DE102019218840A1 - Verfahren zur Erfassung der Zulieferung von Verbrauchsmaterialien in einer Fertigung - Google Patents

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Daniel Kerscher
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung der Zulieferung von Verbrauchsmaterialien in einer Fertigung, bei dem die Zulieferung durch Fahrzeuge auf vorgegebenen Routen erfolgt. Dabei erfasst eine Kamera die Fahrzeuge und durch Auswertung der von der Kamera erfassten Bilder werden die von den Fahrzeugen zugelieferten Verbrauchsmaterialien erfasst.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Erfassung der Zulieferung von Verbrauchsmaterialien in einer Fertigung nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs. In einer Fertigung kann die Zulieferung von Verbrauchsmaterialien durch Fahrzeuge erfolgen, die Verbrauchsmaterialien aus einem Lager auf vorgegebenen Routen ausliefern. Üblicherweise erfolgt dabei die Erfassung der zugelieferten Verbrauchsmaterialien aufgrund der Auslieferungen aus dem Lager, wobei dabei verschiedene Methoden Anwendung finden. Beispielsweise können die Warenbewegungen des Lagers manuell oder durch Karteikarten oder durch Scannen von Beschriftungen von Verpackungen beim Beladen eines Fahrzeugs erfolgen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat demgegenüber den Vorteil, dass eine besonders einfache Erfassung der durch die Fahrzeuge ausgelieferten Verbrauchsmaterialien erfolgt. Insbesondere sind keine weiteren Arbeitsgänge im Lager erforderlich, wie ein manuelles Erfassen der Lagerbewegungen oder Einscannen von Etiketten. Es kann so die Erfassung der Zulieferung der Verbrauchsmaterialien besonders einfach und sicher erfolgen.
  • Weitere Vorteile und Verbesserungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche. Durch die Zusammenstellung der Fahrzeuge mit einer Zugmaschine und unterschiedlichen Anhängern können die Fahrzeuge besonders variabel gestaltet werden. Insbesondere können dabei die Routen auch durch unterschiedlich ausgestaltete Fahrzeuge bedient werden. Durch die Erkennung der entsprechenden Anhänger kann die Transportkapazität eines Fahrzeugs besonders einfach ermittelt werden. Durch die Zuordnung der Zugmaschinen zu vorgegebenen Routen wird besonders einfach die von dem jeweiligen Fahrzeug abgefahrene Route identifizierbar. Um unnötige Bewegungen von Verbrauchsmaterialien zu vermeiden werden die Verbrauchsmaterialien für ein Fahrzeug in Abhängigkeit von einem Bedarf in der Fertigung zusammengestellt. Durch eine Erfassung der Fahrzeuge sowohl am Startpunkt wie am Endpunkt der Route kann auch erfasst werden ab Verbrauchsmaterialien tatsächlich in der Fertigung zugeliefert wurden bzw. ob leere Transportbehältnisse zurück ins Lager transportiert wurden. Aus den so erfassten Daten kann die Zeit, die für eine Zulieferung benötigt wurde, ermittelt werden und es kann weiterhin die Auslastung der Fahrzeuge ermittelt werden. Es kann so eine Optimierung der Routen bzw. der Zusammenstellung der Anhänger für ein Fahrzeug erfolgen.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt die 1 ein Fahrzeug mit einer Zugmaschine und mehreren Anhängern.
  • Beschreibung
  • In der 1 wird schematisch ein Fahrzeug zur Zulieferung von Verbrauchsmaterialien in einer Fertigung gezeigt. Das Fahrzeug besteht aus einer Zugmaschine 1 welches eine Vielzahl von Anhängern 21-24 zieht. Die Anhänger 21-24 sind unterschiedlich ausgestaltet und können jeweils unterschiedliche Arten, Typen und Mengen von Verbrauchsmaterialien transportieren.
  • Ein 1. Anhänger 21 ist als so genannter Taxiwagen ausgebildet, auf dem eine Vielzahl von Rollcontainern 11 transportiert werden können. Das Fahrzeug wird von einem Fahrer des Zugwagens 1 zu einem Punkt in der Fertigung gesteuert und der Rollcontainer 11 kann dann einfach von dem Anhänger 21 heruntergeschoben werden. Derartige Anhänger 21 (Taxiwagen) werden immer dann verwendet, wenn größere Mengen bzw. schwerere Gegenstände in einem leicht verschiebbaren Rollcontainer 11 angeordnet werden. Durch die Verwendung von derartigen Rollcontainern 11 kann ein unnötiges Heben schwerer Lasten durch menschliche Mitarbeiter in der Fertigung verringert werden.
  • Ein weiterer Anhänger ist als Fächerwagen 22 ausgebildet. Ein derartiger Fächerwagen 22 weist eine Vielzahl von Fächern auf, in die dann jeweils eine Mehrzahl von Einzelverpackungen 12 (Kleinladungsträger) angeordnet werden. Durch die Verwendung einer Mehrzahl von Fächern können die einzelnen Einzelverpackungen 12 jeweils einzeln von dem Anhänger 22 entnommen werden, ohne dass er beim Beladen eine Reihenfolge eingehalten werden muss.
