DE102019127078A1 - Verfahren zur Vorbereitung eines Kraftfahrzeugs für eine Fahrt - Google Patents

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Andreas Gruenig
Johannes Mueller
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Vorbereitung eines Kraftfahrzeugs (1) für eine Fahrt angegeben, mit den Schritten:
- Erfassen zumindest einer ersten Information (I1), die repräsentativ für zumindest eine Fahrtinformation (FI) ist, vor der Fahrt durch ein mobiles elektronisches Gerät (2),
- Ermitteln einer zweiten Information (12), die repräsentativ für zumindest einen Istzustand (IZ) des Kraftfahrzeugs (1) ist,
- Bestimmen zumindest einer Vorbereitungsinformation (VI) in Abhängigkeit der ersten Information (I1) und der zweiten Information (12),
- Anzeigen der Vorbereitungsinformation (VI) auf dem mobilen elektronischen Gerät (2) zur Vorbereitung des Kraftfahrzeugs (1) .
Außerdem werden eine Vorrichtung, ein Kraftfahrzeug, ein Computerprogramm und ein computerlesbares Speichermedium angegeben.

Description

  • Es wird ein Verfahren zur Vorbereitung eines Kraftfahrzeugs für eine Fahrt angegeben. Darüber hinaus werden eine Vorrichtung, ein Kraftfahrzeug, ein Computerprogramm und ein computerlesbares Speichermedium angegeben.
  • Eine zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein Kraftfahrzeug besonders gut vorbereitet wird. Des Weiteren sollen eine Vorrichtung, ein Kraftfahrzeug und ein Computerprogramm angegeben werden, die ein solches Verfahren ausführen können. Darüber hinaus soll ein computerlesbares Speichermedium mit dem Computerprogramm angegeben werden.
  • Diese Aufgaben werden durch das Verfahren und die Gegenstände der Patentansprüche 1, 9, 11, 13 und 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen, Implementierungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweils abhängigen Patentansprüche.
  • Zunächst wird das Verfahren zur Vorbereitung eines Kraftfahrzeugs für eine Fahrt erläutert.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird vor der Fahrt zumindest eine erste Information, die repräsentativ für zumindest eine Fahrtinformation ist, durch ein mobiles elektronisches Gerät erfasst. Bei dem mobilen elektronischen Gerät handelt es sich bevorzugt um ein Smartphone. Alternativ kann es sich bei dem mobilen elektronischen Gerät um einen Tablet-PC oder einen intelligenten Lautsprecher (englisch: smart speaker) handeln.
  • Beispielsweise erfasst das mobile elektronische Gerät eine Abfahrtszeit und/oder einen Ankunftsort der Fahrt. Die Fahrtinformation umfasst in diesem Fall die Abfahrtszeit und/oder den Ankunftsort als erste Information.
  • Beispielsweise wird die erste Information von einem Benutzer des Kraftfahrzeugs vor der Fahrt in das mobile elektronische Gerät eingegeben. Der Benutzer des Kraftfahrzeugs gibt die Fahrtinformation bevorzugt vor der Fahrt in das mobile elektronische Gerät ein. Die Eingabe erfolgt bevorzugt durch eine Spracheingabe über das Smartphone oder den intelligenten Lautsprecher, um dem Benutzer die intuitivste Form der Kommunikation zu ermöglichen. Bevorzugt handelt es sich bei dem Benutzer des Kraftfahrzeugs um den Fahrer des Kraftfahrzeugs. Alternativ kann es sich bei dem Benutzer des Kraftfahrzeugs um einen Beifahrer handeln. Weiterhin ist es möglich, dass der Benutzer des Kraftfahrzeugs nicht bei der Fahrt mit dem Kraftfahrzeug mitfährt.
  • Beispielsweise gibt der Benutzer des Kraftfahrzeugs eine Abfahrtszeit und/oder einen Ankunftsort der Fahrt in das mobile elektronische Gerät ein. Die Fahrtinformation umfasst in diesem Fall die Abfahrtszeit und/oder den Ankunftsort als erste Information.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird eine zweite Information ermittelt, die repräsentativ für zumindest einen Istzustand des Kraftfahrzeugs ist. Der Istzustand des Kraftfahrzeugs repräsentiert den tatsächlichen Zustand des Kraftfahrzeugs zum Zeitpunkt des Ermittelns der zweiten Information.
  • Beispielsweise wird in dieser Ausführungsform ein Reifendruck des Kraftfahrzeugs ermittelt. Der Istzustand des Kraftfahrzeugs umfasst in diesem Fall den Reifendruck des Kraftfahrzeugs als zweite Information.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird zumindest eine Vorbereitungsinformation in Abhängigkeit der ersten Information und der zweiten Information bestimmt.
  • Die Vorbereitungsinformation wird bevorzugt nicht auf dem mobilen elektronischen Gerät bestimmt. Die erste Information und die zweite Information werden bevorzugt an eine externe Vorrichtung, insbesondere einen Remote-Server, übermittelt. Die externe Vorrichtung ist damit bevorzugt dazu ausgebildet, die Vorbereitungsinformation zu bestimmen.
