DE102019213146A1 - Befestigungsanordnung mit einem Rastclip - Google Patents

Befestigungsanordnung mit einem Rastclip Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Anordnung (1) zur lösbaren Befestigung eines ersten Bauteils (2) an einem zweiten Bauteil (3), mit einem Rastclip (4), welcher im montierten Zustand desselben einen sich am zweiten Bauteil (3) abstützenden Anlageabschnitt (6) und zumindest ein elastisch gelagertes oder ausgebildetes und eine Aufnahmeöffnung (8) des besagten zweiten Bauteils (3) durchdringendes sowie am zweiten Bauteil (3) verrastetes Rastelement (7) aufweist. Vorteilhaft weist der Anlageabschnitt (6) eine zur Aufnahmeöffnung (8) des zweiten Bauteils (3) korrespondierende Öffnung (11, 28) auf, welche auf der dem zweiten Bauteil (3) abgewandten Seite des Anlageabschnitts (6) von einem brückenartig ausgebildeten Halterungsabschnitt (12) des Rastclips (4) für das zumindest eine Rastelement (7) überbrückt ist. Der Halterungsabschnitt (12) weist zumindest zwei, vorzugsweise zwei, im Bereich des Randes der Öffnung (11, 28) gegenüberliegend angeordnete Randstege (13; 23, 25) auf, die mittels eines Verbindungssteges (14) untereinander fest verbunden sind, wobei an letzterem das zumindest eine Rastelement (7) einenends unmittelbar elastisch gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung mit einem Rastclip nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der Erfindung.
  • Aus der US 2007/0253769 A1 ist ein lösbar an einem Werkstück befestigbarer Clip bekannt, welcher einen plattenförmigen Flansch und einem Schaft senkrecht zu einem Hauptabschnitt des Flansches sowie ein Paar elastische Arme aufweist, wobei letztere von einem Ende des Schaftes in Richtung des Flansches auseinanderlaufen. Jeder Arm hat einen Eingriffsabschnitt, der an den Flansch angrenzt und so ausgebildet ist, dass er mit einer Kante eines Befestigungsloches im besagten Werkstück in Eingriff gebracht werden kann. Der Clip weist ein Paar elastisch gelagerte Ablöseaktuatoren auf, die jeweils einem Arm zugeordnet sind und unter dem Flansch auf dessen Schaftseite derart angeordnet sind, dass ein erster Raum zwischen jedem Ablöseaktuator und der Unterseite des Flansches sowie ein zweiter Raum unter dem jeweiligen Ablöseaktuator ausgebildet sind. Zum Lösen des Clips werden parallel zum Flansch in besagte erste Öffnungen je ein Einführelement, wie ein Flachschraubendreher, eingebracht, wodurch die Ablöseaktuatoren vom Hauptabschnitt des Flansches weg in die zweiten Räume gebogen werden mit der Folge, dass die Arme vom Werkstück wegdrehen.
  • Aus der DE 10 2017 200 175 A1 ist ein Rastclip zur lösbaren Verbindung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil bekannt, welcher einen in eine erste Öffnung des zweiten Bauteils einführbaren Rastabschnitt und einen sich an denselben anschließenden Befestigungsabschnitt für das zweite Bauteil aufweist. Der Rastabschnitt weist zwei in Einführrichtung desselben in besagte erste Öffnung gesehen nebeneinander und beabstandet zueinander verlaufende Stege auf. Die Stege sind einenends im Randbereich einer zweiten Öffnung des Befestigungsabschnitts mit demselben und anderenends mittels zumindest eines Verbindungsstegs untereinander verbunden. Im Bereich der gebildeten Beabstandung zwischen den Stegen ist zumindest ein nach Art eines schwenkbaren Hebels ausgebildetes Rastelement vorgesehen, dass an dem Verbindungssteg federelastisch gelagert ist und Mittel zum zerstörungsfreien Lösen des Rastclips vom zweiten Bauteil beispielsweise derart aufweist, dass das Rastelement mit einem freien Ende durch die zweite Öffnung des Befestigungsabschnittes hindurch reicht und so manuell oder mittels eines Werkzeugs betätigbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Hinblick auf den Stand der Technik alternative Befestigungsanordnung mit einem Rastclip zur lösbaren Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil zu schaffen, welcher Rastclip einfach und kostengünstig herstellbar sowie komfortabel zu handhaben ist.