  • Einzelne Verbrauchsmaterialien in einer Fertigung können auch in der Form von Rollen oder Spulen 13 zur Verfügung gestellt werden. Es können daher auch Wagen 23 für den Transport derartiger Spulen 13 vorgesehen sein. Weiterhin ergibt sich immer wieder die Notwendigkeit nicht standardisierte Verpackungen 14 zu transportieren, beispielsweise besonders große oder sperrige Verpackungen. Es kann daher auch ein Anhänger 24 vorgesehen sein, der derartige nicht standardisierte Verpackungen 14 transportieren kann.
  • Das so ausgebildete Fahrzeug mit der Zugmaschine 1 und den Anhängern 21-24 wird in einer Fertigung zur Zulieferung von Verbrauchsmaterialien verwendet. Dazu wird das Fahrzeug bzw. die Anhänger 21 - 24 in einem Lager mit den in der Fertigung benötigten Verbrauchsmaterialien beladen und durch einen Fahrer in die Fertigung gefahren. Dabei wird typischerweise eine vorgegebene Route abgefahren, die aus einer Abfolge von einzelnen Fertigungsmaschinen bzw. Ladepunkten für die Fertigungsmaschinen besteht. Da die Route vorher bekannt ist, ist bekannt welche Fertigungsmaschinen bzw. Ladepunkte auf der Route angefahren werden. Entsprechend dem Bedarf dieser Fertigungsmaschinen bzw. Ladepunkte werden im Lager die Anhänger 21-24 mit den von den Fertigungsmaschinen im benötigten Verbrauchsmaterialien beladen. Der Fahrer fährt dieser einzelnen Fertigungsmaschinen der Route an und lädt die auf den Anhängern 21-24 angeordneten Verbrauchsmaterialien ab. Gegebenenfalls wird auch noch Leergut, d.h. Verpackungen von bereits verarbeiteten Verbrauchsmaterialien auf der Rückfahrt zum Lager transportiert.
  • Zur Auswertung der Fahrten des Fahrzeugs bzw. der ausgelieferten Verbrauchsmaterialien ist eine Kamera 4 vorgesehen an der das Fahrzeug, sowohl zu einem Beginn der Route wie auch am Ende der Route, vorbeifährt. Durch die Kamera 4 wird die Zugmaschine 1 bzw. die Anhänger 21-24 erfasst und es erfolgt so eine Erfassung der erfolgten Fahrten zur Zulieferung der Verbrauchsmaterialien. Um die Erfassung bzw. Erkennung der Zugmaschine 1 und der Anhänger 21-24 zu erleichtern, ist sowohl die Zugmaschine 1 wie auch die Anhänger 21-24 mit einem optischen Identifikationsfeld 3 ausgestattet. Das optische Identifikationsfeld 3 besteht aus einer Information, die besonders einfach durch eine Kamera 4 ausgewertet werden kann. Dabei kann es sich üblicherweise um einen Barcode, Punktmatrix oder einfach um Zahlen handeln.
  • Durch dieses optische Identifikationsfeld 3 ist sowohl die Zugmaschine 1 wie auch jeder der Anhänger 21-24 einzelnen identifizierbar, so dass durch Auswertung der Bilder der Kamera 4 jede Zugmaschine 1 und jeder Anhänger 21-24 identifiziert werden kann. Wenn mehrere Anhänger oder Zugmaschinen eines Typs vorgesehen sind, so wird jedem dieser Anhänger oder Zugmaschinen ein individuelles Identifikationsfeld 3 zugeordnet.
  • Weiterhin wird in der 1 noch dargestellt, dass die verschiedenen Verbrauchsmaterialien ebenfalls mit Identifikationsfeldern 3 versehen sind. Auch bei diesen Identifikationsfeldern 3 handelt es sich um individuelle Identifikationsfelder die jeweils individuell eine Identifikation von einzelnen Rollcontainern 11, Einzelverpackungen 12, Spulen 13 oder nicht-standardisierten Verpackungen 14 ermöglicht. Insbesondere bei Mehrfachverpackungen, das heißt Verpackungen die mehrfach befüllt werden können, muss eine Zuordnung der Inhalte dieser Verpackungen zu den individuellen Identifikationsfeldern 3 dynamischer folgen. Wenn beispielsweise eine Rollcontainer 11 im Lager mit bestimmten Verbrauchsmaterialien beladen wird, so wird der entsprechende Inhalt an Verbrauchsmaterialien dann dem Rollcontainer 11 mit dem individuellen Identifikationsfeld 3 zugeordnet. Wenn dann durch ein Bild der Kamera 4 das Identifikationsfeld 3 d.h. dieser individuelle Rollcontainer 11 erkannt wird, so wird erkannt, dass der entsprechende Inhalt, mit dem der Rollcontainer 11 im Lager befüllt wurde, ausgeliefert wurde. Weiterhin kann durch Identifikation der Zugmaschine 1 festgestellt werden auf welcher Route die entsprechenden Verbrauchsmaterialien ausgeliefert wurden. Dazu ist jeder Zugmaschine 1 eine feste Route zugeordnet, so dass durch individuelle Erkennung der Zugmaschine 1 die entsprechende Route auf der die Verbrauchsmaterialien ausgeliefert wurden identifizierbar ist.
