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Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftbehandlungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, z.B. auf eine Ionisierungsvorrichtung zum Einbau in eine Kraftfahrzeugklimaanlage, mit einer Luftbehandlungseinheit, mittels der Luft eines von der Kraftfahrzeugklimaanlage erzeugten Luftstroms behandelbar ist, und einer Steuereinheit, mittels der die Luftbehandlungseinheit entsprechend Parametern der Kraftfahrzeugklimaanlage, in die die Luftbehandlungseinheit eingebaut ist, steuerbar ist.
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Anstelle einer Ausgestaltung der Luftbehandlungsvorrichtung als Ionisierungsvorrichtung kann diese auch als Ozongeneratorvorrichtung, als elektrische Heizung od.dgl., ausgestaltet sein.
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Wenn eine derartige Luftbehandlungsvorrichtung für einen Großserieneinsatz im Automobilsektor geschaffen werden soll, ist es vorteilhaft, wenn Gleichteile in erheblicher Anzahl eingesetzt werden. Zu derartigen Gleichteilen gehören im Automobilsektor insbesondere elektrische Steuergeräte, da der Entwicklungsaufwand für derartige elektrische Steuergeräte aufgrund des vergleichsweise komplizierten, an derartige Steuergeräte gestellten Anforderungsprofils (Zuverlässigkeit, EMV, EMC, Funktionsprüfung etc.) sehr hoch ist.
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Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte gattungsgemäße Luftbehandlungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge derart weiterzubilden, dass ihre Steuereinheit als universelles Steuergerät ausbildbar und ein langfristig zuverlässiger Betrieb der Luftbehandlungsvorrichtung realisierbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Luftbehandlungseinheit der Luftbehandlungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge ein elektrisches Kodiermittel aufweist, das für die Variante der Luftbehandlungseinheit kennzeichnend, bei der Montage der Luftbehandlungseinheit und der Steuereinheit in elektrische Verbindung mit der Steuereinheit bringbar und nach Herstellung der elektrischen Verbindung mit der Steuereinheit von dieser abfragbar ist. Die Luftbehandlungseinheit der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung ist somit seitens der Steuereinheit, die das elektrische Kodiermittel der Luftbehandlungseinheit abfragt, entsprechend den für die jeweilige Variante der Luftbehandlungseinheit vorgesehenen Betriebsparametern betreibbar. Mittels des elektrischen Kodiermittels der Luftbehandlungseinheit ist eindeutig festgelegt, in welcher Variante die Luftbehandlungseinheit ausgebildet ist. Unterschiedlichste Varianten der Luftbehandlungseinheit können mittels der als universelles Steuergerät ausgestalteten Steuereinheit der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung gemäß den für sie vorgesehenen Betriebsparametern, die durch die Kraftfahrzeugklimaanlage, in die die Luftbehandlungseinheit eingebaut ist, vorgegeben sind, betrieben werden.
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Zur Erläuterung sei darauf hingewiesen, dass die Kraftfahrzeugklimaanlagen unterschiedlicher Kraftfahrzeugbaureihen für unterschiedliche maximale Luftdurchsätze ausgelegt sind. Die Kapazität einer solchen Kraftfahrzeugklimaanlage hängt z.B. auch vom Volumeninhalt des Fahrzeuginnenraums ab. In Anpassung an die Leistungsdaten einer Kraftfahrzeugklimaanlage ist dann z.B. auch eine Ionisierungseinheit der Luftbehandlungsvorrichtung ausgelegt. Bei großen Ionisierungseinheiten, die für einen größeren Luftdurchsatz geeignet sind, ist ein höherer Betriebsstrom erforderlich als für kleinere Ionisierungseinheiten, die für geringere Luftmengen vorgesehen sind. Im Falle der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung kann mittels einer als universelles Steuergerät ausgestalteten Steuereinheit anhand des luftbehandlungseinheitsseitigen elektrischen Kodiermittels die Variante der Luftbehandlungs- bzw. Ionisierungseinheit erkannt werden. Entsprechend kann die Luftbehandlungs- bzw. Ionisierungseinheit der Luftbehandlungsvorrichtung mittels der als universelles Steuergerät ausgestalteten Steuereinheit mit den jeweils korrekten Betriebsparametern betrieben werden.
