DE102019210215B3 - Federdrahthalter - Google Patents

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Abstract

Federdrahthalter aus einem Federdraht (2),-welcher zu wenigstens einer geschlossenen Windung (13) mit zwei freien Enden (5,6) gebogen ist, wobei-die freien Enden (5,6) des Federdrahtes (2) an gegenüberliegenden Seiten der geschlossenen Windung (13) anliegen, wobei-der Federdraht (2) ausgehend von der geschlossenen Windung (13) zu wenigstens zwei eine Klemmtasche (12) zwischen sich einschließenden Klemmabschnitten (8,9) geformt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Federdrahthalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Federdrahthalter können z.B. als Schlüsselringe, als Gardinenhalter, als Halter für Duschvorhänge oder Verbindungsglieder im Allgemeinen verwendet werden.
  • Schlüsselringe bekannter Art sind aus einem Federdraht hergestellt, welcher zu wenigstens einer geschlossenen Windung mit zwei freien Enden gebogen ist, wobei die freien Enden des Federdrahtes an gegenüberliegenden Seiten der geschlossenen Windung des Schlüsselringes anliegen. Ein in dem Schlüsselring aufzunehmender Schlüssel, weist in seinem Schlüsselkopf eine Öffnung auf, wie dies von einer Vielzahl von Schlüsseln des Alltagsgebrauches bekannt ist. Der Schlüssel wird eingefügt, indem eines der freien Enden des Schlüsselringes unter Bildung eines Spaltes von der geschlossenen Windung des Schlüsselringes abgehoben wird und anschließend in die Öffnung des Schlüssels eingeführt wird. Dadurch gelangt die die Öffnung begrenzende Wandung des Schlüssels zwischen das freie Ende des Federdrahtes und die geschlossene Windung des Federdrahtes. Anschließend wird der Schlüssel mit der so eingeklemmten Wandung soweit entlang des Umfanges des Schlüsselringes verschoben, bis er das zweite freie Ende des Federdrahtes passiert hat und dadurch auch die geschlossene Windung vollständig durch die Öffnung hindurchgreift.
  • Ein solcher Schlüsselring ist z.B. aus der DE 87 06 040 U1 bekannt.
  • Aus dem deutschen Patent DE 103 37 063 B4 ist ein dort als Schlüsselhalter bezeichneter Schlüsselring bekannt, bei dem der Federdraht neben der geschlossenen Windung in Form eines ersten geschlossenen Ringes zu einem weiteren, zweiten geschlossenen Ring geformt ist. Durch den ersten und zweiten geschlossenen Ring wird es ermöglicht, in einem der geschlossenen Ringe ein oder mehrere Schlüssel zu halten und den Schlüsselhalter selbst über den jeweils anderen geschlossenen Ring z.B. an einem weiteren Schlüsselhalter oder auch an einer anderen strangförmigen Kontur wie z.B. einer Gürtelschlaufe zu befestigen. Dabei wird der Schlüsselhalter nach demselben Prinzip mit dem weiteren Schlüsselhalter oder der strangförmigen Kontur verbunden, wie die Schlüssel an dem Schlüsselhalter selbst, nämlich durch Wegbiegen eines freien Endes und Durchführen der Kontur nach dem eingangs beschriebenen Prinzip. Sofern die Kontur oder der Schlüsselhalter feststehend ausgebildet sind, oder die zur Befestigung erforderliche Bewegung nicht oder nicht vollständig ausführen kann, muss der daran zu befestigende Schlüsselhalter in diesem Fall in sich relativ zu der Kontur oder dem zweiten Schlüsselhalter gedreht werden, bis die Kontur oder der weitere Schlüsselhalter durch den ersten oder zweiten geschlossenen Ring hindurchgreift und der erste Schlüsselhalter an der Kontur oder dem zweiten Schlüsselhalter gesichert ist.
