DE102019121963A1 - Elektrische Maschine und Kraftfahrzeug umfassend eine solche elektrische Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine und Kraftfahrzeug umfassend eine solche elektrische Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102019121963A1
DE102019121963A1 DE102019121963.9A DE102019121963A DE102019121963A1 DE 102019121963 A1 DE102019121963 A1 DE 102019121963A1 DE 102019121963 A DE102019121963 A DE 102019121963A DE 102019121963 A1 DE102019121963 A1 DE 102019121963A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
stator housing
electric machine
cable
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019121963.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Schneider
Daniel Knoblauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE102019121963.9A priority Critical patent/DE102019121963A1/de
Publication of DE102019121963A1 publication Critical patent/DE102019121963A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Statorwicklungen umfassenden Stator, einem den Stator umgebenden fluiddichten Statorgehäuse, einem innerhalb des Statorgehäuses zirkulierendes, einem die Statorwicklungen umströmendem Kühlmedium und einer Kabeldurchführungsvorrichtung (20). Das Statorgehäuse umfasst eine Durchführungsöffnung (0), in welcher die Kabeldurchführungsvorrichtung (20) festgelegt ist. Die Kabeldurchführungsvorrichtung (20) umfasst eine Vielzahl an Kontaktbolzen (30), deren jeweils erstes Ende (32) innerhalb des Statorgehäuses angeordnet ist und elektrisch mit einer der Statorwicklungen verbunden ist und deren jeweils zweites Ende (34) außerhalb des Statorgehäuses angeordnet ist. Die Kabeldurchführungsvorrichtung (20) umfasst eine außerhalb des Statorgehäuses angeordnete, die Kontaktbolzen (30) voneinander elektrisch isolierende Anschlusseinrichtung (21) zum Anschluss von Kabelenden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine und ein Kraftfahrzeug umfassend eine solche elektrische Maschine.
  • Elektrische Maschinen der eingangs genannten Art sind in der Regel mit einem Stator versehen, der Statorwicklungen umfasst. Die Statorwicklungen sind geeignet, aufgrund ihrer räumlichen Anordnung und der an den Stator-Wicklungen anliegenden mehrphasigen Spannungen in Überlagerung ein magnetisches Drehfeld zu erzeugen. Diese Statorwicklungen erwärmen sich während des Betriebs der elektrischen Maschine aufgrund unterschiedlicher Verlusteffekte. Diese entstehende Wärme wird in der Regel über eine Luft-oder eine Wassermantelkühlung abgeführt.
  • Bei einigen aus dem Stand der Technik bekannten elektrischen Maschinen wird die entstehende Wärme über ein Kühlmedium abgeführt, welches die Stator-Wicklungen umspült. Dabei ist der Raum, der den Stator bzw. die Stator-Wicklungen umgibt und in welchem das Kühlmedium zirkuliert, gegenüber der Umgebung abgedichtet. Diese Art der Kühlung der Stator-Wicklungen kann als Direktkühlung bezeichnet werden.
  • Um die für den Betrieb der elektrischen Maschine benötigte elektrische Leistung bereitzustellen, ist es erforderlich, elektrische Leiter aus dem mit Kühlmedium gefüllten Raum herauszuführen. In analoger Weise müssen elektrische Signale, beispielsweise von Sensoren mittels Leitungen übertragen werden, die aus dem mit dem Kühlmedium gefüllten Raum herausgeführt werden.