  • Die erste Information und die zweite Information werden bevorzugt jeweils über ein Telekommunikationsnetzwerk an die externe Vorrichtung übermittelt. Die externe Vorrichtung ist hierbei bevorzugt nicht Teil des Kraftfahrzeugs oder des mobilen elektronischen Geräts. Das heißt, die externe Vorrichtung ist nicht in das Kraftfahrzeug oder in das mobile elektronische Gerät eingebettet und/oder integriert, sondern ist räumlich getrennt von dem Kraftfahrzeug und dem mobilen elektronischen Gerät angeordnet.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Vorbereitungsinformation auf dem mobilen elektronischen Gerät zur Vorbereitung des Kraftfahrzeugs angezeigt. Die Vorbereitungsinformation wird bevorzugt von der externen Vorrichtung zu dem mobilen elektronischen Gerät übermittelt. Die Vorbereitungsinformation wird weiterhin bevorzugt über das Telekommunikationsnetzwerk von der externen Vorrichtung an das mobile elektronische Gerät übermittelt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst die Vorbereitungsinformation eine Route für die Fahrt. Die Route wird bevorzugt in Abhängigkeit der ersten und der zweiten Information erzeugt. Diese Route wird bevorzugt auf dem mobilen elektronischen Gerät angezeigt.
  • Weiterhin kann die Vorbereitungsinformation zumindest eine Information umfassen, mit denen diese Route besonders gut befahren werden kann.
  • Durch die Vorbereitungsinformation kann der Benutzer des Kraftfahrzeugs bevorzugt Änderungen an dem Istzustand des Kraftfahrzeugs vornehmen. Alternativ oder zusätzlich kann die externe Vorrichtung durch Änderungssignale abhängig von der Vorbereitungsinformation bevorzugt Änderungen an dem Istzustand des Kraftfahrzeugs vornehmen.
  • Beispielsweise umfasst die Vorbereitungsinformation eine Information, wonach der Reifendruck des Kraftfahrzeugs geändert werden sollte, sodass vorteilhafterweise eine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route, um einen Tank des Kraftfahrzeugs zu füllen und/oder eine Batterie des Kraftfahrzeugs aufzuladen, vermieden werden kann. Die Batterie ist hierbei bevorzugt als Energiequelle für einen Motor des Kraftfahrzeugs vorgesehen.
  • In mindestens einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zur Vorbereitung eines Kraftfahrzeugs für eine Fahrt einen Schritt, bei dem zumindest eine erste Information, die repräsentativ für zumindest eine Fahrtinformation ist, vor der Fahrt durch ein mobiles elektronisches Gerät erfasst wird. Weiterhin umfasst das Verfahren den Schritt, bei dem eine zweite Information, die repräsentativ für zumindest einen Istzustand des Kraftfahrzeugs ist, ermittelt wird. Weiterhin umfasst das Verfahren bei dieser Ausführungsform den Schritt, bei dem zumindest eine Vorbereitungsinformation in Abhängigkeit der ersten Information und der zweiten Information bestimmt wird. Zudem umfasst das Verfahren den Schritt, bei dem die Vorbereitungsinformation auf dem mobilen elektronischen Gerät zur Vorbereitung des Kraftfahrzeugs angezeigt wird.
  • Die oben aufgeführten Verfahrensschritte werden bevorzugt in der in dem vorherigen Absatz angegebenen Reihenfolge ausgeführt.
  • Einer Idee des vorliegend beschriebenen Verfahrens ist unter anderem, eine Vorbereitungsinformation für ein Kraftfahrzeug zu bestimmen und dem Fahrer anzuzeigen, sodass der Fahrer das Kraftfahrzeug für die Fahrt verbessert vorbereiten kann. Vorteilhafterweise kann die Fahrt so besonders effizient durchgeführt werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird eine dritte Information bereitgestellt, die repräsentativ für zumindest eine Streckeninformation ist. Die Streckeninformation umfasst bevorzugt Verkehrsdaten und/oder Wetterdaten entlang der Route.
  • Die dritte Information wird bevorzugt von der externen Vorrichtung, insbesondere dem Remote-Server, bereitgestellt.
  • Alternativ ist es möglich, dass die dritte Information durch das Telekommunikationsnetzwerk an die externe Vorrichtung, insbesondere an den Remote-Server, übermittelt wird.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Vorbereitungsinformation in Abhängigkeit der dritten Information bestimmt. Die Vorbereitungsinformation wird bevorzugt in Abhängigkeit der ersten Information, der zweiten Information und der dritten Information bestimmt. Die Vorbereitungsinformation wird in dieser Ausführungsform bevorzugt in Abhängigkeit von der Fahrtinformation, des Istzustands des Kraftfahrzeugs und der Streckeninformation bestimmt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Route für die Fahrt einer Navigationsvorrichtung des Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Die Navigationsvorrichtung umfasst bevorzugt eine Anzeigevorrichtung, die dazu ausgebildet ist, die Route anzuzeigen. Die Navigationsvorrichtung umfasst weiterhin bevorzugt zumindest ein Ortungssystem, das dazu ausgebildet ist, eine Position des Kraftfahrzeugs auf der Route zu lokalisieren.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das mobile elektronische Gerät nicht in das Kraftfahrzeug eingebettet und/oder integriert. Das mobile elektronische Gerät ist bevorzugt nicht Teil des Kraftfahrzeugs. Das mobile elektronische Gerät kann bevorzugt die erste Information räumlich beabstandet von dem Kraftfahrzeug erfassen.
