DE102019216815A1 - Fluidpumpenvorrichtung - Google Patents

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DE102019216815A1
DE102019216815A1 DE102019216815.9A DE102019216815A DE102019216815A1 DE 102019216815 A1 DE102019216815 A1 DE 102019216815A1 DE 102019216815 A DE102019216815 A DE 102019216815A DE 102019216815 A1 DE102019216815 A1 DE 102019216815A1
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Alan Pfetzer
Godelieve Kraemer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F04B49/20Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by changing the driving speed
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Fluidpumpenvorrichtung, insbesondere von einer Scheibenwischerfluidpumpenvorrichtung, für zumindest eine Fluidpumpe (10) zu einer Förderung eines Reinigungsfluids, insbesondere eines Scheibenreinigungsfluids, mit zumindest einer Steuer- oder Regeleinheit (12) zu einer Steuerung oder Regelung zumindest eines Pumpenparameters der Fluidpumpe (10).Es wird vorgeschlagen, dass die Steuer- oder Regeleinheit (12) dazu eingerichtet ist, zumindest einen Pumpenausgangsparameter der Fluidpumpe (10) in Abhängigkeit von zumindest einer Temperaturkenngröße zu steuern oder zu regeln.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Fluidpumpenvorrichtung, insbesondere Scheibenwischerfluidpumpenvorrichtung, für zumindest eine Fluidpumpe zu einer Förderung eines Reinigungsfluids, insbesondere eines Scheibenreinigungsfluids, mit zumindest einer Steuer- oder Regeleinheit zu einer Steuerung oder Regelung zumindest eines Pumpenparameters der Fluidpumpe, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Fluidpumpenvorrichtung, insbesondere Scheibenwischerfluidpumpenvorrichtung, für zumindest eine Fluidpumpe zu einer Förderung eines Reinigungsfluids, insbesondere eines Scheibenreinigungsfluids, mit zumindest einer Steuer- oder Regeleinheit zu einer Steuerung oder Regelung zumindest eines Pumpenparameters der Fluidpumpe.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet ist, zumindest einen Pumpenausgangsparameter der Fluidpumpe in Abhängigkeit von zumindest einer Temperaturkenngröße zu steuern oder zu regeln.
  • Insbesondere ist der zumindest eine Pumpenparameter als zumindest ein Pumpenantriebsparameter und/oder als zumindest ein Pumpenausgangsparameter ausgebildet. Der Pumpenausgangsparameter kann als ein Pumpenausgangsdruck, als ein Förderstrom, als ein Fördervolumen, als eine Förderhöhe oder als ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Pumpenausgangsparameter ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Förderstrom, insbesondere der Förderstrom des Reinigungsfluids, ein, vorzugsweise von der Fluidpumpe, gefördertes Volumen, insbesondere des Reinigungsfluids, pro Zeiteinheit. Alternativ kann der Förderstrom auch vorzugsweise als ein Produkt einer Geschwindigkeit des Reinigungsfluids mit einer maximalen Querschnittsfläche einer Förderleitung, durch die das Reinigungsfluid gefördert wird, ausgedrückt werden.
  • Insbesondere ist die Temperaturkenngröße eine Kenngröße, die vorzugsweise als ein Wert einer detektierten Temperatur, vorzugsweise von der Fluidpumpe und/oder einer Umgebung der Fluidpumpe, und/oder vorteilhaft als ein Parameter, der einen Wert einer detektierten Temperatur kennzeichnet, wie beispielsweise eine Amplitude und/oder eine Stärke und/oder eine Pulsdauer und/oder eine Frequenz eines elektrischen Signals ausgebildet ist. Unter „eingerichtet“ soll insbesondere speziell programmiert, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion eingerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Vorzugsweise ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, eine elektrische Frequenz, insbesondere einer Versorgungsspannung, mittels eines Phasenanschnitts, einer Pulsweitenmodulation, einer Amplitudenanpassung und/oder einer Frequenzanpassung, insbesondere in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße, zu steuern oder zu regeln. Insbesondere kann die Temperaturkenngröße zumindest teilweise eine Jahreszeit und/oder ein Datum und/oder eine Uhrzeit und/oder einen geographischen Standort und/oder eine Fahrgeschwindigkeit aufweisen.
  • Unter einer „Steuer- oder Regeleinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Steuer- oder Regelelektronik verstanden werden. Unter einer „Steuer- oder Regelelektronik“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einem Prozessor und mit zumindest einem Speicher sowie mit einem in dem zumindest einen Speicher gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Insbesondere ist das Betriebsprogramm dazu eingerichtet, empfangene Daten zu verarbeiten und/oder mit auf dem Speicher gespeicherten Daten abzugleichen. Bevorzugt weist die Steuer- oder Regeleinheit einen Lese- und/oder Schreibzugriff auf den zumindest einen Speicher auf. Vorzugsweise weist die Steuer- oder Regeleinheit zumindest eine Datenschnittstelle auf. Bevorzugt ist die Datenschnittstelle zu einer elektronischen Übertragung von Daten, insbesondere zwischen einer Sensorik und der Steuer- oder Regeleinheit, eingerichtet. Insbesondere ist die elektronische Datenübertragung drahtgebunden oder drahtlos. Besonders bevorzugt ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, verarbeitete Daten über die zumindest eine Datenschnittstelle zu übertragen. Vorzugsweise ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, den zumindest einen Pumpenantriebsparameter und/oder den zumindest einen Pumpenausgangsparameter zu steuern oder zu regeln. Vorzugsweise ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, den Antrieb der Fluidpumpe zu steuern oder zu regeln. Bevorzugt ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, entweder entsprechende Steuersignale oder Regelsignale an einen Antrieb der Fluidpumpe zu geben oder eine direkte Steuerung oder Regelung des Antriebs selbst vorzunehmen. Vorzugsweise weist die Fluidpumpenvorrichtung zumindest eine Antriebssensoreinheit mit zumindest einem Pumpenantriebsparametersensor auf. Der zumindest eine Pumpenantriebsparametersensor ist bevorzugt dazu eingerichtet, zumindest eine Kenngröße des zumindest einen Pumpenantriebsparameters zu erfassen. Ferner ist die Steuer- oder Regeleinheit bevorzugt mit der zumindest einen Antriebssensoreinheit, vorzugsweise zu einer Erfassung des zumindest einen Pumpenantriebsparameters, datentechnisch verbunden.