  • Nachteilig bei der vorgeschlagenen Lösung ist die komplizierte Handhabung der Befestigung des Schlüsselringes und die Tatsache, dass der Schlüsselring nur an einem strangförmigen Gegenstand befestigbar ist, welcher ein Umschließen durch den Schlüsselring ermöglicht. Eine Befestigung an einem flächigen Gegenstand ist mit dem Schlüsselring nicht möglich.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Federdrahthalter zu schaffen, welcher konstruktiv einfach ausgebildet und durch eine möglichst einfache Handhabung an einer Gegenfläche oder einem Gegenstand befestigbar sein soll.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Federdrahthalter mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Weitere bevorzugte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen, den Figuren und der zugehörigen Beschreibung zu entnehmen.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Federdraht ausgehend von der geschlossenen Windung zu wenigstens zwei eine Klemmtasche zwischen sich einschließenden Klemmabschnitten geformt ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass durch die beiden Klemmabschnitte und die dazwischen gebildete Klemmtasche ein Klemmansatz geformt ist, mit dem der Federdrahthalter in einer sehr einfachen Handhabung an einer Gegenfläche festgeklemmt werden kann. Dabei kann der Federdrahthalter auch an einer Fläche, wie z.B. einer Tischfläche oder einem Schlüsselbrett festgeklemmt werden, in dem der Federdrahthalter mit der Klemmtasche auf den Rand der Fläche aufgesteckt wird. Dabei kann der Federdrahthalter an jedem Gegenstand festgeklemmt werden, welcher eine freie Klemmfläche aufweist, deren Dicke ein Einführen in die Klemmtasche zwischen den Klemmabschnitten des Federdrahthalters ermöglicht. Der Federdrahthalter klemmt sich praktisch selbst an der Gegenfläche fest, wobei die ausgeübte Klemmkraft sowohl durch die Auslegung des Federdrahtes in der Dicke und in der Wahl des Werkstoffes als auch durch die Bemessung und Formgebung der Klemmabschnitte ausgelegt werden kann. Neben einer Befestigung an einer Klemmfläche kann der Federdrahthalter auch an einem strangförmigen Gegenstand festgelegt werden, in dem der Federdrahthalter den strangförmigen Gegenstand mit den Klemmabschnitten vollständig umfasst oder an diesem festgeklemmt ist. Sofern der Federdrahthalter den Strang vollständig umfasst, die Klemmtasche also auch in der an dem Strang festgelegten Stellung geschlossen ist, kann der Strang in der Querschnittsfläche auch kleiner als die Querschnittsfläche der Klemmtasche sein, der Federdrahthalter kann damit gegenüber dem Strang in Längsrichtung verschoben werden. Sofern der Strang in der Querschnittsfläche aber größer als die Querschnittsfläche der Klemmtasche ist, kann der Schlüsselring aber auch an dem Strang unter Aufweitung der Klemmtasche festgeklemmt werden. Die durch die erfindungsgemäße Lösung vereinfachte Handhabung des Festlegens des Federdrahthalters besteht nun darin, dass die Klemmabschnitte in einem ersten Schritt lediglich leicht auseinandergebogen werden müssen, um die dazwischen vorgesehene Klemmtasche freizugeben bzw. zu vergrö-ßern. Anschließend wird der Federdrahthalter mit der so vergrößerten Klemmtasche auf die Gegenfläche aufgesteckt. Sofern die Befestigung an einem strangförmigen Gegenstand erfolgen soll, wird der Schlüsselring mit der vergrößerten Klemmtasche um den Strang herumgelegt bzw. geklemmt, wobei der strangförmige Gegenstand im Querschnitt vollständig in der Klemmtasche aufgenommen sein kann aber nicht muss. Wichtig ist nur, dass der Federdrahthalter entweder durch die aufgebrachte Klemmkraft oder durch die geschlossene Klemmtasche an der Gegenfläche bzw. den Strang gegen einen Abzug gesichert ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass sich der Federdraht im Übergang von der Windung zu den Klemmabschnitten in wenigstens einer Stelle kreuzt. Durch das Kreuzen des Federdrahtes wird der Federdraht beim Auseinanderbiegen der Klemmabschnitte im Bereich der geschlossenen Windung automatisch gespannt und die geschlossene Windung weiter verengt, so dass der Tendenz eines ungewollten Öffnens der geschlossenen Windung entgegengewirkt werden kann, und ein in der geschlossenen Windung gehaltener Schlüssel oder anderer Gegenstand sicher gehalten wird.