  • Beispielsweise befindet sich der Benutzer beim Eingeben der ersten Information vor Fahrtbeginn an einem anderen Ort als das Kraftfahrzeug. Beispielsweise befindet sich der Benutzer in einem Wohnraum und das Kraftfahrzeug befindet sich in einer Garage.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird beim Bestimmen der Vorbereitungsinformation zumindest eine Zwischenfrage bestimmt. Die Zwischenfrage wird bevorzugt in Abhängigkeit der ersten Information, der zweiten Information und/oder der dritten Information bestimmt. Weiterhin wird die Zwischenfrage bevorzugt durch das Telekommunikationsnetzwerk an das mobile elektronische Gerät übermittelt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird die Zwischenfrage von dem mobilen elektronischen Gerät ausgegeben. Bevorzugt wird die Zwischenfrage per Sprachausgabe von dem mobilen elektronischen Gerät ausgegeben. Das mobile elektronische Gerät umfasst in diesem Fall bevorzugt eine Sprachausgabeeinheit, sodass das mobile elektronische Gerät per Sprachausgabe die Zwischenfrage ausgibt. Alternativ oder zusätzlich kann die Zwischenfrage auf einer Anzeigevorrichtung des mobilen elektronischen Geräts angezeigt werden.
  • Die Zwischenfrage umfasst beispielsweise eine Frage an den Benutzer des Kraftfahrzeugs zur Konkretisierung der Fahrtinformation. Beispielsweise umfasst die Zwischenfrage eine Frage, ob der Benutzer des Kraftfahrzeugs eine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route wünscht.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird durch das mobile elektronische Gerät zumindest eine weitere erste Information erfasst, die repräsentativ für eine weitere Fahrtinformation ist. Beispielsweise gibt der Benutzer des Kraftfahrzeugs die weitere erste Information in das mobile elektronische Gerät ein, die repräsentativ für eine weitere Fahrtinformation ist.
  • Die weitere erste Information wird bevorzugt durch das Telekommunikationsnetzwerk an die externe Vorrichtung, insbesondere an den Remote-Server, übermittelt.
  • Bei der weiteren ersten Information handelt es sich bevorzugt um eine Antwort auf die Zwischenfrage, beispielsweise des Benutzers des Kraftfahrzeugs. Beispielsweise gibt der Benutzer als Antwort auf die Zwischenfrage, ob der Benutzer des Kraftfahrzeugs eine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route wünscht, die weitere erste Information in das mobile elektronische Gerät ein. Die weitere erste Information umfasst in diesem Fall etwa eine örtliche Information, wo die Unterbrechung der Fahrt auf der Route lokalisiert ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Vorbereitungsinformation in Abhängigkeit der ersten Information, der zweiten Information und der weiteren ersten Information bestimmt. Bevorzugt wird die Vorbereitungsinformation in Abhängigkeit der ersten Information, der zweiten Information, der dritten Information und der weiteren ersten Information bestimmt.
  • Die Vorbereitungsinformation wird hierbei bevorzugt abhängig von einer vorgegebenen Informationsschwelle bestimmt. Die vorgegebene Informationsschwelle gibt bevorzugt an, ob genügend erfasste, bereitgestellte und/oder ermittelte gemeinsame Informationen vorhanden sind. Die gemeinsamen Informationen umfassen hier bevorzugt die erste Information, die weitere erste Information, die zweite Information und/oder die dritte Information. Wird diese vorgegebene Informationsschwelle unterschritten, wird bevorzugt zumindest eine Zwischenfrage bestimmt.
  • Die vorgegebene Informationsschwelle ist bevorzugt vorgebbar. Beispielsweise kann vorgegeben werden, dass die vorgegebene Informationsschwelle mindestens einen Ankunftsort, eine Information über eine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route und eine Ankunftszeit umfasst.
  • Erfasst das elektronische mobile Gerät beispielsweise nur einen Ankunftsort und eine Ankunftszeit, etwa durch eine Eingabe des Benutzers, so umfassen die gemeinsamen Informationen den Ankunftsort und die Ankunftszeit. Die gemeinsamen Informationen entsprechen in diesem Fall nicht den Informationen der vorgegebenen Informationsschwelle. In diesem Fall wird eine Zwischenfrage bestimmt. Die Zwischenfrage lautet in diesem Fall, ob eine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route gewünscht ist. Als Antwort auf die Zwischenfrage erfasst das mobile elektronische Gerät, beispielsweise durch eine Eingabe des Benutzers, die weitere erste Fahrtinformation. Bei der weiteren ersten Fahrtinformation kann es sich beispielsweise um die Angabe handeln, dass keine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route gewünscht ist. Nach der Erfassung der weiteren ersten Fahrtinformation ist die vorgegebene Informationsschwelle erreicht und die Vorbereitungsinformation wird erzeugt.