  • Ausgehend von einer Anordnung zur lösbaren Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, mit einem Rastclip, welcher im montierten Zustand desselben einen sich am zweiten Bauteil abstützenden Anlageabschnitt und zumindest ein elastisch gelagertes oder ausgebildetes und eine Aufnahmeöffnung des besagten zweiten Bauteils durchdringendes sowie am zweiten Bauteil verrastetes Rastelement aufweist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass der Anlageabschnitt eine zur Aufnahmeöffnung des zweiten Bauteils korrespondierende Öffnung aufweist, welche Öffnung auf der dem zweiten Bauteil abgewandten Seite des Anlageabschnitts von einem brückenartig ausgebildeten Halterungsabschnitt des Rastclips für das zumindest eine Rastelement überbrückt ist, wobei besagter Halterungsabschnitt zumindest zwei, vorzugsweise zwei, im Bereich des Randes der Öffnung gegenüberliegend angeordnete Randstege aufweist, die mittels eines Verbindungssteges untereinander fest verbunden sind, und wobei das zumindest eine Rastelement, die Öffnung des Anlageabschnitts und die Aufnahmeöffnung des zweiten Bauteils durchdringend, einenends unmittelbar am besagten Verbindungssteg elastisch gelagert ist und anderenends mittels wenigstens einer Rastnase das zweite Bauteil zumindest formschlüssig hintergreift.
  • Aufgrund des Umstandes, dass das Rastelement außerhalb des Bewegungsfeldes desselben zur unmittelbaren Verrastung am zweiten Bauteil, nämlich auf der dem zweiten Bauteil abgewandten Seite des Anlageabschnitts am besagten Verbindungssteg des Rastclips angebunden ist, kann das zumindest eine Rastelement vorteilhaft sehr lang ausgebildet sein, um beispielsweise eine besonders tiefe Aufnahmeöffnung im zweiten Bauteil oder zueinander korrespondierende Aufnahmeöffnungen von zwei oder mehr zweiten Bauteilen durchdringen zu können. Darüber hinaus kann der Rastclip insbesondere auch für kleine Aufnahmeöffnungen zum Einsatz kommen, da diese lediglich das freie Ende des zumindest einen Rastelements mit der Raststruktur respektive der wenigstens einen Rastnase aufnehmen müssen. Ferner muss die Raststruktur des Rastclips nur geringfügig durch die Aufnahmeöffnung hindurchragen, wodurch der erforderliche Freigang hinter dem zweiten Bauteil im Hinblick auf den Stand der Technik vorteilhaft minimiert ist.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist der Halterungsabschnitt bevorzugt derart ausgebildet und dimensioniert, dass das zumindest eine Rastelement zwischen dem Verbindungssteg und der Öffnung einen frei zugänglichen Betätigungsabschnitt aufweist oder ausbildet. Durch die Anordnung des Betätigungsabschnittes des zumindest einen Rastelements außerhalb des unmittelbaren Verrastungsbereiches der Rastnase am zweiten Bauteil, d. h., zwischen dem Verbindungssteg und der Öffnung, sind zum sicheren Lösen der Rastverbindung nur geringe Auslenkbewegungen am Betätigungsabschnitt des Rastelements erforderlich.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Rastclip zusätzlich zumindest ein mit demselben fest verbundenes Führungselement aufweist, welches die Öffnung des Rastclips durchsetzt und in die Aufnahmeöffnung des zweiten Bauteils zumindest hineinreicht. Diese Maßnahme eröffnet im Hinblick auf den Stand der Technik, welcher zwei gegenüberliegend angeordnete, am zweiten Bauteil selbst elastisch verrastende Rastelemente favorisiert, die Möglichkeit, eines der elastisch verrastenden Rastelemente durch besagtes Führungselement zu ersetzen, welches zumindest die Widerlagerfunktion des herkömmlichen zweiten Rastelements übernimmt.
