DE102020114302A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

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DE102020114302A1
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Roman Weisenborn
Pascal Strasser
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer (1) mit einem Eingangsteil (2) und einem Ausgangsteil (3), welche um eine gemeinsame Drehachse (d) verdrehbar und gegeneinander entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung (4) begrenzt verdrehbar sind, wobei das Eingangsteil (2) mittels miteinander mit einer axial umlaufend ausgebildeten Schweißnaht (12) verbundenen Scheibenteilen (5, 6) eine Ringkammer (11) zur Aufnahme der Federeinrichtung (4) bildet und an einem der Scheibenteile (6) ein Axialtilger (8) aufgenommen ist. Um die Fertigung des Drehschwingungsdämpfers (1) zu vereinfachen, ist die Schweißnaht (12) unabhängig von der Geometrie des Axialtilgers (8) herstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil, welche um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar und gegeneinander entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung begrenzt verdrehbar sind, wobei das Eingangsteil mittels miteinander mit einer axial umlaufend ausgebildeten Schweißnaht verbundenen Scheibenteilen eine Ringkammer zur Aufnahme der Federeinrichtung bildet und an einem der Scheibenteile ein Axialtilger aufgenommen ist.
  • Drehschwingungsdämpfer mit einer zwischen einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil in Umfangsrichtung wirksamen Federeinrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen aus Antriebssträngen zur Drehschwingungsisolation von Drehschwingungen einer Brennkraftmaschine sind einschlägig bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
  • Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 10 2013 201 540 A1 ein als Zweimassenschwungrad ausgebildeter Drehschwingungsdämpfer bekannt, dessen Eingangsteil eine aus Scheibenteilen gebildete Ringkammer zur Aufnahme der Federeinrichtung aufweist. Hierbei ist an einem mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbundenen beziehungsweise verbindbaren Scheibenteil ein axialer Ansatz angeformt, an dessen Stirnseite ein weiteres Scheibenteil wie Deckelteil mittels einer axial ausgebildeten, umlaufenden Schweißnaht mit dem Ansatz dicht verschweißt ist.
  • Zur Tilgung von Axialschwingungen der Brennkraftmaschine weist das Zweimassenschwungrad einen mit dem axialen Ansatz verschweißten Scheibenteil vernieteten Axialschwingungstilger auf, dessen Massering die Schweißnaht radial übergreift, wobei die Vernietung des Masserings mit dem Scheibenteil verdeckt radial innerhalb des axialen Ansatzes vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines gattungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers. Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung, einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Axialtilger vorzuschlagen, welcher einfach zu fertigen ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von dem Anspruch 1 abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
  • Der vorgeschlagene Drehschwingungsdämpfer dient der Drehschwingungsisolation und Tilgung von in den Drehschwingungsdämpfer eingetragenen Schirmschwingungen in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine mit prinzipbedingten Dreh- und Axialschwingungen.
  • Der Drehschwingungsdämpfer enthält ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil, welche um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar und gegeneinander entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung begrenzt verdrehbar sind. Das Eingangsteil ist mittels Befestigungsöffnungen und diese durchgreifender Befestigungsschrauben mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden beziehungsweise verbindbar. Das Eingangsteil enthält bevorzugt aus Blech gestanzte und umgeformte Scheibenteile, wobei ein erstes der Scheibenteile die Befestigungsöffnungen und radial außen einen axial angeformten Ansatz aufweist. Ein zweites Scheibenteil ist mit dem axialen Ansatz verschweißt. Hierzu ist eine Schweißnaht, beispielsweise eine Laserschweißnaht axial zwischen dem zweiten Scheibenteil und der Stirnseite des Ansatzes umlaufend und dicht ausgebildet, so dass eine nach radial innen offene Ringkammer gebildet ist, in welcher die Federeinrichtung und gegebenenfalls radial innerhalb der Federeinrichtung ein Fliehkraftpendel angeordnet ist.
