DE102020108826B3 - Batteriemodul für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls - Google Patents

Batteriemodul für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls Download PDF

Info

Publication number
DE102020108826B3
DE102020108826B3 DE102020108826.4A DE102020108826A DE102020108826B3 DE 102020108826 B3 DE102020108826 B3 DE 102020108826B3 DE 102020108826 A DE102020108826 A DE 102020108826A DE 102020108826 B3 DE102020108826 B3 DE 102020108826B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
battery module
openings
cell
seals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102020108826.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Herrmann
Stefan Ullrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102020108826.4A priority Critical patent/DE102020108826B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102020108826B3 publication Critical patent/DE102020108826B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/211Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for pouch cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/502Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing
    • H01M50/507Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing comprising an arrangement of two or more busbars within a container structure, e.g. busbar modules
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M2220/00Batteries for particular applications
    • H01M2220/20Batteries in motive systems, e.g. vehicle, ship, plane
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul (10) für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug, umfassend ein Modulgehäuse und mehrere im Modulgehäuse angeordnete Pouch-Zellen (16) mit jeweiligen Zellableitern (18), wobei die Zellableiter (18) durch jeweilige Durchgangsöffnungen (28) eines inneren Gehäuseteils (20) in Richtung eines äußeren Gehäuseteils (26) hindurchgeführt sind; zwischen dem inneren Gehäuseteil (20) und dem äußeren Gehäuseteil (26) ein Kontaktierungsraum (44) eingeschlossen ist, in dem jeweilige unisolierte Abschnitte (36) der Zellableiter (18) elektrisch leitend miteinander verbunden sind; jeweilige in den Durchgangsöffnungen (28) angeordnete isolierte Abschnitte (34) der Zellableiter (18) von jeweiligen am inneren Gehäuseteil (20) anliegenden Dichtungen (32) umgeben sind, welche die Durchgangsöffnungen (28) flüssigkeitsdicht abdichten. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug mit zumindest einem derartigen Batteriemodul (10) sowie ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Batteriemoduls (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriemodul für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Batteriemoduls. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem solchen Batteriemodul.
  • Batteriemodule für elektrisch angetriebene Kraftfahrzeug, die mehrere Pouch-Zellen umfassen, sind an sich bekannt. Beispielsweise zeigt die US 2012 / 0 288 745 A1 Pouch-Zellen, deren elektrische Anschlüsse sich durch eine Verbindungsplatte hindurch erstrecken. Ferner zeigt beispielsweise die DE 10 2018 101 622 A1 eine Lithium-Ionen-Pouch-Batteriezelle, die in einem Rahmen angeordnet ist. Jeweilige als Laschen bezeichnete Zellableiter der betreffenden Pouch-Zelle können zur Parallelschaltung oder auch Reihenschaltung mit weiteren derartigen Laschen von anderen Pouch-Zellen elektrisch leitend verbunden werden.
  • Die DE 10 2017 223 215 A1 zeigt eine Kühlvorrichtung für eine Pouch-Zelle. Die Kühlvorrichtung umfasst eine Kühlplatte, welche überschüssige Wärme von der Pouch-Zelle aufnehmen kann. Die Kühlplatte weist mit jeweiligen Dichtungen versehene Anschlüsse auf, die mit Anschlüssen weiterer Kühlplatten verbunden werden können.
