DE102019217596A1 - Feuchteermittlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Feuchteermittlungsvorrichtung (1) zur Anordnung an einer Oberfläche (WO) einer Wand (W) in einem Raum (R), umfassend ein Gehäuse (2), in welchem ein Raumfeuchtesensor (RF) zur Ermittlung einer Feuchte des Raums (R), ein Raumtemperatursensor (RT) zur Ermittlung einer Raumtemperatur des Raums (R), ein Wandfeuchtesensor (WF) zur Ermittlung einer Feuchte der Oberfläche (WO) der Wand (W) und ein Wandtemperatursensor (WT) zur Ermittlung einer Temperatur der Oberfläche (WO) der Wand (W) angeordnet sind, wobei diese Sensoren (RF, RT, WF, WT) auf einer gemeinsamen Leiterplatte (3) angeordnet sind, wobei der Raumfeuchtesensor (RF) und der Raumtemperatursensor (RT) auf einer Raumseite (RL) der Leiterplatte (3) angeordnet sind, welche bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung (1) an der Oberfläche (WO) der Wand (W) dem Raum (R) zugewandt und von der Oberfläche (WO) der Wand (W) abgewandt ist, und der Wandfeuchtesensor (WF) und der Wandtemperatursensor (WT) auf einer Wandseite (WL) der Leiterplatte (3) angeordnet sind, welche bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung (1) an der Oberfläche (WO) der Wand (W) vom Raum (R) abgewandt und der Oberfläche (WO) der Wand (W) zugewandt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feuchteermittlungsvorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik ist, wie in der DE 10 2016 211 840 B3 beschrieben, ein Schimmelwarngerät bekannt. Das Schimmelwarngerät weist ein Gehäuse auf. Des Weiteren umfasst das Schimmelwarngerät zumindest einen Sensor zur Messung einer Luftfeuchte und einer Lufttemperatur eines Raumes, zumindest einen Sensor zur Messung einer Feuchte einer auf Schimmelbildungsgefahr zu untersuchenden Oberfläche, zumindest einen Sensor zur Messung einer Temperatur der Oberfläche, eine Auswertevorrichtung zur Ermittlung einer Information über eine Schimmelbildungsgefahr auf der Oberfläche aus einem Messwert für die Luftfeuchte des Raumes und/oder einem Messwert für die Lufttemperatur des Raumes und/oder einem Messwert für die Temperatur der Oberfläche und/oder einem Messwert für die Feuchte der Oberfläche, und eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe der Information über die Schimmelbildungsgefahr. Der zumindest eine Sensor zur Messung der Temperatur der Oberfläche ist als ein Infrarot-Temperatursensor ausgebildet. Der zumindest eine Sensor zur Messung der Feuchte der Oberfläche ist in einer Messkammer des Gehäuses angeordnet. Diese Messkammer wird unter Verwendung einer Dichtung in einem an der zu untersuchenden Oberfläche angeordneten Zustand des Schimmelwarngeräts von der Oberfläche abgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Feuchteermittlungsvorrichtung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Feuchteermittlungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Feuchteermittlungsvorrichtung zur Anordnung an einer Oberfläche einer Wand in einem Raum, insbesondere an einer Wand des Raums, umfasst ein Gehäuse, in welchem ein Raumfeuchtesensor zur Ermittlung einer Feuchte, insbesondere einer Luftfeuchte des Raums, ein Raumtemperatursensor zur Ermittlung einer Raumtemperatur, insbesondere einer Raumlufttemperatur des Raums, ein Wandfeuchtesensor zur Ermittlung einer Feuchte der Oberfläche der Wand und ein Wandtemperatursensor zur Ermittlung einer Temperatur der Oberfläche der Wand angeordnet sind.
  • Die Wand ist insbesondere eine Seitenwand des Raums, kann jedoch alternativ beispielsweise auch eine Raumdecke oder ein Raumboden des Raums oder eine Wand eines Objekts in dem Raum sein.
  • Genauer gesagt werden mittels des Wandfeuchtesensors und des Wandtemperatursensors nicht die Feuchte der Oberfläche der Wand und die Temperatur der Oberfläche der Wand direkt ermittelt, sondern es wird zweckmäßigerweise mittels des Wandfeuchtesensor eine wandnahe Feuchte, insbesondere eine Feuchte einer wandnahen Luftschicht, ermittelt, und mittels des Wandtemperatursensors wird zweckmäßigerweise eine wandnahe Temperatur, insbesondere eine Temperatur der wandnahen Luftschicht, ermittelt. Aufgrund dieser Wandnähe können diese Werte jedoch zur Vereinfachung mit der Feuchte der Oberfläche der Wand bzw. mit der Temperatur der Oberfläche der Wand gleichgesetzt werden oder die Feuchte der Oberfläche der Wand bzw. die Temperatur der Oberfläche der Wand können mittels dieser Werte ermittelt werden.
  • Die Sensoren, d. h. der Raumfeuchtesensor, der Raumtemperatursensor, der Wandfeuchtesensor und der Wandtemperatursensor, sind auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet. Dabei sind der Raumfeuchtesensor und der Raumtempertursensor auf einer Raumseite der Leiterplatte angeordnet und der Wandfeuchtesensor und der Wandtemperatursensor sind auf einer Wandseite der Leiterplatte angeordnet. Die Raumseite der Leiterplatte und somit auch der Raumfeuchtesensor und der Raumtemperatursensor sind einer Raumseite des Gehäuses zugewandt und dadurch bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung an der Oberfläche der Wand dem Raum zugewandt und von der Oberfläche der Wand abgewandt. Die Wandseite der Leiterplatte und somit auch der Wandfeuchtesensor und der Wandtemperatursensor sind einer Wandseite des Gehäuses zugewandt und dadurch bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung an der Oberfläche der Wand vom Raum abgewandt und der Oberfläche der Wand zugewandt.
