DE102019129242A1 - Langlebige Eingabevorrichtung für eine Bedienvorrichtung - Google Patents

Langlebige Eingabevorrichtung für eine Bedienvorrichtung Download PDF

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DE102019129242A1
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motor vehicle
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Enrico Raimondo
Julian Schad
Norbert Vajda
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Valeo Schalter und Sensoren GmbH
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Valeo Schalter und Sensoren GmbH
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    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, aufweisendein Betätigungselement (12) mit einer ersten Aufnahme (14),eine Grundplatte (16) mit einer zweiten Aufnahme (18),ein Koppelelement (20) mit einem ersten Koppelabschnitt (22) und einem zweiten Koppelabschnitt (24), wobei der erste Koppelabschnitt (22) in der ersten Aufnahme (14) gelagert und der zweite Koppelabschnitt (24) in der zweiten Aufnahme (18) gelagert ist,sodass das Betätigungselement (12) über das Koppelelement (20) relativ zur Grundplatte (16) bei einer Druckbetätigung auf das Betätigungselement (12) entlang einer Betätigungsachse (H) bewegbar ist, wobei die erste Aufnahme (14) und zweite Aufnahme (18) derart ausgeführt sind, dass eine drehbare und/oder translatorische Bewegung des ersten Koppelabschnitts (22) und zweiten Koppelabschnitts (24) in der jeweiligen Aufnahme (14, 18) möglich ist,dadurch gekennzeichnet, dassder erste Koppelabschnitt (22) und der zweite Koppelabschnitt (24) entlang der Betätigungsachse (H) spielfrei in der jeweiligen Aufnahme gelagert sind.Auch betrifft die vorliegende Erfindung eine Bedienvorrichtung mit der vorgenannten Eingabevorrichtung (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung für eine Bedienvorrichtung, wobei die Eingabevorrichtung zur langlebigen Nutzung ausgebildet ist und wobei eine Betätigung der Eingabevorrichtung entlang einer Betätigungsachse von einem Benutzer als haptisch angenehm und wertig wahrgenommen wird.
  • Auch betrifft die vorliegende Erfindung eine Bedienvorrichtung mit der vorgenannten Eingabevorrichtung.
  • Die Lagerung und Führung von Eingabevorrichtungen, insbesondere Tasten, wird meist durch mechanische Elemente, beispielsweise ein Koppelelement, auch Stabilisierungsbügel genannt, realisiert, um eine Hubbewegung eines Betätigungselements der Eingabevorrichtung gleichmäßig beziehungsweise im Wesentlichen parallel zu einer Grundplatte zu ermöglichen.
  • Eine vorbekannte Eingabevorrichtung, insbesondere eine Taste, für eine Bedienvorrichtung, insbesondere für eine Tastatur, ist beispielhaft in der US Offenlegungsschrift US 2014/0190810 A1 offenbart. Darin offenbaren die 8A und 8B eine Ausführungsform der Eingabevorrichtung mit einem magnetischen Rückführmechanismus. Die Eingabevorrichtung umfasst eine Tastenkappe, eine Basis und den magnetischen Rückführmechanismus. Der magnetische Rückführmechanismus umfasst eine erste magnetische Komponente und eine zweite magnetische Komponente. Die Tastenkappe und die Basis sind über ein Koppelelement, auch Stabilisierungsbügel genannt, beweglich zueinander gekoppelt. Die Verwendung des Stabilisierungsbügels wird durch die in 8A transparent dargestellte Tastenkappe veranschaulicht, um das Verständnis der dualen Eigenschaften des Stabilisierungsbügels zu erleichtern. Der Stabilisierungsbügel beinhaltet Vorsprünge, die gleitend in die Aussparungen in der Tastenkappe eingreifen. Das Einhaken der Vorsprünge in die Aussparungen ermöglicht eine translatorische Bewegung. Außerdem beinhaltet der Stabilisierungsbügel Vorsprünge, die von Aussparungen in der Basis aufgenommen werden, die eine schwenkbare Verbindung zwischen der Basis und dem Stabilisierungsbügel herstellen. Die schwenkbare Verbindung führt allerdings zu Problemen. So kann sich der der Stabilisierungsbügel durch den ihm zur Verfügung stehenden, freien Drehraum beispielhaft verkanten, wobei bei einem weiteren Betätigen der Taste ein Belastungsbruch droht, sodass die Lebensdauer der Eingabevorrichtung unvorteilhaft kurz ist.
  • Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, eine Eingabevorrichtung und eine Bedienvorrichtung mit der Eingabevorrichtung anzugeben, die eine hohe Lebensdauer aufweisen, kostengünstige Komponenten beinhalten und einem Benutzer eine wertige haptische Rückmeldung ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist somit eine Eingabevorrichtung für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend
    ein Betätigungselement mit einer ersten Aufnahme,
    eine Grundplatte mit einer zweiten Aufnahme,
    ein Koppelelement mit einem ersten Koppelabschnitt und einem zweiten Koppelabschnitt, wobei der erste Koppelabschnitt in der ersten Aufnahme gelagert und der zweite Koppelabschnitt in der zweiten Aufnahme gelagert ist,
    sodass das Betätigungselement über das Koppelelement relativ zur Grundplatte bei einer Druckbetätigung auf das Betätigungselement entlang einer Betätigungsachse bewegbar ist, wobei die erste Aufnahme und zweite Aufnahme derart ausgeführt sind, dass eine drehbare und/oder translatorische Bewegung des ersten Koppelabschnitts und zweiten Koppelabschnitts in der jeweiligen Aufnahme möglich ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der erste Koppelabschnitt und der zweite Koppelabschnitt entlang der Betätigungsachse spielfrei in der jeweiligen Aufnahme gelagert sind.
