DE102020001133A1 - Gleissicherungseinrichtung - Google Patents

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Uwe Purle
René Purle
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2p Sicherungstechnik Im Bahnbau GmbH
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2p Sicherungstechnik Im Bahnbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • E01B26/005Means for fixing posts, barriers, fences or the like to rails

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung, vgl. EN 16704-2-2) die bei Baustellen im Bereich des Eisenbahnverkehrs zum Einsatz kommt.Die Aufgabe der Erfindung, eine Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) zu anzugeben, die eine segmentweise Anpassung der Wirkhöhe und des Abstandes zum befahrenen Gleisbereich im laufenden Betrieb ermöglicht, ohne dass der Gefahrenbereich dieses Gleises betreten werden muss, wobei die Anpassungsarbeiten von einer Einzelperson ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich sind und die Gleissicherungseinrichtung ergonomisch so gestaltet ist, dass sie im laufenden Betrieb auch von körperlich versehrten Personen (z. B. einhändig) bedient werden kann, wird dadurch gelöst, dass eine transversal verstellbare, an Gleisen und Weichen montierbare Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) als Schutzvorrichtung am Oberbau gegen das unbeabsichtigte Betreten des Gleises durch Arbeitskräfte bei Arbeiten im Bereich von Bahnanlagen angeordnet ist, wobei der Rastbolzen zur Fixierung des Pfostens mittels nach außerhalb des Gefahrenbereiches des Gleises geführter mechanischer Verlängerung fernbedienbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung, vgl. EN 16704-2-2) die bei Baustellen im Bereich des Eisenbahnverkehrs zum Einsatz kommt.
  • Sie dient dem Schutz der Beschäftigten, die sich im Bereich von befahrenen Gleisen bewegen und soll ein unbeabsichtigtes Betreten des befahrenen Gleises verhindern. Die Erfindung besteht im Wesentlichen aus mindestens zwei oder mehreren Traversen, die als horizontale Ausleger rechtwinklig an einer Schiene befestigt werden und als Aufnahme vertikaler, horizontal verstellbarer, Pfosten dienen und mindestens einem Absperrungsfeld, welches zwischen zwei Pfosten vertikal verstellbar befestigt wird.
  • Solche Gleissicherungseinrichtungen (Feste Absperrung) sind mehrfach bekannt (z.B. DE 20 2011 101 596 U1 , DE 20 2005 008 225 U1 oder DE 299 02 477 Ul).
  • Diese Gleissicherungseinrichtungen sind im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem bestimmten, einstellbaren Abstand zum befahrenen Gleis und mit einer bestimmten maximalen Wirkhöhe vor Beginn der Sicherungsmaßnahme montiert und nach Beendigung der Sicherungsmaßnahme demontiert werden. Bei diesen Montagearbeiten muss der Gefahrenbereich des Gleises, an welchem die Gleissicherungseinrichtung befestigt ist, betreten werden.
  • Die Nutzung der Festen Absperrung als Sicherungsmaßnahme wird durch den Regellichtraum (EBO, § 9 in Verbindung mit Anl. 1), dem seitlichen Gleisbereich (Gefahrenbereich) des befahrenen Gleises und zu erreichenden Mindestwirkhöhen begrenzt bzw. eingeschränkt.
  • Von den Berufsgenossenschaften und Bahnbetreibern wird der verstärkte Einsatz der Gleissicherungseinrichtung Feste Absperrung als risikoärmste Sicherungsmaßnahme gefordert. Ausschlusskriterien begründen sich derzeit im Wesentlichen aus der Kollision von geforderter Mindestwirkhöhe und damit verbundener Einragungen in den Regellichtraum.
  • Hiervon ausgehend liegt der Entwicklung die Aufgabe zugrunde, eine Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) zu konzipieren, die eine segmentweise Anpassung der Wirkhöhe und des Abstandes zum befahrenen Gleisbereich im laufenden Betrieb ermöglicht, ohne dass der Gefahrenbereich dieses Gleises betreten werden muss. Die Anpassungsarbeiten müssen von einer Einzelperson ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich sein. Die Gleissicherungseinrichtung soll ergonomisch so gestaltet sein, dass sie im laufenden Betrieb auch von körperlich versehrten Personen (z. B. einhändig) bedient werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung ist den Patentansprüchen 1 bis 4 zu entnehmen.
  • Unter Bezugnahme auf die folgenden bildlichen Darstellungen wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
    • 1: Schnittdarstellung der Traverse mit Schienenklemmvorrichtung in einer Ebene quer zur Gleisschiene,
    • 2: Schnittdarstellung des Pfostens in einer Ebene quer zur Gleisschiene,