  • Dem Eingangsteil ist ein in bevorzugter Weise an dem zweiten Scheibenteil angeordneter Axialtilger zugeordnet. Der Axialtilger ist derart an dem Eingangsteil aufgenommen, dass die Schweißnaht unabhängig von der Geometrie des Massetilgers herstellbar ist. Dies bedeutet beispielsweise, dass die Schweißnaht aus axialer Richtung das zweite Scheibenteil mit der Stirnseite des axialen Ansatzes des ersten Scheibenteils ohne geometrische Behinderung durch den Massetilger ausgeführt werden kann.
  • Gemäß dem erfinderischen Gedanken sind hierzu zwei Gruppen von Ausführungsformen unterscheidbar. Gemäß einer ersten Gruppe ist eine Montage des Axialtilgers vor einer Ausbildung der Schweißnaht vorgesehen und ein Außendurchmesser des Axialtilgers kleiner als ein Schweißnahtdurchmesser ausgebildet. Mittels des kleineren Außendurchmessers kann das Schweißwerkzeug unbehindert an den Durchmesser der herzustellenden Schweißnaht herangeführt werden. Der Axialtilger kann hierbei beispielsweise direkt mit dem zweiten Scheibenteil vernietet werden, da die nötigen Gegenhaltepositionen zur Vernietung bei noch nicht gefügter Schweißnaht und nicht montiertem Scheibenteil gegeben sind und damit eine einfache und dauerhafte Anbringung des Axialtilgers ermöglicht wird. Das gewünschte Massenträgheitsmoment des Axialtilgers kann durch eine entsprechende Materialdicke eingestellt sein.
  • Gemäß einer zweiten Gruppe von Ausführungsformen ist eine Montage des Axialtilgers nach einer Ausbildung der Schweißnaht mittels einer Verschraubung des Axialtilgers vorgesehen. Hierbei wird der Axialtilger nach der Herstellung der Ringkammer mit der bereits eingefügten Federeinrichtung und gegebenenfalls des Fliehkraftpendels an dem zweiten Scheibenteil mittels Schrauben befestigt. Der Axialtilger kann dabei den Durchmesser der Schweißnaht radial überdecken und zur Einstellung des gewünschten Trägheitsmoments des Axialtilgers bei vergrößertem Außendurchmesser geringere Materialdicken aufweisen.
  • Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, wenn an dem den Axialtilger aufnehmenden Scheibenteil beispielsweise Gewindeöffnungen vorgesehen sind, mit denen mittels jeweils einer Schraube ein Federelement verschraubt ist. Beispielsweise kann zumindest ein Federelement in bevorzugter Weise radial außen vorab mit einem Massering des Axialtilgers verbunden wie beispielsweise vernietet sein und anschließend mittels der Schrauben an den Gewindeöffnungen an dem Scheibenteil angeschraubt sein. Beispielsweise können bei einer Herstellung des zweiten Scheibenteils aus Blech die Gewindeöffnungen gestanzt und mit eingebrachtem Innengewinde werkzeugfallend hergestellt sein.
  • Der für beide Gruppen in bevorzugter Weise vorgesehene Axialtilger ist bevorzugt aus einem beispielsweise aus Blech hergestellten Massering und zumindest einem zwischen diesem und dem Scheibenteil angeordneten axial elastischen Federelement gebildet. Beispielsweise kann der Massering aus einem im Querschnitt L-förmig ausgebildeten Blechring mit einem radialen und einem axialen Schenkel ausgebildet sein, wobei der radiale Schenkel mit dem zweiten Scheibenteil verbunden ist und der axiale Schenkel radial außen das wesentliche Massenträgheitsmoment ausbildet. Der axiale Schenkel kann von der Ringkammer wegweisend ausgebildet sein oder im Falle eines mit dem Scheibenteil verschraubten Axialtilgers den axialen Ansatz des ersten Scheibenteils radial außen axial übergreifen. Der radiale Schenkel kann gekröpft wie getopft ausgebildet sein und in der dadurch ausgebildeten Kontur einer axial in Richtung Federeinrichtung getopften Kontur des zweiten Scheibenteils unter Einhaltung eines vorgegebenen Axialspalts zur Ermöglichung der gewünschten Axialamplitude des Masserings folgen.
