DE10201987A1 - Elektronisches Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen - Google Patents

Elektronisches Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen

Info

Publication number
DE10201987A1
DE10201987A1 DE10201987A DE10201987A DE10201987A1 DE 10201987 A1 DE10201987 A1 DE 10201987A1 DE 10201987 A DE10201987 A DE 10201987A DE 10201987 A DE10201987 A DE 10201987A DE 10201987 A1 DE10201987 A1 DE 10201987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
list
banknotes
registration
checking
numbers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10201987A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Schmitz
Peter Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMITZ GmbH
Original Assignee
SCHMITZ GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMITZ GmbH filed Critical SCHMITZ GmbH
Priority to DE10201987A priority Critical patent/DE10201987A1/de
Publication of DE10201987A1 publication Critical patent/DE10201987A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/004Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using digital security elements, e.g. information coded on a magnetic thread or strip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen auf Echtheit und/oder auf Prüfung, ob die auf den Scheinen aufgedruckte Registriernummer Element einer vorgegebenen List von gesuchten Registriernummern ist.

Description

  • Seit Einführung abstrakter Zahlungsmittel wie Münzen, Scheine etc. wurde und wird versucht diese nachzumachen oder zu fälschen.
  • Im Gegenzug wird von den ausgebenden meist staatlichen Stellen neben der Strafverfolgung durch entsprechende Maßnahmen versucht die Fälschungen zu erschweren oder gar zu verhindern.
  • Es ist zu erwarten, daß mit Einführung des Euros als Zahlungsmittel im europäischen Raum bedingt durch den vergrößerten Geltungsbereich und Vereinheitlichung des Zahlungsmittels die Anstrengungen der Fälscher verstärkt werden.
  • In der alltäglichen Zahlungssituation trägt der herkömmliche Benutzer des Zahlungsmittels aber das alleinige Risiko beim Zahlungsverkehr falsche oder gefälschte Zahlungsmittel zu erhalten. D. h. akzeptiert man versehentlich oder gutgläubig beim Zahlungsverkehr eine Fälschung und wird diese nachträglich selber oder von anderer Stelle als solche erkannt, ist oft nicht mehr nachvollziehbar von wem dieses erhalten wurde. Das gefälschte Zahlungsmittel als solches weiter zu benutzen ist aber strafbar, so daß man in der Regel selber den Schaden davonträgt.
  • Um sich dagegen zu schützen, können zusätzlich zu der visuellen und haptischen Kontrolle von Sicherheitsmerkmalen auf den Scheinen zum Beispiel spezielle Prüfstifte oder Prüflampen eingesetzt werden, um Falschgeld vor Entgegennahme als solches zu identifizieren.
  • Aus der DE 199 46 536 ist ferner ein Verfahren bekannt, bei der zur Verifikation der Banknote ein Vergleich mit abgespeicherten Abbildern von Banknoten erfolgt.
  • Die DE 101 07 344 beschreibt ein Verfahren, bei dem eine zusätzliche auslesbare Codierung auf den Banknoten aufgebracht wird.
  • Nachteilig bei diesen Prüfverfahren ist aber, daß für jeden einzelnen Schein ein relativ hoher Aufwand betrieben werden muß und daß die auf den Scheinen aufgedruckte Registriernummer weder bezüglich ihrer Plausibilität (Verifizierung der Prüfziffer) noch bezüglich der Freigabe durch die Notenbanken und Überprüfung auf gesuchte Registriernummern, die zum Beispiel von registrierten Lösegeldzahlungen bekannt sind, automatisch geprüft werden.
  • Ferner ist bei Aufdeckung von Falschgeld zwar der herkömmliche Benutzer durch Zurück- oder Abweisung des Falschgeldes geschützt, der Inverkehrbringer oder Weiternutzer nur durch couragiertes Auftreten des Aufdeckers (Alarmierung der Polizei etc.) erkennungsdienstlich faßbar.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein elektronisches Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen vorzuschlagen, die sowohl eine schnelle Prüfung der Scheine ermöglicht, als auch bei entsprechender Ausführung eine Identifizierung des Falschgeldbenutzers ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und durch dessen Unteransprüche gelöst.