  • Aus der Druckschrift US 2013/0004345 A1 ist ein mittels eines Elektromotors angetriebener Kompressor bekannt. Der Elektromotor umfasst einen Stator mit StatorWicklungen, die durch ein Kühlmedium umströmt werden. Zum Herausführen mit den Stator-Wicklungen verbundener Leiter umfasst der Elektromotor eine Kabeldurchführungsvorrichtung. Die Kabeldurchführungsvorrichtung ist an einer Außenseite eines Gehäuses des Stators befestigt. Die durch die Kabeldurchführungsvorrichtung geführten, nach außenragenden Kabelenden sind mit einem außen am Statorgehäuse angebrachten Stromrichter verbunden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Maschine bereitzustellen, die sich durch einen geringen Montageaufwand und geringe Fertigungskosten auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird durch eine elektrische Maschine nach Anspruch 1 und durch ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine umfasst einen Statorwicklungen umfassenden Stator, ein den Stator umgebendes fluiddichtes Statorgehäuse, ein innerhalb des Statorgehäuses zirkulierendes, die Statorwicklungen umströmendes Kühlmedium und eine Kabeldurchführungsvorrichtung. Das Statorgehäuse umfasst eine Durchführungsöffnung, in welcher die Kabeldurchführungsvorrichtung festgelegt ist. Die Kabeldurchführungsvorrichtung umfasst eine Vielzahl an Kontaktbolzen, deren jeweils erstes Ende innerhalb des Statorgehäuses angeordnet ist und elektrisch mit einer der Statorwicklungen verbunden ist und deren jeweils zweites Ende außerhalb des Statorgehäuses angeordnet ist. Die Kabeldurchführungsvorrichtung umfasst eine außerhalb des Statorgehäuses angeordnete, die Kontaktbolzen voneinander elektrisch isolierende Anschlusseinrichtung zum Anschluss von Kabelenden.
  • Vorzugsweise umfasst die elektrische Maschine für jeden Kontaktbolzen eine mit dem zweiten Ende des jeweiligen Kontaktbolzens verbundene Anschlussklemme, die außerhalb des Statorgehäuses an der Anschlussvorrichtung angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Statorgehäuse aus einem metallischen Werkstoff gebildet.
  • Vorzugsweise umfasst die Anschlusseinrichtung wenigstens eine die Kontaktbolzen voneinander elektrisch isolierende Trennwand.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Kabeldurchführungsvorrichtung mit einem Befestigungsflansch versehen, der an einer Innenseite des Statorgehäuses benachbart zur Durchführungsöffnung befestigt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die elektrische Maschine ferner einen an der Innenseite des Statorgehäuses und an dem Befestigungsflansch anliegenden Dichtring, der die Durchführungsöffnung vollumfänglich umgibt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Befestigungsflansch mit wenigstens einer Befestigungsöffnung versehen, wobei die elektrische Maschine wenigstens eine Befestigungsschraube umfasst und wobei der Befestigungsflansch mittels der in der Befestigungsöffnung aufgenommenen Befestigungsschraube an dem Statorgehäuse befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist umfasst die Kabeldurchführungsvorrichtung einen einstückig aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere aus einem Kunststoff gefertigten Grundkörper.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Kontaktbolzen formschlüssig in dem Grundkörper aufgenommen.
  • Vorzugsweise ist die elektrisch isolierende Trennwand und/oder der Befestigungsflansch und/oder die Anschlusseinrichtung Bestandteil des Grundkörpers.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Kontaktbolzen aus elektrisch leitfähigem Vollmaterial gebildet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug umfassend eine erfindungsgemäße elektrische Maschine.
  • Einzelheiten und weitere Vorteile der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine werden anhand des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei veranschaulicht:
    • 1: eine schematische Ansicht in Explosionsdarstellung der anmeldungsgemäßen elektrischen Maschine nach einem Ausführungsbeispiel.
  • Die Anmeldung betrifft eine elektrische Maschine und ein eine solche elektrische Maschine aufweisendes Kraftfahrzeug.
  • Die anmeldungsgemäße elektrische Maschine umfasst einen Statorwicklungen umfassenden Stator, ein den Stator umgebendes fluiddichtes Statorgehäuse, ein innerhalb des Statorgehäuses zirkulierendes, die Statorwicklungen umströmendes Kühlmedium und eine Kabeldurchführungsvorrichtung 20. Das Statorgehäuse umfasst eine Durchführungsöffnung 0, in welcher die Kabeldurchführungsvorrichtung 20 festgelegt ist. Die Kabeldurchführungsvorrichtung 20 umfasst eine Vielzahl an Kontaktbolzen 30, deren jeweils erstes Ende 32 innerhalb des Statorgehäuses angeordnet ist und elektrisch mit einer der Statorwicklungen verbunden ist und deren jeweils zweites Ende 34 außerhalb des Statorgehäuses angeordnet ist. Die Kabeldurchführungsvorrichtung 20 umfasst eine außerhalb des Statorgehäuses angeordnete, die Kontaktbolzen 30 voneinander elektrisch isolierende Anschlusseinrichtung 21 zum Anschluss von Kabelenden.