  • Der Massering kann eine gezielt eingebrachte Unwucht aufweisen, um beispielsweise eine Anpassung an Unwuchten der Brennkraftmaschine beispielsweise eines Verbrennungsmotors mit drei Zylindern auszugleichen. Beispielsweise kann eine derartige Unwucht mittels zumindest einer an dem axialen Schenkel eingebrachten Ausnehmung wie beispielsweise Ausbruch erzielt werden.
  • Der Massering ist zur Bereitstellung der axialen Tilgerfunktion axial elastisch beispielsweise axial biegeweich mit dem zweiten Scheibenteil verbunden, so dass das erste Scheibenteil im Wesentlichen axial starr ausgebildet sein kann und eine entsprechend axial dicke Blechstärke aufweisen kann.
  • Zur axial elastischen Verbindung des Masserings mit dem zweiten Scheibenteil kann zumindest ein axial elastisches Federelement vorgesehen sein, welches an einem Ende mit dem zweiten Scheibenteil und am anderen mit dem Massering verbunden ist. Das zumindest eine Federelement ist beispielsweise aus dünnem Blech aus Bandmaterial gestanzt und anschließend einsatz- und oder oberflächengehärtet, beispielsweise nitriert oder induktiv gehärtet.
  • Die Enden des zumindest einen Federelements können mit dem Massering beziehungsweise dem Scheibenteil vernietet, verschraubt, verstemmt oder in ähnlicher Weise verbunden sein. In speziellen Anwendungen können beispielsweise als Federelemente dienende Federzungen einteilig aus dem Massering ausgestellt sein.
  • Beispielsweise können zur Anbindung des zumindest einen Federelements in dem Scheibenteil und/oder in dem Massering axial erweiterte Formwarzen aus dem Material dieser ausgedrückt sein. Je nach der Zugehörigkeit des Axialtilgers zu einer der oben bezeichneten Gruppen können die Formwarzen als Nietwarzen zur Vernietung des zumindest einen Federelements und/oder als Gewindezapfen ausgebildet sein.
  • In einfachster Form können mehrere über den Umfang verteilt angeordnete, radial in Umfangsrichtung oder in einem dazwischenliegenden Anstellwinkel angeordnete Blattfedern als Federelemente vorgesehen sein, welche endseitig jeweils mit dem Massering bevorzugt radial außen und mit dem Scheibenteil bevorzugt radial innen verbunden sind. Alternativ können mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Federelemente vorgesehen sein, welche in eine Richtung bevorzugt radial außen in Umfangsrichtung beabstandet zwei oder mehr Öffnungen wie beispielsweise Nietöffnungen zur Befestigung bevorzugt an dem Massering aufweisen und radial innen weniger, bevorzugt eine einzige Öffnung bevorzugt zur Befestigung an dem Scheibenteil aufweisen. Alternativ kann als einziges Federelement ein Federring mit radial beabstandeten Öffnungen zur Verbindung mit dem Massering bevorzugt radial außen und dem Scheibenteil bevorzugt radial innen vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Federring radial innen umlaufend ausgebildet sein und nach radial außen erweiterte Federzungen aufweisen, an welchen jeweils eine oder mehrere Öffnungen zur Befestigung an dem Massering vorgesehen sind.
  • Die Ausbildung des zumindest einen Federelements ist beispielsweise abhängig vom Materialeinsatz wie beispielsweise der Breite der einzusetzenden Blechbahn, Ausschuss und dergleichen, dem notwendigen oder gewünschten radialen Abstand der Verbindungen zwischen Massering und Scheibenteil, der Blechdicke, der erforderlichen axialen Steifigkeit des zumindest einen Federelements, der axialen Schwingungsamplitude des Masserings und/oder dergleichen vorgesehen.
