DE102020118481A1 - Dichtungsanordnung an einem Kraftwagen - Google Patents

Dichtungsanordnung an einem Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung (1) eines eine Hohlkammer (10) aufweisenden Dichtungselements (2) an einem Aufbau eines Kraftwagens, bei welcher ein relativ zu dem eine Fahrgastzelle begrenzenden Aufbau zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung bewegbares Flügelelement (6) in der Schließstellung mittels des an dem Aufbau gehaltenen Dichtungselements (2) gegen den Aufbau abgedichtet ist, umfassend ein separat von dem Dichtungselement (2) und separat von dem Aufbau ausgebildetes und außerhalb der Hohlkammer (10) angeordnetes Abstützelement (4), an welchem das Dichtungselement (2) zumindest in der Schließstellung zu der Fahrgastzelle hin abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung an einem Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Außerdem betrifft die Erfindung einen Kraftwagen mit einer solchen Dichtungsanordnung.
  • Die DE 102 51 022 B4 offenbart eine Hohlkammerdichtung mit einem langgestreckten, aus einem Kunststoff oder einem gummiartigen Material gefertigten Dichtungskörper mit mindestens einer ersten Hohlkammer. Dabei ist mindestens eine Verstärkung in der Wandung einer der Hohlkammern angeordnet, wobei das Material der Verstärkung über die Gebrauchsdauer der Hohlkammerdichtung nicht oder nur unmerklich ermüdet und wobei die Verstärkung in das Material des Dichtungskörpers eingebettet und in Form eines Wendels mit Längsachse parallel zur Längserstreckung der Hohlkammer ausgebildet ist.
  • Der DE 10 2015 007 449 A1 ist beispielsweise eine Dichtungsanordnung für ein Fenster, das eine Öffnung und eine Scheibe aufweist, als bekannt zu entnehmen. Dabei ist die Scheibe relativ zu der Öffnung zu verschieben, wobei die Dichtungsanordnung ein elastisch verformbares Dichtmodul, das entlang eines Rands der Öffnung angeordnet ist, und mindestens ein Stellmodul aufweist, das dem Dichtmodul zugeordnet ist. Das mindestens eine Stellmodul ist dazu ausgebildet, eine Dichtfläche des Dichtmoduls in einer ersten Betriebsstellung auf einer Oberfläche der Scheibe anzuordnen und die Dichtfläche des Dichtmoduls in einer zweiten Betriebsstellung von der Oberfläche der Scheibe wegzudrücken.
  • Des Weiteren offenbart die DE 10 2016 112 344 A1 eine Verstärkungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit einem inneren Verstärkungsteil und einem davon beabstandeten äußeren Verstärkungsteil. Dabei ist wenigstens eines der Verstärkungsteile als Hohlkammerprofil ausgebildet und wenigstens ein Verstärkungsteil mit wenigstens einer Sicke versehen, welche sich zumindest partiell über die Längserstreckung des Verstärkungsteils erstreckt.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Dichtungsanordnungen beziehungsweise der Verstärkungsvorrichtung, welche zum Abdichten eines Bereichs zwischen einem Aufbau und einer Tür eines Fahrzeugs verwendet wird, ist es als nachteilig anzusehen, dass in einem Bereich, in welchem die Dichtungsanordnung an einem Übergang von einem Bereich unter der Scheibe der Tür bis zu einer Scheibe der Tür anliegt, ein Einkippen der Dichtungsanordnung, insbesondere des Kantenschutzes, zu einem Abheben der Abdichtung führt, wodurch in diesem Bereich ein zuverlässiges Anliegen und Abdichten der Dichtungsanordnung nicht gewährleistet werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsanordnung und einen Kraftwagen mit einer solchen Dichtungsanordnung zu schaffen, mittels welchen ein besonders vorteilhaftes Abdichtverhalten realisiert und insbesondere ein Wasser- und/oder Akustikeintrag vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dichtungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung eines eine Hohlkammer aufweisenden Dichtungselements an einem beispielsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau eines Kraftwagens. Das Fahrzeug weist ein relativ zu dem eine Fahrgastzelle begrenzenden Aufbau bewegbares Flügelelement auf, welches zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung bewegt werden kann. Mit anderen Worten kann das beispielsweise als Tür ausgebildete Flügelelement relativ zu dem Aufbau des Fahrzeugs zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung verschwenkt werden. In der Schließstellung ist zumindest ein Teilbereich der Türöffnung durch die Tür verschlossen. In der Offenstellung gibt die Tür den Teilbereich frei, sodass über den freigegebenen Teilbereich eine Person aus dem Innenraum des Fahrzeugs aussteigen oder in den Innenraum einsteigen kann. Dabei ist das bewegbare Flügelelement in der Schließstellung mittels des an dem Aufbau gehaltenen Dichtungselements, welches separat von der Tür und separat von dem Flügelelement und separat von dem Aufbau ausgebildet ist, gegen den Aufbau abgedichtet. Das bedeutet, dass das Flügelelement, insbesondere eine Dichtfläche des Flügelelements, in der Schließstellung direkt an dem Dichtungselement anliegt. Demgegenüber ist in der Offenstellung das Flügelelement beziehungsweise die Dichtfläche des Flügelelements von dem Dichtungselement beabstandet. Das Dichtungselement, welches auch als erstes Dichtungselement bezeichnet wird, ist aus einem Elastomer, insbesondere aus einem Gummi, gebildet.
