DE102020003488A1 - Kosmetikum mit hoher Restentleerung der Zubereitung aus dem Packmittel - Google Patents

Kosmetikum mit hoher Restentleerung der Zubereitung aus dem Packmittel Download PDF

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Claudia Müller
Katrin Rupp
Svea Wischhöfer
Katharina Herwig
Andreas Bleckmann
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Beiersdorf AG
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Abstract

Kosmetikum ausa) einer kosmetischen Zubereitung enthaltend Hydroxypropylstärkephosphat (INCI: Hydroxypropyl Starch Phosphate) undb) einem Packmittel mit lochförmiger Entnahmeöffnung, aus dem die kosmetische Zubereitung durch Ausfließen entnommen werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kosmetikum aus einer kosmetischen Zubereitung enthaltend Hydroxypropylstärkephosphat (INCI: Hydroxypropyl Starch Phosphate) und
    einem Packmittel mit lochförmiger Entnahmeöffnung, aus dem die kosmetische Zubereitung durch Ausfließen entnommen werden kann, sowie ein Verfahren und eine Verwendung von Hydroxypropylstärkephosphat (INCI: Hydroxypropyl Starch Phosphate) in einem Packmittel mit lochförmiger Entnahmeöffnung, aus dem die kosmetische Zubereitung durch Ausfließen entnommen werden kann.
  • Der Wunsch, schön und attraktiv auszusehen, ist von Natur aus im Menschen verwurzelt. Auch wenn das Schönheitsideal im Laufe der Zeit Wandlungen erfahren hat, so ist das Streben nach einem makellosen Äußeren, immer das Ziel der Menschen gewesen. Einen wesentlichen Anteil an einem schönen und attraktiven Äußeren hat dabei der Zustand und das Aussehen der Haut.
  • Damit die Haut ihre biologischen Funktionen im vollen Umfang erfüllen kann, bedarf sie der regelmäßigen Reinigung und Pflege. Hautpflegeprodukte, in der Regel Cremes, Salben oder Lotionen, dienen meist der Befeuchtung und Rückfettung der Haut. Häufig sind ihnen Wirkstoffe zugesetzt, welche die Haut regenerieren und beispielsweise ihre vorzeitige Alterung (z.B. das Entstehen von Fältchen, Falten) verhindern und vermindern sollen.
  • Neben der Reinigung und Pflege der Haut haben Kosmetika auch eine ästhetische Aufgabe. Sie sollen das äußere Erscheinungsbild des Anwenders entsprechend den jeweiligen kulturellen Vorstellungen „verbessern“. Kosmetika erfüllen damit eine psychologisch-soziale Funktion, da sie die (optische) Attraktivität der Anwender erhöhen. In diesen Bereich fällt vor allen Dingen die „dekorative“ Kosmetik, die mit Hilfe von auf die Haut aufgetragenen Farbstoffen das Erscheinungsbild der Anwender verändert. Indirekt haben aber auch Reinigungs- und Pflegeprodukte einen positiven Einfluss, da eine saubere, gesunde Haut dem Schönheitsideal der Menschen entspricht.
  • In jüngerer Zeit gibt es einen verstärkten Trend hin zu „natürlichen“ Kosmetika, deren Inhaltsstoffe möglichst nicht mehr aus Erdölprodukten stammen oder chemisch synthetisiert sein sollen. Dabei stellt die Suche nach alternativen Inhaltsstoffen, welche diese Kriterien erfüllen, die Produktentwickler vor besondere Herausforderungen. Denn der Austausch der bekannten Inhaltstoffe wie Mineralöle, Silikonöle, Polyacrylate wird praktisch immer mit Nachteilen im Hinblick auf die Anwendung der Produkte erkauft. Die Zubereitungen werden sensorisch unattraktiv, was sich beispielsweise beim Verteilen der Zubereitung auf der Haut und dem mangelnden Einzugsvermögen unangenehm bemerkbar macht. So führt unter anderem der Austausch von Mineralölen, Silikonölen und Polyacrylaten wie Carbomeren, Acrylates/C10-30 Alkylacrylate Crosspolymer zu einem verstärkten „Weißeln“ beim Verreiben der Zubereitung auf der Haut.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ersatz für Mineralöle und Silikonöle in kosmetischen Zubereitungen zu finden, welcher die gleichen sensorischen Eigenschaften (insbesondere im Hinblick auf das Weißeln, die Verteilbarkeit auf der Haut und das Einzugsvermögen) hat, wie die Mineral-und Silikonöle.