  • Weiterhin ist es möglich, dass eine Vielzahl von Zwischenfragen bestimmt wird. In diesem Fall erfasst das mobile elektronische Gerät eine Vielzahl von weiteren ersten Fahrtinformationen, beispielsweise durch Eingabe des Benutzers. Bevorzugt erfasst das mobile elektronische Gerät für jede Zwischenfrage eine einzelne weitere erste Fahrtinformation als Antwort auf eine einzelne Zwischenfrage. Beispielsweise gibt der Benutzer des Kraftfahrzeugs für jede Zwischenfrage eine einzelne weitere erste Fahrtinformation als Antwort auf eine einzelne Zwischenfrage in das mobile elektronische Gerät ein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Fahrtinformation und/oder die weitere Fahrtinformation per Spracheingabe von dem mobilen elektronischen Gerät erfasst. Beispielsweise wird die Fahrtinformation und/oder die weitere Fahrtinformation durch den Benutzer des Kraftfahrzeugs per Spracheingabe in das mobile elektronische Gerät eingegeben. Das mobile elektronische Gerät umfasst bevorzugt eine Spracherkennungseinheit, sodass das mobile elektronische Gerät per Sprachsteuerung durch die Spracheingabe steuerbar ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens handelt es sich bei der Fahrtinformation um eine Information, die die Fahrt konkretisiert. Beispielsweise gibt die Fahrtinformation Auskunft über eine Abfahrtszeit, also einen zeitlichen Beginn der Fahrt, über eine Ankunftszeit, also ein zeitliches Ende der Fahrt, über eine Unterbrechung der Fahrt oder die Route der Fahrt. Weiterhin gibt die Fahrtinformation beispielsweise Auskunft über einen Abfahrtsort, also einem örtlichen Beginn der Fahrt, oder über einen Ankunftsort, also einem örtlichen Ende der Fahrt. Mit anderen Worten umfasst die Fahrtinformation ein oder mehrere der folgenden Informationen: Abfahrtsinformation, Ankunftsinformation, Information über eine Unterbrechung der Fahrt, Routeninformation. Weiterhin umfasst die weitere Fahrtinformation bevorzugt ein oder mehrere der folgenden Informationen: Abfahrtsinformation, Ankunftsinformation, Information über eine Unterbrechung der Fahrt, Routeninformation.
  • Die Information über eine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route umfasst bevorzugt zumindest eine Information, ob eine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route geplant ist, beispielsweise durch den Benutzer. Falls eine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route geplant ist, so umfasst die Information über eine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route bevorzugt zumindest eine örtliche Unterbrechungsinformation und/oder zumindest eine zeitliche Unterbrechungsinformation.
  • Zusätzlich kann die Fahrtinformation eine oder mehrere der folgenden Informationen umfassen: schnelle Route, effektive Route, landschaftlich besonders schöne Route. Bei der schnellen Route wird die Route bevorzugt auf eine minimale Fahrzeit angepasst. Bei der effektiven Route wird die Route bevorzugt auf einen besonders geringen Stromverbrauch und/oder Kraftstoffverbrauch angepasst.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst die zweite Information eine oder mehrere Informationen über die folgenden Parameter des Kraftfahrzeugs: Batterieladung, Kraftstofffüllstand, effektiver Stromverbrauch, effektiver Kraftstoffverbrauch, Reifendruck, Innenraumtemperatur, vorhandenes Zubehör, Ortsdaten. Umfasst das Kraftfahrzeug beispielsweise eine Batterie als Energiequelle für einen Motor des Kraftfahrzeugs, weist die Batterie die Batterieladung auf. Die zweite Information kann bevorzugt über eine Sensoreinheit übermittelt werden. Die Sensoreinheit ist hier bevorzugt in das Kraftfahrzeug integriert.
  • Die Batterieladung, der Kraftstofffüllstand, der Reifendruck und die Innenraumtemperatur sind bevorzugt direkt über jeweils einen Sensor der Sensoreinheit ermittelbar.
  • Weiterhin kann der Stromverbrauch und/oder der Kraftstoffverbrauch bei jeder Fahrt des Kraftfahrzeugs mittels der Sensoren, die die Batterieladung und/oder den Kraftstofffüllstand ermitteln, ermittelt werden. Wird die Batterieladung und/oder der Kraftstofffüllstand mit einer Länge einer absolvierten Fahrt verknüpft, kann der Stromverbrauch und/oder der Kraftstoffverbrauch jeder absolvierten Fahrt berechnet werden. Der effektive Stromverbrauch und/oder der effektive Kraftstoffverbrauch wird bevorzugt durch eine Mittelwertberechnung des Stromverbrauchs und/oder des Kraftstoffverbrauchs von absolvierten Fahrten innerhalb eines Zeitintervalls ermittelt. Das Zeitintervall umfasst beispielsweise wenigstens einen Tag vor der Fahrt.
  • Die Ortsdaten des Kraftfahrzeugs werden bevorzugt mittels einem GPS-Sensor ermittelt. Die Ortsdaten des Kraftfahrzeugs entsprechen hierbei einem Ort, insbesondere dem Abfahrtsort, des Kraftfahrzeugs. Bevorzugt wird der Abfahrtsort durch den GPS-Sensor ermittelt, sodass der Abfahrtsort nicht von dem mobilen elektronischen Gerät erfasst werden muss.
  • Bei dem vorhandenen Zubehör kann es sich beispielsweise um einen Dachträger, eine Dachgepäckbox, einen Fahrradträger, einen Heckträger und/oder einen Anhänger handeln.