  • Die Dichtungsanordnung weist ein separat von dem Dichtungselement und separat von dem Aufbau ausgebildetes und außerhalb der Hohlkammer angeordnetes Abstützelement auf. Das bedeutet, dass das Abstützelement außerhalb der Hohlkammer und vorzugsweise außerhalb des Dichtungselements insgesamt angeordnet ist. Dabei ist zumindest in der Schließstellung des Flügelelements das Dichtungselement zu der Fahrgastzelle des Fahrzeugs hin an dem Abstützelement abgestützt. Vorzugsweise ist auch in der Offenstellung des Flügelelements das Dichtungselement zu der Fahrgastzelle des Fahrzeugs hin an dem Abstützelement abgestützt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Dichtungsanordnung ein separat von dem Dichtungselement ausgebildetes, an dem Aufbau gehaltenes und von dem Dichtungselement beabstandetes zweites Dichtungselement auf. Dabei ist das zweite Dichtungselement separat von dem Aufbau des Fahrzeugs ausgebildet. Das zweite Dichtungselement ist vorzugsweise aus einem Elastomer, insbesondere aus einem Gummi, gebildet. Mittels des zweiten Dichtungselements ist das Flügelelement in der Schließstellung gegen den Aufbau des Fahrzeugs abgedichtet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Abstützelement direkt mit dem zweiten Dichtungselement verbunden, insbesondere einstückig mit dem zweiten Dichtungselement ausgebildet, ist. Das bedeutet, dass das Abstützelement und das zweite Dichtungselement durch einen einstückigen Körper, welcher beispielsweise durch ein Spritzgussverfahren herstellbar ist, gebildet sind. Mit anderen Worten sind das Abstützelement und das zweite Dichtungselement aus dem gleichen beziehungsweise demselben Elastomer, insbesondere Gummi, gebildet. Dies hat den Vorteil, dass das Abstützelement und das zweite Dichtungselement gleichzeitig montiert werden können. Daraus ergibt sich eine vorteilhafte Positionierung des Abstützelements relativ zu dem ersten Dichtungselement.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Dichtungsanordnung ist das Abstützelement zumindest in der Schließstellung zu der Fahrgastzelle hin zumindest mittelbar an dem Aufbau abgestützt. Das bedeutet, dass sich das Abstützelement in der Schließstellung des Flügelelements durch Verformung an dem ersten Dichtungselement zu der Fahrgastzelle hin anlegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Dichtungsanordnung ist das erste Dichtungselement Bestandteil einer Dichteinheit, welche einen mit dem ersten Dichtungselement verbundenen Grundkörper aufweist, über welchen das Dichtungselement an dem Aufbau gehalten ist. Mit anderen Worten umfasst die Dichtungseinheit, welche auch als Kantenschutz bezeichnet wird, das erste Dichtungselement und den Grundkörper. Dabei weist der Grundkörper eine durch ein Metall verstärkte Steckaufnahme auf, welche auf einen als Steckflansch und/oder als Aufbauflansch bezeichneten Flansch des Aufbaus aufgesteckt werden kann. Mit anderen Worten ist der Flansch des Aufbaus in die Steckaufnahme des Grundkörpers der Dichteinheit eingesteckt, sodass der Grundkörper beziehungsweise die Dichteinheit an beziehungsweise auf dem Flansch und somit an dem Aufbau des Fahrzeugs befestigt ist. Um den Grundkörper beziehungsweise die Dichteinheit stabil an dem Aufbau befestigen und gleichzeitig ein sicheres Abdichten des Dichtungselements gewährleisten zu können, ist der Grundkörper aus einem ersten Kunststoff, insbesondere Gummi, und das erste Dichtungselement teilweise aus einem zweiten Kunststoff, insbesondere Gummi, gebildet.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Abstützelement zumindest in der Schließstellung zu der Fahrgastzelle hin unter Vermittlung des Grundkörpers an dem Aufbau abgestützt ist. Mit anderen Worten ist das Abstützelement in der Schließstellung des Flügelelements über den Grundkörper an dem Aufbau abgestützt. Das bedeutet, dass der Grundkörper zwischen dem Flansch des Aufbaus und dem Abstützelement angeordnet ist, sodass das Abstützelement an dem Grundkörper, welcher wiederum an dem Flansch angebracht ist, anliegt.