  • Aus unterschiedlichsten Gründen kann es passieren, dass Wasser in einen Hochvoltspeicher und somit auch in zugehörige Batteriemodule gelangt, die aus mehreren Pouch-Zellen aufgebaut sein können. Beispielsweise kann es durch Undichtigkeiten in einem Kühlsystem dazu kommen, dass Wasser und/oder Glykol in derartige Batteriemodule eindringt. Ebenso kann Luftfeuchtigkeit dazu führen, dass Feuchtigkeit beziehungsweise Wasser in solche Batteriemodule gelangt. Insbesondere in denjenigen Bereichen solcher Batteriemodule, wo jeweilige Zellableiter der Pouch-Zellen elektrisch leitend miteinander verbunden sind, kann das Eindringen von Wasser beziehungsweise Feuchtigkeit kritisch sein.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung bereitzustellen, mittels welcher Pouch-Zellen in kritischen Bereichen gegen den Eintritt von Feuchtigkeit und Wasser abgesichert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Batteriemodul für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug sowie durch ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Batteriemoduls mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Batteriemodul für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug umfasst ein Modulgehäuse und mehrere im Modulgehäuse angeordnete Pouch-Zellen mit jeweiligen Zellableitern. Solche Zellableiter werden oftmals auch als Taps bezeichnet und dienen dazu, jeweilige Kathoden beziehungsweise Anoden von Pouch-Zellen elektrisch leitend miteinander zu verbinden, um so beispielsweise eine Parallelschaltung oder auch eine Reihenschaltung von mehreren Pouch-Zellen zu realisieren. Die Zellableiter der Pouch-Zellen sind durch jeweilige Durchgangsöffnungen eines inneren Gehäuseteils in Richtung eines äußeren Gehäuseteils hindurchgeführt.
  • Zwischen dem Inneren Gehäuseteil und dem äußeren Gehäuseteil ist ein Kontaktierungsraum eingeschlossen, in dem jeweilige unisolierte Abschnitte der Zellableiter elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Dadurch können die jeweiligen Pouch-Zellen des Batteriemoduls in unterschiedlichsten Schaltungsanordnungen, also in Parallelschaltung oder auch in Reihenschaltung miteinander verschaltet werden. Jeweilige in den Durchgangsöffnungen angeordnete isolierte Abschnitte der Zellableiter sind von jeweiligen am inneren Gehäuseteil anliegenden Dichtungen umgeben, welche die Durchgangsöffnungen flüssigkeitsdicht abdichten. Insbesondere erstrecken sich die isolierten Abschnitte der Zellableiter von den jeweiligen Pouchzellen zumindest bis zu den jeweiligen Durchgangsöffnungen des inneren Gehäuseteils. In einem zwischen den Pouch-Zellen und dem inneren Gehäuseteil ausgebildeten Raum sind die Zellableiter somit elektrisch isoliert, also von einer Isolierung umgeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Batteriemodul sind also die jeweiligen unisolierten Abschnitte der Zellableiter elektrisch leitend in besagtem Kontaktierungsraum miteinander verbunden. Durch das Vorsehen der jeweiligen Dichtungen kann sichergestellt werden, dass insbesondere der Kontaktierungsraum des Batteriemoduls gegen Wassereintritt geschützt werden kann. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass der Kontaktierungsraum noch durch weitere Maßnahmen gegenüber dem restlichen Inneren des Batteriemoduls und gegenüber dem äußeren des Batteriemoduls flüssigkeitsdicht abgedichtet ist. Selbst wenn beispielsweise Undichtigkeiten in einem Kühlsystem des Batteriemoduls oder einer Batterie, welche mehrere solcher Batteriemodule umfasst, auftreten sollte, kann durch die vorgesehenen Dichtungen zuverlässig verhindert werden, dass Flüssigkeit in Form von Wasser oder beispielsweise auch Glykol in den Kontaktierungsraum des Batteriemoduls gelangen kann, wo die jeweiligen unisolierten Abschnitte der Zellableiter elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Durch das Vorsehen der Dichtungen können also die spannungsführenden Bestandteile des Kontaktierungssystems der Pouch-Zellen, insbesondere die unisolierten Abschnitte der Zellableiter vor Flüssigkeitseintritt und somit vor Flüssigkeit geschützt werden.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Dichtungen flexibel sind. Pouch-Zellen können sich während des Betriebs aufgrund unterschiedlichster Effekte und Einflüsse ausdehnen und zusammenziehen. Dadurch, dass die Dichtungen flexibel sind, können die Dichtungen Ausdehnungsbewegungen der Pouch-Zellen folgen und jederzeit sicherstellen, dass die Durchgangsöffnungen abgedichtet bleiben und somit der Kontaktierungsraum abgedichtet bleibt und kein Wasser an die spannungsführenden Komponenten der Pouch-Zellen, insbesondere an die elektrisch leitend miteinander verbundenen unisolierten Abschnitte der Zellableiter gelangen kann.