  • Die Erfindung kann zu unterschiedlichsten Geldscheinkontroll- und Geldscheinüberwachungszwecken eingesetzt werden.
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • Eine als Tischgerät oder als mobiles Handgerät ausgeführte Variante kann beispielsweise im Einzelhandel den Kassierern dazu dienen, die vom Kunden zur Bezahlung der Waren benutzten Scheine 10 auf Echtheit hin zu prüfen. Die Scheine werden zu diesem Zweck entweder in einen Schlitz des Prüfgerätes eingeführt oder an eine dafür vorgesehene Stelle auf das Gerät 15 gelegt oder mit dem Gerät die Registriernummer 11 abgescannt.
  • Für die Erkennung der Registriernummer 11 werden mit Bildverarbeitungsmethoden, auch als OCR (optical character recognition) bezeichnet, zunächst ein digitales Bild des Scheines 10 mit einer Bilddigitalisierungseinrichtung 16 erzeugt dort der Bildbereich der bekannten konstanten Position der Registriernummer 11 extrahiert, die Zeichen segmentiert und mit einem Klassifikationsalgorithmus so umgewandelt, daß die Nummer elektronisch zum Beispiel als ASCII-Code weiterverarbeitet werden kann. Da bei den Euroscheinen bekannt ist, an welchen Stellen ein Buchstabe bzw. Ziffern auftreten, kann durch diese Zusatzinformation die Klassifikation erheblich vereinfacht werden. Die Stellen mit Ziffern haben dann lediglich die Ergebnismenge {0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} statt {A, . . ., Z, 0, . .9}.
  • Für die Prüfling der Registriernummer 11 gibt es zwei Möglichkeiten: entweder findet sie lokal im Gerät 15 statt, oder die Nummer 11 muß per Datenfernübertragung 18 an eine Zentrale 19, die von den Notenbanken mit den gültigen oder den gesuchten Registriernummern 20 versorgt wird, überragen werden, um sie dort zu prüfen.
  • Im ersten Fall braucht nicht notwendigerweise eine Verbindung zur Zentrale 19 zur Prüfung der Nummer 11 bestehen. Die Liste der gesuchten Nummern 17 muß jedoch im Gerät vorliegen und von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Die Aktualisierung kann dabei per Datenfernübertragung 18 von der Zentrale 19 aus stattfinden oder manuell per Speicheraustausch im Gerät vor Ort. Da in diesem Fall die gesuchten Nummern 17 im Gerät vorliegen, ist es, um einen Mißbrauch durch Dritte auszuschließen, ratsam die Nummern 17 nicht im Klartext abzuspeichern, sondern mit einem nichtumkehrbaren Algorithmus zu verschlüsseln. Dabei muß aber dieser Algorithmus im Gerät ebenso implementiert sein, damit die zu prüfenden Registriernummern 11 codiert und verglichen werden können.
  • Im zweiten Fall muß die zu prüfende Registriernummer 11 per Telefonverbindung 18, Funktechnik 18, Standleitung 18 etc. an die, die Prüfung durchführende Zentrale 19 übertragen werden. Das spart zwar im Vergleich zur ersten Möglichkeit den Update der Geräte 15, fordert aber für alle Geräte eine online- Verbindung 18.
  • Stellt sich als Resultat der Prüfung heraus, daß es sich um Falschgeld oder um eine gesuchte Registriernummern handelt, kann dies beispielsweise akkustisch durch einen Ton, und/oder visuell durch Anzeige an einem Display und/oder Einschalten entsprechender Leuchtdioden (z. B. grün für in Ordnung, rot für nicht in Ordnung), und/oder Einschalten einer Warnlampe 22 signalisiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dieser Ausführungsform wird im Fall des Falschgeldes oder im Fall eines gesuchten Scheines ein angeschlossenes Videoaufzeichnungssystem 23 aktiviert, das den Bezahlungsvorgang und insbesondere die Person, die zu bezahlen versucht, aufzeichnet.
  • Bei Tankstellen oder Parkhäusern ist es ferner denkbar, daß durch die Verknüpfung Zapfsäule und Fahrzeug oder Handkasse und Fahrzeug zusätzlich oder alleine ein Bild oder eine Bildsequenz 23 des dazugehörigen Fahrzeuges aufgezeichnet wird, um damit eine Personalisierung über das Kennzeichen zu erreichen.
  • 2. Ausführungsbeispiel
  • Eine als Einbauversion ausgeführte Variante kann beispielsweise in Registrierkassen oder Kassen-, Waren-, Wechsel-, Spiel- und Geldeinzahlungsautomaten integriert werden.