  • Bevorzugt sind die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme derart ausgeführt, dass bei einem Koppelabschnitt eine drehbare und bei dem anderen Koppelabschnitt eine translatorische Bewegung in der jeweiligen Aufnahme möglich ist.
  • Erfindungsgemäß ist außerdem eine Bedienvorrichtung mit der vorgenannten Eingabevorrichtung.
  • Grundidee der vorliegenden Erfindung ist somit eine Eingabevorrichtung mit einem relativ zu einer Grundplatte beweglichen Betätigungselement. Das Betätigungselement ist über ein Koppelelement beweglich mit der Grundplatte gekoppelt. Der Kern der Erfindung ist, dass sich das Koppelelement an einer Seite translatorisch und an der anderen Seite rotatorisch gegenüber dem Betätigungselement beziehungsweise der Grundplatte bewegen kann. Die Schnittstellen zwischen dem Koppelelement und der jeweiligen gekoppelten Mechanik, also dem Betätigungselement beziehungsweise der Grundplatte, sind spielfrei ausgebildet, unabhängig von Temperatur und Anzahl der mechanischen Elemente. Einseitig in Richtung der Hubbewegung entlang der Betätigungsachse ist ein feste statische Anlage für das Koppelelement in der Mechanik vorgesehen, damit keine Verluste, Verkippen oder ähnliches während der Betätigung durch Nachgeben der Elemente wahrgenommen beziehungsweise eingeleitet werden, sodass dies die Lebensdauer der Komponenten erhöht. Die entstehenden Reibmomente sind vernachlässigbar klein, weil die Reibkräfte auf einem sehr kleinen Durchmesser wirken und die Vorspannkraft genau definiert ist. Die Eingabevorrichtung ist kostengünstig herzustellen, wobei eine Betätigung durch einen Benutzer in wertiger Weise wahrnehmbar ist. Weiterhin wird die Toleranzkette für den Betätigungshub verkleinert.
  • Die Eingabevorrichtung kann einen Rückführmechanismus aufweisen, der nach Stand der Technik ausgeführt ist, um die Eingabevorrichtung in ihre Ausgangsposition zurückzuführen, sodass sie wiederholt betätigt werden kann.
  • Das Koppelelement kann bedarfsweise als vorbekannter Stabilisierungsbügel ausgebildet sein.
  • Flexibel lagernd bedeutet, dass zumindest eine Komponente flexibel ausgestaltet werden kann, sodass eine flexible, also elastische, Rückstellkraft wirkt. Flexibel gelagert bedeutet genauer, dass der erste Koppelabschnitt derart in der ersten Aufnahme und der zweite Koppelabschnitt derart in der zweiten Aufnahme angeordnet ist, dass die Lagerung zur Translation beziehungsweise Rotation über ein elastisches Mittel an der ersten Aufnahme beziehungsweise zweiten Aufnahme erfolgt. Damit sind der erste Koppelabschnitt derart in der ersten Aufnahme beziehungsweise der zweite Koppelabschnitt in der zweiten Aufnahme einer Spannung ausgesetzt, die den jeweiligen Koppelabschnitt in der jeweiligen Aufnahme fixiert.
  • Die erste Aufnahme kann einstückig oder monolithisch mit dem Betätigungselement verbunden sein. Die zweite Aufnahme kann einstückig oder monolithisch mit der Grundplatte verbunden sein. Einstückig bedeutet hierbei, dass die jeweilige Aufnahme in einem Fügeverfahren in einem separaten Herstellungsschritt angefügt wurde. Monolithisch bedeutet, dass die jeweilige Aufnahme im gemeinsamen Herstellungsschritt mit dem Betätigungselement beziehungsweise der Grundplatte als ein Bauteil hergestellt worden ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Betätigungselement beispielhaft eine Tastenkappe ist und die Grundplatte zur Signalweitergabe an eine Platine ausgebildet ist. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das als Grundplatte bezeichnete Element beispielhaft eine Tastenkappe ist und das Betätigungselement zur Signalweitergabe an eine Platine ausgebildet ist. Demnach kann grundsätzlich variieren an welcher Seite die Translation beziehungsweise Rotation erfolgt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste und/oder zweite Aufnahme zumindest abschnittsweise elastisch ausgeführt ist und der erste bzw. zweite Koppelabschnitt zur translatorischen Bewegung mit Übermaß in der flexibel lagernden, ersten jeweiligen Aufnahme angeordnet gelagert ist, sodass eine translatorische Bewegung des jeweiligen Koppelabschnitts in der entsprechenden Aufnahme quer zur Betätigungsachse möglich ist..
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste und/oder zweite Aufnahme zumindest abschnittsweise elastisch ausgeführt ist und der erste und/oder zweite Koppelabschnitt mit Übermaß in der jeweiligen Aufnahme gelagert ist, so dass eine rotatorische Bewegung des jeweiligen Koppelabschnitts in der entsprechenden Aufnahme möglich ist.