  • Vorzugsweise weist die Steuer- oder Regeleinheit eine Benutzerschnittstelle auf. Die Benutzerschnittstelle ist dazu eingerichtet, eine Informationsausgabe an einen Benutzer von der Steuer- oder Regeleinheit und/oder eine Informationseingabe von dem Benutzer an die Steuer- oder Regeleinheit zu verarbeiten. Des Weiteren ist denkbar, dass die Steuer- oder Regeleinheit in eine umfassendere Einheit eines Kraftfahrzeugs integriert ist oder mehrere kommunizierende Untereinheiten aufweist. Vorzugsweise ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, eine temperaturabhängige Veränderung, insbesondere Erhöhung und/oder Verringerung, eines Werts zumindest eines Pumpenausgangsparameters zu berechnen und/oder zu ermitteln. Bevorzugt ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, eine temperaturabhängige Abweichung, insbesondere Erhöhung und/oder Verringerung, eines Werts zumindest eines Pumpenausgangsparameters von einem Soll-Wert des zumindest einen Pumpenausgangsparameters automatisch zu berechnen und/oder zu ermitteln. Des Weiteren ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, eine temperaturabhängige Veränderung, insbesondere Erhöhung und/oder Verringerung, eines Werts zumindest eines Pumpenausgangsparameters automatisch zu berechnen und/oder zu ermitteln. Die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit ist bevorzugt dazu eingerichtet, auf Basis der zumindest einen Temperaturkenngröße eine Wertedifferenz des zumindest einen Pumpenausgangsparameters der Fluidpumpe zu einem Soll-Wert des zumindest einen Pumpenausgangsparameters, insbesondere auf Basis einer Pumpenausgangsparameterkennlinie zu berechnen. Bevorzugt weist die, insbesondere ungesteuerte oder ungeregelte, Fluidpumpe eine temperaturabhängige Pumpenausgangsparameterkennlinie auf. Insbesondere weist die Fluidpumpe bei konstanter elektrischer und/oder hydraulischer Antriebsleistung zumindest einen temperaturabhängigen Pumpenausgangsparameter auf. Insbesondere kann der zumindest eine Pumpenausgangsparameter bei einem konstanten Pumpenantriebsparameter temperaturabhängig variieren. Vorzugsweise ist der Pumpenausgangsparameter, insbesondere bei zumindest einem konstant gehaltenen Pumpenantriebsparameter und/oder in einem ungeregelten oder ungesteuerten Zustand, als eine von einer Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe abhängige Funktion darstellbar. Besonders bevorzugt beschreibt die temperaturabhängige Pumpenausgangsparameterkennlinie eine Funktion des zumindest einen Pumpenausgangsparameters bei konstanter elektrischer und/oder hydraulischer Antriebsleistung der Fluidpumpe in Abhängigkeit von der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe. Besonders bevorzugt ist die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, eine temperaturbedingte Veränderung des zumindest einen Pumpenausgangsparameters der Fluidpumpe zu berechnen. Vorzugsweise ist die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, der temperaturbedingten Veränderung des zumindest einen Pumpenausgangsparameters entgegenzuwirken. Die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit ist bevorzugt dazu eingerichtet, einen Wert der Veränderung des zumindest einen Pumpenausgangsparameters in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße zu berechnen. Des Weiteren ist die Steuer- oder Regeleinheit besonders bevorzugt dazu eingerichtet, den Wert der Veränderung des zumindest einen Pumpenausgangsparameters mit einer erforderlichen Veränderung des zumindest einen Pumpenantriebsparameters zu korrelieren, um insbesondere den Pumpenausgangsparameter zu steuern oder zu regeln.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidpumpenvorrichtung kann eine temperaturbedingte Änderung des zumindest einen Pumpenausgangsparameters vorteilhaft ausgeglichen werden. Es kann durch die erfindungsgemäße Fluidpumpenvorrichtung ein vorteilhaft zuverlässiger Betrieb der Fluidpumpe erreicht werden. Es kann ein temperaturbedingter Ausfall und/oder Leistungsverlust der Fluidpumpe weitestgehend verhindert werden. Es kann eine vorteilhaft konstante Fluidfördermenge unabhängig von einer Temperatur, insbesondere Betriebstemperatur, erreicht werden. Des Weiteren kann eine besonders vorteilhaft hohe Betriebssicherheit der Fluidpumpe erreicht werden. Des Weiteren kann eine Qualität einer Leistung der Fluidpumpe durch die erfindungsgemäße Fluidpumpenvorrichtung vorteilhaft hoch gehalten werden. Es kann eine erhöhte Sicherheit für Fahrzeuge bereitgestellt werden. Es können Fahrzeugscheiben vorteilhaft zuverlässig und/oder qualitativ hochwertig gereinigt werden. Ferner kann eine Fluidpumpenvorrichtung bereitgestellt werden, die vorteilhaft einfach in vorzugsweise bereits bestehende Systeme nachgerüstet werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Fluidpumpenvorrichtung zumindest einen mit der Steuer- oder Regeleinheit datentechnisch verbundenen Temperatursensor zu einer Erfassung zumindest einer Temperaturkenngröße aufweist. Insbesondere ist der zumindest eine Temperatursensor dazu eingerichtet, einen Temperaturwert, vorzugsweise einen Wert der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe, in die zumindest eine Temperaturkenngröße umzuwandeln. Insbesondere ist der Temperatursensor als ein Thermoelement, als ein Halbleiter-Temperatursensor, als ein Widerstandstemperatursensor, als ein Thermistor, als eine Thermosäule, als ein faseroptischer Sensor, als ein Pyrometer, als eine Photodiode, als eine Thermographie-Kamera oder als ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Temperatursensor ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Temperatursensor dazu eingerichtet, eine Temperaturkenngröße über einen temperaturabhängigen Widerstandswert, thermoelektrisch, pyroelektrisch, ferromagnetisch und/oder optisch zu ermitteln und/oder in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Vorzugsweise ist der zumindest eine Temperatursensor elektrisch und/oder funktechnisch mit der zumindest einen Steuer- oder Regeleinheit verbunden. Besonders bevorzugt ist der zumindest eine Temperatursensor dazu eingerichtet, mittels einer Datenbusverbindung die zumindest eine Temperaturkenngröße und/oder das elektrische Signal an die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit zu übermitteln. Alternativ kann die Steuer- oder Regeleinheit insbesondere dazu eingerichtet sein, einen elektrischen Widerstand eines temperaturabhängigen Widerstands zu ermitteln und in die zumindest eine Temperaturkenngröße umzuwandeln. Bevorzugt kann die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet sein, einen Widerstand einer elektrischen Spule, insbesondere einer Magnetspule eines Antriebs, in eine Temperaturkenngröße umzuwandeln. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidpumpenvorrichtung kann besonders vorteilhaft eine zuverlässige Temperaturkenngröße ermittelt und/oder bereitgestellt werden. Es kann besonders vorteilhaft einfach und kostengünstig eine Temperaturkenngröße bereitgestellt werden. Des Weiteren kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidpumpenvorrichtung eine besonders vorteilhaft hohe Nachrüstbarkeit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Temperaturkenngröße zumindest teilweise eine, insbesondere die bereits vorhergenannte, Fluidpumpentemperatur, insbesondere der Fluidpumpe, abbildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Temperatursensor an der Fluidpumpe, insbesondere an der Scheibenwischerfluidpumpe, und/oder beabstandet zu der Fluidpumpe, insbesondere zu der Scheibenwischerfluidpumpe, angeordnet. Insbesondere ist die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, eine von einem beabstandet zu der Fluidpumpe angeordneten Temperatursensor ermittelte Temperaturkenngröße in eine Temperaturkenngröße umzuwandeln, welche der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe entspricht. Besonders bevorzugt ist der beabstandet zu der Fluidpumpe angeordnete Temperatursensor in einem zu der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe repräsentativen Temperaturbereich angeordnet. Insbesondere ist der repräsentative Temperaturbereich der Fluidpumpe ein Bereich, vorzugsweise an dem Fahrzeug, der eine absolute Temperaturdifferenz zu der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe, insbesondere in Kelvin oder Celsius, von vorzugsweise höchstens 15°, bevorzugt von höchstens 10° und besonders bevorzugt von höchstens 5° aufweist. Insbesondere kann der Temperatursensor in einem Motorraum, in einem Radkasten, in einem Stoßfänger, an einem Reinigungsfluidvorratsbehälter, an einer Reinigungsfluidleitung oder an einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll angesehenen Position eines Fahrzeugs oder der Fluidpumpe angeordnet sein. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidpumpenvorrichtung kann vorteilhaft zuverlässig und/oder genau die Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe ermittelt werden. Es kann eine besonders vorteilhaft zuverlässige und/oder genaue Steuerung oder Regelung der Fluidpumpe erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Genauigkeit der Steuerung oder Regelung der Fluidpumpe bereitgestellt werden. Ferner kann eine einfache Nachrüstbarkeit erreicht werden. Es können vorteilhaft vorhandene Temperatursensoren genutzt werden. Es kann vorteilhaft eine Teilevielfalt reduziert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet ist, den zumindest einen Pumpenausgangsparameter des Reinigungsfluids in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße, insbesondere unabhängig von einer, insbesondere der vorhergenannten, Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe, zumindest im Wesentlichen konstant zu halten. Vorzugsweise ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, eine Differenz zwischen zumindest einem Soll-Pumpenausgangsparameter bei einer Referenztemperaturkenngröße der Fluidpumpe und dem zumindest einen Pumpenausgangsparameter bei der zumindest einen Temperaturkenngröße der Fluidpumpe zu berechnen. Vorzugsweise weist die Referenztemperaturkenngröße einen Wert der zumindest einen Temperaturkenngröße bei einer Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe von 20 °C auf. Besonders bevorzugt ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, die, insbesondere temperaturabhängige, Differenz auf Basis der temperaturabhängigen Pumpenausgangsparameterkennlinie zu berechnen. Des Weiteren ist die Steuer- oder Regeleinheit bevorzugt dazu eingerichtet, den zumindest einen Pumpenantriebsparameter in der Art anzupassen, dass der zumindest eine Pumpenausgangsparameter zumindest im Wesentlichen konstant ist. Vorzugsweise weist der zumindest eine zumindest im Wesentlichen konstante Pumpenausgangsparameter eine relative Abweichung von vorzugsweise höchstens 30 %, bevorzugt höchstens 20 %, besonders bevorzugt höchstens 10 % und besonders vorteilhaft höchstens 5 % zu einem Soll-Pumpenausgangsparameter der Fluidpumpe bei einer Referenztemperatur auf. Insbesondere weist die Referenztemperatur einen Wert von 20 °C auf. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidpumpenvorrichtung kann eine vorteilhaft hohe Zuverlässigkeit der Fluidpumpe erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Betriebssicherheit bereitgestellt werden. Ferner kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidpumpenvorrichtung einem temperaturbedingten fluidischen Leistungsverlust des zumindest einen Pumpenausgangsparameters bei einem konstanten Pumpenantriebsparameter vorteilhaft entgegengewirkt werden. Es kann ein Fahrzeug-Waschprogramm mit einer vorteilhaft hohen Waschqualität und/oder Betriebssicherheit und/oder Zuverlässigkeit bereitgestellt werden. Des Weiteren kann eine konstant hohe Reinigungsleistung eines Scheibenreinigungssystems erreicht werden.
  • Es wird des Weiteren vorgeschlagen, dass die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet ist, eine Pumpendrehzahl der Fluidpumpe in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße zu steuern oder zu regeln. Insbesondere ist die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, mittels einer Steuerung oder Regelung einer Pumpendrehzahl in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße den zumindest einen Pumpenausgangsparameter zumindest im Wesentlichen konstant zu halten. Vorzugsweise ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, eine Pumpendrehzahl der Fluidpumpe in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße zu erhöhen oder zu verringern. Bevorzugt ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, eine Pumpendrehzahldifferenz bei der gegebenen temperaturabhängigen Differenz, insbesondere zwischen dem vorgegebenen Soll-Pumpenausgangsparameter und dem Ist-Pumpenausgangsparameter bei der Temperaturkenngröße, zu berechnen. Besonders bevorzugt ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, die Pumpendrehzahldifferenz anhand einer Pumpendrehzahlkennlinie zu berechnen. Vorzugsweise ist die Pumpendrehzahlkennlinie eine Funktion der Pumpendrehzahldifferenz in Abhängigkeit von der temperaturabhängigen Differenz, insbesondere zwischen dem vorgegebenen Soll-Pumpenausgangsparameter und dem Ist-Pumpenausgangsparameter bei der Temperaturkenngröße. Bevorzugt ist die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, die zumindest eine Pumpendrehzahlkennlinie und/oder die zumindest eine Pumpenausgangsparameterkennlinie auszuwerten. Vorzugsweise ist die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, die Pumpendrehzahl mittels einer Steuerung oder Regelung zumindest eines von der Pumpendrehzahl differierenden Pumpenantriebsparameters in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße anzupassen und/oder konstant zu halten. Vorzugsweise weist die Fluidpumpenvorrichtung zumindest einen Drehzahlsensor zu einer Erfassung einer Pumpendrehzahl, insbesondere der Ist-Pumpendrehzahl, auf. Bevorzugt kann die Steuer- oder Regeleinheit auch dazu eingerichtet sein, die Pumpendrehzahldifferenz zwischen der, insbesondere temperaturabhängigen, Sollpumpendrehzahl und einer Ist-Pumpendrehzahl zu regeln. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidpumpenvorrichtung kann eine besonders vorteilhaft kostengünstige und/oder einfache Steuerung oder Regelung der Fluidpumpe erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft reaktionsschnelle und/oder flexible Fluidpumpenvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet ist, einen von der zumindest einen Temperaturkenngröße abhängigen Pumpenausgangsdruck auf einen, insbesondere konstanten, Sollwert zu regeln. Vorzugsweise weist die Fluidpumpenvorrichtung zumindest einen Pumpenausgangsparametersensor zu einer Ermittlung zumindest einer Kenngröße eines Pumpenausgangsparameters auf. Insbesondere ist der zumindest eine Pumpenausgangsparametersensor dazu eingerichtet, eine Fluidgeschwindigkeit, einen Fluiddruck und/oder ein Fluidvolumen pro Zeit zu erfassen. Bevorzugt ist der zumindest eine Pumpenausgangsparametersensor dazu eingerichtet, den zumindest einen Pumpenausgangsparameter eines von der Fluidpumpe geförderten Reinigungsfluids zu erfassen. Der zumindest eine Pumpenausgangsparametersensor ist vorzugsweise an einem Pumpenausgang angeordnet. Alternativ kann der zumindest eine Pumpenausgangsparametersensor auch an einem Pumpeneingang angeordnet sein. Des Weiteren ist vorzugsweise der zumindest eine Pumpenausgangsparametersensor datentechnisch mit der zumindest einen Steuer- oder Regeleinheit verbunden. Besonders bevorzugt ist der zumindest eine Pumpenausgangsparametersensor als Drucksensor und/oder Fluidgeschwindigkeitssensor ausgebildet. Insbesondere ist die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, auf Basis der zumindest einen Fluidstromkenngröße und/oder der zumindest einen Temperaturkenngröße den zumindest einen Pumpenausgangsparameter zu verändern und/oder anzupassen. Ferner ist der Pumpenausgangsparametersensor bevorzugt dazu eingerichtet, eine Druckkenngröße zu erfassen. Des Weiteren ist die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, den zumindest einen von der zumindest einen Temperaturkenngröße abhängigen Pumpenausgangsdruck mittels einer Steuerung oder Regelung des zumindest einen Pumpenantriebsparameters auf den, insbesondere konstanten, Soll-Pumpenausgangsdruck zu regeln. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine besonders hohe Betriebssicherheit der Fluidpumpenvorrichtung erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Zuverlässigkeit, insbesondere unabhängig von Verschleißerscheinungen, erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine maßgenaue Abgabe von dem Reinigungsfluid erreicht werden. Des Weiteren kann eine vorteilhaft hohe Effizienz bei der Abgabe von Reinigungsfluid bereitgestellt werden. Es kann vorteilhaft ein Vorratsbehälter bei gleichbleibender Reinigungsleistung verkleinert werden und insbesondere eine Gewichtsersparnis bereitgestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Fluidpumpenvorrichtung zumindest ein thermisches Element aufweist, wobei die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet ist, mittels des zumindest einen thermischen Elements eine Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe, insbesondere in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße, zu steuern oder zu regeln. Insbesondere ist das thermische Element als eine elektrische Widerstandsheizung und/oder ein elektrothermisches Element ausgebildet. Vorzugsweise weist das thermische Element einen thermischen Kontakt zu der Fluidpumpe auf. Vorzugsweise ist das thermische Element als ein Peltier-Element ausgebildet. Bevorzugt ist das thermische Element zu einer Erhöhung und/oder einer Verringerung der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe ausgebildet. Insbesondere ist die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet, das zumindest eine thermische Element in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße anzusteuern. Ebenfalls ist insbesondere denkbar, dass die Steuer- oder Regeleinheit dazu eingerichtet ist, auf Basis der mittels des zumindest einen an der Fluidpumpe angebrachten Temperatursensors erfassten Temperaturkenngröße die Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe durch eine Regelung des zumindest einen thermischen Elements auf eine Soll-Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe zu regeln. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidpumpenvorrichtung kann vorteilhaft ein Fluidpumpenbetrieb energetisch und/oder steuerungstechnisch optimiert werden. Es können vorteilhaft hohe Anforderungen an eine Zuverlässigkeit und/oder Betriebssicherheit einer Fluidpumpe bereitgestellt werden. Des Weiteren kann eine vorteilhaft hohe Sicherheit, insbesondere durch eine besonders zuverlässige Bereitstellung von Reinigungsfluid, erreicht werden.
  • Außerdem wird eine, insbesondere die vorhergenannte, Fluidpumpe mit zumindest einer erfindungsgemäßen Fluidpumpenvorrichtung vorgeschlagen, Insbesondere ist die Fluidpumpe dazu vorgesehen, in einem Fahrzeug eingesetzt zu werden. Vorzugsweise ist die Fluidpumpe als eine Scheibenwischerfluidpumpe ausgebildet. Bevorzugt ist die Scheibenwischerfluidpumpe dazu vorgesehen, ein Reinigungsfluid zu fördern. Unter einem „Reinigungsfluid“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine zum Waschen und/oder Reinigen einer Fahrzeugscheibe geeignete Flüssigkeit verstanden werden, wie insbesondere Wasser, Alkohole oder Gemische, die einen Wasseranteil, Frostschutzanteil und/oder Alkoholanteil aufweisen. Besonders bevorzugt ist das Reinigungsfluid als Scheibenreinigungsfluid ausgebildet und insbesondere dazu vorgesehen, auf eine Fahrzeugscheibe aufgebracht zu werden. Insbesondere ist die Fahrzeugscheibe als eine Windschutzscheibe, als ein Fensterglas und/oder als ein Schutzglas für zumindest ein Beleuchtungsmittel und/oder Signalmittel eines Fahrzeugs ausgebildet. Insbesondere ist die Fluidpumpe als eine Axialpumpe, Diagonalpumpe, Radialpumpe, Kolbenpumpe, Rotationskolbenpumpe, Sinuspumpe, Membranpumpe, Scrollverdichterpumpe, Förderschneckenpumpe und/oder Exzenterschneckenpumpe ausgebildet. Vorzugsweise ist die Fluidpumpe dazu vorgesehen, in einem Fahrzeug verbaut zu werden. Vorzugsweise ist die Fluidpumpe elektrisch und/oder hydraulisch angetrieben. Vorzugsweise weist die Fluidpumpe einen, insbesondere den bereits vorhergenannten, Pumpeneingang auf, der in einem Betrieb dazu vorgesehen ist, das Reinigungsfluid anzusaugen. Des Weiteren weist die Fluidpumpe einen, insbesondere den bereits vorhergenannten, Pumpenausgang auf, der in einem Betrieb dazu vorgesehen ist, das von der Fluidpumpe geförderte Reinigungsfluid mit dem zumindest einen Pumpenausgangsparameter abzugeben. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidpumpe kann eine besonders vorteilhaft effiziente Fluidförderung bereitgestellt werden. Es kann eine besonders vorteilhaft hohe Zuverlässigkeit und/oder Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Fluidpumpe erreicht werden. Des Weiteren kann die Fluidpumpe besonders hohe Anforderungen an einen Reinigungsfluidtransport bereitstellen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Fluidpumpe zumindest ein Pumpengehäuse aufweist, wobei die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit an dem Pumpengehäuse angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit wenigstens zu einem Großteil von einem Schutzgehäuse umgeben. Bevorzugt ist das Schutzgehäuse zumindest teilweise von einem Teil des zumindest einen Pumpengehäuses gebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit an einer Außenseite des Pumpengehäuses angeordnet. Alternativ kann die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit an einer Innenseite des Pumpengehäuses angeordnet sein. Ebenfalls denkbar ist, dass die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit in einer Fahrzeugelektronik integriert ist und/oder dass die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit beabstandet von dem zumindest einen Pumpengehäuse angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidpumpe kann eine besonders vorteilhaft hohe Betriebssicherheit erreicht werden. Es kann eine einfache Austauschbarkeit und/oder Integrierbarkeit der Fluidpumpe und/oder der zumindest einen Steuer- oder Regeleinheit bereitgestellt werden. Des Weiteren kann eine von einer weiteren Fahrzeugelektronik und/oder eines Fahrzeugtyps weitestgehend unabhängige Fluidpumpe bereitgestellt werden. Es kann eine vorteilhaft fahrzeugtypunabhängige Fluidpumpe bereitgestellt werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Verfahren zu einer Steuerung oder Regelung einer Fluidpumpe, insbesondere einer erfindungsgemäßen Fluidpumpe. Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt des Verfahrens mittels einer, insbesondere der zuvor genannten, Steuer- oder Regeleinheit zumindest ein Pumpenausgangsparameter der Fluidpumpe in Abhängigkeit von zumindest einer Temperaturkenngröße gesteuert oder geregelt wird. Vorzugsweise verarbeitet die Steuer- oder Regeleinheit mit dem Prozessor und dem Speicher der Steuer- oder Regeleinheit Daten. Die Steuer- oder Regeleinheit kann vorzugsweise Daten auf den Speicher schreiben und/oder Daten von dem Speicher lesen. Des Weiteren überträgt und/oder empfängt die Steuer- oder Regeleinheit bevorzugt Daten über die Datenschnittstelle. In einem Ausleseschritt liest die Steuer- oder Regeleinheit bevorzugt die zumindest eine Temperaturkenngröße von dem zumindest einen Temperatursensor aus. Vorzugsweise liest die Steuer- oder Regeleinheit in dem Ausleseschritt zusätzlich zu der Temperaturkenngröße des zumindest einen Temperatursensors zumindest eine Kenngröße des zumindest einen Pumpenantriebsparametersensors, des zumindest einen Drehzahlsensors, des zumindest einen Pumpenausgangsparametersensors und/oder des zumindest einen Drucksensors aus. Bevorzugt hält die Steuer- oder Regeleinheit den zumindest einen Pumpenausgangsparameter in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße konstant. Besonders bevorzugt hält die Steuer- oder Regeleinheit den Wert des zumindest einen Pumpenausgangsparameters unabhängig von der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe zumindest im Wesentlichen konstant.
