DE102019127624A1 - Schaltschütz - Google Patents

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DE102019127624A1
DE102019127624A1 DE102019127624.1A DE102019127624A DE102019127624A1 DE 102019127624 A1 DE102019127624 A1 DE 102019127624A1 DE 102019127624 A DE102019127624 A DE 102019127624A DE 102019127624 A1 DE102019127624 A1 DE 102019127624A1
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contact
contactor
switch
side wall
plate
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DE102019127624.1A
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Shunfeng Guo
Suming Xiang
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Eaton Electrical Ltd
Original Assignee
Eaton Electrical Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Abstract

Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt ein Schaltschütz bereit, das Folgendes umfasst: Gehäuse, statischer Eisenkern, beweglicher Eisenkern und Kontakthalterung im Inneren des Gehäuses, wobei der statische Eisenkern an dem Gehäuse befestigt ist, der bewegliche Eisenkern dem statischen Eisenkern gegenüberliegend angeordnet ist und die Kontakthalterung am beweglichen Eisenkern befestigt ist, sowie innerem Schalter im Inneren des Gehäuses, wobei der innere Schalter ein am Gehäuse befestigtes statisches Kontaktplättchen und ein an der Kontakthalterung befestigtes bewegliches Kontaktplättchen umfasst und die Kontakthalterung so ausgelegt ist, dass diese das bewegliche Kontaktplättchen antreibt, um den Schalterzustand des inneren Schalters umzuschalten. Das Schaltschütz der vorliegenden Erfindung besitzt eine umfangreiche Erweiterbarkeit und verbessert den Komfort beim Anschließen von externen Stromkreismodulen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, konkret ein Schaltschütz.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Schaltschütz ist ein elektrisches Gerät, das zum Verbinden und Trennen eines Hauptstromkreises verwendet und häufig in Umgebungen mit Strom, Stromverteilung und Stromverbrauchern eingesetzt wird. Sein Funktionsprinzip ist wie folgt: Wenn die Spule des Schaltschützes Strom führt, wird ein starkes Magnetfeld erzeugt, wodurch ein statischer Eisenkern eine magnetische Kraft erzeugt und einen beweglichen Eisenkern anzieht, und der bewegliche Eisenkern treibt einen Kontakthalter und einen beweglichen Kontakt an, um einen Ruhekontakt zu trennen oder einen Arbeitskontakt zu schließen. Wenn die Spule keinen Strom führt, verschwindet die magnetische Kraft und der bewegliche Eisenkern wird durch die Wirkung einer Feder freigegeben, wodurch der Kontakt in seine Ausgangsposition zurückkehrt, ein Ruhekontakt demnach geschlossen oder ein Arbeitskontakt getrennt wird.
  • Schaltschütze haben zwar die Funktionen des Verbindens und Trennens von Stromkreisen sowie des Schutzes gegen Unterspannungsauslösung, doch an herkömmlichen Schaltschützen ist nicht unmittelbar und bequem zu erkennen, ob diese sich im getrennten oder geschlossenen Zustand befinden, weshalb wiederum der Zustand des Schaltschützes oder zugehöriger externer Stromkreismodule nicht auf Basis des Schalterzustands des Schaltschützes gesteuert werden kann.
  • INHALT DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • In Bezug auf die genannten technischen Probleme des Stands der Technik stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen Schaltschütz bereit, der Folgendes umfasst:
    • Gehäuse,
    • statischer Eisenkern, beweglicher Eisenkern und Kontakthalterung im Inneren des Gehäuses, wobei der statische Eisenkern an dem Gehäuse befestigt ist, der bewegliche Eisenkern dem statischen Eisenkern gegenüberliegend angeordnet ist und die Kontakthalterung am beweglichen Eisenkern befestigt ist, sowie innerer Schalter im Inneren des Gehäuses, wobei der innere Schalter ein am Gehäuse befestigtes statisches Kontaktplättchen und ein an der Kontakthalterung befestigtes bewegliches Kontaktplättchen umfasst und die Kontakthalterung so ausgelegt ist, dass diese das bewegliche Kontaktplättchen antreibt, um den Schalterzustand des inneren Schalters umzuschalten.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem inneren Schalter um einen inneren Arbeits- und Ruhekontaktschalter, der Folgendes umfasst:
    • ein an der Kontakthalterung befestigtes erstes bewegliches Kontaktplättchen und
    • zweites bewegliches Kontaktplättchen,
    • ein am Gehäuse befestigtes und zwischen dem ersten beweglichen Kontaktplättchen und dem zweiten beweglichen Kontaktplättchen angeordnetes erstes Paar statische Kontaktplättchen und zweites Paar statische Kontaktplättchen, wobei das erste Paar statische Kontaktplättchen dem ersten beweglichen Kontaktplättchen gegenüberliegend und das zweite Paar statische Kontaktplättchen dem zweiten beweglichen Kontaktplättchen gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Schaltschütz gegenüberliegend angeordnete bewegliche und statische Kontakte, wobei der bewegliche Kontakt an der Kontakthalterung befestigt ist, der statische Kontakt am Gehäuse befestigt ist und der Abstand zwischen dem ersten Paar statische Kontaktplättchen und dem ersten beweglichen Kontaktplättchen dem Abstand zwischen dem beweglichen Kontaktplättchens und dem statischen Kontaktplättchen entspricht.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuse eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die erste Seitenwand eine erste Nut und eine erste Schiebedurchgangsbohrung aufweist, und wobei die Kontakthalterung eine der ersten Schiebedurchgangsbohrung gegenüberliegend angeordnete erste Schiebevertiefung aufweist, und wobei das Schaltschütz außerdem einen entfernbar an der ersten Seitenwand installierten ersten Schalter umfasst, welcher eine erste Zunge und einen ersten Schieber umfasst, wobei sich die erste Zunge in der ersten Nut befindet und der erste Schieber durch die erste Schiebedurchgangsbohrung verläuft und sich in der ersten Schiebevertiefung befindet.