  • Registrierkassen im Einzelhandel öffnen üblicherweise nach dem Eintippen der Beträge eine Kassenlade in die Scheine und Münzen eingelegt werden bzw. das Wechselgeld entnommen wird. Erweitert man eine Registrierkasse um ein hier beschriebenes Geldscheinprüfgerät 15, und gibt man die Scheine statt direkt in die Lade über das Prüfgerät ein, so kann jeder einzelne Schein geprüft werden und gegebenenfalls zurückgewiesen werden. Auch hier ist es durch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung möglich ein angeschlossenes Videoaufzeichnungssystem 23 zu aktivieren.
  • Ferner wäre es bei dieser Ausführungsform denkbar, durch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung den direkten Zugang zur Kassenlade zu vermeiden, um Überfälle zu erschweren.
  • Kassenautomaten beispielsweise im Parkhaus dienen dazu den Bezahlungsvorgang zu automatisieren, d. h. der Bezahlungsvorgang findet ohne die im obigen Ausführungsbeispiel erwähnten Kassierer statt. Auch bei den übrigen Automaten wie beispielsweise Spielautomaten, Warenausgabe-automaten, Wechselgeldautomaten, Ticketautomaten etc. findet eine anonyme Bedienung statt.
  • Diese Automaten sind in der Regel mit Münz- oder Banknotenprüfgeräten ausgestattet, die verhindern sollen, daß mit Falschgeld bezahlt werden kann.
  • Die bestehenden Prüfgeräte weisen jedoch Falschgeld nur zurück. Eine Überprüfung der Registriernummer 11 findet nicht statt. Ferner werden die Personen, die versuchen mit falschem oder gesuchten Geld zu bezahlen nicht erkennungsdienstlich erfaßt. Automaten eignen sich ferner durch die Anonymität des Bezahlungsvorgangs hervorragend für Falschgeldinverkehrbringer oder für Besitzer von gesuchtem Geld, also z. B. von Lösegeld, um die Akzeptanz des Falschgeldes zu testen bzw. um es nutzbringend auszugeben.
  • Gerade aber Automaten bieten die Chance Erkennungs-, Dokumentations und Meldevorgänge zu automatisieren. Obwohl aufgrund der Unfallverhütungsvorschriften in Deutschland die Betreiber von Spielstätten mit Videoüberwachungsanlagen ausgestattet sein müssen, ist nicht immer sichergestellt, daß eine Kamera gerade diesen Automaten im Bildbereich hat, an dem gerade ein falscher oder gesuchter Schein benutzt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wäre ein Kameramodul 23 mit Nadelohroptik so im Automaten zu integrieren, daß das Gesicht des Scheinbenutzers im Bildbereich sich befindet. Die derzeitige Nadelohrtechnik benötigt eine Öffnung von ca. 1 mm Durchmesser, so daß die Kamera unauffällig angebracht werden kann. Zusätzlich zum Kameramodul sollte eine Speichereinheit integriert sein, die ein oder mehrere Bilder beim Auftreten eines falschen oder gesuchten Scheins aufnehmen kann. Nach Bereitstellung der benötigten rechtlichen und technischen Vorgaben ist es in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung denkbar ein mitgeführtes Mobiltelefon des Scheinbenutzers zur Identifikation der Person zu erfassen.
  • 3. Ausführungsbeispiel
  • Eingebaut in automatische Geldscheinzählsysteme, die beispielsweise bei Banken mit hohem Bargelddurchfluß eingesetzt werden, kann das hier erwähnte Prüfgerät 15 benutzt werden, die Registriernummern 11 der zu zählenden Scheine zu erfassen, zu speichern und mit einer Liste der gesuchten Registriernummern 20 zu vergleichen.
  • Ferner lassen sich Lösegeldforderungen nach gebrauchten Scheinen dahingehend erfüllen, daß deren Registriernummern automatisch elektronisch erfaßt werden. Spielt man diese Daten zum Beispiel per Datenfernübertragung 18 in bereits mit dem hier beschriebenen Prüfgerät 15 ausgerüstete Automaten oder POS-Terminals ein, kann ein Auftauchen dieser gesuchten Scheine überwacht und der Inverkehrbringer oder Benutzer durch entsprechende Reaktion erfaßt werden.
  • Auch für statistische Untersuchungen des Geldflusses läßt sich das Prüfgerät 15 einsetzen. Beispielsweise sind in der Registriernummer 11 der Euroscheine Länderkennnungen 12 codiert. Der führende Buchstabe hat beispielsweise folgende Bedeutung:
    N: Schein aus Österreich
    S: Schein aus Italien
    U: Schein aus Frankreich
    X: Schein aus Deutschland
    etc.
  • Zum Verständnis des Geldflusses ist es wichtig zu wissen, wie häufig in Grenzgebieten verschiedene Scheintypen der verschiedenen Länder auftreten.
  • Mit einem entsprechend ausgestalteten Prüfgerät lassen sich diese Messungen automatisieren.