  • Dabei kann die Windung bevorzugt auch durch die sich kreuzenden Klemmabschnitte geschlossen sein, so dass die bisher erforderliche vollständige Windung zur Verwirklichung der geschlossenen Windung nicht mehr erforderlich ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Klemmabschnitte zueinander gekrümmt sind. Durch die zueinander gekrümmten Klemmabschnitte bilden diese erstens allein durch ihre Formgebung die vorgesehene Klemmtasche aus. Zweitens üben die Klemmabschnitte dadurch immer eine Klemmkraft aus, welche vektoriell so ausgerichtet ist, dass sie den Federdrahthalter in Richtung der gesicherten Stellung also entgegen der Abzugsrichtung zu der Gegenfläche drängt.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Klemmtasche ovalförmig ausgebildet ist. Durch die vorgeschlagene Formgebung kann eine Vergrößerung der Klemmfläche an den Klemmabschnitten verwirklicht werden, wodurch wiederum eine große Klemmkraft bei einer gleichzeitig verringerten flächenbezogenen Belastung realisiert werden kann. Sofern der Federdrahthalter mit den Klemmabschnitten an einer Gegenfläche festgeklemmt wird, kann dadurch ferner ein vergrößerter Abstand des gemittelten Klemmpunktes zu dem Mittelpunkt der geschlossenen Windung verwirklicht werden, wobei gleichzeitig die Breite des Schlüsselringes senkrecht zu den Klemmabschnitten nicht oder nur geringfügig vergrößert wird. Ferner kann sich der Federdrahthalter dadurch beim Aufweiten der Klemmtasche an unterschiedliche Radien des darin zu haltenden bzw. zu klemmenden Stranges oder Gegenstandes anpassen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Klemmabschnitte symmetrisch zu einer durch die Mitte der geschlossenen Windung verlaufenden Längsachse ausgebildet sind. Durch die symmetrische Formgebung der Klemmabschnitte können identische Klemmkräfte in den Klemmabschnitten und der Gegenfläche verwirklicht werden. Außerdem kann der Federdrahthalter dadurch einfacher gehandhabt werden, da er keine bevorzugte Befestigungsausrichtung aufweist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass wenigstens einer der Klemmabschnitte in Form einer Schlaufe ausgebildet ist. Durch die Schlaufen weisen die Klemmabschnitte keine nach außen vorstehenden Kanten auf. Der Federdrahthalter kann dadurch sehr einfach z.B. in die Hosentasche oder Jackentasche eingeführt werden, ohne dass er sich dabei verbiegt bzw. verhakt oder die Kleidung beschädigt. Ferner sind die beiden Klemmabschnitte dadurch praktisch „doppellagig“ und weisen dadurch eine erhöhte Federsteifigkeit auf. Dabei wird jeweils der innenliegende Abschnitt der Klemmabschnitte, welcher an der Gegenfläche der sichernden Struktur zur Anlage gelangt, durch den äußeren Abschnitt der Klemmabschnitte überstützt und kann zusätzlich gegenüber diesem einfedern. Außerdem kann der Federdrahthalter selbst über die schlaufenförmigen Klemmabschnitte an einen externen Gegenstand wie z.B. einen Wandhaken angehängt werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der oder die in Form einer Schlaufe ausgebildeten Klemmabschnitte eine ausgehend von der geschlossenen Windung wenigstens abschnittsweise zunehmende Schlaufenweite aufweisen. Durch die zunehmende Schlaufenweite weisen die Klemmabschnitte eine zu den Enden der Klemmabschnitte hin zunehmende Einfedertiefe der inneren Abschnitte der Klemmabschnitte gegenüber den äußeren Abschnitten der Klemmabschnitte auf, so dass sich die Klemmabschnitte verbessert an die äußere Kontur der Gegenfläche anpassen können.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Federdraht in wenigstens einem Abschnitt des Überganges von der geschlossenen Windung zu den Klemmabschnitten in einer in Bezug zu der Krümmung des Federdrahtes in der geschlossenen Windung entgegengesetzten Krümmung gekrümmt ist. Durch den Wechsel der Krümmung wird der Federdraht erstens zur Bildung der Klemmabschnitte von der geschlossenen Windung weggebogen. Zweitens wird dadurch bewusst ein Federabschnitt geschaffen, welcher die Federbewegung der Klemmabschnitte zu der geschlossenen Windung ermöglicht. Dabei kann der Federdraht auch durch einen zweifachen Wechsel der Krümmung zu einem Knick mit einem kleineren Radius geformt sein.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Federdraht in wenigstens einem Abschnitt des Überganges von der geschlossenen Windung zu den Klemmabschnitten in einer in Bezug zu der Krümmung der geschlossenen Windung zweifach wechselnden Krümmung gekrümmt ist. Durch die zweifach wechselnde Krümmung kann bewusst eine Knickstelle geschaffen werden, welche es erstens ermöglicht, dass der Klemmabschnitt in dem weiteren Verlauf nach der Knickstelle dieselbe Krümmungsrichtung wie die geschlossene Windung aufweist. Zweitens wird dadurch ein Abschnitt mit einer höheren Steifigkeit im Übergang von dem Klemmabschnitt in die geschlossene Windung geschaffen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Federdraht in einem in Bezug zu der Klemmtasche inneren Abschnitt der Schlaufe unter einem einfachen Wechsel der Krümmung in die geschlossene Windung übergeht, und in einem in Bezug zu der Klemmtasche äußeren Abschnitt der Schlaufe unter Bildung einer Knickstelle unter einem zweifachen Wechsel der Krümmung in die geschlossene Windung übergeht.