  • Um eine besonders feste Fügeverbindung zwischen dem Rastclip und dem zweiten Bauteil zu schaffen, ist das zumindest eine Führungselement starr ausgebildet und somit im Vergleich mit einem herkömmlich vorgesehenen zweiten Rastelement wesentlich stabiler.
  • Um eine komfortable und sichere Handhabung zum Lösen der Rastverbindung zu ermöglichen, weist der Betätigungsabschnitt des zumindest einen Rastelements bevorzugt eine Formschlusskontur für ein Werkzeug auf.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, weist der Rastclip gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung wenigstens eine Befestigungsaufnahme für das erste Bauteil auf, wodurch separate und gegebenenfalls austauschbare erste Bauteile unter Vermittlung des besagten Rastclips am zweiten Bauteil lösbar befestigbar sind.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführung ist demgegenüber vorgesehen, dass der Rastclip einstückiger Bestandteil des ersten Bauteils ist.
  • Bevorzugt besteht der Rastclip aus einem Kunststoff, wodurch dieser beispielsweise nach einem einfach und kostengünstig herstellbaren Kunststoff-Spritzgießverfahren herstellbar ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
    • 1a eine perspektivische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung, mit einem erfindungswesentlichen Rastclip gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung,
    • 1b den Schnitt „I-I“ nach 1a,
    • 1c eine äußerst schematische Darstellung der Befestigungsanordnung nach 1a in einer Situation, in welcher der Rastclips mittels eines Werkzeugs gelöst wird,
    • 2a eine perspektivische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung, mit einem erfindungswesentlichen Rastclip gemäß einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung,
    • 2b den Schnitt „II-II“ nach 2a,
    • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung, mit einem erfindungswesentlichen Rastclip gemäß einer dritten Ausführungsvariante der Erfindung, und
    • 4 eine perspektivische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung, mit einem erfindungswesentlichen Rastclip gemäß einer vierten Ausführungsvariante der Erfindung,
  • Erste Ausführungsvariante der Erfindung (Fig. 1a bis 1c):
  • Die 1a und 1b zeigen eine erste Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung 1, wonach zur lösbaren Befestigung eines ersten Bauteils 2 an einem zweiten Bauteil 3 ein Rastclip 4 vorgesehen ist, welcher bevorzugt aus einem Kunststoff besteht. Der Rastclip 4 weist einen im montierten Zustand desselben sich am zweiten Bauteil 3 mittels elastisch ausgebildeter Stützelemente 5 abstützenden plattenförmigen Anlageabschnitt 6 auf. Ferner weist der Rastclip 4 zwei elastisch gelagerte oder ausgebildete Rastelemente 7 auf, welche eine Aufnahmeöffnung 8 des zweiten Bauteils 3 durchdringen sowie an demselben mittels je einer Rastnase 9 verrasten, indem letztere das zweite Bauteil 3 zumindest formschlüssig hintergreifen. Die beiden Rastelemente 7 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel sowie bevorzugt gegenüberliegend innerhalb der Aufnahmeöffnung 8 des zweiten Bauteils 3 angeordnet.
  • Darüber hinaus weist der Rastclip 4 eine vorliegend äußerst schematisch dargestellte und durch gestrichelte Linienführung gekennzeichnete klammerartige Befestigungsaufnahme 10 für das erste Bauteil 2 auf. Lediglich beispielgebend und demgemäß nicht einschränkend ist das erste Bauteil 2 durch eine Medienleitung gebildet, welche infolge Formschluss sowie lösbar mit der Befestigungsaufnahme 10 verbunden ist.