  • Beispielsweise kann das zumindest eine Federelement aus Kompositmaterial hergestellt sein. Beispielsweise kann als einschichtiges Kompositmaterial ein Kern aus viskoelelastischem Material vorgesehen sein, welches beidseitig mit Metallblech ummantelt ist. Mehrschichtiges Kompositmaterial mit mehr als einem Kern kann ebenfalls vorgesehen sein.
  • Die in der Ringkammer untergebrachte Federeinrichtung ist in Umfangsrichtung zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil bei einer Relativverdrehung dieser um die Drehachse wirksam. Die Federeinrichtung kann über den Umfang verteilt, auf einem oder mehreren Durchmessern und/oder axial nebeneinander angeordneten Schraubendruckfedern oder Schraubendruckfederpaketen aus ineinander geschachtelten Schraubendruckfedern, die beispielsweise anteilig oder vollständig aus auf ihren Einsatzdurchmesser vorgebogenen Bogenfedern gebildet sind, enthalten. Die Schraubendruckfedern sind jeweils an ihren Stirnseiten eingangsseitig und ausgangsseitig in Umfangsrichtung, beispielsweise zur Einstellung einer mehrstufigen Federkennlinie abhängig vom Verdrehwinkel zwischen Eingangs- und Ausgangsteil gestuft beaufschlagt. Als eingangsseitige Beaufschlagungsmittel können Anprägungen an den Scheibenteilen dienen. Als ausgangsseitige Beaufschlagungsmittel ist beispielsweise ein Flanschteil vorgesehen, welches radial außen erweiterte Flanschflügel aufweist, welche zwischen die in Umfangsrichtung benachbarten Stirnseiten der Schraubendruckfedern eingreifen und/oder Federfenster zur Aufnahme dieser und radiale Fensterwandung zur Beaufschlagung dieser aufweisen.
  • Das Ausgangsteil enthält das genannte Flanschteil und eine Ausgangsnabe, welche einteilig mit dem Flanschteil verbunden oder fest mit diesem verbunden, beispielsweise vernietet ist. Dem Ausgangsteil kann beispielsweise mittels eines separat mit der Vernietung oder einteilig mit der Ausgangsnabe verbundenen Pendelmassenträgers ein Fliehkraftpendel zugeordnet sein, welches außerhalb der Ringkammer beispielsweise auf radialer Höhe des Axialtilgers und axial benachbart oder radial innerhalb beispielsweise axial diesen überschneidend angeordnet sein kann. Alternativ oder zusätzlich kann ein Fliehkraftpendel radial innerhalb der Federeinrichtung innerhalb der Ringkammer vorgesehen sein, wobei das Flanschteil als Pendelmassenträger dient. An dem Pendelmassenträger sind beidseitig über den Umfang verteilt Pendelmassenteile aufgenommen, wobei jeweils axial gegenüberliegende Pendelmassenteile mittels Ausnehmungen des Pendelmassenträgers durchgreifender Mittelteile zu Pendelmassen verbunden sind. Die Pendelmassen sind mittels Pendellagern an dem Pendelmassenträger im Fliehkraftfeld des um die Drehachse drehenden Pendelmassenträgers entlang einer vorgegebenen Pendelbahn pendelfähig aufgehängt. Die Pendellager sind aus komplementären Laufbahnen einerseits an dem Pendelmassenträger und andererseits an den Pendelmassenteilen oder alternativ an den Mittelteilen vorgesehen. Auf den Laufbahnen eines Pendellagers wälzt jeweils eine Pendelrolle ab.
  • Zwischen der Federeinrichtung und der Ausgangsnabe kann wirksam eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird anhand des in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese zeigen:
    • 1 den oberen Teil eines um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Drehschwingungsdämpfers mit einem Axialtilger im Schnitt,
    • 2 eine geschnittene 3D-Ansicht des Drehschwingungsdämpfers der 1 im Bereich des Axialtilgers,
    • 3 den Massering des Axialtilgers der 1 und 2 in Ansicht,
    • 4 eine geschnittene 3D-Ansicht des Masserings der 3,
    • 5 eine mögliche Ausführungsform eines Federelements des Axialtilgers der 1 und 2 und
    • 6 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Federelements des Axialtilgers der 1 und 2.
