DE102019122915A1 - Vorratsbehälter mit integrierter Beleuchtungseinrichtung und/oder integrierter Lade - Google Patents

Vorratsbehälter mit integrierter Beleuchtungseinrichtung und/oder integrierter Lade Download PDF

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DE102019122915A1
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agricultural
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DE102019122915.4A
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Inventor
Christian Knifke
Alexander Haselhoff
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Horsch Maschinen GmbH
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Horsch Maschinen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) zum Verteilen eines vorzugsweise granulatartigen Verteilguts, vorzugsweise eine Sämaschine, insbesondere zur Drill- und/oder Einzelkornsaat, mit: einem Vorratsbehälter (10) zur Bevorratung des Verteilguts, wobei der Vorratsbehälter (10) einen Aufnahmebereich (1.1) zur Aufnahme des Verteilguts und eine Außenwandkonstruktion (20) mit einer Außenfläche aufweist. Die landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass in der Außenwandkonstruktion (20) zumindest eine Beleuchtungseinrichtung (30) und/oder zumindest eine auf- und zumachbare Lade (40) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Verteilmaschine zum Verteilen eines vorzugsweise granulartigen Verteilguts, z. B. eine pneumatische Sämaschine, insbesondere eine Sämaschine zur Drill- und/oder zur Einzelkornsaat.
  • Landwirtschaftliche Verteilmaschinen zum Verteilen eines granulatartigen Verteilguts (z. B. Saatgut, Dünger etc.) und mit Vorratsbehältern zum Bevorraten des Verteilguts sind im Stand der Technik in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Dabei ist es üblich, Anbauteile wie etwa Beleuchtungskörper außen auf die Vorratsbehälter aufzumontieren. Nachteilig daran ist z. B., dass die Vorratsbehälter deshalb oftmals eine ausladende und/oder unharmonische Außenkontur aufweisen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative und/oder verbesserte landwirtschaftliche Verteilmaschine mit Vorratsbehälter zu schaffen, insbesondere eine landwirtschaftliche Verteilmaschine mit kompaktem Vorratsbehälter.
  • Diese Aufgabe kann mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst werden. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart oder ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Verteilmaschine zum Verteilen eines z. B. granulartigen Verteilguts (z. B. Saatgut, Dünger etc.), vorzugsweise eine insbesondere pneumatische Sämaschine zur Drillsaat und/oder Einzelkornsaat.
  • Die landwirtschaftliche Verteilmaschine umfasst einen Vorratsbehälter zum Bevorraten des Verteilguts, wobei der Vorratsbehälter z. B. einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des Verteilguts und eine (vorzugsweise die Außenkontur des Vorratsbehälters bildende) Außenwandkonstruktion mit einer Außenfläche aufweisen kann.
  • Die Außenwandkonstruktion kann z. B. eine (insbesondere stirnseitige Rückwand), zwei Seitenwände und/oder eine (insbesondere stirnseitige) Vorderwand des Vorratsbehälters umfassen.
  • Die landwirtschaftliche Verteilmaschine zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass in der Außenwandkonstruktion zumindest eine Beleuchtungseinrichtung integriert ist und/oder zumindest eine (insbesondere auf- und zumachbare) Lade integriert ist (z. B. eine Schublade oder eine Kipp- oder Schwenklade, vorzugsweise zur Werkzeugaufnahme oder temporären Aufnahme anderer Gebrauchsgegenstände).
  • Die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung und/oder die zumindest eine Lade ist folglich vorzugsweise nicht auf den Vorratsbehälter aufgesetzt, sondern zumindest im Wesentlichen innerhalb des Vorratsbehälters untergebracht. Dadurch kann trotz Beleuchtungseinrichtung und/oder trotz Lade eine kompakte, insbesondere ein eine harmonische Außenkontur aufweisender Vorratsbehälter realisiert werden.
  • Es ist möglich, dass die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung in eine Aussparung in der Außenwandkonstruktion eingesetzt ist, und/oder die zumindest eine Lade in eine Aussparung in der Außenwandkonstruktion eingesetzt ist.
  • Die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung kann z. B. eine vorzugsweise im Wesentlichen geschlossene Außenfläche aufweisen. Die zumindest eine Lade kann ebenfalls eine vorzugsweise im Wesentlichen geschlossene Außenfläche aufweisen.
