DE102019203107A1 - Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage - Google Patents

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DE102019203107A1 DE102019203107.2A DE102019203107A DE102019203107A1 DE 102019203107 A1 DE102019203107 A1 DE 102019203107A1 DE 102019203107 A DE102019203107 A DE 102019203107A DE 102019203107 A1 DE102019203107 A1 DE 102019203107A1
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Walter Wolf
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (2) mit einem Lufteinlassbereich (3) zum Einlassen von Frischluft und/oder Umluft in das Gehäuse (2) und mit einem Gebläse (4) zum Einbringen der Fischluft und/oder Umluft in das Gehäuse (2), wobei in dem Gehäuse (2) zumindest eine Luftfilteraufnahme (5) ausgebildet ist, in welche ein Luftfilter (6) einsetzbar ist, wobei weiterhin Steuerungsmittel (10) vorgesehen sind zur Steuerung der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1), wobei Erkennungsmittel (7) vorgesehen sind, welche erkennen, dass der Luftfilter (6) nicht in der Luftfilteraufnahme (5) eingesetzt ist, so dass ein diesbezügliches Signal (11) erzeugt wird, welches das Fehlen oder das Vorliegen des Luftfilters (6) signalisiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Auch betrifft die Erfindung einen Luftfilter sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage.
  • Stand der Technik
  • In Kraftfahrzeugen werden Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlagen eingesetzt, um die in die Fahrzeugkabine des Kraftfahrzeugs einströmende Luft zu temperieren, wie zu erwärmen oder zu kühlen, um das Raumklima für die Fahrzeuginsassen möglichst angenehm zu gestalten. Darüber hinaus dient die Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage weiterhin auch der Entfeuchtung der Luft und der Reinigung der Luft. Zum Reinigen der Luft dient ein in der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage eingesetzter Luftfilter, welcher von der angesaugten Luft durchströmt wird. Dabei dient der Luftfilter immer häufiger auch der Abscheidung von Wasser, welches mit der einströmenden Luft in die Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage gelangt, weil der dafür eigentlich vorgesehene Wasserabscheider immer stärker unter restriktiven Bauraumverhältnissen leidet und seine Funktionalität darunter leidet und deshalb immer mehr Wasser aus der einströmenden Luft bis zum Luftfilter vordringt, an welchem das Wasser dann abläuft, gesammelt und von dort abgeführt werden kann.
  • Ein Teil der einströmenden Luft wird immer häufiger auch für die Kühlung des Gebläsemotors des Gebläses der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage verwendet. Dabei ist die vorherige Wasserabscheidung wichtig, weil ansonsten auch Wasser in den Gebläsemotor eindringen kann, was diesen langfristig schädigen würde. Für den Fall, dass bei solchen Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage der Luftfilter nicht eingebaut werden würde, beispielsweise bei einem Service, würde auch ungefilterte Luft mit ihren Schmutzteilchen und mit Wasser in die Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage eindringen und auch in den Gebläsemotor gelangen können. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass dadurch Kupferpartikel aus den Komponenten des Gebläsemotors abgelöst und über den Luftstrom zu den Wärmeübertragern aus Aluminium gelangen könnten, was zu verstärkter Korrosion der Wärmeübertrager führen würde. Damit wäre nicht nur der Gebläsemotor selbst gefährdet, sondern es wären auch die Wärmeübertrager gefährdet.
  • Das Vorhandensein des Luftfilters in der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage hat seine technische Berechtigung, da ansonsten unerwünschte langfristig Schädigungen auftreten könnten.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage zur Verfügung zu stellen, welche hinsichtlich eines Entfernens des Luftfilters besser geschützt ist. Auch ist es die Aufgabe, einen Luftfilter zu schaffen, welcher einen besseren Schutz der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage erlaubt. Auch ist es die Aufgabe, ein Verfahren zum Betreiben einer Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage mit einem Luftfilter zu schaffen, welches besseren Schutz der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage erlaubt.