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Dichtungen ein Klebstoff auf Butylbasis sind. Beispielsweise können die Dichtungen im Verarbeitungszustand eine plastische Masse sein, die zum Beispiel erst durch Luftfeuchtigkeit zu einem elastischen Dichtstoff aushärten. Die Dichtungen können so bei der Herstellung des Batteriemoduls besonders einfach appliziert werden, wonach diese beispielsweise durch chemische Reaktionen anschließend aushärten können.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das innere Gehäuseteil in jeweiligen die Durchgangsöffnungen umgebenden Gehäuseteilbereichen Vertiefungen aufweist, in denen die Dichtungen zumindest teilweise aufgenommen sind. Insbesondere wenn es sich bei den Dichtungen um eine flexible und aushärtende Dichtmasse handelt, kann diese besonders einfach in die besagten Vertiefungen rund um die Durchgangsöffnungen eingebracht werden. Bei den Dichtungen könnte es sich beispielsweise aber auch um O-Ringe oder dergleichen handeln, welche ebenfalls in den besagten Vertiefungen aufgenommen werden können. Die Vertiefungen in den Gehäuseteilbereichen, welche die Durchgangsöffnungen umgeben, erleichtern also das Aufnehmen der Dichtungen und das zuverlässige Abdichten der Durchgangsöffnungen mittels der Dichtungen.
  • In weiterer möglicher Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass an einer dem äußeren Gehäuseteil zugewandten Seite des inneren Gehäuseteils ein mittleres Gehäuseteil angeordnet ist, mit dem das äußere Gehäuseteil flüssigkeitsdicht verbunden ist, wobei zumindest die jeweiligen unisolierten Abschnitte der Zellableiter durch jeweilige Durchgangsöffnungen des mittleren Gehäuseteils in den Kontaktierungsraum hineinragen. Das mittlere Gehäuseteil kann insbesondere während der Montage des Batteriemoduls dazu verwendet werden, die Dichtungen so zu verformen, dass diese die Durchgangsöffnungen flüssigkeitsdicht abdichten. Werden die Dichtungen während der Montage des Batteriemoduls beispielsweise in Form einer Dichtmasse aufgetragen, so ist es möglich, das mittlere Gehäuseteil gegen die jeweils applizierte Dichtmasse zu drücken, in Folge dessen diese beispielsweise in die besagten Vertiefungen des inneren Gehäuseteils gedrückt wird. Dadurch schmiegt sich die jeweilige Dichtmasse außenumfangsseitig an die Zellableiter an und kann dann aushärten, wonach die Durchgangsöffnungen des inneren Gehäuseteils zuverlässig durch die so hergestellten Dichtungen abgedichtet werden.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das äußere Gehäuseteil mit dem mittleren Gehäuseteil verschweißt und/oder mit zumindest einer Druckplatte des Batteriemoduls verschraubt ist. Dadurch kann das äußere Gehäuseteil den Kontaktierungsraum besonders zuverlässig nach außen hin flüssigkeitsdicht verschließen.
  • In weiterer möglicher Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass im Kontaktierungsraum zumindest eine Sammelschiene angeordnet ist, an der die jeweiligen unisolierten Abschnitte der Zellableiter elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Solche Sammelschienen oder auch aus mehreren solchen Sammelschienen aufgebaute Baugruppen werden häufig auch als Busbar bezeichnet. Die zumindest eine Sammelschiene erleichtert das elektrische Verbinden beziehungsweise Kontaktieren der jeweiligen unisolierten Abschnitte der Zellableiter. Alternativ ist es aber auch möglich, eine derartige Sammelschiene wegzulassen und die unisolierten Abschnitte der Zellableiter direkt elektrisch leitend miteinander zu verbinden.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die jeweiligen unisolierten Abschnitte der Zellableiter an die zumindest eine Sammelschiene herangeklappt und mit dieser elektrisch leitend verbunden sind. Dadurch können die unisolierten Abschnitte der Zellableiter besonders zuverlässig elektrisch leitend mit der Sammelschiene und untereinander verbunden werden.
