DE102020104138A1 - Anschlussanordnung - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Anschlussanordnung (100) zum Anschließen eines elektrischen Leiters, mit- einem Gehäuse (140),- einem Strombalken (110),- einer Klemmfeder (111), welche einen Klemmschenkel (113) aufweist, der in eine Klemmstellung und in eine Freigabestellung überführbar ist,- einem Betätigungsmittel (129), mittels welchem zur Überführung des Klemmschenkels (113) von der Klemmstellung in die Freigabestellung eine Druckkraft auf den Klemmschenkel (113) aufbringbar ist,- einem zwischen einem Abschnitt (114) des Strombalkens (110) und des Klemmschenkels (113) der Klemmfeder (111) ausgebildeten Leiteranschlussraum (124),- einem verschiebbar angeordneten Führungselement (115), welches in Wirkverbindung mit dem Klemmschenkel (113) der Klemmfeder (111) ist, wobei der Klemmschenkel (113) mittels des Führungselements (115) in der Freigabestellung haltbar ist, und- einem Auslöseelement (125), welches in der Freigabestellung des Klemmschenkels (113) der Klemmfeder (111) in Eingriff mit dem Führungselement (115) ist, wobei das Auslöseelement (125) beim Einführen des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum (124) von diesem derart betätigbar ist, dass das Auslöseelement (125) außer Eingriff mit dem Führungselement (115) gelangt und das Führungselement (115) durch eine Federkraft des Klemmschenkels (113) derart verschiebbar ist, dass zum Klemmen des Leiters gegen den Strombalken (110) der Klemmschenkel (113) in die Klemmstellung überführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussanordnung zum Anschließen eines elektrischen Leiters. Weiter betrifft die Erfindung ein elektronisches Gerät.
  • Derartige Anschlussanordnungen weisen üblicherweise eine als Schenkelfeder ausgebildete Klemmfeder auf, welche einen Halteschenkel und einen Klemmschenkel aufweist, wobei ein in die Anschlussanordnung eingeführter Leiter mittels des Klemmschenkels der Klemmfeder gegen den Strombalken klemmbar ist. Werden insbesondere flexible Leiter geklemmt, so muss die Klemmfeder bereits vor einem Einführen des Leiters mittels eines Betätigungsmittels in eine Freigabestellung überführt und damit betätigt werden, um die Klemmfeder bzw. den Klemmschenkel von dem Strombalken wegzuverschwenken, damit der Leiter in den Zwischenraum zwischen dem Strombalken und der Klemmfeder eingeführt werden kann. Lediglich bei starren und damit stabilen Leitern kann der Leiter genügend Kraft auf die Klemmfeder bzw. den Klemmschenkel der Klemmfeder aufbringen, um den Klemmschenkel von dem Strombalken wegverschwenken zu können, ohne dass hierfür das Betätigungsmittel durch einen Benutzer betätigt werden muss. Bei flexiblen Leitern muss der Benutzer zunächst durch Betätigen des Betätigungsmittels die Klemmfeder von dem Strombalken wegverschwenken, damit der flexible Leiter eingeführt werden kann. Zum Klemmen des eingeführten Leiters muss das Betätigungsmittel ein weiteres Mal durch den Benutzer manuell betätigt werden, um die Klemmfeder von der Freigabestellung in die Klemmstellung zu überführen. Das Betätigen des Betätigungsmittels von dem Benutzer erschwert die Montage bzw. das Anschließen des Leiters für den Benutzer, da die Handhabung umständlich ist und damit auch der Zeitaufwand steigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Anschlussanordnung sowie ein elektronisches Gerät zur Verfügung zu stellen, bei welchen das Anschließen von insbesondere flexiblen Leitern vereinfacht werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Anschlussanordnung gemäß der Erfindung weist ein Gehäuse, einen Strombalken, eine Klemmfeder, welche einen Klemmschenkel aufweist, der in eine Klemmstellung und in eine Freigabestellung überführbar ist, ein Betätigungsmittel, mittels welchem zur Überführung des Klemmschenkels von der Klemmstellung in die Freigabestellung eine Druckkraft auf den Klemmschenkel aufbringbar ist, einen zwischen einem Abschnitt des Strombalkens und des Klemmschenkels der Klemmfeder ausgebildeten Leiteranschlussraum, ein verschiebbar angeordnetes Führungselement, welches in Wirkverbindung mit dem Klemmschenkel der Klemmfeder ist, wobei der Klemmschenkel mittels des Führungselements in der Freigabestellung haltbar ist, und ein Auslöseelement, welches in der Freigabestellung der Klemmfeder in Eingriff mit dem Führungselement ist, auf. Das Auslöseelement ist beim Einführen des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum von diesem derart betätigbar, dass das Auslöseelement außer Eingriff mit dem Führungselement gelangt und das Führungselement durch eine Federkraft des Klemmschenkels derart verschiebbar ist, dass zum Klemmen des Leiters gegen den Strombalken der Klemmschenkel in die Klemmstellung überführt wird.