  • Die erfindungsgemäße Feuchteermittlungsvorrichtung ermöglicht auf einfache und kostengünstige Weise durch eine Erfassung und Auswertung mindestens eines Raumfeuchtewertes und/oder mindestens eines Wandfeuchtewertes und/oder mindestens eines Raumtemperaturwertes und/oder mindestens eines Wandtemperaturwertes eine effektive Überwachung einer Raumluftqualität und/oder eine Ermittlung einer Schimmelbildungsgefahr und/oder ein insbesondere ressourcenschonendes Erkennen eines Heizbedarfs und/oder eines Lüftungsbedarfs, insbesondere durch eine Ermittlung der Raumfeuchte und einer Differenz der ermittelten Raumfeuchte und der ermittelten Wandfeuchte, d. h. der Differenz des entsprechenden mindestens einen Raumfeuchtewertes und Wandfeuchtewertes. Dadurch wird es ermöglicht, die Raumfeuchte in einem optimalen Bereich zu halten und Schimmelursachen somit präventiv zu vermeiden sowie gleichzeitig das Überheizen des Raumes und somit Energieverschwendung zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Feuchteermittlungsvorrichtung ist dabei besonders einfach und kostengünstig und mit wenigen Bauteilen ausgebildet. So wird die Leiterplatte, insbesondere ausschließlich die Leiterplatte, zur Abschirmung des Raumfeuchtesensors und des Raumtemperatursensors gegenüber der Oberfläche der Wand und zur Abschirmung des Wandfeuchtesensor und des Wandtemperatursensor zur Abschirmung gegenüber dem Raum, insbesondere der Raumluft, verwendet. Dadurch wird auf einfache und kostengünstige Weise und insbesondere ohne zusätzliche Bauteile und Einrichtungen eine effektive Trennung dieser Sensoren erreicht, wodurch korrekte Ermittlungsergebnisse sichergestellt werden. Insbesondere sind beispielsweise keine aufwändigen Lüfter- und Dichtungssysteme erforderlich.
  • Vorteilhafterweise sind durch die Leiterplatte in einem Innenraum des Gehäuses eine raumseitige Kammer und eine wandseitige Kammer ausgebildet, welche durch die Leiterplatte voneinander getrennt und gegeneinander abgeschirmt sind. D. h. die Leiterplatte ist entsprechend ausgebildet und im Gehäuse angeordnet. Bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung an der Oberfläche der Wand ist somit die raumseitige Kammer dem Raum zugewandt und von der Oberfläche der Wand abgewandt und die wandseitige Kammer vom Raum abgewandt und der Oberfläche der Wand zugewandt. Der Raumfeuchtesensor und der Raumtemperatursensor sind in der raumseitigen Kammer angeordnet und der Wandfeuchtesensor und der Wandtemperatursensor sind in der wandseitigen Kammer angeordnet.
  • Die beiden Kammern bilden somit, zumindest im Wesentlichen, voneinander getrennte und gegeneinander abgeschirmte Messkammern, in welchen die jeweiligen Sensoren angeordnet sind. Dadurch werden mittels der Sensoren möglichst unverfälschte Ermittlungsergebnisse erzielt, d. h. ein Einfluss der Raumluft und somit der Raumtemperatur und der Raumfeuchte auf die Ermittlungsergebnisse des Wandfeuchtesensors und Wandtemperatursensors ist unterbunden oder zumindest stark reduziert und ebenso ist ein Einfluss der Wand und der wandnahen Luft und somit der Wandtemperatur und der Wandfeuchte auf die Ermittlungsergebnisse des Raumfeuchtesensors und Raumtemperatursensors unterbunden oder zumindest stark reduziert.
  • Vorteilhafterweise ist die Wandseite des Gehäuses geöffnet ausgebildet. D. h. das Gehäuse weist insbesondere keine Gehäuserückwand auf, sondern ist wandseitig vorteilhafterweise vollständig oder zumindest im Wesentlichen vollständig geöffnet ausgebildet. Diese Wandseite des Gehäuses ist bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung an der Oberfläche der Wand vom Raum abgewandt und der Oberfläche der Wand zugewandt. Dadurch liegen bei Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung an der Oberfläche der Wand in der wandseitigen Kammer, in welcher der Wandfeuchtesensor und der Wandtemperatursensor angeordnet sind, vorteilhafterweise die an der Oberfläche der Wand herrschenden Bedingungen, insbesondere Feuchtebedingungen und Temperaturbedingungen vor, da die Oberfläche der Wand dann eine Begrenzung dieser wandseitigen Kammer bildet. Somit werden korrekte Ermittlungsergebnisse des Wandfeuchtesensors und Wandtemperatursensors sichergestellt.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Feuchteermittlungsvorrichtung einen Montagerahmen zur Befestigung des Gehäuses an der Oberfläche der Wand. Dieser Montagerahmen weist vorteilhafterweise eine minimal mögliche Auflagefläche zur Auflage auf der Oberfläche der Wand auf, um einen Luftaustausch zwischen der Oberfläche der Wand und der wandseitigen Kammer der Feuchteermittlungsvorrichtung zu ermöglichen und zudem einen Feuchtigkeitsstau zwischen Wand und Montagerahmen und eine dadurch erhöhte Schimmelbildungsgefahr zu vermeiden.
  • Minimal mögliche Auflagefläche bedeutet insbesondere, dass die Auflagefläche des Montagerahmens derart ausreichend bemessen ist, dass eine sichere Befestigung der Feuchteermittlungsvorrichtung auf der Oberfläche der Wand sichergestellt ist, dass diese Auflagefläche jedoch vorteilhafterweise nicht größer ist, als hierfür erforderlich, so dass die wandseitige Kammer in Richtung der Wand so gering wie möglich durch den Montagerahmen abgedeckt ist. Dadurch werden der Wandfeuchtesensor und der Wandtemperatursensor durch den Montagerahmen nicht oder nur gering, insbesondere vernachlässigbar gering von der Wand abgeschirmt und somit wird die Ermittlung der Wandfeuchte und Wandtemperatur durch den Montagerahmen nicht oder nur gering, insbesondere vernachlässigbar gering beeinflusst. Der Montagerahmen weist somit vorteilhafterweise mindestens eine Öffnung oder mehrere Öffnungen auf, welche dazu vorgesehen ist/sind, d. h. entsprechend im Montagerahmen ausgebildet ist/sind, im mittels des Montagerahmens an der Wand angeordneten Zustand der Feuchteermittlungsvorrichtung zwischen der Wand und der wandseitigen Kammer angeordnet zu sein, so dass sich die wandseitige Kammer dann durch diese Öffnung oder Öffnungen im Montagerahmen hindurch bis zur Oberfläche der Wand erstreckt. Eine Öffnungsfläche dieser mindestens einen Öffnung oder eine Gesamtöffnungsfläche der mehreren Öffnungen im Montagerahmen ist dabei vorteilhafterweise größer, insbesondere mehrfach größer, beispielsweise mindestens zehnfach, d. h. um mindestens eine Größenordnung, größer, oder um mehrere Größenordnungen größer als eine durch den Montagerahmen abgedeckte Öffnungsfläche der wandseitigen Kammer im Gehäuse und somit insbesondere entsprechend größer als die Auflagefläche des Montagerahmens M.
