DE102020123610A1 - System und Verfahren zum Testen von Fahrzeugfunktionen - Google Patents

System und Verfahren zum Testen von Fahrzeugfunktionen Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft ein System zum Testen von Fahrzeugfunktionen, umfassend wenigstens eine Speichereinheit, die eingerichtet ist, um eine Vielzahl von Testspezifikationen zum Testen von Fahrzeugfunktionen zu speichern, wobei jede Testspezifikation der Vielzahl von Testspezifikationen einen Test definiert und einen entsprechenden Satz von Testbedingungen umfasst; und wenigstens eine Prozessoreinheit. Die wenigstens eine Prozessoreinheit ist eingerichtet, um aktuell vorliegende Testbedingungen zu erkennen; basierend auf den aktuell vorliegenden Testbedingungen und der Vielzahl von Testspezifikationen zu entscheiden, welcher Test durchgeführt werden soll; und wenigstens eine Handlungsanweisung an einen Fahrer in Bezug auf den durchzuführenden Test auszugeben.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein System zum Testen von Fahrzeugfunktionen, ein Fahrzeug mit einem solchen System, ein Verfahren zum Testen von Fahrzeugfunktionen und ein Speichermedium zum Ausführen des Verfahrens. Die vorliegende Offenbarung betrifft insbesondere eine prädiktive Führung von freien Tests für Fahrzeugfunktionen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
  • Stand der Technik
  • Bei der Entwicklung von Fahrzeugfunktionen werden im Allgemeinen Tests dieser Fahrzeugfunktionen durchgeführt, um ein Funktionieren der Fahrzeugfunktionen sicherzustellen und potenzielle Fehler zu erkennen. Beispielsweise können geführte Tests erfolgen, die fest vorgegebene Testschritte umfassen und durch einen Tester exakt gemäß diesen Testschritten abgearbeitet werden müssen. In einem weiteren Beispiel können automatisierte Tests durchgeführt werden, die durch eine Manipulation von Signalen bestimmte Ergebnisse erzeugen. Hierbei werden jedoch keine realen Steuergeräte und damit keine reale Software verwendet. Zudem können Tests unbewusst bei einer Erprobung bzw. einem Benutzen des Fahrzeuges durchgeführt werden, allerdings werden diese Ergebnisse nicht festgehalten und die Art und Weise der Funktionsbestätigung nicht dargelegt.
  • Damit ist das herkömmliche Testen von Fahrzeugfunktionen nicht effizient und zudem zeitaufwändig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein System zum Testen von Fahrzeugfunktionen, ein Fahrzeug mit einem solchen System, ein Verfahren zum Testen von Fahrzeugfunktionen und ein Speichermedium zum Ausführen des Verfahrens zum Testen von Fahrzeugfunktionen anzugeben, die eine effiziente Durchführung von Tests von Fahrzeugfunktionen ermöglichen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine höhere Anzahl von Tests bei minimalem zeitlichem Aufwand durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein System zum Testen von Fahrzeugfunktionen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, angegeben. Das System umfasst wenigstens eine Speichereinheit, die eingerichtet ist, um eine Vielzahl von Testspezifikationen zum Testen von Fahrzeugfunktionen zu speichern, wobei jede Testspezifikation der Vielzahl von Testspezifikationen einen Test definiert und einen entsprechenden Satz von Testbedingungen umfasst; und wenigstens eine Prozessoreinheit. Die wenigstens eine Prozessoreinheit ist eingerichtet, um (i) aktuell vorliegende Testbedingungen zu erkennen; (ii) basierend auf den aktuell vorliegenden Testbedingungen und der Vielzahl von Testspezifikationen zu entscheiden, welcher Test durchgeführt werden soll; und (iii) wenigstens eine Handlungsanweisung an einen Fahrer des Fahrzeugs in Bezug auf den durchzuführenden Test auszugeben.
  • Erfindungsgemäß werden aktiv Handlungsanweisungen an einen Fahrer ausgegeben, so dass insbesondere beim freien Testen eine Varianz in den Tests ermöglicht wird. Beispielsweise kann durch ein Abdecken mehrerer Testpfade eine größere Abdeckung in kürzerer Zeit erfolgen. Insbesondere kann durch ein aktives Eingreifen in die Testabfolge eine größere Varianz an Testfällen/Funktionsbestätigungen erzeugt werden, da der Tester mittels der Handlungsanweisung daraufhin gewiesen werden kann.