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Anschlussanordnung kann nunmehr auch ein flexibler Leiter direktsteckbar angeschlossen und gegen den Strombalken geklemmt werden. Die Klemmfeder ist bevorzugt als Schenkelfeder ausgebildet, welche einen Halteschenkel und einen relativ zu dem Halteschenkel verschwenkbar ausgebildeten Klemmschenkel aufweist. Durch eine Verschwenkbewegung des Klemmschenkels kann dieser in eine Freigabestellung, in welcher der Klemmschenkel beabstandet zu der Strombalken angeordnet ist und ein anzuschließender Leiter in einen dadurch ausgebildeten Leiteranschlussraum zwischen dem Strombalken und dem Klemmschenkel einführbar oder aus diesem herausführbar ist, und in eine Klemmstellung, in welcher der Klemmschenkel an dem Strombalken oder an dem angeschlossenen Leiter, um den Leiter gegen den Strombalken zu klemmen, anliegen kann, überführbar ist. Die Anschlussanordnung weist ein insbesondere horizontal verschiebbar gelagertes Führungselement auf, welches insbesondere in der Freigabestellung des Klemmschenkels der Klemmfeder in Wirkverbindung mit der Klemmfeder ist, was bedeutet, dass der Klemmschenkel durch die Wirkverbindung mit dem Führungselement der Verschiebebewegung und damit der Position des Führungselements folgt. Das Führungselement hält den Klemmschenkel gegen seine Federkraft in der Freigabestellung, indem das Führungselement gegen den Klemmschenkel drückt. Um das Führungselement in dieser Position halten zu können, ist das Führungselement in der Freigabestellung des Klemmschenkels der Klemmfeder mit dem Auslöseelement in Eingriff. Ist das Auslöseelement in Eingriff mit dem Führungselement, ist eine Verschiebebewegung des Führungselements nicht möglich bzw. gestoppt. Über eine Wirkverbindung bzw. Kopplung des Auslöseelements mit dem Führungselement und des Führungselements mit dem Klemmschenkel der Klemmfeder in der Freigabestellung der Klemmschenkels kann der Klemmschenkel ohne eine zusätzliche manuelle Betätigung in dieser Freigabestellung gehalten werden, so dass insbesondere ein flexibler Leiter in den dadurch freien Leiteranschlussraum zwischen dem Strombalken und der Klemmfeder eingeführt werden kann. Das Auslöseelement kann eine in Richtung Leiteranschlussraum zeigende Druckfläche aufweisen, welche fluchtend mit einer Leitereinführungsöffnung zum Einführen des Leiters in die Anschlussanordnung bzw. fluchtend mit dem Leiteranschlussraum angeordnet ist, so dass der Leiter beim Einführen in die Anschlussanordnung gegen die Druckfläche des Auslöseelements stößt, wodurch eine Druckkraft von dem Leiter auf das Auslöseelement aufgebracht werden kann. Durch die Aufbringung einer Druckkraft mittels des Leiters auf die Druckfläche und damit auf das Auslöseelement kann das Auslöseelement beispielsweise in eine Verschwenkbewegung bzw. Verkippbewegung in Richtung der Einführungsrichtung des Leiters versetzt werden, so dass das Auslöseelement in Einführungsrichtung des Leiters von dem Führungselement wegverschwenkt bzw. wegverkippt werden kann. Durch die Verschwenkbewegung des Auslöseelements kann das Auslöseelement außer Eingriff mit dem Führungselement gebracht werden, so dass das Führungselement wieder frei verschiebbar ist und dadurch das Führungselement alleine durch die Federkraft des Klemmschenkels ohne manuelle Hilfe derart verschoben werden kann, dass der Klemmschenkel von der Freigabestellung in die Klemmstellung überführt werden kann. Durch diesen speziellen Mechanismus kann ein Anschließen eines flexiblen Leiters besonders einfach alleine durch die Einführbewegung des Leiters erfolgen, ohne dass ein Benutzer weitere Elemente, wie beispielsweise ein Betätigungsmittel, betätigen muss, um die Klemmfeder freizugeben und von der Freigabestellung in die Klemmstellung zu überführen. Dies erleichtert die Handhabung der Anschlussanordnung und spart Zeit beim Anschließen eines Leiters. Das Auslöseelement ist vorzugsweise ein separat zu der Klemmfeder, dem Strombalken und dem Führungselement ausgebildetes Element bzw. Bauteil. Das Auslöseelement erstreckt sich vorzugsweise über den Bereich zwischen dem Abschnitt des Strombalkens, gegen welchen eine Klemmung eines Leiters erfolgen kann, und der Klemmfeder, so dass das Auslöseelement den Leiteranschlussraum zu einer Seite hin begrenzen kann. Das Führungselement kann als Schieberelement ausgebildet sein. Die Überführung des Klemmschenkels der Klemmfeder von der Klemmstellung in die Freigabestellung erfolgt mittels eines Betätigungsmittels, indem mittels des Betätigungsmittels eine Druckkraft auf den Klemmschenkel aufgebracht werden kann, wodurch der Klemmschenkel von dem Strombalken wegverschwenkt werden kann. Zum Betätigen der Klemmfeder wirkt das Betätigungsmittel damit unmittelbar auf den Klemmschenkel der Klemmfeder ein. Das Betätigungsmittel wird vorzugsweise jedoch nur für die Überführung des Klemmschenkels von der Klemmstellung in die Freigabestellung eingesetzt, jedoch nicht für die Überführung des Klemmschenkels von der Freigabestellung in die Klemmstellung.
  • Um eine Wirkverbindung zwischen dem Führungselement und dem Klemmschenkel der Klemmfeder ausbilden zu können, kann es vorgesehen sein, dass das Führungselement mindestens eine Federanlagekante aufweist, an welcher der Klemmschenkel anliegen kann. Die Federanlagekante kann derart ausgebildet sein, dass insbesondere in der Freigabestellung der Klemmschenkel bzw. zumindest ein Teil des Klemmschenkels an der Federanlagekante anliegen kann. Die Federanlagekante erstreckt sich vorzugsweise in Einführungsrichtung des Leiters in die Anschlussanordnung. Die Federanlagekante erstreckt sich damit vorzugsweise quer zur Verschieberichtung des Führungselements. In Abhängigkeit der Größe des Durchmessers des eingeführten und geklemmten Leiters kann zumindest ein Teil des Klemmschenkels auch in der Klemmstellung an der Federanlagekante anliegen.
