschluss lösbar mit dem Kühl- und / oder Gefriergerät zu verbinden. Beispielsweise kann das Kühl- und / oder Gefriergerät Schienen oder Nuten aufweisen, in welche ein Aufbewahrungselement eingesetzt werden kann.
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Auch Verankerungselemente, beispielsweise Haken, an welchen ein Aufbewahrungselement aufgehängt werden kann, werden herkömmlicherweise mittels Formschluss an dem Kühl- und / oder Gefriergerät verankert.
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In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass die für einen Formschluss erforderlichen Vorsprünge und Aussparungen die Reinigung der Aufbewahrungselemente, Verankerungselemente und Kühl- und / oder Gefriergeräte erschweren.
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Darüber hinaus wird die Flexibilität der Anordnung der Aufbewahrungselemente und Verankerungselemente an oder in dem Kühl- und / oder Gefriergerät beschränkt, da vordefinierte Verbindungpositionen durch die Formschlusselemente (Vorsprünge, Aussparungen etc.) vorgegeben sind.
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Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Mängel des Stands der Technik abzumildern oder gar ganz zu beseitigen. Insbesondere liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine flexiblere und hygienischere Art der Anordnung von Aufbewahrungselementen und / oder Verankerungselementen an oder in Küchenmöbeln, insbesondere Kühl- und / oder Gefriergeräten, zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Aufbewahrungselement oder ein Verankerungselement, beispielsweise für ein Aufbewahrungselement, wobei das Aufbewahrungselement oder Verankerungselement mindestens eine magnetische und / oder metallische Kontaktfläche aufweist, sodass es mittels Magnetkraft an einer magnetischen und / oder metallischen Kontaktfläche eines Küchenelements oder Küchenmöbels lösbar anordnenbar ist.
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Ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungselement kann beispielsweise einen kastenförmigen Grundkörper zur Aufnahme von Kühlgut aufweisen oder auch die Form eines Ablagebodens, auf welchen Kühlgut gelegt oder gestellt werden kann, haben.
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Ein Verankerungselement kann beispielsweise die Form eines Hakens oder Stabs haben, an welchem ein Aufbewahrungselement angeordnet werden kann. Beispielsweise kann ein kastenförmiges Aufbewahrungeselement an zwei stabförmigen Verankerungselementen eingehängt werden und so an diesen verankert werden.
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Ein Verankerungselement kann aber auch dazu dienen, Kühlgut direkt an einer Kontaktfläche des Küchenmöbels zu verankern. Beispielsweise kann das Verankerungselement ein Haken sein, an welchem beispielsweise ein Netz mit Gemüse oder eine Wurst aufgehängt werden kann.
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Da das Aufbewahrungselement oder Verankerungselement mittel Magnetkraft an dem Küchenmöbel gehalten ist, kann es leicht entfernt werden und flexibel auf der Kontaktfläche des Küchenmöbels platziert werden. Beispielsweise kann das Aufbewahrungselement zum Kühlen von Waren an der Innenseite einer Tür eines Kühl-und / oder Gefriergeräts angeordnet sein.
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Während des Kochens kann das Aufbewahrungselement zur besseren Erreichbarkeit der darin aufgenommenen Waren von der Innenseite der Tür entfernt und flexibel beispielsweise an einer magnetischen oder metallischen Außenwand des Kühl- und / oder Gefriergeräts angeordnet werden.
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Jegliche magnetische oder metallische Kontaktfläche ist zur Platzierung eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungselements oder Verankerungselements geeignet, beispielsweise eine Kontaktfläche einer Arbeitsplatte, Dunstabzugshaube, Wandverkleidung etc.
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Um ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungselement oder Verankerungselement besser an der Kontaktfläche zu halten bzw. um ein Verrutschen zu verhindern, weist ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungselement oder Verankerungselement vorzugsweise weiterhin eine Kontaktfläche mit einer Beschichtung zur Erhöhung der Reibung auf. Diese Beschichtung zur Erhöhung der Reibung kann getrennt von der magnetischen oder metallischen Kontaktfläche ausgestaltet sein oder mit dieser zusammenfallen.
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Vorzugsweise wird ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungselement oder Verankerungselement ausschließlich mittels Magnetkraft an einem Küchenmöbel, insbesondere einem Kühl- und / oder Gefriergerät, gehalten. Alternativ oder zusätzlich kann ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungselement oder Verankerungselement auch mittels Reibschluss und / oder Formschluss an dem Küchenmöbel gehalten sein.