Claims (8)

1. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen 10, bestehend aus einem elektronischen Gerät 15 mit Bilddigitalisierungseinrichtung 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieses die auf den Scheinen aufgedruckte Registriernummer 11 automatisch liest, daß diese durch Prüfzifferberechnung auf Plausibilität geprüft wird, und/oder die Registriernummer 11 mit einer Liste von Registriernummern verglichen wird, wobei bei nicht plausibler Registriernummer 11 oder im Fall, daß die Nummer in der Liste enthalten ist, eine Reaktion stattfindet.
2. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen 10 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Prüfgerät selber die Prüfung der Registriernummer 11 stattfindet und hierfür die Liste 17 der gesuchten Registriernummern nach Bedarf durch Austausch des Speichermediums aktualisiert wird, oder durch Verbindung 18 mit Kabel oder per Funk oder sonstigem geeigneten Medium die Liste der gesuchten Registriernummern ins Prüfgerät übertragen wird,
oder daß mittels einer Verbindung 18 wie etwa Kabel, Funk etc. zu einer externen Zentrale 19 die zu prüfende Registriernummer 11 extern zur Verfügung gestellt wird und im externen System die Nummer mit der Liste 20 der gesuchten Registriernummern verglichen wird und bei positivem Ergebnis entweder hier oder durch Rückmeldung ans Prüfgerät dort eine Reaktion stattfindet.
3. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen 10 nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liste der gesuchten Registriernummern nicht umkehrbar codiert wird, um Mißbrauch durch Dritte auszuschließen.
4. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen 10 nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät 15 eine Schnittstelle 21 zur Kommunikation mit zusätzlichen Systemen besitzt, um dort eine Reaktion auszulösen.
5. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen 10 nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Automaten eingebaute Vorrichtungen mit einem Kameramodul 23 und einem Speichermodul versehen sind, die im Falle des positiven Vergleichs der zu prüfenden Registrierungsnummer 11 mit einer vorgegebenen Liste von Nummern, ein oder mehrere Bilder des Geldscheinbenutzers aufnehmen und speichern.
6. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen 10 nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Zusammenhang mit der Geldscheinbenutzung verwendete Fahrzeuge so dokumentiert werden, daß deren Kraftfahrzeugkennzeichen zur Personalisierung verwendet werden können.
7. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen 10 nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht plausibler Registriernummer 11 oder im Fall, daß die Nummer in der Liste der gesuchten Registriernummern enthalten ist, zusätzlich Datum und Uhrzeit des Vorgangs abgespeichert werden.
8. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen 10 nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mobiltelefone von Geldscheinnutzern so erfaßt werden, daß dies zur Personalisierung verwendet werden kann.
DE10201987A 2002-01-21 2002-01-21 Elektronisches Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen Withdrawn DE10201987A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10201987A DE10201987A1 (de) 2002-01-21 2002-01-21 Elektronisches Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10201987A DE10201987A1 (de) 2002-01-21 2002-01-21 Elektronisches Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10201987A1 true DE10201987A1 (de) 2003-07-31