  • Wie den 1a und 1b weiter zu entnehmen ist, weist der plattenförmige Anlageabschnitt 6 des Rastclips 4 eine zur Aufnahmeöffnung 8 des zweiten Bauteils 3 korrespondierende Öffnung 11 auf, welche auf der dem zweiten Bauteil 3 abgewandten Seite des plattenförmigen Anlageabschnitts 6 von einem brückenartig ausgebildeten Halterungsabschnitt 12 des Rastclips 4 für die beiden Rastelemente 7 überbrückt ist. Der Halterungsabschnitt 12 weist zwei im Bereich des Randes der Öffnung 11 gegenüberliegend angeordnete Randstege 13 auf, die mittels eines Verbindungssteges 14 untereinander fest verbunden sind. Durch die brückenartige Struktur („Brücke“) aus Randstegen 13 und Verbindungssteg 14 ist ein Bewegungsraum für die Rastelemente 7 geschaffen, der überdies von seitlich besagter „Brücke“ zugänglich ist.
  • Die beiden Rastelemente 7 sind gegenüberliegend einenends am besagten Verbindungssteg 14 elastisch gelagert oder ausgebildet. Im montierten Zustand des Rastclips 4 am zweiten Bauteil 3 durchdringen die Rastelemente 7 sowohl die Öffnung 11 im plattenförmigen Anlageabschnitt 6 des Rastclips 4 als auch die zu derselben korrespondierende Aufnahmeöffnung 8 des zweiten Bauteils 3 und sind wie bereits vorstehend erwähnt mittels ihrer Rastnase 9 in einem Randbereich der Aufnahmeöffnung 8 des zweiten Bauteils 3 mit demselben verrastet.
  • Wie den 1a und 1b noch zu entnehmen ist, ist der Halterungsabschnitt 12 derart ausgebildet und dimensioniert, dass die Rastelemente 7 zwischen dem Verbindungssteg 14 und der Öffnung 11 im plattenförmigen Anlageabschnitt 6 des Rastclips 4 einen von außen respektive seitlich besagter „Brücke“ frei zugänglichen Betätigungsabschnitt 15 für beispielsweise ein in 1c schematisch dargestelltes und zum Lösen des Rastclips 4 mit einer Kraft „F“ auf die Betätigungsabschnitte 15 der Rastelemente 7 wirkendes Werkzeug 16 aufweist oder ausbildet. Das Werkzeug 16 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch eine an sich bekannte Spitzzange gebildet. Der Betätigungsabschnitt 15 eines jeden Rastelements 7 weist eine an das Werkzeug 16 angepasste Formschlusskontur 17 auf, welche ein sicheres Ansetzen des Werkzeugs 16 am besagten Betätigungsabschnitt 15 ermöglicht.
  • Zweite Ausführungsvariante der Erfindung (Fig. 2a und 2b):
  • Die 2a und 2b zeigen eine zweite Ausführungsvariante der Erfindung, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Zeichnungsfiguren bezeichnet sind, so dass zu deren Erläuterung auch auf die vorstehende Beschreibung zur ersten Ausführungsvariante der Erfindung verwiesen wird.
