CH694761A5 - Zweiräderiger Roller. - Google Patents

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CH694761A5
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scooter
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CH14242000A
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Christoph Rose
Original Assignee
Christoph Rose
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/26Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by rotary cranks combined with reciprocating levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft einen zweiräderigen Roller mit Tretantrieb  nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



   Zweiräderige Roller mit Tretantrieb, sogenannte Tretroller, sind  bekannt. Sie umfassen ein auf einem Rollerrahmen nach Art einer Wippe  angeordnetes Trittbrett, welches eine, an seinem hinteren mit einer  Drehlagerung verbundenen Ende, eine Zahnstange umfasst, die die auf-  und abwärts gerichtete Bewegung des vorderen freien Endes des Trittbrettes  in eine in etwa horizontal gerichtete Bewegung umwandelt und diese  Bewegung auf ein Ritzel am Hinterrad des Rollers überträgt. Fahrer  der so ausgebildeten Roller stehen mit beiden Füssen auf dem Trittbrett,  mit dem einen Fuss nahe dem vorderen, sich auf und ab bewegenden  Ende des Trittbrettes, mit dem anderen Fuss nahe dem hinteren Ende.

    Die Antriebskraft wird vermittels eines Fusses auf das vordere freie  Ende des Trittbrettes durch das senkrecht wirkende Gewicht des Fahrers  erreicht, während der andere Fuss, d.h. der hintere Fuss inaktiv  bleibt. Der Vortrieb des bekannten Rollers beruht auf dem Prinzip  der Gewichtsverlagerung, die wenig geeignet ist, Leistungssteigerungen  der Beinmuskulatur zu bewirken. Zu diesem Mangel tritt hinzu, dass  Bewegungen auf einer Wippe, auf der beide Füsse abgestellt sind,  ein besonderes Gleichgewichtsgefühl voraussetzt. Aus diesen Gründen  hat der bekannte Tretroller keine Verbreitung als Gymnastikgerät  - unter Gymnastikgerät wird hier ein auf die Zweckgymnastik, d.h.  zur Leistungssteigerung einer Muskelpartie ausgerichtetes Gerät verstanden  - sondern nur als Kinderspielzeug gefunden. 



     Weiter ist ein Roller bekannt, der durch Stosskraft eines Beines  angetrieben wird. Die Stosskraft wird durch eine kraftbeladene Parallelbewegung  des Beines zur Laufrichtung des Rollers erreicht. Auch diese Bewegung  findet keinen Platz in der Zweckgymnastik. Auch dieser bekannte Roller  hat zwar als Fortbewegungsmittel, nicht aber als Gymnastikgerät Verbreitung  gefunden. 



   Roller haben aber auch Vorteile. Sie positionieren Fahrer in geringem  Höhenabstand zur Fahrbahn und entwickeln unter normalen Fahrverhältnissen  relativ geringe Geschwindigkeiten. Diese zusammengenommen vermitteln  Rollerfahrern das Gefühl beherrschbarer Unfall- oder Sturzrisiken,  indem der Fahrer in kritischen Fahrsituationen einfach vom Roller  zur Meidung eines Sturzes absteigen könnte. Ein Roller reicht bezüglich  Benutzerrisiken wie Sturz oder andersgearteter Unfälle nahe an stationäre  Gymnastikgeräte heran, sie erfüllen aber nicht wie dargelegt den  Zweck eines Gymnastikgerätes. 



   Das Fahrrad (Zweirad) hat in mobiler und stationärer Ausführung weite  Verbreitung als Sport- und Gymnastikgerät gefunden. Es eignet sich  besonders zur Zweckgymnastik wie Entwicklung und Stärkung der Beinmuskulatur  und zum Ausdauertraining. Benutzer oder Patienten mittleren und vorgerückten  Alters begegnen mobilen Fahrrädern mit gewissen Vorbehalten, da sie  die im Vergleich zum Roller erhöhten Unfallrisiken und Unfallfolgen  scheuen, ihre Benutzung zumeist durch altersbedingte Veränderungen  des Bewegungsapparates und Knochengerüstes erschwert ist und ihnen  zu wenig verkehrsberuhigte Fahrzonen verfügbar sind. Die Grund- respektive  Minimal-   Fahrgeschwindigkeit ist beim Fahrrad deutlich höher als  beim Roller, dies in Verbindung mit dem erhöhten Abstand des Fahrers  von der Fahrbahn bedeutet ein erhöhtes Verletzungsrisiko bei einem  Sturz.