  • Die Vorbereitungsinformation umfasst hier beispielsweise abhängig von der zweiten Information eine Information, dass der Benutzer des Kraftfahrzeugs den Reifendruck erhöhen sollte. Weiterhin kann die Vorbereitungsinformation abhängig von der zweiten Information zumindest eine weitere Information umfassen, dass der Benutzer des Kraftfahrzeugs vorhandenes Zubehör an dem Kraftfahrzeug vor der Fahrt abmontiert.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst die Streckeninformation eine oder mehrere der folgenden Informationen: Verkehrsdaten, Wetterdaten. Bei den Verkehrsdaten und/oder den Wetterdaten kann es sich insbesondere um Verkehrsprognosen und/oder Wetterprognosen handeln. Bei den Verkehrsprognosen handelt es sich beispielsweise um eine Vorhersage von Parametern von Verkehrsströmen, wie etwa Verkehrsdichte und/oder Verkehrsgeschwindigkeit, entlang der Route. Bei den Wetterprognosen handelt es sich beispielsweise um eine Vorhersage über Parameter des Wetters, wie etwa Niederschlagswahrscheinlichkeit, Auftreten von Nebel, Auftreten von Frost, entlang der Route.
  • Die Verkehrsprognosen und/oder Wetterprognosen werden bevorzugt in Abhängigkeit der ersten Information bestimmt. Das heißt, die Verkehrsprognosen und/oder Wetterprognosen werden bevorzugt für einen Zeitraum zwischen der Abfahrzeit und der Ankunftszeit bestimmt.
  • Beispielsweise kann die externe Vorrichtung über die Änderungssignale abhängig von der Vorbereitungsinformation, die hier wiederum abhängig von der dritten Information, insbesondere einer Wetterprognose ist, Änderungen an dem Istzustand des Kraftfahrzeugs vornehmen. In diesem Fall ist die externe Vorrichtung vorteilhafterweise dazu ausgebildet, die Innenraumtemperatur des Kraftfahrzeugs vor Fahrtbeginn auf eine gewünschte Temperatur zu regeln.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens ist die Vorbereitungsinformation zur Erhöhung einer Reichweite des Kraftfahrzeugs für die Fahrt eingerichtet. Beispielsweise umfasst die Vorbereitungsinformation eine Information, wie der Istzustand des Kraftfahrzeugs vorteilhafterweise vom Benutzer des Kraftfahrzeugs verändert werden kann, sodass die Reichweite erhöht werden kann.
  • Durch die Vorbereitungsinformation wird der Benutzer des Kraftfahrzeugs bevorzugt dazu veranlasst, den Reifendruck zu erhöhen und/oder vorhandenes Zubehör abzumontieren. Damit kann die Reichweite des Kraftfahrzeugs durch die Vorbereitungsinformation vorteilhafterweise erhöht werden.
  • Des Weiteren wird eine Vorrichtung zur Vorbereitung eines Kraftfahrzeugs für eine Fahrt angegeben, wobei die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, das hier beschriebene Verfahren durchzuführen. Sämtliche in Verbindung mit dem Verfahren offenbarten Merkmale und Ausführungsformen sind daher auch in Verbindung mit der Vorrichtung offenbart und umgekehrt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Sensoreinheit, die dazu ausgebildet ist, den Istzustand des Kraftfahrzeugs zu ermitteln. Bevorzugt ist die Sensoreinheit in das Kraftfahrzeug eingebettet und/oder integriert. Insbesondere ist die Sensoreinheit dazu ausgebildet, folgende Parameter des Kraftfahrzeugs zu ermitteln: Batterieladung, Kraftstofffüllstand, Stromverbrauch, Kraftstoffverbrauch, Reifendruck, Innenraumtemperatur und/oder vorhandenes Zubehör.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung eine Telekommunikationseinheit umfassen. Die Telekommunikationseinheit ist bevorzugt dazu ausgebildet, die zweite Information an die externe Vorrichtung zu übermitteln.
  • Ferner kann das mobile elektronische Gerät eine Telekommunikationseinheit umfassen, die bevorzugt dazu ausgebildet ist, die erste Information an die externe Vorrichtung zu übermitteln. Weiterhin ist die Telekommunikationseinheit des mobilen elektronischen Geräts bevorzugt dazu ausgebildet, die Vorbereitungsinformation von der externen Vorrichtung zu empfangen.
  • Darüber hinaus wird ein Kraftfahrzeug angegeben, das die hier beschriebene Vorrichtung aufweist. Sämtliche in Verbindung mit der Vorrichtung offenbarten Merkmale und Ausführungsformen sind daher auch in Verbindung mit dem Kraftfahrzeug offenbart und umgekehrt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Kraftfahrzeug eine Batterie als Energiequelle für einen Motor des Kraftfahrzeugs. Bevorzugt umfasst das Kraftfahrzeug ausschließlich eine Batterie als Energiequelle für den Motor des Kraftfahrzeugs. Mit anderen Worten wird das Kraftfahrzeug bei dieser Ausführungsform lediglich elektrisch angetrieben. In diesem Fall handelt es sich bei dem Kraftfahrzeug um ein Elektrofahrzeug, das ausschließlich elektrisch angetrieben wird.