  • Übermaß bedeutet im Sinne der Erfindung, dass der Querschnitt des ersten Koppelabschnitts und/oder der Querschnitt des zweiten Koppelabschnitts, insbesondere entlang der Betätigungsachse, größer ist als das Maß des aufnehmenden Bereichs der ersten Aufnahme und/oder der zweiten Aufnahme entlang der Betätigungsachse. Somit ist oder sind der erste Koppelabschnitt und/oder der zweite Koppelabschnitt entlang der Betätigungsachse eingespannt, sodass entlang der Betätigungsachse eine spielfreie Lagerung vorhanden ist. Es erfolgt somit eine Überschneidung beziehungsweise Vorspannung, um das Spiel in diesen Bereichen mit ≤0 zu realisieren und um die Toleranzkette zu verkleinern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste und/oder zweite Aufnahme als Widerlagerbügel ausgebildet ist, in dem der jeweilige Koppelabschnitt gelagert ist. Ein Widerlagerbügel kann aus einem oder mehreren länglichen Elementen ausgebildet sein, die die erste und/oder zweite Aufnahme bilden. Sofern es mehrere längliche Elemente sind, sind diese gewinkelt aneinandergefügt. Sofern es sich um nur ein längliches Element handelt, beispielsweise einem ersten Längskörper, kann dieses beispielsweise gewinkelt aus dem Betätigungselement und/oder der Grundpaltte herausragen. Mit dieser Ausführungsform erfolgt eine zuverlässige Lagerung des ersten Koppelabschnitts entlang der Betätigungsachse durch ein Einspannen des ersten Koppelabschnitts zwischen die beiden Längskörper. Dies ermöglicht eine kostengünstige und gleichzeitig zuverlässige Ausführungsform.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorgenannten Ausführungsform ist vorgesehen, dass
    der Widerlagerbügel der ersten und/oder zweiten Aufnahme L-förmig ausgebildet ist, mit einem von dem Betätigungselement bzw. der Grundplatte abstehenden erstem Wiederlagerbügelabschnitt und einem sich zum Betätigungselement bzw. der Grundplatte parallel erstreckenden zweiten Wiederlagerbügelabschnitt, so dass sich zwischen Betätigungselement bzw. Grundplatte und dem jeweiligen Wiederlagerbügel ein Aufnahmeraum ausbildet. Somit erfolgt eine zuverlässige Lagerung des zweiten Koppelabschnitts entlang der Betätigungsachse durch ein Einspannen des zweiten Koppelabschnitts zwischen die beiden Längskörper. Dies ermöglicht eine kostengünstige und gleichzeitig zuverlässige Ausführungsform.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorgenannten Ausführungsform ist vorgesehen, dass
    die Widerlagerbügel der ersten und zweiten Aufnahme entlang der Betätigungsachse voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei das offene Ende der als L-förmiger Widerlagerbügel ausgebildeten ersten Aufnahme zur zweiten Aufnahme gerichtet ist, und wobei das offene Ende der als L-förmiger Widerlagerbügel ausgebildeten zweiten Aufnahme zur ersten Aufnahme gerichtet ist. Dies bedeutet, dass die Öffnungen und der jeweilige L-förmige Verlauf der ersten Aufnahme und der zweiten Aufnahme parallel versetzt zueinander ausgerichtet sind. Es hat sich herausgestellt, dass dies einen vorteilhaften und komponentenschonenden Kraftfluss und somit eine langlebige Eingabevorrichtung ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorgenannten Ausführungsformen ist vorgesehen, dass der Widerlagerbügel derart flach dimensioniert ist, dass seine Hauptlängsachse größer ist als seine Materialstärke. Dies bedeutet, dass der Widerlagerbügel flach ausgestaltet ist, sodass er wenig Material und Bauraum erfordert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Koppelabschnitt und/oder der zweite Koppelabschnitt einen runden, insbesondere kreisrunden Querschnitt aufweisen. Rund kann auch elliptisch bedeuten. Kreisrund bedeutet, dass stets der gleiche Durchmesser vorhanden ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Aufnahme und/oder die zweite Aufnahme eine rundgeformte Aufnahmefläche aufweisen zur Lagerung des ersten Koppelabschnitts und/oder des zweiten Koppelabschnitts. Dies erhöht die Zuverlässigkeit der Koppelabschnitt-Lagerung und erhöht die Zuverlässigkeit der Eingabevorrichtung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Längskörper der ersten und/oder zweiten Aufnahme federnde Materialeigenschaften aufweist. Dies reduziert das Risiko von Materialzerstörung durch gelgentlich verspannte Komponenten.