  • Vorzugsweise weist die zweite Seitenwand eine zweite Nut und eine zweite Schiebedurchgangsbohrung auf, und die Kontakthalterung weist eine der zweiten Schiebedurchgangsbohrung gegenüberliegend angeordnete zweite Schiebevertiefung auf. Außerdem umfasst das Schaltschütz einen entfernbar an der zweiten Seitenwand installierten zweiten Schalter, welcher eine zweite Zunge und einen zweiten Schieber umfasst, wobei sich die zweite Zunge in der zweiten Nut befindet und der zweite Schieber durch die zweite Schiebedurchgangsbohrung verläuft und sich in der zweiten Schiebevertiefung befindet.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem ersten Schalter um einen ersten Arbeits- und Ruhekontaktschalter und bei dem zweiten Schalter um einen zweiten Arbeits- und Ruhekontaktschalter.
  • Vorzugsweise weist die erste Seitenwand eine der Kontakthalterung gegenüberliegend angeordnete erste Verriegelungsbohrung sowie eine erste Verriegelungsnut auf, und die Kontakthalterung umfasst eine der ersten Verriegelungsbohrung gegenüberliegend angeordnete erste Verriegelungsvertiefung, wobei die erste Verriegelungsvertiefung linsen- oder halbkugelförmig ist.
  • Vorzugsweise weist die zweite Seitenwand eine der Kontakthalterung gegenüberliegend angeordnete zweite Verriegelungsbohrung sowie eine zweite Verriegelungsnut auf, und die Kontakthalterung umfasst eine der zweiten Verriegelungsbohrung gegenüberliegend angeordnete zweite Verriegelungsvertiefung, wobei die zweite Verriegelungsvertiefung linsen- oder halbkugelförmig ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuse eine Elektrodendeckelplatte und eine Installationsgrundplatte, die vertikal zur Bewegungsrichtung der Kontakthalterung und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Elektrodendeckelplatte eine Kontakthalterungsdurchgangsbohrung aufweist, und wobei das Schaltschütz ein entfernbar an der Elektrodendeckelplatte installiertes Kontaktmodul umfasst, wobei das Kontaktmodul einen Schalterknopf aufweist, und außerdem einen mit der Kontakthalterung fest verbundenen Kontaktbetätigungsteil aufweist, wobei der Kontaktbetätigungsteil aus der Kontakthalterungsdurchgangsbohrung herausragt und mit dem Schalterknopf verbunden ist und der Kontaktbetätigungsteil so ausgelegt ist, dass der Schalterknopf angetrieben und somit der Schalterzustand des Kontaktmoduls umgeschaltet wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Kontaktbetätigungsteil: Betätigungsteil, wobei der Betätigungsteil plattenförmig ausgeführt und parallel zur Elektrodendeckelplatte angeordnet ist, sowie ein Verbindungsteil, mit dem der Betätigungsteil an der Kontakthalterung befestigt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Elektrodendeckelplatte außerdem: Gleitnut, sowie an den Rändern der Gleitnut angeordnete Trennwände, wobei die Trennwände mit einem Teil der Gleitnut einen Aufnahmeraum begrenzen.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuse eine dritte Seitenwand und eine vierte Seitenwand, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Das Schaltschütz umfasst außerdem: ein am statischen Eisenkern angeordnetes Spulengestell, ein an dem Spulengestell befestigtes erstes Leiterplättchen und zweites Leiterplättchen, wobei ein Ende des ersten Leiterplättchens und ein Ende des zweiten Leiterplättchens sich bis in die Nähe der dritten Seitenwand erstrecken und sich das andere Ende des ersten Leiterplättchens und das andere Ende des zweiten Leiterplättchens bis in die Nähe der vierten Seitenwand erstrecken, sowie ein erstes Steckmodul, wobei das erste Steckmodul zwei Anschlussklemmen aufweist und die beiden Anschlussklemmen des ersten Steckmoduls durch die dritte Seitenwand verlaufen und jeweils ein Ende des ersten Leiterplättchens und ein Ende des zweiten Leiterplättchens festklemmen.
  • Vorzugsweise umfasst das Schaltschütz außerdem ein zweites Steckmodul, wobei das zweite Steckmodul zwei Anschlussklemmen aufweist und die beiden Anschlussklemmen des zweiten Steckmoduls durch die vierte Seitenwand verlaufen und jeweils das andere Ende des ersten Leiterplättchens und das andere Ende des zweiten Leiterplättchens festklemmen.
  • Vorzugsweise weist die Elektrodendeckelplatte eine erste Erweiterungsbohrung und eine zweite Erweiterungsbohrung auf, wobei das Schaltschütz außerdem Folgendes umfasst: ein erstes Hilfsmetallplättchen, wobei ein Ende des ersten Hilfsmetallplättchens das erste Leiterplättchen festklemmt, und wobei sich das andere Ende an der Öffnung der ersten Erweiterungsbohrung befindet oder aus der ersten Erweiterungsbohrung herausragt, sowie ein zweites Hilfsmetallplättchen, wobei ein Ende des zweiten Hilfsmetallplättchens das zweite Leiterplättchen festklemmt und sich das andere Ende an der Öffnung der zweiten Erweiterungsbohrung befindet oder aus der zweiten Erweiterungsbohrung herausragt.