  • Es ist möglich, dass die Außenfläche der zumindest einen Beleuchtungseinrichtung z. B. weniger als 10cm, weniger als 5cm, weniger als 1cm oder sogar weniger als 0,5cm aus der Außenfläche der Außenwandkonstruktion hervorsteht, im Wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Außenwandkonstruktion ausgerichtet ist, und/oder mit ihrem Außenumfang im Wesentlichen bündig in die Außenfläche der Außenwandkonstruktion übergeht.
  • Es ist möglich, dass die Außenfläche der Lade weniger als 10cm, weniger als 5cm, weniger als 1cm oder sogar weniger als 0,5cm aus der Außenfläche der Außenwandkonstruktion hervorsteht, im Wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Außenwandkonstruktion ausgerichtet ist, und/oder mit ihrem Außenumfang im Wesentlichen bündig in die Außenfläche der Außenwandkonstruktion übergeht.
  • Die Aussparung für die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung kann z. B. durch die Außenfläche der zumindest einen Beleuchtungseinrichtung im Wesentlichen wasserdicht geschlossen werden, z. B. mittels eines oder mehrerer (vorzugsweise umlaufender) Dichtelemente, insbesondere Dichtstreifen etc.
  • Es ist möglich, dass die Aussparung für die zumindest eine Lade durch die Außenfläche der zumindest einen Lade im Wesentlichen wasserdicht geschlossen wird, z. B. mittels eines oder mehrerer (vorzugsweise umlaufender) Dichtelemente, insbesondere Dichtstreifen etc.
  • Die Außenfläche der zumindest einen Beleuchtungseinrichtung kann z. B. eine Außenfläche einer vorzugsweise transparenten Beleuchtungsabdeckung sein, z. B. eine Licht-, Linsen- oder Streuscheibe oder eine andere geeignete Schutzabdeckung für insbesondere das zumindest eine Lichterzeugende Leuchtmittel.
  • Die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung dient vorzugsweise zum Ausleuchten einer rückwärtigen und/oder seitlichen Umgebung der landwirtschaftlichen Verteilmaschine und kann somit vorzugsweise eine Rückseiten- und/oder Seitenbeleuchtung darstellen.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann ihr Licht z. B. im Wesentlichen nach hinten abstrahlen, vorzugsweise um als Rückleuchte (z. B. Rückfahrleuchte und/oder Fahrtrichtungsanzeiger) für den Straßenverkehr zu dienen und/oder um die zurückgelegte und/oder mittels der landwirtschaftlichen Verteilmaschine bearbeitete (z. B. mit Verteilgut versorgte) Ackerfläche ausleuchten zu können.
  • Die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung kann z. B. zumindest einen Xenon- oder Halogenscheinwerfer umfassen und/oder zumindest einen LED-Leuchtstreifen, vorzugsweise einen dynamischen LED-Leuchtstreifen.
  • Die Außenwandkonstruktion kann z. B. eine (insbesondere stirnseitige) Rückwand und zwei Seitenwände umfassen.
  • Die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung ist vorzugsweise zumindest abschnittsweise in der Rückwand integriert, vorzugsweise in einem oberen Teilbereich der Rückwand, und/oder zumindest abschnittsweise in zumindest einer der Seitenwände integriert, vorzugsweise in einem hinteren oberen Teilbereich zumindest einer Seitenwand. Dadurch sind vorzugsweise auch Ausführungsformen umfasst, bei denen die Beleuchtungseinrichtung z. B. in einem (z. B. gekrümmten oder abgeschrägten) Übergangsbereich zwischen der Rückwand, dem Dach und/oder einer der Seitenwände des Vorratsbehälters ausgebildet ist.
  • Es ist möglich, dass die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung in einem (sich z. B. nach hinten oben erstreckenden) oberen Teilbereich der Rückwand angeordnet ist und/oder in einem (sich z. B. nach seitlich außen erstreckenden) oberen Teilbereich zumindest einer der Seitenwände angeordnet ist.
  • Im Kontext der Erfindung kann die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung z. B. zwei Beleuchtungseinrichtungen umfassen, vorzugsweise nämlich eine Beleuchtungseinrichtung für die eine (z. B. rechte) Außenseite der Rückwand und eine Beleuchtungseinrichtung für die andere (z. B. linke) Außenseite der Rückwand und/oder eine Beleuchtungseinrichtung für die eine (z. B. rechte) Seitenwand und eine Beleuchtungseinrichtung für die andere (z. B. linke) Seitenwand.