  • Eng verbunden mit dem Trend nach „natürlichen“ Kosmetika ist der Wunsch der Verbraucher, Kosmetika Ressourcen-sparend zu konsumieren. Neben recycelbaren Verpackungsmitteln gehört auch eine möglichst vollstände Entnahme der kosmetischen Zubereitung zu einer nachhaltigen Anwendung. Nach dem Stande der Technik bereitet es allerdings große Schwierigkeiten gerade höher-viskose, zähflüssige Zubereitungen (wie Lotionen und Cremes) vollständig aus Tuben und Flaschen entnehmen zu können. Häufig bleibt eine nicht geringe Restmenge im Packmittel zurück und wandert mit diesem zusammen in den Hausmüll.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kosmetikum (d.h. eine kosmetische Zubereitung in einem Packmittel) zu entwickeln, bei dem die so genannte Restentleerung (also die möglichst vollständige Entnahme der Zubereitung aus dem Packmittel) im Vergleich zum Stande der Technik deutlich erhöht ist.
  • Gelöst werden die Aufgaben durch ein Kosmetikum aus
    1. a) einer kosmetischen Zubereitung enthaltend Hydroxypropylstärkephosphat (INCI: Hydroxypropyl Starch Phosphate) und
    2. b) einem Packmittel mit lochförmiger Entnahmeöffnung, aus dem die kosmetische Zubereitung durch Ausfließen entnommen werden kann.
  • Gelöst werden die Aufgaben ferner durch die Verwendung von Hydroxypropylstärkephosphat (INCI: Hydroxypropyl Starch Phosphate) in kosmetischen Zubereitungen zur Erhöhung der Restentleerung der Zubereitung aus einem Packmittel mit lochförmiger Entnahmeöffnung, aus dem die kosmetische Zubereitung durch Ausfließen entnommen werden kann.
  • Gelöst werden die Aufgaben nicht zuletzt durch ein Verfahren zur Herstellung eines Kosmetikums mit hoher Restentleerung, dadurch gekennzeichnet, dass
    1. a) der Zubereitung Hydroxypropylstärkephosphat (INCI: Hydroxypropyl Starch Phosphate) zugesetzt und
    2. b) ein Packmittel gewählt wird, welches eine lochförmige Entnahmeöffnung aufweist, aus dem die kosmetische Zubereitung durch Ausfließen entnommen werden kann.
  • Die Formulierungen „erfindungsgemäß“, „erfindungsgemäß vorteilhaft“ etc. beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Offenbarung immer auf das erfindungsgemäße Kosmetikum, die erfindungsgemäße Verwendung und das erfindungsgemäße Verfahren, wenn es im Einzelfall nicht anders beschrieben wird.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Wände des Packmittels zur Entnahmeöffnung hin ein Gefälle aufweisen. Beispielhaft kann dies der entnommen werden. Durch das Gefälle zur Entnahmeöffnung hin ist gewährleistet, dass die Zubereitung (beispielsweise unter Einfluss der Schwerkraft) vollständig an den Wänden zur Öffnung hin Abgleiten (Herunterrutschen) kann, ohne durch geometrische Hindernisse daran gehindert zu werden.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Hydroxypropylstärkephosphat (INCI: Hydroxypropyl Starch Phosphate) in einer Konzentration von 0,2 bis 5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält. Dabei ist ein Gehalt von 0,5 bis 2,5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, erfindungsgemäß bevorzugt.
  • Insbesondere vorteilhaft sind solche Hydroxypropylstärkephosphate, wie sie in der US 6248338 beschrieben werden. Ganz besonders bevorzugt ist dabei der Einsatz eines Hydroxypropyldistärkephosphates, wie es als Produkt Structure® XL der Firma Nouryon verkauft wird.