  • Die Aufgabe zur Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse mit einem Lufteinlassbereich zum Einlassen von Frischluft und/oder Umluft in das Gehäuse und mit einem Gebläse zum Einbringen der Fischluft und/oder Umluft in das Gehäuse, wobei in dem Gehäuse zumindest eine Luftfilteraufnahme ausgebildet ist, in welche ein Luftfilter einsetzbar ist, wobei weiterhin Steuerungsmittel vorgesehen sind zur Steuerung der Klimaanlage, dadurch gekennzeichnet, dass Erkennungsmittel vorgesehen sind, welche erkennen, dass der Luftfilter nicht in der Luftfilteraufnahme eingesetzt ist, so dass ein diesbezügliches Signal erzeugt wird, welches das Fehlen oder die Anwesenheit des Luftfilters signalisiert. Dadurch wird sicher erkannt, ob in dem Gehäuse der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage in der Luftfilteraufnahme auch tatsächlich ein Luftfilter angeordnet ist. Ist dies der Fall, kann die Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage standardmäßig betrieben werfen. Ist dies nicht der Fall, können entsprechende Maßnahmen des Warnens und/oder des Verhinderns oder des Beschränkens des Betriebs der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage eingeleitet werden, um einen dauerhaften Betrieb ohne Luftfilter zu vermeiden.
  • Besonders vorteilhaft ist es bei einem Ausführungsbeispiel, wenn bei Vorliegen des Signals, welches ein Fehlen des Luftfilters signalisiert, eine Warnung veranlasst oder ausgegeben wird. Damit kann der Fahrer oder ein Bediener darauf hingewiesen werden, wenn der Luftfilter nicht ordnungsgemäß installiert ist. So kann er entsprechende Gegenmaßnahmen zeitnah einleiten.
  • Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn bei Vorliegen des Signals, welches ein Fehlen des Luftfilters signalisiert, oder bei Ausgabe der Warnung der Betrieb der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage beschränkt oder verhindert wird. Damit kann beispielsweise die Leistung des Gebläses beschränkt werden oder die Betriebsdauer etc., um eine Gefährdung der Klimaanlage zu reduzieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist es auch vorteilhaft, wenn der Luftfilter ein erstes Sensormittel aufweist, welches von den Erkennungsmitteln erkannt wird, wenn der Luftfilter in der Luftfilteraufnahme eingesetzt ist. Damit wird es möglich zu erkennen, dass der Luftfilter auch in die Luftfilteraufnahme eingesetzt ist, beispielsweise am Fertigungsband oder bei einem Service in der Werkstatt etc.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das erste Sensormittel ein elektrisches und/oder elektronisches Sensormittel ist. damit kann das Sensormittel je nach gewünschtem Komfort relativ kostengünstig ausgebildet werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn das erste Sensormittel ein RFID-Chip, ein Funk-Chip oder zumindest ein elektrischer Kontakt mit definierten elektrisch kodierten Eigenschaften ist. Dies erlaubt bei Funk-Chip- oder bei RFID-Chip-Lösungen eine berührungslose Detektion, was die Montage erleichtert und auch die Funktionssicherheit erhöht.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Erkennungsmittel ein elektrisches oder elektronisches Erkennungsmittel sind, welche mit dem ersten Sensormittel zusammenwirken, um die Anwesenheit bzw. die Abwesenheit des Luftfilters über die Anwesenheit oder die Abwesenheit des ersten Sensormittels zu erkennen. Dabei kann das Erkennungsmittel ein entsprechender Funkempfänger oder RFID-Empfänger sein oder ein elektrischer Kontakt mit einer nachgeschalteten Steuerung etc., welche die Anwesenheit bzw. die Abwesenheit des Luftfilters erkennt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbespiel ist es vorteilhaft, wenn der Luftfilter einen Filterkörper und insbesondere ein Filterseitenband und/oder einen Filterdeckel aufweist. Dabei kann der Filterdeckel auch getrennt von dem Luftfilter ausgebildet sein und optional mit dem Luftfilter verbindbar sein.