    • 3: Schnittdarstellung des Absperrungsfeldes längs zur Gleisschiene,
    • 4: Schnittdarstellung des Höhenerweiterungsmodules längs zur Gleisschiene,
    • 5: Schnittdarstellung der Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) mit Absperrungsfeld ohne Höhenerweiterungsmodul in einer Ebene quer zur Gleisschiene,
    • 6: Schnittdarstellung der Wirkhöhen-/Gefahrenbereichs-Verstellung der Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) mit Absperrungsfeld ohne Höhenerweiterungsmodul in einer Ebene quer zur Gleisschiene,
    • 7: Schnittdarstellung der Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) mit Absperrungsfeld mit Höhenerweiterungsmodul in einer Ebene quer zur Gleisschiene,
    • 8: Schnittdarstellung der Wirkhöhen-/Gefahrenbereichs-Verstellung der Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) mit Absperrungsfeld mit Höhenerweiterungsmodul in einer Ebene quer zur Gleisschiene,
    • 9: Schnittdarstellung des Absperrungsfeldes mit seitlichen Pfosten ohne Höhenerweiterungsmodul längs zur Gleisschiene,
    • 10: Schnittdarstellung der Wirkhöhen-/Feldlängen-Verstellung des Absperrungsfeldes mit seitlichen Pfosten ohne Höhenerweiterungsmodul längs zur Gleisschiene,
    • 11: Schnittdarstellung des Absperrungsfeldes mit seitlichen Pfosten mit Höhenerweiterungsmodul längs zur Gleisschiene und
    • 12: Schnittdarstellung der Wirkhöhen-/Feldlängen-Verstellung des Absperrungsfeldes mit seitlichen Pfosten mit Höhenerweiterungsmodul längs zur Gleisschiene.
  • Die Traverse (siehe 1) wird mittels einer Schraubklemmverbindung mit der Gleisschiene verbunden (nicht näher erläutert). Die Traverse ist so dimensioniert, dass der Pfosten (siehe 2) mit seinem unteren Ende auf das offene Ende der Traverse passgenau aufgeschoben werden kann.
  • Am unteren Ende des Pfostens ist ein Rastbolzen (6) angebracht, welcher in korrespondierende Bohrungen der Traverse (1) je nach gefordertem einzustellenden Gleisabstand (Gefahrenbereich) einrastet.
  • Der Rastbolzen wird mittels Bowdenzugs mit T-Griff (4), welcher innerhalb des Pfostenprofils verläuft und nach außerhalb des Gefahrenbereichs geführt wird, fernbedient. Durch gleichzeitiges Ziehen des T- und des Bügelgriffs (5) wird der Rastbolzen gelöst und der Pfosten kann mittels Zug- oder Schubbewegung in die gewünschte Position gebracht werden. Nach Loslassen des T-Griffs rastet der Rastbolzen selbständig wieder ein. Dies kann von einer Person, einhändig durchgeführt werden.
  • Ein Absperrungsfeld (siehe 3), bestehend aus zwei Teleskopquerholmen (12), zwei Kastenprofilverbindungen (10) mit Kugelaufhängungen (8), vier Axialgelenkverbindern (7) und zwei Feststellrastbolzen (9) wird horizontal zwischen zwei Pfosten (siehe 2) in die Schlüssellochbohrungen (3) in gewünschter Höhe eingehängt und mit den Feststellrastbolzen (9) gesichert.
  • Dabei kann das Absperrungsfeld mit dem Höhenerweiterungsmodul (siehe 4), bestehend aus zwei Verlängerungsprofilen (11) und einem über zwei Axialgelenkverbinder (7) befestigten Teleskopquerholm (12), zusätzlich ergänzt werden, indem die beiden Verlängerungsprofile in die Kastenprofilverbindungen des Absperrungsfeldes eingeführt und mittels Feststellrastbolzen (9) in der unteren Stellung in Bohrung (13) bzw. der oberen Stellung in Bohrung (14) gesichert werden.
  • Zusammenfassend soll auf die Vorteile der Erfindung hingewiesen werden:
    • - schnelle Montage und Demontage am Gleis mit handelsüblichem Werkzeug
    • - schnelles Verstellen des Gleisbereiches (Gefahrenbereich) sowie der Wirkhöhe von einer Person (einhändig) ohne Werkzeuge von außerhalb des Gefahrenbereiches
    • - Einstellung des Gleisbereiches (Gefahrenbereich) in 10 cm-Abständen von 1,95 m bis 2,55 m
    • - alle vorgenannten Einstellungen können segmentweise variabel vorgenommen werden
    • - stufenlose Einstellung der Breite des Absperrungsfeldes von 2,40 m - 3,40 m
    • - es existieren keine losen Kleinteile.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    - Bohrung (7 x)
    2
    - Bohrung (6 x)
    3
    - Schlüssellochbohrung (10 x)
    4
    - Bowdenzug mit T-Griff
    5
    - Bügelgriff
    6
    - Rastbolzen
    7
    - Axialgelenkverbinder
    8
    - Kugelaufhängung
    9
    - Feststellrastbolzen
    10
    - Kastenprofilverbindung für Teleskopquerholme
    11
    - Verlängerungsprofil
    12
    - Teleskopquerholm
    13
    - Bohrung
    14
    - Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011101596 U1 [0003]
    • DE 202005008225 U1 [0003]
    • DE 29902477 [0003]