  • Die Kabeldurchführungsvorrichtung 20 kann für jede Stromphase je einen Kontaktbolzen 30 umfassen. Die elektrische Maschine nach dem Ausführungsbeispiel umfasst beispielsweise drei Kontaktbolzen 30, wobei jeweils einer der Kontaktbolzen 30 für eine der drei Stromphasen steht.
  • Die elektrische Maschine kann für jeden Kontaktbolzen eine mit dem zweiten Ende des jeweiligen Kontaktbolzens 30 verbundene Anschlussklemme (in der Figur nicht dargestellt), die außerhalb des Statorgehäuses an der Anschlussvorrichtung 20 angeordnet ist, umfassen.
  • Das Kühlmedium, welches die Statorwicklungen umströmt, ist insbesondere ein elektrisch nicht leidiges Kühlmedium.
  • Ferner kann die Kabeldurchführungsvorrichtung 20 für jede Stromphase, bzw. für jeden Kontaktbolzen 30 ein flexibles Verbindungselement 60 umfassen, über welche das jeweilige erste Ende 32 des Kontaktbolzens 30 elektrisch mit der jeweiligen Statorwicklung verbunden ist. Die Verbindung des Verbindungselements 60 mit dem ersten Ende 32 und den Statorwicklungen kann beispielsweise mittels einer Verbindungsschraube 61 und/oder mittels eines Verbindungsbolzens 63 erfolgen.
  • Das Statorgehäuse kann aus einem metallischen Werkstoff gebildet sein. Das Statorgehäuse kann aus einer Mehrzahl an Gehäuseelementen zusammengesetzt sein. Eines dieser Gehäuseelemente kann beispielsweise ein Lagerschild S sein, das in 1 wiedergegeben ist. Die Durchführungsöffnung 0, in welcher die Kabel Durchführungsvorrichtung 20 festgelegt ist, kann an dem Lagerschild S vorgesehen sein.
  • Die Kontaktbolzen 30 können im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein und/oder sich im Wesentlichen orthogonal zum Lagerschild S erstrecken.
  • Die Anschlusseinrichtung 21 der Kabeldurchführungsvorrichtung 20 kann auch als Klemmbrett bezeichnet werden, welches als Isolator fungiert.
  • Die Durchführungsöffnung 0 kann im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sein, wie die 1 zu erkennen gibt.
  • Die Anschlusseinrichtung 21 kann wenigstens eine die Kontaktbolzen 30 voneinander elektrisch isolierende Trennwand 22 umfassen. Dabei erstreckt sich die Trennwand 22 vorzugsweise in einer Ebene, welche die Ebene, in welcher das Lagerschild S liegt, in einem annähernd rechten Winkel schneidet.
  • Die Anschlusseinrichtung 21 kann für jede Stromphase, bzw. für jeden Kontaktbolzen 30 mit einem Fach 25 versehen sein, wobei zwei nebeneinanderliegende Fächer 25 mittels der Trennwand 22 voneinander getrennt sein können.
  • Die Kabeldurchführungsvorrichtung 20 kann mit einem Befestigungsflansch 24 versehen sein, der an einer Innenseite des Statorgehäuses benachbart zur Durchführungsöffnung 0 befestigt ist.
  • Die elektrische Maschine kann ferner einen an der Innenseite des Statorgehäuses und an dem Befestigungsflansch 24 anliegenden Dichtring 40 umfassen, der die Durchführungsöffnung 0 vollumfänglich umgibt.
  • Zur Befestigung der Kabeldurchführungsvorrichtung 20 an dem Stator Gehäuse kann zunächst die Anschlusseinrichtung 21 vom Inneren des Statorgehäuses aus durch die Durchführungsöffnung 0 geführt werden, bis der Befestigungsflansch 24 und/oder der Dichtring 40 an der Innenseite der Statorgehäuses benachbart zur Durchführungsöffnung 0 anliegt.