  • Der Montagerahmen ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass er zur Montage der Feuchteermittlungsvorrichtung zuerst auf der Oberfläche der Wand zu montieren ist und anschließend das Gehäuse der Feuchteermittlungsvorrichtung mit den sich darin befindenden anderen Komponenten, bevorzugt rastend, mit dem Montagerahmen zu verbinden ist. Der Montagerahmen und das Gehäuse weisen somit vorteilhafterweise korrespondierende Rastelemente zur Ausbildung einer Rastverbindung zwischen dem Gehäuse und dem Montagerahmen auf. Alternativ oder zusätzlich können auch anders ausgebildete, insbesondere korrespondierende Verbindungselemente zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Gehäuses mit dem Montagerahmen vorgesehen sein.
  • Der Montagerahmen und/oder das Gehäuse ist/sind beispielweise derart ausgebildet, dass eine Plombe am Montagerahmen und/oder am Gehäuse zu befestigen ist, die bei einer Demontage der Feuchteermittlungsvorrichtung von der Oberfläche der Wand zerstört wird. Auf diese Weise ist sicher kontrollierbar, ob die Feuchteermittlungsvorrichtung unberechtigt demontiert wurde. Der Montagerahmen und/oder das Gehäuse weist/weisen somit insbesondere eine Aufnahme zur Anordnung einer solchen Plombe auf.
  • Beispielsweise umfasst die Feuchteermittlungsvorrichtung des Weiteren eine Öffnungserkennungseinrichtung, insbesondere zur Detektion einer Demontage der Feuchteermittlungsvorrichtung. D. h. diese Öffnungserkennungseinrichtung dient dazu, die Demontage der Feuchteermittlungsvorrichtung, insbesondere von der Wand und/oder vom Montagerahmen, sicher zu detektieren und vorteilhafterweise über eine Kommunikationseinheit zu signalisieren. Diese Öffnungserkennungseinrichtung kann auf vielfältige Art realisiert werden, beispielsweise mechanisch, zum Beispiel mittels eines Schalters, optisch, zum Beispiel mittels eines Abstandssensors, oder elektronisch, zum Beispiel mittels eines Schwingkreises. Derartige Öffnungserkennungseinrichtungen sind bereits in vielfältigen Ausformungen bekannt. Die Öffnungserkennungseinrichtung wird insbesondere bei einem Abnehmen des Gehäuses vom Montagerahmen und/oder bei einem Abnehmen der Feuchteermittlungsvorrichtung von der Wand aktiviert.
  • Vorteilhafterweise weist das Gehäuse mindestens eine Raumluftöffnung auf, welche bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung an der Oberfläche der Wand dem Raum zugewandt ist. Beispielsweise können auch mehrere solcher Raumluftöffnungen vorgesehen sein. Dadurch wird ein Luftaustausch mit der Raumluft ermöglicht, so dass ein korrektes Ermitteln der Raumtemperatur und der Raumfeuchte sichergestellt ist. Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Raumluftöffnung als eine Öffnung der raumseitigen Kammer ausgebildet bzw. sind die mehreren Raumluftöffnungen als Öffnungen der raumseitigen Kammer ausgebildet. D. h. insbesondere oder ausschließlich die raumseitige Kammer ist über diese mindestens eine Raumluftöffnung oder die mehreren Raumluftöffnungen geöffnet, so dass die Raumluft in die raumseitige Kammer, insbesondere ausschließlich oder zumindest im Wesentlichen nur in die raumseitige Kammer einströmen kann, insbesondere ein Luftaustausch zwischen der raumseitigen Kammer, insbesondere ausschließlich oder im Wesentlichen nur der raumseitigen Kammer, und dem Raum erfolgen kann.
  • Auf der Leiterplatte sind/ist vorteilhafterweise zudem mindestens eine Verarbeitungseinheit und/oder mindestens eine Anzeigeeinheit und/oder mindestens eine Energieversorgungseinheit und/oder mindestens eine Kommunikationseinheit angeordnet. Die Energieversorgungseinheit dient insbesondere einer elektrischen Energieversorgung der mindestens einen Verarbeitungseinheit und/oder der mindestens einen Anzeigeeinheit und/oder der mindestens einen Kommunikationseinheit und/oder der Sensoren. Sie ist beispielsweise als Batterie oder Akkumulator ausgebildet. Die Verarbeitungseinheit dient insbesondere einer Verarbeitung von mittels der Sensoren ermittelten Werten, d. h. insbesondere einer Auswertung mindestens eines Raumfeuchtewertes und/oder mindestens eines Wandfeuchtewertes und/oder mindestens eines Raumtemperaturwertes und/oder mindestens eines Wandtemperaturwertes. Beispielsweise kann mittels der Verarbeitungseinheit die Raumluftqualität und/oder die Schimmelbildungsgefahr und/oder der Heizbedarf und/oder Lüftungsbedarf ermittelt werden. Über die Anzeigeeinheit können beispielsweise von den Sensoren ermittelte Werte und/oder Verarbeitungsergebnisse angezeigt und/oder mindestens eine Warnung und/oder Anweisung ausgegeben werden. Mittels der Kommunikationseinheit können beispielsweise von den Sensoren ermittelte Werte und/oder Verarbeitungsergebnisse und/oder mindestens eine Warnung und/oder Anweisung versendet werden, beispielsweise an eine zentrale Einrichtung. Die Kommunikationseinheit ermöglicht es beispielsweise, die Feuchteermittlungsvorrichtung in ein Netzwerk einzubinden. Beispielsweise wird dadurch eine externe Aufzeichnung der von den Sensoren ermittelten Werte ermöglicht. Dadurch kann beispielsweise ein Zeitverlauf der ermittelten Luftqualitätsdaten ausgewertet werden, um beispielsweise Trends zu erkennen. Mittels der Feuchteermittlungsvorrichtung können somit beispielsweise einem Endnutzer, beispielsweise einem Wohnungsnutzer, und/oder beispielsweise einer Wohnungsverwaltung wertvolle Daten zur Luftqualität bereitgestellt werden.