  • Ferner können die Klemmabschnitte mit ihren Enden aneinander anliegen oder sich überlappen, so dass die zwischen den Klemmabschnitten gebildete Klemmtasche vollumfänglich geschlossen ist. Damit kann der Federdrahthalter an einem externen im Durchmesser bzw. in der Querschnittsfläche kleineren Gegenstand festgelegt werden, indem die Klemmtasche unter Aufweitung der Klemmabschnitte geöffnet, der Federdrahthalter dann mit der geöffneten Klemmtasche um den Gegenstand herumgeführt wird und anschließend die Klemmabschnitte entspannt und die Klemmtasche wieder geschlossen wird. Der Gegenstand erstreckt sich dann vollständig durch die geschlossene Klemmtasche, und der Federdrahthalter ist an dem Gegenstand gesichert. Der Begriff „Klemmtasche“ ist hier weiter zu verstehen, da ein Klemmen des Gegenstandes hier nicht erforderlich ist, da der Federdrahthalter allein über die geschlossene Klemmtasche an dem Gegenstand gesichert ist, ein Festklemmen ist nicht erforderlich. Der Federdrahthalter kann in diesem Fall in Längsrichtung gegenüber dem im Querschnitt kleineren Gegenstand verschoben werden ist aber gleichzeitig an diesem gegen einen Abzug gesichert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt
    • 1 einen erfindungsgemäßen Federdrahthalter in Form eines Schlüsselringes in einer perspektivischen Ansicht, und
    • 2 den Schlüsselring mit einem Schlüssel und dem Einführbewegungsweg, und
    • 3 den Schlüsselring mit sich an den Enden überlappenden Klemmabschnitten, und
    • 4 den Schlüsselring mit an den Enden aneinander anliegenden Klemmabschnitten, und
    • 5 den Schlüsselring in einer an einem Bolzen angehängten Stellung, und
    • 6 den Schlüsselring in einer an einem Steg angeklemmten Stellung, und
    • 7 den Schlüsselring in einer an einer Gegenfläche angeklemmten Stellung.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer Federdrahthalter in Form eines Schlüsselringes 1 im unverformten Zustand zu erkennen. Der Schlüsselring 1 ist einstückig aus einem mehrfach gebogenen Federdraht 2 hergestellt, welcher einen kreisförmigen, elliptischen, rautenförmigen oder auch rechteckförmigen Querschnitt aufweisen kann und sowohl durch seine Bemessung als auch durch die Werkstoffwahl elastische Federbewegungen ermöglicht. Als Werkstoffe bieten sich Federstähle als auch elastische Kunststoffe an, insoweit ist der Begriff Federdraht 2 nicht auf metallische Werkstoffe beschränkt. Der Schlüsselring 1 weist in seinem Grundaufbau eine geschlossene Windung 13 und zwei daran angeordnete Klemmabschnitte 8 und 9 auf, welche eine Klemmtasche 12 zwischen sich einschließen.
