DE102020106922A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Ausgabe eines umgebungsabhängigen Außengeräusches - Google Patents

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Alexander von Gaisberg-Helfenberg
Meagan Ashley
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Star Publishing De GmbH
Mercedes Benz Group AG
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Star Publishing GmbH
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/005Arrangement or adaptation of acoustic signal devices automatically actuated
    • B60Q5/008Arrangement or adaptation of acoustic signal devices automatically actuated for signaling silent vehicles, e.g. for warning that a hybrid or electric vehicle is approaching

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung und Ausgabe eines umgebungsabhängigen Außengeräusches eines Fahrzeuges (3). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- eine Umgebung des Fahrzeuges (3) optisch und/oder akustisch erfasst und klassifiziert wird und- in Abhängigkeit eines Klassifikationsergebnisses in Bezug auf die Umgebung des Fahrzeuges (3) mittels zumindest eines fahrzeugseitigen Lautsprechers (4) ein umgebungsspezifisches Außengeräusch ausgegeben wird. Zudem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung und Ausgabe eines umgebungsabhängigen Außengeräusches eines Fahrzeuges. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Erzeugung und Ausgabe eines umgebungsabhängigen Außengeräusches eines Fahrzeuges.
  • Aus der DE 10 2009 027 911 A1 sind ein System und ein Verfahren zur Warnung wenigstens einer Person in einer Umgebung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Elektrofahrzeuges oder eines Hybridfahrzeuges, bekannt. Das System umfasst wenigstens einen Generator zur Erzeugung eines Audiosignals, eine Einrichtung zum Ein- und Ausschalten des Generators und/oder zur Steuerung der Lautstärke des Audiosignals. Von einem Personenerkennungssystem werden bzw. wird wenigstens eine Person und/oder ein Gegenstand in der Umgebung des Kraftfahrzeuges erfasst. Von der Einrichtung wird in Abhängigkeit von der wenigstens einen Person und/oder dem Gegenstand der wenigstens eine Generator ein- oder ausgeschaltet und/oder die Lautstärke des Audiosignals gesteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Erzeugung und Ausgabe eines umgebungsabhängigen Außengeräusches eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich der Vorrichtung durch die in Anspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
    Ein Verfahren zur Erzeugung und Ausgabe eines umgebungsabhängigen Außengeräusches eines Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass eine Umgebung des Fahrzeuges optisch und/oder akustisch erfasst und klassifiziert wird und in Abhängigkeit eines Klassifikationsergebnisses in Bezug auf die Umgebung des Fahrzeuges mittels zumindest eines fahrzeugseitigen Lautsprechers ein umgebungsspezifisches Außengeräusch ausgegeben wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist es möglich, dass durch das sich nähernde Fahrzeug nicht gefährdete Personen durch Ausgabe des Außengeräusches nicht unnötig gestört oder erschreckt werden.
  • Im Gegensatz dazu werden durch Anwendung des Verfahrens gefährdete Personen spezifisch akustisch gewarnt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch eine Kopfhörer tragende Person und ein sich der Person von hinten näherndes Fahrzeug.
  • In der einzigen Figur sind eine Person 1 mit Kopfhörern 2 und ein sich der Person 1 von hinten näherndes Fahrzeug 3 dargestellt.
  • Im Allgemeinen ist bekannt, dass ein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor im Fahrbetrieb ein üblicherweise von Lebewesen wahrnehmbares Außengeräusch erzeugt. Dieses Außengeräusch variiert in Abhängigkeit einer Fahrgeschwindigkeit, einer Motorlast und einer Motordrehzahl.
  • Ein Fahrzeug 3, welches mittels einer elektrischen Antriebseinheit bewegt wird, erzeugt normalerweise ein kaum bis gar nicht wahrnehmbares Außengeräusch, so dass ein synthetisches Außengeräusch mittels eines Geräuschgenerators erzeugt und mittels eines nach außerhalb des Fahrzeuges 3 gerichteten oder außerhalb am Fahrzeug 3 angeordneten Lautsprechers 4 ausgegeben wird. Auch dieses ausgebbare synthetische Außengeräusch variiert in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges 3.
  • Ein solches Fahrzeug 3 erzeugt ein Außengeräusch, welches oftmals von Personen 1 in einer unmittelbaren Umgebung des Fahrzeuges 3 als störend empfunden wird. Ein Fußgänger als Person 1, welche abgelenkt ist und/oder wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Kopfhörer 2 trägt und Musik hört, kann ein solches Fahrzeug 3 übersehen und ist somit gefährdet.