  • Vorteilhafterweise sind der Raumfeuchtesensor und der Raumtemperatursensor als eine gemeinsame Raumsensoreinheit ausgebildet und/oder der Wandfeuchtesensor und der Wandtemperatursensor als eine gemeinsame Wandsensoreinheit ausgebildet. Dadurch werden beispielsweise eine kompakte Bauweise und eine einfache Herstellung der Feuchteermittlungsvorrichtung ermöglicht. Zudem wird dadurch sichergestellt, dass die Raumtemperatur und Raumfeuchte sowie die Wandtemperatur und Wandfeuchte jeweils an einer, zumindest im Wesentlichen, gleichen Position ermittelt werden, so dass Abweichungen aufgrund unterschiedlicher Positionen des jeweiligen Temperatursensors und Feuchtesensors vermieden werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1 schematisch eine Längsschnittdarstellung einer an einer Oberfläche einer Wand angeordneten Feuchteermittlungsvorrichtung, und
    • 2 schematisch eine Querschnittdarstellung der Feuchteermittlungsvorrichtung gemäß der Schnittebene II-II in 1.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 und 2 zeigen beispielhaft eine Ausführungsform einer Feuchteermittlungsvorrichtung 1, wobei die Feuchteermittlungsvorrichtung 1 in 1 in einer Längsschnittdarstellung und in 2 in einer Querschnittdarstellung gemäß der Schnittebene II-II in 1 gezeigt ist. Diese Feuchteermittlungsvorrichtung 1 ist zur Anordnung an einer Oberfläche WO einer Wand W in einem Raum R vorgesehen, insbesondere an einer Oberfläche WO einer Wand W des Raums R, d. h. insbesondere zur Wandmontage, und entsprechend ausgebildet. Im hier dargestellten Beispiel ist sie bereits an der Oberfläche WO, insbesondere der Wand W des Raums R, angeordnet.
  • Die Feuchteermittlungsvorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 2, in welchem ein Raumfeuchtesensor RF zur Ermittlung einer Feuchte, insbesondere einer Luftfeuchte des Raums R, ein Raumtemperatursensor RT zur Ermittlung einer Raumtemperatur, insbesondere einer Raumlufttemperatur des Raums R, ein Wandfeuchtesensor WF zur Ermittlung einer Feuchte der Oberfläche WO der Wand W und ein Wandtemperatursensor WT zur Ermittlung einer Temperatur der Oberfläche WO der Wand W angeordnet sind.
  • Diese Sensoren WF, WT, RF, RT, d. h. der Raumfeuchtesensor RF, der Raumtemperatursensor RT, der Wandfeuchtesensor WF und der Wandtemperatursensor WT, sind auf einer gemeinsamen Leiterplatte 3 angeordnet, insbesondere auf einer starren und insbesondere ebenen Leiterplatte 3. Dabei sind der Raumfeuchtesensor RF und der Raumtemperatursensor RT auf einer Raumseite RL der Leiterplatte 3 angeordnet und der Wandfeuchtesensor WF und der Wandtemperatursensor WT sind auf einer Wandseite WL der Leiterplatte 3 angeordnet. Die Raumseite RL der Leiterplatte 3 und somit auch der Raumfeuchtesensor RF und der Raumtemperatursensor RT sind einer Raumseite RG des Gehäuses 2 zugewandt und dadurch bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 an der Oberfläche WO der Wand W, wie in den 1 und 2 gezeigt, dem Raum R zugewandt und von der Oberfläche der Wand W abgewandt. Die Wandseite WL der Leiterplatte 3 und somit auch der Wandfeuchtesensor WF und der Wandtemperatursensor WT sind einer Wandseite WG des Gehäuses 2 zugewandt und dadurch bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 an der Oberfläche WO der Wand W, wie in den 1 und 2 gezeigt, der Oberfläche WO der Wand W zugewandt und vom Raum R abgewandt.
  • In der hier beispielhaft gezeigten Ausführungsform der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 sind der Raumfeuchtesensor RF und der Raumtemperatursensor RT als eine gemeinsame Sensoreinheit ausgebildet, welche im Folgenden als Raumsensoreinheit RS bezeichnet wird, und der Wandfeuchtesensor WF und der Wandtemperatursensor WT sind ebenso als eine gemeinsame Sensoreinheit ausgebildet, welche im Folgenden als Wandsensoreinheit WS bezeichnet wird.
  • Durch die beschriebene Anordnung der Sensoren WF, WT, RF, RT an der Leiterplatte 3 und durch die beschriebene Anordnung der Leiterplatte 3 im Gehäuse 2 ist eine optimierte Anordnung der Sensoren WF, WT, RF, RT sichergestellt, da der Raumfeuchtesensor RF und der Raumtemperatursensor RT in Richtung des Raums R ausgerichtet und mittels der Leiterplatte 3 gegenüber der Wand W abgeschirmt sind und ebenso der Wandfeuchtesensor WF und der Wandtemperatursensor WT in Richtung der Wand W ausgerichtet und mittels der Leiterplatte 3 gegenüber dem Raum R abgeschirmt sind. Dadurch wird insbesondere auf einfache und möglichst exakte Weise ein Vergleich von Raumfeuchte und Wandfeuchte ermöglicht, wobei insbesondere keine aufwändigen Dichtungen und Lüftersysteme erforderlich sind, da durch die beschriebene Anordnung der Sensoren WF, WT, RF, RT an der Leiterplatte 3 und der Leiterplatte 3 im Gehäuse 2 die Ankopplung des Raumfeuchtesensors RF und des Raumtemperatursensors RT an den Raum R, insbesondere an eine Raumluft des Raums R und somit an die Raumfeuchte und Raumtemperatur, und die Ankopplung des Wandfeuchtesensors WF und des Wandtemperatursensors WT an die Wand W und/oder eine wandnahe Luftschicht und somit an die Wandfeuchte und Wandtemperatur optimiert sind.