  • Insbesondere kann der erste Längskörper der ersten und/oder zweiten Aufnahme als Widerlagerbügel ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Eingabevorrichtung ein Rückstellelement aufweist, um die Eingabevorrichtung nach einer Betätigung in ihre ursprünglicher Position zurückzuführen. Somit kann die Eingabevorrichtung wiederholt verwendet werden, ohne dass deren Benutzer die Eingabevorrichtung manuell zurückstellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des flexibel federnden ersten Längskörpers der ersten Aufnahme ist vorgesehen, dass
    der vom Betätigungselement entfernte erste Längskörper derart flexibel federnd ausgebildet ist, dass der erste Längskörper flexibel federnde Werkstoffeigenschaften aufweist und/oder eine auf den ersten Koppelabschnitt wirkende Federvorrichtung am ersten Längskörper angeordnet ist. Im Falle einer Federvorrichtung gilt diese als Bestandteil des ersten Längskörpers. Beide Möglichkeiten basieren auf dem Prinzip federnder Werkstoffe und ermöglichen zudem eine einfache Montage und gleichzeitig eine kostengünstige und zugleich zuverlässige Konstruktion einer ersten Aufnahme.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Aufnahme als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper ausgebildet ist, wobei die zweite Aufnahme oder die Grundplatte einen zweiten Längskörper aufweist, wobei der von der Grundplatte entfernte erste Längskörper flexibel federnd ausgebildet ist. Die flexibel federnde Ausgestaltung des ersten Längskörper ermöglicht eine einfache Montage und gleichzeitig eine kostengünstige und zugleich zuverlässige Konstruktion einer zweiten Aufnahme. Die flexibel federnde Ausgestaltung des ersten Längskörper kann durch unterschiedliche Mittel erreicht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des flexibel federnden ersten Längskörpers der zweiten Aufnahme ist vorgesehen, dass
    der von der Grundplatte entfernte erste Längskörper derart flexibel federnd ausgebildet ist, dass der erste Längskörper flexibel federnde Werkstoffeigenschaften aufweist und/oder eine auf den zweiten Koppelabschnitt wirkende Federvorrichtung am ersten Längskörper angeordnet ist. Beide Möglichkeiten basieren auf dem Prinzip federnder Werkstoffe und ermöglichen zudem eine einfache Montage und gleichzeitig eine kostengünstige und zugleich zuverlässige Konstruktion einer zweiten Aufnahme.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Aufnahme als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper ausgebildet ist, wobei die erste Aufnahme oder das Betätigungselement einen zweiten Längskörper aufweist, wobei der dem Betätigungselement nahe zweite Längskörper eine Oberflächenbeschichtung aufweist, die den ersten Koppelabschnitt fixiert. Als der dem Betätigungselement nahe zweite Längskörper wird der Längskörper von zwei Längskörper verstanden, der dem Betätigungselement näher ist. Demnach ist der erste Längskörper der dem Betätigungselement entfernte Längskörper. Die Oberflächenbeschichtung des zweiten Längskörpers ermöglicht eine einfache Montage und gleichzeitig eine kostengünstige und zudem zuverlässige Konstruktion einer ersten Aufnahme.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Aufnahme als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper ausgebildet ist, wobei die zweite Aufnahme oder die Grundplatte einen zweiten Längskörper aufweist, wobei der der Grundplatte nahe zweite Längskörper eine Oberflächenbeschichtung aufweist, die den zweiten Koppelabschnitt fixiert. Als der der Grundplatte nahe zweite Längskörper wird der Längskörper von zwei Längskörper verstanden, der der Grundplatte näher ist. Demnach ist der erste Längskörper der der Grundplatte entfernte Längskörper. Die Oberflächenbeschichtung des zweiten Längskörpers ermöglicht eine einfache Montage und gleichzeitig eine kostengünstige und zudem zuverlässige Konstruktion einer zweiten Aufnahme.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Koppelabschnitt und/oder der zweite Koppelabschnitt des Koppelelements im Querschnitt rund, insbesondere kreisrund, ausgebildet sind. Es hat sich herausgestellt, dass dies ein haptisch wertig wahrnehmbares Gefühl bei einem Benutzer erzeugt, der das Betätigungselement betätigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haupterstreckungsebene des Betätigungselements und die Haupterstreckungsebene der Grundplatte im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Die vorgenannte Parallelität ermöglicht eine einfache Montage und gleichzeitig eine kostengünstige und zudem zuverlässige Konstruktion der Eingabevorrichtung.
  • Sämtliche Formulierungen hinsichtlich einer Parallelität erfüllen ihre Funktion bereits bei geringfügigen Abweichungen zur Parallelität. Die langlebigsten Ergebnisse ergeben sich jedoch bei vollständiger Parallelität.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. Die dargestellten Merkmale können sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen. Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele sind übertragbar von einem Ausführungsbeispiel auf ein anderes.
  • Es zeigt
    • 1 eine schematische Ansicht einer Eingabevorrichtung mit einer ersten Aufnahme und einer zweiten Aufnahme gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 die erste Aufnahme nach 1 mit Belastungsangaben, und
    • 3 die zweite Aufnahme nach 1 mit Belastungsangaben.
  • Die 1 zeigt eine Eingabevorrichtung 10 für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend
    ein Betätigungselement 12 mit einer ersten Aufnahme 14,
    eine Grundplatte 16 mit einer zweiten Aufnahme 18,
    ein Koppelelement 20 mit einem ersten Koppelabschnitt 22 und einem zweiten Koppelabschnitt 24, wobei der erste Koppelabschnitt 22 in der ersten Aufnahme 14 gelagert und der zweite Koppelabschnitt 24 in der zweiten Aufnahme 18 gelagert ist. Dabei ist das Betätigungselement 12 über das Koppelelement 20 relativ zur Grundplatte 16 bei einer Druckbetätigung auf das Betätigungselement 12 entlang einer Betätigungsachse H bewegbar, wobei die erste Aufnahme 14 und zweite Aufnahme 18 derart ausgeführt sind, dass eine drehbare und/oder translatorische Bewegung des ersten Koppelabschnitts 22 und zweiten Koppelabschnitts 24 in der jeweiligen Aufnahme 14, 18 möglich ist. Wesentlich ist, dass der erste Koppelabschnitt 22 und der zweite Koppelabschnitt 24 entlang der Betätigungsachse H spielfrei in der jeweiligen Aufnahme gelagert sind. Mit einem Pfeil F (F SUMME) ist eine mit einer Gesamtkraft wirkende Betätigung auf das Betätigungselement 10 angedeutet. Dies kann beispielhaft einem Drücken einer Taste durch einen Benutzer entsprechen.
  • Die translatorische Bewegungsrichtung des ersten Koppelabschnitts 22 ist in 1 symbolisch mit einem geraden Doppelpfeil dargestellt.