  • Das erfindungsgemäße elektrisch angetriebene Kraftfahrzeug umfasst zumindest ein erfindungsgemäßes Batteriemodul oder zumindest eine mögliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Batteriemoduls. Insbesondere kann das elektrisch angetriebene Kraftfahrzeug mehrere solcher Batteriemodule aufweisen, welche zusammen eine Hochvoltbatterie beziehungsweise Traktionsbatterie des elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeugs bilden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Batteriemoduls oder einer möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Batteriemoduls werden die jeweiligen Durchgangsöffnungen des inneren Gehäuseteils über die Zellableiter gestülpt und die in den Durchgangsöffnungen angeordneten isolierten Abschnitte der Zellableiter werden unter Vermittlung der jeweiligen Dichtungen gegenüber dem inneren Gehäuseteil abgedichtet, wobei die unisolierten Abschnitte der Zellableiter im Kontaktierungsraum elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Mögliche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Batteriemoduls sind als mögliche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und umgekehrt anzusehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung ergeben. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine Perspektivansicht eines Batteriemoduls für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug, in dessen Modulgehäuse mehrere Pouch-Zellen angeordnet sind;
    • 2 eine geschnittene Draufsicht auf einen Ausschnitt des Batteriemoduls, bevor dieses fertig montiert wurde;
    • 3 eine geschnittene Ansicht des teilweise dargestellten Batteriemoduls, wiederum ein einer Draufsicht, wobei dieses nun im fertigmontierten Zustand dargestellt ist.
  • In den Figuren sind gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein Batteriemodul 10 für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug ist in einer Perspektivansicht in 1 gezeigt, und zwar noch bevor das Batteriemodul 10 fertigmontiert wurde. Das Batteriemodul 10 weist ein hier nicht näher dargestelltes Modulgehäuse auf, in dem mehrere Zellpakete 14 angeordnet sind. Seitlich außen können jeweilige Druckplatten 12 vorgesehen sein, zwischen denen die Zellpakete 14 angeordnet sind. Jedes Zellpaket 14 weist mehrere hier nur teilweise erkennbare Pouch-Zellen 16 auf. Die Pouch-Zellen 16 weisen jeweilige Zellableiter 18 auf, die elektrisch leitend mit hier nicht erkennbaren Kathoden beziehungsweise Anoden der Pouch-Zellen 16 verbunden sind. Über diese Zellableiter 18 können die Pouch-Zellen 16 in unterschiedlichsten Konfigurationen parallel und auch in Reihe miteinander verschaltet werden, je nachdem welche Ströme und Spannungen das Batteriemodul 10 bereitstellen soll.
  • Das Batteriemodul 10 umfasst ein als Abstandshalter dienendes inneres Gehäuseteil 20, durch welches die jeweiligen Zellableiter 18 hindurchgeführt sind. Des Weiteren umfasst das Batteriemodul 10 ein als Abstandshalter dienendes mittleres Gehäuseteil 22, in welches jeweilige Sammelschienen 24 eingesetzt werden können, die gemeinsam eine Busbar bilden. Schließich weist das Batteriemodul 10 noch ein äußeres Gehäuseteil 26 auf, mittels welchem das Batteriemodul 10 nach außen hin flüssigkeitsdicht verschlossen werden kann. Das äußere Gehäuseteil 26 dient als eine Art Abdeckplatte, mittels welcher das Batteriemodul 10 verschlossen werden kann.
  • In 2 ist das Batteriemodul 10 teilweise in einer geschnittenen Draufsicht gezeigt. Die Zellableiter 18 der Pouch-Zellen 16 sind durch jeweilige Durchgangsöffnungen 28 des inneren Gehäuseteils 20 in Richtung des äußeren als Abdeckplatte dienenden Gehäuseteils 26 hindurchgeführt. Das innere Gehäuseteil 20 weist in jeweiligen die Durchgangsöffnungen 28 umgebenden Gehäuseteilbereichen Vertiefungen 30 auf, in denen Dichtungen 32 aufgenommen sind.
  • Vorliegend ist das Batteriemodul 10 im noch nicht fertigmontierten Zustand gezeigt. Die Zellableiter 18 weisen jeweils isolierte Abschnitte 34 und unisolierte Abschnitte 36 auf.
