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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein System sowie ein Verfahren zur Detektion einer Beschädigung an einem Fahrzeug, das insbesondere dazu dient, Bagatellschäden an dem Fahrzeug zu detektieren und derartige Beschädigungen entweder fahrzeugintern abzuspeichern oder an externe Stellen, vorzugsweise in Echtzeit, zu kommunizieren.
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Stand der Technik
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Ein System sowie ein Verfahren zur Detektion einer Beschädigung an einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff der beiden unabhängigen Patentansprüche ist aus der
DE 10 2016 213 435 A1 bekannt. Mittels des bekannten Systems beziehungsweise des bekannten Verfahrens wird eine potenzielle Beschädigung, insbesondere ein Bagatellschaden, mittels einer Sensorik in Form wenigstens eines Beschleunigungssensors erfasst. Weiterhin wird zumindest der Ort des Fahrzeugs während des Auftretens der potenziellen Beschädigung mittels einer Navigationseinrichtung erfasst und das Schadensereignis entweder fahrzeugintern abgespeichert oder an eine externe Stelle kommuniziert. Ein derartiges System beziehungsweise ein derartiges Verfahren ermöglicht es beispielsweise bei Miet- beziehungsweise Carsharing-Fahrzeugen, gegebenenfalls von einem Fahrer nicht erkannte oder gemeldete Beschädigungen zu detektieren, um nachträglich die an dem Fahrzeug aufgetretenen Schäden einem bestimmten Fahrer zuordnen zu können. Das bekannte System benötigt zur Erfassung beziehungsweise Detektion der potenziellen Beschädigung zumindest die angesprochenen Beschleunigungssensoren.
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Offenbarung der Erfindung
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Das erfindungsgemäße System beziehungsweise das erfindungsgemäße Verfahren zur Detektion einer Beschädigung an einem Fahrzeug mit den Merkmalen der beiden unabhängigen Ansprüche hat den Vorteil, dass es grundsätzlich eine Detektion einer Beschädigung am Fahrzeug auch ohne eine Sensoreinrichtung, wie einem Beschleunigungssensor oder ähnlichem, ermöglicht. Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Position des Fahrzeugs mit den Positionsdaten von potenziell Beschädigungen verursachenden Objekten zu vergleichen, wobei die Positionsdaten der potenziell Beschädigungen verursachenden Objekte abgespeichert sind, das heißt, dass die Objekte nicht mittels einer Sensorik erkannt werden müssen, und wobei beim Unterschreiten eines bestimmten Mindestabstands zwischen der Fahrzeugposition und einem eine potenziell eine Beschädigung verursachenden Objekt auf eine Beschädigung am Fahrzeug geschlossen wird.
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Vor diesem Hintergrund schlägt es die Lehre der Erfindung bezüglich des Systems gemäß dem unabhängigen Systemanspruchs vor, dass die Auswerteeinrichtung dazu ausgebildet ist, eine Beschädigung am Fahrzeug anhand einer Abstandsbestimmung zwischen der mittels des Navigationssystems erfassten Position des Fahrzeugs und abgespeicherten Positionsdaten von potenziell Beschädigungen verursachenden Objekten zu detektieren.
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Bezüglich des unabhängigen Verfahrensanspruchs sieht dieser vor, dass die Auswerteeinrichtung eine Beschädigung detektiert, wenn ein Abstand zwischen einer erfassten Position des Fahrzeugs und abgespeicherten Positionsdaten eines potenziell Beschädigungen verursachenden Objekts einen Mindestwert unterschreitet.