  • Durch die Leiterplatte 3 und deren Anordnung im Gehäuse 2 sind in einem Innenraum des Gehäuses 2 eine raumseitige Kammer 4 und eine wandseitige Kammer 5 ausgebildet, welche durch die Leiterplatte 3, zumindest im Wesentlichen, voneinander getrennt und gegeneinander abgeschirmt sind. D. h. die Leiterplatte 3 ist entsprechend ausgebildet und im Gehäuse 2 angeordnet. Die beiden Kammern 4, 5 bilden somit, zumindest im Wesentlichen, voneinander getrennte und gegeneinander abgeschirmte Messkammern, in welchen die jeweiligen Sensoren WF, WT, RF, RT angeordnet sind.
  • Um dies zu ermöglichen, erstreckt sich die Leiterplatte 3 vorteilhafterweise, zumindest im Wesentlichen, über eine gesamte freie Innenraumbreite und freie Innenraumlänge des Gehäuses 2, wie in den 1 und 2 gezeigt. So erstreckt sich die Leiterplatte 3 in der dargestellten Ausführungsform von einer Seitenwand 2.1 bis zu einer gegenüberliegenden Seitenwand 2.2 des Gehäuses 2, d. h. in Querrichtung zwischen den beiden Seitenwänden 2.1, 2.2, und liegt vorteilhafterweise an den beiden Seitenwänden 2.1, 2.2 an, und sie erstreckt sich im dargestellten Beispiel von einer unteren Wand 2.3 des Gehäuses 2 bis zu einer Energieversorgungseinheit 6 der Feuchteermittlungsvorrichtung 1, d. h. in Längsrichtung zwischen der unteren Wand 2.3 und der Energieversorgungseinheit 6, und liegt vorteilhafterweise zumindest an der unteren Wand 2.3 an, beispielsweise auch an der Energieversorgungseinheit 6.
  • In anderen Ausführungsformen kann sich die Leiterplatte 3 beispielsweise auch bis zu einer oberen Wand 2.4 des Gehäuses 2 erstrecken und dann an dieser oberen Wand 2.4 anliegen. Im hier dargestellten Beispiel trägt somit auch die Energieversorgungseinheit 6 zur Abtrennung und Abschirmung der beiden Kammern 4, 5 bei.
  • Die Leiterplatte 3 ist zudem zweckmäßigerweise von der Raumseite RG des Gehäuses 2 und von der Wandseite WG des Gehäuses 2 beabstandet, um die beiden Kammern 4, 5 auszubilden.
  • Bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 an der Oberfläche WO der Wand W ist somit die raumseitige Kammer 4 dem Raum R zugewandt und von der Oberfläche WO der Wand W abgewandt und insbesondere durch die Leiterplatte 3 von der Oberfläche WO der Wand W abgeschirmt, und die wandseitige Kammer 5 ist vom Raum R abgewandt und insbesondere durch die Leiterplatte 3 vom Raum R abgeschirmt, und der Oberfläche WO der Wand W zugewandt, wie in den 1 und 2 gezeigt. Der Raumfeuchtesensor RF und der Raumtemperatursensor RT sind in der raumseitigen Kammer 4 angeordnet und der Wandfeuchtesensor WF und der Wandtemperatursensor WT sind in der wandseitigen Kammer 5 angeordnet.
  • Die raumseitige Kammer 4 wird dabei vorteilhafterweise ausschließlich durch die Leiterplatte 3 und das Gehäuse 2 und beispielsweise zusätzlich die Energieversorgungseinheit 6 gebildet, und die wandseitige Kammer 5 wird vorteilhafterweise ausschließlich durch die Leiterplatte 3, das Gehäuse 2 und beispielsweise zusätzlich die Energieversorgungseinheit 6 und beispielsweise zusätzlich durch einen im Folgenden noch beschriebenen Montagerahmen M gebildet und durch die Anordnung der Feuchteermittlungseinheit 1 an der Oberfläche WO der Wand W durch diese Oberfläche WO der Wand W verschlossen, so dass dann auch die Oberfläche WO der Wand W einen Wandungsteil dieser wandseitigen Kammer 5 bildet. D. h. im nicht an der Oberfläche WO der Wand W angeordneten Zustand ist diese wandseitige Kammer 5 vorteilhafterweise geöffnet oder zumindest im Wesentlichen offen, beispielsweise nur durch den Montagerahmen M minimal abgedeckt, und wird vorteilhafterweise ausschließlich durch die Leiterplatte 3,das Gehäuse 2 und beispielsweise zusätzlich die Energieversorgungseinheit 6 und beispielsweise zusätzlich den Montagerahmen M gebildet. Im an der Oberfläche WO der Wand W angeordneten Zustand ist diese wandseitige Kammer 5 dann durch die Oberfläche WO der Wand W verschlossen und wird dann vorteilhafterweise ausschließlich durch die Leiterplatte 3, das Gehäuse 2 und beispielsweise zusätzlich die Energieversorgungseinheit 6 und beispielsweise zusätzlich den Montagerahmen M und zudem durch die Oberfläche WO der Wand W gebildet.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Feuchteermittlungsvorrichtung 1 den oben bereits erwähnten Montagerahmen M zur Befestigung des Gehäuses 2 an der Oberfläche WO der Wand W. Dieser Montagerahmen M weist vorteilhafterweise eine minimal mögliche Auflagefläche zur Auflage auf der Oberfläche WO der Wand W auf, um einen Luftaustausch zwischen der Oberfläche WO der Wand W und der wandseitigen Kammer 5 der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 zu ermöglichen und zudem einen Feuchtigkeitsstau zwischen Wand W und Montagerahmen M und eine dadurch erhöhte Schimmelbildungsgefahr zu vermeiden.