  • Weiterhin ist es auch vorteilhaft, wenn das erste Sensormittel des Luftfilters an dem Filterkörper, an dem Filterseitenband und/oder dem Filterdeckel angeordnet ist. Damit kann eine geeignete Baureinheit erzeugt werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch vorteilhaft, wenn an dem Filterkörper, an dem Filterseitenband und/oder dem Filterdeckel ein erster elektrischer Leitungsabschnitt angebracht ist, welcher in einer vordefinierten Einbaulage des Luftfilters in der Luftfilteraufnahme einen elektrischen Kontakt zu einem zweiten elektrischen Leitungsabschnitt an der Filteraufnahme und/oder an dem Gehäuse schließt, so dass die Anwesenheit des Luftfilters signalisiert wird.
  • Ebenso ist es zweckmäßig, wenn der erste elektrische Leitungsabschnitt vordefinierte elektrische Eigenschaften aufweist, insbesondere bezüglich des elektrischen Widerstands, der Impedanz, Induktivität, Kapazität-, Frequenzen von Schwingkreisen, und/oder einem Speichercode etc. Als elektrische Eigenschaften können genutzt werden: elektrische Widerstandswerte, Impedanz-Werte, Kapazitäten von Kondensatoren, Sende- oder Empfangsgrößen, Antenneneigenschaften, welche alternativ oder zusätzlich verändert werden können, um auf die Anwesenheit eines Luftfilters oder das Fehlen eines Luftfilters hinzuweisen.
  • So können diese Werte angepasst werden, beispielsweise durch Anpassungen von Kapazitätswerten über ein Seitenband, das in eine Schachttasche der Vorrichtung ragt.
  • Für ein Beispiel von mechanisch veränderlich vorzusehenden Kondensatoren kann beispielsweise das Prinzip des Plattenkondensators genutzt werden, dessen Kapazität umso größer ist, je größer die Elektrodenfläche A des Kondensators und die Dielektrizitätszahl ε ist und je kleiner der Abstand d der Elektroden des Kondensators zueinander ist: C = ε *( A/d).
  • Der Kapazitätswert C von mechanisch variablen Kondensatoren kann daher auf drei verschiedene Arten beeinflusst werden, also beispielsweise durch eine Änderung der kapazitiv wirksamen überlappenden Elektrodenflächen, durch eine Änderung des Elektrodenabstands zueinander und/oder durch die Wahl eines geeigneten dielektrischen Materials zwischen den Elektroden des Kondensators.
  • Als Spulen-Eigenschaften könnten genutzt werden die Induktivität einer Spule, die Schwingkreis-Eigenschaften, Impedanzen, eine Nutzung von preiswerten gedruckten Schaltungen, eine Beeinflussung durch Eintauchen von Ferit-Kernen oder anderem Material in eine Spule etc.
  • Auch können alternativ oder zusätzlich Widerstandseigenschaften verändert werden, beispielsweise eine Länge eines Widerstandselements, Material eines Widerstandselements, Kontakte eines Widerstandselements, Flächen eines Widerstandselements und/oder Querschnitte eines Widerstandselements.
  • Auch Schaltereigenschaften können alternativ oder zusätzlich verändert werden, um auf die Anwesenheit eines Luftfilters oder das Fehlen eines Luftfilters hinzuweisen. So kann ein Öffnen oder ein Schließen eines Stromkreises über Kontakt-Elemente vorgesehen werden.
  • Auch kann eine Schalterbetätigung über Filterdeckel, Längs- und/oder Seitenband und/oder Elemente an diesen Filterelementen erfolgen. So kann beispielsweise eine Schalterbetätigung durch federndes und/oder erhabenes Element auf einem Stirn- und/oder Seitenband des Luftfilters oder durch Ausstanzungen in diesen Teilen oder eine entsprechende Kombination erfolgen. Auch können lokal überstehende Bereiche des Seiten- und/oder Stirnbands des Luftfilters vorgesehen sein.
  • Auch können Hallsensoren eingesetzt werden, welche Änderungen von magnetischen Eigenschaften detektieren können.
  • Zur Detektion bestimmter Eigenschaften, wie beispielsweise einer Änderung von Kapazitäten muss das Detektionssystem eingeschaltet sein, damit die Änderungen während des Einschiebens des Luftfilters erkannt werden können. Ist das Einschieben des Luftfilters erkannt, ist das System betriebsbereit. So ist es also vorteilhaft, wenn eine Änderung einer Eigenschaft erkannt wird.