  • Die Offenbarung zur zumindest einen Beleuchtungseinrichtung gilt somit vorzugsweise auch für zumindest zwei Beleuchtungseinrichtungen.
  • Die zumindest eine Lade kann z. B. eine Schublade umfassen, die vorzugsweise in den Vorratsbehälter (insbesondere im Wesentlichen horizontal) hineinschiebbar und herausschiebbar ausgebildet ist, z. B. mittels eines Schienenführungssystems etc.
  • Die zumindest eine Lade kann z. B. eine Schwenk- oder Kipplade sein, die vorzugsweise in den Vorratsbehälter hineinschwenkbar und herausschwenkbar ist, z. B. um eine im Wesentlichen vertikale Schwenkachse oder um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse.
  • Es ist möglich, dass die zumindest eine Lade mit einem Selbsteinzug versehen ist, um die zumindest eine Lade (zumindest abschnittsweise) selbsttätig und somit insbesondere automatisch in den Vorratsbehälter hinein zu ziehen, z. B. mittels eines Vorspann- und/oder Federmechanismus.
  • Die zumindest eine Lade kann z. B. zur Werkzeugaufnahme oder temporären Aufnahme anderer Gebrauchsgegenstände ausgebildet sein.
  • Es ist möglich, dass die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung und/oder die zumindest eine Lade (z. B. im Wesentlichen insgesamt) innerhalb des Vorratsbehälters, insbesondere innerhalb der Außenwandkonstruktion untergebracht ist.
  • Die landwirtschaftliche Verteilmaschine kann z. B. eine Strömungserzeugungseinrichtung (z. B. ein Gebläse, insbesondere ein Radialgebläse, ein Zentrifugalgebläse etc.) umfassen.
  • Die Strömungserzeugungseinrichtung kann z. B. zum Erzeugen einer Förderluftströmung zum Transportieren des durch die Dosiervorrichtung dosierten Verteilguts oder z. B. zum Erzeugen eines Differenzdrucks zum Vereinzeln des Verteilguts dienen.
  • Die Außenwandkonstruktion, insbesondere der Vorratsbehälter, kann z. B. eine (insbesondere stirnseitige) Vorderwand, zwei Seitenwände und ein Dach umfassen (und z. B. einen Boden und/oder eine (insbesondere stirnseitige) Rückwand).
  • Eine Ansaugöffnungsstruktur (z. B. eine oder mehrere Gitter- oder Löcherstrukturen (z. B. Perforierungen etc.)) für die Strömungserzeugungseinrichtung kann zumindest abschnittsweise im Dach, zumindest abschnittsweise in den Seitenwänden und/oder zumindest abschnittsweise in der Vorderwand ausgebildet sein und somit vorzugsweise in der Außenwandkonstruktion integriert sein.
  • Der Boden des Vorratsbehälters kann z. B. einen vorderen im Wesentlichen schräg nach hinten unten geneigten Teilbereich aufweisen und/oder einen hinteren im Wesentlichen schräg nach hinten oben geneigten Teilbereich umfassen.
  • Die Ansaugöffnungsstruktur kann z. B. in einem vorderen Teilbereich des Dachs, vorzugsweise in einem vorderen oberen Teilbereich zumindest einer der Seitenwände und/oder vorzugsweise in einem oberen Teilbereich der Vorderwand ausgebildet sein, was z. B. insbesondere deshalb vorteilhaft sein kann, weil dort während des Betriebs der landwirtschaftlichen Verteilmaschine in der Regel keine oder relativ wenig (üblicherweise vom Acker) aufgewirbelte Fremdpartikel (z. B. Staub, Schmutz, Ackerpartikel etc.) vorhanden sind und folglich die Gefahr, dass aufgewirbelte Frempartikel über die Ansauglauft in die Strömungserzeugungseinrichtung gelangen, reduziert werden kann.
  • Zu erwähnen ist noch, dass die Vorderwand und/oder die Rückwand sich vorzugsweise über dem Boden des Vorratsbehälters erstrecken kann und/oder steiler ausgerichtet sein kann als der Boden z. B. stirnseitig zwischen dem Boden und dem Dach und/oder vorzugsweise zwischen den zwei Seitenwänden erstrecken.