  • Durch das Schaltschütz der vorliegenden Erfindung wird das Anschließen an externe Stromkreismodule wesentlich erleichtert, der Installationskomfort verbessert, und externe Steuerstromkreise sowie Signalübertragungsstromkreise können das Schaltschütz und die zugehörigen Stromkreise intelligent ansteuern. Benutzer können den Zustand des Schaltschützes auf einfache Weise überwachen, wodurch das intelligente Anwendungsniveau des Schaltschützes gesteigert wird und dieser auf intelligente und kommunikative Weise eingesetzt und entwickelt werden kann.
  • Figurenliste
  • Die folgenden Figuren dienen der weiteren Erläuterung der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 1 ist eine dreidimensionale Darstellung einer gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster bevorzugten Ausführungsform des Schaltschützes.
    • 2 ist eine Explosionsdarstellung des in 1 dargestellten Schaltschützes.
    • 3 ist eine dreidimensionale Darstellung des in 1 dargestellten Schaltschützes nach dem Entfernen des Ruhe- und Arbeitskontaktschalters und des Kontaktmoduls.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A in 3.
    • 5 ist eine dreidimensionale Darstellung des in 3 dargestellten Schaltschützes nach dem Entfernen eines Teils der Elektrodendeckelplatte und der ersten bis vierten Seitenwand.
    • 6 ist eine zweidimensionale Darstellung im getrennten Zustand des in 5 dargestellten Schaltschützes von dem in dessen Gehäuse befindlichen statischen Eisenkern, dem beweglichen Eisenkern, der Kontakthalterung sowie des inneren Ruhe-und Arbeitskontaktschalter in Blickrichtung des Pfeils A1.
    • 7 ist eine zweidimensionale Darstellung im geschlossenen Zustand des in 5 dargestellten Schaltschützes von dem in dessen Gehäuse befindlichen statischen Eisenkern, dem beweglichen Eisenkern, der Kontakthalterung sowie des inneren Ruhe-und Arbeitskontaktschalter in Blickrichtung des Pfeils A1.
    • 8 ist eine dreidimensionale Darstellung des in 5 dargestellten Schaltschützes nach dem weiteren Entfernen der Kontakthalterung, des inneren Ruhe- und Arbeitskontaktschalters, des beweglichen Kontakts, des statischen Kontakts, des beweglichen Eisenkerns sowie des zweiten Steckmoduls.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um die Aufgabe, technische Lösung und Vorzüge des vorliegenden Gebrauchsmusters noch eindeutiger darzustellen, wird das vorliegende Gebrauchsmuster anhand von konkreten Ausführungsformen in Verbindung mit den Figuren detaillierter erläutert.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster bevorzugten Ausführungsform des Schaltschützes und 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des in 1 dargestellten Schaltschützes. Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst das Schaltschütz 100 im Wesentlichen ein Gehäuse 1 in Quaderform, sowie einen statischen Eisenkern, einen beweglichen Eisenkern, ein am statischen Eisenkern anbrachtes Spulengestell, eine das Spulengestell umwickelnde Spule, eine am beweglichen Eisenkern befestigte Kontakthalterung, einen an der Kontakthalterung befestigten beweglichen Kontakt und einen dem beweglichen Kontakt gegenüberliegend angeordneten statischen Kontakt, welche sich in Gehäuse 1 befinden. Das Funktionsprinzip des Schaltschützes 100 des vorliegenden Gebrauchsmusters entspricht dem derzeitigen Stand der Technik, wobei für dessen statischen Eisenkern, beweglichen Eisenkern, Spulengestell, beweglichen Kontakt sowie statischen Kontakt Einzelteile gemäß dem derzeitigen Stand der Technik genutzt werden können, auf deren konkrete Form, Aufbau und Installationsverfahren hier nicht weiter eingegangen wird. Die Bewegung des statischen Eisenkerns, der Kontakthalterung und des beweglichen Kontakts ist mit der von derzeitigen Schaltschützen identisch und wird hier nicht weiter behandelt.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst das Gehäuse 1 eine erste Seitenwand 11 und eine zweite Seitenwand 12, die links und rechts einander gegenüberliegend angeordnet sind, eine dritte Seitenwand 13 und eine vierte Seitenwand 14, die vertikal einander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie eine Elektrodendeckelplatte 15 und eine Installationsgrundplatte 16, die in Längsrichtung einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die erste Seitenwand 11 des Gehäuses 1 weist außerdem zwei Nuten 111 und eine zwischen den beiden Nuten 111 befindliche Schiebedurchgangsbohrung 112 auf, und genauso weist die zweite Seitenwand 12 zwei Nuten und eine Schiebedurchgangsbohrung auf (in 2 nicht dargestellt). Die Elektrodendeckelplatte 15 weist sechs Elektrodendurchgangsbohrungen zum Hindurchführen der Elektrodenleitungen (in 1 und 2 nicht dargestellt) auf, wobei die sechs Elektrodendurchgangsbohrungen parallel in zwei Reihen übereinander angeordnet sind, wobei die drei Elektrodendurchgangsbohrungen 151 der ersten Reihe in der Nähe der dritten Seitenwand 13 angeordnet sind und die drei Elektrodendurchgangsbohrungen 152 der zweiten Reihe in der Nähe der vierten Seitenwand 14 angeordnet sind. An der Elektrodendeckelplatte 15 befinden sich außerdem noch eine erste Erweiterungsbohrung 1531 und eine zweite Erweiterungsbohrung 1532. An der Installationsgrundplatte 16 befinden sich mehrere Installationsbohrungen 161 zur Installation in einem Schrank mithilfe von Schrauben (in 1 und 2 nicht dargestellt).