  • Im Allgemein wird ein Test einer Fahrzeugfunktionen entsprechend einer bestimmten Testspezifikation durchgeführt. Die durchzuführenden Tests sowie die zugehörigen Testspezifikationen können dabei basierend auf einer Konfiguration eines Fahrzeugs, von im Fahrzeug verbauten Fahrzeugfunktionen, Erfahrungswerten, gesetzlichen Vorgaben etc. festgelegt werden.
  • Jede Testspezifikation umfasst dabei einen entsprechenden Satz von Testbedingungen. Testbedingungen sind Bedingungen, die zur Durchführung des Tests erfüllt sein müssen (z.B. „Motor an“, „Regen“ etc.). Die Testbedingungen können das Fahrzeug betreffende Testbedingungen und/oder personenbezogene Testbedingungen und/oder umgebungsbezogene Testbedingungen betreffen oder sein. Dabei ist zu verstehen, dass manche Testbedingungen in zwei oder mehrere dieser Kategorien enthalten sein können.
  • Die das Fahrzeug betreffenden Testbedingungen können zum Beispiel Betriebszustände von Fahrzeugfunktionen („Motor an/aus“), eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs, eine Position des Fahrzeugs (z.B. eine GPS-Position), ein bevorstehendes Fahrmanöver (z.B. einen Einparkvorgang) umfassen, sind jedoch nicht hierauf begrenzt.
  • Die personenbezogenen Testbedingungen können zum Beispiel einen Insassenzustand (insbesondere Fahrerzustand, wie z.B. müde, abgelenkt, etc.) und/oder einen anderen Verkehrsteilnehmer (z.B. Fußgänger rechts neben dem Fahrzeug) betreffen, sind jedoch nicht hierauf begrenzt.
  • Die umgebungsbezogenen Testbedingungen können eine Verkehrssituation (z.B. Stau, freie Fahrt, etc.), eine Tageszeit (z.B. Nacht), eine Witterung (z.B. trocken, nass, Regen, Schnee, Nebel, Hitze), etc. betreffen, sind jedoch nicht hierauf begrenzt
  • Ein beispielhafter Satz von Testbedingungen für einen Funktionstest zum Starten des Motors kann zum Beispiel die Testbedingungen „Bremse treten“ und „Start-Stopp-Taster drücken“ umfassen. Dann kann geprüft bzw. bestimmt werden, ob der Motor gestartet ist, wobei das endsprechende Testergebnis (Motor an: „ja“ oder „nein“) abgespeichert bzw. dokumentiert werden kann.
  • Die Anwendungsfälle der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind vielfältig. Beispielsweise kann ein Fahrer bzw. Tester während eines Erprobungsbetriebs des Fahrzeugs freie bzw. unbewusste Tests durchführen. Diese freien bzw. unbewussten Tests, die der Fahrer herkömmlicherweise nicht dokumentiert, können mit den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gemäß den entsprechenden Testspezifikationen durchgeführt und dokumentiert werden. Anders gesagt erfolgt eine Positivrückmeldung von freien bzw. unbewussten Test, die zum Beispiel in der Entwicklungsphase des Fahrzeugs verwendet werden können.
  • In einem weiteren Anwendungsfall der vorliegenden Offenbarung kann eine Fehlersuche im Kunden- bzw. Realbetrieb des Fahrzeugs erfolgen. Wenn zum Beispiel ein Verdacht auf eine Ursache bei einem vorliegenden Fehler besteht, kann der Fahrer dazu bewegt werden, den Fall bzw. Fehler erneut zu stimulieren. Das System erkennt dabei die vorher definierten Parameter und löst bei Vorherrschen aller notwendigen Vorbedingungen die notwendigen Anweisungen aus, um den Fahrer zur Fehlerreproduktion und damit zur Isolierung des vorhandenen Fehlers zu bewegen.