  • Ebenso kann eine Erfassung des Fahrzeugs am Ende der Route erfolgen. Durch die Identifikation der Zugmaschine 1 wird erfasst von welcher Route das Fahrzeug zurückkehrt. Durch Identifikation der Verpackungen der Verbrauchsmaterialien kann identifiziert werden welche Verbrauchsmaterialien während der Route nicht ausgeliefert wurden bzw. welche wiederverwendbaren Packungen nun leer wieder ins Lager gehen um erneut befüllt zu werden. Es können so durch Auswertung der Bilder der Kamera 4 alle Auslieferungen aus einem Lager bzw. Zurücklieferungen von nicht benötigten Verbrauchsmaterialien bzw. von leeren Verpackungen erfasst werden.
  • Alternativ zu der Verwendung von individuellen Identifikationsfeldern 3 können auch sonstige Methoden der Auswertung von Bildern von Kameras 4 verwendet werden um die ausgelieferten Verbrauchsmaterialien zu erkennen. Beispielsweise Spulen 13 oder besondere Verpackungen 14 können von ihrer äußeren Form bzw. ihrem optischen Eindruck so signifikant sein, das allein aus dem Bild bereits eine zuverlässige Identifikation erfolgen kann. Weiterhin können einzelne Verbrauchsmaterialien bereits von einem Zulieferer mit optisch auslesbaren Informationen (beispielsweise einem Typetikett) versehen sein, die zwar keine individuelle, aber eine Identifikation des Typs an Verbrauchsmaterial erlauben. Bei derartigen Verbrauchsmaterialien ist es dann nicht erforderlich, ein Identifikationsfeld 3 vorzusehen.
  • Weiterhin kann durch Auswertung der Bilder der Kamera auch die Zykluszeit einer Route ermittelt werden. Dazu wird an einem Startpunkt und Endpunkt der Routen die entsprechende individuelle Zugmaschine 1 ermittelt. Es kann dann durch Auswertung der Zeit zwischen Startpunkt und Endpunkt der Route die für die Route benötigte Zeit ermittelt werden.
  • Insbesondere wenn eine Vielzahl von Routen benötigt werden, um eine Fertigung mit Verbrauchsmaterialien zu versorgen, kann so eine Optimierung aller Routen erfolgen. Wenn beispielsweise eine 1. Route regelmäßig nicht in der vorbestimmten Zeit erledigt werden kann, so können einzelne Stationen dieser Route einer 2. Route zugeordnet werden, die regelmäßig zu schnell erledigt wird. Weiterhin kann durch die Erfassung der verwendeten Anhänger 21-24 und auch der Beladung der Anhänger mit Verbrauchsmaterialien, eine Auslastung einer bestimmten Route ermittelt werden. Wenn eine Route regelmäßig vollständig ausgelastet ist, so könnte sich auch hier einer Verlagerung einzelner Stationen der stark belasteten Route auf eine weniger stark belastete Route anbieten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch besonders einfach in einer bereits bestehenden Fertigung anwendbar, ohne dass große Aufwendungen hinsichtlich einer Infrastruktur erforderlich sind.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Erfassung der Zulieferung von Verbrauchsmaterialien in einer Fertigung bei dem die Zulieferung durch Fahrzeuge auf vorgegebenen Routen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera die Fahrzeuge erfasst und durch Auswertung der von der Kamera erfassten Bilder die von den Fahrzeugen zugelieferten Verbrauchsmaterialien erfasst werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge aus einer Zugmaschine und einer Auswahl von unterschiedlichen Anhängern zusammengestellt werden, wobei sich die Anhänger hinsichtlich einer Transportkapazität unterscheiden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Anhänger und daraus die Transportkapazität eines Fahrzeugs ermittelt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmaschinen identifiziert werden und dass für eine vorgegebene Route immer eine bestimmte Zugmaschine verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladung von Verbrauchsmaterialien jeweils in Abhängigkeit von einem Bedarf in der Fertigung zusammengestellt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Routen einen Startpunkt und einen Endpunkt aufweisen, und wobei jeweils am Startpunkt und Endpunkt die Verbrauchsmaterialien auf den Fahrzeugen ermittelt und daraus die Verbrauchsmaterialien, die der Fertigung zugeliefert wurden, ermittelt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils am Startpunkt und Endpunkt Transportbehälter für die Verbrauchsmaterialien auf den Fahrzeugen ermittelt und daraus ein Bestand an Transportbehältern ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit die für eine Zulieferung benötigt wird und die Auslastung der Fahrzeuge ermittelt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Optimierung der Routen aufgrund der ermittelten Zeit für die Zulieferung und der erfassten Auslastung der Fahrzeuge erfolgt.
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