    Wie zu erkennen, weisen sowohl das mittlere Gehäuseteil 22 als auch die hier erkennbare Sammelschiene 24 jeweilige Durchgangsöffnungen 38, 40 auf. Die Durchgangsöffnungen 28, 38, 40 sind fluchtend zueinander angeordnet, sodass die Zellableiter 18 insbesondere mit ihren unisolierten Abschnitten 36 durch diese Durchgangsöffnungen 28, 38, 40 hindurchgeführt werden können. Des Weiteren ist noch ein Spacer 42 zu erkennen, der zwischen der hier erkennbaren Druckplatte 12 und einer der Pouch-Zellen 16 angeordnet ist.
  • In 3 ist das Batteriemodul 10 aus der gleichen Perspektive wie in 2 gezeigt, wobei es hier im fertigmontierten Zustand dargestellt ist. Wie zu erkennen, sind die jeweiligen Zellableiter 18 durch die hier nicht bezeichneten Durchgangsöffnungen 28, 38, 40 hindurchgeführt worden, wobei die unisolierten Abschnitte 36 der Zellableiter 18 in einem Kontaktierungsraum 44 angeordnet und elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Durch den Montagevorgang wurden die Dichtungen 32 zusammengedrückt, in Folge dessen diese die Zellableiter 18 im Bereich der Durchgangsöffnungen 28 des ersten Gehäuseteils 20 umgeben, sodass die Durchgansöffnungen 28 flüssigkeitsdicht abgedichtet werden. Die isolierten Abschnitte 34 der Zellableiter 18 sind also im Bereich der Durchgangsöffnungen 28 des inneren Gehäuseteils 20 von den Dichtungen 32 umgeben. Im hier nicht näher bezeichneten Raum zwischen den Pouch-Zellen 16 und dem inneren Gehäuseteil 20 sind die Zellableiter 18 somit elektrisch isoliert, also von einer Isolierung umgeben. Die Isolierung kann z.B. durch jeweilige Folien der Pouch-Zellen 16 gebildet sein, die - gemäß der vorliegenden Darstellung - nach rechts zumindest bis zu den Durchgangsöffnungen 28 des inneren Gehäuseteils 20 verlängert sind.
  • Die jeweiligen unisolierten Abschnitte 36 der Zellableiter 18 wurden dabei an die Sammelschiene 24 herangeklappt und elektrisch leitend mit dieser verbunden. Wie zu erkennen, dichtet gemäß der vorliegenden Darstellung der als Abdeckplatte dienende äußere Gehäuseteil 26 das Batteriemodul 10 nach außen hin ab, wobei die Dichtungen 32 den Kontaktierungsraum 44 in Richtung der Pouch-Zellen 16 flüssigkeitsdicht abdichten. Weder von außen noch von innen kann also Flüssigkeit beziehungsweise Feuchtigkeit in den Kontaktierungsraum 44 eindringen, in dem die unisolierten Abschnitte 36 der jeweiligen Pouch-Zellen 16 elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Zum Herstellen des Batteriemoduls 10 können beispielsweise die jeweiligen Durchgangsöffnungen 28 des inneren Gehäuseteils 20 über die Zellableiter 18 gestülpt werden, wonach die in den Durchgangsöffnungen 28 angeordneten Zellableiter 18 unter Vermittlung der jeweiligen Dichtungen 32 gegenüber dem inneren Gehäuseteil 20 abgedichtet werden. Die unisolierten Abschnitte 36 der Zellableiter 18 können danach im Kontaktierungsraum 44 elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Die unisolierten Abschnitte 36 der Zellableiter 18 können insbesondere umgelegt beziehungsweise umgeklappt werden, sodass diese an der betreffenden Sammelschiene 24 anliegen. Danach können die unisolierten Abschnitte 36 der Zellableiter 18 mit der Sammelschiene 24 verschweißt werden. Danach kann das als Abdeckplatte dienende äußere Gehäuseteil 26 angebracht und beispielsweise mit dem Modulgehäuse und/oder dem mittleren Gehäuseteil 22 verschweißt werden, sodass das äußere Gehäuseteil 26 das Batteriemodul 10 nach außen hin abdichtet. Zudem kann das äußere Gehäuseteil 26 beispielsweise mit den jeweiligen Druckplatten 12 verschraubt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Batteriemodul
    12
    Druckplatte
    14
    Zellpakete
    16
    Pouch-Zellen
    18
    Zellableiter der Pouch-Zellen
    20
    inneres Gehäuseteil
    22
    mittleres Gehäuseteil
    24
    Sammelschiene
    26
    äußeres Gehäuseteil
    28
    Durchgangsöffnungen des inneren Gehäuseteils
    30
    Vertiefungen in den die Durchgangsöffnungen umgebenden Gehäuseteilbereichen des inneren Gehäuseteils
    32
    Dichtungen
    34
    isolierte Abschnitte der Zellableiter
    36
    unisolierte Abschnitte der Zellableiter
    38
    Durchgangsöffnungen des mittleren Gehäuseteils
    40
    Durchgangsöffnungen der Sammelschienen
    42
    Spacer
    44
    Kontaktierungsraum

