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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Automobillüftungsdüse.
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Hintergrund
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Ein Automobil ist mit einer Klimaanlage ausgestattet, die es einem Insassen im Automobil ermöglicht, die Temperatur des Automobilinnenraums einzustellen. Von der Klimaanlage erzeugte kalte Luft oder warme Luft wird durch einen Kanal einer Lüftungsdüse zugeführt. Die Lüftungsdüse ist auf einem Armaturenbrett oder einer im Autombilinnenraum installierten Konsole montiert, und die kalte oder warme Luft wird dem Automibilinnenraum durch die Lüftungsdüse zugeführt.
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Die Lüftungsdüse kann eine Klappe, die einen Öffnungs-/Schließgrad eines Kanals einstellt, einen Knopf, der die Bewegung der Klappe einstellt, und ein mit dem Knopf versehenes Gehäuse, das fest mit einem vorderen Teil des Kanals verbunden ist, aufweisen. Der Insasse kann den Öffnungs-/Schließgrad des Kanals und die ausgelassene Luftmenge durch Betätigen des Knopfs einstellen.
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Herkömmliche Lüftungsdüsen haben jedoch eine geringe Erkennbarkeit. Dementsprechend ist es in Situationen, in denen der Automibilinnenraum dunkel ist und nicht genügend Licht vorhanden ist (z.B. wenn ein Automobil nachts betrieben wird), für den Insassen schwierig zu erkennen, ob eine Lüftungsdüse geöffnet oder geschlossen ist.
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Um die oben genannte Unannehmlichkeit zu beheben, wurde eine Lüftungsdüse mit einer Beleuchtungsfunktion verwendet. Eine solche herkömmliche Lüftungsdüse umfasst eine LED zum Ausstrahlen von Licht, und das von der LED ausgestrahlte Licht wird außerhalb des Gehäuses der Lüftungsdüse abgestrahlt. Bei einer solchen herkömmlichen Lüftungsdüse sind jedoch Helligkeit und Farbe des von der LED ausgestrahlten Lichts konstant. Daher kann der Insasse nur die Lichtausstrahlung der Lüftungsdüse durch das von der LED ausgestrahlte Licht erkennen.
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Zusammenfassung
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Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Automobillüftungsdüse, und einen Automobillüftungsdüse umfassend eine Beleuchtungsvorrichtung bereit. Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Automobillüftungsdüse bereit, die es einen Insassen in einem Automobil ermöglicht, eine dem Automobilinnenraum zugeführte Windmenge visuell zu erkennen. Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Automobillüftungsdüse bereit, die Licht mit unterschiedlicher Helligkeit oder unterschiedlicher Farbe ausstrahlt, je nachdem, wie der Insasse ein Teil zur Einstellung der Windmenge betätigt.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Automobillüftungsdüse bereit. Die Automobillüftungsdüse gemäß einer Ausführungsform umfasst einen Kanal, ein mit dem Kanal verbundenes Lüftungsdüsengehäuse, eine Klappe, die in dem Kanal installiert ist und die dazu eingerichtet ist, einen Öffnungs-/Schließgrad des Kanals einzustellen, und einen Knopf, der dazu eingerichtet ist, einen Betriebsgrad der Klappe einzustellen. Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Beleuchtungsvorrichtung für eine Automobillüftungsdüse ein variables Widerstandselement, einen Lichtstrahler, einen Lichtleiter, und eine Streuscheibe. Das variable Widerstandselement ist mit dem Knopf verbunden und dazu eingerichtet, einen Widerstand entsprechend einem Betätigungsgrad des Knopfs zu variieren. Der Lichtstrahler ist mit dem variablen Widerstandselement verbunden und dazu eingerichtet, Licht so auszustrahlen, dass die Helligkeit oder Farbe des Lichts entsprechend dem durch das variable Widerstandselement variierten variablen Widerstand variiert ist. Der Lichtleiter ist dazu eingerichtet, das von dem Lichtstrahler ausgestrahlte Licht zu leiten. Die Streuplatte ist in dem Lüftungsdüsengehäuse installiert und dazu eingerichtet, das von dem Lichtleiter geleitete Licht zu streuen.