  • Alternativ ist es auch vorteilhaft, wenn der Absolutwert einer elektrischen Eigenschaft gemessen wird bzw. erkannt wird. Dadurch kann dann beispielsweise bei jedem Fahrzeugstart erneut geprüft werden, ob die gemessenen Werte im Vergleich zu Referenzwerten in einem zulässigen Bereich sind, um eine zwischenzeitliche Manipulation, ein Entfernen des Filters oder einen Einbau eines falschen Filters sicher auszuschließen.
  • Bevorzugte Lösungen beinhalten sichere mechanische Kontaktierungen oder ein Einbringen von Materialien zur Erreichung der elektrischen Eigenschaft, wie beispielsweise das Erreichen einer bestimmten Kapazität eines Kondensators über das eingebrachte Dielektrikum.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn das erste Sensormittel und/oder das Erkennungsmittel als federnde Kontakte ausgebildet ist bzw. sind. Damit kann auf einfache Weise die Anwesenheit des Luftfilters durch elektrische Kontaktierung des Kontakts ermittelt werden.
  • Die Aufgabe zu dem Luftfilter wird mit den Merkmalen von Anspruch 13 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Luftfilter, insbesondere für eine Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage, mit einem Filterkörper und insbesondere mit zumindest einem Filterseitenband und/oder mit einem Filterdeckel, wobei zumindest ein erstes Sensormittel an dem Filterkörper, an dem Filterseitenband und/oder dem Filterdeckel angeordnet ist, welches die Anwesenheit des Luftfilters anzeigt bzw. signalisiert.
  • Die Aufgabe zu dem Verfahren wird mit den Merkmalen von Anspruch 14 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage mit einem Luftfilter, insbesondere gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage zumindest ein Erkennungsmittel und der Luftfilter zumindest ein erstes Sensormittel aufweist, wobei eine Erkennung des Sensormittels mittels des Erkennungsmittels durchgeführt wird, um das Vorliegen oder Fehlen des Luftfilters in der Luftfilteraufnahme zu bestimmen und über ein Signal zu signalisieren.
  • Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn bei Vorliegen des Signals, welches ein Fehlen des Luftfilters signalisiert, eine Warnung veranlasst oder ausgegeben wird.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn bei Vorliegen des Signals, welches ein Fehlen des Luftfilters signalisiert, oder bei Ausgabe der Warnung ein Betrieb der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage beschränkt oder verhindert wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Figurenliste
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Figuren der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage,
    • 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftfilters,
    • 3 ein Detail eines erfindungsgemäßen Luftfilters,
    • 4 eine Seitenansicht von elektrischen Kontakten,
    • 5 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Luftfilters,
    • 6 ein Detail der Anordnung, und
    • 7 ein Detail der Anordnung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Teildarstellung eine erfindungsgemäße Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage 1, welche insbesondere für ein Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann, also insbesondere in einem Kraftfahrzeug verbaut ist und benutzt wird.
  • Die Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage 1 weist ein Gehäuse 2 mit einem Lufteinlassbereich 3 zum Einlassen von Frischluft und/oder Umluft in das Gehäuse 2 und mit einem Gebläse 4 zum Einbringen, wie Ansaugen oder Einblasen, der Fischluft und/oder Umluft in das Gehäuse 2.
  • In dem Gehäuse 2 ist zumindest eine Luftfilteraufnahme 5 ausgebildet, in welche ein Luftfilter 6 einsetzbar ist.
  • Auch sind Steuerungsmittel 10 vorgesehen zur Steuerung der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage 1, beispielsweise eine Steuereinheit etc., mit welcher der Luftstrom, die Temperatur und/oder die Luftfeuchtigkeit der aus der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage 1 ausströmenden Luft gesteuert wird.
  • Gemäß dem Erfindungsgedanken sind Erkennungsmittel 7 vorgesehen, welche erkennen, dass der Luftfilter 6 nicht in der Luftfilteraufnahme 5 eingesetzt ist, so dass ein diesbezügliches Signal 11 erzeugt wird, welches das Fehlen oder die Anwesenheit des Luftfilters 6 signalisiert.