   Bei Rückgratbeschwerden ist die Sitz-/Fahrposition für den  Fahrer nicht von Vorteil, gleichermassen gestaltet sich öfter das  Auf- und Absteigen zufolge von Veränderungen des Bewegungsapparates  und des Knochengerüstes schwierig. Schliesslich ist das Fahren von  Fahrrädern in verkehrsberuhigten Zonen, wie beispielsweise Fussgängerzonen,  also dort wo sie mit einem erhöhten Mass an Fahrsicherheit benutzt  werden könnten, nicht möglich. Deswegen greifen die Angehörigen vorstehend  umrissenen Benutzerkreises vorwiegend auf stationäre Fahrräder, die  sogenannten "Hometrainer" zurück, die den Nachteil haben, dass der  Benutzer oder Trainierende keine Eindrücke aus einer durchfahrenden  Umgebung erhält, die zu den Reizen der Fortbewegung auf einem Zweirad  gehören. 



   Hiervon ausgehend hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein  sicheres und einfach zu handhabendes Fortbewegungs- und Gymnastikgerät  in einem zu schaffen und diese Aufgabe wird durch ein Gerät mit den  kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. 



   Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Patentanspruch  1 kennzeichnen die dem Patentanspruch 1 folgenden Ansprüche. 



     Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben  sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform  und der Zeichnung, es zeigen:      Fig. 1 den erfindungsgemässen  Roller in der Seitenansicht;     Fig. 2 eine Rückansicht des Rollers  gemäss Fig. 1.  



   Gemäss Fig. 1 ist der Roller 10 nach der Erfindung als Zweiradfahrzeug  ausgebildet. Wie bei bekannten Fahrrädern umfasst der Roller 10 einen  Rahmen 11, einschliessend ein Steuerrohr 12 und Lenker 13, wobei  ein luftbereiftes Vorderrad 14 an das am vorderen Ende des Rahmens  11 angeordnete Steuerrohr 12 und ein luftbereiftes Hinterrad 15 beabstandet  zum Vorderrad 14 am hinteren Ende des Rahmens 11 angelenkt ist. Der  Rahmen 11 umfasst einen einends als gebogenes Rohr ausgebildeten  Mittelholm 16, an dessen aufgebogenem Ende senkrechte Streben 17  und waagrechte Streben 18 die Anlenkung des Hinterrades 15 an den  Rahmen 11 sicherstellen.

   Der Antrieb des Rollers 10 erfolgt über  einen sogenannten Trittbrettantrieb 19, der einen Kurbeltrieb 20  mit zwei Kurbeln 21, 22, ein erstes vorderes Kettenrad 23, ein zweites  am Hinterrad 15 angeordnetes Kettenrad 24 und eine Kette 25 und auf  die Kurbeln wirkende Trittbretter 26, 27 umfasst. Die Trittbretter  26, 27 stehen einends mit den Kurbeln 21, 22, anderenends mit seitenstabil  geführten Hebeln 28 an einem am aufgebogenen Ende angeordneten Querträger  29 in Eingriff, die an dem Querträger 29 angeordnet und hin- und  hergehend pendeln ausgebildet sind. Die Seitenführung ist so stabil  ausgestaltet, dass auch ein Umfallen des Rollers 10, dessen Funktionsfähigkeit,  d.h.    die der Trittbretter 26, 27, nicht beeinträchtigt.

   Dazu kommen  Schaftschrauben 30 der Bemessung M10 und 18 mm Stahlbuchsen 31 zur  Anwendung, wobei an die Stahlbuchsen rechteckige Kastenprofile als  Hebel 28 angeschweisst sind. 



   Zur Steigerung des Fahrkomforts des Rollers 10 kann er mit Felgenbremsen,  Nabenschaltung und anderen, aus der Fahrradausrüstung bekannter Teile,  ausgestattet werden. 



   Die Funktionsweise des Rollers 10 ist folgende. Der auf den Trittbrettern  26, 27 stehende Fahrer tritt ein vorderes, mit einer ersten Kurbel  21 verbundenes Ende 32 des Trittbrettes 26 nach unten, dabei bewegt  sich das vordere Ende 33 des mit der zweiten Kurbel 22 verbundenen  Trittbrettes 27 nach oben, also in entgegengesetzter Richtung, während  die hinteren Enden 34, 35 der Trittbretter 26, 27 an den pendelnden  Hebeln 28 in etwa in horizontaler Richtung verlaufende hin- und hergerichtete  Bewegungen ausführen. Der Antrieb des Rollers 10 führt zu einem bestimmten  Bewegungsablauf der Beine des Fahrers, nämlich zu dem des alltagsgewohnten,  vertrauten Treppensteigens, ein Bewegungsablauf, mit dem einseitige  Belastungen der Hüftgelenke, wie beim Fahrradfahren, vermieden sind.