  • Das Schaltschütz 100 umfasst außerdem einen entfernbar an der ersten Seitenwand 11 installierten ersten Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 31, einen entfernbar an der zweiten Seitenwand 12 installierten zweiten Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 32, ein entfernbar an der dritten Seitenwand 13 installiertes erstes Steckmodul 21, ein entfernbar an der vierten Seitenwand 14 installiertes zweites Steckmodul 22, sowie ein entfernbar an der Elektrodendeckelplatte 15 installiertes Kontaktmodul 41. Dabei sind der erste Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 31 und der zweite Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 32 links und rechts symmetrisch angeordnet und das erste Steckmodul 21 und das zweite Steckmodul 22 vertikal symmetrisch angeordnet.
  • Das Schalterprinzip des ersten Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 31 und des zweiten Ruhe-und Arbeitskontaktschalters 32 ist identisch, wobei sich einer der Schalter im normalerweise geöffneten Zustand und der andere Schalter im normalerweise geschlossenen Zustand befindet, wobei Form und Aufbau der Arbeitskontakte und Ruhekontakte Fachleuten auf dem technischen Gebiet allgemein bekannt sind und hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Die nachfolgende Erläuterung erfolgt beispielhaft für den zweiten Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 32. Der zweite Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 32 weist zwei den beiden Nuten an der zweiten Seitenwand 12 des Gehäuses 1 gegenüberliegende Zungen 321 sowie einen der Schiebedurchgangsbohrung an der zweiten Seitenwand 12 gegenüberliegenden Schieber 322 auf, wobei der Schieber 322 in seiner Bewegungsrichtung hin und her bewegt wird und so den Schalterzustand des zweiten Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 32 umschaltet. Die Form der beiden Zungen 321 des zweiten Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 32 ist an die Form der beiden Nuten an der zweiten Seitenwand angepasst, bei der Installation wird der zweite Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 32 auf die zweite Seitenwand 12 ausgerichtet, anschließend werden dessen beide Zungen 321 in die entsprechenden beiden Nuten eingesteckt, wobei gleichzeitig der Schieber 322 durch die Schiebedurchgangsbohrung an der zweiten Seitenwand 12 verläuft und in die Schiebevertiefung (nachfolgend in Verbindung mit 5 beschrieben) an der Kontakthalterung des Schaltschützes 100 eingesteckt wird, wodurch der zweite Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 32 entfernbar an der zweiten Seitenwand 12 installiert wird. Wenn sich die Kontakthalterung in vertikaler Richtung zur Elektrodendeckelplatte 15 bewegt, treibt diese den Schieber 322 des zweiten Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 32 in gleicher Richtung an, wodurch der Schalterzustand des zweiten Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 32 umgeschaltet wird.
  • Die erste Seitenwand 11 des Gehäuses 1 weist außerdem eine Verriegelungsbohrung 113, eine Verriegelungsnut 114 und eine Verriegelungsnut 115 auf, wobei die Verriegelungsbohrung 113 der Kontakthalterung des Schaltschützes 100 gegenüberliegend angeordnet ist und sich ein Ende von Verriegelungsnut 114 und 115 zur Installationsgrundplatte 16 erstreckt. Ebenso weist die zweite Seitenwand 12 von Gehäuse 1 eine Verriegelungsbohrung und Verriegelungsnuten auf, und wenn zwei Schaltschütze parallel angeordnet sind und die erste Seitenwand eines der Schaltschütze an der zweiten Seitenwand des anderen Schaltschützes anliegt, wird in den beiden zueinander ausgerichteten und angrenzenden Verriegelungsbohrungen ein kugelförmiges Verriegelungsteil platziert und werden die Installationsgrundplatten der beiden Schaltschütze im Schrank befestigt, womit eine mechanische Verriegelung der beiden Schaltschütze hergestellt wird.
  • 3 ist eine dreidimensionale Darstellung des in 1 dargestellten Schaltschützes nach dem Entfernen des Ruhe- und Arbeitskontaktschalters und des Kontaktmoduls. Wie in 3 dargestellt, weist die Elektrodendeckelplatte 15 eine Gleitnut 153, eine Trennwand 154 und eine Trennwand 155 an den Rändern der Gleitnut 153 sowie eine in der Gleitnut 153 angeordnete Kontakthalterungsdurchgangsbohrung 156 auf. Ein Ende der Gleitnut 153 erstreckt sich zur Kante, an der die Elektrodendeckelplatte 15 und die dritte Seitenwand 13 aufeinander treffen, wodurch eine geöffnete Öffnung gebildet wird. Das Schaltschütz 100 umfasst außerdem einen mit der Kontakthalterung im Inneren des Gehäuses 1 fest verbundenen Kontaktbetätigungsteil 5, wobei der Kontaktbetätigungsteil 5 durch Kontakthalterungsdurchgangsbohrung 156 verläuft und anschließend aus der Elektrodendeckelplatte 15 herausragt.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A in 3. Wie in 4 dargestellt, sind Trennwand 154 und Trennwand 155 einander gegenüberliegend angeordnet und erstrecken sich jeweils in Richtung ihres Gegenübers. Die Trennwand 154 begrenzt mit einem Teil der Gleitnut 153 einen Aufnahmeraum 154', und die Trennwand 155 begrenzt mit einem Teil der Gleitnut 153 einen anderen Aufnahmeraum 155'. Der Kontaktbetätigungsteil 5 umfasst einen Betätigungsteil 51 und einen Verbindungsteil 52, mit dem der Betätigungsteil 51 an der Kontakthalterung befestigt ist. Der Betätigungsteil 51 ist plattenförmig und parallel zur Elektrodendeckelplatte 15 angeordnet.