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Grundkörper der Dichteinheit eine größere Härte als zumindest ein Teil des Dichtungselements aufweist. Mit anderen Worten weist der Grundkörper eine größere Härte als der Teil des ersten Dichtungselements, welcher in der Schließstellung des Flügelelements direkt an dem Flügelelement anliegt. Somit weist das erste Dichtungselement eine Dichtlippe auf, welche in der Schließstellung des Flügelelements direkt an dem Flügelelement anliegt und welche aus einem weichen Kunststoff gebildet ist. Das bedeutet, dass der Kunststoff, aus dem der Grundkörper der Dichteinheit gebildet ist, ein erster Kunststoff, insbesondere Gummi, und zumindest ein Teil des ersten Dichtungselements ist aus einem von dem ersten Kunststoff unterschiedlichen, zweiten Kunststoff, insbesondere Gummi, gebildet. Dabei ist der zweite Kunststoff weicher als der erste Kunststoff. Das heißt der zweite Kunststoff weist eine geringere Härte als der erste Kunststoff auf. Folglich ist die Dichtlippe, welche die Hohlkammer zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt, aus einem zweiten Kunststoff gebildet, welcher eine größere Verformung als der erste Kunststoff zulässt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Abstützelement in einem Längenbereich des Dichtungselements angeordnet ist, dessen Längenbereich in der Schließstellung des Flügelelements direkt an einer dem Fahrgastraum zugewandten Innenseite einer Scheibe des Flügelelements anliegt. Dabei weist das Flügelelement beziehungsweise die Tür einen Rohbau und eine lichtdurchlässige Scheibe, insbesondere Seitenscheibe, auf. Vorliegend ist das Flügelelement beziehungsweise die Tür als rahmenlose Tür ausgebildet. Das bedeutet, dass die Scheibe beziehungsweise die Fensteröffnung in der Schließstellung der Tür durch den Aufbau des Fahrzeugs und durch die Tür, insbesondere durch die Bordkante der Tür, begrenzt ist. Weiterhin ist die Scheibe relativ zu dem Rohbau der Tür in Fahrzeughochrichtung verlagerbar beziehungsweise verfahrbar. Somit ist die Scheibe relativ zu dem Rohbau in den Fensterschacht hinein- und herausbewegbar. Das heißt, dass das Abstützelement in der Schließstellung der Tür und bei hochgefahrener beziehungsweise geschlossener Scheibe an der der Fahrgastzelle zugewandten Seite der Scheibe anliegt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Abstützelement in Fahrzeughochrichtung auf Höhe einer Bordkante oder oberhalb der Bordkante des als Seitentür ausgebildeten Flügelelements angeordnet ist, wobei das Abstützelement in Fahrzeughochrichtung höchstens 20 Zentimeter, insbesondere höchstens zehn Zentimeter, oberhalb der Bordkante angeordnet ist. Das bedeutet, dass das Abstützelement insbesondere in einem Bereich, in welchem die Dichtungsanordnung an einem Übergang von der Bordkante zur Scheibe des Flügelelements in Fahrzeughochrichtung anliegt, angeordnet ist. Dadurch wird ein Einkippen der Dichtungsanordnung, insbesondere des ersten Dichtungselements, und somit ein Abheben der Dichtungsanordnung bei geschlossenem Flügelelement vermieden, wodurch in diesem Bereich ein zuverlässiges Anliegen und Abdichten der Dichtungsanordnung sichergestellt werden kann.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit wenigstens einer Dichtungsanordnung. Das Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug oder Kraftwagen, umfasst wenigstens eine Dichtungsanordnung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in einer Seitenansicht einen Teil eines Fahrzeugs mit einer Dichtungsanordnung, sowie eine ausschnittsweise Vergrößerung; und
    • 2 einen Teil der Dichtungsanordnung des Fahrzeugs, sowie eine Scheibe; und
    • 3 in perspektivischer Schnittdarstellung die Dichtungsanordnung; und
    • 4 in schematischer und perspektivischer Schnittdarstellung die Dichtungsanordnung befestigt an einem Flansch des Aufbaus des Fahrzeugs; und
    • 5 in perspektivischer Schnittdarstellung die Dichtungsanordnung.