  • Es ist möglich, dass die Vorderwand und/oder die Rückwand an den Boden und/oder das Dach anschließt.
  • Zu erwähnen ist des Weiteren, dass die landwirtschaftliche Verteilmaschine vorzugsweise ausgebildet ist, um von einem Antriebsfahrzeug (z. B. einem Traktor etc.) in Vorwärtsfahrtrichtung gezogen zu werden.
  • Es ist möglich, dass die landwirtschaftliche Verteilmaschine zumindest eine Dosiervorrichtung aufweist, vorzugsweise eine Zellenradschleuse, zum z. B. volumetrischen Dosieren des Verteilguts.
  • Die landwirtschaftliche Verteilmaschine kann z. B. zumindest zwei, zumindest drei oder zumindest vier unabhängig voneinander betreibbare Zellenrotoren zum vorzugsweise volumetrischen Dosieren des Verteilguts aufweisen.
  • Es ist möglich, dass die Strömungserzeugungseinrichtung mittels eines sich innerhalb der Außenwandkonstruktion erstreckenden Ansaugkanals (z. B. eine Ansaugkammer, Ansaugleitung, Ansaugrohr, Ansaugschlauch etc.) mit der Ansaugöffnungsstruktur verbunden ist und vorzugsweise der Ansaugkanal sich z. B. entlang der Vorderwand erstreckt.
  • Die landwirtschaftliche Verteilmaschine ist z. B. eine Sämaschine, vorzugsweise zur Drill- und/oder Einzelkornsaat.
  • Zu erwähnen ist noch, dass die Ansaugöffnungsstruktur vorzugsweise zum Ansaugen von Ansaugluft für die Strömungserzeugungseinrichtung dient.
  • Die zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung sind miteinander kombinierbar. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart oder ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren.
    • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teils einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 zeigt eine schematische Ansicht von hinten auf den Vorratsbehälter der 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Vorratsbehälters der 1 und 2,
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
    • 5 zeigt eine schematische Ansicht von hinten auf einen Vorratsbehälter gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die unter Bezugnahme auf die Figuren beschriebenen Ausführungsformen stimmen teilweise überein, wobei ähnliche oder identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der anderen Ausführungsformen verwiesen werden kann.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teils einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine 100 zum Verteilen eines vorzugsweise granulartigen Verteilguts (z. B. Saatgut, Dünger etc.) mit einem Vorratsbehälter 10 zur Bevorratung des Verteilguts. 2 zeigt eine schematische Ansicht von hinten auf den Vorratsbehälter 10, wobei 3 eine perspektivische Ansicht des Vorratsbehälters 10 zeigt. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der landwirtschaftlichen Verteilmaschine 100.
  • Die landwirtschaftliche Verteilmaschine 100 wird nachfolgend unter gemeinsamer Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Bezugszeichen FS kennzeichnet die Vorderseite des Vorratsbehälters 10 und der landwirtschaftlichen Verteilmaschine 100.
  • Bezugszeichen RS kennzeichnet die Rück- und/oder Hinterseite des Vorratsbehälters 10 und der landwirtschaftlichen Verteilmaschine 100.
  • Bezugszeichen D kennzeichnet die Vorwärtsfahrtrichtung der landwirtschaftlichen Verteilmaschine 100.
  • Bezugszeichen B kennzeichnet die Breitenrichtung der landwirtschaftlichen Verteilmaschine 100.
  • Bezugszeichen L kennzeichnet die Längsrichtung der landwirtschaftlichen Verteilmaschine 100.
  • Die landwirtschaftliche Verteilmaschine 100 ist eine Sämaschine insbesondere zur Drillsaat und ausgebildet, um von einem nicht gezeigten Antriebsfahrzeug (z. B. einem Traktor etc.) in Vorwärtsfahrtrichtung D gezogen zu werden.
  • Der Vorratsbehälter 1 umfasst ein oberes Dach 4, einen unteren Boden 5, eine stirnseitigen Vorderwand 3, zwei Seitenwände 2 und eine stirnseitige Rückwand 1.
  • Das Dach 4, der Boden 5, die Vorderwand 3, die zwei Seitenwände 2 und die Rückwand 1 bilden zweckmäßig eine Außenwandkonstruktion 20 des Vorratsbehälters 10. Die Außenwandkonstruktion 20 definiert vorzugsweise die Außenkontur (z. B. Außensilhouette) des Vorratsbehälters 10.