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In einer Ausführungsform ist eine Eingangswelle des variablen Widerstandselements mit einer zentralen Welle des Knopfs verbunden und ein Ausgangsteil des variablen Widerstandselements ist mit dem Lichtstrahler verbunden.
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In einer Ausführungsform ist eine Strahlöffnung, die es ermöglicht, das durch die Streuplatte gestreute Licht nach außen abzustrahlen, durch das Lüftungsdüsengehäuse hindurch geöffnet, und die Streuplatte ist mit der Strahlöffnung verbunden.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung variiert das variable Widerstandselement den Widerstand entsprechend einem Betatigungsgrad des Knopfs, wenn ein Insasse in einem Automobil den Knopf betätigt, um von einer Klimaanlage erzeugte kalte Luft oder warme Luft dem Automobilinnenraum zuzuführen, und der Lichtstrahler kann Licht derart ausstrahlen, dass die Helligkeit oder Farbe des Lichts entsprechend dem variierten Widerstand des variablen Widerstandselements variiert ist. Das Licht von dem Lichtstrahler ist durch den Lichtleiter geleitet, und gleichzeitig durch die Streuplatte weit gestreut, und kann danach außerhalb des Lüftungsdüsengehäuses ausgestahlt werden. Daher kann der Insasse bei Dunkelheit im Automobilinnenraum die von der Klimaanlage dem Innenraum zugeführte Windmenge oder die Änderung der Windmenge visuell erkennen.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil dieser bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Automobillüftungsdüse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 gezeigten Automobillüftungsdüse, und zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Automobillüftungsdüse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Lüftungsdüsengehäuse und eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Automobillüftungsdüse gemäß einer Ausführungsform zeigt.
- 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 der 1
- 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 5-5 der 1
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Lichtstrahler, einen Lichtleiter, und eine Streuplatte einer Beleuchtungsvorrichtung für eine Automobillüftungsdüse gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail auf verschiedene Ausführungsformen Bezug genommen, die beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. In der folgenden detaillierten Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details aufgeführt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu ermöglichen. Es wird jedoch für einen Fachmann offensichtlich sein, dass die vorliegende Offenbarung auch ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. In anderen Fällen wurden bekannte Methoden, Verfahren, Systeme und Komponenten nicht im Detail beschrieben, um Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen nicht unnötig zu verdecken.
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In der vorliegenden Offenbarung sollte die Beschreibung, dass ein Element mit einem anderen Element „verbunden“, „gekoppelt“ oder „befestigt“ ist, als Hinweis darauf gewertet werden, dass ein Element direkt mit einem anderen Element verbunden, gekoppelt oder befestigt sein kann, und es sollte weiter verstanden werden, dass ein neues Element zwischen einem Element und einem anderen Element eingefügt werden kann.
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Die Begriffe, die eine Richtung wie „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „links“ und „rechts“ angeben, können den Richtungen der Pfeile entsprechen, die durch die jeweiligen Referenzsymbole FD, BD, UD, DD, LD bzw. RD in 1 dargestellt sind. Diese sind lediglich für ein klares Verständnis zur Beschreibung der vorliegenden Offenbarung angegeben, und es versteht sich, dass die jeweiligen Richtungen unterschiedlich definiert sein können, abhängig wo die Referenz angebracht ist.