  • Bevorzugt vergleicht die Steuer- oder Regeleinheit in einen Vergleichsschritt die zumindest eine Temperaturkenngröße bevorzugt mit einer Soll-Temperaturkenngröße. Vorzugsweise weist in einem negativen Fall die zumindest eine Temperaturkenngröße eine relative Abweichung von der Soll-Temperaturkenngröße von insbesondere größer als 20 %, vorzugsweise größer als 15 %, bevorzugt größer als 10 % und besonders bevorzugt größer als 5 % auf. Bevorzugt weicht die Temperaturkenngröße in einem positiven Fall insbesondere um weniger als 20 %, vorzugsweise weniger als 15 %, bevorzugt weniger als 10 % und besonders bevorzugt um höchstens 5 % von der Soll-Temperaturkenngröße ab. Bevorzugt kehrt die Steuer- oder Regeleinheit bei dem positiven Fall zu dem Ausleseschritt zurück. Vorzugsweise führt die Steuer- oder Regeleinheit bei dem negativen Fall des Vergleichsschritts einen Berechnungsschritt aus. Bevorzugt berechnet die Steuer- oder Regeleinheit in dem Berechnungsschritt, vorzugsweise auf Basis der Pumpenausgangsparameterkennlinie und der zumindest einen Temperaturkenngröße, eine Wertedifferenz zwischen einem Wert des zumindest einen Pumpenausgangsparameters bei der zumindest einen Temperaturkenngröße und einem Wert eines Soll-Pumpenausgangsparameters. Vorzugsweise ist der Wert des Soll-Pumpenausgangsparameters ein Wert des Pumpenausgangsparameters bei einer Soll-Temperaturkenngröße. Vorzugsweise berechnet die Steuer- oder Regeleinheit in einem weiteren Berechnungsschritt eine Wertedifferenz des zumindest einen Pumpenantriebsparameters, insbesondere auf Basis der im Berechnungsschritt berechneten Wertedifferenz des zumindest einen Pumpenausgangsparameters, zu einem Ausgleich einer temperaturbedingten Änderung des zumindest einen Pumpenausgangsparameters. Bevorzugt berechnet die Steuer- oder Regeleinheit in dem weiteren Berechnungsschritt eine Drehzahldifferenz der Fluidpumpe, die erforderlich ist, um eine temperaturabhängige Änderung des zumindest einen Pumpenausgangsparameters auszugleichen.
  • Vorzugsweise berechnet die Steuer- oder Regeleinheit in dem weiteren Berechnungsschritt eine Differenz zwischen einer Soll-Antriebskenngröße und der zumindest einen von dem zumindest den Pumpenantriebsparametersensor ausgelesenen Antriebskenngröße. Insbesondere ist eine Antriebskennlinie der Fluidpumpe in dem Speicher der Steuer- oder Regeleinheit hinterlegt. Bevorzugt gleicht die Steuer- oder Regeleinheit die Differenz der Soll-Antriebskenngröße und der Antriebskenngröße mit der Antriebskennlinie der Fluidpumpe ab. Besonders bevorzugt ermittelt die Steuer- oder Regeleinheit anhand der Differenz der Antriebskenngröße, insbesondere auf Basis der Antriebskennlinie der Fluidpumpe, eine Differenz eines Werts der zumindest einen Pumpenantriebskenngröße.
  • Vorzugsweise regelt die Steuer- oder Regeleinheit einen von der zumindest einen Temperaturkenngröße abhängigen Pumpenausgangsdruck auf einen, insbesondere konstanten, Sollwert. Bevorzugt liest die Steuer- oder Regeleinheit in dem Ausleseschritt zusätzlich eine Druckkenngröße von dem zumindest einen Drucksensor aus. Die Druckkenngröße weist insbesondere aufgrund einer Dichteänderung des Reinigungsfluids in Abhängigkeit einer Temperänderung eine Temperaturabhängigkeit auf. In dem Vergleichsschritt vergleicht die Steuer- oder Regeleinheit vorzugsweise die temperaturabhängige Druckkenngröße mit dem Sollwert der Druckkenngröße bei der ausgelesenen Temperaturkenngröße. In dem negativen Fall weicht die Druckkenngröße relativ zu dem Sollwert der Druckkenngröße um insbesondere mehr als 20 %, vorzugsweise um mehr als 15 %, bevorzugt um mehr als 10 % und besonders bevorzugt um mehr 5 % ab. In dem Berechnungsschritt berechnet die Steuer- oder Regeleinheit vorzugsweise eine Wertedifferenz zwischen der Druckkenngröße und dem Sollwert der Druckkenngröße. In dem weiteren Berechnungsschritt berechnet die Steuer- oder Regeleinheit die Wertedifferenz des zumindest einen Pumpenantriebsparameters, der dazu erforderlich ist, die Druckkenngröße auf den Sollwert der Druckkenngröße zu regeln.
  • Vorzugsweise gleicht die Steuer- oder Regeleinheit eine temperaturbedingte Änderung des Werts des zumindest einen Pumpenausgangsparameters mit der Steuerung oder Regelung des zumindest einen Pumpenantriebsparameters aus. Besonders bevorzugt steuert oder regelt die Steuer- oder Regeleinheit in einem Anpassungsschritt den Wert von zumindest einem Pumpenantriebsparameter zu einer Anpassung des Werts des zumindest einen temperaturabhängigen Pumpenausgangsparameters auf einen konstanten Wert. Die Steuer- oder Regeleinheit steuert oder regelt vorzugsweise den Antrieb der Fluidpumpe. Vorzugsweise sendet die Steuer- oder Regeleinheit entsprechende Steuersignale oder Regelsignale an den Antrieb der Fluidpumpe oder steuert oder regelt den Antrieb der Fluidpumpe direkt. Vorzugsweise steuert oder regelt die Steuer- oder Regeleinheit die Pumpendrehzahl der Fluidpumpe.