Family

ID=7712572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10201987A Withdrawn DE10201987A1 (de) 2002-01-21 2002-01-21 Elektronisches Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10201987A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033092A1 (de) * 2004-07-08 2006-01-26 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren für den Nachweis der Herkunft von Banknoten
EP2194512A1 (de) * 2007-09-27 2010-06-09 Glory Ltd. Papierblattbearbeitungsvorrichtung
DE102011121566A1 (de) 2011-12-20 2013-06-20 Giesecke & Devrient Gmbh Unterstützung eines Benutzers bei einer Echtheitsüberprüfung einer Banknote

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033092A1 (de) * 2004-07-08 2006-01-26 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren für den Nachweis der Herkunft von Banknoten
US7866545B2 (en) 2004-07-08 2011-01-11 Giesecke & Devrient Gmbh Method for identifying banknotes origin
EP2194512A1 (de) * 2007-09-27 2010-06-09 Glory Ltd. Papierblattbearbeitungsvorrichtung
EP2194512A4 (de) * 2007-09-27 2012-11-14 Glory Kogyo Kk Papierblattbearbeitungsvorrichtung
US8705835B2 (en) 2007-09-27 2014-04-22 Glory Ltd Paper sheet processing apparatus
US9117322B2 (en) 2007-09-27 2015-08-25 Glory Ltd. Paper sheet processing apparatus
DE102011121566A1 (de) 2011-12-20 2013-06-20 Giesecke & Devrient Gmbh Unterstützung eines Benutzers bei einer Echtheitsüberprüfung einer Banknote

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CA2304281C (en) Intelligent currency validation network
WO2006005475A1 (de) Verfahren für nachweis der herkunft von banknoten
CN102184591A (zh) 点钞机和纸币管理***
EP1849140A1 (de) Casino-einzahlungseinheit und -system
DE102011121566A1 (de) Unterstützung eines Benutzers bei einer Echtheitsüberprüfung einer Banknote
EP1815444B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur visuellen darstellung von messwerten
WO2005036480A1 (de) System zur prüfung von sicherheitsmerkmalen von wertdokumenten
DE10360862A1 (de) Verfahren für die Identifizierung von gefälschten Banknoten
EP1396821A1 (de) System und Verfahren für die Überwachung von Banknoten auf die Anwesenheit von gefälschten Banknoten
DE10107344A1 (de) Verfahren zur Überwachung des nationalen und internationalen Bargeldverkehrs, Wertpapierhandels und von Dokumentenübergaben
DE10201987A1 (de) Elektronisches Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen
DE102005052671A1 (de) Verfahren und System zum Überprüfen von geldwerten Dokumenten
EP2561487B1 (de) Verfahren zur auszahlung von banknoten durch geldautomaten und geldautomat zur durchführung des verfahrens
DE202009018073U1 (de) Kassiervorrichtung mit Falschgelderkennung
WO2019092111A1 (de) Geldscheineingabeautomat
DE19541672A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang sowie deren Verwendung
DE102009044881A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rückverfolgung von Banknoten
DE10348751A1 (de) Verfahren und Gerät zur Alterslegitimation bei der Benutzung von Verkaufsautomaten
DE102008032553A1 (de) Lizenzprüfeinrichtung
WO2020035097A1 (de) VERFAHREN ZUR ERFASSUNG UND ANSCHLIEßENDEN GENERIERUNG VON DATEN FÜR EINEN NUTZER EINES SELBSTBEDIENUNGSTERMINALS
DE20321239U1 (de) Gerät zur Alterslegitimation bei der Benutzung von Verkaufsautomaten
WO2009053077A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur rückverfolgung von wertdokumenten
DE102006018876A1 (de) Kartenzahlungsterminal mit Banknotenprüfeinrichtung
DE202023000144U1 (de) Sicherheitserweiterung für digitale Zahlungssysteme
DE19946536A1 (de) Verfahren für die Überprüfung der Echtheit von Banknoten und Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee