DE102020007458A1 - Verfahren zur automatischen Steuerung einer Sitzklimatisierung in einem Fahrzeug - Google Patents

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Florian Staib
Christoph Gäng
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Steuerung einer Sitzklimatisierung in einem Fahrzeug, bei welchem mittels im Fahrzeugsitz (1) verbauten Sensoren (9, 11, 13) Temperaturen einer auf dem Fahrzeugsitz (1) sitzenden Person (5) ermittelt werden. Bei einem Verfahren, bei welchem eine Einstellung der Temperatur des Fahrzeugsitzes optimiert und trotzdem vereinfacht werden kann, werden mittels mindestens eines Temperatursensors (9, 11, 13) eine Temperatur einer Auflagefläche (7) des Fahrersitzes (1) und mittels eines Feuchtigkeitssensors (15) eine Feuchtigkeit der Auflagefläche (7) bestimmt, wobei in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur und/oder der gemessenen Feuchtigkeit eine Sitzbeheizung (19) oder eine Sitzkühlung (21) zur Anpassung der Sitztemperatur angesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Steuerung einer Sitzklimatisierung in einem Fahrzeug, bei welchem mittels im Fahrzeugsitz verbauten Sensoren Temperaturen einer auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person ermittelt werden.
  • Aus der DE 10 2016 225 088 A1 sind ein System zur Klimatisierung eines Sitzes für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Steuern desselben bekannt. Die Klimatisierung des Sitzes erfolgt dabei im Zusammenhang mit einer im Fahrzeug befindlichen Klimaanlage, die mit einem unter dem Sitz angeordneten Gebläse verbunden ist. Das Gebläse bläst Luft auf eine Körperkontaktfläche. An dem Gebläse ist ein Temperatursensor befestigt. Anhand der von dem Temperatursensor gemessenen und einer ermittelten Körpertemperatur der auf dem Sitz befindlichen Person wird ein Blasrichtungsmodus der Klimaanlage eingestellt. In einem der Blasrichtungsmodi wird Luft der Klimaanlage in Richtung der unteren Beine gelenkt, welche von dem Gebläse zur Temperierung des Sitzes verteilt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur automatischen Steuerung einer Sitzklimatisierung in einem Fahrzeug anzugeben, bei welchem eine Einstellung der Temperatur des Fahrzeugsitzes optimiert und trotzdem vereinfacht werden kann.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Verfahren dadurch gelöst, dass mittels mindestens eines Temperatursensors eine Temperatur einer Auflagefläche des Fahrersitzes und mittels eines Feuchtigkeitssensors eine Feuchtigkeit der Auflagefläche bestimmt werden, wobei in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur und/oder der gemessenen Feuchtigkeit eine Sitzbeheizung oder eine Sitzkühlung zur Anpassung der Sitztemperatur angesteuert wird. Durch die Auswertung von Temperatur und Feuchtigkeit der Auflagefläche des Fahrzeugsitzes wird eine permanent optimale Temperierung des Fahrzeugsitzes ermöglicht, welche das Wohlbefinden der auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person verbessert.
  • Vorteilhafterweise wird die Temperatur der Auflagefläche und die Feuchtigkeit der Auflagefläche einer Körpertemperatur und einer Körperfeuchtigkeit der auf dem Fahrersitz sitzenden Person gleichgestellt. Dadurch lässt sich eine Wohlfühltemperatur der Person ohne zusätzlichen technischen Aufwand einfach realisieren.
  • In einer Ausgestaltung wird bei einer Unterschreitung eines Temperaturschwellwertes durch die gemessene Temperatur die Sitzbeheizung aktiviert. Die Aktivierung der Sitzheizung erfolgt ohne Zutun des Fahrzeuginsassen automatisch auf Grund der gemessenen Temperatur.
  • In einer Variante wird die Temperatur des Fahrzeugsitzes durch die Sitzbeheizung ausgehend von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert angepasst, wenn die gemessene Temperatur über einen vorgegebenen Zeitraum annähernd konstant bleibt. Durch das langsame Ansteigen der Temperatur des Fahrzeugsitzes wird ein Wohlfühleffekt für die auf dem Fahrzeugsitz sitzende Person erhöht.
  • In einer Ausführungsform wird die Sitzkühlung aktiviert, wenn eine Außentemperatur des Fahrzeuges oder eine gemessene Temperatur der Auflagefläche des Fahrzeugsitzes einen vorgegebenen Temperaturschwellwert und/oder eine gemessene Feuchtigkeit einen vorgegebenen Feuchtigkeitsschwellwert überschreiten. Insbesondere durch die Kombination der verschiedenen Temperaturwerte mit dem Feuchtigkeitswert lässt sich eine Temperatur des Fahrzeugsitzes einstellen, welche dem Fahrzeuginsassen eine gefühlte Temperatur vermittelt, bei welcher sich dieser besonders wohl fühlt, da davon ausgegangen wird, dass der Fahrzeuginsasse es bei erhöhter Feuchtigkeit im Fahrzeuginnenraum wärmer empfindet, als es der tatsächlichen Temperatur entspricht.
  • Es ist von Vorteil, wenn nach einem Verlassen des Fahrzeugsitzes durch die Person, die Sitzheizung in Abhängigkeit der auf der Auflagefläche gemessenen Feuchtigkeit aktiviert wird. Dadurch wird ein Verdampfen der Feuchtigkeit realisiert, wodurch das Klima des Fahrzeuginnenraumes wieder einem normalen Niveau zugeführt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Zeitraum der Aktivierung der Sitzbeheizung in Abhängigkeit der gemessenen Feuchtigkeit der Auflagefläche des Fahrzeugsitzes bestimmt. Dies gewährleistet einen energiesparenden Einsatz der Sitzbeheizung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Der Fahrzeugsitz 1 ist Bestandteil eines Fahrzeuges 3, auf welchem während der Fahrt ein Fahrzeuginsasse 5 Platz nimmt. Unter einer Auflagefläche 7 des Fahrzeugsitzes 1 sind drei Temperatursensoren 9, 11, 13 angeordnet, wobei der erste Temperatursensor 9 im Bereich der Oberschenkel, der zweite Temperatursensor 11 im Bereich des Gesäßes und der dritte Temperatursensor 13 im Bereich des Rückens des Fahrzeuginsassen 5 angeordnet sind. Ein Feuchtigkeitssensor 15 ist im Bereich des Rückens des Fahrzeuginsassen 5 positioniert. Alternativ oder zusätzlich kann ein Feuchtigkeitssensor auch im Bereich der Oberschenkel des Fahrzeuginsassen 5 verbaut sein. Die Temperatursensoren 9, 11, 13 und der Feuchtigkeitssensor 15 sind mit einem Steuergerät 17 verbunden, welches eine Sitzbeheizung 19 und eine Sitzkühlung 21 ansteuert.
  • Während einer Fahrt des Fahrzeuges 3 werden kontinuierlich die Temperatur- und Feuchtigkeitswerte mit den Temperatursensoren 9, 11, 13 und dem Feuchtigkeitssensor 15 gemessen und in dem Steuergerät 17 ausgewertet. Unterschreitet mindestens ein von den Temperatursensoren 9, 11, 13 gelieferter Temperaturwert einen vorgegebenen Temperaturschwellwert, wird davon ausgegangen, dass dem Fahrzeuginsassen 5 zu kalt ist. Das Steuergerät 17 steuert die Sitzbeheizung 19 an. Zunächst wird eine niedrige Temperatur durch die Sitzbeheizung 19 eingestellt, welche auf eine maximale Temperatur stufenweise gesteigert wird, wenn der gemessene Temperaturwert nicht steigt.
  • In den Sommermonaten oder bei Fahrzeugaußentemperaturen oberhalb eines weiteren Temperaturschwellwertes wird auf eine erhöhte Körpertemperatur des Fahrzeuginsassen 5 erkannt. Durch den Feuchtigkeitssensor 15 wird eine Schweißbildung des Fahrzeuginsassen detektiert, so dass das Steuergerät 17 die Sitzkühlung 21 aktiviert.
  • Nach dem die Fahrt abgeschlossen ist und der Fahrzeuginsasse 5 den Fahrzeugsitz 1 verlassen hat, was durch eine Sitzplatzerkennung und/oder der Prüfung des Fahrzeugschließsystems durch das Steuergerät 17 geprüft wird, wird von dem Steuergerät 17 die Sitzbeheizung angesteuert, um Feuchtigkeit, welche auf dem Fahrzeugsitz zurückgeblieben ist, zu verdampfen. Die Dauer der Aktivierung der Sitzbeheizung 19 wird in Abhängigkeit der von dem Feuchtigkeitssensor 15 kontinuierlich gemessenen Feuchtigkeit auf der Auflagefläche 7 des Fahrzeugsitzes 1 gewählt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016225088 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Verfahren zur automatischen Steuerung einer Sitzklimatisierung in einem Fahrzeug, bei welchem mittels im Fahrzeugsitz (1) verbauten Sensoren (9, 11, 13) Temperaturen einer auf dem Fahrzeugsitz (1) sitzenden Person (5) ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mindestens eines Temperatursensors (9, 11, 13) eine Temperatur einer Auflagefläche (7) des Fahrersitzes (1) und mittels eines Feuchtigkeitssensors (15) eine Feuchtigkeit der Auflagefläche (7) bestimmt werden, wobei in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur und/oder der gemessenen Feuchtigkeit eine Sitzbeheizung (19) oder eine Sitzkühlung (21) zur Anpassung der Sitztemperatur angesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Auflagefläche (7) und die Feuchtigkeit der Auflagefläche (7) einer Körpertemperatur und einer Körperfeuchtigkeit der auf dem Fahrersitz (1) sitzenden Person (5) gleichgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Unterschreitung eines Temperaturschwellwertes durch die gemessene Temperatur die Sitzbeheizung (19) aktiviert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Fahrzeugsitzes (1) durch die Sitzbeheizung (19) ausgehend von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert angepasst wird, wenn die gemessene Temperatur über einen vorgegebenen Zeitraum annähernd konstant bleibt.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzkühlung (21) aktiviert wird, wenn eine Außentemperatur des Fahrzeuges (3) oder eine gemessene Temperatur der Auflagefläche (7) des Fahrzeugsitzes (1) einen vorgegebenen Temperaturschwellwert und/oder ein gemessener Feuchtigkeitswert einen vorgegebenen Feuchtigkeitswert überschreiten.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Verlassen des Fahrzeugsitzes (1) durch die Person (5), die Sitzbeheizung (19) in Abhängigkeit der auf der Auflagefläche (7) gemessenen Feuchtigkeit aktiviert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitraum der Aktivierung der Sitzbeheizung (19) in Abhängigkeit der gemessenen Feuchtigkeit der Auflagefläche (7) des Fahrzeugsitzes (1) bestimmt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114228439A (zh) * 2021-12-28 2022-03-25 奇瑞汽车股份有限公司 空调控制方法、空调***及车辆
CN115246297A (zh) * 2022-06-17 2022-10-28 中国第一汽车股份有限公司 一种车用智能空调出风***及控制方法
DE102022200981A1 (de) 2021-07-30 2023-02-02 Rivian IP Holdings, LLC. Belüfteter Sitz, integriert in die Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage (HLK) eines Fahrzeugs

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