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Stand der Technik
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Die Draisine oder Laufmaschine ist ein einspuriges, von Menschenkraft betriebenes Fahrzeug ohne Pedale, das als Urform des heutigen Fahrrads gilt. Zwei- und Dreiräder zur Fortbewegung von Personen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Üblicherweise sind es Fahrräder mit einem Sattel sowie Pedalen zum Antrieb. In letzter Zeit werden häufig Elektromotoren zur Verstärkung des Antriebs und der Erleichterung des Fahrens, vor allem bergauf, eingesetzt. Es sind ebenfalls Laufräder, insbesondere für Kinder, zur Fortbewegung bekannt.
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Die
DE 20 2007 015 244 U1 offenbart ein „Auf drei Punkten aufstehendes, mit Muskelkraft zu bewegendes Sport- und Transportgerät für die Fortbewegung einer darauf stehenden und das Gerät treibende Person“.
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Das Sport- und Transportgerät weist drei Aufstandspunkte für das Gerät auf, die zwischen sich ein gleichschenkliges Dreieck bilden und über den Aufstandspunkten ungetriebene Räder angeordnet sind, die an einem Rahmen vorgesehen sind, der aus einer U-förmigen Gabel gebildet ist, an deren Querholm sich mittig ein der Gabel entgegengerichteter Lenkerkopf befindet und zwischen parallele, die Gabel bildenden Schenkeln eine Aufstandsplatte zum Übertragen eines durch Muskelkraft erzeugten Vortrieb des Geräts mittels einer darauf stehenden Person zugeordnet ist. Das Gerät wird über einen durch den Fußauftritt der Person zu bedienenden Bügel, die die Aufstandsplatte überspannt, durch einen Anpressdruck auf die Räder gebremst.
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Das Gerät ist durch die Art des Tretantriebs ähnlich einem Roller vergleichsweise kompliziert aufgebaut und für sportliches Training, insbesondere bestimmter Muskelgruppen, ungeeignet.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fortbewegungsmittel zur Verfügung zu stellen, das einen sinnvollen Bewegungsablauf eines Trainierenden zur sportlichen Betätigung ermöglicht.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs offenbart. Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüche.
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Es wird ein Sport-Laufrad offenbart, dass als reines Laufrad ohne eine Sitzfläche zu sportlichen Trainingszwecken ausgebildet ist. Durch die Ausbildung des Rahmens des Sport-Laufrads in Kombination mit einem zur Auflage der Unterarme eines Trainierenden ausgebildeten Lenker wirken geringere Kräfte bei der Fortbewegung auf die Kniegelenke, Sprunggelenke und die Bandscheiben des Trainierenden. Dies ist insbesondere der Fall, da der Trainierende durch die Möglichkeit, sich mit den Armen bzw. den Unterarmen bis hin zum Ellenbogen aufzustützen und die damit verbundene Gewichtsverlagerung des Oberkörpers auf den erfindungsgemäß platzierten Lenker am Sport-Laufrad, ein geringeres Körpergewicht zu tragen hat.
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Das Sport-Laufrad ist insbesondere dreirädrig ausgebildet. Das Sport-Laufrad kann einen unterschiedlich ausgebildeten Rahmen zu verschiedenen Zwecken oder Varianten aufweisen.
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Der Lenker eines Rades, insbesondere eines Fahrrades, ist einer der drei Kontaktbereiche des Fahrers mit dem Fahrrad. Der Fahrradlenker besteht im Allgemeinen aus dem eigentlichen Lenkerbügel und einem Vorbau, über den der Lenkerbügel mit der Gabel verbunden wird.