  • Der Federdraht 2 ist ausgehend von einem ersten Ende 5 in der geschlossenen Windung 13 in einem ersten Abschnitt 3 in einem Winkelanschnitt von ca. 180 Grad im Uhrzeigersinn gebogen. Im weiteren Verlauf ist der Federdraht 2 im Vergleich zu der Krümmung in dem ersten Abschnitt 3 der geschlossenen Windung 13 in einer enggengesetzten Krümmung also entgegen dem Uhrzeigersinn zu einem inneren Abschnitt 18 des unteren Klemmabschnittes 8 geformt. Der Federdraht 2 verläuft durch den Wechsel der Krümmung praktisch radial nach außen aus der geschlossenen Windung 13 heraus. An dem Ende des Klemmabschnittes 8 ist der Federdraht 2 zu einer Schlaufe 10 zurückgebogen und verläuft in einem äußeren Abschnitt 25 weiter bis zu einer Knickstelle 26, in welcher die Krümmung des Federdrahtes 2 nochmals wechselt und der Federdraht 2 zu einem sehr viel kleineren Radius gebogen ist. Anschließend wechselt die Krümmung des Federdrahtes 2 im Übergang zu der geschlossenen Windung 13 nochmals, und der Federdraht 2 ist zu einem zweiten Abschnitt 4 in einem Winkel von ca. 300 Grad im Uhrzeigerinn in der geschlossenen Windung 13 gebogen. Im Anschluss an den zweiten Abschnitt 4 ist der Federdraht 2 zu einem symmetrischen zweiten Klemmabschnitt 9 gebogen. Dabei ist der Federdraht 2 ausgehend von dem zweiten Abschnitt 4 zunächst durch einen zweifachen Wechsel der Krümmung zu einer zweiten Knickstelle 27 mit einem ebenfalls sehr kleinen Radius gebogen, bevor er in einen äußeren Abschnitt 24 übergeht, in dem der Federdraht 2 ebenfalls im Uhrzeigersinn in einem sehr viel größeren Radius gebogen ist. An dem Ende des zweiten Klemmabschnittes 9 ist der Federdraht 2 zurück zu einer Schlaufe 11 mit einem inneren Abschnitt 17 gebogen. Ausgehend von dem inneren Abschnitt 17 ist der Federdraht 2 weiter unter einem einfachen Wechsel der Krümmung zu einem dritten Abschnitt 7 in die geschlossene Windung 13 gebogen und endet schließlich in dem zweiten freien Ende 6. Die geschlossene Windung 13 ist durch den sich in einem Kreuzungspunkt 11 mit dem dritten Abschnitt 7 kreuzenden ersten Abschnitt 3 geschlossen. Die äußeren Abschnitte 24 und 25 gehen damit durch einen zweifachen kurz aufeinander folgenden Wechsel der Krümmung jeweils über eine Knickstelle 26 und 27 in die geschlossene Windung 13 über während die inneren Abschnitte 17 und 18 nur über einen einfachen Wechsel der Krümmung in einem sehr viel größeren Radius in die geschlossene Windung 13 übergehen. Dadurch sind die inneren Abschnitte 17 und 18 bewusst elastischer gegenüber Querbeanspruchungen ausgebildet als die äußeren Abschnitte 24 und 25. Bei der Verwendung von Metall als Federdraht 2 wird der Werkstoff durch die zweifache Änderung der Krümmung in den Knickstellen 26 und 27 bei der Umformung, insbesondere bei der Kaltumformung, in sich verfestigt, so dass die Anbindung der äußeren Abschnitte 24 und 25 an die geschlossene Windung 13 deutlich steifer ist als die Anbindung der inneren Abschnitte 17 und 18 über die lediglich einfache Bindung an die geschlossene Windung 13.
  • Der erste und zweite Klemmabschnitt 8 und 9 sind jeweils zu einer Schlaufe 10 und 11 mit jeweils einem Freiraum 22 und 23 geformt und weisen eine ausgehend von der geschlossenen Windung 13 zu den Enden hin wenigstens abschnittsweise zunehmende Schlaufenweite SW auf. Ferner sind die Klemmabschnitte 8 und 9 bogenförmig ausgebildet, wobei sich ihr Abstand zunächst vergrößert, bevor sie dann aufeinander zu gekrümmt sind und mit ihren Enden zur Anlage aneinander gelangen. Dadurch ist zwischen den Klemmabschnitten 8 und 9 eine ovalförmige Klemmtasche 12 ausgebildet. Der Federdraht 2 ist dabei so gebogen, dass das erste Ende 5 und das zweite Ende 6 des Federdrahtes 2 auf unterschiedlichen Seiten der geschlossenen Windung 13 angeordnet sind. Durch die Schlaufenform der Klemmabschnitte 8 und 9 weist der Schlüsselring 1 keine vorstehenden Ecken und Kanten auf, welche das Einführen des Schlüsselringes 1 in Taschen der Kleidung oder andere Taschen erschweren würden, oder zu einer Beschädigung der Kleidung, von Gegenflächen von Möbeln oder Handtaschen etc. führen könnten. Ferner bilden die Klemmabschnitte 8 und 9 nach außen vorstehende, gerundete Abschnitte, welche das Ergreifen des Schlüsselringes 1 zum Beispiel zum Herausziehen aus einer Hosentasche vereinfachen.