  • Der Vorratsbehälter 10 weist insbesondere einen Aufnahmebereich 1.1 zur Bevorratung des Verteilguts auf.
  • Die landwirtschaftliche Verteilmaschine 100 weist eine Dosiervorrichtung 60 auf, die z. B. zwei als Zellenradschleuse ausgebildete Dosiergeräte umfassen kann. Die Dosiervorrichtung 60 kann z. B. zwei, drei oder vier unabhängig voneinander betreibbare Zellenrotoren zum insbesondere volumetrischen Dosieren des Verteilguts umfassen.
  • Die landwirtschaftliche Verteilmaschine 100 weist des Weiteren eine Strömungserzeugungseinrichtung 50 (z. B. ein Gebläse, insbesondere ein Radial- oder Zentrifugalgebläse) auf.
  • Die Strömungserzeugungseinrichtung 50 ist unter dem Boden 5 ausgebildet und dient zur Erzeugung einer Förderluftströmung in einer Förderluftleitung 51. Die Förderluftströmung dient zum Transportieren des durch die Dosiervorrichtung 60 dosierten Verteilguts hin zu zwei Verteiltürmen 200 und von den zwei Verteiltürmen 200 zu einer Vielzahl an Säscharen 300. Es sind Ausführungsformen mit mehr oder weniger als zwei Verteiltürmen 200 möglich.
  • Eine Besonderheit ist, dass in der Außenwandkonstruktion 20 und somit insbesondere innerhalb des Vorratsbehälters 10 zumindest eine Beleuchtungseinrichtung 30 (z. B. zumindest ein Xenon- oder Halogenscheinwerfer, zumindest ein LED-Leuchtstreifen, vorzugsweise ein dynamischer LED-Leuchtstreifen etc.) integriert ist. In der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform sind zwei Beleuchtungseinrichtungen 30 zur Verfügung gestellt, nämlich eine linksseitige Beleuchtungseinrichtung 30 und eine rechtsseitige Beleuchtungseinrichtung 30. Nachfolgend wird eine der Beleuchtungseinrichtungen 30 beschrieben, wobei die Beschreibung sinngemäß auch für die andere Beleuchtungseinrichtung 30 gilt.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 30 ist in eine Aussparung in der Außenwandkonstruktion 20 eingesetzt und weist eine im Wesentlichen geschlossene Außenfläche auf, die zweckmäßig weniger als 10cm, weniger als 5cm oder weniger als 1cm aus der Außenfläche der Außenwandkonstruktion 20 hervorsteht. Bevorzugt ist, dass die Außenfläche der Beleuchtungseinrichtung 30 im Wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Außenwandkonstruktion 20 ausgerichtet ist und mit ihrem Außenumfang im Wesentlichen bündig in die Außenfläche der Außenwandkonstruktion 20 übergeht.
  • Die Aussparung kann mittels der Außenfläche der Beleuchtungseinrichtung 30 im Wesentlichen wasserdicht geschlossen werden, wofür auch z. B. ein umlaufendes Dichtelement eingesetzt werden kann.
  • De Außenfläche der Beleuchtungseinrichtung 30 ist vorzugsweise eine Außenfläche einer Beleuchtungsabdeckung, insbesondere eine Licht-, Linsen- oder Streuscheibe.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 30 ist abschnittsweise in der Rückwand 1 ausgebildet und zwar in einem sich nach hinten oben erstreckenden oberen Teilbereich der Rückwand 1. Dadurch sind vorzugsweise auch Ausführungsformen umfasst, bei denen z. B. die Beleuchtungseinrichtung 30 in einem (z. B. gekrümmten oder abgeschrägten) Übergangsbereich zwischen Dach 4, Rückwand 1 und/oder einer der Seitenwände 2 des Vorratsbehälters 10 ausgebildet ist.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 30 kann abschnittsweise auch in der Seitenwand 2 ausgebildet sein und zwar in einem sich nach seitlich außen erstreckenden oberen Teilbereich einer der Seitenwände 2. Dadurch sind vorzugsweise auch Ausführungsformen umfasst, bei denen z. B die Beleuchtungseinrichtung 30 in einem (z. B. gekrümmten oder abgeschrägten) Übergangsbereich zwischen Dach 4, Rückwand 1 und/oder einer der Seitenwände 2 des Vorratsbehälters 10 ausgebildet ist.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 30 dient zum Ausleuchten einer rückwärtigen und/oder seitlichen Umgebung der landwirtschaftlichen Verteilmaschine 100 und ist somit eine Rückseiten- und/oder Seitenbeleuchtung.