  • Erneut zurückgreifend auf 1 umfasst das Kontaktmodul 41 mehrere in dessen Gehäuse angeordnete Schalterkontakte, einen der Elektrodendeckelplatte 15 gegenüberliegend angeordneten Schalterknopf und zwei Einrastplatten (in 1 nicht dargestellt). Der Schalterknopf hat die Form eines offenen Rings, ist also mit anderen Worten C-förmig und an die Form des Betätigungsteils 51 des Kontaktbetätigungsteils 5 angepasst, um den Betätigungsteil 51 aufzunehmen. Die Form der beiden Einrastplatten ist an die Form der Aufnahmeräume 154' und 155' angepasst.
  • Nachfolgend wird in Verbindung mit 1, 3 und 4 auf einfache Weise das Installationsverfahren des Kontaktmoduls 41 beschrieben: Zunächst werden die beiden Einrastplatten des Kontaktmoduls 41 an der Kante platziert, welche die Gleitnut 153 und die dritte Seitenwand 13 bilden, dann wird das Kontaktmodul 41 in Richtung von der dritten Seitenwand 13 zur vierten Seitenwand 14 verschoben, und wenn sich die beiden Einrastplatten des Kontaktmoduls 41 jeweils im Aufnahmeraum 154' und 155' befinden, werden die beiden Einrastplatten des Kontaktmoduls 41 zwischen dem Boden der Gleitnut 153 und den Trennwänden 154 und 155 arretiert, wobei sich der Betätigungsteil 51 des Kontaktbetätigungsteils 5 gleichzeitig in dem Schalterknopf mit der Form eines offenen Rings befindet und die Installation des Kontaktmoduls 41 schließlich abgeschlossen ist, wobei 1 eine dreidimensionale Darstellung des fertig installierten Kontaktmoduls 41 zeigt.
  • Wenn sich der Kontaktbetätigungsteil 5 vertikal zur Elektrodendeckelplatte 15 bewegt, so bewegt der Kontaktbetätigungsteil 5 auch den Schalterknopf des Kontaktmoduls 41, wodurch der Schalterzustand der mehreren Schalterkontakte im Kontaktmodul 41 verändert wird.
  • 5 ist eine dreidimensionale Darstellung des in 3 dargestellten Schaltschützes nach dem Entfernen eines Teils der Elektrodendeckelplatte und der ersten bis vierten Seitenwand. Wie in 5 dargestellt, weist die an der Seitenwand 11 anliegende Seitenwand der Kontakthalterung 6 eine Schiebevertiefung 61 und eine Verriegelungsvertiefung 62 auf. Dabei ist die Schiebevertiefung 61 auf die Schiebedurchgangsbohrung 112 (wie in 3 dargestellt) ausgerichtet und an die Form des Schiebers des ersten Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 31 angepasst. Die Verriegelungsvertiefung 62 ist der Verriegelungsbohrung 113 (wie in 3 dargestellt) gegenüberliegend angeordnet, wobei die Verriegelungsvertiefung halbkugel- oder linsenförmig und zur Aufnahme eines Teils eines kugelförmigen oder ellipsoiden Verriegelungsteils geeignet ist. Die an der zweiten Seitenwand 12 anliegende Seitenwand der Kontakthalterung 6 weist ebenso eine der Schiebedurchgangsbohrung der zweiten Seitenwand 12 gegenüberliegend angeordnete Schiebevertiefung auf, wobei die Schiebevertiefung an die Form des Schiebers 322 des zweiten Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 32 angepasst ist, und weist eine der Verriegelungsbohrung an der zweiten Seitenwand gegenüberliegend angeordnete Verriegelungsvertiefung auf.
  • Wenn der Schieber des ersten Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 31 durch die Schiebedurchgangsbohrung 112 in der ersten Seitenwand verläuft und in die Schiebevertiefung 61 an der Kontakthalterung 6 eindringt, bewegt die Kontakthalterung 6 auch den Schieber des Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 31. Wenn sich demnach die Kontakthalterung 6 in vertikaler Richtung zur Installationsgrundplatte 16 bewegt, treibt diese den Schieber des ersten Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 31 in gleicher Richtung an, wodurch der Schalterzustand des ersten Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 31 verändert wird.
  • Das Schaltschütz 100 umfasst außerdem einen im Inneren des Gehäuses 1 und in der Nähe der ersten Seitenwand 11 angeordneten inneren Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 7. Nachfolgend werden in Verbindung mit 6 und 7 detailliert der Aufbau und das Funktionsprinzip des inneren Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 7 beschrieben.
  • 6 und 7 zeigen eine zweidimensionale Darstellung jeweils im getrennten und geschlossenen Zustand des in 5 dargestellten Schaltschützes von dem in dessen Gehäuse befindlichen statischen Eisenkern, dem beweglichen Eisenkern, der Kontakthalterung sowie des inneren Ruhe- und Arbeitskontaktschalter in Blickrichtung des Pfeils A1.