  • Um eine gleichmäßige Führung des Führungselements und des Klemmschenkels der Klemmfeder erreichen zu können, können an dem Führungselement zwei solcher Federanlagekanten ausgebildet sein, so dass der Klemmschenkel über zwei derartiger Federanlagekanten an dem Führungselement geführt sein kann. Die beiden Federanlagekanten erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinander an dem Führungselement.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es möglich, dass der Klemmschenkel zwei jeweils seitlich eines eine Klemmkante aufweisenden Hauptabschnitts angeordnete Gleitabschnitte aufweist und dass das Führungselement zwei beabstandet zueinander angeordnete Federanlagekanten aufweist, wobei ein erster Gleitabschnitt an einer ersten Federanlagekante anliegen kann und ein zweiter Gleitabschnitt an einer zweiten Federanlagekante anliegen kann. Die beiden Gleitabschnitte weisen vorzugsweise jeweils eine kürzere Länge auf als der Hauptabschnitt des Klemmschenkels. Der Hauptabschnitt und die beiden Gleitabschnitte erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinander. Die beiden Gleitabschnitte sind vorzugsweise jeweils gebogen ausgebildet, so dass sie jeweils eine Gleitkufe ausbilden können, die entlang jeweils einer Federanlagekante entlanggleiten können. Der Hauptabschnitt ist hingegen vorzugsweise gerade ausgebildet.
  • Wird zur Überführung des Klemmschenkels von der Klemmstellung in die Freigabestellung mittels des Betätigungsmittels eine Druckkraft auf den Klemmschenkel ausgeführt, so wird die Druckkraft vorzugsweise von dem Klemmschenkel der Klemmfeder auf das Führungselement übertragen, so dass durch eine Verschwenkbewegung des Klemmschenkels von dem Strombalken weg auch das Führungselement derart verschoben wird, bis das Führungselement in Eingriff mit dem Auslöseelement gelangen kann. Das Führungselement kann hierfür eine Gegenanlagekante aufweisen, auf welche der Klemmschenkel beim Überführen von der Klemmstellung in die Freigabestellung eine Kraft auf das Führungselement aufbringen kann. Der Klemmschenkel kann damit beim Überführen von der Klemmstellung in die Freigabestellung gegen die Gegenanlagekante drücken, um das Führungselement zu verschieben. Das Führungselement kann damit beim Überführen des Klemmschenkels von der Klemmstellung in die Freigabestellung der Bewegung des Klemmschenkels folgen. Vorzugsweise kann der Klemmschenkel über seinen Gleitabschnitt eine Kraft auf das Führungselement aufbringen.
  • Vorzugsweise weist das Führungselement zwei beabstandet zueinander angeordnete Gegenanlagekanten auf und auch der Klemmschenkel weist vorzugsweise zwei Gleitabschnitte auf, so dass die beiden Gleitabschnitte des Klemmschenkels zeitgleich gegen die beiden Gegenanlagekanten des Führungselements drücken können, um das Führungselement bei der Bewegung des Klemmschenkels von der Klemmstellung in die Freigabestellung zu verschieben.
  • Bevorzugt ist die mindestens eine Gegenanlagekante gegenüberliegend zu der mindestens einen Federanlagekante angeordnet. Der Klemmschenkel bzw. ein Gleitabschnitt des Klemmschenkels kann damit je nach Bewegung des Klemmschenkels wechselnd an der Federanlagekante und an der Gegenanlagekante der Führungselements anliegen.
  • Das mindestens eine Führungselement kann eine schlitzförmige Aussparung aufweisen, wobei die mindestens eine Federanlagekante und die mindestens eine Gegenanlagekante im Bereich der mindestens einen schlitzförmigen Aussparung ausgebildet sein können. Die schlitzförmige Aussparung erstreckt sich vorzugsweise in das Führungselement hinein. Innerhalb der schlitzförmigen Aussparung kann ein Teil des Klemmschenkels, insbesondere ein Gleitabschnitt des Klemmschenkels, eingetaucht und geführt sein. Bevorzugt weist das Führungselement zwei sich gegenüberliegend angeordnete schlitzförmige Aussparungen auf, an welchen jeweils eine Federanlagekante und eine Gegenanlagekante ausgebildet sind, so dass die beiden Gleitabschnitte des Klemmschenkels symmetrisch zueinander in Eingriff mit dem Führungselement über die beiden schlitzförmigen Aussparungen sein können. Sowohl die Federanlagekante als auch die Gegenanlagekante können jeweils einen Teilabschnitt einer Begrenzungswand der schlitzförmigen Aussparung ausbilden.
  • Das Führungselement ist bevorzugt derart verschiebbar, dass eine Verschiebebewegung des Führungselements quer zu einer Einführungsrichtung des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum erfolgen kann. Hierdurch ist eine besonders kompakte Ausbildung möglich, wodurch die Anschlussanordnung sich durch einen reduzierten Bauraum auszeichnen kann.
  • Um das Auslöseelement mittels des in den Leiteranschlussraum eingeführten Leiters von dem Führungselement zu lösen und damit außer Eingriff mit dem Führungselement bringen zu können, kann das Auslöseelement relativ zu dem Führungselement verkippbar gelagert sein. Das Auslöseelement kann damit wippenartig ausgebildet sein. Wird der anzuschließende Leiter gegen das Auslöseelement gedrückt, kann das Auslöseelement in Einführungsrichtung des Leiters verkippen, um aus dem Eingriff mit dem Führungselement zu gelangen und das Führungselement damit freizugeben, so dass dieses wieder frei verschiebbar ist.
  • Um einen Eingriff des Auslöseelements mit dem Führungselement in der Freigabestellung des Klemmschenkels der Klemmfeder ausbilden zu können, kann das Auslöseelement mindestens einen Hinterschnitt aufweisen, welcher in der Freigabestellung des Klemmschenkels der Klemmfeder mit mindestens einer Rastnase des Führungselements verrastet sein kann. Hierdurch kann eine Rastverbindung zwischen dem Führungselement und dem Auslöseelement ausgebildet werden, wenn der Klemmschenkel der Klemmfeder in der Freigabestellung ist. Bevorzugt weist das Auslöseelement zwei Hinterschnitte auf und das Führungselement weist vorzugsweise zwei Rastnasen auf, so dass eine doppelt wirkende Verrastung zwischen dem Führungselement und dem Auslöseelement ausgebildet werden kann. Sind zwei Hinterschnitte vorgesehen, so sind diese vorzugsweise an zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen des Auslösselements ausgebildet. Das Auslöseelement kann im Bereich der beiden Hinterschnitte eine T-Form aufweisen.