  • Eine weitere Besonderheit ist, dass in der Außenwandkonstruktion 20 und somit insbesondere innerhalb des Vorratsbehälters 10 zumindest eine auf- und zumachbare Lade 40 zur Werkzeugaufnahme oder temporären Aufnahme anderer Gebrauchsgegenstände integriert sind.
  • Die Lade 40 kann eine Schublade sein, die in den Vorratsbehälter 10 vorzugsweise im Wesentlichen horizontal hineinschiebbar und herausschiebbar ausgebildet ist, oder eine Schwenk- oder Kipplade sein, die in den Vorratsbehälter 10 z. B. um eine im Wesentlichen horizontale oder im Wesentlichen vertikale Schwenkachse hineinschwenkbar und herausschwenkbar ausgebildet ist.
  • Die Lade 40 ist in eine Aussparung in der Außenwandkonstruktion 20 eingesetzt. Bei der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist die Lade 40 in einer der Seitenwände 2 ausgebildet, wobei auch eine Integration in die andere Seitenwand 2, die Rückwand 1 und/oder die Vorderwand 2 möglich ist.
  • Auch die Lade 40 umfasst eine vorzugsweise geschlossene Außenfläche, die weniger als 10cm, weniger als 5cm oder weniger als 1cm aus der Außenfläche der Außenwandkonstruktion 20 hervorsteht. Bevorzugt ist, dass die Außenfläche der Lade 40 im Wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Außenwandkonstruktion 20 ausgerichtet ist und mit ihrem Außenumfang im Wesentlichen bündig in die Außenfläche der Außenwandkonstruktion 20 übergeht.
  • Die Aussparung kann mittels der Außenfläche der Lade 40 im Wesentlichen wasserdicht geschlossen werden, wofür auch z. B. ein umlaufendes Dichtelement eingesetzt werden kann.
  • Die Lade 40 kann z. B. mit einem Vorspannungs-beaufschlagbaren Selbsteinzug versehen sein, um die Lade 40 zumindest abschnittsweise selbsttätig und somit automatisch in den Vorratsbehälter 10 hinein ziehen zu können, was insbesondere bei tiefen und/oder schweren Laden 40 hilfreich sein kann.
  • Eine Besonderheit ist, dass eine Ansaugöffnungsstruktur X zum Ansaugen von Ansaugluft für die Strömungserzeugungseinrichtung 50 in die Außenwandkonstruktion 20 integriert ist und zwar insbesondere zumindest abschnittsweise im Dach 4, zumindest abschnittsweise in den Seitenwänden 2 und/oder zumindest abschnittsweise in der Vorderwand 3 ausgebildet ist.
  • Die Ansaugöffnungsstruktur X ist vorzugsweise in einem vorderen Teilbereich des Dachs 4, vorzugsweise in einem vorderen oberen Teilbereich der Seitenwände 2 und vorzugsweise in einem oberen Teilbereich der Vorderwand 3 ausgebildet, insbesondere, weil dort während des Betriebs der landwirtschaftlichen Verteilmaschine 100 in der Regel relativ wenig (üblicherweise vom Acker) aufgewirbelte Fremdpartikel (z. B. Staub, Schmutz, Ackerpartikel etc.) vorhanden sind und folglich die Gefahr, dass aufgewirbelte Fremdpartikel über die Ansauglauft in die Strömungserzeugungseinrichtung 50 gelangen, reduziert werden kann.
  • Die Strömungserzeugungseinrichtung 50 ist hinter der Vorderwand 3 angeordnet und zwar zweckmäßig unter einem geneigten Teilbereich des Bodens 5, der vorzugsweise um zumindest 30° relativ zur Horizontalen geneigt ist, um insbesondere ein Absinken des Verteilguts im Vorratsbehälter 10 zu oder in die Dosiervorrichtung 60 zu gewährleisten.