  • Gemäß der Erfindung kann dann weiterhin bei Vorliegen des Signals 11, welches ein Fehlen des Luftfilters 6 signalisiert, eine Warnung 12 veranlasst oder ausgegeben wird.
  • Zusätzlich oder alternativ kann bei Vorliegen des Signals 11, welches ein Fehlen des Luftfilters 6 signalisiert, oder bei Ausgabe der Warnung 12 ein Betrieb der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage 1 beschränkt oder verhindert werden. So kann beispielsweise die weitere Betriebsdauer beschränkt werden oder die Gebläsedrehzahl reduziert werden etc.
  • Dabei kann der Luftfilter 6 ein erstes Sensormittel 8 aufweisen, welches von den Erkennungsmitteln 7 erkannt wird, wenn der Luftfilter 6 in der Luftfilteraufnahme 5 eingesetzt ist. Ist der Luftfilter 6 hingegen nicht in die Luftfilteraufnahme 5 eingesetzt, so wird entsprechend auch keine Anwesenheit des Luftfilters 6 erkannt.
  • Vorteilhaft kann das erste Sensormittel 8 ein elektrisches und/oder elektronisches Sensormittel 8 sein, welches elektrisch oder elektronisch kodiert die Anwesenheit des Luftfilters 6 angibt.
  • So kann das erste Sensormittel 8 ein RFID-Chip, ein Funk-Chip oder zumindest ein elektrischer Kontakt mit definierten elektrisch kodierten Eigenschaften sein.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Erkennungsmittel 7 ein elektrisches oder elektronisches Erkennungsmittel 7 ist, welches mit dem ersten Sensormittel 8 zusammenwirkt, um die Anwesenheit bzw. die Abwesenheit des Luftfilters 6 über die Anwesenheit oder die Abwesenheit des ersten Sensormittels 8 zu erkennen.
  • Die 2 zeigt schematisch einen Luftfilter 6 mit einem ersten Sensormittel 8, das an dem Filterkörper 9 angebracht ist. Dabei ist das Sensormittel 8 ein elektrisch leitendes Element, das von zwei Kontakten als Erkennungsmittel 7 beabstandet kontaktiert wird. Das Sensormittel 8 schließt dabei bei Anwesenheit einen Stromkreis zwischen den beiden Kontakten als Erkennungsmittel 7 und signalisiert so die Anwesenheit des Luftfilters 6.
  • Dabei kann festgehalten werden, dass das Sensormittel 8 grundsätzlich an einer beliebigen Stelle an dem Luftfilter 6 vorgesehen sein kann, wie dies auch die 1 zeigt. Dort sind solche Sensormittel 8 an verschiedenen Stellen an dem Luftfilter 6 angeordnet, nämlich oben, unten und seitlich. Entsprechend sind auch dazu passend angeordnete, kompatible Erkennungsmittel 7 angeordnet.
  • Der Luftfilter 6 weist dabei beispielsweise einen Filterkörper 9 und insbesondere ein Filterseitenband 13 und/oder einen Filterdeckel 14 auf, wobei der Filterdeckel 14 typischerweise auch dem Luftfilter 6 oder dem Gehäuse 2 zugeordnet sein kann, wobei dieser die Luftfilteraufnahme 5 verschließen kann. Das erste Sensormittel 8 des Luftfilters 6 kann entsprechend an dem Filterkörper 9, an dem Filterseitenband 13 und/oder dem Filterdeckel 14 angeordnet sein, wie dies auch die 1 und 2 zeigen.
  • Entsprechend einem weiteren Gedanken kann an dem Filterkörper 9, an dem Filterseitenband 13 und/oder dem Filterdeckel 14 ein erster elektrischer Leitungsabschnitt als Sensormittel 8 angebracht sein, welcher in einer vordefinierten Einbaulage des Luftfilters 6 in der Luftfilteraufnahme 5 einen elektrischen Kontakt als Erkennungsmittel 7 zu einem zweiten elektrischen Leitungsabschnitt 15 an der Luftfilteraufnahme 5 und/oder an dem Gehäuse 2 schließt, so dass die Anwesenheit des Luftfilters 6 signalisiert wird.