  • Minimal mögliche Auflagefläche bedeutet insbesondere, dass die Auflagefläche des Montagerahmens M derart ausreichend bemessen ist, dass eine sichere Befestigung der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 auf der Oberfläche WO der Wand W sichergestellt ist, dass diese Auflagefläche jedoch vorteilhafterweise nicht größer ist, als hierfür erforderlich, so dass die wandseitige Kammer 5 in Richtung der Wand W so gering wie möglich durch den Montagerahmen M abgedeckt ist. Dadurch werden der Wandfeuchtesensor WF und der Wandtemperatursensor WT durch den Montagerahmen M nicht oder nur gering, insbesondere vernachlässigbar gering, von der Wand W abgeschirmt und somit wird die Ermittlung der Wandfeuchte und Wandtemperatur durch den Montagerahmen M nicht oder nur gering, insbesondere vernachlässigbar gering, beeinflusst. Der Montagerahmen M weist somit vorteilhafterweise mindestens eine Öffnung oder mehrere Öffnungen auf, welche im mittels des Montagerahmens M an der Wand W angeordneten Zustand der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 zwischen der Wand W und der wandseitigen Kammer 5 angeordnet ist/sind, so dass sich die wandseitige Kammer 5 dann durch diese Öffnung oder Öffnungen im Montagerahmen M hindurch bis zur Oberfläche WO der Wand W erstreckt. Eine Öffnungsfläche dieser mindestens einen Öffnung oder eine Gesamtöffnungsfläche der mehreren Öffnungen im Montagerahmen M ist dabei vorteilhafterweise größer, insbesondere mehrfach größer, beispielsweise mindestens zehnfach, d. h. um mindestens eine Größenordnung, größer, oder um mehrere Größenordnungen größer als eine durch den Montagerahmen M abgedeckte Öffnungsfläche der wandseitigen Kammer 5 im Gehäuse 2 und somit insbesondere entsprechend größer als die Auflagefläche des Montagerahmens M.
  • Der Montagerahmen M ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass er zur Montage der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 zuerst auf der Oberfläche WO der Wand W zu montieren ist und anschließend das Gehäuse 2 der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 mit den sich darin befindenden anderen Komponenten, bevorzugt rastend, mit dem Montagerahmen M zu verbinden ist. Der Montagerahmen M und das Gehäuse 2 weisen somit vorteilhafterweise hier nicht dargestellte korrespondierende Rastelemente zur Ausbildung einer Rastverbindung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Montagerahmen M auf.
  • Der Montagerahmen M und/oder das Gehäuse 2 ist/sind beispielweise derart ausgebildet, dass eine hier nicht dargestellte Plombe am Montagerahmen M und/oder am Gehäuse 2 zu befestigen ist, die bei einer Demontage der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 von der Oberfläche WO der Wand W zerstört wird. Auf diese Weise ist sicher kontrollierbar, ob die Feuchteermittlungsvorrichtung 1 unberechtigt demontiert wurde.
  • Beispielsweise umfasst die Feuchteermittlungsvorrichtung 1 des Weiteren eine hier nicht dargestellte Öffnungserkennungseinrichtung, die dazu dient, die Demontage der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 sicher zu detektieren und über eine Kommunikationseinheit zu signalisieren. Diese Öffnungserkennungseinrichtung kann auf vielfältige Art realisiert werden, beispielsweise mechanisch, zum Beispiel mittels eines Schalters, optisch, zum Beispiel mittels eines Abstandssensors, oder elektronisch, zum Beispiel mittels eines Schwingkreises. Derartige Öffnungserkennungseinrichtungen sind bereits in vielfältigen Ausformungen bekannt.
  • Vorteilhafterweise ist, wie ebenfalls in den 1 und 2 gezeigt und wie oben bereits erwähnt, die Wandseite WG des Gehäuses 2 geöffnet ausgebildet. D. h. das Gehäuse 2 weist insbesondere keine Gehäuserückwand auf, sondern ist wandseitig vorteilhafterweise vollständig oder zumindest im Wesentlichen vollständig geöffnet ausgebildet, insbesondere nur minimal durch den Montagerahmen M bedeckt. Diese Wandseite WG des Gehäuses 2 ist bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 an der Oberfläche WO der Wand W vom Raum R abgewandt und der Oberfläche WO der Wand W zugewandt. Dadurch liegen bei Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 an der Oberfläche WO der Wand W in der wandseitigen Kammer 5, in welcher der Wandfeuchtesensor WF und der Wandtemperatursensor WT angeordnet sind, vorteilhafterweise die an der Oberfläche WO der Wand W herrschenden Bedingungen, insbesondere Feuchtebedingungen und Temperaturbedingungen vor, da die Oberfläche WO der Wand W dann eine Begrenzung dieser wandseitigen Kammer 5 bildet, wie in den 1 und 2 dargestellt und oben bereits beschrieben.
  • Vorteilhafterweise weist das Gehäuse 2 mindestens eine Raumluftöffnung 7 auf, welche bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 an der Oberfläche WO der Wand W dem Raum R zugewandt ist. In der dargestellten Ausführungsform sind mehrere solche Raumluftöffnungen 7 vorgesehen. Dadurch wird ein Luftaustausch mit der Raumluft ermöglicht, so dass ein korrektes Ermitteln der Raumtemperatur und der Raumfeuchte sichergestellt ist. Die jeweilige Raumluftöffnung 7 ist insbesondere als eine Öffnung der raumseitigen Kammer 4 ausgebildet. D. h. insbesondere oder ausschließlich die raumseitige Kammer 4 ist über die jeweilige Raumluftöffnung 7 geöffnet, insbesondere gegenüber dem Raum und somit gegenüber der Raumluft geöffnet, so dass die Raumluft in die raumseitige Kammer 4, insbesondere ausschließlich oder zumindest im Wesentlichen nur in die raumseitige Kammer 4, einströmen kann, insbesondere ein Luftaustausch zwischen der raumseitigen Kammer 4, insbesondere ausschließlich oder im Wesentlichen nur der raumseitigen Kammer 4, und dem Raum R erfolgen kann.