Claims (10)

  1. Batteriemodul (10) für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug, umfassend ein Modulgehäuse und mehrere im Modulgehäuse angeordnete Pouch-Zellen (16) mit jeweiligen Zellableitern (18), wobei - die Zellableiter (18) durch jeweilige Durchgangsöffnungen (28) eines inneren Gehäuseteils (20) in Richtung eines äußeren Gehäuseteils (26) hindurchgeführt sind; - zwischen dem inneren Gehäuseteil (20) und dem äußeren Gehäuseteil (26) ein Kontaktierungsraum (44) eingeschlossen ist, in dem jeweilige unisolierte Abschnitte (36) der Zellableiter (18) elektrisch leitend miteinander verbunden sind; - jeweilige in den Durchgangsöffnungen (28) angeordnete isolierte Abschnitte (34) der Zellableiter (18) von jeweiligen am inneren Gehäuseteil (20) anliegenden Dichtungen (32) umgeben sind, welche die Durchgangsöffnungen (28) flüssigkeitsdicht abdichten.
  2. Batteriemodul (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (32) flexibel sind.
  3. Batteriemodul (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (32) ein Klebstoff auf Butylbasis sind.
  4. Batteriemodul (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Gehäuseteil (20) in jeweiligen die Durchgangsöffnungen (28) umgebenden Gehäuseteilbereichen Vertiefungen (30) aufweist, in denen die Dichtungen (32) zumindest teilweise aufgenommen sind.
  5. Batteriemodul (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem äußeren Gehäuseteil (26) zugewandten Seite des inneren Gehäuseteils (20) ein mittleres Gehäuseteil (22) angeordnet ist, mit dem das äußere Gehäuseteil (26) flüssigkeitsdicht verbunden ist, wobei zumindest die jeweiligen unisolierten Abschnitte (36) der Zellableiter (18) durch jeweilige Durchgangsöffnungen (38) des mittleren Gehäuseteils (22) in den Kontaktierungsraum (44) hineinragen.
  6. Batteriemodul (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Gehäuseteil (26) mit dem mittleren Gehäuseteil (22) verschweißt und/oder mit zumindest einer Druckplatte (12) des Batteriemoduls (10) verschraubt ist.
  7. Batteriemodul (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kontaktierungsraum (44) zumindest eine Sammelschiene (24) angeordnet ist, an der die jeweiligen unisolierten Abschnitte (36) der Zellableiter (18) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  8. Batteriemodul (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen unisolierten Abschnitte (36) der Zellableiter (18) an die zumindest eine Sammelschiene (24) herangeklappt und mit dieser elektrisch leitend verbunden sind.
  9. Elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug mit zumindest einem Batteriemodul (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls (10) für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die jeweiligen Durchgangsöffnungen (28) des inneren Gehäuseteils (20) über die Zellableiter (18) gestülpt und die in den Durchgangsöffnungen (28) angeordneten isolierten Abschnitte (34) der Zellableiter (18) unter Vermittlung der jeweiligen Dichtungen (32) gegenüber dem inneren Gehäuseteil (20) abgedichtet werden, wobei die unisolierten Abschnitte (36) der Zellableiter (18) im Kontaktierungsraum (44) elektrisch leitend miteinander verbunden werden.
DE102020108826.4A 2020-03-31 2020-03-31 Batteriemodul für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls Active DE102020108826B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020108826.4A DE102020108826B3 (de) 2020-03-31 2020-03-31 Batteriemodul für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020108826.4A DE102020108826B3 (de) 2020-03-31 2020-03-31 Batteriemodul für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020108826B3 true DE102020108826B3 (de) 2021-03-11