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die begefügten Zeichnungen beschrieben. Gleiche Referenzzeichen in den Zeichnungen bezeichnen gleichartige oder entsprechende Elemente. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Automobillüftungsdüse entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 gezeigten Automobillüftungsdüse, und zeigt eine Beleuchtungseinrichtung für die Automobillüftungsdüse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Lüftungsdüsengehäuse und eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Automobillüftungsdüse gemäß einer Ausführung zeigt. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 der 1. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 5-5 der 1. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Lichtstrahler, einen Lichtleiter und eine Streuplatte einer Beleuchtungsvorrichtung für eine Automobillüftungsdüse entsprechend einer Ausführungsform zeigt.
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Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst eine Lüftungsdüse 100 gemäß einer Ausführungsform einen Kanal 110, ein mit dem Kanal 110 verbundenes Lüftungsdüsengehäuse 120, eine im Kanal 110 installierte Klappe 130 und einen im Lüftungsdüsengehäuse 120 installierten Knopf 140, der zur Einstellung eines Betriebsgrads der Klappe 130 eingerichtet ist. Von einer Klimaanlage eines Automobils erzeugt kalte oder warme Luft wird durch den Kanal 110 und das Lüftungsdüsengehäuse 120 in eine vordere Richtung FD, d.h. in Richtung des Automobilinnenraums, zugeführt. Zudem kann die Lüftungsdüse 100 gemäß einer Ausführungsform Lamellenelemente 151 und 152 umfassen, die zur Einstellung einer Windrichtung eingerichtet sind.
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Das Lüftungsdüsengehäuse 120 ist mit einem vorderen Teil des Kanals 110 gekoppelt und hält den Knopf 140 und die Lamellenelemente 151 und 152. In einer Ausführungsform umfasst das Lüftungsdüsengehäuse 120 ein hinteres Gehäuse 121, das mit dem Kanal 110 gekoppelt ist, und ein vorderes Gehäuse 122, das mit dem hinteren Gehäuse 121 gekoppelt ist und sich vorne befindet. Das hintere Gehäuse 121 und das vordere Gehäuse 122 können einstückig ausgebildet sein. Die Lamellenelemente 151 und 152 sind im hinteren Gehäuse 121 installiert.
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Die Lamellenelemente 151 und 152 umfassen eine Vielzahl von ersten Lamellen 151 zur Einstellung der Windrichtung nach oben und nach unten und eine Vielzahl von zweiten Lamellen 152 zur Einstellung der Windrichtung nach links und nach rechts. Ein Lamellenknopf 153 ist beweglich mit einer der ersten Lamellen 151 gekoppelt. Wenn der Lamellenknopf 153 nach oben und nach unten gedreht wird, kann die Mehrzahl der ersten Lamellen 151 nach oben und nach unten gedreht werden. Der Lamellenknopf 153 ist mit einer der zweiten Lamellen 152 über eine Verbindung 154 (siehe 4) verbunden. Wenn der Lamellenknopf 153 entlang der ersten Lamelle 151 nach links und nach rechts bewegt wird, kann die Mehrzahl der zweiten Lamellen 152 nach links und nach rechts gedreht werden.
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Mit Bezug auf 2 und 3 ist die Klappe 130 drehbar im Kanal 110 installiert. Die Klappe 130 ist dazu eingerichtet, durch Einstellen des Öffnungs-/Schließgrads des Kanals 110 eine Windmenge einzustellen. Die Klappe 130 ist durch den Knopf 140 betätigt. Der Knopf 140 ist über ein erstes Verbindungsstück 161 und ein zweites Verbindungsstück 162 mit der Klappe 130 verbunden. Der Knopf 140 ist dazu eingerichtet, in eine seitliche Richtung und in die entgegengesetzte seitliche Richtung (z.B. nach links und nach rechts) drehbar zu sein, und ist in das Lüftungsdüsengehäuse 120 installiert. Wenn der Knopf 140 in eine seitliche Richtung und in die entgegengesetzte seitliche Richtung gedreht wird, wird die Klappe 130 durch das erste Verbindungsstück 161 und das zweite Verbindungsstück 162 gedreht. Wenn die Klappe 130 gedreht wird, kann der Öffnungs-/Schließgrad des Kanals 110 eingestellt und die Windmenge, die durch den Kanal 110 stömt, eingestellt werden.