  • Die Vielzahl von Testspezifikationen ist im wenigstens einen Speichermedium gespeichert. Das wenigstens eine Speichermedium kann insbesondere eine Datenbank sein, in dem die Vielzahl von Testspezifikationen für eine Vielzahl von Tests festgelegt sind.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Prozessoreinheit eingerichtet, um die der Vielzahl von Testspezifikationen entsprechenden Sätze von Testbedingungen mit den aktuell vorliegenden Testbedingungen abzugleichen, um zu entscheiden, welcher Test durchgeführt werden soll. Damit kann anhand der aktuell vorliegenden Testbedingungen ein Test ausgewählt werden, der zur aktuellen Situation passt und/oder der am besten geeignet erscheint. Anders gesagt kann ein Test ausgewählt werden, der unter den aktuellen Bedingungen am sinnvollsten bzw. optimal ist. Damit kann eine Varianz der Tests erzeugt werden, um möglichst viele Tests zeitoptimiert durchzuführen.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Prozessoreinheit eingerichtet, um zu entscheiden, dass der Test durchgeführt werden soll, wenn zumindest einige, und insbesondere alle Testbedingungen des entsprechenden Satzes von Testbedingungen durch die aktuell vorliegenden Testbedingungen gegeben sind. Damit kann anhand der aktuellen Bedingungen bestimmt werden, welcher Test am sinnvollsten durchzuführen ist. Insbesondere können „freie“ bzw. „unbewusste“ Tests durchgeführt und datentechnisch aufgezeichnet werden. „Unbewusst“ bedeutet dabei, dass Testbedingungen eines bestimmten Tests vorliegen und dem Fahrer nicht bewusst sind. Damit können zufällige Situationen, die für Tests geeignet sind, ausgenutzt werden, um Testdaten zu erzeugen.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Prozessoreinheit eingerichtet, um weiter basierend auf einer Testpriorität zu entscheiden, welcher Test durchgeführt werden soll. Anders gesagt können basierend auf den Prioritäten bestimmte Testfälle bevorzugt werden. Beispielsweise kann ein bestimmter Test noch nicht hinreichend oft durchgeführt worden sein. Ein derartiger Test kann eine hohe Priorität erhalten, damit er zukünftig bevorzugt durchgeführt wird, um weitere Testdaten zu sammeln.
  • Die Testpriorität kann dabei variable sein bzw. dem entsprechenden Test variabel zugeordnet werden. Beispielsweise kann ein bestimmter Test noch nicht hinreichend oft durchgeführt worden sein, so dass diesem Test eine hohe Priorität zugeordnet wird. Wird dieser Test im Laufe der Zeit einmal oder mehrmals durchgeführt, so dass Testdaten zu diesem Test vorhanden sind, kann die Testpriorität für diesen Test gesenkt bzw. reduziert werden, beispielsweise um anderen Tests Vorrang zu geben.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Prozessoreinheit eingerichtet, um weiter basierend auf einer Testhistorie zu entscheiden, welcher Test durchgeführt werden soll. Beispielsweise kann ein bestimmter Test noch nicht hinreichend oft durchgeführt worden sein, so dass dieser Test bevorzugt durchgeführt wird. Damit kann basierend auf früheren Testfällen entschieden werden, welcher Testverlauf diesmal weiter vorgegeben wird.
  • Vorzugsweise umfasst die wenigstens eine Handlungsanweisung eine Anweisung, damit wenigstens eine Testbedingung des entsprechenden Satzes von Testbedingungen, die durch die aktuell vorliegenden Testbedingungen nicht gegeben ist, erfüllt wird. Insbesondere kann die wenigstens eine Handlungsanweisung derart erfolgen, dass alle für einen bestimmten Test erforderlichen Testbedingungen erfüllt sind. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Testbedingungen für einen bestimmten Test fast erfüllt sind bzw. nur eine oder nur wenige Testbedingungen für den Test fehlen. Dann können die verbleibenden Testbedingungen durch die wenigstens eine Handlungsanweisung angeregt bzw. erzwungen werden, so dass die aktuelle Situation optimal ausgenutzt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die wenigstens eine Handlungsanweisung eine Anweisung zum Bedienen einer Fahrzeugfunktion (z.B. „Handbremse einschalten“ beim Vorliegen der Testbedingung(en) „Parken an einem Abhang“) und/oder eine Fahranweisung (z.B. „an der linken Straßenseite rückwärts einparken“ beim Vorliegen der Testbedingung „Einbahnstraße“) und/oder eine Fahrmanöveranweisung (z.B. „an der linken Straßenseite rückwärts einparken“ beim Vorliegen der Testbedingung(en) „Einbahnstraße“ und „Parkplatzsuche“).