  • Die drehbare Bewegungsrichtung des zweiten Koppelabschnitts 24 ist in 1 symbolisch mit einem gebogenen Doppelpfeil dargestellt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der erste Koppelabschnitt 22 zur translatorischen Bewegung mit Übermaß in der flexibel lagernden ersten Aufnahme 14 angeordnet ist. Weiterhin ist vorgesehen, dass der zweite Koppelabschnitt 24 zur drehbaren Bewegung mit Übermaß in der flexibel lagernden zweiten Aufnahme 18 angeordnet ist. Übermaß bedeutet im Sinne der Erfindung, dass der Querschnitt des ersten Koppelabschnitts 22 und/oder der Querschnitt des zweiten Koppelabschnitts 24, insbesondere entlang der Betätigungsachse H, größer ist als das Maß des aufnehmenden Bereichs des ersten Koppelabschnitts 14 und/oder des zweiten Koppelabschnitts 18 entlang der Betätigungsachse H. Somit ist oder sind der erste Koppelabschnitt 22 und/oder der zweite Koppelabschnitt 24 entlang der Betätigungsachse H eingespannt, sodass entlang der Betätigungsachse H eine spielfreie Lagerung vorhanden ist.
  • Wie in den 1, 2a und 2b dargestellt, ist vorgesehen, dass die erste Aufnahme 14 als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper 26 ausgebildet ist, wobei die erste Aufnahme 14 oder das Betätigungselement 12 einen zweiten Längskörper 28 aufweist, wobei sich die beiden Längskörper 26, 28 derart im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene B des Betätigungselements 12 erstrecken, dass bei einer Hubbewegung des Betätigungselements 12 entlang der Hubachse H der erste Koppelabschnitt 22 zur translatorischen Bewegung parallel zur Haupterstreckungsebene B des Betätigungselements 12 beweglich ist. Im Wesentlichen parallel bedeutet hierbei, dass die jeweilige Haupterstreckungsachse, insbesondere der erste Längskörper 26 , 28, höchstens einschließlich 10 Grad, vorzugsweise höchstens einschließlich 5 Grad zur Haupterstreckungsebene B des Betätigungselements 12 abweicht. Bevorzugt ist die jeweilige Haupterstreckungsachse der beiden Längskörper 26, 28 genau parallel zur Haupterstreckungsebene B des Betätigungselements 12.
  • Wie in den 1, 3a und 3b dargestellt, ist vorgesehen, dass die zweite Aufnahme 18 als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper 30 ausgebildet ist, wobei die zweite Aufnahme 18 oder die Grundplatte 16 einen zweiten Längskörper 32 aufweist, wobei sich die beiden Längskörper 30, 32 derart im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene G der Grundplatte 16 erstrecken, dass bei einer Hubbewegung des Betätigungselements 12 entlang der Betätigungsachse H der zweite Koppelabschnitt 24 drehbar beweglich ist. Im Wesentlichen parallel bedeutet hierbei, dass die jeweilige Haupterstreckungsachse der Längskörper 30, 32 höchstens einschließlich 10 Grad, vorzugsweise höchstens einschließlich 5 Grad zur Haupterstreckungsebene G der Grundplatte 16 abweicht. Bevorzugt ist die jeweilige Haupterstreckungsachse der Längskörper 30, 32 genau parallel zur Haupterstreckungsebene G der Grundplatte 16.
  • Wie in der 1 dargestellt, ist vorgesehen, dass die als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, ausgebildete erste Aufnahme 14 und die als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, ausgebildete zweite Aufnahme 18 entlang der Betätigungsachse H axial beabstandet sind, wobei das offene Ende der als vorzugsweise L-förmiger Widerlagerbügel ausgebildeten ersten Aufnahme 14 zur zweiten Aufnahme 18 gerichtet ist, und wobei das offene Ende der als vorzugsweise L-förmiger Widerlagerbügel ausgebildeten zweiten Aufnahme 18 zur ersten Aufnahme 14 gerichtet ist.
  • Wie in den 1, 2a und 2b dargestellt, ist vorgesehen, dass die erste Aufnahme 14 als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper 26 ausgebildet ist, wobei die erste Aufnahme 14 oder das Betätigungselement 12 einen zweiten Längskörper 28 aufweist, wobei der vom Betätigungselement 12 entfernte erste Längskörper 26 an seinem zum offenen Ende des vorzugsweise L-förmigen Bügels gerichteten Ende an seiner Kante 34 entlang des ersten Koppelabschnitts 22 gefast ist.
  • Wie in den 1, 3a und 3b dargestellt, ist vorgesehen, dass die zweite Aufnahme 18 als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper 30 ausgebildet ist, wobei die zweite Aufnahme 18 oder die Grundplatte 16 einen zweiten Längskörper 32 aufweist, wobei der erste Längskörper 30 und der zweite Längskörper 32 an ihrem zum offenen Ende des vorzugsweise L-förmigen Bügels gerichteten Ende jeweils mindestens einen Vorsprung 36, 38 derart aufweisen, dass die Vorsprünge 36, 38 den zweiten Koppelabschnitt 24 gegen ein Entweichen aus der zweiten Aufnahme 18 sichern.
  • Wie in der 3a dargestellt, ist vorgesehen, dass die Längskörper 30, 32 und deren Vorsprünge 36, 38 entlang der Haupterstreckungsachse des zweiten Koppelabschnitts 24 axial abwechselnd angeordnet sind.
  • Die Vorsprünge 36, 38 können beispielhaft durch Fasen ausgebildet werden.
  • Wie in den 1, 2a und 2b dargestellt, ist vorgesehen, dass die erste Aufnahme 14 als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper 26 ausgebildet ist, wobei die erste Aufnahme 14 oder das Betätigungselement 12 einen zweiten Längskörper 28 aufweist, wobei der vom Betätigungselement 12 entfernte erste Längskörper 26 flexibel federnd ausgebildet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass der vom Betätigungselement 12 entfernte erste Längskörper 26 derart flexibel federnd ausgebildet ist, dass der erste Längskörper 26 flexibel federnde Werkstoffeigenschaften aufweist und/oder eine auf den ersten Koppelabschnitts 22 wirkende Federvorrichtung 40 am ersten Längskörper 26 angeordnet ist. In 1 ist beispielhaft und schematisch eine mit einer Federkraft F1 wirkende Federvorrichtung 40 dargestellt.