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Das Lüftungsdüsengehäuse 120 hat im vorderen Gehäuse 122 eine erste Öffnung 123 und eine zweite Öffnung 124. Ein Teil des Knopfs 140 ragt durch die erste Öffnung 123 hervor. Die ersten Lamellen 151 und der Lamellenknopf 153 sind durch die zweite Öffnung 124 freigelegt. Zudem hat das Lüftungsdüsengehäuse 120 eine Strahlöffnung 125, durch die Licht nach außen gestrahlt wird. Die Strahlöffnung 125 ist durch das vordere Gehäuse 122 des Lüftungsdüsengehäuses 120 geöffnet. Die Strahlöffnung 125 kann entlang der zweiten Öffnung 124 in einer L-ähnlichen Form gebildet sein, aber die Form der Strahlöffnung 125 kann auf verschiedene Weise verändert sein.
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In einer Ausführungsform enthält die Lüftungsdüse 100 eine Beleuchtungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform, die die Helligkeit oder Farbe des außerhalb der Lüftungsdüse ausgestrahlten Lichtes entsprechend der Drehung des Knopfs 140 variiert. Die Beleuchtungvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform umfasst mit Bezug auf 2 und 3 ein variables Widerstandselement 210, einen Lichtstrahler 220, einen Lichtleiter 230 und eine Streuplatte 240.
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Der Knopf 140 wird in eine seitliche Richtung und in die entgegengesetzte seitliche Richtung gedreht und stellt den Betätigungsgrad der Klappe 130 ein, die den Öffnungs-/Schließgrad des Kanals 110 einstellt. Das variable Widerstandselement 210 ist mit dem Knopf 140 verbunden. Das variable Widerstandselement 210 ist dazu eingerichtet, einen Widerstand zu variieren. Wenn ein Insasse den Knopf 140 betätigt, d.h. wenn der Knopf 140 in eine seitliche Richtung oder in die entgegengesetzte seitliche Richtung gedreht wird, variiert das an den Knopf 140 angeschlossene variable Widerstandselement 210 einen Widerstand entsprechend dem Betätigungsgrad des Knopfs 140.
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Der Lichtstrahler 220 ist mit dem variablen Widerstandselement 210 verbunden. Der Lichtstrahler 220 ist dazu eingerichtet, Licht so auszustrahlen, dass die Helligkeit des Lichts entsprechend dem durch das variable Widerstandselement 210 variierten variablen Widerstand variiert ist. Alternativ ist der Lichtemitter 220 dazu eingerichtet, Licht so auszustrahlen, dass die Farbe des Lichts entsprechend dem durch das variable Widerstandselement 210 variierten variablen Widerstand variiert ist. Alternativ ist der Lichtemitter 220 dazu eingerichtet, Licht so auszustrahlen, dass die Helligkeit und Farbe des Lichts entsprechend dem durch das variable Widerstandselement 210 variierten variablen Widerstand variiert ist. In einer Ausführung kann der Lichtstrahler 220 eine LED umfassen. In einer anderen Ausführung kann der Lichtstrahler 220 eine lichtemittierende Vorrichtung umfassen, die in der Lage ist, Licht so zu emittieren, dass Helligkeit, Farbe oder Helligkeit und Farbe variiert sind. Eine elektrische Stromquelle zur Versorgung des variablen Widerstandselements 210 und des Lichtstrahlers 220 kann in der Lüftungsdüse vorgesehen sein oder von dem Automobil versorgt werden.