    Der Kraftaufwand für den Trittbrettantrieb ist je nach Zunahme oder  Abfall des Fahrbahngefälles (Fahrebenengefälles) durch Standortänderung  des Fahrers auf den Trittbrettern 26, 27 und damit stufenlos anpassbar.  Steigt die Neigung der Fahrbahnebene (Richtung bergauf) kann der  Fahrer seine Stellung auf den Trittbrettern 26, 27 nach vorn verlagern,  es entsteht eine kleine Übersetzung, vergleichbar dem Treppensteigen,  bei oder auf höheren Stufen fällt    die Neigung, d.h. der Neigungswinkel  der Fahrbahnebene ab (Richtung bergab) oder ist Letzterer praktisch  Null (neigungslose Fahrebene) kann der Fahrer sich weiter hinten  in Richtung der Hebel 28 auf den Trittbrettern positionieren, wodurch  eine grosse Übersetzung, vergleichbar dem Treppensteigen bei oder  auf niedrige Stufen entsteht.

   Diese stufenlos einstellbare Kraftentfaltung  als Fahr- oder Benutzerkomfort lässt sich mit einer Naben- oder Kettenschaltung  weiter fortbilden. 



   Der Roller 10 ist im Stehen oder bei entsprechender Ausstattung (nicht  gezeigt) im Sitzen fahrbar, d.h. in natürlicher Körperhaltung und  zielt auf die Beanspruchung, d.h. Training der Bein-, Bauch- und  Schultermuskulatur bei gleichzeitiger Stärkung des Atemvolumens und  des Kreislaufes ab. 



   Im Vergleich zum Fahrrad ist der Roller 10 vergleichsweise wesentlich  sicherer zu benutzen. Die Standebene des Rollers befindet sich lediglich  in 8 cm bis 33 cm Abstand über der Fahrbahn. Dies erlaubt, beispielsweise  bei einer Vollbremsung, einen gefahrlosen Abstieg, z.B. durch Loslassen  des Rollers 10, wodurch ein Umfallen des Fahrers mit dem Roller 10  im Gegensatz zum Fahrrad vermieden ist.

Claims (7)

1. Zweiräderiger Roller mit Tretantrieb, umfassend einen Rahmen mit Steuerrohr und einem am Rahmen angelenkten Vorder- und Hinterrad, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) einen Trittbrettantrieb (19) aufweist, der aus einem Kurbeltrieb (20) mit einer ersten Kurbel (21) und einer zweiten Kurbel (22), einem vorderen Kettenrad (23) und einem zweiten mit dem Hinterrad (15) in Eingriff stehenden Kettenrad (24) und einer Kette (25) gebildet ist und die Kurbeln (21, 22), einends mit jeweils einem Trittbrett (26, 27) in Eingriff stehen und anderenends in etwa horizontal bewegbar an dem Rahmen (11) angelenkt sind.
2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) einen Querträger (29) mit zwei an ihm abwärts gerichteten bewegbaren Hebeln (28) aufweist, die an die hinteren Enden (34, 35) der Trittbretter anlenkbar sind.
3.
Roller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (28) als Kastenprofile ausgebildet und vermittels Buchsen (31) und Schaftschrauben (30) am Querträger (29) und den Trittbrettern (26, 27) angeordnet sind.
4. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterrad (15) vermittels zweier senkrechter Streben (17) und waagrechter Streben (18) am Rahmen gehaltert ist.
5. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterrad eine Nabenschaltung aufweist.
6. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Roller (10) Bremsen aufweist.
7. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittbretter (26, 27) zur Veränderung der Stellung eines Fahrers auf den Trittbrettern (26, 27) ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006076823A1 (de) * 2005-01-18 2006-07-27 Christoph Rose Mehrfachfunktions-roller
WO2014071484A1 (pt) * 2012-11-09 2014-05-15 Aruanã Energia S/A Bicicleta com conjunto de acionamento diferenciado

Cited By (4)

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US9260156B2 (en) 2012-11-09 2016-02-16 Aruanã Energia S/A Bicycle with rear drive assembly for elliptical movement
US10315725B2 (en) 2012-11-09 2019-06-11 Aruanâ Energia S/A Bicycle with rear drive assembly for elliptical movement

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