  • Die in den 2a und 2b gezeigte zweite Ausführungsvariante der Erfindung unterscheidet sich zur vorbeschriebenen ersten Ausführungsvariante im Wesentlichen dadurch, dass einer der beiden Rastelemente 6 gemäß den 1a bis 1c nunmehr durch ein mit dem Rastclip 4 fest verbundenes und vorzugsweise starr ausgebildetes Führungselement 18 ersetzt ist, welches demgemäß als Widerlager fungiert. Das Führungselement 18 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt gesehen halbrund ausgebildet und weist wie aus den 2a und 2b ersichtlich bevorzugt ein hakenförmiges Formschlusselement 19 auf, welches am freien Ende des Führungselements 18 angeordnet ist und im montierten Zustand unter dem Rand der Aufnahmeöffnung 8 des zweiten Bauteils 3 infolge elastischer Vorspannung des einzigen Rastelements 7 positioniert ist. Der ursprünglich brückenartig ausgebildete Halterungsabschnitt 12 mit zwei Randstegen 13 und einem Verbindungssteg 14 hat dahingehend eine Abwandlung erfahren, dass die Randstege 13 auf der dem einzigen Rastelement 6 gegenüberliegenden Seite mittels einer Wandung 20, welche in das Führungselement 18 übergeht, fest verbunden sind. D. h., der ursprünglich für das zweite Rastelement 7 vorgesehene Freiraum zwischen den Randstegen 13 zur Betätigung des betreffenden Rastelements 7 mittels eines Werkzeugs 16 ist nunmehr verschlossen.
  • Zum Lösen der Fügeverbindung zwischen dem Rastclip 4 und dem zweiten Bauteil 3, beispielsweise mittels besagten Werkzeugs 16 in Form einer Spitzzange, wird lediglich das einzige Rastelement 6 aus seiner Verrastung gedrückt und durch nachfolgendes geringfügiges Verschieben des Rastclips 4 parallel zum zweiten Bauteil 3 der Formschluss zwischen dem Formschlusselement 19 des Führungselements 18 und dem zweiten Bauteil 3 gelöst, so dass in der Folge der Rastclip 4 vom zweiten Bauteil 3 abgezogen bzw. aus dessen Aufnahmeöffnung 8 herausgezogen werden kann. Das Werkzeug 16 zum Lösen der Rastverbindung in Form der Spitzzange greift zum einen am einzigen Rastelement 6 und zum anderen an besagter, die beiden Randstege 13 untereinander verbindenden Wandung 20 an (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Dritte Ausführungsvariante der Erfindung (Fig. 3):
  • Die 3 zeigt eine dritte Ausführungsvariante der Erfindung, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Zeichnungsfiguren bezeichnet sind, so dass zu deren Erläuterung auch auf die vorstehenden Beschreibungen zur ersten und zweiten Ausführungsvariante der Erfindung verwiesen wird.
  • Die in 3 gezeigte dritte Ausführungsvariante der Erfindung unterscheidet sich insbesondere zur vorbeschriebenen zweiten Ausführungsvariante im Wesentlichen dadurch, dass der Rastclip 4 mittels seines Anlageabschnitts 6 an einem nunmehr als Widerlager fungierenden Wandabschnitt 21 des zweiten Bauteils 3 abgestützt ist, so dass das Führungselement 18 gemäß den 2a und 2b entbehrlich ist. Zur Verrastung des Rastclips 4 in der Aufnahmeöffnung 8 des zweiten Bauteils 3 ist lediglich ein Rastelement 7 vorgesehen bzw. notwendig. Auch hier greift das Werkzeug 16 zum Lösen der Rastverbindung in Form der Spitzzange zum einen am einzigen Rastelement 6 und zum anderen an besagter, die beiden Randstege 13 untereinander verbindenden Wandung 20 an (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Vierte Ausführungsvariante der Erfindung (Fig. 4):
  • Die 4 zeigt eine vierte Ausführungsvariante der Erfindung, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Zeichnungsfiguren bezeichnet sind, so dass zu deren Erläuterung auch auf die vorstehenden Beschreibungen zur ersten bis dritten Ausführungsvariante der Erfindung verwiesen wird.