  • Die Strömungserzeugungseinrichtung 50 und zwar insbesondere deren Einassbereich ist über einen Ansaugkanal Y mit der Ansaugöffnungsstruktur X verbunden. Die Luftströmung der Ansaugluft durch die Ansaugöffnungsstruktur X und den Ansaugkanal Y ist in 1 durch die Pfeile symbolisch dargestellt.
  • Der Ansaugkanal Y erstreckt sich insbesondere entlang der Vorderwand 3 und zwar innerhalb des Vorratsbehälters 10, insbesondere innerhalb der Außenwandkonstruktion 20.
  • Der Ansaugkanal Y und die Ansaugöffnungsstruktur X sind zweckmäßig über eine Trennwand vorzugsweise im Wesentlichen luft- und/oder druckdicht vom Aufnahmebereich 1.1 und somit vom Verteilgut separiert.
  • Die in die Außenwandkonstruktion 20 des Vorratsbehälters 10 integrierte Ansaugöffnungsstruktur X ermöglicht z. B. eine große Ansaugfläche, so dass z. B. der Öffnungsquerschnitt der Ansaugöffnungsstruktur X um zumindest den Faktor 1,5, um zumindest den Faktor 2, oder sogar um zumindest den Faktor 3 größer sein kann als der Öffnungsquerschnitt des Einlassbereichs der Strömungserzeugungseinrichtung 50.
  • Die Strömungserzeugungseinrichtung 50 ist mittels der Förderluftleitung 51 mit der Dosiervorrichtung 60 verbunden und erstreckt sich unten an der Dosiervorrichtung 60 vorbei hin zu den Verteiltürmen 200.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht von hinten auf einen Vorratsbehälter 10 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Besonderheit ist, dass die Beleuchtungseinrichtung 30 als LED-Leuchtstreifen ausgebildet ist, z. B. als ein dynamischer Leuchtstreifen, und sich über die gesamte Breite der Rückwand 1 und vorzugsweise bis in die Seitenwände 2 hinein erstrecken kann. Eine Lade 40 kann z. B. in die Rückwand 1 integriert sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Darüber hinaus beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Merkmalen und Ansprüchen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rückwand
    2
    Seitenwand
    3
    Vorderwand
    4
    Dach
    5
    Boden
    10
    Vorratsbehälter
    1.1
    Aufnahmebereich
    20
    Außenwandkonstruktion
    30
    Beleuchtungseinrichtung
    40
    Lade, vorzugsweise Schublade oder Kipp- oder Schwenklade
    50
    Strömungserzeugungseinrichtung, vorzugsweise Gebläse
    51
    Förderleitung
    60
    Dosiervorrichtung, vorzugsweise eine oder mehrere Zellenradschleusen, insbesondere zum Dosieren des Verteilguts
    X
    Ansaugöffnungsstruktur
    Y
    Ansaugkanal
    100
    Landwirtschaftliche Verteilmaschine, vorzugsweise Sämaschine
    200
    Verteilturm
    300
    Säschare
    B
    Breitenrichtung der landwirtschaftlichen Verteilmaschine
    L
    Längsrichtung der landwirtschaftlichen Verteilmaschine
    D
    Vorwärtsfahrtrichtung der landwirtschaftlichen Verteilmaschine
    FS
    Vorderseite des Vorratsbehälters und/oder der landwirtschaftlichen Verteilmaschine
    RS
    Rück-/Hinterseite des Vorratsbehälters und/oder der landwirtschaftlichen Verteilmaschine

Claims (15)

  1. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) zum Verteilen eines vorzugsweise granulatartigen Verteilguts, vorzugsweise Sämaschine, insbesondere zur Drill- und/oder Einzelkornsaat, mit: - einem Vorratsbehälter (10) zur Bevorratung des Verteilguts, wobei der Vorratsbehälter (10) einen Aufnahmebereich (1.1) zur Aufnahme des Verteilguts und eine Außenwandkonstruktion (20) mit einer Außenfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass - in der Außenwandkonstruktion (20) zumindest eine Beleuchtungseinrichtung (30) und/oder zumindest eine auf- und zumachbare Lade (40) integriert ist.
  2. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung (30) in eine Aussparung in der Außenwandkonstruktion (20) eingesetzt ist, und/oder - die zumindest eine Lade (40) in eine Aussparung in der Außenwandkonstruktion (20) eingesetzt ist.