  • Weiterhin ist es möglich, dass das Kraftfahrzeug einen Kraftstofftank mit Kraftstoff als Energiequelle für einen Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs umfasst. Bei dem Kraftstoff handelt es sich beispielsweise um einen fossilen Kraftstoff, wie Benzin, Diesel oder Gas. Beispielsweise umfasst das Kraftfahrzeug ausschließlich Kraftstoff als Energiequelle für den Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs. Alternativ ist es möglich, dass das Kraftfahrzeug eine Batterie und Kraftstoff als Energiequelle umfasst. In diesem Fall handelt es sich um ein Hybridkraftfahrzeug.
  • Alternativ ist es möglich, dass das Kraftfahrzeug ausschließlich einen Verbrennungsmotor als Antrieb aufweist.
  • Zudem wird ein Computerprogramm angegeben umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer diesen veranlassen, das hier beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Weiterhin wird ein computerlesbares Speichermedium angegeben, auf dem das hier beschriebene Computerprogramm gespeichert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 schematische Darstellung eines hier beschriebenen Kraftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 2 schematische Darstellung einer hier beschriebenen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 3, 4 und 5 Ablaufdiagramme eines hier beschriebenen Verfahrens gemäß jeweils einem Ausführungsbeispiel.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Das Kraftfahrzeug 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 umfasst eine Vorrichtung 6, mit einer Sensoreinheit 5, die dazu ausgebildet ist, den Istzustand IZ des Kraftfahrzeugs 1 zu ermitteln. Weiterhin umfasst die Vorrichtung 6 in diesem Ausführungsbeispiel eine Telekommunikationseinheit 7. Zudem umfasst das Kraftfahrzeug 1 eine Navigationsvorrichtung 9.
  • Bei dem Kraftfahrzeug 1 handelt es sich um ein Elektrofahrzeug, das ausschließlich elektrisch angetrieben wird. Das heißt, das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine Batterie 3 als Energiequelle für einen Motor des Kraftfahrzeugs 1.
  • Über die Telekommunikationseinheit 7 der Vorrichtung 6 wird der Istzustand IZ des Kraftfahrzeugs 1 an eine externe Vorrichtung 4, die insbesondere ein Remote-Server ist, übermittelt.
  • Zur Vorbereitung auf eine Fahrt wird eine erste Information I1 durch ein mobiles elektronisches Gerät 2 erfasst. Das mobile elektronische Gerät 2 ist hierbei nicht in das Kraftfahrzeug 1 integriert. Weiterhin wird die erste Information I1 über eine Telekommunikationseinheit 8 des mobilen elektronischen Geräts 2 an die externe Vorrichtung 4, insbesondere an den Remote-Server, übermittelt.
  • Auf der externen Vorrichtung 4 ist dann eine Vorbereitungsinformation VI in Abhängigkeit der ersten Information I1 und der zweiten Information I2 bestimmbar. Hierbei wird zumindest eine Vorbereitungsinformation VI in Abhängigkeit der ersten Information I1 und der zweiten Information I2 bestimmt und auf dem mobilen elektronischen Gerät 2 zur Vorbereitung des Kraftfahrzeugs 1 angezeigt.
  • Die Vorbereitungsinformation VI umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine Route für die Fahrt, die der Navigationsvorrichtung 9 des Kraftfahrzeugs 1 bereitgestellt wird.
  • Weiterhin kann eine dritte Information I3 von der Vorrichtung 6 bereitgestellt werden. In diesem Fall wird die dritte Information I3 über die Telekommunikationseinheit 7 der Vorrichtung 6 an die externe Vorrichtung 4 übermittelt. Alternativ kann die dritte Information I3 von dem mobilen elektronischen Gerät 2 bereitgestellt werden. In diesem Fall wird die dritte Information I3 über die Telekommunikationseinheit 8 des mobilen elektronischen Geräts 2 an die externe Vorrichtung 4 übermittelt. Alternativ wird die dritte Information I3 von der externen Vorrichtung 4 bereitgestellt.
  • Die Vorrichtung 6 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 2 umfasst eine Sensoreinheit 5, die insbesondere eine Vielzahl von Sensoren aufweist. Mit der Vielzahl von Sensoren wird der Istzustand IZ des Kraftfahrzeugs 1 ermittelt. Weiterhin umfasst die Vorrichtung 6 eine Telekommunikationseinheit 7.
  • In dem Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3 wird zunächst ein Schritt A1 ausgeführt, bei dem eine erste Information I1 bereitgestellt wird, die repräsentativ für eine Fahrtinformation FI ist. Die Fahrtinformation FI umfasst in diesem Ausführungsbeispiel zumindest eine Ankunftsinformation und eine Zwischeninformation. Die Ankunftsinformation umfasst hierbei einen Ankunftsort und eine Ankunftszeit. Die Zwischeninformation umfasst einen Zwischenhaltort. Der Ankunftsort und die Ankunftszeit werden beispielsweise vom Benutzer des Kraftfahrzeugs 1 per Spracheingabe in ein mobiles elektronisches Gerät 2 eingegeben (siehe 1).
  • In einem weiteren Schritt wird ein Schritt A2 ausgeführt, bei dem eine zweite Information I2 ermittelt wird, die repräsentativ für zumindest einen Istzustand IZ des Kraftfahrzeugs 1 ist. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Kraftfahrzeug 1 weiterhin zumindest eine Sensoreinheit 5 (siehe 1), mit der der Istzustand IZ des Kraftfahrzeugs 1 ermittelt wird. Hier umfasst der Istzustand IZ einen Reifendruck, eine Batterieladung, einen Stromverbrauch und Ortsdaten, insbesondere den Aufenthaltsort, des Kraftfahrzeugs 1.