  • Bevorzugt kann es weiter vorgesehen sein, dass das Führungselement zwei parallel zueinander angeordnete Längsseitenwände aufweist, welche den Leiteranschlussraum an einer ersten Seite und einer zu der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite begrenzen. Das Führungselement kann damit auch eine Führung des anzuschließenden Leiters ausbilden, wenn dieser in den Leiteranschlussraum eingeführt wird. Die beiden Längsseitenwände können ein Fehlstecken des Leiters vermeiden. Der Leiteranschlussraum kann damit an zwei seiner Seiten durch das Führungselement und an seinen anderen beiden Seiten durch den Strombalken und durch den Klemmschenkel der Klemmfeder begrenzt werden. An den beiden Längsseitenwänden können die Federanlagekante und/oder die Gegenanlagekante ausgebildet sein.
  • Das Betätigungsmittel kann beispielsweise ein Werkzeug, wie ein Schraubendreher, sein, welches bei Bedarf in das Gehäuse der Anschlussanordnung eingeführt werden kann, um den Klemmschenkel der Klemmfeder von der Klemmstellung in die Freigabestellung zu überführen. Das Gehäuse kann hierfür eine Öffnung aufweisen, über welche das Betätigungsmittel in das Gehäuse eingeführt werden kann, um den Klemmschenkel der Klemmfeder zu betätigen.
  • Die Öffnung zur Einführung des Betätigungsmittels ist vorzugsweise zwischen einer an dem Gehäuse ausgebildeten Leitereinführungsöffnung und einer Lagerstelle der Klemmfeder in dem Gehäuse angeordnet. Im eingeführten Zustand ist das Betätigungsmittel dann vorzugsweise zwischen dem Abschnitt des Strombalkens, gegen welchen der Leiter geklemmt wird, und der Klemmfeder positioniert. Die Lagerstelle kann eine Aufnahme für den bogenförmigen Abschnitt der Klemmfeder zwischen dem Klemmschenkel und dem Halteschenkel der Klemmfeder sein.
  • Weiter ist es möglich, dass das Betätigungsmittel in das Gehäuse integriert ist und kein zusätzlich einzuführendes Werkzeug ist. Das Betätigungsmittel kann dann in dem Gehäuse gelagert sein und in einer in dem Gehäuse ausgebildeten Führungsöffnung linear führbar sein, um den Klemmschenkel von der Klemmstellung in die Freigabestellung zu verschwenken.
  • Das Betätigungsmittel kann derart ausgebildet sein, dass es die Klemmfeder U-förmig umgreift. Insbesondere im Bereich des bogenförmigen Abschnitts der Klemmfeder kann das Betätigungsmittel die Klemmfeder umgreifen bzw. übergreifen. Das Betätigungsmittel kann damit die Klemmfeder in Form einer Haube umschließen.
  • Das Betätigungsmittel kann einen ersten Betätigungsfinger und einen den ersten Betätigungsfinger gegenüberliegenden zweiten Betätigungsfinger aufweisen, wobei sich zwischen dem ersten Betätigungsfinger und dem zweiten Betätigungsfinger eine Seitenwand des Betätigungsmittels erstrecken kann, welche die Klemmfeder zumindest bereichsweise seitlich überdecken kann. Ist das Gehäuse einseitig offen ausgebildet, so kann über das Betätigungsmittel bzw. die Seitenwand des Betätigungsmittels die Klemmfeder in ihrer Position an der Lagerstelle gehalten werden, so dass ein Herausrutschen der Klemmfeder aus dem Gehäuse verhindert werden kann. Der erste Betätigungsfinger dient vorzugsweise zum Betätigen des Klemmschenkels der Klemmfeder. Der zweite Betätigungsfinger überdeckt vorzugsweise einen Teilabschnitt des Halteschenkels der Klemmfeder. Beim Betätigen der Klemmfeder mittels des Betätigungsmittels kann das Betätigungsmittel über seinen ersten Betätigungsfinger eine Kraft auf den Klemmschenkel ausüben und der zweite Betätigungsfinger kann gleichzeitig entlang des Halteschenkels geführt werden.
  • Die Anschlussanordnung kann beispielsweise eine Anschlussklemme ausbilden, welche beispielsweise in Form einer Reihenklemme auf einer Tragschiene aufgerastet werden kann. Weiter kann die Anschlussanordnung auch eine Anschlussklemme ausbilden, welche beispielsweise auf einer Leiterplatte angeordnet werden kann.
  • Es ist auch möglich, dass eine Anschlussklemmenanordnung vorgesehen ist, welche mehrere aneinandergereiht angeordnete Anschlussklemmen aufweisen kann, die jeweils mindestens eine wie vorstehend beschriebene, aus- und weitergebildete Anschlussanordnung aufweisen können.
  • Ferner kann die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe mittels eines elektronischen Geräts erfolgen, welches mindestens eine wie vorstehend beschriebene, aus- und weitergebildete Anschlussanordnung aufweisen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Anschlussanordnung gemäß der Erfindung mit dem Klemmschenkel der Klemmfeder in einer Klemmstellung,
    • 2 eine schematische Darstellung der in 1 gezeigten Anschlussanordnung mit dem Klemmschenkel der Klemmfeder in einer Freigabestellung,
    • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Anschlussanordnung gemäß der Erfindung mit dem Klemmschenkel der Klemmfeder in einer Klemmstellung,
    • 4 eine schematische Schnittdarstellung der in 3 gezeigten Anschlussanordnung,
    • 5 eine schematische Darstellung der in 3 gezeigten Anschlussanordnung mit dem Klemmschenkel der Klemmfeder in einer Freigabestellung, und
    • 6 eine schematische Schnittdarstellung der in 5 gezeigten Anschlussanordnung.