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Der erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete Lenker des Sport-Laufrads ist zum sportlichen Tainieren zum Auflegen bzw. Aufstützen der Unterarme des Trainierenden ausgebildet. Dies begünstigt eine vorgebeugte Haltung des Trainierenden und minimiert die Gewichtsbelastung beim Antrieb des Sport-Laufrads beim Gehen bzw. Laufen um ca. 30 - 40 %. Wie ausgeführt, erfolgt der Vorwärts-Antrieb durch das Gehen bzw. Laufen unter dem Abstoßen durch die Beine bzw. des Fußes des Trainierenden. Die erfindungsgemäße Ausbildung mit dem Lenker mindert den Druck auf die Gelenke des Trainierenden.
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Der Lenker des Sport-Laufrads kann insbesondere als „Triathlon-Lenker“ ausgebildet sein. Beim Zeitfahren und im Triathlon haben sich seit Mitte der 1980er-Jahre für die Sitzposition auf den Langdistanzen (Ironman-Rennen) bei Fahrrädern die Triathlonlenker mit Aerobars durchgesetzt, die den Athleten mit einer nach vorne gezogenen Verlängerung eine optimale Sitzposition mit weniger Luftwiderstand ermöglichen. Die Arme des Fahrers werden eng zusammengebracht und damit eine noch aerodynamischere Haltung erlaubt. Die Armaturen sind hier im Lenker nach vorne verlegt. Ein derartig ausgebildeter Lenker kann auch beim erfindungsgemäßen Sport-Laufrad zum Einsatz kommen.
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Der mechanische Antrieb bzw. die Betätigung durch die Abstoß-Bewegung der Beine können durch einen elektrischen Motor unterstützt oder zeitweise ganz übernommen werden.
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Das Sport-Laufrad kann durch einen Hinterradantrieb oder auch einen doppelten Hinterradantrieb beider Räder angetrieben werden. Das Sport-Laufrad weist Bremsen, die insbesondere an den Griffen des Lenkers angeordnet sind, auf. Das Sport-Laufrad kann gefedert ausgebildet sein. Diese Feder bzw. Federn können aus Stahl oder aus Hydraulikfedern und/oder durch Dämpfer gedämpft ausgebildet sein.
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An den Felgen des Sport-Laufrads können mindestens ein oder auch mehrere Gewichte angeordnet werden. Dadurch erhöht sich beim Drehen des Rades die Zentrifugalkraft und beschleunigt die Radbewegung.
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Das Sport-Laufrad kann seitliche Trittplatten zum Aufsetzen der Füße aufweisen, wenn das Sport-Laufrad nicht angetrieben wird, sondern nur rollt, beispielsweise bei einer Bergabfahrt. Dies kann auch erfolgen, wenn das Sport-Laufrad elektrisch angetrieben wird.
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Es werden beim Training mit dem Sport-Laufrad insbesondere Muskeln wie der gluteus maximus trainiert. Der Musculus gluteus maximus oder auch „größter Gesäßmuskel“ ist ein großflächiger Muskel mit weitgefächertem Ursprung und kräftiger Ansatzsehne. Er entspringt vom Darmbeinkamm (Ala ossis ilii), der Rückfläche von Kreuzbein und Steißbein (Os sacrum und Os coccygis), dem Ligamentum sacrotuberale und der Fascia thoracolumbalis.
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Des Weiteren wird auch der Musculus biceps femoris („zweiköpfiger Muskel des Oberschenkels“, auf Deutsch als „Schenkelbeuger“ oder „Beinbeuger“ bezeichnet), trainiert. Der Musculus biceps femoris ist ein Skelettmuskel mit zwei Muskelköpfen. Der lange Kopf wirkt sowohl auf das Hüftgelenk als auch auf das Kniegelenk wie auch die beiden anderen Muskeln der ischiocruralen Muskulatur, die Mm. semitendinosus und semimembranosus. Im Hüftgelenk bewirkt er Streckung und Außenrotation, im Kniegelenk Beugung. Der kurze Kopf wirkt nur auf das Kniegelenk. Somit beugen beide Muskeln das Kniegelenk und können bei gebeugtem Kniegelenk den Unterschenkel nach außen drehen.