  • Nachfolgend wird im Schritt B zumindest eine Vorbereitungsinformation VI in Abhängigkeit der ersten Information I1 und der zweiten Information I2 ermittelt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Vorbereitungsinformation VI abhängig von dem Ankunftsort, der Ankunftszeit, der Batterieladung, dem Stromverbrauch, dem Reifendruck und dem Aufenthaltsort ermittelt.
  • Die ermittelte Vorbereitungsinformation VI wird dann auf dem mobilen elektronischen Gerät 2 zur Vorbereitung des Kraftfahrzeugs 1 angezeigt. Die Vorbereitungsinformation VI umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine optimierte Route ausgehend von dem Aufenthaltsort zu dem Ankunftsort. Die optimierte Route ist hinsichtlich einer Erhöhung einer Reichweite des Kraftfahrzeugs 1 für die Fahrt eingerichtet. Weiterhin umfasst die Vorbereitungsinformation VI eine Information, dass der Benutzer des Kraftfahrzeugs 1 den Reifendruck des Kraftfahrzeugs 1 erhöhen sollte. Ein erhöhter Reifendruck des Kraftfahrzeugs 1 führt zu einem geringeren Stromverbrauch und/oder Kraftstoffverbrauch. Damit könnte eine zusätzliche Unterbrechung der Fahrt entlang der Route vorteilhafterweise vermieden werden.
  • Im Unterschied zu dem Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3 umfasst das Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß dem Ausführungsbeispiel der 4 einen weiteren Schritt A3, bei dem eine dritte Information I3 bereitgestellt wird, die repräsentativ für zumindest eine Streckeninformation SI ist. Die Streckeninformation SI umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine Wetterprognose während der Fahrt.
  • In einem nachfolgenden Schritt B wird die Vorbereitungsinformation VI in Abhängigkeit der ersten Information I1, der zweiten Information I2 und der dritten Information I3 bestimmt. Die Vorbereitungsinformation VI wird hier in Abhängigkeit von dem Ankunftsort, der Ankunftszeit, der Batterieladung, dem Stromverbrauch, dem Reifendruck, dem Aufenthaltsort und der Wetterprognose ermittelt.
  • Die auf dem mobilen elektronischen Gerät 2 angezeigte Vorbereitungsinformation VI umfasst unter anderem eine optimierte Route ausgehend von dem Aufenthaltsort zu dem Ankunftsort, wobei eine Region, in der es voraussichtlich sehr stark regnet, umfahren wird. Durch die Umfahrung ist die Fahrt effektiv schneller.
  • Weiterhin ist es möglich, dass eine sehr hohe Außentemperatur für eine andere Region, die bevorzugt dem Abfahrtsort entspricht, prognostiziert wird. Die externe Vorrichtung 4 ist dann beispielsweise dazu ausgebildet, vor Fahrtbeginn eine Klimaanlage des Kraftfahrzeugs 1 durch Änderungssignale einzuschalten, um die Innenraumtemperatur des Kraftfahrzeugs 1 vor der Fahrt zu reduzieren, sodass der Benutzer des Kraftfahrzeugs 1 zu Fahrtbeginn vorteilhafterweise in ein klimatisiertes Kraftfahrzeug 1 einsteigen kann.
  • Im Unterschied zu dem Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß dem Ausführungsbeispiel der 4 umfasst das Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß dem Ausführungsbeispiel der 5 einen weiteren Schritt B1, bei dem beim Bestimmen der Vorbereitungsinformation VI zumindest eine Zwischenfrage ZF bestimmt wird.
  • Die Vorbereitungsinformation VI wird hier abhängig von einer vorgegebenen Informationsschwelle IThr bestimmt. Die vorgegebene Informationsschwelle IThr gibt an, ob genügend erste Informationen I1, insbesondere gemeinsame Informationen IG , vorhanden sind, damit die Vorbereitungsinformation VI besonders effektiv bestimmbar ist. Die gemeinsamen Informationen IG umfassen hier die erste Information I1 oder die erste Information I1 und die weitere erste Information I11. Sind die gemeinsamen Informationen IG größer als die vorgegebene Informationsschwelle IThr , wird die Vorbereitungsinformation VI im Schritt B auf dem mobilen elektronischen Gerät 2 angezeigt.
  • Wird diese vorgegebene Informationsschwelle IThr unterschritten, so wird im Schritt B1 zumindest eine Zwischenfrage ZF bestimmt. Die Zwischenfrage ZF umfasst hier eine Frage zur Konkretisierung der ersten Information I1, wie der Fahrtinformation FI. Das heißt, die Zwischenfrage ZF umfasst in diesem Fall eine Frage hinsichtlich der Fahrtstrecke FS. Die Zwischenfrage ZF umfasst beispielsweise eine Frage an den Benutzer des Kraftfahrzeugs 1, ob eine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route gewünscht ist.