  • Dabei ist es natürlich bevorzugt, wenn der erste elektrische Leitungsabschnitt als Sensormittel 8 vordefinierte elektrische Eigenschaften aufweist, insbesondere bezüglich des elektrischen Widerstands, der Impedanz und/oder einem Speichercode etc.
  • Die 2 zeigt, dass das das Erkennungsmittel 7 als federnde Kontakte ausgebildet ist bzw. sind. Alternativ oder zusätzlich kann auch das erste Sensormittel 8 als federnder Kontakt ausgebildet sein.
  • Die 3 und 4 zeigen solche federnd ausgebildeten Sensormittel 8 bzw. federnd ausgebildete Erkennungsmittel 7. Entsprechend können die Erkennungsmittel 7 und/oder die Sensormittel 8 als Federzungen oder angefederte Kontaktelemente ausgebildet sein. Dabei können die Kontaktelemente mittels Spiralfedern etc. angefedert sein. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Kontaktelemente topfartig ausgebildet sind und die Federelemente zumindest teilweise aufnehmen.
  • Zur elektrischen Kontaktierung der Erkennungsmittel 7 können auch Steckverbindungen vorgesehen sein. So kann eine solche Steckverbindung beispielsweise in den Filterdeckel 14 integriert sein.
  • Die 5 bis 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem das Erkennungsmittel 7 ein federndes Element ist, welches zwei am Luftfilter 6 angebrachte Sensormittel 8 kontaktiert. Dabei ragt das Erkennungsmittel 7 seitlich durch die Luftfilteraufnahme 5 bzw. durch das Gehäuse 2 heraus, so dass es dort mittels Steckzungen 16 und Steckern 17 kontaktierbar ist. Dabei zeigt die 6, dass zwei Steckzungen 16 vorgesehen sind, welche von Steckern 17 angeschlossen werden.
  • Dabei kann das Sensormittel 8 und/oder das jeweilige Erkennungsmittel 7 asymmetrisch zu dem Luftfilter 6 angeordnet sein, um eine Vertauschung zu vermeiden, im Sinne von Poka-Yoke.
  • Vorteilhaft ist die Anordnung des Erkennungsmittels 7 im Bereich einer Gehäuseschnittstelle 18, an welcher verschiedene Gehäuseteile des Gehäuses 2 miteinander verbunden werden.
  • Entsprechend kann ein Verfahren zum Betreiben einer Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage 1 mit einem Luftfilter 6 durchgeführt werden, wobei die Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage 1 zumindest ein Erkennungsmittel 7 und der Luftfilter 6 zumindest ein erstes Sensormittel 8 aufweist, wobei eine Erkennung des Sensormittels 8 mittels des Erkennungsmittels 7 durchgeführt wird, um das Vorliegen oder Fehlen des Luftfilters 6 in der Luftfilteraufnahme 5 zu bestimmen und insbesondere über ein Signal 11 zu signalisieren. Dabei ist es vorteilhaft, wenn bei Vorliegen des Signals 11, welches ein Fehlen des Luftfilters 6 signalisiert, eine Warnung 12 veranlasst oder ausgegeben wird. Alternativ oder zusätzlich kann bei Vorliegen des Signals 11, welches ein Fehlen des Luftfilters 6 signalisiert, oder bei Ausgabe der Warnung 12 ein Betrieb der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage 1 beschränkt oder verhindert werden.

Claims (16)

  1. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (2) mit einem Lufteinlassbereich (3) zum Einlassen von Frischluft und/oder Umluft in das Gehäuse (2) und mit einem Gebläse (4) zum Einbringen der Fischluft und/oder Umluft in das Gehäuse (2), wobei in dem Gehäuse (2) zumindest eine Luftfilteraufnahme (5) ausgebildet ist, in welche ein Luftfilter (6) einsetzbar ist, wobei weiterhin Steuerungsmittel (10) vorgesehen sind zur Steuerung der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1), dadurch gekennzeichnet, dass Erkennungsmittel (7) vorgesehen sind, welche erkennen, dass der Luftfilter (6) nicht in der Luftfilteraufnahme (5) eingesetzt ist, so dass ein diesbezügliches Signal (11) erzeugt wird, welches das Fehlen oder die Anwesenheit des Luftfilters (6) signalisiert.