  • Es ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung frei ist von Polyacrylaten und Carbomeren.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung frei ist von 3-(4-Methylbenzyliden)-campher, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon (INCI: Oxybenzon), 4-Methoxyzimtsäure-2-ethylhexylester (INCI Octylmethoxycinnamate), 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat, Homomenthylsalicylat, Parabenen (insbesondere Propyl- und Butylparaben), Methylisothiazolinon, Chlormethyl-isothiazolinon und DMDM-Hydantoin, Polyethylenglycol-ethern oder Polyethylenglycolestern, sowie frei ist von Mineralölen, Silikonölen und Mineralswachsen.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft ist es vielmehr, wenn die Zubereitung ein oder mehrere Öle gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Butylene Glycol Dicaprylat/Dicaprat, Phenethyl Benzoat, C12-15 Alkyl Benzoat, Dibutyladipat; Diisopropylsebacate, Dicaprylylcarbonat, Di-C12-13 Alkyl Tartrate, Butyloctyl Salicylate, Diethylhexyl Syringylidene Malonate, Hydragenated Castor Oil Dimerate, Triheptanoin, C12-13 Alkyl Lactate, C16-17 Alkyl Benzoate, Propylheptyl Caprylate, Diethylhexyl 2,6-Naphthalate, Octyldodecanol, Caprylic/Capric Triglyceride, Ethylhexyl Cocoate, Cococaprylate/caprate, Cocoglyceride, Dicaprylylether, enthält.
    Erfindungsgemäß bevorzugt ist dabei der Einsatz von Cococaprylate/caprate, Cocoglyceride, Dicaprylylether.
  • Enthält die Zubereitung Cococaprylate/caprate, so wird diese Komponente erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 2 bis 6 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, eingesetzt.
  • Enthält die Zubereitung Cocoglyceride, so wird diese Komponente erfindungsgemäß vorteilhaft in . einer Konzentration von 2 bis 6 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, eingesetzt.
  • Enthält die Zubereitung Dicaprylylether so wird diese Komponente erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 1 bis 4 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung liegt erfindungsgemäß vorteilhaft in Form einer Emulsion vor. Dabei sind die Öl-in-Wasser-Emulsionen (O/W-Emulsionen) erfindungsgemäß bevorzugt.
  • In einem solchen Fall ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung einen oder mehrere O/W-Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Glycerylstearatcitrat, Glycerylstearat (selbstemulgierend), Stearinsäure, Stearatsalze, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat, Natriumcetearylsulfat, Kaliumcetylphosphat, Polyglyceryl-10 Stearat, Natriumstearoylglutamat, enthält. Diese können in den herkömmlichen Einsatzkonzentrationen eingesetzt werden.
  • Im Hinblick auf das Packmittel ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn das Packmittel HDPE enthält. Erfindungsgemäß bevorzugt besteht das Packmittel aus HDPE.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Stearylalkohol und/oder Cetylalkohol enthält. Diese Fettalkohole können erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Gesamtkonzentration von 0,5 bis 8 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, eingesetzt werden, wobei diese Konzentrationsangabe auch für die Fälle gilt, bei denen nur einer der Fettalkohole in der Zubereitung enthalten ist.
  • Es ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung ein oder mehrere Alkandiole aus der Gruppe der Verbindungen 1,2-Pentandiol, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, 2-Methyl-1,3-propandiol, Ethylhexylglycerin und/oder 4-Hydroxyacetophenon enthält.
  • Ferner werden erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen dadurch erhalten, dass die Zubereitung Cetylpalmitat und/oder Xanthamgummi enthält.
  • Enthält die Zubereitung Cetylpalmitat, so wird diese Substanz erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,5 bis Gewichts 5%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung eingesetzt.
  • Enthält die Zubereitung Xanthamgummi, so wird diese Substanz erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,5 bis 5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung eingesetzt.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung Ethanol enthält. Ethanol wird erfindungsgemäß bevorzugt in einer Konzentration von 3 bis 8 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung eingesetzt.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung eine oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der Verbindungen alpha-Liponsäure, Folsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide, Flavonoide, Kreatin, Kreatinin, Taurin, β-Alanin, Panthenol, Magnolol, Honokiol, Tocopherylacetat, Dihydroxyaceton; 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure, Thiamidol, Glycerylglycose, (2-Hydroxyethyl)harnstoff, Vitamin E bzw. seine Derivate, Hyaluronsäure und/oder deren Salze und/oder Licochalcon A enthält.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung kann vorteilhaft Feuchthaltemittel enthalten. Als Feuchthaltemittel (Moisturizer) werden Stoffe oder Stoffgemische bezeichnet, welche kosmetischen Zubereitungen die Eigenschaft verleihen, nach dem Auftragen bzw. Verteilen auf der Hautoberfläche die Feuchtigkeitsabgabe der Hornschicht (auch transepidermai water loss (TEWL) genannt) zu reduzieren und/oder die Hydratation der Hornschicht positiv zu beeinflussen.