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Vorteilhaft ist mittels des elektrischen Kodiermittels der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung die Variante der Luftbehandlungseinheit so identifizierbar und an die Steuereinheit weiterleitbar, dass mittels der Steuereinheit die Luftbehandlungseinheit entsprechend den für diese Luftbehandlungseinheit vorgesehenen Betriebsparametern steuerbar ist. Um erhöhten Sicherheitsanforderungen an den Betrieb der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge zu genügen, ist es vorteilhaft, wenn mittels der Steuereinheit der Luftbehandlungsvorrichtung erfassbar ist, wenn keine elektrische Verbindung zwischen der Steuereinheit einerseits und dem elektrischen Kodiermittel andererseits vorliegt.
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Zweckmäßigerweise kann mittels der Steuereinheit der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung eine Betriebsspannung der Luftbehandlungseinheit auf einen für Lebewesen unbedenklichen Wert einstellbar sein, wenn seitens der Steuereinheit erfasst wird, dass keine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kodiermittel einerseits und der Steuereinheit andererseits vorliegt.
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Darüber hinaus kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung mittels deren Steuereinheit eine Betriebsspannung der Luftbehandlungseinheit abschaltbar sein, wenn seitens der Steuereinheit erfasst wird, dass keine elektrische Verbindung zwischen dem Kodiermittel einerseits und der Steuereinheit andererseits vorliegt.
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Die elektrische Verbindung zwischen der Steuereinheit einerseits und dem elektrischen Kodiermittel andererseits ist in konstruktiv-technisch wenig aufwendiger Weise mittels Federkontakten, einer vorzugsweise festen Verdrahtung, Schleifkontakten, einer Steckerverbindung etc. realisierbar.
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Das elektrische Kodiermittel der Luftbehandlungseinheit der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung lässt sich mit einem geringen technisch-konstruktiven Aufwand als passiver Zweipol, z.B. als Widerstand, als Kondensator oder als Spule, oder als ID-Chip ausbilden.
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In besonders einfacher und zuverlässig gestaltbarer technischer Form ist das elektrische Kodiermittel als Widerstand mit einem diskreten Widerstandswert realisierbar, wobei der diskrete Widerstandswert die für den Betrieb der Luftbehandlungseinheit vorgesehene Betriebsspannung kennzeichnet.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der eine erfindungsgemäße Luftbehandlungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge anhand einer Ausführungsform beispielhaft erläutert ist.
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Eine in der einzigen Figur prinzipiell dargestellte Luftbehandlungsvorrichtung 1 für Kraftfahrzeuge wird in eine im Kraftfahrzeug vorhandene Kraftfahrzeugklimaanlage eingebaut, die in der einzigen Figur nicht dargestellt ist.
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Im Falle der Luftbehandlungsvorrichtung 1 kann es sich z.B. um eine Ionisierungsvorrichtung, eine Ozongeneratorvorrichtung, eine elektrische Heizvorrichtung oder ein ähnliches Aggregat handeln.
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Die in der einzigen Figur gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung 1 gliedert sich in eine Luftbehandlungseinheit 2 und in eine Steuereinheit 3.
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Die Luftbehandlungseinheit dient dazu, die in der Kraftfahrzeugklimaanlage vorhandene Luft bzw. den dort erzeugten Luftstrom zu behandeln, beispielsweise zu ionisieren, mit Ozon zu versehen oder zu heizen. In entsprechender Weise ist die Luftbehandlungseinheit 2 der Luftbehandlungsvorrichtung 1 an einer geeigneten Stelle innerhalb der Kraftfahrzeugklimaanlage angeordnet.