  3. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass - die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung (30) eine vorzugsweise geschlossene Außenfläche aufweist, und/oder - die zumindest eine Lade (40) eine vorzugsweise geschlossene Außenfläche aufweist.
  4. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der zumindest einen Beleuchtungseinrichtung (30) und/oder die Außenfläche der zumindest einen Lade (40) - weniger als 10cm, weniger als 5cm oder weniger als 1cm aus der Außenfläche der Außenwandkonstruktion (20) hervorsteht, - im Wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Außenwandkonstruktion (20) ausgerichtet ist, und/oder - mit ihrem Außenumfang im Wesentlichen bündig in die Außenfläche der Außenwandkonstruktion (20) übergeht.
  5. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass - die Aussparung mittels der Außenfläche der zumindest einen Beleuchtungseinrichtung (20) im Wesentlichen wasserdicht geschlossen wird, und/oder - die Aussparung mittels der Außenfläche der zumindest einen Lade (40) im Wesentlichen wasserdicht geschlossen wird.
  6. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der zumindest einen Beleuchtungseinrichtung (30) eine Außenfläche einer Beleuchtungsabdeckung ist, insbesondere einer Licht-, Linsen- oder Streuscheibe ist.
  7. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung (30) zum Ausleuchten einer rückwärtigen und/oder seitlichen Umgebung der landwirtschaftlichen Verteilmaschine (100) ausgebildet ist und somit vorzugsweise eine Rückseiten- und/oder Seitenbeleuchtung darstellt.
  8. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung (30) zumindest einen Xenon- oder Halogenscheinwerfer umfasst und/oder zumindest einen LED-Leuchtstreifen, vorzugsweise dynamischen LED-Leuchtstreifen.
  9. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandkonstruktion (20) eine Rückwand (1) und zwei Seitenwände (2) umfasst, wobei die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung (30) zumindest abschnittsweise in der Rückwand (1) integriert ist und/oder zumindest abschnittsweise in zumindest einer der Seitenwände (2) integriert ist.
  10. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die zumindest eine Beleuchtungseinrichtung (30) in einem oberen Teilbereich der Rückwand (1) angeordnet ist, vorzugsweise einem sich nach hinten oben erstreckenden oberen Teilbereich der Rückwand (1), und/oder - in einem oberen Teilbereich zumindest einer der Seitenwände (2) angeordnet ist, vorzugsweise in einem sich nach seitlich außen erstreckenden oberen Teilbereich zumindest einer der Seitenwände (2).
  11. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lade (40) - eine Schublade ist, die vorzugsweise in den Vorratsbehälter (10) hineinschiebbar und herausschiebbar ausgebildet ist, oder - eine Schwenk- oder Kipplade ist, die vorzugsweise in den Vorratsbehälter (10) hineinschwenkbar und herausschwenkbar ist.
  12. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lade (40) - mit einem Selbsteinzug versehen ist, um die Lade (40) zumindest abschnittsweise selbsttätig in den Vorratsbehälter (10) hinein zu ziehen, und/oder - zur Werkzeugaufnahme oder temporären Aufnahme anderer Gebrauchsgegenstände ausgebildet ist.
  13. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (30) und/oder die Lade (40) im Wesentlichen insgesamt innerhalb des Vorratsbehälters (10) untergebracht ist.
  14. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) eine Strömungserzeugungseinrichtung (50) umfasst, - die Außenwandkonstruktion (20) zwei Seitenwände (2), eine Vorderwand (3) und ein Dach (4) umfasst, und - eine Ansaugöffnungsstruktur (X) für die Strömungserzeugungseinrichtung (50) zumindest abschnittsweise im Dach (4), zumindest abschnittsweise in den Seitenwänden (2) und/oder zumindest abschnittsweise in der Vorderwand (3) ausgebildet ist, und - vorzugsweise die landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) zumindest eine Dosiervorrichtung (60), vorzugsweise eine Zellenradschleuse, zum vorzugsweise volumetrischen Dosieren des Verteilguts aufweist.
  15. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungserzeugungseinrichtung (50) mittels eines sich innerhalb der Außenwandkonstruktion (20) erstreckenden Ansaugkanals (Y) mit der Ansaugöffnungsstruktur (X) verbunden ist und vorzugsweise der Ansaugkanal (Y) sich entlang der Vorderwand (3) erstreckt.
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