  • Vorzugsweise wird die wenigstens eine Handlungsanweisung durch wenigstens eine Ausgabevorrichtung z.B. des Fahrzeugs ausgegeben. Die wenigstens eine Ausgabevorrichtung umfasst beispielsweise wenigstens eine Anzeigevorrichtung und/oder wenigstens eine Lautsprechereinheit.
  • Die Ausgabevorrichtung kann zum Beispiel eine Anzeigevorrichtung umfassen, wie ein Display eines Infotainmentsystems. Typischerweise ist die Anzeigevorrichtung im oder am Armaturenbrett des Fahrzeugs installiert. Die Anzeigevorrichtung kann zum Beispiel eine Headunit sein. In einigen Ausführungsformen ist das Display ein LCD-Display, ein Plasma-Display oder ein OLED-Display.
  • Alternativ kann die wenigstens eine Ausgabevorrichtung ein einem mobilen Endgerät eines Fahrers/Testers/Nutzers des Fahrzeugs integriert sein. Der Begriff mobiles Endgerät beinhaltet insbesondere Smartphones, aber auch andere mobile Telefone bzw. Handys, Personal Digital Assistants (PDAs), Tablet PCs sowie alle gängigen sowie künftigen elektronischen Geräte, welche mit einer Technologie zum Kommunizieren mit dem Fahrzeug und/oder einer externen Einheit ausgestattet sind.
  • Die wenigstens eine Prozessoreinheit ist ein programmierbares Rechenwerk, also eine Maschine oder eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen andere Elemente steuert und dabei einen Algorithmus (Prozess) vorantreibt.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, angegeben. Das Fahrzeug umfasst zumindest einen Teil des Systems zum Testen von Fahrzeugfunktionen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Die Fahrzeugfunktionen können jede das Fahrzeug betreffende Betriebsfunktion umfassen, wie zum Beispiel eine Motorsteuerung, eine Klimasteuerung, Fahrassistenzsysteme, ein Infotainmentsystem, ein Entertainmentsystem, etc. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf begrenzt und die Fahrzeugfunktionen können jede Funktion betreffen, die in einem entsprechenden Test spezifiziert sind bzw. spezifiziert sein können.
  • Der Begriff Fahrzeug umfasst PKW, LKW, Busse, Wohnmobile, Krafträder, etc., die der Beförderung von Personen, Gütern, etc. dienen. Insbesondere umfasst der Begriff Kraftfahrzeuge zur Personenbeförderung.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Testen von Fahrzeugfunktionen angegeben. Das Verfahren umfasst ein Erkennen von aktuell vorliegenden Testbedingungen; ein Entscheiden, basierend auf den aktuell vorliegenden Testbedingungen und einer Vielzahl von Testspezifikationen, welcher Test durchgeführt werden soll, wobei jede Testspezifikation der Vielzahl von Testspezifikationen einen Test definiert und einen entsprechenden Satz von Testbedingungen umfasst; und ein Ausgeben wenigstens einer Handlungsanweisung an einen Fahrer in Bezug auf den durchzuführenden Test.
  • Das Verfahren zum Testen von Fahrzeugfunktionen kann die Aspekte des in diesem Dokument beschriebenen Systems zum Testen von Fahrzeugfunktionen implementieren.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Software (SW) Programm angegeben. Das SW Programm kann eingerichtet werden, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren zum Testen von Fahrzeugfunktionen auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Speichermedium angegeben. Das Speichermedium kann ein SW Programm umfassen, welches eingerichtet ist, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren zum Testen von Fahrzeugfunktionen auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Software mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens zum Testen von Fahrzeugfunktionen auszuführen, wenn die Software auf einer oder mehreren softwaregesteuerten Einrichtungen abläuft.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Offenbarung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 schematisch ein System zum Testen von Fahrzeugfunktionen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
    • 2 schematisch ein System zum Testen von Fahrzeugfunktionen gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und
    • 3 ein Flussdiagram eines Verfahrens zum Testen von Fahrzeugfunktionen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Ausführungsformen der Offenbarung
  • Im Folgenden werden, sofern nicht anders vermerkt, für gleiche und gleichwirkende Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug 10 mit einem System 100 zum Testen von Fahrzeugfunktionen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Das System 100 umfasst wenigstens eine Speichereinheit 110, die eingerichtet ist, um eine Vielzahl von Testspezifikationen zum Testen von Fahrzeugfunktionen zu speichern, wobei jede Testspezifikation der Vielzahl von Testspezifikationen einen Test definiert und einen entsprechenden Satz von Testbedingungen umfasst; und wenigstens eine Prozessoreinheit 120. Die wenigstens eine Prozessoreinheit 120 ist eingerichtet, um aktuell vorliegende Testbedingungen zu erkennen; basierend auf den aktuell vorliegenden Testbedingungen und der Vielzahl von Testspezifikationen zu entscheiden, welcher Test durchgeführt werden soll; und wenigstens eine Handlungsanweisung an einen Fahrer des Fahrzeugs in Bezug auf den durchzuführenden Test auszugeben.