  • Vorzugsweise steuert oder regelt die Steuer- oder Regeleinheit zumindest ein thermisches Element. Die Steuer- oder Regeleinheit steuert oder regelt mit dem thermischen Element vorzugsweise die Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe. Vorzugsweise steuert oder regelt die Steuer- oder Regeleinheit in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße das zumindest eine thermische Element. Bevorzugt steuert oder regelt die Steuer- oder Regeleinheit in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße die Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Verfahrens wird ein vorteilhaft zuverlässiges und sicheres Verfahren zu einer konstanten und/oder gleichmäßigen, insbesondere temperaturunabhängigen Förderung von einer Reinigungsfluidmenge erreicht. Ein temperaturbedingter Leistungsverlust der Fluidpumpe kann durch das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft ausgeglichen und/oder kompensiert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren wirkt sich besonders vorteilhaft auf eine konstante und temperaturunabhängige Fördermenge eines Reinigungsfluids aus. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können besonders hohe Anforderungen an eine Zuverlässigkeit und/oder Betriebssicherheit bereitgestellt werden. Es kann eine erhöhte Sicherheit für Fahrzeuge bereitgestellt werden. Es können Fahrzeugscheiben vorteilhaft zuverlässig gereinigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Fluidpumpenvorrichtung, die erfindungsgemäße Fluidpumpe und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Fluidpumpenvorrichtung, die erfindungsgemäße Fluidpumpe und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Fluidpumpe mit einer erfindungsgemäßen Fluidpumpenvorrichtung in schematischer Darstellung,
    • 2 die erfindungsgemäße Fluidpumpe mit der erfindungsgemäßen Fluidpumpenvorrichtung in einer weiteren schematischen Darstellung und
    • 3 einen schematischen Verfahrensablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 und 2 zeigen eine Fluidpumpe 10 mit einer Fluidpumpenvorrichtung 18. Die Fluidpumpe 10 ist dazu vorgesehen, in einem Fahrzeug eingebaut zu werden. Die Fluidpumpe 10 weist ein Pumpengehäuse 20 auf. An dem Pumpengehäuse 20 ist zumindest ein elektrischer Anschluss 48 angeordnet. An dem Pumpengehäuse 20 sind ein Pumpeneingang 22 und ein Pumpenausgang 24 angeordnet. Der Pumpeneingang 22 ist dazu vorgesehen, ein Fluid aus einem nicht näher dargestellten Fluidvorratsbehälter anzusaugen. Des Weiteren weist die Fluidpumpe 10 einen elektrischen Antrieb 30 auf. Die Fluidpumpe 10 ist dazu vorgesehen, ein Reinigungsfluid zu fördern. Die Fluidpumpe 10 ist als eine Scheibenwischerfluidpumpe ausgebildet. Die Fluidpumpenvorrichtung 18 weist eine Steuer- oder Regeleinheit 12 auf. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, die Fluidpumpe 10 zu steuern oder zu regeln. Vorzugsweise ist die Steuer- oder Regeleinheit 12 zumindest zu einer Steuerung oder Regelung zumindest eines Pumpenparameters der Fluidpumpe 10 eingerichtet. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 weist ein Schutzgehäuse 26 auf. Das Schutzgehäuse 26 umgibt die Steuer- oder Regeleinheit 12 wenigstens zu einem Großteil. Das Schutzgehäuse 26 ist an dem Pumpengehäuse 20 angeordnet. Des Weiteren ist das Schutzgehäuse 26 teilweise von einem Teil des Pumpengehäuses 20 gebildet. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist an einer Außenseite des Pumpengehäuses 20 angeordnet. Alternativ ist denkbar, dass die Steuer- oder Regeleinheit 12 innerhalb des Pumpengehäuses 20 angeordnet ist oder dass die Steuer- oder Regeleinheit 12 als ein Teil einer Fahrzeugelektronik ausgebildet ist und/oder von einem Teil einer Fahrzeugelektronik ausgebildet ist.
  • Die Fluidpumpenvorrichtung 18 ist als eine Scheibenwischerfluidpumpenvorrichtung ausgebildet. Das Reinigungsfluid ist als ein Scheibenreinigungsfluid ausgebildet und dazu vorgesehen, eine Sichtscheibe oder eine Signalmittelscheibe zu reinigen. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 der Fluidpumpenvorrichtung 18 ist zu einer Steuerung oder Regelung eines Pumpenausgangsparameters der Fluidpumpe 10 in Abhängigkeit von einer Temperaturkenngröße ausgebildet. Der Pumpenausgangsparameter ist ein Pumpenausgangsdruck. Der Pumpenausgangsparameter weist bei einem konstanten Pumpenantriebsparameter eine Abhängigkeit von der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10 auf. Der Pumpenausgangsparameter ist bei zumindest einem konstanten Pumpenantriebsparameter als eine Funktion der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10 darstellbar. Die Fluidpumpenvorrichtung 18 weist zumindest einen Temperatursensor 14, 14a auf. Vorzugsweise umfasst die Fluidpumpenvorrichtung zumindest einen integrierten Temperatursensor 14 und/oder einen externen Temperatursensor 14a. Der Temperatursensor 14, 14a ist, datentechnisch mit der Steuer- oder Regeleinheit 12 verbunden. Insbesondere sind/ist der integrierte Temperatursensor 14 und/oder der externe Temperatursensor 14a datentechnisch mit der Steuer- oder Regeleinheit 12 verbunden. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, den Temperatursensor 14, 14a, insbesondere den integrierten Temperatursensor 14 und/oder den externen Temperatursensor 14a, mittels einer Datenbusverbindung auszulesen. Der Temperatursensor 14, 14a, insbesondere der integrierte Temperatursensor 14 und/oder der externe Temperatursensor 14a, ist dazu eingerichtet, einen ermittelten Temperaturwert in eine Temperaturkenngröße umzuwandeln. Die Temperaturkenngröße wird beispielsweise mittels einer Messung eines temperaturabhängigen Widerstandswerts durch den Temperatursensor 14, 14a, insbesondere durch den integrierten Temperatursensor 14 und/oder den externen Temperatursensor 14a ermittelt.
  • Die Temperaturkenngröße bildet eine Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10 ab. Der, insbesondere integrierte, Temperatursensor 14 ist innerhalb des Pumpengehäuses 20 der Fluidpumpe 10 angeordnet. Der externe Temperatursensor 14a kann außen am Pumpengehäuse 20 oder in einem Nahebereich der Fluidpumpe 10 an einem Fahrzeugbauteil des Fahrzeugs angeordnet sein. Die Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10 entspricht mit einer maximalen relativen Abweichung von höchstens 15 % einer von dem Temperatursensor 14, 14a gemessenen Temperatur. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, einen Pumpenausgangsdruck des Reinigungsfluids in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße zumindest im Wesentlichen konstant zu halten. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, einen temperaturabhängigen Pumpenausgangsparameter unabhängig von einer Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10 konstant zu halten. Die Fluidpumpe 10 weist eine temperaturabhängige Pumpenausgangsparameterkennlinie auf. Die temperaturabhängige Pumpenausgangsparameterkennlinie beschreibt eine Funktion des Pumpenausgangsparameters bei konstanter Antriebsleistung der Fluidpumpe 10 in Abhängigkeit von der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße eine temperaturabhängige Differenz zwischen einem vorgegebenen Soll-Pumpenausgangsparameter und einem Ist-Pumpenausgangsparameter bei der Temperaturkenngröße zu berechnen. Des Weiteren ist die Steuer- oder Regeleinheit 12 dazu eingerichtet, die temperaturabhängige Differenz auf Basis der temperaturabhängigen Pumpenausgangsparameterkennlinie zu berechnen. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist bevorzugt dazu eingerichtet, den Pumpenantriebsparameter in der Art anzupassen, dass der Pumpenausgangsparameter zumindest im Wesentlichen konstant ist. Der Pumpenantriebsparameter ist als eine elektrische Antriebsleistung, eine elektrische Versorgungsspannung, eine Frequenz einer elektrischen Versorgungsspannung und/oder eine Pumpendrehzahl ausgebildet. Der zumindest im Wesentlichen konstante Pumpenausgangsparameter weist höchstens eine relative Abweichung von 15% zu dem Soll-Pumpenausgangsparameter der Fluidpumpe 10 auf.