  • Gleiche oder funktionsgleiche Elemente sind in den Figuren mit gleichem Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil eines Personenkraftwagens mit einer Dichtungsanordnung 1 sowie eine ausschnittsweise Vergrößerung hiervon. Dabei zeigt die Seitenansicht einen Teil der in Fahrtrichtung linken Seite des Fahrzeugs, insbesondere die Dichtungsanordnung 1, das Flügelelement 6, die Scheibe 7, die Bordkante 12 und die hintere Scheibe 15. Die ausschnittsweise Vergrößerung stellt einen Bereich, in welchem die Dichtungsanordnung 1 angebracht ist, dar. Darüber hinaus zeigt die ausschnittsweise Vergrößerung das erste Dichtungselement 2 und das zweite Dichtungselement 3, sowie eine Scheibe 7.
  • 2 zeigt einen Teil der Dichtungsanordnung 1 des Fahrzeugs, sowie eine Scheibe 15 von dem Aufbau des Fahrzeugs gelöst. Das bedeutet, dass die Dichtungsanordnung 1 mit dem zweiten Dichtungselement 3 und die Scheibe 15 in unmontiertem Zustand beziehungsweise allein dargestellt sind. Die Scheibe 15 des Fahrzeugs wird auch als hintere Scheibe 15 bezeichnet, da sie in einem Bereich hinter einer Säule des Aufbaus des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • 3 zeigt in einer geschnittenen Perspektivansicht eine Dichtungsanordnung 1 an einem Aufbau eines Fahrzeugs. Der Aufbau, welcher eine Fahrgastzelle des Fahrzeugs begrenzt, ist beispielsweise als selbstragende Karosserie ausgebildet. Die Fahrgastzelle des Fahrzeugs wird auch als Fahrgastraum oder Innenraum bezeichnet. Das Fahrzeug weist in seinem vollständig hergestellten Zustand wenigstens ein relativ zu dem Aufbau bewegbares Flügelelement 6 auf, welches zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung bewegt werden kann. Das Flügelelement 6 des Fahrzeugs ist beispielsweise als Tür, insbesondere als Seitentür, und im Besonderen als rahmenlose Seitentür, ausgebildet. In der Schließstellung des Flügelelements 6 ist zumindest ein Teilbereich der Türöffnung durch die Tür 6 verschlossen. Dieser Teilbereich wird in der Offenstellung durch die Tür 6 freigegeben. Dadurch kann in der Offenstellung der Tür 6 über den freigegebenen Teilbereich der Tür 6 eine Person aus dem Innenraum des Fahrzeugs aussteigen oder in den Innenraum einsteigen. Das Flügelelement/die Tür 6 ist in der Schließstellung mittels der an dem Aufbau des Fahrzeugs gehaltenen Dichtungsanordnung 1 gegen den Aufbau des Fahrzeugs abgedichtet.