  • Beispielsweise kann ein Fahrer bzw. Tester während eines Erprobungsbetriebs des Fahrzeugs 10 freie bzw. unbewusste Tests durchfahren. Diese freien bzw. unbewussten Tests, die der Fahrer herkömmlicherweise nicht dokumentiert, können mit den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gemäß den entsprechenden Testspezifikationen durchgeführt und dokumentiert werden. Anders gesagt erfolgt eine Positivrückmeldung von freien bzw. unbewussten Test, die zum Beispiel in der Entwicklungsphase des Fahrzeugs und/oder bei einer Fehlersuche verwendet werden können.
  • In einem weiteren Anwendungsfall der vorliegenden Offenbarung kann eine Fehlersuche im Kunden- bzw. Realbetrieb des Fahrzeugs erfolgen. Wenn zum Beispiel ein Verdacht auf eine Ursache bei einem vorliegenden Fehler besteht, kann der Fahrer dazu bewegt werden, den Fall bzw. Fehler erneut zu stimulieren. Das System erkennt dabei die vorher definierten Parameter und löst bei Vorherrschen aller notwendigen Vorbedingungen die notwendigen Anweisungen aus, um den Fahrer zur Fehlerreproduktion und damit zur Isolierung des vorliegenden Fehlers zu bewegen.
  • Im Beispiel der 1 ist das System 100, und insbesondere die wenigstens eine Speichereinheit 110 und die wenigstens eine Prozessoreinheit 120, vollständig im Fahrzeug 10 integriert. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf begrenzt und die Elemente des Systems 100 können auf geeignete Weise innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs 10 implementiert sein. Beispielsweise kann wenigstens ein Element des Systems 100 im Fahrzeug 10 und wenigstens ein Element des Systems 100 in einer zentralen Einheit, wie einem Backend, implementiert sein. Ein Beispiel hierfür ist der 2 dargestellt.
  • 2 zeigt schematisch ein System 100' zum Testen von Fahrzeugfunktionen gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Im Beispiel der 2 ist die wenigstens eine Speichereinheit 110 in einer zentralen Einheit implementiert, und die wenigstens eine Prozessoreinheit 120 ist im Fahrzeug 10 implementiert.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Fahrzeug 10 über eine Kommunikationsverbindung 1 mit der zentralen Einheit 200 kommunizieren. Die Kommunikationsverbindung 1 zwischen dem Fahrzeug 10 und der zentralen Einheit 200 kann beispielsweise unter Verwendung eines mobilen Netzwerks erfolgen. Das mobile Netzwerk kann zum Beispiel ein LTE-Netzwerk oder 5G-Netzwerk sein.
  • Die Kommunikationsverbindung 1 zwischen dem Fahrzeug 10 und der zentralen Einheit 200 ist jedoch nicht auf die genannten Beispiele beschränkt und es können andere geeignete Arten von direkten oder indirekten Kommunikationsverbindungen verwendet werden, die eine direkte oder indirekte Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 10 und der zentralen Einheit 200 ermöglichen. Beispielsweise kann für die Kommunikationsverbindungen ein lokales Netzwerk, wie z.B. Wireless LAN (WiFi/WLAN), verwendet werden.
  • Die zentrale Einheit 200 kann die Datenbank 112 mit den Tests bzw. Testspezifikationen enthalten. Das Fahrzeug 10 kann dabei mit der zentralen Einheit 200 kommunizieren, beispielsweise für einen Abgleich der aktuell vorliegenden Testbedingungen mit den möglichen Tests.
  • 3 zeigt schematisch ein Flussdiagramm eines Verfahrens 300 zum Testen von Fahrzeugfunktionen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 300 kann durch eine entsprechende Software implementiert werden, die durch einen oder mehrere Prozessoren (z.B. eine CPU) ausführbar ist.