  • Die 1 zeigt den oberen Teil des um die Drehachse d angeordneten Drehschwingungsdämpfers 1 im Schnitt mit dem Eingangsteil 2 und dem entgegen der Wirkung der Federeinrichtung 4 begrenzt gegenüber diesem um die Drehachse d verdrehbaren Ausgangsteil 3.
  • Das Eingangsteil 2 ist an einer nicht dargestellten Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest aufgenommen beziehungsweise aufnehmbar und enthält die Scheibenteile 5, 6, den Anlasserzahnkranz 7 und den Axialtilger 8. Das erste, mit der Kurbelwelle verbindbare Scheibenteil 5 weist außen den axial angeformten Ansatz 9 auf, welcher von dem axialen Ansatz 10 des zweiten Scheibenteils 6 radial außen teilweise axial überdeckt ist. Der Ansatz 10 kann eine Umfangsprofilierung zur Steuerung der Brennkraftmaschine aufweisen. Die Scheibenteile 5, 6 bilden die Ringkammer 11 und sind miteinander dicht verschweißt verbunden. Die Schweißnaht 12 zur Verbindung der beiden Scheibenteile 5, 6 ist radial außen zwischen dem radialen Scheibenbereich des Scheibenteils 6 und der Stirnseite des axialen Ansatzes 9 des Scheibenteils 5 umlaufend ausgebildet.
  • Der als Massetilger für Axial-, Schirm- und Taumelschwingungen ausgelegte Axialtilger 8 enthält den Massering 13 und das axial elastisch ausgebildete ringförmige Federelement 14, welches umlaufend einteilig ausgebildet ist und radial innen mittels der aus dem Scheibenteil 6 über den Umfang verteilt ausgedrückten Nietwarzen 15 an dem Scheibenteil 6 und radial außen mittels der aus dem Massering 13 über den Umfang verteilt ausgedrückten Nietwarzen 16 jeweils fest verbunden ist. Der Massering 13 ist im Querschnitt L-förmig mit dem radialen Schenkel 17 und dem axialen Schenkel 18 ausgebildet, wobei die Nietwarzen 16 an dem radialen Schenkel 17 vorgesehen sind und der axiale Schenkel 18 von der Ringkammer 11 wegweisend ausgerichtet ist. Der radiale Schenkel 17 ist getopft ausgebildet und folgt damit der radialen Kontur des in ähnlicher Weise getopften Scheibenteils 6. Zwischen dem Scheibenteil 6 und dem Massering 13 ist der Axialspalt 19 eingestellt, so dass der Massering 13 aus dem gezeigten Neutralzustand entgegen der Wirkung des Federelements 14 axial verlagerbar ausgebildet ist und von der Kurbelwelle in den Drehschwingungsdämpfer 1 eingetragen Axial-, Schirm- und Taumelschwingungen des Drehschwingungsdämpfers 1 isoliert. Der Massering 13 ist dabei zur Ausbildung des erforderlichen Massenträgheitsmoments mit einer entsprechenden Masse versehen. Der Drehschwingungsdämpfer 1 ist für einen Zweimassenschwungeffekt vorgesehen. Hierzu weist das Eingangsteil 2 eine entsprechende der Federeinrichtung 4 vorgeschaltete Primärschwungmasse auf, zu der der Massering 13 beiträgt. Die der Federeinrichtung nachgeschaltete Sekundärschwungmasse kann zumindest teilweise in dem Ausgangsteil und zumindest teilweise in einer nachgeschalteten Antriebsstrangeinrichtung vorgesehen sein.