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Der Bewegungsablauf erfolgt so, dass die Beine wie bei einem Sprint nach vorne greifen und den Boden dann nach hinten ziehen. Es kann ein Vorderfußlauf mit dem Sport-Laufrad antrainiert werden, da der Laufstil demjenigen bei einem Sprint ähnelt. Die vorgebeugte Körperhaltung, die durch das Auflegen der Unterarme auf dem Lenker basiert, begünstigt diesen Laufstil.
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Das erfindungsgemäße Sport-Laufrad hat dabei den Vorteil, dass durch eine Kombination unterschiedlicher Ausgestaltungen von Merkmalen eine Trainingsposition für einen Trainierenden erzielt wird, die Bewegungsabläufe fördern, bei denen bestimmte Muskelgruppen vorteilhaft stimuliert werden und die durch die Gewichtsverlagerung gleichzeitig schonend für die Gelenke sind.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
- 1 zeigt ein Sport-Laufrad mit einem Trainierenden,
- 2 zeigt einen allgemeinen Aufbau eines Sport-Laufrads,
- 3 stellt eine gefederte Ausführung dar,
- 4 zeigt eine Ausführung als E-Bike,
- 5 stellt das Sport-Laufrad mit der Bremsanlage dar,
- 6 zeigt das Sport-Laufrad mit einem Gepäckstück, wobei die 1 bis 6 in einer Seitenansicht dargestellt sind,
- 7 stellt das Sport-Laufrad mit einem breiten Lenker dar,
- 8 zeigt das Sport-Laufrad mit einem schmalen Lenker, wobei die 7 und 8 in einer Hinteransicht dargestellt sind,
- 9 zeigt das Sport-Laufrad nach 8 in einer Vorderansicht,
- 10 stellt eine Verstellmöglichkeit für das Sport-Laufrad dar,
- 11 zeigt eine abweichende Rahmengestaltung des Sport-Laufrads,
wobei die 10 und 11 in einer Seitenansicht dargestellt sind,
- 12 stellt das Sport-Laufrad mit elektronischen Antriebsvorrichtungen für einen Hinterradantrieb in einer Hinteransicht dar,
- 13 zeigt die Ausgestaltung nach 12 in einer Seitenansicht und
- 14 zeigt das Sport-Laufrad mit zusätzlichen Gewichten.
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In 1 ist ein Sport-Laufrad 100 dargestellt. Das Sport-Laufrad 100 weist einen Rahmen 10 auf. Dieser Rahmen 100 ist das Tragwerk des Sport-Laufrads 100. Er trägt das Gewicht des Trainierenden und gibt es weiter an Laufräder 12. Am Rahmen 10 wirken Antriebs-, Brems- und Lenkkräfte, sowie die Stöße aufgrund von Unebenheiten des Weges bzw. Trainingsuntergrunds. An ihm sind alle Komponenten befestigt, die für Lenkung und weitere Funktionen des Sport-Laufrads 100 benötigt werden.
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Es ist ein Frontrohr 14 ausgebildet. Das Frontrohr 14 sitzt auf einer Gabel 16 für das vordere Laufrad 12 auf. An einem oberen Ende des Frontrohrs 14 ist ein Lenker 18 angebracht. Der Lenker 18 kann schmal oder breit ausgestaltet sein. Er dient der Auflage beispielsweise der Unterarme eines Trainierenden 20 und somit zur Gewichtsverlagerung bzw. -entlastung. Der Lenker 18 kann beispielsweise als Triathlon-Lenker ausgebildet sein.
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Das Sport-Laufrad 100 ist insbesondere dreirädrig ausgebildet und weist drei Laufräder 12 auf. Das Frontrohr 14 ist mit zwei Seitenstreben 22 verbunden. An jeder Seitenstrebe 22 ist ein Laufrad 12 angeordnet. Die zwei Seitenstreben 22 sind in einem in Richtung weg vom Frontrohr 14 auseinander gehenden Winkel zueinander angeordnet, so dass der Trainierende 20 beim Antrieb eine gehende oder rennende Bewegung durchführen kann, wobei er weiterhin auf dem Lenker 18 aufgestützt ist. Das Sport-Laufrad 100 wird durch die tretende Bewegung des Trainierenden 20 angetrieben.