  • Wie in den 1, 3a und 3b dargestellt, ist vorgesehen, dass die zweite Aufnahme 18 als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper 30 ausgebildet ist, wobei die zweite Aufnahme 18 oder die Grundplatte 16 einen zweiten Längskörper 32 aufweist, wobei der von der Grundplatte 16 entfernte erste Längskörper 30 flexibel federnd ausgebildet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass der von der Grundplatte 16 entfernte erste Längskörper 30 derart flexibel federnd ausgebildet ist, dass der erste Längskörper 30 flexibel federnde Werkstoffeigenschaften aufweist und/oder eine auf den zweiten Koppelabschnitt 24 wirkende Federvorrichtung 42 am ersten Längskörper 30 angeordnet ist. In 1 ist beispielhaft und schematisch eine mit einer Federkraft F2 wirkende Federvorrichtung 42 dargestellt.
  • Wie in der 1 dargestellt, ist vorgesehen, dass die erste Aufnahme 14 als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper 26 ausgebildet ist, wobei die erste Aufnahme 14 oder das Betätigungselement 12 einen zweiten Längskörper 28 aufweist, wobei der dem Betätigungselement 12 nahe zweite Längskörper 28 eine Oberflächenbeschichtung 44 aufweist, die den ersten Koppelabschnitt 22 fixiert. Insbesondere ist nach 1 vorgesehen, dass die zweite Aufnahme 18 als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper 30 ausgebildet ist, wobei die zweite Aufnahme 18 oder die Grundplatte 16 einen zweiten Längskörper 32 aufweist, wobei der der Grundplatte 16 nahe zweite Längskörper 32 eine Oberflächenbeschichtung 46 aufweist, die den zweiten Koppelabschnitt 24 fixiert. Als der dem Betätigungselement 12 nahe zweite Längskörper 28 wird der Längskörper von zwei Längskörper 26, 28 verstanden, der dem Betätigungselement 12 näher ist. Demnach ist der erste Längskörper 26 der dem Betätigungselement 12 entfernte Längskörper 26. Als der der Grundplatte 16 nahe zweite Längskörper 32 wird der Längskörper von zwei Längskörper 30, 32 verstanden, der der Grundplatte 16 näher ist. Demnach ist der erste Längskörper 30 der der Grundplatte 16 entfernte Längskörper 30.
  • Wie in den 1, 2a, 2b, 3a und 3b dargestellt, ist vorgesehen, dass der erste Koppelabschnitt 22 und/oder der zweite Koppelabschnitt 24 des Koppelelements 20 im Querschnitt rund, insbesondere kreisrund, ausgebildet sind.
  • Wie in der 1 dargestellt, ist vorgesehen, dass die Haupterstreckungsebene B des Betätigungselements 12 und die Haupterstreckungsebene G der Grundplatte 16 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Im Wesentlichen parallel bedeutet insbesondere, dass die Haupterstreckungsebene B des Betätigungselements 12 und die Haupterstreckungsebene G der Grundplatte 16 nicht miteinander in Kontakt stehen. Jedoch kann möglich sein, dass die Haupterstreckungsebene B des Betätigungselements 12 und die Haupterstreckungsebene G der Grundplatte 16 in einem Winkel von bis zu einschließlich 10 Grad zueinander stehen.
  • Die Formulierung, dass die erste Aufnahme 14 beziehungsweise die zweite Aufnahme 18 mindestens als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, ausgebildet ist bedeutet, dass bevorzugt mindestens die in den 1 bis 3 dargestellte L-Form vorhanden ist, wobei gegebenenfalls weitere Abschlusselemente an des offene Ende der L-Form angefügt sein können, sodass sich hieraus eine U-Form oder O-Form ergibt. Die Formulierungen L-Form, U-Form und O-Form sind nicht strikt auf die Buchstaben zu beziehen. Vielmehr wird mit den verfügbaren Mitteln des Alphabets eine annähernde Erläuterung über die technische Lehre gegeben.
  • Die 2b offenbart die erste Aufnahme 14 mit ihren unterschiedlichen Belastungsfeldern beim Betätigen der Eingabevorrichtung 10, wobei eine steigende Ziffer eine steigende Belastung beschreibt.
  • Die 2c offenbart ein Kraft-Deformations-Diagramm hinsichtlich der ersten Aufnahme 14. Genauer gesagt bezeichnet die y-Achse die Reaktionskraft in Newton. Die x-Achse bezeichnet die Deformation der ersten Aufnahme 14 in Millimeter. Erkennbar ist eine Messung nahe an einer Linearität, sodass davon ausgegangen werden kann, dass während eines Betriebs der Eingabevorrichtung 10 keine unerwarteten Belastungen entstehen, sodass die Eingabevorrichtung 10 möglichst langlebig ausgebildet ist.
  • Die 3b offenbart die zweite Aufnahme 18 mit ihren unterschiedlichen Belastungsfeldern beim Betätigen der Eingabevorrichtung 10, wobei eine steigende Ziffer eine steigende Belastung beschreibt.
  • Die 3c offenbart ein Kraft-Deformations-Diagramm hinsichtlich der zweiten Aufnahme 18. Genauer gesagt bezeichnet die y-Achse die Reaktionskraft in Newton. Die x-Achse bezeichnet die Deformation der zweiten Aufnahme 18 in Millimeter. Erkennbar ist eine Messung nahe an einer Linearität, sodass davon ausgegangen werden kann, dass während eines Betriebs der Eingabevorrichtung 10 keine unerwarteten Belastungen entstehen, sodass die Eingabevorrichtung 10 möglichst langlebig ausgebildet ist.