  • Die Federeinrichtung 4 ist aus den über den Umfang verteilt angeordneten, ineinander geschachtelten Bogenfedern 20, 21 gebildet, wobei sich die äußeren Bogenfedern 20 unter Fliehkrafteinwirkung unter Zwischenlage der Gleitschalen 22 an dem axialen Ansatz 9 radial abstützen. Zur Verringerung der Reibung kann die Ringkammer 11 zumindest teilweise mit Schmiermittel befüllt sein. Die Bogenfedern 20, 21 sind in Umfangsrichtung jeweils stirnseitig von nicht einsehbaren Anprägungen der Scheibenteile 5, 6 und ausgangsseitig von den Flanschflügeln 24 des Flanschteils 23 beaufschlagt.
  • Das Ausgangsteil 3 enthält das Flanschteil 23 und die mit dem Flanschteil 23 mittels der Vernietung 25 verbundene Ausgangsnabe 26 mit der Innenverzahnung 27.
  • Das Flanschteil 23 dient zugleich als Pendelmassenträger des radial innerhalb der Federeinrichtung 4 angeordneten Fliehkraftpendels 28. Hierzu sind beidseitig an dem Flanschteil 23 die Pendelmassenteile 30 über den Umfang verteilt angeordnet. Axial gegenüberliegende Pendelmassenteile 30 sind jeweils mittels Mittelteilen zu den Pendelmassen 29 verbunden. Die Pendelmassen 29 sind gegenüber dem Flanschteil 23 mittels nicht dargestellter Pendellager gegen Fliehkraft radial abgestützt und pendelfähig gegenüber dem Flanschteil 23 aufgenommen.
  • Die Ringkammer 11 ist nach außen mittels der an der Vernietung 25 aufgenommen und unter Zwischenlage des Reibrings 32 axial vorgespannten Tellerfedermembran 31 und mittels dem zwischen dem Scheibenteil 5 und dem Flanschteil 23 axial von der Tellerfedermembran 31 axial vorgespannten Axialdichtring 33 abgedichtet. Der Axialdichtring 33 ist an dem Verstärkungsring 34 gegenüber dem Eingangsteil 2 zentriert.
  • Die Reibeingriffe des Reibrings 32 und des Axialdichtrings 33 bilden eine der Wirkung der Federeinrichtung 4 über zumindest einen Teil des Verdrehwinkels zwischen dem Eingangsteil 2 und dem Ausgangsteil 3 um die Drehachse parallel geschaltete Grundreibung.
  • Zur Fertigung des Drehschwingungsdämpfers 1 werden die Bogenfedern 20, 21, die Gleitschalen 22 und das Flanschteil 23 mit dem vormontierten Fliehkraftpendel 28 in das Scheibenteil 5 eingelegt. Das Scheibenteil 6 mit dem vormontierten Axialtilger 8 wird auf den Ansatz 9 des Scheibenteils 5 gefügt. Der Außendurchmesser D1 des Masserings 13 des Axialtilgers 8 ist dabei kleiner als der Durchmesser D2 der nachfolgend ausgeführten Schweißnaht 12 ausgebildet, so dass der Massering 13 keinerlei geometrische Hindernisse für die Herstellung der Schweißnaht 12 ausbildet. Durch die ungestört auszubildende Schweißnaht 12 kann der Massering 13 mittels des Federelements 14 komplett und unter Gegenhalten an den Nietwarzen 16 mit dem Scheibenteil 6 vernietet werden. Die Ausgangsnabe 26 kann bereits vor dem Fügen des Scheibenteils 6 mittels der Vernietung 25 mit dem Flanschteil 23 verbunden werden, wobei der gesamte Unterzusammenbau des Flanschteils 23 mit dem Fliehkraftpendel 28, der Tellerfedermembran 31 und der Ausgangsnabe 26 in das Scheibenteil eingelegt wird. Alternativ kann die Vernietung 25 nach dem Fügen des Scheibenteils 6 erfolgen. Hierbei sind zum Gegenhalten der Vernietung in dem Scheibenteil 5 entsprechende Nietlöcher vorgesehen, welche anschließend mit Dichtkappen verschlossen werden.