  • In der 2 ist der Schlüsselring 1 mit einem Schlüssel 14 zu erkennen. Das erste Ende 5 des Schlüsselringes 1 ist von der geschlossenen Windung 13 weggebogen und in eine Öffnung 15 des Schlüssels 14 eingeführt. Der Schlüssel 14 wird dann entlang des durch die Pfeile dargestellten Bewegungspfades durch den Schlüsselring 1 geschoben, bis er das zweite Ende 6 des Schlüsselringes 1 passiert und dadurch in der geschlossenen Windung 13 in bekannterweise gehalten ist. Somit unterscheidet sich das Einführen des Schlüssels 14 in den erfindungsgemäßen Schlüsselring 1 von dem Einführen in einen herkömmlichen Schlüsselring lediglich dadurch, dass der Schlüssel 14 zusätzlich über die die Klemmabschnitte 8 und 9 bildenden Abschnitte des Federdrahtes 2 geschoben werden muss. Bei einer entsprechend umgekehrten Wicklung des Federdrahtes 2 wird der Schlüssel 14 dann in einem entsprechend umgekehrten Bewegungssinn eingeführt. Ferner wird das Einführen des Schlüssels 14 durch die vorgesehenen Klemmabschnitte 8 und 9 vereinfacht, da der Federdraht 2 durch die nach außen vorstehenden Klemmabschnitte 8 und 9 im Bereich der geschlossenen Windung 13 in sich geschwächt wird, und die freien Enden 5 oder 6 zum Einführen des Schlüssels mit einer geringeren Kraft von der geschlossenen Windung 13 abgehoben werden können. Ferner können die freien Enden 5 und 6 auch dadurch abgehoben werden, indem einer der Klemmabschnitte 8 oder 9 ergriffen und von der geschlossenen Windung 13 zur Vergrößerung des Spaltes zwischen dem freien Ende 5 oder 6 und der geschlossenen Windung 13 entsprechend weggebogen wird.
  • Wie in der 3 zu erkennen ist, sind die Klemmabschnitte 8 und 9 so geformt, dass sie symmetrisch zu einer durch die Mitte der geschlossenen Windung 13 verlaufenden Längsachse L ausgebildet sind. Da sie überdies einstückig aus einem einzigen Federdraht 2 geformt sind und dadurch identische Materialeigenschaften aufweisen, üben sie dadurch auch identische Klemmkräfte bei einer gleichen Verformung aus. Die Klemmabschnitte 8 und 9 sind hier so geformt, dass sich ihre Enden überlappen, und die Klemmtasche 12 dadurch sicher verschlossen ist. In dem Ausführungsbeispiel der 1 liegen die Enden der beiden Klemmabschnitte 8 und 9 aneinander an und verschließen so ebenfalls die Klemmtasche 12. In dem Ausführungsbeispiel der 4 liegen die Enden der Klemmabschnitte 8 und 9 ebenfalls aneinander an. Der obere Klemmabschnitt 9 ist hier länger ausgeführt, so dass der untere Klemmabschnitt 8 von dem Ende des oberen Klemmabschnittes 9 überragt wird, und der untere Klemmabschnitt 8 an dem inneren Abschnitt 17 des oberen Klemmabschnittes 9 zur Anlage gelangt.
  • In der 5 ist der Schlüsselring 1 in einer Stellung zu erkennen, in welcher er mit dem schlaufenförmigen Klemmabschnitt 9 an einem Wandhaken oder Bolzen 19 aufgehängt ist. Hierbei wird der durch die Schlaufenform gebildete Freiraum 23 in dem Klemmabschnitt 9 ausgenutzt, um den Schlüsselring 1 auf dem Bolzen 19 aufzuhängen. Selbstverständlich könnte der Schlüsselring 1 ebenso auch über den anderen Klemmabschnitt 8, oder die Klemmtasche 12 aufgehängt werden.