  • 1 bis 6 zeigen zwei verschiedene Anschlussanordnungen 100. Beide Anschlussanordnungen 100 weisen ein Gehäuse 140 auf, welches aus einem Isolierstoffmaterial ausgebildet sein kann. Bis auf das Betätigungsmittel 129 sind die beiden in den 1 bis 6 gezeigten Anschlussanordnungen gleich ausgebildet.
  • In dem Gehäuse 140 ist ein Strombalken 110 und eine als Schenkelfeder ausgebildete Klemmfeder 111 angeordnet. Die Klemmfeder 111 weist einen Halteschenkel 112 und einen Klemmschenkel 113 auf. Der Halteschenkel 112 ist mit dem Klemmschenkel 113 über einen bogenförmigen Abschnitt 141 verbunden. Der Halteschenkel 112 ist in einer festen Position gehalten, wohingegen der Klemmschenkel 113 relativ zu dem Halteschenkel 112 verschwenkbar ist. Durch eine Verschwenkbewegung des Klemmschenkels 113 kann dieser in eine Klemmstellung, wie es in 1, 3 und 4 gezeigt ist, und in eine Freigabestellung, wie es in 2, 5 und 6 gezeigt ist, überführt werden.
  • In der Klemmstellung drückt der Klemmschenkel 113 gegen einen Abschnitt 114 des Strombalkens 110 bzw. gegen einen in die Anschlussanordnung 100 eingeführten Leiter, um diesen gegen den Abschnitt 114 des Strombalkens 110 zu klemmen und anzuschlie-ßen. In der Freigabestellung ist der Klemmschenkel 113 beabstandet zu dem Abschnitt 114 des Strombalkens 110 positioniert, so dass ein Leiter in den dadurch gebildeten Freiraum, welcher den Leiteranschlussraum 124 bildet, zwischen dem Abschnitt 114 des Strombalkens 110 und dem Klemmschenkel 113 eingeführt werden kann.
  • Weiter weist die Anschlussanordnung 100 ein Führungselement 115 auf. Das Führungselement 115 ist insbesondere gegenüber dem Strombalken 110 verschiebbar gelagert, so dass das Führungselement 115 eine horizontale Verschiebebewegung V ausführen kann.
  • Mittels des Führungselements 115 kann der Klemmschenkel 113 der Klemmfeder 111 in der Freigabestellung gehalten werden. Das Führungselement 115 ist dafür in Wirkverbindung mit dem Klemmschenkel 113 der Klemmfeder 111.
  • Bei den hier gezeigten Ausgestaltungen weist das Führungselement 115 zwei parallel zueinander angeordnete Federanlagekanten 116a, 116b auf, an welchen der Klemmschenkel 113 anliegt.
  • Der Klemmschenkel 113 weist einen Hauptabschnitt 117 auf, an dessen freien Ende eine Klemmkante 118 ausgebildet ist, wie dies in den Schnittdarstellungen der 4 und 6 zu erkennen ist, in denen eine Anschlussanordnung 100 gezeigt ist, die in Bezug auf die Klemmfeder 111 und das Führungselement 115 identisch zu der in 1 und 2 gezeigten Ausgestaltung ist. Seitlich des Hauptabschnitts 117 sind zwei Gleitabschnitte 119a, 119b ausgebildet, so dass der Hauptabschnitt 117 zwischen den beiden Gleitabschnitten 119a, 119b angeordnet ist. Die beiden Gleitabschnitte 119a, 119b liegen zumindest in der Freihabestellung und bei der Überführung von der Freigabestellung in die Klemmstellung an den beiden Federanlagekanten 116a, 116b des Führungselements 115 an, wobei der Gleitabschnitt 119a an der Federanlagekante 116a anliegt und der Gleitabschnitt 119b an der Federanlagekante 116b anliegt.
  • Die Gleitabschnitte 119a, 119b weisen eine kürzere Länge auf als der Hauptabschnitt 117. Die Gleitabschnitte 119a, 119b sind gebogen ausgebildet, so dass sie eine Kufenform ausbilden, mittels welcher die Gleitabschnitte 119a, 119b bei der Überführung des Klemmschenkels 113 in die Klemmstellung an den Federanlagekanten 116a, 116b entlanggleiten können.
  • Die beiden Federanlagekanten 116a, 116b sind an sich gegenüberliegenden Längsseitenwänden 120a, 120b des Führungselements 115 ausgebildet. Die beiden Längsseitenwände 120a, 120b sind parallel zueinander angeordnet. Die beiden Längsseitenwände 120a, 120b weisen jeweils eine Oberkante 121a, 121b und eine gegenüberliegende Unterkante 122a, 122b auf. Die Federanlagekanten 116a, 116b erstrecken sich jeweils im Wesentlichen senkrecht zu der Oberkante 121a, 121b. Ausgehend von der sich horizontal erstreckenden Oberkante 121a, 121b erstecken sich die Federanlagekanten 116a, 116b nach unten in Richtung der sich horizontal erstreckenden Unterkante 122a, 122b des Führungselements 115.
  • Der Strombalken 110 und die Klemmfeder 111 sind zwischen den beiden Längsseitenwänden 120a, 120b des Führungselements 115 angeordnet. Der Strombalken 110 und die Klemmfeder 111 sind von dem Führungselement 115 umschlossen.
  • Das Führungselement 115 weist ferner zwei Stirnwände 123a, 123b auf, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Die zwei Stirnwände 123a, 123b sind quer zu den beiden Längsseitenwänden 120a, 120b des Führungselements 115 angeordnet.