  • Vorteilhafte Feuchthaltemittel (Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate, insbesondere Natriumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer aus der Gruppe der wasserlöslichen und/oder in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure, Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1000 von der Gesellschaft SOLABIA S.A. erhältlich ist. Moisturizer können vorteilhaft auch als Antifaltenwirkstoffe zum Schutz vor Hautveränderungen, wie sie z. B. bei der Hautalterung auftreten, verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können ferner vorteilhaft, wenngleich nicht zwingend, Füllstoffe enthalten, welche z. B. die sensorischen und kosmetischen Eigenschaften der Formulierungen weiter verbessern und beispielsweise ein samtiges oder seidiges Hautgefühl hervorrufen oder verstärken. Vorteilhafte Füllstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Stärke und Stärkederivate (wie z. B. Tapiocastärke, Distärkephosphat, Aluminium- bzw. Natrium-Stärke Octenylsuccinat und dergleichen), Pigmente, die weder hauptsächlich UV-Filter- noch färbende Wirkung haben (wie z. B. Bornitrid etc.) und/oder Aerosile® (CAS-Nr. 7631-86-9) und /oder Talkum.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung Tapiocastärke und/oder Distärkephosphat enthält.
  • Die Wasserphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann vorteilhaft übliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie beispielsweise Alkohole, insbesondere solche niedriger C-Zahl, vorzugsweise Ethanol und/oder Isopropanol oder Polyole niedriger C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Propylenglykol, Glycerin, Elektrolyte, Selbstbräuner etc.
  • Es ist ferner vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung einen oder mehrere Parfümstoffe gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Limonen, Citral, Linalool, alpha-Isomethylionon, Geraniol, Citronellol, 2-Isobutyl-4-hydroxy-4-methyltetrahydropyran, 2-tert-Pentylcyclohexylacetat, 3-Methyl-5-phenyl-1-pentanol, 7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetralin, Adipinsäurediester, alpha-Amylcinnamaldehyd, Alpha-Methylionon, Amyl C Butylphenylmethylpropionalcinnamal, Amylsalicylat, Amylcinnamylalkohol, Anisalkohol, Benzoin, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzylcinnamat, Benzylsalicylat, Bergamotöl, bitteres Orangenöl, Butylphenylmethylpropioal, Cardamomöl, Cedrol, Cinnamal, Cinnamylalkohol, Citronellylmethylcrotonat, Citronenöl, Coumarin, Diethylsuccinat, Ethyllinalool, Eugenol, Evernia Furfuracea Extract, Evernia Prunastri Extract, Farnesol, Guajakholzöl, Hexylcinnamal, Hexylsalicylat, Hydroxycitronellal, Lavendelöl, Lemonenöl, Linaylacetat, Mandarinenöl, Menthyl PCA, Methylheptenon, Muskatnussöl, Rosmarinöl, süßes Orangenöl, Terpineol, Tonkabohnenöl, Triethylcitrat und/oder Vanillin enthält.
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Zubereitung eine Viskosität von 1500 bis 8500 mPas aufweist, gemessen mit Hilfe eines Viskosimeters des Typs Rheomat 123 von pro Rheo mit dem Messkörper 1.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ferner dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Fließgrenze von 9 bis 23 Pa aufweisen.
    Als Fließgrenze im Sinne der vorliegenden Schrift wird die kritische Schubspannung der Fließkurve angesehen.
    Gemessen wird die Fließkurve auf einem schubspannungsgesteuerten Rheometer Typ SR-2000 der Firma Rheometric Scientific bei 25°C ± 1°C mit 25 mm Platte/Platte Geometrie bei einem Spalt zwischen 0,8 mm und 1,2 mm, wobei strukturschonend befüllt wird. Es wird eine geeignete konstante Schubspannungszeitrampe vorgegeben und vor dem Test eine entsprechende Strukturerholungszeit eingehalten und die kritische Schubspannung im Maximum der Fließkurve angegeben.