Family

ID=74645148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020108826.4A Active DE102020108826B3 (de) 2020-03-31 2020-03-31 Batteriemodul für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020108826B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4258440A1 (de) * 2022-03-30 2023-10-11 Beijing WeLion New Energy Technology Co., Ltd Batteriemodul und batteriepack
EP4246669A3 (de) * 2022-03-14 2023-11-29 SK On Co., Ltd. Batteriemodul

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120288745A1 (en) * 2011-05-13 2012-11-15 Lg Chem, Ltd. Battery module and method for manufacturing the battery module
US20200343604A1 (en) * 2019-04-26 2020-10-29 Sk Innovation Co., Ltd. Battery Module

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120288745A1 (en) * 2011-05-13 2012-11-15 Lg Chem, Ltd. Battery module and method for manufacturing the battery module
US20200343604A1 (en) * 2019-04-26 2020-10-29 Sk Innovation Co., Ltd. Battery Module

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4246669A3 (de) * 2022-03-14 2023-11-29 SK On Co., Ltd. Batteriemodul
EP4258440A1 (de) * 2022-03-30 2023-10-11 Beijing WeLion New Energy Technology Co., Ltd Batteriemodul und batteriepack

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011109934B4 (de) Batterie für ein Fahrzeug und Verfahren zum Fertigen einer solchen Batterie
DE102020108826B3 (de) Batteriemodul für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls
DE102018221988A1 (de) Batteriegehäuse zur Aufnahme eines Batteriemoduls, Batteriemodulanordnung, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Einbringen eines Wärmeleitelements in ein Batteriegehäuse
EP2401779A1 (de) Galvanische zelle mit rahmen und verfahren zu ihrer herstellung
DE102010050981A1 (de) Batterie mit einem Zellverbund
DE102021102338A1 (de) Elektrischer Energiespeicher
WO2016096329A1 (de) Kühlplatte für batteriezelle als montageplatte
DE102019109541A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Deckelbaugruppe für ein Zellgehäuse einer prismatischen Batteriezelle mit einem Dichtungselement sowie Batteriezelle
DE102014106204A1 (de) Batteriezelle sowie Batterie mit ein oder mehreren Batteriezellen
DE102010021148A1 (de) Beutelzellenbatterieanordnung und entsprechendes Herstellungsverfahren und Verwendung
DE102006030605A1 (de) Anordnung mit einem Brennstoffzellenstapel und Verfahren zum Verspannen eines Brennstoffzellenstapels
DE102012111229A1 (de) Bipolarplatte für einen PEM-Stapelreaktor
WO2015124223A1 (de) Akkumulatoranordnung
DE102014213306B4 (de) Batterie-Gehäuse für Elektrofahrzeuge in Form eines Metall-Kunststoff-Hybridbauteils und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3729535B1 (de) Batterievorrichtung für ein elektrisch angetriebenes fahrzeug
DE102012006303B4 (de) Batterie für ein Fahrzeug und Verfahren zum Fertigen einer solchen Batterie
EP2823518B1 (de) Batterie für ein fahrzeug und verfahren zum fertigen einer solchen batterie
DE102020002901A1 (de) Verfahren zum Verschließen eines Batterieunterteils mit einem Batterieoberteil zum Bildern eines Batteriegehäuses mit mindestens einem Aufnahmeraum zum Aufnehmen mindestens eines elektrischen Speichermoduls
DE102019103569B4 (de) Leiterrahmen für eine Batterievorrichtung eines Elektrofahrzeugs
DE102013021172A1 (de) Batterie
DE102022110712B3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Brennstoffzellenanordnung, Brennstoffzellenanordnung, Brennstoffzellenvorrichtung und Kraftfahrzeug
DE102020128167B3 (de) Batteriemodul für eine Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs, Traktionsbatterie und Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls
DE102022200771A1 (de) Anordnung eines Zellterminals an einem Batteriezellgehäuse sowie ein Verfahren zur Verbindung eines Zellterminals mit ein Batteriezellgehäuse
DE102023122835A1 (de) Elektrochemisches Batteriemodul und Verfahren dafür
DE102015215245B4 (de) Deckel für eine Speicherzelle, Speicherzelle und Verfahren zum Herstellen eines Deckels für eine Speicherzelle

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01M0002060000

Ipc: H01M0002240000

R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01M0050529000

Ipc: H01M0050502000

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01M0002240000

Ipc: H01M0050502000

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final