  • Die Dichtungsanordnung 1 umfasst ein erstes Dichtungselement 2 und ein zweites Dichtungselement 3. Das erste Dichtungselement 2, welches eine Hohlkammer 10 und eine Dichtlippe 8 aufweist, ist Bestandteil einer Dichteinheit 5, welche einen mit dem ersten Dichtungselement 2 verbundenen Grundkörper 9 aufweist, über welchen das Dichtungselement 2 an dem Aufbau des Fahrzeugs gehalten ist. Die Dichtlippe 8 begrenzt zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig die Hohlkammer 10. Der Grundkörper 9 weist eine größere Härte als zumindest ein Teil des ersten Dichtungselements 2, insbesondere als die Dichtlippe 8, auf. Das bedeutet, dass die Dichtlippe 8, welche in der Schließstellung des Flügelelements 6 direkt an dem Flügelelement 6 anliegt, aus einem weichen Kunststoff gebildet ist. Der Grundkörper 9 weist eine durch ein Metall verstärkte Steckaufnahme 11 auf, welche auf einen Flansch 13 des Aufbaus aufgesteckt werden kann. Mit anderen Worten ist der Flansch 13 des Aufbaus in die Steckaufnahme 11 des Grundkörpers 9 der Dichteinheit 5 eingesteckt, sodass der Grundkörper 9 beziehungsweise die Dichteinheit 5 an beziehungsweise auf dem Flansch 13 und somit an dem Aufbau des Fahrzeugs befestigt ist. Das zweite Dichtungselement 3, welches separat von dem ersten Dichtungselement 2 ausgebildet und beabstandet ist, ist an dem Aufbau des Fahrzeugs gehalten. Mittels des zweiten Dichtungselements 3 ist das Flügelelement 6 in der Schließstellung gegen den Aufbau des Fahrzeugs abgedichtet.
  • Die Dichtungsanordnung 1 weist ein separat von dem ersten Dichtungselement 2 und separat von dem Aufbau ausgebildetes und außerhalb der Hohlkammer 10 angeordnetes Abstützelement 4 auf. Das Abstützelement 4 ist direkt mit dem zweiten Dichtungselement 3 verbunden beziehungsweise ausgebildet und zumindest in der Schließstellung zu der Fahrgastzelle hin unter Vermittlung des Grundkörpers 9 an dem Aufbau des Fahrzeugs abgestützt. Das Abstützelement 4 ist in einem Längenbereich des zweiten Dichtungselements 3 angeordnet, welcher in der Schließstellung des Flügelelements 6 direkt an einer dem Fahrgastraum zugewandten Innenseite der Scheibe 7 des Flügelelements 6 anliegt. Die Scheibe 7, welche durch den Aufbau des Fahrzeugs und durch das Flügelelement 6, insbesondere durch die Bordkante 12, in der Schließstellung des Flügelelements 6 begrenzt ist, ist vorzugsweise lichtdurchlässig ausgebildet. Um nun ein sicheres Abdichten der Dichtungsanordnung 1 gewährleisten zu können, ist das Abstützelement 4 in Fahrzeughochrichtung auf Höhe der Bordkante 12 oder oberhalb der Bordkante 12 des als Seitentür ausgebildeten Flügelelements 6 angeordnet.
  • 4 zeigt in einer schematischen und perspektivischen Schnittdarstellung die Dichtungsanordnung 1 befestigt an einem Flansch 13 des Aufbaus des Fahrzeugs. Die Steckaufnahme 11 des Grundkörpers 9 ist auf den Flansch 13 des Aufbaus gesteckt, wodurch die Dichteinheit 5 an beziehungsweise auf dem Flansch 13 und somit an dem Aufbau des Fahrzeugs befestigt ist. In der Schließstellung des Flügelelements 6 ist das Abstützelement 4 über den Grundkörper 9 an dem Aufbau abgestützt, wobei das erste Dichtungselement 2 zu der Fahrgastzelle des Fahrzeugs hin an dem Abstützelement 4 abgestützt ist. Dabei verformt sich in der Schließstellung des Flügelelements 6 die Dichtlippe 8 des ersten Dichtungselements 2 zu der Fahrgastzelle des Fahrzeugs hin. Die verformte Dichtlippe 14 ist in 4 gestrichelt dargestellt. Das Abstützelement 4 begrenzt teilweise die Verformung der Dichtlippe 14, wodurch ein Einkippen des ersten Dichtungselements 2 verhindert werden kann. Dabei liegt die verformte Dichtlippe 14 des ersten Dichtungselements 2 an der Scheibe 7 und an der Bordkante 12 des Flügelelements 6 an, wodurch ein Abdichten der Fahrgastzelle gegenüber der Umgebung des Fahrzeugs an dem Übergang von der Bordkante 12 zu der Scheibe 7 sichergestellt werden kann.