  • Vergleichsversuch/Ausführungsbeispiel
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
    INCI Vergleichsversuch 1 Vergleichsversuch 2 Vergleichsversuch 3
    Cocoglycerides 3 0 3
    Cetyl Palmitate 0,5 0,5 0,5
    Coco-Caprylate/Caprate 3 0 3
    Dicaprylyl Ether 1,5 0 1,5
    Paraffinum Liquidum 0 7,5 0
    Glyceryl Stearate SE 2 2 2
    Glyceryl Stearate 0,5 0,5 0,5
    Sodium Cetearyl Sulfate 0,15 0,15 0,15
    Glycerin 7 7 7
    Alcohol Denat. + Aqua 5 5 5
    Cetearyl Alcohol 4 4 4
    Carbomer 0 0 0,1
    Xanthan Gum 0,1 0,1 0
    Hydroxypropyl Starch Phosphate + Aqua 0,75 0,75 0
    Konservierungsmittel qs qs qs
    Aqua + Sodium Hydroxide 0 0 Zugabe bis pH 6,5-7,5
    Citric Acid Zugabe bis pH 6-7 Zugabe bis pH 6-7 0
    Parfuem qs qs qs
    Aqua ad 100 ad 100 ad 100
  • Ausführung
  • Das Taragewicht der Packmittel wird zunächst ermittelt.
  • Die Packmittel aus dem Material PE in Form einer Lotionflasche, mit einem möglichen Fassungsvolumen von ca. 250 ml, werden mit 200 ml der Zubereitung gefüllt.
  • Die Packmittel aus dem Material PE in Form einer Lotionflasche (Geometrie siehe Abbildung), mit einem möglichen Fassungsvolumen von ca. 400 ml, werden mit 350 ml der Zubereitung gefüllt.
  • Das Gewicht der gefüllten Packmittel wird ermittelt.
  • Nun wird die Zubereitung aus der Flasche herausgedrückt, indem die Kappe geöffnet-, die Flasche mit der Öffnung nach unten gedreht- und mit den Händen zusammengedrückt wird, so lange bis keine Zubereitung mehr aus der Flasche entnehmbar ist. Diese Muster werden im Anschluss für mehrere Stunden (4-24 Stunden) mit geschlossener Kappe kopfüber gelagert. Danach wird wieder versucht, die Zubereitung aus der Flasche zu entnehmen, indem die Kappe geöffnet- und die die Flasche mit den Händen zusammengedrückt wird, so lange bis keine Zubereitung mehr aus der Flasche entnehmbar ist. Ggf. wird zur Erleichterung der Entnahme die Flasche mehrmals kräftig mit geschlossener Kappe senkrecht geschüttelt. Diese Vorgehensweise wird so lange wiederholt, bis tatsächlich keine Zubereitung mehr entnehmbar ist.
  • Das Gewicht der entleerten Packmittel wird ermittelt und die Restmenge der Zubereitung in der Flasche errechnet.
  • Abmessungen Lotion Flasche 200 ml:
    • Höhe: 17 cm
    • Breite: 6,3 cm
    • Abmessungen Lotion Flasche 350 ml:
    • Höhe: 20 cm
    • Breite: 7,3 cm
  • Bestellnummern der Verpackungen:
  • Flasche (Alpla Noblejas):
    • 200ml - 65952-90025-00
    • 350ml - 25649-20025-00
  • Kappen (Berry Spain):
    • Kappe - 65953-90025-00
    Versuchsergebnis Restentleerung
    Vergleichsversuch 1 Vergleichsversuch 2 Vergleichsversuch 3
    Hydroxypropyl Starch Phosphate Hydroxypropyl Starch Phosphate Carbomer
    Taragewicht der 200ml Verpackung in g 14,3 14,3 14,3
    Gewicht der gefüllten 200ml Verpackung in g 217,7 187,6 204,3
    Eingefüllte Zubereitung in g 203,4 173,3 190
    Gewicht der entleerten 200ml Verpackung in g 26,9 20,6 33,6
    Restinhalt der Zubereitung in der 200ml Verpackung in g 12,6 6,3 19,3
    Restmenge in % 6,19 3,64 10,16
    Taragewicht der 350ml Verpackung in g 20,5 21 20,3
    Gewicht der gefüllten 350ml Verpackung in q 369,3 321,7 348,3
    Eingefüllte Zubereitung in g 348,8 300,7 328
    Gewicht der entleerten 350ml Verpackung in g 28,6 27,9 40,7
    Restinhalt der Zubereitung in der 350ml Verpackung in g 8,1 6,9 20,4
    Restmenge in % 2,32 2,29 6,22
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6248338 [0015]

Claims (15)

  1. Kosmetikum aus a) einer kosmetischen Zubereitung enthaltend Hydroxypropylstärkephosphat (INCI: Hydroxypropyl Starch Phosphate) und b) einem Packmittel mit lochförmiger Entnahmeöffnung, aus dem die kosmetische Zubereitung durch Ausfließen entnommen werden kann.