  • Insbesondere in 1 ist schematisch offenbart, dass die erste und/oder zweite Aufnahme 14, 18 zumindest abschnittsweise elastisch ausgeführt ist und der erste bzw. zweite Koppelabschnitt 22, 24 mit Übermaß in der jeweiligen Aufnahme 14, 24 gelagert ist, so dass eine translatorische Bewegung des jeweiligen Koppelabschnitts 22, 24 in der entsprechenden Aufnahme 14, 24 quer zur Betätigungsachse möglich ist.
  • Weiterhin ist nach 1 bevorzugt, dass die erste und/oder zweite Aufnahme 14, 18 zumindest abschnittsweise elastisch ausgeführt ist und der erste und/oder zweite Koppelabschnitt 22, 24 mit Übermaß in der jeweiligen Aufnahme 14, 18 gelagert ist, so dass eine rotatorische Bewegung des jeweiligen Koppelabschnitts 22, 24 in der entsprechenden Aufnahme möglich ist.
  • Gemäß den 2a und 3a ist bevorzugt, dass die erste und/oder zweite Aufnahme 14, 18 als Widerlagerbügel 26, 30 ausgebildet ist, in dem der jeweilige Koppelabschnitt 22, 24 gelagert ist.
  • Insbesondere in 1 erkennbar ist insbesondere vorgesehen, dass der Widerlagerbügel der ersten und/oder zweiten Aufnahme 14, 18 L-förmig ausgebildet ist, mit einem von dem Betätigungselement 12 bzw. der Grundplatte 16 abstehenden erstem Wiederlagerbügelabschnitt und einem sich zum Betätigungselement 12 bzw. der Grundplatte 16 parallel erstreckenden zweiten Wiederlagerbügelabschnitt, so dass sich zwischen Betätigungselement 12 bzw. Grundplatte 16 und dem jeweiligen Wiederlagerbügel ein Aufnahmeraum ausbildet.
  • Bevorzugt weist der erste Koppelabschnitt 22 und/oder der zweite Koppelabschnitt 24 gemäß 1 einen runden, insbesondere kreisrunden Querschnitt auf.
  • Beispielhaft kann die erste Aufnahme 14 und/oder die zweite Aufnahme 18 eine rundgeformte Aufnahmefläche aufweisen zur Lagerung des ersten Koppelabschnitts 22 und/oder des zweiten Koppelabschnitts 24 aufweisen.
  • Optional weist der erste Längskörper 26, 30 der ersten und/oder zweiten Aufnahme 14, 18 insbesondere federnde Materialeigenschaften auf.
  • Nicht dargestellt, jedoch bevorzugt weist die Eingabevorrichtung 10 ein Rückstellelement auf, um die Eingabevorrichtung 10 nach einer Betätigung in ihre ursprünglicher Position zurückzuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Eingabevorrichtung
    12
    Betätigungselement
    14
    Erste Aufnahme
    16
    Grundplatte
    18
    Zweite Aufnahme
    20
    Koppelelement
    22
    Erster Koppelabschnitt
    24
    Zweiter Koppelabschnitt
    26
    Erster Längskörper der ersten Aufnahme
    28
    Zweiter Längskörper der ersten Aufnahme
    30
    Erster Längskörper der zweiten Aufnahme
    32
    Zweiter Längskörper der zweiten Aufnahme
    34
    Kante des zweiten Längskörpers
    36
    Vorsprung des ersten Längskörpers
    38
    Vorsprung des zweiten Längskörpers
    40
    Federvorrichtung am zweiten Längskörper
    42
    Federvorrichtung am zweiten Längskörper
    44
    Oberflächenbeschichtung am ersten Längskörper
    46
    Oberflächenbeschichtung am ersten Längskörper
    B
    Haupterstreckungsebene des Betätigungselements
    G
    Haupterstreckungsebene der Grundplatte
    H
    Betätigungsachse einer Hubbewegung des Betätigungselements zur Grundplatte
    F∑
    F SUMME, Auf das Betätigungselement wirkende Gesamtkraft
    F1
    Federkraft der Federvorrichtung am zweiten Längskörper
    F2
    Federkraft der Federvorrichtung am zweiten Längskörper
    x
    Deformation in Millimeter
    y
    Reaktionskraft in Newton
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2014/0190810 A1 [0004]

Claims (19)

  1. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Betätigungselement (12) mit einer ersten Aufnahme (14), eine Grundplatte (16) mit einer zweiten Aufnahme (18), ein Koppelelement (20) mit einem ersten Koppelabschnitt (22) und einem zweiten Koppelabschnitt (24), wobei der erste Koppelabschnitt (22) in der ersten Aufnahme (14) gelagert und der zweite Koppelabschnitt (24) in der zweiten Aufnahme (18) gelagert ist, sodass das Betätigungselement (12) über das Koppelelement (20) relativ zur Grundplatte (16) bei einer Druckbetätigung auf das Betätigungselement (12) entlang einer Betätigungsachse (H) bewegbar ist, wobei die erste Aufnahme (14) und zweite Aufnahme (18) derart ausgeführt sind, dass eine drehbare und/oder translatorische Bewegung des ersten Koppelabschnitts (22) und zweiten Koppelabschnitts (24) in der jeweiligen Aufnahme (14, 18) möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Koppelabschnitt (22) und der zweite Koppelabschnitt (24) entlang der Betätigungsachse (H) spielfrei in der jeweiligen Aufnahme gelagert sind.