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Weiterhin kann ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungselement oder Verankerungselement mit mindestens einem Formschlusselement ausgestattet sein, welches dazu ausgelegt ist, mit einer Kontaktfläche eines Küchenelements lösbar in Formschluss zu treten. Dies vereinfacht die Verwendung eines erfindungsmäßen Aufbewahrungselements oder Verankerungselements mit einem herkömmlichen Kühl- und / oder Gefriergerät.
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Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kühl- und / oder Gefriergerät mit einem Korpus und einem von mehreren Wänden umgrenzten temperierten Innenraum, wobei an mindestens einer Innenwand und / oder einer Außenwand des Kühl- und / oder Gefriergeräts, mindestens ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungselement und / oder Verankerungselement mittels Magnetkraft lösbar anordnenbar oder angeordnet ist.
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Vorzugsweise weist die mindestens eine Innenwand und / oder Außenwand des Kühl- und / oder Gefriergeräts eine magnetische und / oder metallische Kontaktfläche auf. Diese Kontaktfläche dient dazu, mit einer korrespondierenden Kontaktfläche eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungselements und / oder Verankerungselements in Magnetschluss zu treten.
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Vorzugsweise weist die Innenwand und / oder Außenwand des Kühl- und / oder Gefriergeräts teilweise oder vollständig oder vollflächig die magnetische und / oder metallische Kontaktfläche auf. Hierdurch kann ein Bereich definiert werden, in welchem ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungselement und / oder Verankerungselement mittels Magnetkraft lösbar anordnenbar ist. Die magnetische und / oder metallische Kontaktfläche kann hierbei in die Innenwand und / oder Außenwand zumindest teilweise eingebettet sein und / oder zumindest teilweise eine Oberfläche der Innenwand und / oder Außenwand bilden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Innenwand eine dem temperierten Innenraum zugewandte Fläche einer Tür des Kühl- und / oder Gefriergeräts. Alternativ oder zusätzlich kann vorzugsweise die Innenwand auch eine der Tür zugewandte, den Innenraum begrenzende Wand des Kühl- und / oder Gefriergeräts (in anderen Worten die Rückwand des Innenraums bei einer Betrachtung des Innenraums bei geöffneter Tür).
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Weiterhin hat es sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Tür teilweise oder vollflächig ein hinterschäumtes Blech aufweist, welches vorzugsweise als metallische Kontaktfläche dient.
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Da gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen Formschluss zur Verankerung der Aufbewahrungselemente und / oder Verankerungselemente an dem Kühl- und / oder Gefriergerät verzichtet werden kann, können auch Formschlusselemente in Form von Vorsprüngen, Aussparungen, Leisten, Schienen, etc. weggelassen werden und hauptsächlich glatte Flächen zum Einsatz kommen, welche wesentlich einfacher zu reinigen sind.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die mindestens eine Innenwand und / oder Außenwand des Kühl- und / oder Gefriergeräts zumindest teilweise oder vollständig eine glatte Oberfläche ohne Elemente auf, welche dazu ausgelegt sind, mindestens ein Aufbewahrungselement und / oder Verankerungselement durch Formschluss zu halten. Da die Innenwand und / oder die Außenwand vorzugsweise teilweise oder vollständig magnetisch und / oder metallisch ist, kann ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungselement und / oder Verankerungselement flexibel auf dieser Fläche platziert werden.
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Weiterhin ist es denkbar, dass die mindestens eine Innenwand und / oder Außenwand des Kühl- und / oder Gefriergeräts zumindest teilweise eine vorzugsweise glatte, magnetische und / oder metallischen Kontaktfläche aufweist und zusätzlich mindestens ein Formschlusselement aufweist, welches dazu ausgelegt ist, mit einer Kontaktfläche eines Aufbewahrungselements oder Verankerungselement lösbar in Formschluss zu treten. In dieser Ausführungsform wird das Aufbewahrungselement oder Verankerungselement somit nicht nur durch Magnetkraft, sondern auch durch Formschluss an dem Kühl- und / oder Gefriergerät gehalten.