  • Der innere Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 7 umfasst ein an der Kontakthalterung 6 befestigtes erstes Kontaktplättchen 71 und zweites Kontaktplättchen 72, wobei das erste Kontaktplättchen 71 zwei gegenüberliegend angeordnete normalerweise offene Kontakte 711 und 712 aufweist und das zweite Kontaktplättchen 72 zwei gegenüberliegend angeordnete normalerweise geschlossene Kontakte 721 und 722 aufweist. Der innere Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 7 umfasst außerdem ein zwischen dem ersten beweglichen Kontaktplättchen 71 und dem zweiten beweglichen Kontaktplättchen 72 angeordnetes erstes Paar statische Kontaktplättchen 73 und 74 sowie zweites Paar statische Kontaktplättchen 75 und 76. Ein Ende des ersten Paares statische Kontaktplättchen 73 und 74 liegt jeweils den beiden normalerweise offenen Kontakten 711 und 712 des ersten beweglichen Kontaktplättchens 71 gegenüber, während das andere Ende für eine Befestigung an der Elektrodendeckelplatte 15 mittels Schrauben oder Gewindebolzen geeignet ist. Ein Ende des zweiten Paares statische Kontaktplättchen 75 und 76 liegt jeweils den normalerweise geschlossenen Kontakten 721 und 722 des zweiten beweglichen Kontaktplättchens 72 gegenüber, während das andere Ende für eine Befestigung an der Elektrodendeckelplatte 15 mittels Schrauben oder Gewindebolzen geeignet ist. Dabei entspricht der Abstand zwischen dem ersten Paar statische Kontaktplättchen 73 und 74 und dem ersten beweglichen Kontaktplättchen 71 dem Abstand zwischen dem beweglichen Kontakt und dem statischen Kontakt des Schaltschützes 100, weshalb bei getrenntem Schaltschütz 100 der statische Eisenkern 81 und der bewegliche Eisenkern 82 voneinander getrennt sind (wie in 6 dargestellt), das erste bewegliche Kontaktplättchen 71 und das erste Paar statische Kontaktplättchen 73 und 74 ebenfalls getrennt sind und gleichzeitig das zweite bewegliche Kontaktplättchen 72 und das zweite Paar statische Kontaktplättchen 75 und 76 geschlossen sind. Wenn sich das Schaltschütz 100 im geschlossenen Zustand befindet, zieht der statische Eisenkern 81 den beweglichen Eisenkern 82 (wie in 7 dargestellt) an, das erste bewegliche Kontaktplättchen 71 und das erste Paar statische Kontaktplättchen 73 und 74 sind geschlossen, und gleichzeitig sind das zweite bewegliche Kontaktplättchen 72 und das zweite Paar statische Kontaktplättchen 75 und 76 getrennt.
  • Auf Basis des Schalterzustands des inneren Ruhe- und Arbeitskontaktschalters 7 kann der mit dem inneren Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 7 elektrisch verbundene externe Steuerstromkreis den Schalterzustand des Schaltschützes 100 erfassen, und kann eine Selbstverriegelung des Schaltschützes 100 oder eine gegenseitige Verriegelung unter mehreren Schaltschützen umsetzen.
  • 8 ist eine dreidimensionale Darstellung des in 5 dargestellten Schaltschützes nach dem weiteren Entfernen der Kontakthalterung, des inneren Ruhe- und Arbeitskontaktschalters, des beweglichen Kontakts, des statischen Kontakts, des beweglichen Eisenkerns sowie des zweiten Steckmoduls. In 8 sind der im Gehäuse 1 angeordnete statische Eisenkern 81, das Spulengestell 191, die Spule 192 sowie das am Spulengestell 191 befestigte erste Leiterplättchen 193 und zweite Leiterplättchen 194 dargestellt. Das erste Leiterplättchen 193 und das zweite Leiterplättchen 194 sind aus Metall (beispielsweise Kupferplättchen) gefertigt, ein Ende 1931 des ersten Leiterplättchens 193 und ein Ende 1941 des zweiten Leiterplättchens 194 erstrecken sich in Richtung der dritten Seitenwand 13, und das andere Ende 1932 des ersten Leiterplättchens 193 und das andere Ende 1942 des zweiten Leiterplättchens 194 erstrecken sich in Richtung der vierten Seitenwand 14.
  • Die beiden Anschlussklemmen des ersten Steckmoduls 21 verlaufen durch die dritte Seitenwand 13 und klemmen anschließend jeweils das Ende 1931 des ersten Leiterplättchens 193 und das Ende 1941 des zweiten Leiterplättchens 194 fest, wodurch die beiden Anschlussklemmen des Steckmoduls 21 jeweils mit dem ersten Leiterplättchen 193 und dem zweiten Leiterplättchen 194 elektrisch verbunden sind. Auf diese Weise kann die Spule 192 über das erste Steckmodul 21 mit Strom versorgt werden, und außerdem kann der Stromfluss in der Spule 192 über das erste Steckmodul 21 überwacht werden.
  • Wie in 8 dargestellt, umfasst das Schaltschütz 100 außerdem ein erstes Hilfsmetallplättchen 171 und ein zweites Hilfsmetallplättchen 172. Ein Ende 1711 des ersten Hilfsmetallplättchens 171 und ein Ende 1721 des zweiten Hilfsmetallplättchens 172 klemmen jeweils das erste Leiterplättchen 193 und das zweite Leiterplättchen 194 fest, das andere Ende 1712 des ersten Hilfsmetallplättchens 171 und das andere Ende 1722 des zweiten Hilfsmetallplättchens 172 erstrecken sich in Richtung der Elektrodendeckelplatte 15 und befinden sich jeweils an den Öffnungen der ersten Erweiterungsbohrung 1531 und der zweiten Erweiterungsbohrung 1532 der Elektrodendeckelplatte 15 (wie in 1 dargestellt). Auf diese Weise werden über das erste Hilfsmetallplättchen 171 und das zweite Hilfsmetallplättchen 172 die Informationen des Stromflusses in der Spule 192 erfasst oder die Spule 192 mit Strom versorgt.