  2. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Aufnahme (14, 18) zumindest abschnittsweise elastisch ausgeführt ist und der erste bzw. zweite Koppelabschnitt (22, 24) mit Übermaß in der jeweiligen Aufnahme (14, 24) gelagert ist, so dass eine translatorische Bewegung des jeweiligen Koppelabschnitts (22, 24) in der entsprechenden Aufnahme (14, 24) quer zur Betätigungsachse möglich ist.
  3. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Aufnahme (14, 18) zumindest abschnittsweise elastisch ausgeführt ist und der erste und/oder zweite Koppelabschnitt (22, 24) mit Übermaß in der jeweiligen Aufnahme (14, 18) gelagert ist, so dass eine rotatorische Bewegung des jeweiligen Koppelabschnitts (22, 24) in der entsprechenden Aufnahme möglich ist.
  4. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Aufnahme (14, 18) als Widerlagerbügel (26, 30) ausgebildet ist, in dem der jeweilige Koppelabschnitt (22, 24) gelagert ist.
  5. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerlagerbügel der ersten und/oder zweiten Aufnahme (14, 18) L-förmig ausgebildet ist, mit einem von dem Betätigungselement (12) bzw. der Grundplatte (16) abstehenden erstem Wiederlagerbügelabschnitt und einem sich zum Betätigungselement (12) bzw. der Grundplatte (16) parallel erstreckenden zweiten Wiederlagerbügelabschnitt, so dass sich zwischen Betätigungselement (12) bzw. Grundplatte (16) und dem jeweiligen Wiederlagerbügel ein Aufnahmeraum ausbildet.
  6. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerbügelder ersten und zweiten Aufnahme (14, 18) entlang der Betätigungsachse (H) voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei das offene Ende der als L-förmiger Widerlagerbügel ausgebildeten ersten Aufnahme (14) zur zweiten Aufnahme (18) gerichtet ist, und wobei das offene Ende der als L-förmiger Widerlagerbügel ausgebildeten zweiten Aufnahme (18) zur ersten Aufnahme (14) gerichtet ist.
  7. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerlagerbügel derart flach dimensioniert ist, dass seine Hauptlängsachse größer ist als seine Materialstärke.
  8. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Koppelabschnitt (22) und/oder der zweite Koppelabschnitt (24) einen runden, insbesondere kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  9. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die erste Aufnahme (14) und/oder die zweite Aufnahme (18) eine rundgeformte Aufnahmefläche aufweisen zur Lagerung des ersten Koppelabschnitts (22) und/oder des zweiten Koppelabschnitts (24).
  10. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Längskörper (26, 30) der ersten und/oder zweiten Aufnahme (14, 18) federnde Materialeigenschaften aufweist.
  11. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (10) ein Rückstellelement aufweist, um die Eingabevorrichtung (10) nach einer Betätigung in ihre ursprünglicher Position zurückzuführen.
  12. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Betätigungselement (12) entfernte erste Längskörper (26) derart flexibel federnd ausgebildet ist, dass der erste Längskörper (26) flexibel federnde Werkstoffeigenschaften aufweist und/oder eine auf den ersten Koppelabschnitts (22) wirkende Federvorrichtung (40) am ersten Längskörper (26) angeordnet ist.
  13. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufnahme (18) als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper (30) ausgebildet ist, wobei die zweite Aufnahme (18) oder die Grundplatte (16) einen zweiten Längskörper (32) aufweist, wobei der von der Grundplatte (16) entfernte erste Längskörper (30) flexibel federnd ausgebildet ist.
  14. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Grundplatte (16) entfernte erste Längskörper (30) derart flexibel federnd ausgebildet ist, dass der erste Längskörper (30) flexibel federnde Werkstoffeigenschaften aufweist und/oder eine auf den zweiten Koppelabschnitt (24) wirkende Federvorrichtung (42) am ersten Längskörper (30) angeordnet ist.
  15. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (14) als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper (26) ausgebildet ist, wobei die erste Aufnahme (14) oder das Betätigungselement (12) einen zweiten Längskörper (28) aufweist, wobei der dem Betätigungselement (12) nahe zweite Längskörper (28) eine Oberflächenbeschichtung (44) aufweist, die den ersten Koppelabschnitt (22) fixiert.
  16. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufnahme (18) als Widerlagerbügel, vorzugsweise mindestens L-förmig, mit einem ersten Längskörper (30) ausgebildet ist, wobei die zweite Aufnahme (18) oder die Grundplatte (16) einen zweiten Längskörper (32) aufweist, wobei der der Grundplatte (16) nahe zweite Längskörper (32) eine Oberflächenbeschichtung (46) aufweist, die den zweiten Koppelabschnitt (24) fixiert.
  17. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Koppelabschnitt (22) und/oder der zweite Koppelabschnitt (24) des Koppelelements (20) im Querschnitt rund, insbesondere kreisrund, ausgebildet sind.
  18. Eingabevorrichtung (10) für eine Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haupterstreckungsebene (B) des Betätigungselements (12) und eine Haupterstreckungsebene (G) der Grundplatte (16) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  19. Bedienvorrichtung mit mindestens einer Eingabevorrichtung (10) nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19632853A1 (de) * 1995-08-17 1997-02-20 Hosiden Corp Tastatur mit Tastenschaltern mit Pantograph-Mechanik
US20140190810A1 (en) * 2013-01-04 2014-07-10 Synaptics Incorporated Stabilization techniques for key assemblies and keyboards
DE102018100609B3 (de) * 2018-01-12 2019-06-19 Preh Gmbh Taster mit verbessertem Führungsbügel

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