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Je nach Auslegung und Kapazität der Kraftfahrzeugklimaanlage, in die die Luftbehandlungseinheit 2 integriert ist, ist auch die Luftbehandlungseinheit ausgelegt.
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Mittels der Steuereinheit 3 der Luftbehandlungsvorrichtung 1 ist die Luftbehandlungseinheit 2 steuerbar. Im Falle der Steuereinheit 3 der in der einzigen Figur gezeigten erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung 1 handelt es sich um ein standardisiertes universelles Steuergerät, mittels dem unterschiedliche Luftbehandlungseinheiten 2, die entsprechend unterschiedlich gestalteten Kraftfahrzeugklimaanlagen mit unterschiedlichen Kapazitäten ausgestaltet sind. Entsprechend ist die Luftbehandlungseinheit 2 der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung 1 mit einem elektrischen Kodiermittel 4 ausgestaltet bzw. weist ein elektrisches Kodiermittel 4 auf. Dieses elektrische Kodiermittel 4 ist für diejenige Variante der Luftbehandlungseinheit 2, in der das elektrische Kodiermittel 4 eingebaut ist, kennzeichnend.
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Die Steuereinheit 3 der Luftbehandlungsvorrichtung 1 ist mittels einer Anschlussverbindung 5 mit der Luftbehandlungseinheit 2 und auch mit dem elektrischen Kodiermittel 4 der Luftbehandlungseinheit 2 verbunden. Die Anschlussverbindung 5 zwischen der Luftbehandlungseinheit 2 bzw. dem elektrischen Kodiermittel 4 einerseits und der Steuereinheit 3 der Luftbehandlungsvorrichtung 1 andererseits wird bei der Montage der Luftbehandlungseinheit 2 und der Steuereinheit 3 geschaffen. Sobald die Anschlussverbindung 5 geschlossen ist, steht auch die Verbindung zwischen der Steuereinheit 3 einerseits und dem elektrischen Kodiermittel 4. Entsprechend ist seitens der Steuereinheit 3 die Variante der Luftbehandlungseinheit 2 abfragbar. Da die Variante der Luftbehandlungseinheit 2 an das durch die Auslegung der Kraftfahrzeugklimaanlage gestellte Anforderungsprofil angepasst ist, ist die Steuereinheit 3 der Luftbehandlungsvorrichtung 1 in die Lage versetzt, die Luftbehandlungseinheit 2 entsprechend zu steuern bzw. zu regeln.
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Die Steuereinheit 3 kann entsprechend für eine große Anzahl von Varianten von Luftbehandlungseinheiten 2 geeignet sein. Entsprechend lässt sich der Entwicklungsaufwand für eine solche Steuereinheit 3, bei der unterschiedlichste Anforderungen, wie Zuverlässigkeit, EMV, EMC, Funktionsprüfung etc. zu berücksichtigen sind, erheblich reduzieren, da nicht für jede Variante einer Luftbehandlungseinheit 2 bzw. einer Kraftfahrzeugklimaanlage eine entsprechend angepasste Steuereinheit entwickelt werden muss.
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Durch das Zusammenwirken zwischen der Steuereinheit 3 und dem elektrischen Kodiermittel 4 ist es möglich, dass unterschiedliche Varianten von Luftbehandlungseinheiten 2 bzw. Luftbehandlungsvorrichtungen 1 mit der als universelles Steuergerät ausgestalteten Steuereinheit 3 betrieben werden können.
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Die Anschlussverbindung 5 zwischen dem elektrischen Kodiermittel 4 einerseits und der Steuereinheit 3 andererseits ist mittels Federkontakten, fester Verdrahtung, Schleifkontakten, Stecker etc. realisierbar. Das elektrische Kodiermittel 4 kann als passiver Zweipol ausgebildet sein, z.B. als Widerstand, als Kondensator oder als Spule. Auch eine Ausgestaltung des elektrischen Kodiermittels 4 als ID-Chip ist ohne weiteres möglich.