  • 5 zeigt in perspektivischer Schnittdarstellung die Dichtungsanordnung 1, insbesondere den Teil der Dichtungsanordnung 1, in welchem die Dichtungsanordnung 1 an einem Übergang von der Bordkante 12 zur Scheibe 7 des Flügelelements 6 in Fahrzeughochrichtung anliegt. Das bedeutet, dass insbesondere das erste Dichtungselement 2 mit seiner Dichtlippe 14 oberhalb der Bordkante 12 an der Scheibe 7 des Flügelelements 6 anliegt und unterhalb der Bordkante 12 an der zu der Fahrgastzelle hin gerichteten Türverkleidung beziehungsweise an der Innenseite der Fensterschachtabdichtung des Flügelelements 6 anliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dichtungsanordnung
    2
    Erstes Dichtelement
    3
    Zweites Dichtelement
    4
    Abstützelement
    5
    Dichteinheit
    6
    Flügelelement
    7
    Scheibe
    8
    Dichtlippe
    9
    Grundkörper
    10
    Hohlkammer
    11
    Steckaufnahme
    12
    Bordkante
    13
    Flansch
    14
    Verformte Dichtlippe
    15
    Hintere Scheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10251022 B4 [0002]
    • DE 102015007449 A1 [0003]
    • DE 102016112344 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Dichtungsanordnung (1) eines eine Hohlkammer (10) aufweisenden Dichtungselements (2) an einem Aufbau eines Kraftwagens, bei welcher ein relativ zu dem eine Fahrgastzelle des Kraftwagens begrenzenden Aufbau zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung bewegbares Flügelelement (6) in der Schließstellung mittels des an dem Aufbau gehaltenen Dichtungselements (2) gegen den Aufbau abgedichtet ist, gekennzeichnet durch ein separat von dem Dichtungselement (2) und separat von dem Aufbau ausgebildetes und außerhalb der Hohlkammer (10) angeordnetes Abstützelement (4), an welchem das Dichtungselement (2) zumindest in der Schließstellung zu der Fahrgastzelle hin abgestützt ist.
  2. Dichtungsanordnung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein separat von dem Dichtungselement (2) ausgebildetes, an dem Aufbau gehaltenes und von dem Dichtungselement (2) beabstandetes zweites Dichtungselement (3), mittels welchem das Flügelelement (6) in der Schließstellung gegen den Aufbau abgedichtet ist.
  3. Dichtungsanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement direkt mit dem zweiten Dichtungselement (3) verbunden, insbesondere einstückig mit dem zweiten Dichtungselement (3) ausgebildet, ist.
  4. Dichtungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (4) zumindest in der Schließstellung zu der Fahrgastzelle hin zumindest mittelbar an dem Aufbau abgestützt ist.
  5. Dichtungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (2) Bestandteil einer Dichteinheit (5) ist, welche einen mit dem Dichtungselement (2) verbundenen Grundkörper (9) aufweist, über welchen das Dichtungselement (2) an dem Aufbau gehalten ist.
  6. Dichtungsanordnung (1) nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (4) zumindest in der Schließstellung zu der Fahrgastzelle hin unter Vermittlung des Grundkörpers (9) an dem Aufbau abgestützt ist.
  7. Dichtungsanordnung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (9) der Dichteinheit (5) eine größere Härte als zumindest ein Teil des Dichtungselements (2) aufweist.
  8. Dichtungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (4) in einem Längenbereich des Dichtungselements (2) angeordnet ist, dessen Längenbereich in der Schließstellung des Flügelelements (6) direkt an einer dem Fahrgastraum zugewandten Innenseite einer Scheibe (7) des Flügelelements (6) anliegt.
  9. Dichtungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (4) in Fahrzeughochrichtung auf Höhe einer Bordkante oder oberhalb der Bordkante (12) des als Seitentür ausgebildeten Flügelelements (6) angeordnet ist, wobei das Abstützelement (4) in Fahrzeughochrichtung höchstens 20 Zentimeter, insbesondere höchstens zehn Zentimeter, oberhalb der Bordkante (12) angeordnet ist.
  10. Kraftwagen mit wenigstens einer Dichtungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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