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Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Systems sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Detektion einer Beschädigung an einem Fahrzeug sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
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Wie bereits oben erläutert, besteht ein wesentliches Element der Erfindung darin, dass potenziell Beschädigungen verursachende Objekte beispielsweise nicht mittels einer Umfeldsensorik, wie Ultraschallsensoren, Radarsensoren, Kameraeinrichtungen oder ähnlichem erfasst werden müssen. Vielmehr sind die Positionsdaten der potenziell Beschädigungen verursachenden Objekte abgespeichert. Die abgespeicherten Positionsdaten der Objekte können dabei in einer ersten Ausführungsform des Systems in einem fahrzeuginternen Speicher abgespeichert sein, das heißt, dass beispielsweise ähnlich einem Navigationssystem Daten bezüglich potenziell Beschädigungen verursachender Objekte in einem fahrzeuginternen Speichermedium gespeichert sind und beispielsweise im Rahmen von Inspektionen des Fahrzeugs oder (online-) Updates aktualisiert werden können.
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Alternativ ist es jedoch auch denkbar, dass die abgespeicherten Positionsdaten der Objekte über eine fahrzeugexterne Einrichtung an das Fahrzeug kommunizierbar sind. Gemeint ist hierbei, dass beispielsweise derartige Positionsdaten in einer Datencloud abgespeichert sind, auf die das Fahrzeug mittels entsprechender Kommunikationseinrichtungen Zugriff hat, um jeweils beispielsweise anhand der Position des Fahrzeugs in der Nähe befindliche relevante Objekte beziehungsweise deren Positionsdaten zu detektieren und über die Kommunikationseinrichtung der Auswerteeinrichtung zuzuführen.
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Zur Plausibilisierung beziehungsweise Verifizierung einer mittels der Auswerteeinrichtung detektierten Beschädigung an dem Fahrzeug kann es darüber hinaus vorgesehen sein, dass das Fahrzeug zusätzlich wenigstens eine Umfeldsensorik mit einem Sensor zur Erfassung von Objekten aufweist, und dass die Daten der Umfeldsensorik der Auswerteeinrichtung als Eingangsgröße zuführbar sind. Gemeint sind hier beispielsweise seitlich an dem Fahrzeug angeordnete Sensoren eines Fahrerassistenzsystems, wie Parksensoren, die seitlich am vorderen beziehungsweise hinteren Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet sind, und die beim Vorbeifahren an einem Objekt den Abstand zu dem Objekt erfassen. Weist der von einer derartigen Umfeldsensorik erfasste Abstand zu einem Objekt beispielsweise einen relativ geringen Abstand, beispielsweise weniger als 20cm auf, so kann dieser geringe Abstand als Indiz für eine Beschädigung herangezogen werden. Wird demgegenüber beispielsweise ein Abstand von mehr als 20cm erfasst, so kann daraus geschlossen werden, dass wahrscheinlich keine Beschädigung am Fahrzeug stattgefunden hat.
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Bezüglich des Verfahrens zur Detektion einer Beschädigung an einem Fahrzeug sieht es eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens vor, dass die Auswerteeinrichtung zusätzlich die Abmessungen des Fahrzeugs und/oder die Fahrzeugorientierung bei der Auswertung berücksichtigt. Da die Fahrzeugposition üblicherweise mittels eines Navigationssystems erfasst wird und der Fahrzeugposition Koordinaten zugeordnet werden, wird die Position üblicherweise in Form eines Punktes, ohne Berücksichtigung der Fahrzeugabmessungen, erfasst. Die Kenntnis der Fahrzeugabmessungen und/oder der Fahrzeugorientierung ermöglicht eine verbesserte Erfassung einer potenziellen Beschädigung an dem Fahrzeug, da fahrzeugspezifische Daten zusätzlich berücksichtigt werden.
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Ebenso sieht es eine bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens vor, dass den abgespeicherten Positionsdaten eines potenziell Beschädigungen verursachenden Objekts eine Abmessung in Form eines Umrisses oder einer Begrenzung zugeordnet wird. Gemeint ist hierbei beispielsweise, dass den (punktartigen) Positionsdaten eines abgespeicherten Verkehrsschildes als potenziell Beschädigungen verursachendem Objekt beispielsweise eine bestimmte Länge oder Breite oder ein Radius als Abmessung bzw. Begrenzung zugeordnet wird, der in Abhängigkeit der Form des Verkehrsschilds zum Beispiel der Abmessung des säulenförmigen Trägers für das Verkehrsschild, oder dem Anzeigeschild angepasst ist.