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Der Lichtleiter 230 ist dazu eingerichtet, von dem Lichtstrahler 220 ausgestrahltes Licht zu leiten. Die Streuplatte 240 ist dazu eingerichtet, das durch den Lichtleiter 230 geleitete Licht weit zu streuen. Die Streuplatte 240 kann in das Lüftungsdüsengehäuse 120 installiert sein. In einer Ausführungsform ist die Streuplatte 240 an der im vorderen Gehäse 122 des Lüftungsdüsengehäuses ausgebildeten Strahlöffnung 125 befestigt. Das Licht, das durch die Streuplatte 240 gestreut wird, wird außerhalb des Lüftungsdüsengehäuses von der in die Strahlöffnung 125 eingebauten Streuplatte 240 abgestrahlt. Die Formen des Lichtleiters 230 und der Streuplatte 240 sind nicht auf die in 2 gezeigten Formen beschränkt und können je nach Form des Lüftungsdüsengehäuses verschiedene Formen haben.
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Mit Bezug auf 3 bis 6 ist die Streuplatte 240 in die Strahlöffnung 125 von der Rückseite des vorderen Gehäuses 122 zu dessen Vorderseite hin eingesetzt, und an Strahlöffnung 125 befestigt. Der Lichtleiter 230 ist an einem hinteren Teil der Streuplatte 240 installiert. Der Lichtstrahler 220 ist an einem hinteren Teil des Lichtleiters 230 installiert. Der Lichtleiter 230 hat an seinem einen Ende ein Verlängerungsteil 231, der gebogen ist und das Licht vom Lichstrahler 220 empfängt. Das vom Lichtstrahler 220 ausgestrahlte Licht tritt durch das Verlängerungsteil 231 des Lichtleiters 230 in den Lichtleiter 230 ein. In dem Verlängerungsteil 231 ist ein Eingriffsvorsprung 232 gebildet. Wie in 5 gezeigt, kann der Eingriffsvorsprung 232 neben einem Sperrvorsprung 126, der am hinteren Teil des vorderen Gehäuses 122 ausgebildet ist, positioniert sein oder mit diesem in Kontakt stehen. Der Eingriffstvorsprung 232 und der Sperrvorsprung können verhindern, dass das Licht des Lichtstrahlers 220 nach außen entweicht..
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Wenn der Insasse den Knopf 140 so betätigt, dass der Insasse den Kknopf 140 in eine seitliche Richtung oder in die entgegengesetzte seitliche Richtung dreht, wird die Klappe 130 betätigt. Der Insasse kann den Öffnungs-/Schließgrad des Kanals 110 mit dem Knopf 140 einstellen. Wenn der Insasse den Knopf 140 so betätigt, dass der Insasse den Knopf 140 in eine seitliche Richtung oder in die entgegengesetzte seitliche Richtung dreht, wird weiter der Widerstand des variablen Widerstandselements 210 entsprechend dem Betätigungsgrad des Knopfs 140 variiert, und die Helligkeit oder Farbe des Lichts des Lichtstrahlers 220 wird durch den variablen Widerstand, der durch das variable Widerstandselement 210 variiert wird, variiert.
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Accordingly, the variable resistor 210 and the light emitter 220 can be easily installed in the air vent housing so as to interlock with the rotation of the knob 140. Mit Bezug auf 2 bis 4 ist ein Knopfgehäuse 170 mit einem unteren Teil des hinteren Gehäuses 121 des Lüftungsdüsengehäuses 120 verbunden. Eine zentrale Welle 141 des Knopfs 140 ist drehbar in die Wellenöffnungen 171 des Kopfgehäuses 170 eingesetzt, so dass der Knopf 140 drehbar im Knopfgehäuse 170 installiert ist. Ein Widerstandselementgehäuse 250 ist an einem unteren Teil des Knopfgehäuses 170 montiert. Das Widerstandselementgehäuse 250 ist mit dem Knopfgehäuse 170 gekoppelt, wobei das Widerstandselementgehäuse das variable Widerstandselement 210 aufnimmt. Ferner ist ein Lichtstrahlergehäuse 260 an das vordere Gehäuse 122 montiert. Das Lichtstrahlergehäuse 260 ist mit einem hinteren Teil des vorderen Gehäuses 122 gekoppelt, wobei das Lichtstrahlergehäuse den Lichtstrahler 220 aufnimmt. Dementsprechend können das variable Widerstandselement 210 und der Lichtstrahler 220 leicht in das Lüftungsdüsengehäuse installiert werden, so dass sie mit der Drehung des Knopfs 140 zusammenwirken können.