  2. Verwendung von Hydroxypropylstärkephosphat (INCI: Hydroxypropyl Starch Phosphate) in kosmetischen Zubereitungen zur Erhöhung der Restentleerung der Zubereitung aus einem Packmittel mit lochförmiger Entnahmeöffnung, aus dem die kosmetische Zubereitung durch Ausfließen entnommen werden kann.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Kosmetikums mit hoher Restentleerung, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Zubereitung Hydroxypropylstärkephosphat (INCI: Hydroxypropyl Starch Phosphate) zugesetzt und b) ein Packmittel gewählt wird, welches eine lochförmige Entnahmeöffnung aufweist, aus dem die kosmetische Zubereitung durch Ausfließen entnommen werden kann.
  4. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Packmittels zur Entnahmeöffnung hin ein Gefälle aufweisen.
  5. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Hydroxypropylstärkephosphat (INCI: Hydroxypropyl Starch Phosphate) in einer Konzentration von 0,2 bis 5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
  6. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung frei ist von Polyacrylaten und Carbomeren.
  7. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung frei ist von 3-(4-Methylbenzyliden)-campher, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon (INCI: Oxybenzon), 4-Methoxyzimtsäure-2-ethylhexylester (INCI Octylmethoxycinnamate), 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat, Homomenthylsalicylat, Parabenen (insbesondere Propyl- und Butylparaben), Methylisothiazolinon, Chlormethyl-isothiazolinon und DMDM-Hydantoin, Polyethylenglycolethern oder Polyethylenglycolestern, sowie frei ist von Mineralölen, Silikonölen und Mineralswachsen.
  8. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein oder mehrere Öle gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Butylene Glycol Dicaprylat/Dicaprat, Phenethyl Benzoat, C12-15 Alkyl Benzoat, Dibutyladipat; Diisopropylsebacate, Dicaprylylcarbonat, Di-C12-13 Alkyl Tartrate, Butyloctyl Salicylate, Diethylhexyl Syringylidene Malonate, Hydragenated Castor Oil Dimerate, Triheptanoin, C12-13 Alkyl Lactate, C16-17 Alkyl Benzoate, Propylheptyl Caprylate, Diethylhexyl 2,6-Naphthalate, Octyldodecanol, Caprylic/Capric Triglyceride, Ethylhexyl Cocoate, Cocoglyceride, Dicaprylylether, enthält.
  9. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere O/W-Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Glycerylstearatcitrat, Glycerylstearat (selbstemulgierend), Stearinsäure, Stearatsalze, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat, Natriumcetearylsulfat, Kaliumcetylphosphat, Polyglyceryl-10 Stearat, Natriumstearoylglutamat, enthält.
  10. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Packmittel HDPE enthält.
  11. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Stearylalkohol und/oder Cetylalkohol enthält.
  12. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein oder mehrere Alkandiole aus der Gruppe der Verbindungen 1,2-Pentandiol, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Decandiol, 2-Methyl-1,3-propandiol, Ethylhexylglycerin und/oder 4-Hydroxyacetophenon enthält.
  13. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Cetylpalmitat und/oder Xanthamgummi enthält.
  14. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung eine Viskosität von 1800 bis 8500 mPas aufweist, gemessen mit Hilfe eines Viskosimeters des Typs Rheomat 123 von pro Rheo mit dem Messkörper 1.
  15. Kosmetikum, Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Fließgrenze von 9 bis 23 Pa aufweisen.
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