  • In einem nachfolgenden Schritt B2 erfasst das mobile elektronische Gerät 2 zumindest eine weitere erste Information I11, die repräsentativ für zumindest eine weitere Fahrtinformation WFI ist. Beispielsweise gibt der Benutzer des Kraftfahrzeugs 1 die weitere erste Information I11 in das mobile elektronische Gerät 2 ein. Der Benutzer des Kraftfahrzeugs 1 gibt beispielsweise ein, dass eine Unterbrechung der Fahrt entlang der Route gewünscht ist und konkretisiert die Unterbrechung der Fahrt entlang der Route durch Angabe einer örtlichen Unterbrechungsinformation.
  • Übersteigen die gemeinsamen Informationen IG die vorgegebene Informationsschwelle IThr , wird die Vorbereitungsinformation VI in einem weiteren Schritt B3 in Abhängigkeit der ersten Information I1, der zweiten Information 12, der dritten Information I3 und der weiteren ersten Information I11 bestimmt. Die Vorbereitungsinformation VI wird hier, abhängig von dem Ankunftsort, der Ankunftszeit, der Batterieladung, dem Stromverbrauch, dem Reifendruck, dem Aufenthaltsort, der Wetterprognose und der örtlichen Unterbrechungsinformation, auf dem elektronischen Gerät 2 angezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    mobiles elektronisches Gerät
    3
    Batterie
    4
    externe Vorrichtung
    5
    Sensoreinheit
    6
    Vorrichtung
    7
    Telekommunikationseinheit der Vorrichtung
    8
    Telekommunikationseinheit des mobilen elektronischen Geräts
    9
    Navigationsvorrichtung
    I1)
    erste Information
    I11)
    weitere erste Information
    12)
    zweite Information
    13)
    dritte Information
    FI)
    Fahrtinformation
    IZ)
    Istzustand
    SI)
    Streckeninformation
    VI)
    Vorbereitungsinformation
    ZF)
    Zwischenfrage
    WFI)
    weitere Fahrtinformation
    IThr)
    Informationsschwelle
    IG)
    gemeinsame Information

Claims (15)

  1. Verfahren zur Vorbereitung eines Kraftfahrzeugs (1) für eine Fahrt, mit den Schritten: - Erfassen zumindest einer ersten Information (I1), die repräsentativ für zumindest eine Fahrtinformation (FI) ist, vor der Fahrt durch ein mobiles elektronisches Gerät (2), - Ermitteln einer zweiten Information (12), die repräsentativ für zumindest einen Istzustand (IZ) des Kraftfahrzeugs (1) ist, - Bestimmen zumindest einer Vorbereitungsinformation (VI) in Abhängigkeit der ersten Information (I1) und der zweiten Information (12), - Anzeigen der Vorbereitungsinformation (VI) auf dem mobilen elektronischen Gerät (2) zur Vorbereitung des Kraftfahrzeugs (1) .
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei - eine dritte Information (I3) bereitgestellt wird, die repräsentativ für zumindest eine Streckeninformation (SI) ist, und - die Vorbereitungsinformation (VI) in Abhängigkeit der dritten Information (I3) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - die Vorbereitungsinformation (VI) eine Route für die Fahrt umfasst, und - die Route für die Fahrt einer Navigationsvorrichtung (9) des Kraftfahrzeugs (1) bereitgestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mobile elektronische Gerät (2) nicht in das Kraftfahrzeug (1) eingebettet und/oder integriert ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - beim Bestimmen der Vorbereitungsinformation (VI) zumindest eine Zwischenfrage (ZF) bestimmt wird, - die Zwischenfrage (ZF) von dem mobilen elektronischen Gerät (2) ausgegeben wird, - zumindest eine weitere erste Information (I11) durch das mobile elektronische Gerät (2) erfasst wird, die repräsentativ für eine weitere Fahrtinformation (WFI) ist, und - die Vorbereitungsinformation (VI) in Abhängigkeit der ersten Information (I1), der zweiten Information (12) und der weiteren ersten Information (I11) bestimmt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fahrtinformation (FI) und/oder die weitere Fahrtinformation (WFI) per Spracheingabe von dem mobilen elektronischen Gerät (2) erfasst werden/wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fahrtinformation (FI) eine oder mehrere der folgenden Informationen umfasst: Abfahrtsinformation, Ankunftsinformation, Information über eine Unterbrechung der Fahrt, Routeninformation.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Information (12) eine oder mehrere Informationen über die folgenden Parameter des Kraftfahrzeugs (1) umfasst: Batterieladung, Kraftstofffüllstand, effektiver Stromverbrauch, effektiver Kraftstoffverbrauch, Reifendruck, Innenraumtemperatur, vorhandenes Zubehör, Ortsdaten.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Streckeninformation (SI) eine oder mehrere der folgenden Informationen umfasst: Verkehrsdaten, Wetterdaten.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorbereitungsinformation (VI) zur Erhöhung einer Reichweite des Kraftfahrzeugs (1) für die Fahrt eingerichtet ist.
  11. Vorrichtung (6) zur Vorbereitung eines Kraftfahrzeugs (1) für eine Fahrt, wobei die Vorrichtung (6) dazu ausgebildet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 durchzuführen.
  12. Vorrichtung (6) nach Anspruch 11, mit einer Sensoreinheit (5), die dazu ausgebildet ist, den Istzustand (IZ) des Kraftfahrzeugs (1) zu ermitteln.
  13. Kraftfahrzeug (1), das die Vorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 11 oder 12 aufweist.
  14. Computerprogramm umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 auszuführen.
  15. Computerlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 14 gespeichert ist.
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