  • Die 2 zeigt den Drehschwingungsdämpfer 1 der 1 in geschnittener 3D-Teildarstellung mit der von den Scheibenteilen 5, 6 gebildeten Ringkammer 11, in welcher die Bogenfedern 20, 21 und das radial innerhalb dieser angeordnete Fliehkraftpendel 28 mit dem Flanschteil 23 und den beidseitig an diesem angeordneten Pendelmassenteilen 30 aufgenommen sind. Die Pendellager 35 sind zwischen dem Flanschteil 23 und den Pendelmassenteilen 30 gebildet, wobei auf den Laufbahnen dieser die Pendelrolle 36 abwälzt.
  • Der axiale Ansatz 9 des Scheibenteils 5 ist radial außerhalb des Außenumfangs des Masserings 13 des Axialtilgers 8 mittels der Schweißnaht 12 mit dem Scheibenteil 6 verschweißt. Das Federelement 14 ist als geschlossenes ringförmiges Scheibenteil radial außen mittels der Nietwarzen 15 mit dem Massering 13 und radial innen mittels der Nietwarzen 16 mit dem Scheibenteil 6 vernietet.
  • Der axiale Ansatz 10 des Scheibenteils 6 weist die Umfangsprofilierung 44 zur Steuerung der Brennkraftmaschine mit der den Drehschwingungsdämpfer 1 aufnehmenden Kurbelwelle in Verbindung mit einem radial außerhalb der Umfangsprofilierung angeordneten Drehwinkelsensor auf.
  • Die 3 zeigt den im Querschnitt L-förmigen Massering 13 mit dem radialen Schenkel 17 und dem axialen Schenkel 18 in Ansicht. An dem radialen Schenkel 17 sind die Nietwarzen 15 für die Vernietung des Masserings 13 mit dem Federelement 14 (1 und 2) vorgesehen. Insbesondere zur Verwendung des Masserings in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine mit drei Zylindern ist mittels der Ausnehmung 37 in dem axialen Schenkel 18 des Masserings 13 eine gezielte Unwucht eingebracht. Der radiale Schenkel 17 ist radial innerhalb der Nietwarzen 15 mit der im Wesentlichen der radialen Kontur des Scheibenteil 6 (1) folgenden Topfung 38 versehen, um dessen axialer Erweiterung im Bereich des Fliehkraftpendels 28 mit gleichbleibendem Axialabstand zu folgen.
  • Die 4 zeigt einen Ausschnitt des Masserings 13 der 3 in 3D-Darstellung mit dem radialen Schenkel 17 mit den Nietwarzen 15 und der Topfung 38 sowie dem axialen Schenkel 18 mit der Ausnehmung 37.
  • Die 5 zeigt das alternativ zu dem Federelement 14 der 1 verwendbare Federelement 14a in teilweiser 3D-Darstellung. Das Federelement 14a weist lediglich im Bereich der Nietöffnungen 39a zur Vernietung mit den Nietwarzen 16 (1) das geschlossene Ringteil 40a auf. An diesem Ringteil 40a sind die radial erweiterten, über den Umfang verteilt angeordneten, getopften Federzungen 41a angeordnet, an dem radial außen die Nietöffnungen 42a zur Vernietung des Federelements 14a mit den Nietwarzen 15 (1) vorgesehen sind. Die Nietöffnungen 39a, 42a sind wie gezeigt bevorzugt jeweils radial übereinander angeordnet.
