DE102020004532A1 - Dachluke eines Fahrzeuges mit einer Notausstiegsfunktion, vorzugsweise für einen Reise-/Omnibus - Google Patents

Dachluke eines Fahrzeuges mit einer Notausstiegsfunktion, vorzugsweise für einen Reise-/Omnibus Download PDF

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    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachluke eines Fahrzeuges mit einer Notausstiegsfunktion, vorzugsweise für einen Reise-/Omnibus, umfassend einen im Dach des Fahrzeuges verankerten Lukenrahmen (3), welcher mit einem Lukendeckel (5) verschließbar ist, wobei der Lukendeckel (5) über mindestens eine Befestigungsvorrichtung (7) mit dem Dach verbunden ist. Bei einer Dachluke, welche ohne besondere Kenntnisse von den Fahrzeuginsassen geöffnet und als Notausstieg genutzt werden kann, ist die Befestigungseinrichtung (7) bei Auftreten einer bei einem Umfallen des Fahrzeuges durch ein Eigengewicht des Lukendeckels (5) auftretenden Querkraft selbstlösend ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachluke eines Fahrzeuges mit einer Notausstiegsfunktion, vorzugsweise für einen Reise-/Omnibus, umfassend einen im Dach des Fahrzeuges verankerten Lukenrahmen, welcher mit einem Lukendeckel verschließbar ist, wobei der Lukendeckel über mindestens eine Befestigungsvorrichtung mit dem Dach verbunden ist.
  • Aus der DE 10 2014 005 746 A1 ist eine Dachluke für Fahrzeuge bekannt, mit einem im wesentlichen rechteckigen Lukenrahmen, einem im wesentlichen rechteckigen Lukendeckel und mit Mitteln zur Halterung des Lukendeckels am Lukenrahmen, die aus jeweils zwei an den Schmalseiten des Lukendeckels und des Lukenrahmens befestigten Ausstellern bestehen.
  • Bei Unfällen, bei welchen ein eine solche Dachluke aufweisender Omnibus auf die Seite kippt, soll die normalerweise zur Belüftung des Omnibusses dienende Dachluke als Notausstieg von den Fahrzeuginsassen genutzt werden. An der Dachluke vorhandene Notlöseeinrichtungen erfordern deren Kenntnis zum Öffnen der Dachluke. Insbesondere durch verletzte Fahrzeuginsassen können diese nicht betätigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dachluke für ein Fahrzeug anzugeben, welche ohne besondere Kenntnisse von den Fahrzeuginsassen geöffnet und als Notausstieg genutzt werden kann.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einer Dachluke dadurch gelöst, dass die Befestigungseinrichtung bei Auftreten einer bei einem Umfallen des Fahrzeuges durch ein Eigengewicht des Lukendeckels auftretenden Querkraft selbstlösend ausgebildet ist. Durch die Selbstlösung des Befestigungsmechanismus durch das Eigengewicht des Lukendeckels muss die Dachluke im Evakuierungsfall nicht mehr entriegelt werden. Es ist weder ein spezielles Wissen zur Bedienung der Dachluke notwendig noch sind größere Kräfte durch die Fahrzeuginsassen erforderlich. Dadurch wird eine Evakuierung, insbesondere im Dunkeln, erleichtert.
  • Vorteilhafterweise besteht die Befestigungsvorrichtung aus zwei miteinander verbundenen Halteelementen, wobei ein Halteelement fahrzeugseitig und das andere Halteelement lukendeckelseitig befestigt sind, wobei eine Verriegelung der Halteelemente gewichtsabhängig selbstlösend ausgebildet ist. Der Lukendeckel fällt ohne menschliches Zutun aus der Halterung und die Dachluke steht sofort als Evakuierungsweg zur Verfügung.
  • In einer Ausgestaltung ist nahe des lukendeckelseitig angeordneten Halteelementes ein Puffer zur Aufnahme von Querbeschleunigungskräften positioniert, wobei der Puffer zum Nachgeben bei Übersteigung einer Querbeschleunigungskraft bei Umfallen des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, wodurch die Verriegelung der beiden Halteelemente lösbar ist. Die Selbstlösung der Verriegelung der Halteelemente erfolgt somit durch konstruktiv einfache Mittel.
  • In einer Ausführungsform besteht der Puffer aus Kunststoff oder Gummi. Damit kommen sehr kostengünstige Werkstoffe zum Einsatz.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Dachluke,
    • 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dachluke.