  • Zwischen dem Abschnitt 114 des Strombalkens 110 und dem Klemmschenkel 113 ist der Leiteranschlussraum 124 ausgebildet, in welchen ein anzuschließender Leiter eingeführt werden kann. Seitlich wird der Leiteranschlussraum 124 von den beiden Längsseitenwänden 120a, 120b des Führungselements 115 abgedeckt bzw. begrenzt, so dass auch das Führungselement 115 eine Führung für den anzuschließenden Leiter ausbildet.
  • Der Leiteranschlussraum 124 ist fluchtend mit einer in dem Gehäuse 140 ausgebildeten Leitereinführungsöffnung 143 ausgebildet, über welche der anzuschließende Leiter in Einführungsrichtung E in das Gehäuse 140 der Anschlussanordnung 100 eingeführt werden kann.
  • Die Anschlussanordnung 100 weist weiter ein Auslöseelement 125 auf. Das Auslöseelement 125 ist fluchtend mit der Leitereinführungsöffnung 143 und dem Leiteranschlussraum 124 angeordnet. Das Auslöseelement 125 begrenzt den Leiteranschlussraum 124 nach unten hin.
  • In der Freigabestellung des Klemmschenkels 113 der Klemmfeder 111 ist das Auslöseelement 125 in Eingriff mit dem Führungselement 115, wie in 2, 5 und 6 zu erkennen ist, wodurch das Führungselement 115 in seiner Position gehalten wird und dadurch auch über die Federanlagekanten 116a, 116b und die Gleitabschnitte 119a, 119b der Klemmschenkel 113 in seiner Position gehalten wird, so dass ein ungewolltes Zurückschwenken des Klemmschenkels 113 von der Freigabestellung in die Klemmstellung verhindert werden kann.
  • Das Auslöseelement 125 weist zwei seitlich angeordnete Hinterschnitte 126 auf, welche in der Freigabestellung des Klemmschenkels 113 der Klemmfeder 111 in Eingriff mit jeweils einer Rastnase 127a, 127b des Führungselements 115 sind, um eine Verrastung zwischen dem Führungselement 115 und dem Auslöseelement 125 auszubilden. Die Rastnase 127a ist an der Unterkante 122a der Längsseitenwand 120a ausgebildet und die Rastnase 127b ist an der Unterkante 122b der Längsseitenwand 120b ausgebildet.
  • In der Klemmstellung ist das Auslöseelement 125 außer Eingriff mit dem Führungselement 115, wie in 1, 3 und 4 zu erkennen ist, so dass das Führungselement 115 frei verschiebbar ist.
  • Das Auslöseelement 125 ist relativ zu dem Führungselement 115 verkippbar gelagert.
  • Beim Einführen eines anzuschließenden Leiters entlang der Einführungsrichtung E über die Leitereinführungsöffnung 143 in den Leiteranschlussraum 124 stößt der Leiter gegen das Auslöseelement 125, wodurch das Auslöseelement 125 relativ zu dem Führungselement 115 verkippt und dadurch außer Eingriff mit dem Führungselement 115 gelangt, so dass das Führungselement 115 wieder frei verschiebbar ist und dadurch das Führungselement 115 alleine durch die Federkraft des Klemmschenkels 113 ohne manuelle Hilfe derart verschoben werden kann, dass der Klemmschenkel 113 von der Freigabestellung in die Klemmstellung überführt werden kann.
  • Das Auslöseelement 125 weist eine in Richtung Leiteranschlussraum 124 zeigende Druckfläche 128 auf, welche fluchtend mit der Leitereinführungsöffnung 143 bzw. fluchtend mit dem Leiteranschlussraum 124 angeordnet ist, so dass der Leiter beim Einführen in die Anschlussanordnung 100 in Einführungsrichtung E gegen die Druckfläche 128 des Auslöseelements 125 stößt, wodurch eine Druckkraft von dem Leiter auf das Auslöseelement 125 aufgebracht wird. Durch die Aufbringung einer Druckkraft mittels des Leiters auf die Druckfläche 128 und damit auf das Auslöseelement 125 kann das Auslöseelement 125 in eine Verschwenkbewegung bzw. Verkippbewegung in Richtung der Einführungsrichtung E des Leiters versetzt werden, so dass das Auslöseelement 125 in Einführungsrichtung E des Leiters von dem Führungselement 115 wegverschwenkt bzw. wegverkippt werden kann.
  • Die Verschiebebewegung V des Führungselements 115, wenn dieses außer Eingriff mit dem Auslöseelement 125 ist, erfolgt in eine Richtung, welche quer zu der Einführungsrichtung E des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum 124 orientiert ist.
  • An den beiden Längsseitenwänden 120a, 120b ist ferner jeweils eine Gegenanlagekante 142a, 142b ausgebildet. Bei der Überführung des Klemmschenkels 113 von der Klemmstellung in die Freigabestellung drückt der Klemmschenkel 113 mit seinen beiden Gleitabschnitten 119a, 119b gegen die beiden Gegenanlagekanten 142a, 142b, wie in 2, 5 und 6 zu erkennen ist, wodurch das Führungselement 115 der Verschwenkbewegung des Klemmschenkels 113 folgt und durch eine Verschiebebewegung V derart weit verschoben wird, bis das Führungselement 115 mit seinen Rastnasen 127a, 127b in Eingriff mit Auslöseelement 125 gelangt und dort hinterhakt.
  • Die beiden Gegenanlagekanten 142a, 142b sind an der jeweiligen Längsseitenwand 120a, 120b des Führungselements 115 gegenüberliegend zu den Federanlagekanten 116a, 116b angeordnet.
  • Die Längsseitenwände 120a, 120b weisen jeweils eine schlitzförmige Aussparung 154a, 154b auf, in welcher der Klemmschenkel 113 mit seinen beiden Gleitabschnitten 119a, 119b eingetaucht ist. Die Federanlagekante 116a, 116b und die Gegenanlagekante 142, 142b einer Längsseitenwand 120a, 120b bilden jeweils einen Teil einer Begrenzungswand der schlitzförmigen Aussparung 154a, 154b der jeweiligen Längsseitenwand 120a, 120b aus. Die beiden schlitzförmigen Aussparungen 154a, 154b sind symmetrisch bzw. parallel zueinander an den beiden Längsseitenwänden 120a, 120b ausgebildet.