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Weitere Vorteile, Merkmale oder Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die einzige Figur zeigt in einer schematischen Darstellung die wesentlichen Komponenten eines erfindungsgemäßen Systems zur Detektion einer Beschädigung an einem Fahrzeug.
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Ausführungsformen der Erfindung
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In der Figur ist ein Fahrzeug FZ dargestellt, das auf einer Fahrbahn FB in Richtung eines Pfeils R fährt, wobei der Pfeil R die Fahrzeugorientierung darstellt. Das Fahrzeug FZ weist Außenabmessungen mit einer Fahrzeuglänge L, an einer Fahrzeugbreite B und einer in der Figur nicht erkennbaren Fahrzeughöhe auf.
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Beispielhaft rechts neben dem Fahrzeug FZ ist der Umriss 3 eines Gebäudes G dargestellt. Weiterhin ist ein Verkehrsschild V erkennbar, das aus einem (säulenartigen) Befestigungspfosten 1 und dem üblicherweise aus Blech bestehenden Anzeigeschild 2 besteht. Dem Verkehrsschild V ist darüber hinaus eine äußere Begrenzung 4 in Art eines weiteren Umrisses zugeordnet, die beispielsweise quadratisch ausgebildet ist, und die sich an der Breite des Anzeigeschilds 2 orientiert.
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Ein erfindungsgemäßes System 10 zur Detektion einer Beschädigung an dem Fahrzeug FZ, verursacht durch eine Kollision zwischen dem Fahrzeug FZ und einem Objekt, im dargestellten Ausführungsbeispiel beispielhaft zwischen dem Gebäude G oder dem Verkehrsschild V, weist darüber hinaus verschiedene Komponenten auf. Diese Komponenten umfassen ein Navigationssystem 12 zur Erfassung der Position P des Fahrzeugs FZ, eine beispielhaft fahrzeuginterne Auswerteeinrichtung 14 zur Detektion der Beschädigung, einen Datenspeicher 16 zur Speicherung der Positionsdaten PG und PV von Objekten wie dem Gebäude G und dem Verkehrsschild V, gegebenenfalls unter Berücksichtigung des Umrisses 3 des Gebäudes G und der Begrenzung 4 des Verkehrsschildes V, und eine Kommunikationseinrichtung 18, vorzugsweise in Form einer bidirektionalen Kommunikationseinrichtung 18, zur Kommunikation mit wenigstens einer externen Stelle 20.
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Bei der Stelle 20 kann es sich beispielsweise um eine (Daten-) Cloud, eine Mietwagenfirma, eine Werkstatt oder ähnlichem handeln, um der Stelle 20 eine Beschädigung am Fahrzeug FZ zu übermitteln. Die Daten, die an die Stelle 20 übermittelt werden, umfassen dabei zumindest die Position P des Fahrzeugs FZ während des Auftretens der Beschädigung sowie vorzugsweise auch den Zeitpunkt T, zu dem die Beschädigung stattgefunden hat. Zusätzlich oder alternativ kann eine potenzielle Beschädigung an dem Fahrzeug FZ auch in einem fahrzeuginternen Speicher 22 abgelegt werden, um diesen zu einem späteren Zeitpunkt entweder an die Stelle 20 zu übermitteln oder aber auszulesen beziehungsweise anzuzeigen.
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Weiterhin umfasst das Fahrzeug FZ beispielhaft vier, an den jeweiligen seitlichen Bereichen des vorderen beziehungsweise hinteren Stoßfängers des Fahrzeugs FZ angeordnete, auf Ultraschallbasis arbeitende Sensoren 24 als Bestandteil einer Umfeldsensorik. Die Daten der Sensoren 24 werden ebenfalls der Auswerteeinrichtung 14 als Eingangsgröße zugeführt.