  • In der 6 ist der Schlüsselring 1 in einer an einem Steg 20 befestigten bzw. festgeklemmten Stellung zu erkennen. Der Schlüsselring 1 wird auf den Steg 20 geklemmt, indem die Klemmabschnitte 8 und 9 unter einer Vergrößerung der Klemmtasche 12 auseinandergebogen werden. Ferner kreuzen sich der erste Abschnitt 3 und der dritte Abschnitt 7 des Federdrahtes in einem Kreuzungspunkt 11, so dass die Biegebewegung der beiden Klemmabschnitte 8 und 9 beim Aufweiten der Klemmtasche 12 zu einem Zusammenziehen der geschlossenen Windung 13 führt, so dass die geschlossene Windung 13 durch diese Bewegung nicht ungewollt geöffnet wird, und ein darin gehaltener Schlüssel 14 sicher gehalten wird. Die inneren Abschnitte 17 und 18 werden durch die äußeren Abschnitte 24 und 25 der Klemmabschnitte 8 und 9 unterstützt können aber gleichzeitig aufgrund der Schlaufenform der Klemmabschnitte 8 und 9 gegenüber diesen Einfedern und sich dadurch der Kontur des Steges 20 anpassen. Als Steg 20 sollen im Sinne der Erfindung alle strangförmigen Klemmflächen, wie z.B. Stangen, Streben oder Stützen verstanden werden. Darüber hinaus sollen als Steg 20 auch Textilstränge, wie z.B. Gürtelschlaufen, Hosenträger etc. verstanden werden.
  • Dabei kann der Steg 20 in der Querschnittsfläche durchaus größere Maße als die Klemmtasche 12 im geschlossenen Zustand aufweisen, so dass die Klemmabschnitte 8 und 9 erst auseinandergebogen werden müssen und der Schlüsselring 1 dann mit den Klemmabschnitten 8 und 9 an dem Steg 20 festgeklemmt werden. Sofern der Steg 20 kleinere Abmaße als die Klemmtasche 12 aufweist, muss die Klemmtasche 12 entweder geschlossen sein, oder so weist nur eine derart kleine Öffnung auf, dass sie ein Abziehen des Schlüsselringes 1 von dem Steg 20 ohne eine Verformung der Klemmabschnitte 8 und 9 nicht zulässt, indem die Öffnung entsprechend kleiner als der Strang 20 bemessen ist. Zur Halterung des Schlüsselringes 1 an dem Steg 20 werden die Klemmabschnitte 8 und 9 zur Öffnung der Klemmtasche 12 auseinandergebogen und der Steg 20 in die Klemmtasche 12 eingeführt. Anschließend werden die Klemmabschnitte 8 und 9 wieder entspannt und die Klemmtasche 12 wieder geschlossen, so dass der Steg 20 nicht herausrutschen kann bzw. der Schlüsselring 1 nicht von dem Steg 20 abgezogen werden kann. In dem Fall, wenn der Schlüsselring 1 an dem Steg 20 nicht festgeklemmt ist, kann der Schlüsselring 1 anschließend in Längsrichtung des Steges 20 verschoben werden.
  • In der 7 ist eine alternative Möglichkeit der Festlegung des Schlüsselringes 1 zu erkennen. Der Schlüsselring 1 ist mit den Klemmabschnitten 8 und 9 an einer Gegenfläche 21 wie z.B. von einer Tischkante, von einem Klemmbrett, von einem Regal oder dergleichen befestigt, indem die Gegenfläche 21 zwischen die Klemmabschnitte 8 und 9 eingeschoben ist bzw. der Schlüsselring 1 mit dem Klemmabschnitten 8 und 9 auf die Gegenfläche 21 aufgesteckt ist. Dabei kann der Schlüsselring 1 an einer beliebigen Gegenfläche 21 festgeklemmt werden, auf welche der Schlüsselring 1 mit den Klemmabschnitten 8 und 9 aufgesteckt werden kann. Der Schlüsselring 1 hält sich dann durch die Ausübung der über die Klemmabschnitte 8 und 9 ausgeübten Klemmkräfte selbst an der Gegenfläche 21 und kann in einer sehr einfachen Handhabung durch eine Abziehbewegung von der Gegenfläche 21 wieder abgezogen werden.