  • Das Verfahren umfasst im Block 310 ein Erkennen von aktuell vorliegenden Testbedingungen; im Block 320 ein Entscheiden, basierend auf den aktuell vorliegenden Testbedingungen und einer Vielzahl von Testspezifikationen, welcher Test durchgeführt werden soll, wobei jede Testspezifikation der Vielzahl von Testspezifikationen einen Test definiert und einen entsprechenden Satz von Testbedingungen umfasst; und im Block 330 ein Ausgeben wenigstens einer Handlungsanweisung an einen Fahrer in Bezug auf den durchzuführenden Test.
  • Erfindungsgemäß werden aktiv Handlungsanweisungen an einen Fahrer ausgegeben, so dass insbesondere beim freien Testen eine Varianz in den Tests ermöglicht wird. Beispielsweise kann durch ein Abdecken mehrerer Testpfade eine größere Abdeckung in kürzerer Zeit erfolgen. Insbesondere kann durch ein aktives Eingreifen in die Testabfolge eine größere Varianz an Testfällen/Funktionsbestätigungen erzeugt werden, da der Tester mittels der Handlungsanweisung daraufhin gewiesen werden kann.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.

Claims (10)

  1. System (100) zum Testen von Fahrzeugfunktionen, umfassend: wenigstens eine Speichereinheit (110), die eingerichtet ist, um eine Vielzahl von Testspezifikationen zum Testen von Fahrzeugfunktionen zu speichern, wobei jede Testspezifikation der Vielzahl von Testspezifikationen einen Test definiert und einen entsprechenden Satz von Testbedingungen umfasst; und wenigstens eine Prozessoreinheit (120), die eingerichtet ist, um: aktuell vorliegende Testbedingungen zu erkennen; basierend auf den aktuell vorliegenden Testbedingungen und der Vielzahl von Testspezifikationen zu entscheiden, welcher Test durchgeführt werden soll; und wenigstens eine Handlungsanweisung an einen Fahrer in Bezug auf den durchzuführenden Test auszugeben.
  2. Das System (100) nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Prozessoreinheit (120) eingerichtet ist, um die der Vielzahl von Testspezifikationen entsprechenden Sätze von Testbedingungen mit den aktuell vorliegenden Testbedingungen abzugleichen, um zu entscheiden, welcher Test durchgeführt werden soll.
  3. Das System (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die wenigstens eine Prozessoreinheit (120) eingerichtet ist, um zu entscheiden, dass der Test durchgeführt werden soll, wenn zumindest einige, und insbesondere alle Testbedingungen des entsprechenden Satzes von Testbedingungen durch die aktuell vorliegenden Testbedingungen gegeben sind.
  4. Das System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die wenigstens eine Prozessoreinheit (120) eingerichtet ist, um weiter basierend auf einer Testpriorität zu entscheiden, welcher Test durchgeführt werden soll.
  5. Das System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die wenigstens eine Prozessoreinheit (120) eingerichtet ist, um weiter basierend auf einer Testhistorie zu entscheiden, welcher Test durchgeführt werden soll.
  6. Das System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die wenigstens eine Handlungsanweisung eine Anweisung umfasst, damit wenigstens eine Testbedingung des entsprechenden Satzes von Testbedingungen, die durch die aktuell vorliegenden Testbedingungen nicht gegeben ist, erfüllt wird.
  7. Das System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die wenigstens eine Handlungsanweisung eine Anweisung zum Bedienen einer Fahrzeugfunktion und/oder eine Fahranweisung und/oder eine Fahrmanöveranweisung umfasst.
  8. Fahrzeug (10), insbesondere Kraftfahrzeug, umfassend das System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren (300) zum Testen von Fahrzeugfunktionen, umfassend: Erkennen (310) von aktuell vorliegenden Testbedingungen; Entscheiden (320), basierend auf den aktuell vorliegenden Testbedingungen und einer Vielzahl von Testspezifikationen, welcher Test durchgeführt werden soll, wobei jede Testspezifikation der Vielzahl von Testspezifikationen einen Test definiert und einen entsprechenden Satz von Testbedingungen umfasst; und Ausgeben (330) wenigstens einer Handlungsanweisung an einen Fahrer in Bezug auf den durchzuführenden Test.
  10. Speichermedium, umfassend ein Software-Programm, das eingerichtet ist, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das Verfahren (300) gemäß Anspruch 9 auszuführen.
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