  • Des Weiteren ist die eine Steuer- oder Regeleinheit 12 dazu eingerichtet, eine Pumpendrehzahl der Fluidpumpe 10 in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße zu steuern. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist bevorzugt dazu eingerichtet, die Pumpendrehzahl in der Art anzupassen, dass der eine Pumpenausgangsparameter zumindest im Wesentlichen konstant ist. Des Weiteren ist die Steuer- oder Regeleinheit 12 dazu eingerichtet, eine Pumpendrehzahldifferenz bei der gegebenen temperaturabhängigen Differenz, insbesondere zwischen dem vorgegebenen Soll-Pumpenausgangsparameter und dem Ist-Pumpenausgangsparameter bei der Temperaturkenngröße, zu berechnen. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, die Pumpendrehzahldifferenz anhand einer Pumpendrehzahlkennlinie zu berechnen. Die Pumpendrehzahlkennlinie ist eine Funktion der Pumpendrehzahldifferenz in Abhängigkeit von der temperaturabhängigen Differenz, insbesondere zwischen dem vorgegebenen Soll-Pumpenausgangsparameter und dem Ist-Pumpenausgangsparameter bei der Temperaturkenngröße. Ferner ist die Steuer- oder Regeleinheit 12 dazu eingerichtet, die eine Pumpendrehzahlkennlinie und/oder die Pumpenausgangsparameterkennlinie auszuwerten. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, die Pumpendrehzahl mittels einer Steuerung oder Regelung zumindest eines von der Pumpendrehzahl differierenden Pumpenantriebsparameters in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße zu steuern. Des Weiteren weist die Fluidpumpenvorrichtung 18 einen Drehzahlsensor 32 auf. Der Drehzahlsensor 32 ist dazu eingerichtet, eine Drehzahl des Antriebs 30 zu messen. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 weist eine datentechnische Verbindung mit dem Drehzahlsensor 32 auf. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, mittels einer Kenngröße des Drehzahlsensors 32 die Pumpendrehzahl der Fluidpumpe 10 in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße zu regeln.
  • Ferner ist die Steuer- oder Regeleinheit 12 dazu eingerichtet, den von der Temperaturkenngröße abhängigen Pumpenausgangsdruck auf einen konstanten Sollwert zu regeln. Die Fluidpumpenvorrichtung 18 weist einen Pumpenausgangsparametersensor 28 zu einer Ermittlung einer Kenngröße eines Pumpenausgangsparameters auf. Der Pumpenausgangsparametersensor 28 ist dazu eingerichtet, einen Fluiddruck zu erfassen. Der Pumpenausgangsparametersensor 28 ist als Drucksensor ausgebildet. Ferner ist der Drucksensor bevorzugt dazu eingerichtet, eine Druckkenngröße zu erfassen. Der Pumpenausgangsparametersensor 28 ist dazu eingerichtet, den Pumpenausgangsdruck des von der Fluidpumpe 10 geförderten Reinigungsfluids zu erfassen. Der Pumpenausgangsparametersensor 28 ist an dem Pumpenausgang 24 angeordnet. Des Weiteren ist der Pumpenausgangsparametersensor 28 datentechnisch mit der Steuer- oder Regeleinheit 12 verbunden. Der Pumpenausgangsdruck ist eine temperaturabhängige Kenngröße. Der Pumpenausgangsdruck ist eine Funktion der Fluiddichte, welche wiederum temperaturabhängig ist. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu vorgesehen, den temperaturabhängigen Pumpendruck in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße auf einen Soll-Pumpenausgangsdruck zu regeln. Des Weiteren ist die Steuer- oder Regeleinheit 12 dazu eingerichtet, auf Basis der Druckkenngröße einen mittels der Temperaturkenngröße gesteuerten Pumpenausgangsdruck auf einen Soll-Pumpenausgangsdruck zu regeln. Des Weiteren ist die Steuer- oder Regeleinheit 12 dazu eingerichtet, den von der Temperaturkenngröße abhängigen Pumpenausgangsdruck mittels einer Steuerung oder Regelung des Pumpenantriebsparameters auf den konstanten Soll-Pumpenausgangsdruck zu regeln. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, den Pumpenausgangsparameter in einem Temperaturbereich von zumindest -60 °C bis +250 °C konstant zu halten. Ferner ist die Steuer- oder Regeleinheit 12 dazu eingerichtet, eine Fluidfördermenge unabhängig von der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10 konstant zu halten. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, eine temperaturbedingte Verminderung eines Werts des zumindest einen Pumpenausgangsparameters, insbesondere die Fluidfördermenge, auszugleichen. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, den Pumpenausgangsparameter bei einer vorgegebenen Förderzeit konstant zu halten.
  • Des Weiteren weist die Fluidpumpenvorrichtung 18 zumindest ein thermisches Element 16, 16a auf. Insbesondere umfasst die Fluidpumpenvorrichtung 18 zumindest ein integriertes thermisches Element 16 und/oder ein externes thermisches Element 16a Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, mittels des thermischen Elements 16, 16a in Abhängigkeit von der Temperaturkenngrö-ße eine Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10 zu steuern. Das thermische Element 16, 16a ist als ein elektrothermisches Element ausgebildet. Das thermische Element 16, 16a weist einen thermischen Kontakt zu der Fluidpumpe 10 auf. Das thermische Element 16, 16a ist als ein Peltier-Element ausgebildet. Des Weiteren ist das thermische Element 16, 16a zu einer Erhöhung und/oder einer Verringerung der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10 ausgebildet. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 ist dazu eingerichtet, das thermische Element 16 in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße anzusteuern. Alternativ wäre denkbar, dass die Steuer- oder Regeleinheit 12 dazu eingerichtet ist, die von dem Temperatursensor 14, 14a ermittelte Temperaturkenngröße zu einer Regelung der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10 auf einen Soll-Fluidpumpentemperaturwert der Fluidpumpe 10 zu verwenden.
  • In 3 ist ein schematischer Verfahrensablauf zu einer Steuerung oder Regelung einer erfindungsgemäßen Fluidpumpe 10 dargestellt. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 verarbeitet mit einem nicht näher dargestellten Prozessor und einem nicht näher dargestellten Speicher der Steuer- oder Regeleinheit 12 Daten. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 kann Daten auf den Speicher schreiben und/oder Daten von dem Speicher lesen. Des Weiteren überträgt und/oder empfängt die Steuer- oder Regeleinheit 12 Daten über eine ebenfalls nicht näher dargestellte Datenschnittstelle. In einem Ausleseschritt 34 liest die Steuer- oder Regeleinheit 12 die zumindest eine Temperaturkenngröße von dem zumindest einen Temperatursensor 14, 14a aus. Des Weiteren liest die Steuer- oder Regeleinheit 12 in dem Ausleseschritt 34 zusätzlich zu der Temperaturkenngröße des Temperatursensors 14, 14a eine Kenngröße des Drehzahlsensors 32 und des zumindest einen Pumpenausgangsparametersensors 28 aus. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 hält den Pumpenausgangsparameter in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße konstant. Der Pumpenausgangsparamter ist als Pumpenausgangsdruck ausgebildet. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 steuert oder regelt den Wert des Pumpenausgangsdrucks unabhängig von der Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10 auf einen zumindest im Wesentlichen konstanten Wert.