Claims (4)

  1. Transversal verstellbare, an Gleisen und Weichen montierbare Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) als Schutzvorrichtung am Oberbau gegen das unbeabsichtigte Betreten des Gleises durch Arbeitskräfte bei Arbeiten im Bereich von Bahnanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen zur Fixierung des Pfostens mittels nach außerhalb des Gefahrenbereiches des Gleises geführter mechanischer Verlängerung fernbedienbar ist.
  2. Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsart der Querholme des Absperrungsfeldes bzw. des Höhenerweiterungsmodules mittels Axialgelenkverbindungen, die punktuelle (segmentweise) Verstellung der horizontalen, vertikalen und diagonalen Dimensionen (transversal) ermöglicht.
  3. Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrungsfeld in die Schlüssellochbohrungen des Pfostens höhenvariabel eingehängt und mit jeweils einem Rastbolzen je Seite gesichert wird.
  4. Gleissicherungseinrichtung (Feste Absperrung) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrungsfeld mit einem Höhenerweiterungsmodul ergänzt werden kann.
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Norm DIN EN 16704-2-2 2017-03-00. Bahnanwendungen - Oberbau - Sicherungsmaßnahmen während Gleisbauarbeiten - Teil 2-2: Allgemeine Lösungen und Technologie - Anforderungen an Absperrungen; Deutsche Fassung EN 16704-2-2:2016. URL: http://perinorm/Perinorm-Volltexte/Updates/CD21_Updates_und_Zusatz_ab_2017-01/2412495/2412495.pdf? [abgerufen am 2020-03-10].

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