  2. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen des Signals (11), welches ein Fehlen des Luftfilters (6) signalisiert, eine Warnung (12) veranlasst oder ausgegeben wird.
  3. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen des Signals (11), welches ein Fehlen des Luftfilters (6) signalisiert, oder bei Ausgabe der Warnung (12) ein Betrieb der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) beschränkt oder verhindert wird.
  4. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter (6) ein erstes Sensormittel (8) aufweist, welches von den Erkennungsmitteln (7) erkannt wird, wenn der Luftfilter (6) in der Luftfilteraufnahme (5) eingesetzt ist.
  5. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sensormittel (8) ein elektrisches und/oder elektronisches Sensormittel (8) ist.
  6. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sensormittel (8) ein RFID-Chip, ein Funk-Chip oder zumindest ein elektrischer Kontakt mit definierten elektrisch kodierten Eigenschaften ist.
  7. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungsmittel (7) ein elektrisches oder elektronisches Erkennungsmittel (7) ist, welche mit dem ersten Sensormittel (8) zusammenwirken, um die Anwesenheit bzw. die Abwesenheit des Luftfilters (6) über die Anwesenheit oder die Abwesenheit des ersten Sensormittels (8) zu erkennen.
  8. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter (6) einen Filterkörper (9) und insbesondere ein Filterseitenband (13) und/oder einen Filterdeckel (14) aufweist.
  9. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sensormittel (8) des Luftfilters (6) an dem Filterkörper (9), an dem Filterseitenband (13) und/oder dem Filterdeckel (14) angeordnet ist.
  10. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Filterkörper (9), an dem Filterseitenband (13) und/oder dem Filterdeckel (14) ein erster elektrischer Leitungsabschnitt angebracht ist, welcher in einer vordefinierten Einbaulage des Luftfilters (6) in der Luftfilteraufnahme (5) einen elektrischen Kontakt zu einem zweiten elektrischen Leitungsabschnitt (15) an der Filteraufnahme und/oder an dem Gehäuse (2) schließt, so dass die Anwesenheit des Luftfilters (6) signalisiert wird.
  11. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Leitungsabschnitt vordefinierte elektrische Eigenschaften aufweist, insbesondere bezüglich des elektrischen Widerstands, der Impedanz, Kapazität und/oder einem Speichercode etc.
  12. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sensormittel (8) und/oder das Erkennungsmittel (7) als federnde Kontakte ausgebildet ist bzw. sind.
  13. Luftfilter (6), insbesondere für eine Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1), mit einem Filterkörper (9) und insbesondere mit zumindest einem Filterseitenband (13) und/oder mit einem Filterdeckel (14), wobei zumindest ein erstes Sensormittel (8) an dem Filterkörper (9), an dem Filterseitenband (13) und/oder dem Filterdeckel (14) angeordnet ist, welches die Anwesenheit des Luftfilters (6) anzeigt bzw. signalisiert.
  14. Verfahren zum Betreiben einer Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) mit einem Luftfilter (6), insbesondere gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) zumindest ein Erkennungsmittel (7) und der Luftfilter (6) zumindest ein erstes Sensormittel (8) aufweist, wobei eine Erkennung des Sensormittels (8) mittels des Erkennungsmittels (7) durchgeführt wird, um das Vorliegen oder Fehlen des Luftfilters (6) in der Luftfilteraufnahme (5) zu bestimmen und über ein Signal (11) zu signalisieren.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen des Signals (11), welches ein Fehlen des Luftfilters (6) signalisiert, eine Warnung (12) veranlasst oder ausgegeben wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen des Signals (11), welches ein Fehlen des Luftfilters (6) signalisiert, oder bei Ausgabe der Warnung (12) ein Betrieb der Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage (1) beschränkt oder verhindert wird.
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