  • Im dargestellten Beispiel weist das Gehäuse 2 insbesondere auch in der unteren Wand 2.3 und in der oberen Wand 2.4 des Gehäuses 2 jeweils eine oder mehrere solche Raumluftöffnungen 7 auf. Dadurch wird eine Konvektion der Raumluft, welche im Wandbereich in vertikaler Richtung erfolgt, zur Durchströmung der raumseitigen Kammer 4 mit der Raumluft des Raums R genutzt, um dadurch eine optimale Ermittlung der Raumfeuchte und der Raumtemperatur sicherzustellen und einen Luftstau in der raumseitigen Kammer 4, welcher entsprechende Ermittlungsergebnisse verfälschen würde, zu vermeiden. Ein innerer Aufbau der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 ist insbesondere derart ausgebildet, dass die Durchströmung der raumseitigen Kammer 4 Raumluft die wandseitige Kammer 5 nicht oder zumindest nur gering, insbesondere vernachlässigbar gering, beeinflusst. Hierzu sind insbesondere möglichst kleine Spaltmaße vorgesehen, insbesondere zwischen Leiterplatte 3 und Gehäuse 2 und/oder zwischen Leiterplatte 3 und Energieversorgungseinheit 6 und/oder zwischen Energieversorgungseinheit 6 und Gehäuse 2. Beispielsweise kann jedoch vorgesehen sein, dass die wandseitige Kammer 5 eine, beispielsweise nur minimale, Verbindung zur Raumluftöffnung 7 oder zu den Raumluftöffnungen 7 in der oberen Wand 2.4 des Gehäuses 2 hat, beispielsweise an der Energieversorgungseinheit 6 vorbei. Auf diese Weise sowie durch die Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 an der Oberfläche WO der Wand W ohne eine vollständige Abdichtung, d. h. insbesondere ohne Dichtung zwischen der Oberfläche WO der Wand W und der Feuchteermittlungsvorrichtung 1, wird insbesondere ein Feuchtigkeitsstau in der wandseitige Kammer 5 und dadurch eine Schimmelbildungsgefahr auf der Wand W hinter der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 verhindert. Insbesondere durch die Konvektion der Raumluft durch die raumseitige Kammer 4 und deren Ausströmen durch die Raumluftöffnung 7 oder die mehreren Raumluftöffnungen 7 in der oberen Wand 2.4 des Gehäuses 2 wird beispielsweise ein, insbesondere minimaler, Sog erzeugt, welcher diesen Feuchtigkeitsstau in der wandseitige Kammer 5 verhindert. Dadurch wird in der wandseitige Kammer 5 vorteilhafterweise ein Klima erzeugt, wie es auch in nicht mit der Feuchteermittlungsvorrichtung 1 bedeckten Bereichen der Wand W an der Oberfläche WO der Wand vorherrscht, wodurch möglichst exakte Ermittlungsergebnisse bezüglich der Wandfeuchte und Wandtemperatur sichergestellt werden. Durch diese Lösung sind insbesondere keine aufwändigen Abdichtungen zwischen der Feuchtermittlungsvorrichtung 1 und der Wand W und keine zusätzlichen Belüftungssysteme zur Belüftung der wandseitigen Kammer 5 erforderlich.
  • Zweckmäßigerweise sind auf der Leiterplatte 3 zudem mindestens eine Verarbeitungseinheit, insbesondere eine Messelektronik, und/oder mindestens eine Anzeigeeinheit und/oder die mindestens eine Energieversorgungseinheit 6, insbesondere zur elektrischen Spannungsversorgung, und/oder mindestens eine Kommunikationseinrichtung oder mehrere solche Kommunikationseinrichtungen, beispielsweise in Form einer oben bereits erwähnten Kommunikationseinheit, angeordnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist hier nur die Energieversorgungseinheit 6 dargestellt, welche beispielsweise als eine Batterie oder als ein Akkumulator ausgebildet ist.
  • Bei der hier beschriebenen Feuchteermittlungsvorrichtung 1 sind somit der Wandfeuchtesensor WF und der Wandtemperatursensor WT, hier in Form der Wandsensoreinheit WS, insbesondere derart auf der Wandseite WL der Leiterplatte 3 angeordnet und die Leiterplatte 3 ist derart im Gehäuse 2 angeordnet, dass ein Luftaustausch mit dem Raum R durch das Gehäuse 2 und die Leiterplatte 3 beispielsweise vollständig oder zumindest im Wesentlichen unterbunden ist oder zumindest stark vermindert ist, und durch das wandseitig offene Gehäuse 2 ein Luftaustausch mit der Oberfläche WO der Wand W begünstigt ist, und des Weiteren sind der Raumfeuchtesensor RF und der Raumtemperatursensor RT, hier in Form der Raumsensoreinheit RS, insbesondere derart auf der Raumseite RL der Leiterplatte 3 angeordnet und die Leiterplatte 3 ist derart im Gehäuse 2 angeordnet, dass der Luftaustausch mit dem Raum R durch die Raumluftöffnungen 7 im Gehäuse 2 begünstigt ist und der Luftaustausch mit der Oberfläche WO der Wand W durch die Leiterplatte 3 und das Gehäuse 2 beispielsweise vollständig oder zumindest im Wesentlichen unterbunden ist oder zumindest stark vermindert ist.