  • Die Überführung des Klemmschenkels 113 von der Klemmstellung in die Freigabestellung erfolgt bei den in 1 bis 6 gezeigten Ausgestaltungen mittels einen Betätigungsmittels 129. Die in den 1 bis 6 gezeigten Anschlussanordnungen 100 sind bis auf die Art und die Führung des Betätigungsmittels 129 identisch zueinander ausgebildet.
  • Bei der in 1 und 2 gezeigten Ausgestaltung ist das Betätigungsmittel 129 ein separat in das Gehäuse 140 einzuführendes Werkzeug, welches hier in Form eines Schraubendrehers gezeigt ist. Das Gehäuse 140 weist eine Öffnung 144 auf, über welche das Betätigungsmittel 129 in das Gehäuse 140 eingeführt werden kann, um den Klemmschenkel 113 der Klemmfeder 111 zu betätigen.
  • Die Öffnung 144 zur Einführung des Betätigungsmittels 129 ist zwischen der Leitereinführungsöffnung 143 und einer Lagerstelle 145 der Klemmfeder 111 in dem Gehäuse 140 angeordnet. Die Lagerstelle 145 ist in Form eines Zapfens ausgebildet, welcher von einer Rückwand 146 des Gehäuses 140 hervorsteht. Die Klemmfeder 111 ist über ihren bogenförmigen Abschnitt 141 an der Lagerstelle 145 aufgehangen.
  • Bei der in 3 bis 6 gezeigten Ausgestaltung ist das Betätigungsmittel 129 in das Gehäuse 140 integriert, indem das Betätigungsmittel 129 in dem Gehäuse 140 gelagert ist und in einer in dem Gehäuse 140 ausgebildeten Führungsöffnung 147 linear führbar ist. Die Führungsöffnung 147 erstreckt sich parallel zur Leitereinführungsöffnung 143, so dass die Betätigungsrichtung B des Betätigungselements 129 parallel zur Einführungsrichtung E des Leiters in das Gehäuse 140 gerichtet ist.
  • Wie in der Schnittdarstellung der 4 und 6 zu erkennen ist, umgreift das Betätigungsmittel 129 die Klemmfeder 111 U-förmig. Das Betätigungsmittel 129 weist eine Aussparung 148 auf, in welche die Klemmfeder 111 insbesondere im Bereich ihres bogenförmigen Abschnitts 141 eingetaucht ist, so dass das Betätigungsmittel 129 die Klemmfeder 111 umgreift bzw. übergreift. Das Betätigungsmittel 129 kann damit die Klemmfeder 111 in Form einer Haube umschließen. Die Aussparung 148 ist mittig des Betätigungsmittels 129 ausgebildet. Die Aussparung 148 erstreckt sich ausgehend von einer in Richtung Klemmfeder 111 gerichteten Unterseite 149 des Betätigungsmittels 129 in Richtung einer Oberseite 150 des Betätigungsmittels 129. Die Oberseite 150 bildet eine Betätigungsfläche zum Betätigen des Betätigungsmittels 129 aus.
  • Das Betätigungsmittel 129 ist derart ausgebildet, dass es einen ersten Betätigungsfinger 151 und einen den ersten Betätigungsfinger 151 gegenüberliegenden zweiten Betätigungsfinger 152 aufweist, wobei sich zwischen dem ersten Betätigungsfinger 151 und dem zweiten Betätigungsfinger 152 eine Seitenwand 152 des Betätigungsmittels 129 erstreckt, welche die Klemmfeder 111 zumindest bereichsweise seitlich überdeckt. Das Gehäuse 140 weist lediglich eine Rückwand 146 aber keine gegenüberliegende Vorderwand auf und das Gehäuse 140 ist damit hier einseitig offen ausgebildet, so dass über das Betätigungsmittel 129 bzw. die Seitenwand 152 des Betätigungsmittels 129 die Klemmfeder 111 in ihrer Position an der Lagerstelle 145 gehalten wird, so dass ein Herausrutschen der Klemmfeder 111 aus dem Gehäuse 140 im Bereich der Vorderseite, wo das Gehäuse 140 keine Wand aufweist, verhindert werden kann.
  • Die Unterseite 149 des Betätigungsmittels 129 ist durch die beiden freien Enden der Betätigungsfinger 151, 152 ausgebildet.
  • Der erste Betätigungsfinger 151 dient zum Betätigen des Klemmschenkels 113 der Klemmfeder 111, indem der erste Betätigungsfinger 151 unmittelbar an dem Klemmschenkel 113 anliegt und an diesem entlangleiten kann. Der zweite Betätigungsfinger 152 ist im Wesentlichen parallel zu dem Halteschenkel 112 der Klemmfeder 111 geführt. Die bogenförmige Abschnitt 141 der Klemmfeder 111 ist zwischen den beiden Betätigungsfingern 151, 152 angeordnet.