  • Die vierte Ausführungsvariante der Erfindung unterscheidet sich zu den vorbeschriebenen zunächst dadurch, dass der Rastclip 4 einstückiger bzw. integraler Bestandteil des ersten Bauteils 2 ist. So zeigt 4 ein erstes Bauteil 2 mit einem zum ersten Bauteil 2 hin gerichteten, den Rastclip 4 ausbildenden bzw. aufweisenden rohrförmigen Fortsatz 22, welcher gemäß dieser lediglich beispielgebenden Ausführung im Querschnitt gesehen ein Kastenprofil mit vier Rohrwänden 23, 24, 25, 26 sowie einer ersten, dem ersten Bauteil 2 zugewandten Rohr-Öffnung 27 und einer zweiten, dem zweiten Bauteil 3 zugewandten Rohr-Öffnung 28 ausbildet. Im montierten Zustand stützt sich der Fortsatz 22 mit seiner dem zweiten Bauteil 3 zugewandten Stirnseite am zweiten Bauteil 3 ab. Besagte Stirnseite fungiert demnach im Sinne der Erfindung respektive der vorbeschriebenen Ausführungsvarianten als Anlageabschnitt 6.
  • Innerhalb des rohrförmigen Fortsatzes 22 ist ein Verbindungssteg 14 angeordnet, welcher sich zwischen zwei gegenüberliegend angeordneten Rohrwänden 23, 25 des Fortsatzes 22 erstreckt und fest mit besagten Rohrwänden 23, 25 verbunden ist. In Anlehnung an die vorbeschriebenen Ausführungsvarianten fungieren die Rohrwände 23, 25 demnach als Randstege 13, die mittels des Verbindungssteges 14 untereinander verbunden sind. Die als Randstege 13 fungierenden Rohrwände 23, 25 samt des Verbindungssteges 14 bilden demnach einen Halterungsabschnitt 12 für Rastelemente 7 aus.
  • Auch hier sind in Anlehnung an die erste Ausführungsvariante der Erfindung zwei Rastelemente 7 vorgesehen, welche gegenüberliegend einenends am besagten Verbindungssteg 14 gelagert sind. Im montierten Zustand des Rastclips 4 am zweiten Bauteil 3 durchdringen die aus dem rohrförmigen Fortsatz 22 durch dessen zweite Rohr-Öffnung 28 hindurch herausragenden Rastelemente 7 die korrespondierende Aufnahmeöffnung 8 des zweiten Bauteils 3 und sind wie bereits vorstehend beschrieben mittels ihrer Rastnase 9 in einem Randbereich der Aufnahmeöffnung 8 des zweiten Bauteils 3 mit demselben verrastet.
  • Der den Halterungsabschnitt 12 aufweisende rohrförmige Fortsatz 22 ist derart ausgebildet und dimensioniert, dass die Rastelemente 7 zwischen dem Verbindungssteg 14 und der zweiten Rohr-Öffnung 28 des rohrförmigen Fortsatzes 22 je einen frei zugänglichen Betätigungsabschnitt 15 für beispielsweise das in 1c schematisch dargestellte und zum Lösen des Rastclips 4 mit einer Kraft „F“ auf die Betätigungsabschnitte 15 der Rastelemente 7 wirkende Werkzeug 16 (nicht zeichnerisch dargestellt), wie besagter Spitzzange, ausbilden. Das Werkzeug 16 wird hierzu von der ersten Rohr-Öffnung des rohrförmigen Fortsatzes 22 her zu besagten Betätigungsabschnitte 15 hingeführt (nicht zeichnerisch dargestellt). Auch diese Betätigungsabschnitte 15 weisen bevorzugt eine an das Werkzeug 16 angepasste Formschlusskontur 17 auf, welche ein sicheres Ansetzen des Werkzeugs 16 an den Betätigungsabschnitten 15 ermöglicht.