  • Das Schaltschütz 100 des vorliegenden Gebrauchsmusters ist umfangreich erweiterbar, verbessert den Komfort bei der Herstellung von externen Verbindungen und ermöglicht dem Benutzer, den Zustand des Schaltschützes zu prüfen und zu überwachen. Durch einen externen Stromkreis, der am ersten Ruhe-und Arbeitskontaktschalter 31, am zweiten Ruhe-und Arbeitskontaktschalter 32, am ersten Steckmodul 21, am zweiten Steckmodul 22, am ersten und zweiten Hilfsmetallplättchen 171 und 172 oder am Kontaktmodul 41 angeschlossen ist, kann der Schalterzustand des Schaltschützes 100 ermittelt werden.
  • Im Schaltschütz 100 des vorliegenden Gebrauchsmusters können sowohl der erste Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 31, als auch der zweite Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 32, als auch das erste Steckmodul 21, als auch das zweite Steckmodul 22, als auch das Kontaktmodul 41 entfernbar am Gehäuse 1 installiert werden. Der Benutzer kann daher je nach Bedarf an der ersten Seitenwand 11 des Gehäuses 1 den ersten Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 31 installieren, und/oder an der zweiten Seitenwand 12 den zweiten Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 32 installieren, und/oder an der dritten Seitenwand 13 das erste Steckmodul 21 installieren, und/oder an der vierten Seitenwand 14 das zweite Steckmodul 22 installieren, und/oder an der Elektrodendeckelplatte 15 das Kontaktmodul 41 einrichten.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster beabsichtigt keine Einschränkung hinsichtlich der Form des Kontaktbetätigungsteils 5. Es genügt, wenn diese an die Form des Schalterknopfes in Form eines offenen Rings des Kontaktmoduls 41 angepasst ist und so den Schalterknopf gemeinsam in Bewegung versetzt.
  • In weiteren Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden der erste und zweite Ruhe- und Arbeitskontaktschalter durch Ruhekontaktschalter oder Arbeitskontaktschalter ersetzt.
  • In weiteren Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann der innere Ruhe- und Arbeitskontaktschalter 7 durch einen inneren Ruhekontaktschalter oder inneren Arbeitskontaktschalter ersetzt werden.
  • In weiteren Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters können die mehreren Schalterkontakte im Kontaktmodul 41 durch normalerweise offene und normalerweise geschlossene Kontakte eines Ruhe- und Arbeitskontaktschalters ersetzt werden.
  • In weiteren Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann die Anzahl der Verriegelungsnuten an der ersten Seitenwand 11 oder zweiten Seitenwand 12 größer oder kleiner 2 sein.
  • In weiteren Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann die Anzahl der Nuten an der ersten Seitenwand 11 oder zweiten Seitenwand 12 größer oder kleiner 2 sein.
  • In weiteren Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters weisen die erste Seitenwand 11 und die zweite Seitenwand 12 keine Verriegelungsbohrungen und keine Verriegelungsnuten auf, wobei die Kontakthalterung 6 auch keine Verriegelungsvertiefung besitzt.
  • Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster bereits anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und umfasst außerdem alle daran vorgenommenen Anpassungen und Veränderung, ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Schaltschütz, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: Gehäuse, statischer Eisenkern, beweglicher Eisenkern und Kontakthalterung im Inneren des Gehäuses, wobei der statische Eisenkern an dem Gehäuse befestigt ist, und wobei der bewegliche Eisenkern dem statischen Eisenkern gegenüberliegend angeordnet ist und wobei die Kontakthalterung am beweglichen Eisenkern befestigt ist, sowie innerer Schalter im Inneren des Gehäuses, wobei der innere Schalter ein am Gehäuse befestigtes statisches Kontaktplättchen und ein an der Kontakthalterung befestigtes bewegliches Kontaktplättchen umfasst und die Kontakthalterung so ausgelegt ist, dass diese das bewegliche Kontaktplättchen antreibt, um den Schalterzustand des inneren Schalters umzuschalten.
  2. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schalter ein innerer Arbeits- und Ruhekontaktschalter ist, der Folgendes umfasst: an der Kontakthalterung befestigtes erstes bewegliches Kontaktplättchen und zweites bewegliches Kontaktplättchen, am Gehäuse befestigtes und zwischen dem ersten beweglichen Kontaktplättchen und dem zweiten beweglichen Kontaktplättchen angeordnetes erstes Paar statische Kontaktplättchen und zweites Paar statische Kontaktplättchen, wobei das erste Paar statische Kontaktplättchen dem ersten beweglichen Kontaktplättchen gegenüberliegend und das zweite Paar statische Kontaktplättchen dem zweiten beweglichen Kontaktplättchen gegenüberliegend angeordnet ist.
  3. Schaltschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltschütz gegenüberliegend angeordnete bewegliche und statische Kontakte umfasst, wobei der bewegliche Kontakt an der Kontakthalterung befestigt ist, und wobei der statische Kontakt am Gehäuse befestigt ist und der Abstand zwischen dem ersten Paar statische Kontaktplättchen und dem ersten beweglichen Kontaktplättchen dem Abstand zwischen dem beweglichen Kontaktplättchen und dem statischen Kontaktplättchen entspricht.
  4. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand umfasst, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die erste Seitenwand eine erste Nut und eine erste Schiebedurchgangsbohrung aufweist und die Kontakthalterung eine der ersten Schiebedurchgangsbohrung gegenüberliegend angeordnete erste Schiebevertiefung aufweist; und dass das Schaltschütz außerdem einen entfernbar an der ersten Seitenwand installierten ersten Schalter umfasst, welcher eine erste Zunge und einen ersten Schieber umfasst, wobei sich die erste Zunge in der ersten Nut befindet und der erste Schieber durch die erste Schiebedurchgangsbohrung verläuft und sich in der ersten Schiebevertiefung befindet.