  • In 1 ist eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Dachluke gezeigt. Dabei ist in 1a eine Draufsicht und in 1b eine Seitenansicht dargestellt. Die Dachluke 1 besteht aus einem Dachlukenrahmen 3, welcher im Dach eines Omnibusses vorhanden ist und welcher mittels einem Lukendeckel 5 abgedeckt ist. Dachlukenrahmen 3 und Lukendeckel 5 sind über eine Befestigungseinrichtung 7 miteinander verbunden. Die Befestigungseinrichtung 7 umfasst fahrzeugseitige Halteelemente 9, die im normalen Fahrzeugzustand den Lukendeckel 5 am Omnibus festhalten. Darüber sind Halteelemente 11, die an dem Lukendeckel 5 befestigt sind, innerhalb der fahrzeugseitigen Halteelemente 9 seitlich verschieblich gelagert. Durch die Reibung zwischen den beiden Halteelementen 9, 11 wird die Dachluke 1 im normalen Fahrzustand nicht bewegt. Für extreme Fahrmanöver sind fahrzeugseitige Puffer 13 sehr nahe an den fahrzeugseitigen Halteelementen 9 angeordnet. Sollten sich durch die Massenträgheit des Lukendeckels 5 in extremen Querbeschleunigungssituationen der Lukendeckel 5 seitlich bewegen, wird der Lukendeckel 5 durch die Puffer 13 gestoppt. Bei einem Omnibus oder vergleichbaren Fahrzeugen sind allerdings nur geringe Querbeschleunigungen üblich.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dachluke 1 mit selbstöffnender Funktion dargestellt, wobei 2a die Draufsicht und 2b die Seitenansicht zeigt. Im Falle eines Umfallens des Omnibusses entsteht durch das Eigengewicht des Lukendeckels 5 eine Kraft, die durch den Pfeil P verdeutlicht ist. Dadurch wird der Lukendeckel 5 in Richtung des Puffers 13 gedrückt. Diese Puffer 13 sind so ausgelegt, dass sie geringe Kräfte, die durch Querbeschleunigungen des Omnibusses auftreten, aufnehmen. Wirkt jedoch das gesamte Eigengewicht des Lukendeckels 5 auf einen dieser Puffer 13, so gibt er nach oder bricht. Dies hängt vom verwendeten Material des Puffers ab, der aus Kunststoff oder Gummi bestehen kann. Durch den nachgebenden oder zerstörten Puffer 13 und das Eigengewicht des Lukendeckels 5 bewegt sich der Lukendeckel 5 so weit, dass die Verriegelung der Halterungen 9, 11 nicht mehr wirkt. D. h. der Lukendeckel 5 hat sich durch sein eigenes Gewicht aus den Halterungen 9, 11 gelöst. Das lukendeckelseitige Halteelement 11 rutscht durch seitliche Verschiebung infolge der einwirkenden Kraft aus dem fahrzeugseitigen Halteelement 9 heraus, wodurch der Lukendeckel 5 nicht mehr gehalten wird. Die Dachluke 1 öffnet sich selbständig oder kann mit einem minimalen Kraftaufwand entfernt werden.
  • 2b zeigt die seitliche Darstellung der Dachluke 1 eines verunfallten Omnibusses. Der Lukendeckel 5 hat bereits durch sein Eigengewicht den unteren Puffer 13 zerstört und sich somit bis zum unteren Anschlag nach unter bewegt. Entsprechend ist die fahrzeugseitige Halterung 9 nicht mehr wirksam und der Lukendeckel 5 öffnet die Dachluke selbständig oder kann mit einem minimalen Kraftaufwand entfernt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014005746 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Dachluke eines Fahrzeuges mit einer Notausstiegsfunktion, vorzugsweise für einen Reise-/Omnibus, umfassend einen im Dach des Fahrzeuges verankerten Lukenrahmen (3), welcher mit einem Lukendeckel (5) verschließbar ist, wobei der Lukendeckel (5) über mindestens eine Befestigungsvorrichtung (7) mit dem Dach verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (7) bei Auftreten einer bei einem Umfallen des Fahrzeuges durch ein Eigengewicht des Lukendeckels (5) auftretenden Querkraft selbstlösend ausgebildet ist.
  2. Dachluke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (7) aus zwei miteinander verbundenen Halteelementen (9, 11) besteht, wobei ein Halteelement (9) fahrzeugseitig und das andere Halteelement (11) lukendeckelseitig befestigt sind, und die Verriegelung der Halteelemente (9, 11) gewichtsabhängig selbstlösend ausgebildet ist.
  3. Dachluke nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass nahe des lukendeckelseitig angeordneten Halteelementes (11) ein Puffer (13) zur Aufnahme von Querbeschleunigungskräften positioniert ist, wobei der Puffer (13) zum Nachgeben bei Übersteigung einer Querbeschleunigungskraft bei Umfallen des Fahrzeuges ausgebildet ist, wodurch die Verriegelung der beiden Halteelemente (9, 11) lösbar ist.
  4. Dachluke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (13) aus Kunststoff oder Gummi besteht.
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