  • Die 6 zeigt in 3D-Ansicht eines von mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Federelementen 14b, welche alternativ zu den Federelementen 14, 14a der 1 und 5 einsetzbar sind. Die Federelemente 14b weisen eine radial erstreckte, getopfte Federzunge 41b mit der radial innen angeordneten Nietöffnung 39b zur Vernietung mit einer der Nietwarzen 16 des Scheibenteils 6 (1) auf. Radial außen ist die Federzunge 41b in beide Umfangsrichtungen mit Erweiterungen 43b versehen, die endseitig jeweils eine Nietöffnung 42b zur Vernietung mit einer der Nietwarzen 16 des Masserings 13 (1) aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungsdämpfer
    2
    Eingangsteil
    3
    Ausgangsteil
    4
    Federeinrichtung
    5
    Scheibenteil
    6
    Scheibenteil
    7
    Anlasserzahnkranz
    8
    Axialtilger
    9
    Ansatz
    10
    Ansatz
    11
    Ringkammer
    12
    Schweißnaht
    13
    Massering
    14
    Federelement
    14a
    Federelement
    14b
    Federelement
    15
    Nietwarze
    16
    Nietwarze
    17
    Schenkel
    18
    Schenkel
    19
    Axialspalt
    20
    Bogenfeder
    21
    Bogenfeder
    22
    Gleitschale
    23
    Flanschteil
    24
    Flanschflügel
    25
    Vernietung
    26
    Ausgangsnabe
    27
    Innenverzahnung
    28
    Fliehkraftpendel
    29
    Pendelmasse
    30
    Pendelmassenteil
    31
    Tellerfedermembran
    32
    Reibring
    33
    Axialdichtring
    34
    Verstärkungsring
    35
    Pendellager
    36
    Pendelrolle
    37
    Ausnehmung
    38
    Topfung
    39a
    Nietöffnung
    39b
    Nietöffnung
    40a
    Ringteil
    41a
    Federzunge
    41b
    Federzunge
    42a
    Nietöffnung
    42b
    Nietöffnung
    43b
    Erweiterung
    44
    Umfangsprofilierung
    d
    Drehachse
    D1
    Außendurchmesser
    D2
    Durchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013201540 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Drehschwingungsdämpfer (1) mit einem Eingangsteil (2) und einem Ausgangsteil (3), welche um eine gemeinsame Drehachse (d) verdrehbar und gegeneinander entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung (4) begrenzt verdrehbar sind, wobei das Eingangsteil (2) mittels miteinander mit einer axial umlaufend ausgebildeten Schweißnaht (12) verbundenen Scheibenteilen (5, 6) eine Ringkammer (11) zur Aufnahme der Federeinrichtung (4) bildet und an einem der Scheibenteile (6) ein Axialtilger (8) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht (12) unabhängig von der Geometrie des Axialtilgers (8) herstellbar ist.
  2. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialtilger (8) aus einem Massering (13) und zumindest einem zwischen diesem und dem Scheibenteil (6) angeordneten axial elastischen Federelement (14, 14a, 14b) gebildet ist.
  3. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montage des Axialtilgers (8) an dem Scheibenteil (6) vor einer Ausbildung der Schweißnaht (12) vorgesehen und ein Außendurchmesser (D1) des Axialtilgers (8) kleiner als ein Durchmesser (D2) der Schweißnaht (12) ausgebildet ist.
  4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montage des Axialtilgers nach einer Ausbildung der Schweißnaht mittels einer Verschraubung vorgesehen ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem den Axialtilger aufnehmenden Scheibenteil Gewindeöffnungen insbesondere werkzeugfallend angeordnet sind und zumindest ein axial elastisches Federelement mit dem Scheibenteil mittels Schrauben verschraubt ist.
  6. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Massering (13) als Blechformteil mit einem axial und einem radial ausgerichteten, mit dem Scheibenteil verbundenen Schenkel (17, 18) ausgebildet ist.
  7. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Massering (13) eine gezielt eingestellte Unwucht aufweist.
  8. Drehschwingungsdämpfer (1) nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Schenkel (18) zumindest eine Ausnehmung (37) aufweist.
  9. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung mit dem zumindest einen Federelement (14, 14a, 14b) aus dem Scheibenteil (6) und dem Massering (13) Nietwarzen (15, 16) und/oder Gewindewarzen bildende, axial erweiterte Formwarzen ausgedrückt sind.
  10. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Federelement (14, 14a, 14b) mit den Formwarzen vernietet oder verschraubt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013201540A1 (de) 2012-02-24 2013-08-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer

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