  • Die Feuchteermittlungsvorrichtung 1 ermöglicht insbesondere eine effektive Überwachung der Raumluftqualität. Sie ermöglicht beispielsweise durch die Ermittlung und Angabe einer Differenz von Raumfeuchte und Wandfeuchte ein ressourcenschonendes Erkennen eines Heizbedarfs und/oder Lüftungsbedarfs, um die Raumfeuchte in einem optimalen Bereich zu halten und um Schimmelursachen präventiv zu vermeiden. Mittels der Kommunikationseinheit können zudem entsprechende Daten, insbesondere mittels der Sensoren WF, WT, RF, RT ermittelte Werte der Wandfeuchte, Wandtemperatur, Raumfeuchte und/oder Raumtemperatur, auch an mindestens eine externe zentrale Einrichtung versandt werden. Eine entsprechende externe Aufzeichnung dieser mittels der Kommunikationseinheit über entsprechende Kommunikationskanäle versandten Sensordaten ermöglicht es beispielsweise, einen Zeitverlauf dieser Daten zur Luftqualität auszuwerten, um Trends zu erkennen. Die Feuchteermittlungsvorrichtung 1 ist vorteilhafterweise kompatibel zu anderen Einheiten, beispielsweise Verbrauchswerterfassungseinheiten, und kann dadurch vorteilhafterweise in ein entsprechendes Netzwerk integriert werden. Mittels dieser Feuchteermittlungsvorrichtung 1 können beispielsweise einer Wohnungsverwaltung und/oder einem Endnutzer, zum Beispiel einem Wohnungsnutzer, wertvolle Daten zur Luftqualität bereitgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Feuchteermittlungsvorrichtung
    2
    Gehäuse
    2.1,2.2
    Seitenwand
    2.3
    untere Wand
    2.4
    obere Wand
    3
    Leiterplatte
    4
    raumseitige Kammer
    5
    wandseitige Kammer
    6
    Energieversorgungseinheit
    7
    Raumluftöffnung
    M
    Montagerahmen
    R
    Raum
    RF
    Raumfeuchtesensor
    RG
    Raumseite Gehäuse
    RL
    Raumseite Leiterplatte
    RS
    Raumsensoreinheit
    RT
    Raumtemperatursensor
    W
    Wand
    WF
    Wandfeuchtesensor
    WG
    Wandseite Gehäuse
    WL
    Wandseite Leiterplatte
    WO
    Oberfläche der Wand
    WS
    Wandsensoreinheit
    WT
    Wandtemperatursensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016211840 B3 [0002]

Claims (12)

  1. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) zur Anordnung an einer Oberfläche (WO) einer Wand (W) in einem Raum (R), umfassend ein Gehäuse (2), in welchem ein Raumfeuchtesensor (RF) zur Ermittlung einer Feuchte des Raums (R), ein Raumtemperatursensor (RT) zur Ermittlung einer Raumtemperatur des Raums (R), ein Wandfeuchtesensor (WF) zur Ermittlung einer Feuchte der Oberfläche (WO) der Wand (W) und ein Wandtemperatursensor (WT) zur Ermittlung einer Temperatur der Oberfläche (WO) der Wand (W) angeordnet sind, wobei diese Sensoren (RF, RT, WF, WT) auf einer gemeinsamen Leiterplatte (3) angeordnet sind, wobei der Raumfeuchtesensor (RF) und der Raumtemperatursensor (RT) auf einer Raumseite (RL) der Leiterplatte (3) angeordnet sind, welche bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung (1) an der Oberfläche (WO) der Wand (W) dem Raum (R) zugewandt und von der Oberfläche (WO) der Wand (W) abgewandt ist, und der Wandfeuchtesensor (WF) und der Wandtemperatursensor (WT) auf einer Wandseite (WL) der Leiterplatte (3) angeordnet sind, welche bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung (1) an der Oberfläche (WO) der Wand (W) vom Raum (R) abgewandt und der Oberfläche (WO) der Wand (W) zugewandt ist.
  2. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei durch die Leiterplatte (3) in einem Innenraum des Gehäuses (2) eine raumseitige Kammer (4) und eine wandseitige Kammer (5) ausgebildet sind, welche durch die Leiterplatte (3) voneinander getrennt und gegeneinander abgeschirmt sind, wobei bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung (1) an der Oberfläche (WO) der Wand (W) die raumseitige Kammer (4) dem Raum (R) zugewandt und von der Oberfläche (WO) der Wand (W) abgewandt ist und die wandseitige Kammer (5) vom Raum (R) abgewandt und der Oberfläche (WO) der Wand (W) zugewandt ist, und wobei der Raumfeuchtesensor (RF) und der Raumtemperatursensor (RT) in der raumseitigen Kammer (4) angeordnet sind und der Wandfeuchtesensor (WF) und der Wandtemperatursensor (WT) in der wandseitigen Kammer (5) angeordnet sind.
  3. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Wandseite (WG) des Gehäuses (2), welche bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung (1) an der Oberfläche (WO) der Wand (W) vom Raum (R) abgewandt und der Oberfläche (WO) der Wand (W) zugewandt ist, geöffnet ausgebildet ist.
  4. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) mindestens eine Raumluftöffnung (7) aufweist, welche bei einer Anordnung der Feuchteermittlungsvorrichtung (1) an der Oberfläche (WO) der Wand (W) dem Raum (R) zugewandt ist.
  5. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei die mindestens eine Raumluftöffnung (7) als eine Öffnung der raumseitigen Kammer (4) ausgebildet ist.
  6. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der Leiterplatte (3) mindestens eine Verarbeitungseinheit und/oder mindestens eine Anzeigeeinheit und/oder mindestens eine Energieversorgungseinheit (6) und/oder mindestens eine Kommunikationseinheit angeordnet sind/ist.
  7. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Raumfeuchtesensor (RF) und der Raumtemperatursensor (RT) als eine gemeinsame Raumsensoreinheit (RS) ausgebildet sind und/oder der Wandfeuchtesensor (WF) und der Wandtemperatursensor (WT) als eine gemeinsame Wandsensoreinheit (WS) ausgebildet sind.
  8. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Montagerahmen M zur Befestigung des Gehäuses (2) an der Oberfläche (WO) der Wand (W).
  9. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, wobei der Montagerahmen (M) mindestens eine Öffnung oder mehrere Öffnungen aufweist, welche dazu vorgesehen ist/sind, im mittels des Montagerahmens (M) an der Wand (W) angeordneten Zustand der Feuchteermittlungsvorrichtung (1) zwischen der Wand (W) und der wandseitigen Kammer (5) angeordnet zu sein, wobei eine Öffnungsfläche der mindestens einen Öffnung oder eine Gesamtöffnungsfläche der mehreren Öffnungen im Montagerahmen (M) größer ist als eine durch den Montagerahmen (M) abgedeckte Öffnungsfläche der wandseitigen Kammer (5) im Gehäuse (2).
  10. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Montagerahmen (M) und das Gehäuse (2) korrespondierende Verbindungselemente, insbesondere Rastelemente, aufweisen.
  11. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Montagerahmen (M) und/oder das Gehäuse (2) eine Aufnahme zur Anordnung einer Plombe aufweist/aufweisen.
  12. Feuchteermittlungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Öffnungserkennungseinrichtung zur Detektion einer Demontage der Feuchteermittlungsvorrichtung (1).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3645005A1 (de) * 1985-03-18 1988-12-29 Metrona Waermemesser Union Heizkostenverteiler
DE102007045116A1 (de) * 2007-09-20 2009-04-02 Kappler, Wolfgang Raumklima-Datenerfassung
WO2014131418A1 (en) * 2013-02-28 2014-09-04 Lyngborg Aps A warning device
DE102016211840B3 (de) * 2016-06-30 2017-10-26 Robert Bosch Gmbh Schimmelwarngerät

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