  • Bei beiden in den 1 bis 6 gezeigten Ausgestaltungen ist an dem Gehäuse 140 weiter eine Prüföffnung 155 ausgebildet, über welche ein Prüfstecker in die Anschlussanordnung 100 eingeführt werden kann. Die Prüföffnung 155 ist unmittelbar neben der Leitereinführungsöffnung 143 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Anschlussanordnung
    110
    Strombalken
    111
    Klemmfeder
    112
    Halteschenkel
    113
    Klemmschenkel
    114
    Abschnitt des Strombalkens
    115
    Führungselement
    116a, 116b
    Federanlagekante
    117
    Hauptabschnitt
    118
    Klemmkante
    119a, 119b
    Gleitabschnitt
    120a, 120a
    Längsseitenwand
    121a, 121b
    Oberkante
    122a, 122b
    Unterkante
    123a, 123b
    Stirnwand
    124
    Leitanschlussraum
    125
    Auslöseelement
    126
    Hinterschnitt
    127a, 127b
    Rastnase
    128
    Druckfläche
    129
    Betätigungsmittel
    140
    Gehäuse
    141
    Bogenförmiger Abschnitt
    142a, 142b
    Gegenanlagekante
    143
    Leitereinführungsöffnung
    144
    Öffnung
    145
    Lagerstelle
    146
    Rückwand
    147
    Führungsöffnung
    148
    Aussparung
    149
    Unterseite
    150
    Oberseite
    151
    Erster Betätigungsfinger
    152
    Zweiter Betätigungsfinger
    153
    Seitenwand
    154a, 154b
    Schlitzförmige Aussparung
    155
    Prüföffnung
    V
    Verschiebebewegung
    E
    Einführungsrichtung
    B
    Betätigungsrichtung

Claims (16)

  1. Anschlussanordnung (100) zum Anschließen eines elektrischen Leiters, mit - einem Gehäuse (140), - einem Strombalken (110), - einer Klemmfeder (111), welche einen Klemmschenkel (113) aufweist, der in eine Klemmstellung und in eine Freigabestellung überführbar ist, - einem Betätigungsmittel (129), mittels welchem zur Überführung des Klemmschenkels (113) von der Klemmstellung in die Freigabestellung eine Druckkraft auf den Klemmschenkel (113) aufbringbar ist, - einem zwischen einem Abschnitt (114) des Strombalkens (110) und des Klemmschenkels (113) der Klemmfeder (111) ausgebildeten Leiteranschlussraum (124), - einem verschiebbar angeordneten Führungselement (115), welches in Wirkverbindung mit dem Klemmschenkel (113) der Klemmfeder (111) ist, wobei der Klemmschenkel (113) mittels des Führungselements (115) in der Freigabestellung haltbar ist, und - einem Auslöseelement (125), welches in der Freigabestellung des Klemmschenkels (113) der Klemmfeder (111) in Eingriff mit dem Führungselement (115) ist, wobei das Auslöseelement (125) beim Einführen des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum (124) von diesem derart betätigbar ist, dass das Auslöseelement (125) außer Eingriff mit dem Führungselement (115) gelangt und das Führungselement (115) durch eine Federkraft des Klemmschenkels (113) derart verschiebbar ist, dass zum Klemmen des Leiters gegen den Strombalken (110) der Klemmschenkel (113) in die Klemmstellung überführt wird.
  2. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (115) mindestens eine Federanlagekante (116a, 116b) aufweist, an welcher der Klemmschenkel (113) anliegt.
  3. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (113) zwei jeweils seitlich eines eine Klemmkante (118) aufweisenden Hauptabschnitts (117) angeordnete Gleitabschnitte (119a, 119b) aufweist und dass das Führungselement (115) zwei beabstandet zueinander angeordnete Federanlagekanten (116a, 116b) aufweist, wobei ein erster Gleitabschnitt (119a, 119b) an einer ersten Federanlagekante (116a, 116b) anliegt und ein zweiter Gleitabschnitt (119a, 119b) an einer zweiten Federanlagekante (116a, 116b) anliegt.
  4. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (115) mindestens eine Gegenanlagekante (142a, 142b) aufweist, auf welche der Klemmschenkel (113) beim Überführen von der Klemmstellung in die Freigabestellung eine Kraft auf das Führungselement (115) aufbringt.
  5. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens Gegenanlagekante (142a, 142b) gegenüberliegend zu der mindestens einen Federanlagekante (116a, 116b) angeordnet ist.
  6. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Führungselement (115) eine schlitzförmige Aussparung (154a, 154b) aufweist, wobei die mindestens eine Federanlagekante (116a, 116b) und die mindestens eine Gegenanlagekante (142a, 142b) im Bereich der mindestens einen schlitzförmigen Aussparung (154a, 154b) ausgebildet sind.
  7. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (115) derart verschiebbar ist, dass eine Verschiebebewegung (B) des Führungselements (115) quer zu einer Einführungsrichtung (E) des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum (124) erfolgt.
  8. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (125) relativ zu dem Führungselement (115) verkippbar gelagert ist.
  9. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (125) mindestens einen Hinterschnitt (126) aufweist, welcher in der Freigabestellung des Klemmschenkels (113) der Klemmfeder (111) mit mindestens einer Rastnase (127a, 127b) des Führungselements (115) verrastet ist.
  10. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (115) zwei parallel zueinander angeordnete Längsseitenwände (120a, 120b) aufweist, welche den Leiteranschlussraum (124) an einer ersten Seite und einer zu der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite begrenzen.
  11. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (140) eine Öffnung (144) aufweist, über welche das Betätigungsmittel (129) zu dem Klemmschenkel (113) der Klemmfeder (111) führbar ist.
  12. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (144) zur Einführung des Betätigungsmittels (129) zwischen einer an dem Gehäuse (140) ausgebildeten Leitereinführungsöffnung (143) und einer Lagerstelle (145) der Klemmfeder (111) in dem Gehäuse (140) angeordnet ist.
  13. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (129) in dem Gehäuse (140) gelagert ist und in einer in dem Gehäuse (140) ausgebildeten Führungsöffnung (147) linear führbar ist.
  14. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (129) die Klemmfeder (111) U-förmig umgreift.
  15. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (129) einen ersten Betätigungsfinger (151) und einen dem ersten Betätigungsfinger (151) gegenüberliegenden zweiten Betätigungsfinger (152) aufweist, wobei sich zwischen dem ersten Betätigungsfinger (151) und dem zweiten Betätigungsfinger (152) eine Seitenwand (153) des Betätigungsmittels (129) erstreckt, welche die Klemmfeder (111) zumindest bereichsweise seitlich überdeckt.
  16. Elektronisches Gerät, mit mindestens einer nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgebildeten Anschlussanordnung (100).
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