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Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft ein System aus einem erfindungsgemäßen Küchenmöbel, insbesondere einem erfindungsgemäßen Kühl- und / oder Gefriergerät, und mindestens einem erfindungsgemäßen Aufbewahrungselement und / oder Verankerungselement, wobei das Kühl- und / oder Gefriergerät und / oder das mindestens eine Aufbewahrungselement und / oder Verankerungselement, mit mindestens einer metallischen Kontaktfläche und / oder einer magnetischen Kontaktfläche ausgestattet ist, sodass das mindestens eine Aufbewahrungselement und / oder Verankerungselement mittels Magnetkraft lösbar an dem Kühl- und / oder Gefriergerät anordnenbar oder angeordnet ist.
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Hierbei kann das Aufbewahrungselement und / oder das Verankerungselement eine magnetische Kontaktfläche aufweisen und das Kühl- und / oder Gefriergerät kann eine metallische Kontaktfläche aufweisen oder umgekehrt.
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Alternativ kann das Aufbewahrungselement und / oder das Verankerungselement eine magnetische Kontaktfläche aufweisen und das Kühl- und / oder Gefriergerät kann ebenfalls eine magnetische Kontaktfläche aufweisen, wobei die Polaritäten der Magnete derart gewählt sind, dass sie sich anziehen.
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Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungselements oder Verankerungselements mit einem Küchenmöbel, insbesondere mit einem Kühl- und / oder Gefriergerät.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Effekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren, in welchen gleiche oder ähnliche Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Hierbei zeigt:
- 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungselements;
- 2 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Aufbewahrungselements aus 1;
- 3 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Aufbewahrungselements aus 1;
- 4 an einer Innenwand eines erfindungsgemäßen Kühl- und / oder Gefriergeräts angeordnete erfindungsgemäße Aufbewahrungselemente;
- 5 an einer Außenwand eines erfindungsgemäßen Kühl- und / oder Gefriergeräts angeordnete erfindungsgemäße Aufbewahrungselemente;
- 6 eine Vorderansicht eines anderen erfindungsgemäßen Aufbewahrungselements;
- 7 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Aufbewahrungselements aus 6;
- 8 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Aufbewahrungselements aus 6;
- 9 an einer Innenwand eines anderen erfindungsgemäßen Kühl- und / oder Gefriergeräts angeordnete erfindungsgemäße Aufbewahrungselemente;
- 10 an einer Außenwand eines anderen erfindungsgemäßen Kühl- und / oder Gefriergeräts angeordnete erfindungsgemäße Aufbewahrungselemente.
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Wie in 1 gezeigt, weist ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungselement, in dieser Ausgestaltung ein Absteller 1, einen kastenförmigen Grundkörper zur Aufnahme von Kühlgut auf.
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Wie in 2 gezeigt, wird der kastenförmigen Grundkörper von einer Wandung 2 umgrenzt und weist eine magnetische Kontaktfläche auf, welche durch einen Magneten, insbesondere einen Neodymmagneten 3 gebildet wird und welche dazu ausgelegt ist, den Absteller 1 mittels Magnetkraft an einer metallischen Kontaktfläche lösbar zu halten.
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Der Neodymmagnet 3 ist in einem von der Wandung 2 des Grundkörpers hervorspringenden Vorsprung 4 eingebettet und in dieser Ausgestaltung an einem dem Boden 5 des Grundkörpers 2 entgegengesetzten Ende der Wandung 2 angeordnet. In anderen Worten ist der Neodymmagnet 3 bei der Betrachtung des Abstellers 1 durch einen Benutzer an einem oberen Ende oder Rand des Abstellers 1 angeordnet.
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Der Vorsprung 4 und vorzugsweise auch der Neodymmagnet 3 kann sich durchgängig entlang der gesamten Fläche der Wandung 2 erstrecken, in 2 beispielsweise in und aus der Papierebene.
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Alternativ können mehrere voneinander beabstandete Vorsprünge 4 vorgesehen sein, welche beispielsweise in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und jeweils einen Neodymmagneten 3 aufweisen. Die Anordnung der Vorsprünge und / oder Magneten an dem Grundkörper des Abstellers 1 kann variabel je nach Anwendung angepasst werden.