  • Die Erfindung wurde anhand eines Schlüsselringes 1 näher beschrieben. Sofern der Federdrahthalter zur Befestigung von Gardinen oder Duschvorhängen ausgebildet ist, kann der vorgeschlagenen Federdrahthalter durch ein Hindurchführen eines freien Endes 5 oder 6 und des weiteren Federdrahtes 2 entsprechend dem beschriebenen Bewegungspfad durch entsprechende Ösen bzw. Öffnungen in einem Randabschnitt der Gardine oder des Duschvorhanges mit der Gardine oder dem Duschvorhang verbunden werden, wobei in diesem Fall der die Öffnung begrenzende Randabschnitt der Gardine bzw. des Duschvorhanges anschließend in der geschlossenen Windung 13 festgelegt ist. Der Durchvorhang bzw. die Gardine kann dann über die Klemmabschnitte 8 und 9 an einem Steg 20 in Form einer Stange festgelegt werden. Als Steg 20 sollen hier nicht nur steife Strukturen wie Stangen oder dergleichen, sondern auch Seile oder andere in sich flexible Stränge verstanden werden. Ferner kann die Gardine oder der Duschvorhang auch zur Verwirklichung einer vorbestimmten Hängegeometrie über den Federdrahthalter an einer vorstehenden Gegenfläche durch ein Festklemmen über die Klemmabschnitte 8 und 9 fixiert werden.

Claims (12)

  1. Federdrahthalter aus einem Federdraht (2), -welcher zu wenigstens einer geschlossenen Windung (13) mit zwei freien Enden (5,6) gebogen ist, wobei -die freien Enden (5,6) des Federdrahtes (2) an gegenüberliegenden Seiten der geschlossenen Windung (13) anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass -der Federdraht (2) ausgehend von der geschlossenen Windung (13) zu wenigstens zwei eine Klemmtasche (12) zwischen sich einschließenden Klemmabschnitten (8,9) geformt ist.
  2. Federdrahthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass -sich der Federdraht (2) im Übergang von der geschlossenen Windung (13) zu den Klemmabschnitten (8,9) in wenigstens einer Stelle (11) kreuzt.
  3. Federdrahthalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass -die Windung (13) durch die sich kreuzenden Klemmabschnitte (8,9) geschlossen ist.
  4. Federdrahthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass -die Klemmabschnitte (8,9) zueinander gekrümmt sind.
  5. Federdrahthalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass -die Klemmtasche (12) ovalförmig ausgebildet ist.
  6. Federdrahthalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass -die Klemmabschnitte (8,9) symmetrisch zu einer durch die Mitte (M) der geschlossenen Windung (13) verlaufenden Längsachse (L) ausgebildet sind.
  7. Federdrahthalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass -wenigstens einer der Klemmabschnitte (8,9) in Form einer Schlaufe (10,11) ausgebildet ist.
  8. Federdrahthalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass -der oder die in Form einer Schlaufe (10,11) ausgebildeten Klemmabschnitte (8,9) eine ausgehend von der geschlossenen Windung (13) wenigstens abschnittsweise zunehmende Schlaufenweite (SW) aufweisen.
  9. Federdrahthalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass -der Federdraht (2) in wenigstens einem Abschnitt des Überganges von der Windung (13) zu den Klemmabschnitten (8,9) in einer in Bezug zu der Krümmung der geschlossenen Windung (13) entgegengesetzten Krümmung gekrümmt ist.
  10. Federdrahthalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass -der Federdraht (2) in wenigstens einem Abschnitt des Überganges von der Windung (13) zu den Klemmabschnitten (8,9) in einer in Bezug zu der Krümmung der geschlossenen Windung (13) zweifach wechselnden Krümmung gekrümmt ist.
  11. Federdrahthalter nach einem der Ansprüche 7 oder 8 und nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass -der Federdraht (2) in einem in Bezug zu der Klemmtasche (12) inneren Abschnitt (17,18) der Schlaufe (10,11) unter einem einfachen Wechsel der Krümmung in die geschlossene Windung (13) übergeht, und -in einem in Bezug zu der Klemmtasche (12) äußeren Abschnitt (24,25) der Schlaufe (10,11) unter Bildung einer Knickstelle (26,27) unter einem zweifachen Wechsel der Krümmung in die geschlossene Windung (13) übergeht.
  12. Federdrahthalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass -die Klemmabschnitte (8,9) mit ihren Enden aneinander anliegen oder sich überlappen.
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