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Das variable Widerstandselement 210 hat eine drehbare Eingangswelle 211. Die Eingangswelle 211 des variablen Widerstandselements 210 ist mit der zentralen Welle 141 des Knopfs 140 verbunden. Das variable Widerstandselement 210 hat ein Ausgangsteil 212, das mit dem Lichtstrahler 220 verbunden ist. Die Drehung des Knopfs 140 dreht Eingangswelle 211. Die Eingangswelle 211 wird entsprechend der Drehrichtung und dem Drehbetrag des Knopfs 140 gedreht. Das variable Widerstandselement 210 variiert den Widerstand entsprechend der Drehung des Knopfs 140, die über die Eingangswelle 211 empfangen wird, und überträgt den variierten Widerstand über das Ausgangsteil 212 an den Lichtstrahler 220. Somit kann der Lichtstrahler 220 entsprechend dem variablen Widerstand des variablen Widerstandselements 210 Licht so ausstrahlen, dass die Helligkeit oder Farbe des Lichts variiert ist.
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Der Insasse in einem Automobil kann den Knopf 140 so betätigen, dass von der Klimaanlage erzeugte kalte Luft oder warme Luft in den Automobilinnenraum zugeführt wird. Entsprechend dem Betätigungsbetrag des Knopfs 140 variiert das variable Widerstandselement 210 den Widerstand, und der Lichtstrahler 220 strahlt Licht aus, so dass die Helligkeit oder Farbe des Lichts variiert ist. Das vom Lichtstrahler 220 abgestrahlte Licht tritt in den Lichtleiter 230 ein und wird vom Lichtleiter 230 geleitet. Das vom Lichtleiter 230 geleitete Licht wird durch die Streusplatte 240 weit gestreut. Das durch die Streuplatte 240 gestreute Licht kann durch die Strahlöffnung 125 des Lüftungsdüsengehäuses mit konstanter Beleuchtungsstärke nach außen abgestrahlt werden. Dabei kann die Helligkeit oder Farbe des Lichts des Lichtstrahlers 220, das durch die Strahlöffnung 125 ausgestrahlt wird, durch die Drehrichtung und den Drehbetrag des Knopfs 140 bestimmt sein.
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Wie oben beschrieben, kann in Übereinstimmung mit dem Betätigungsgrad des Knopfs die Helligkeit oder die Farbe des Lichts des Lichtstrahlers variiert werden, und die Helligkeit oder die Farbe des außerhalb des Lüftungsdüsengehäuses abgestrahlten Lichts kann entsprechend variiert sein. Dementsprechend kann der Insasse in Situationen mit Dunkelheit im AUtomibilnnenraum die durch die Lüftungsdüse in den Automobilinnenraum zugeführte Windmenge oder die Änderung der Windmenge aufgrund der variierten Helligkeit oder der variierten Farbe des Lichts des Lichtstrahlers visuell wahrnehmen.
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Obwohl bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden sind, wurden diese Ausführungsformen nur beispielhaft dargestellt und sollen den Umfang der Offenbarung nicht einschränken. Die hier beschriebenen Ausführungsformen können in der Tat in einer Vielzahl anderer Formen ausgeführt sein. Darüber hinaus können verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Änderungen in der Form der hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der Offenbarung abzuweichen. Die begleitenden Ansprüche und deren Äquivalente sollen solche Formen oder Änderungen abdecken, die in den Geltungsbereich der Offenlbarung fallen können.