  • Alternativ kann auch diese vierte Ausführungsvariante in Anlehnung an die zweite oder dritte Ausführungsvariante der Erfindung mit lediglich einem Rastelement 7 und gegebenenfalls zusätzlich einem Führungselement 18 ausgebildet sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsanordnung
    2
    erstes Bauteil
    3
    zweites Bauteil
    4
    Rastclip
    5
    Stützelement
    6
    Anlageabschnitt
    7
    Rastelement
    8
    Aufnahmeöffnung
    9
    Rastnase
    10
    Befestigungsaufnahme
    11
    Öffnung
    12
    Halterungsabschnitt
    13
    Randsteg
    14
    Verbindungssteg
    15
    Betätigungsabschnitt
    16
    Werkzeug
    17
    Formschlusskontur
    18
    Führungselement
    19
    Formschlusselement
    20
    Wand
    21
    Wandabschnitt
    22
    Fortsatz
    23
    Rohrwand
    24
    Rohrwand
    25
    Rohrwand
    26
    Rohrwand
    27
    Rohr-Öffnung
    28
    Rohr-Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2007/0253769 A1 [0002]
    • DE 102017200175 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Anordnung (1) zur lösbaren Befestigung eines ersten Bauteils (2) an einem zweiten Bauteil (3), mit einem Rastclip (4), welcher im montierten Zustand desselben einen sich am zweiten Bauteil (3) abstützenden Anlageabschnitt (6) und zumindest ein elastisch gelagertes oder ausgebildetes und eine Aufnahmeöffnung (8) des besagten zweiten Bauteils (3) durchdringendes sowie am zweiten Bauteil (3) verrastetes Rastelement (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (6) eine zur Aufnahmeöffnung (8) des zweiten Bauteils (3) korrespondierende Öffnung (11, 28) aufweist, welche Öffnung (11, 28) auf der dem zweiten Bauteil (3) abgewandten Seite des Anlageabschnitts (6) von einem brückenartig ausgebildeten Halterungsabschnitt (12) des Rastclips (4) für das zumindest eine Rastelement (7) überbrückt ist, wobei besagter Halterungsabschnitt (12) zumindest zwei im Bereich des Randes der Öffnung (11, 28) gegenüberliegend angeordnete Randstege (13; 23, 25) aufweist, die mittels eines Verbindungssteges (14) untereinander fest verbunden sind, und wobei das zumindest eine Rastelement (7), die Öffnung (11, 28) des Anlageabschnitts (6) und die Aufnahmeöffnung (8) des zweiten Bauteils (3) durchdringend, einenends unmittelbar am besagten Verbindungssteg (14) elastisch gelagert ist und anderenends mittels wenigstens einer Rastnase (9) das zweite Bauteil (3) zumindest formschlüssig hintergreift.
  2. Befestigungsanordnung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsabschnitt (12) derart ausgebildet und dimensioniert ist, dass das zumindest eine Rastelement (7) zwischen dem Verbindungssteg (14) und der Öffnung (11, 28) einen frei zugänglichen Betätigungsabschnitt (15) aufweist oder ausbildet.
  3. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastclip (4) zusätzlich zumindest ein mit demselben fest verbundenes Führungselement (18) aufweist, welches die Öffnung (11, 28) des Rastclips (4) durchsetzt und in die Aufnahmeöffnung (8) des zweiten Bauteils (3) zumindest hineinreicht.
  4. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Führungselement (18) starr ausgebildet ist.
  5. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (15) des zumindest einen Rastelements (7) eine Formschlusskontur (19) für ein Werkzeug (16) aufweist.
  6. Befestigungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastclip (4) wenigstens eine Befestigungsaufnahme (10) für das erste Bauteil (2) aufweist.
  7. Befestigungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastclip (4) einstückiger Bestandteil des ersten Bauteils (2) ist.
  8. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastclip (4) aus einem Kunststoff besteht.
DE102019213146.8A 2019-08-30 2019-08-30 Befestigungsanordnung mit einem Rastclip Withdrawn DE102019213146A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021205249A1 (de) 2021-05-21 2022-11-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungseinrichtung für einen Behälter eines Kraftfahrzeugs

Citations (4)

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