  5. Schaltschütz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seitenwand eine zweite Nut und eine zweite Schiebedurchgangsbohrung aufweist und die Kontakthalterung eine der zweiten Schiebedurchgangsbohrung gegenüberliegend angeordnete zweite Schiebevertiefung aufweist; und dass das Schaltschütz außerdem einen entfernbar an der zweiten Seitenwand installierten zweiten Schalter umfasst, welcher eine zweite Zunge und einen zweiten Schieber umfasst, wobei sich die zweite Zunge in der zweiten Nut befindet und der zweite Schieber durch die zweite Schiebedurchgangsbohrung verläuft und sich in der zweiten Schiebevertiefung befindet.
  6. Schaltschütz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter ein erster Arbeits- und Ruhekontaktschalter ist und der zweite Schalter ein zweiter Arbeits- und Ruhekontaktschalter ist.
  7. Schaltschütz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand eine der Kontakthalterung gegenüberliegend angeordnete erste Verriegelungsbohrung sowie eine erste Verriegelungsnut aufweist, wobei die Kontakthalterung eine der ersten Verriegelungsbohrung gegenüberliegend angeordnete erste Verriegelungsvertiefung umfasst, wobei die erste Verriegelungsvertiefung linsen- oder halbkugelförmig ist.
  8. Schaltschütz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seitenwand eine der Kontakthalterung gegenüberliegend angeordnete zweite Verriegelungsbohrung sowie eine zweite Verriegelungsnut aufweist, wobei die Kontakthalterung eine der zweiten Verriegelungsbohrung gegenüberliegend angeordnete zweite Verriegelungsvertiefung umfasst, wobei die zweite Verriegelungsvertiefung linsen- oder halbkugelförmig ist.
  9. Schaltschütz nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Elektrodendeckelplatte und eine Installationsgrundplatte umfasst, die vertikal zur Bewegungsrichtung der Kontakthalterung und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Elektrodendeckelplatte eine Kontakthalterungsdurchgangsbohrung aufweist, und das Schaltschütz ein entfernbar an der Elektrodendeckelplatte installiertes Kontaktmodul umfasst, wobei das Kontaktmodul einen Schalterknopf aufweistund, wobei es außerdem einen mit der Kontakthalterung fest verbundenen Kontaktbetätigungsteil umfasst, wobei der Kontaktbetätigungsteil aus der Kontakthalterungsdurchgangsbohrung herausragt und mit dem Schalterknopf verbunden ist und der Kontaktbetätigungsteil so ausgelegt ist, dass der Schalterknopf angetrieben und somit der Schalterzustand des Kontaktmoduls umgeschaltet wird.
  10. Schaltschütz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbetätigungsteil Folgendes umfasst: Betätigungsteil, wobei der Betätigungsteil 51 plattenförmig und parallel zur Elektrodendeckelplatte angeordnet ist, sowie Verbindungsteil, mit dem der Betätigungsteil an der Kontakthalterung befestigt ist.
  11. Schaltschütz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodendeckelplatte außerdem Folgendes umfasst: Gleitnut, sowie an den Rändern der Gleitnut angeordnete Trennwände, wobei die Trennwände mit einem Teil der Gleitnut einen Aufnahmeraum begrenzen.
  12. Schaltschütz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine gegenüberliegend angeordnete dritte Seitenwand und eine vierte Seitenwand umfasst, wobei das Schaltschütz außerdem Folgendes umfasst: am statischen Eisenkern angeordnetes Spulengestell, an dem Spulengestell befestigtes erstes Leiterplättchen und zweites Leiterplättchen, wobei ein Ende des ersten Leiterplättchens und ein Ende des zweiten Leiterplättchens sich bis in die Nähe der dritten Seitenwand erstrecken und sich das andere Ende des ersten Leiterplättchens und das andere Ende des zweiten Leiterplättchens bis in die Nähe der vierten Seitenwand erstrecken, sowie erstes Steckmodul, wobei das erste Steckmodul zwei Anschlussklemmen aufweist und die beiden Anschlussklemmen des ersten Steckmoduls durch die dritte Seitenwand verlaufen und jeweils ein Ende des ersten Leiterplättchens und ein Ende des zweiten Leiterplättchens festklemmen.
  13. Schaltschütz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltschütz außerdem ein zweites Steckmodul umfasst, wobei das zweite Steckmodul zwei Anschlussklemmen aufweist und die beiden Anschlussklemmen des zweiten Steckmoduls durch die vierte Seitenwand verlaufen und jeweils das andere Ende des ersten Leiterplättchens und das andere Ende des zweiten Leiterplättchens festklemmen.
  14. Schaltschütz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Elektrodendeckelplatte außerdem noch eine erste Erweiterungsbohrung und eine zweite Erweiterungsbohrung befinden, wobei das Schaltschütz außerdem Folgendes umfasst: erstes Hilfsmetallplättchen, wobei ein Ende des ersten Hilfsmetallplättchens das erste Leiterplättchen festklemmt, und wobei sich das andere Ende an der Öffnung der ersten Erweiterungsbohrung befindet oder aus der ersten Erweiterungsbohrung herausragt, sowie zweites Hilfsmetallplättchen, wobei ein Ende des zweiten Hilfsmetallplättchens das zweite Leiterplättchen festklemmt und wobei sich das andere Ende an der Öffnung der zweiten Erweiterungsbohrung befindet oder aus der zweiten Erweiterungsbohrung herausragt.
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