  • In einem Vergleichsschritt 36 vergleicht die Steuer- oder Regeleinheit 12 die im Ausleseschritt 34 ausgelesene Temperaturkenngröße mit einer Soll-Temperaturkenngröße. In einem negativen Fall 38 weist die zumindest eine Temperaturkenngröße eine relative Abweichung von der Soll-Temperaturkenngröße von mehr als 15 % auf. Die Temperaturkenngröße weicht in einem positiven Fall 40 um weniger als 15 % von der Soll-Temperaturkenngröße ab. In dem positiven Fall 40 kehrt die Steuer- oder Regeleinheit 12 zu dem Ausleseschritt 34 zurück. In dem negativen Fall 38 des Vergleichsschritts 36 führt die Steuer- oder Regeleinheit 12 einen Berechnungsschritt 42 aus. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 berechnet in dem Berechnungsschritt 42 auf Basis einer Pumpenausgangsparameterkennlinie und der Temperaturkenngröße eine Wertedifferenz zwischen einem Wert des Pumpenausgangsparameters bei der Temperaturkenngröße aus dem Ausleseschritt 34 und einem Wert eines Soll-Pumpenausgangsparameters.
  • In einem weiteren Berechnungsschritt 44 berechnet die Steuer- oder Regeleinheit 12 eine Wertedifferenz des Pumpenantriebsparameters, die erforderlich ist, um die im Berechnungsschritt 42 berechnete Wertedifferenz des zumindest einen Pumpenausgangsparameters zu minimieren. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 berechnet in dem weiteren Berechnungsschritt 44 eine Pumpendrehzahldifferenz der Fluidpumpe 10, die erforderlich ist, um eine temperaturabhängige Änderung des zumindest einen Pumpenausgangsparameters auszugleichen.
  • Des Weiteren regelt die Steuer- oder Regeleinheit 12 einen von der zumindest einen Temperaturkenngröße abhängigen Pumpenausgangsdruck auf einen konstanten Sollwert. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 liest in dem Ausleseschritt 34 zusätzlich eine Druckkenngröße von dem als Drucksensor ausgebildeten Pumpenausgangsparametersensor 28 aus. In dem Vergleichsschritt 36 vergleicht die Steuer- oder Regeleinheit 12 die temperaturabhängige Druckkenngröße mit dem Sollwert der Druckkenngröße bei der ausgelesenen Temperaturkenngröße. In dem Berechnungsschritt 42 berechnet die Steuer- oder Regeleinheit 12 eine Wertedifferenz zwischen der Druckkenngröße und dem Sollwert der Druckkenngröße. In dem weiteren Berechnungsschritt 44 berechnet die Steuer- oder Regeleinheit 12 die Wertedifferenz des vorzugsweise als Pumpendrehzahl ausgebildeten Pumpenantriebsparameters, der dazu erforderlich ist, die Druckkenngröße auf den Sollwert der Druckkenngröße zu regeln.
  • Die Steuer- oder Regeleinheit 12 gleicht eine temperaturbedingte Änderung des Werts der Pumpendrehzahl mit der Steuerung oder Regelung des, vorzugsweise als Pumpendrehzahl ausgebildeten Pumpenantriebsparameters aus. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 steuert oder regelt in einem Anpassungsschritt 46 den Wert von dem vorzugsweise als Pumpendrehzahl ausgebildeten Pumpenantriebsparameters zu einer Anpassung des Werts des temperaturabhängigen Pumpenausgangsparameters auf einen konstanten Wert. In dem Anpassungsschritt 46 steuert oder regelt die Steuer- oder Regeleinheit 12 den Pumpenausgangsparameter der Fluidpumpe 10 in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 steuert oder regelt vorzugsweise den Antrieb 30 der Fluidpumpe 10. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 sendet entsprechende Steuersignale oder Regelsignale an den Antrieb 30 der Fluidpumpe 10 oder steuert oder regelt den Antrieb 30 der Fluidpumpe 10 direkt. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 steuert oder regelt die Pumpendrehzahl der Fluidpumpe 10 zu Steuerung oder Regelung des Pumpenausgangsparameters.
  • Ferner steuert oder regelt die Steuer- oder Regeleinheit 12 das thermische Element 16, 16a. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 steuert oder regelt mit dem thermischen Element 16, 16a die Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10. Des Weiteren steuert oder regelt die Steuer- oder Regeleinheit 12 in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße das thermische Element 16, 16a. Die Steuer- oder Regeleinheit 12 steuert oder regelt in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße die Fluidpumpentemperatur der Fluidpumpe 10.

Claims (10)

  1. Fluidpumpenvorrichtung, insbesondere Scheibenwischerfluidpumpenvorrichtung, für zumindest eine Fluidpumpe (10) zu einer Förderung eines Reinigungsfluids, insbesondere eines Scheibenreinigungsfluids, mit zumindest einer Steuer- oder Regeleinheit (12) zu einer Steuerung oder Regelung zumindest eines Pumpenparameters der Fluidpumpe (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regeleinheit (12) dazu eingerichtet ist, zumindest einen Pumpenausgangsparameter der Fluidpumpe (10) in Abhängigkeit von zumindest einer Temperaturkenngröße zu steuern oder zu regeln.
  2. Fluidpumpenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen mit der Steuer- oder Regeleinheit (12) datentechnisch verbundenen Temperatursensor (14, 14a) zu einer Erfassung zumindest einer T emperatu rken ngröße.
  3. Fluidpumpenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Temperaturkenngröße zumindest teilweise eine Fluidpumpentemperatur abbildet.
  4. Fluidpumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit (12) dazu eingerichtet ist, den zumindest einen Pumpenausgangsparameter in Abhängigkeit von der Temperaturkenngröße, insbesondere unabhängig von einer Fluidpumpentemperatur, zumindest im Wesentlichen konstant zu halten.
  5. Fluidpumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit (12) dazu eingerichtet ist, eine Pumpendrehzahl der Fluidpumpe (10) in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße zu steuern oder zu regeln.
  6. Fluidpumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit (12) dazu eingerichtet ist, einen von der zumindest einen Temperaturkenngröße abhängigen Pumpenausgangsdruck auf einen, insbesondere konstanten, Sollwert zu regeln.
  7. Fluidpumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein thermisches Element (16, 16a), wobei die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit (12) dazu eingerichtet ist, mittels des zumindest einen thermischen Elements (16, 16a) eine Fluidpumpentemperatur, insbesondere in Abhängigkeit von der zumindest einen Temperaturkenngröße, zu steuern oder zu regeln.
  8. Fluidpumpe (10) mit zumindest einer Fluidpumpenvorrichtung (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Fluidpumpe (10) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zumindest ein Pumpengehäuse (20), wobei die zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit (12) an dem Pumpengehäuse (20) angeordnet ist.
  10. Verfahren zu einer Steuerung oder Regelung einer Fluidpumpe (10), insbesondere einer Fluidpumpe (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt mittels einer Steuer- oder Regeleinheit (12) zumindest ein Pumpenausgangsparameter der Fluidpumpe (10) in Abhängigkeit von zumindest einer Temperaturkenngröße gesteuert oder geregelt wird.
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