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Wenn das elektrische Kodiermittel 4 in einer konstruktiv-technisch besonders einfachen Ausführungsform als elektrischer Widerstand ausgebildet ist, kann der Widerstandswert dieses elektrischen Widerstands spezifisch für diejenige Variante der Luftbehandlungseinheit 2 sein, in die das elektrische Kodiermittel 4 eingebaut ist.
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Im Falle der Ausgestaltung der Luftbehandlungsvorrichtung 1 als Ionisierungsvorrichtung ist der wesentliche Parameter für den Betrieb derselben die elektrische Betriebsspannung. Eine solche elektrische Betriebsspannung kann mittels eines elektrischen Widerstands sehr einfach und universell kodiert werden. Zum Beispiel können diskrete Widerstandswerte für unterschiedliche Betriebsspannungen stehen, z.B. 1 kOhm für 1000 Volt, 2 kOhm für 2000 Volt und 12 kOhm für 12000 Volt.
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Der entsprechende Widerstandswert des elektrischen Kodiermittels 4 wird seitens der Steuereinheit 3 abgefragt und erfasst, wonach die Steuereinheit 3 die Luftbehandlungseinheit 2 entsprechend dem erfassten Widerstandswert des elektrischen Kodiermittels 4 steuert bzw. regelt.
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Mittels des elektrischen Kodiermittels 4 der Luftbehandlungsvorrichtung 1 ist darüber hinaus mit einem vergleichsweise geringen Aufwand ein durchgreifender Personenschutz realisierbar, denn die Abfrage des elektrischen Kodiermittels 4 der Luftbehandlungseinheit 2 durch die Steuereinheit 3 kann auch zur Erkennung von Fehlern eingesetzt werden. Wenn der in der Steuereinheit 3 für das elektrische Kodiermittel 4 erfasste Wert außerhalb eines zulässigen Wertebereichs liegt bzw. überhaupt kein gültiger Wert ermittelt werden kann, liegt ein Fehler bzw. eine Fehlfunktion vor. Eine Begründung für eine derartige Fehlfunktion kann z.B. sein, dass die Luftbehandlungsvorrichtung 1 nicht bzw. nicht korrekt montiert ist. Ursächlich hierfür kann beispielsweise ein temporärer Servicevorgang sein, während dem die Luftbehandlungsvorrichtung 1 bzw. deren Luftbehandlungseinheit 2 ausgetauscht, gereinigt oder gewartet wird. Während eines solchen Servicevorgangs sollte die Zündung des Kraftfahrzeugs, in dessen Kraftfahrzeugklimaanlage die Luftbehandlungsvorrichtung 1 verbaut ist, abgeschaltet sein. Dies ist jedoch nicht in allen Fällen garantiert.
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Die Steuereinheit 3 der vorstehend geschilderten Luftbehandlungsvorrichtung 1, mittels der das elektrische Kodiermittel 4 der Luftbehandlungseinheit 2 abgefragt wird, erkennt in einem solchen Fall keinen gültigen Kodierwert des elektrischen Kodiermittels 4. Aus Sicherheitsgründen bzw. um einen Berührschutz zu realisieren, wird die Betriebsspannung der Luftbehandlungsvorrichtung 1 dann auf einen für Personen unschädlichen Wert begrenzt oder die Betriebsspannung der Luftbehandlungsvorrichtung 1 wird insgesamt abgeschaltet.
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Bei einem Steuergerät ohne Abfrage auf ein gültiges elektrisches Kodiermittel könnte das Steuergerät bei eingeschalteter Zündung des Kraftfahrzeugs ohne Plausibilisierung die Betriebsspannung der Luftbehandlungseinheit 2 z.B. auf 12000 V schalten. Somit wäre nicht ausgeschlossen, dass das den Servicevorgang durchführende Personal mit dieser Hochspannung in Kontakt gerät.