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An der dem Boden 5 des Grundkörpers naheliegenden Seite der Wandung 2 ist der Absteller 1 mit einem weiteren Vorsprung 6 ausgestattet, welcher einen Reibbelag 7 aufweist. Auch der Vorsprung 6 springt ausgehend von der Wandung 2 hervor und kann in seiner Ausgestaltung ähnlich wie der Vorsprung 4 flexibel an die Erfordernisse einer jeweiligen Anwendung angepasst werden. Das Material des Reibbelags 7 ist beliebig, solange dadurch die Reibung relativ zu dem Material der Wandung 2 erhöht wird.
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In der Perspektivansicht in 3 ist zu erkennen, dass in dieser Ausgestaltung zwei nebeneinander und voneinander beabstandet ausgebildete Vorsprünge 4 mit einer rechteckigen Grundfläche vorgesehen sind, welche jeweils mit einem Neodymmagneten 3 ausgestattet sind.
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In 4 sind vier erfindungsgemäße Absteller 1 gezeigt, welche an der Innenseite 8 einer Tür 9 eines Kühl und / oder Gefriergeräts angeordnet sind. Die Innenseite 8 der Tür ist zumindest teilweise metallisch und glatt ausgestaltet und weist keine Formschlusselemente wie z.B. Vorsprünge, Aussparungen etc. zum Halten von Abstellern auf. Die Innenseite 8 der Tür 9 ist somit besonders einfach und hygienisch zu reinigen.
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Vorzugsweise weist die Innenseite 8 der Tür 9 ein hinterschäumtes Blech auf. An dem metallischen Blech werden die Neodymmagneten 3 der Absteller 1 lösbar gehalten.
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In einem jeden Absteller 1 kann ein Einsatz 10 zur geordneten Ausnahme von Kühlgut angeordnet sein. In diesem Beispiel weist der Einsatz beispielsweise zwei Mulden zur Aufnahme von Eiern auf.
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Wie in 5 gezeigt, können die Absteller 1 von der Innenseite 8 der Tür 9 entfernt werden und beispielsweise an einer metallischen Außenwand 11 eines Kühl- und / oder Gefriergeräts oder einer sonstigen metallischen Fläche angeordnet werden. Die Neodymmagnete 3 der Vorsprünge 4 treten hierbei vorzugsweise in Kontakt zu der Außenwand 11.
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6 zeigt eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Aufbewahrungselements bzw. Abstellers 1. Wie in 7 gezeigt, weist auch dieser Absteller 1 mindestens einen Vorsprung 4 mit einem Neodymmagneten 3 auf.
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An der dem Boden 5 des Grundkörpers naheliegenden Seite der Wandung 2 ist der Absteller 1 mit einem Formschlusselement oder Vorsprung 12 ausgestattet, welcher dazu ausgelegt ist, mit einer Aussparung beispielsweise einer Wand eines Kühl- und / oder Gefriergeräts in Formschluss zu treten. Auch der Vorsprung 12 springt ausgehend von der Wandung 2 hervor und kann in seiner Ausgestaltung flexibel an die Erfordernisse einer jeweiligen Anwendung angepasst werden.
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In dieser Ausgestaltung wird der Absteller somit nicht nur oder hauptsächlich durch Magnetkraft und Reibung an der Kontaktfläche gehalten wie der Absteller gemäß den 1-3, sondern durch Magnetkraft und Formschluss.
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Wie in der Perspektivansicht in 8 erkennbar ist, ist der Vorsprung 4 mit dem Magneten 3 in dieser Ausgestaltung als durchgängige Leiste ausgestaltet, welche sich entlang der Fläche der Wandung 2 (lange Seite des Grundkörpers) erstreckt.
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In 9 ist zu erkennen, wie mehrere Absteller 1 mittels Magnetkraft und Formschluss an der Innenseite 8 einer Tür 9 eines Kühl - und / oder Gefriergeräts angeordnet sind. Die Innenseite 8 der Tür weist Formschlusselemente in Form von Nuten 13 zum Halten von Abstellern 1 auf, in welche die Vorsprünge 12 der Absteller 1 eingesetzt werden können. Die Nuten 13 sind parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kühl - und / oder Gefriergeräts in Horizontalrichtung. Andere Ausgestaltungen der Formschlusselemente sind denkbar.
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Wie in 10 gezeigt, können die Absteller 1 von der Innenseite 8 der Tür 9 entfernt werden und beispielsweise auf einer Arbeitsplatte 14 platziert werden.