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Eine potenzielle Beschädigung an dem Fahrzeug FZ, verursacht durch eine Kollision des Fahrzeugs FZ mit dem Gebäude G oder dem Verkehrsschild V, lässt sich mittels des Systems 10 wie folgt detektieren: Mittels des Navigationssystems 12 wird kontinuierlich die Position P des Fahrzeugs FZ erfasst. Anhand der Position P des Fahrzeugs FZ und der abgespeicherten Positionsdaten PG und PV beziehungsweise Standorte des Gebäudes G sowie des Verkehrsschilds V und deren Umriss 3 bzw. Begrenzung 4 lassen sich erste Abstände a1 sowie a2 zwischen dem Fahrzeug FZ und dem Gebäude G beziehungsweise dem Verkehrsschild V ermitteln. Diese Abstände a1 beziehungsweise a2 berücksichtigen dabei noch nicht die Fahrzeugabmessungen, die in der Auswerteeinrichtung 14 ebenfalls abgespeichert sind. Unter Berücksichtigung der Fahrzeugabmessungen ergeben sich demgegenüber Abstände a3 und a4 zwischen dem Fahrzeug FZ und dem Gebäude G und dem Verkehrsschild V (unter Berücksichtigung des Umrisses 3 und der Begrenzung 4). Unterschreiten die Abstände a1 bis a4 beispielsweise einen bestimmten Mindestwert von zum Beispiel 10cm, so wird auf eine potenzielle Beschädigung an dem Fahrzeug FZ durch eine Kollision mit dem Gebäude G bzw. dem Verkehrsschild V geschlossen.
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Zur Verifizierung dieser Beschädigung können gegebenenfalls die Daten der Sensoren 24 herangezogen werden, um die Abstände a1 bis a4 zu verifizieren beziehungsweise zu widerlegen. Weiterhin wird vorzugsweise auch die Fahrtrichtung bzw. Fahrzeugorientierung des Fahrzeugs FZ (Pfeil R) bei der Detektion der Beschädigung durch die Auswerteeinrichtung 14 berücksichtigt. Schließt die Auswerteeinrichtung 14 auf eine Beschädigung an dem Fahrzeug FZ, so werden die entsprechenden Informationen (Position P des Fahrzeugs FZ sowie Zeitpunkt T der Beschädigung) mittels der Kommunikationseinrichtung 18 an die Stelle 20 kommuniziert.
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Das soweit beschriebene System 10 beziehungsweise das soweit beschriebene Verfahren lässt sich in vielfältiger Art und Weise modifizieren, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es beispielsweise denkbar, dass die Auswerteeinrichtung 14 nicht - wie dargestellt - fahrzeugintern angeordnet ist, sondern eine entsprechende Auswerteeinrichtung 14 fahrzeugextern, beispielsweise als Algorithmus im Bereich der Stelle 20, vorgesehen ist. In diesem Fall werden von dem Fahrzeug FZ lediglich die Position P des Fahrzeugs FZ (vorzugsweise unter Berücksichtigung der Fahrzeugabmessungen) übermittelt. Der Algorithmus der Stelle 20 detektiert dann eine potenzielle Beschädigung an dem Fahrzeug FZ anhand der Position P des Fahrzeugs FZ und in Kenntnis der ebenfalls in der Stelle 20 abgespeicherten Positionsdaten PG , PV des Gebäudes G beziehungsweise des Verkehrsschildes V. Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass die Stelle 20 wiederum mit anderen Stellen verbunden ist, beispielsweise einer Mietwagenfirma oder einer Polizeileitstelle, um im Falle einer Beschädigung, gegebenenfalls in Abhängigkeit der Kenntnis der Schwere der Beschädigung, derartige Informationen weiterzuleiten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016213435 A1 [0002]