  • Um auch eine abgelenkte und/oder Kopfhörer 2 tragende Person 1 auf das sich nähernde Fahrzeug 3 aufmerksam zu machen, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Insbesondere wird ein umgebungsabhängiges Außengeräusch erzeugt und ausgegeben, wobei das Außengeräusch in einer Ausführung des Verfahrens richtungsabhängig ausgegeben wird.
  • Das Fahrzeug 3 verfügt über eine Umgebungssensorik 5 mit einer Anzahl von im und/oder am Fahrzeug 3 angeordneten Erfassungseinheiten. Mittels der Erfassungseinheiten werden im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 3 fortlaufend Signale erfasst, anhand derer eine Umgebung des Fahrzeuges 3 und sich in dieser befindende Objekte detektiert werden.
  • Dabei umfasst die Umgebungssensorik 5 zumindest eine Anzahl von Kameras und ein Mikrophon, die fortlaufend Signale erfassen und somit die Umgebung des Fahrzeuges 3 optisch und akustisch detektiert wird. Alternativ dazu kann die Umgebung des Fahrzeuges 3 auch entweder optisch oder akustisch erfasst werden.
  • Die erfassten optischen und akustischen Signale werden ausgewertet und klassifiziert. Beispielsweise wird die Umgebung als ruhige Umgebung oder als vergleichsweise laute Umgebung klassifiziert.
  • Wird anhand erfasster Signale, insbesondere anhand erfasster Geräusche in der Umgebung des Fahrzeuges 3, eine ruhige Umgebung klassifiziert, so wird ein vergleichsweise leises Außengeräusch erzeugt und im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 3 ausgegeben.
  • Wird anhand erfasster Signale zumindest einer fahrzeugseitigen Kamera und/oder vorliegender Daten einer digitalen Karte des Fahrzeuges 3 ermittelt, dass dieses sich in unmittelbarer Umgebung eines Krankenhauses befindet, so wird das Außengeräusch mittels der Lautsprecher 4 besonders leise ausgegeben.
  • Befindet sich das Fahrzeug 3 in einer Umgebung mit vergleichsweise vielen Fahrzeugen 3 und/oder Personen 1, insbesondere Fußgängern, so wird ein verhältnismäßig dominantes Außengeräusch erzeugt und ausgegeben, um die Verkehrsteilnehmer auf das Fahrzeug 3 aufmerksam zu machen.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist das Fahrzeug 3 Richtlautsprecher als Lautsprecher 4 auf, so dass in Fahrtrichtung ein lauteres Außengeräusch ausgegeben werden kann als entgegengesetzt der Fahrtrichtung.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Person 1 mit dem Kopfhörer 2 erfasst, die beabsichtigt eine Fahrbahn F zu betreten, ohne das sich nähernde Fahrzeug 3 zu beachten.
  • Mittels der als Richtlautsprecher ausgebildeten Lautsprecher 4 des Fahrzeuges 3 ist es möglich, dass das Außengeräusch ausschließlich in Richtung der Person 1 ausgegeben wird oder dass in Richtung der Person 1 ein vergleichsweise lautes Außengeräusch ausgegeben wird.
  • Mittels des Verfahrens ist es möglich, eine Verkehrssicherheit, insbesondere für Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung eines mit elektrischer Antriebseinheit fahrenden Fahrzeuges 3, zu erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Person
    2
    Kopfhörer
    3
    Fahrzeug
    4
    Lautsprecher
    5
    Umgebungssensorik
    F
    Fahrbahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009027911 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Erzeugung und Ausgabe eines umgebungsabhängigen Außengeräusches eines Fahrzeuges (3), dadurch gekennzeichnet, dass - eine Umgebung des Fahrzeuges (3) optisch und/oder akustisch erfasst und klassifiziert wird und - in Abhängigkeit eines Klassifikationsergebnisses in Bezug auf die Umgebung des Fahrzeuges (3) mittels zumindest eines fahrzeugseitigen Lautsprechers (4) ein umgebungsspezifisches Außengeräusch ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengeräusch richtungsabhängig ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengeräusch in Fahrtrichtung des Fahrzeuges (3) lauter ausgegeben wird als entgegen der Fahrtrichtung.
  4. Vorrichtung zur Erzeugung und Ausgabe eines umgebungsabhängigen Außengeräusches eines Fahrzeuges (3), gekennzeichnet durch - eine Umgebungssensorik (5) zur optischen und/oder akustischen Erfassung und Klassifikation einer Umgebung des Fahrzeuges (3) und - zumindest einen fahrzeugseitigen Lautsprecher (4), welcher in Abhängigkeit eines Klassifikationsergebnisses in Bezug auf die Umgebung des Fahrzeuges (3) ein umgebungsspezifisches Außengeräusch ausgibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009027911A1 (de) 2009-07-22 2011-01-27 Robert Bosch Gmbh Fußgängerwarnsystem für ein Elektro- oder Hybridfahrzeug

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