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2 zeigt das Sport-Laufrad 100 ohne den Trainierenden.
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3 stellt das Sport-Laufrad 100 mit einer Ausbildung eines Federelements 24 dar. Dadurch wird eine Federung der Fahrt durch die Einflüsse des Gewichts des Trainierenden auf den Lenker 18 sowie der Ausgleich von Bewegungen der Seitenstreben 22 durch den Trainingsuntergrund erzielt.
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4 zeigt die Antriebsunterstützung durch einen E-Motor 26 zum Antrieb des vorderen Laufrads 12. Dieser zusätzliche Antrieb soll den Trainierenden lediglich bei Ermüdung oder einem Anstieg unterstützen.
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5 zeigt die Bestandteile einer Bremse, nämlich einen Handgriff 28, einen Bremsdraht 30 zur Verbindung und einen Bremsklotz 32, der am vorderen Laufrad 12 angeordnet ist.
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6 stellt den Rahmen 10 dar, wobei am Frontrohr 14 eine Trag-, Transport- oder ansonsten zu benutzende Transportvorrichtung 34 angeordnet ist. Diese Transportvorrichtung 34 kann insbesondere als Babytrage ausgebildet sein und ist reversibel abnehmbar ausgestaltet.
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7 stellt den Rahmen 10 dar. An den hinteren Seitenstreben 22 ist jeweils an einer Hinterachse 36 des Laufrads 12 ein Tritt 38 befestigt. Der Tritt 38 dient dem Auflegen der Füße beim Rollen, beispielsweise bei der Bergabfahrt. Der Lenker 18 ist in einer breiten Ausführung ausgebildet.
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8 zeigt den Rahmen 10 mit einer schmalen Ausbildung des Lenkers 18.
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9 zeigt den Rahmen 10 nach 8 in der Hinteransicht.
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10 zeigt den Rahmen 10 des Sport-Laufrads in einer flachen Ausbildung. Zwischen dem flach in Richtung der Hinterachse zeigenden Frontrohr 14 sowie dem Lenker 18 ist eine Höhenverstelleinrichtung 40 angeordnet, so dass der Lenker 18 höhenverstellbar ist.
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11 stellt eine steile Ausbildung des Rahmens 10 dar, bei der das Frontrohr 14steiler angeordnet ist als beispielsweise bei der 10.
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12 zeigt eine breite Ausbildung des Lenkers 18. An den Seitenstreben 22 sind jeweils Elektromotoren 26 für einen Hinterradantrieb angeordnet. Diese Elektromotoren 26 können Akkus zur Energieversorgung aufweisen.
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13 zeigt die Ausbildung nach 12 von der Seite mit einem doppelten Hinterradantrieb.
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14 stellt dar, dass Gewichte 42 sowohl an den vorderen wie auch hinteren Laufrädern 12 des Sport-Laufrads 100 angeordnet sind. Diese sollen die Zentrifugalkraft verstärken und somit die Drehbewegung der Laufräder 12 unterstützen.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Rahmen
- 12
- Laufrad
- 14
- Frontrohr
- 16
- Gabel
- 18
- Lenker
- 20
- Trainierender
- 22
- Seitenstrebe
- 24
- Federelement
- 26
- Elektromotor
- 28
- Handgriff Bremse
- 30
- Bremsdraht
- 32
- Bremsklotz
- 34
- Transportvorrichtung
- 36
- Hinterachse
- 38
- Tritt
- 40
- Höhenverstelleinrichtung
- 42
- Gewicht
- 100
- Sport-Laufrad
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202007015244 U1 [0002]