  • Der Befestigungsflansch 24 kann mit wenigstens einer Befestigungsöffnung 26 versehen sein, wobei die elektrische Maschine wenigstens eine Befestigungsschraube 50 umfassen kann und wobei der Befestigungsflansch 24 mittels der in der Befestigungsöffnung 26 aufgenommenen Befestigungsschraube 50 an dem Statorgehäuse befestigt sein kann. Der Befestigungsflansch 24 kann sich im Wesentlichen parallel zum Lagerschild S erstrecken.
  • Die Kabeldurchführungsvorrichtung 20 kann einen einstückig aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere aus einem Kunststoff gefertigten Grundkörper 28 umfassen.
  • Die Kontaktbolzen 30 können formschlüssig in dem Grundkörper 28 aufgenommen sein, insbesondere an einem Basisabschnitt 23 des Grundkörpers 28.
  • Die elektrisch isolierende Trennwand 22 und/oder der Befestigungsflansch 24 und/oder die Anschlusseinrichtung 21 und/oder der Basisabschnitt 23 können Bestandteil des Grundkörpers 28 sein und demnach einstückig ausgebildet sein, insbesondere aus Kunststoff gefertigt sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine sind der Befestigungsflansch 24, die Anschlusseinrichtung 21 einschließlich der Trennwand 22 sowie der Basisabschnitt 23 Bestandteil des einstückig aus Kunststoff gebildeten Grundkörpers 28.
  • Die Kontaktbolzen 30 aus elektrisch leitfähigem Vollmaterial gebildet sein. Die einzelnen Kontaktbolzen 30 können jeweils mittels eines Sicherungselements 36 in der Anschlusseinrichtung 21 und/oder in dem Grundwert 28 und/oder in dem Basisabschnitt 23 axial festgelegt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2013/0004345 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Elektrische Maschine mit einem Statorwicklungen umfassenden Stator, einem den Stator umgebenden fluiddichten Statorgehäuse, einem innerhalb des Statorgehäuses zirkulierendes, einem die Statorwicklungen umströmendem Kühlmedium und einer Kabeldurchführungsvorrichtung (20), wobei das Statorgehäuse eine Durchführungsöffnung (0) umfasst, in welcher die Kabeldurchführungsvorrichtung (20) festgelegt ist, und wobei die Kabeldurchführungsvorrichtung (20) eine Vielzahl an Kontaktbolzen (30) umfasst, deren jeweils erstes Ende (32) innerhalb des Statorgehäuses angeordnet ist und elektrisch mit einer der Statorwicklungen verbunden ist und deren jeweils zweites Ende (34) außerhalb des Statorgehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführungsvorrichtung (20) eine außerhalb des Statorgehäuses angeordnete, die Kontaktbolzen (30) voneinander elektrisch isolierende Anschlusseinrichtung (21) zum Anschluss von Kabelenden umfasst.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist.
  3. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (21) wenigstens eine die Kontaktbolzen (30) voneinander elektrisch isolierende Trennwand (22) umfasst.
  4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführungsvorrichtung (20) mit einem Befestigungsflansch (24) versehen ist, der an einer Innenseite des Statorgehäuses benachbart zur Durchführungsöffnung (0) befestigt ist.
  5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an der Innenseite des Statorgehäuses und an dem Befestigungsflansch (24) anliegenden Dichtring (40), der die Durchführungsöffnung (0) vollumfänglich umgibt.
  6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (24) mit wenigstens einer Befestigungsöffnung (26) versehen ist, wobei die elektrische Maschine wenigstens eine Befestigungsschraube (50) umfasst und wobei der Befestigungsflansch (24) mittels der in der Befestigungsöffnung (26) aufgenommenen Befestigungsschraube (50) an dem Statorgehäuse befestigt ist.
  7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführungsvorrichtung (20) einen einstückig aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere aus einem Kunststoff gefertigten Grundkörper (28) umfasst.
  8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbolzen (30) aus elektrisch leitfähigem Vollmaterial gebildet sind.
  9. Kraftfahrzeug umfassend eine elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
DE102019121963.9A 2019-08-15 2019-08-15 Elektrische Maschine und Kraftfahrzeug umfassend eine solche elektrische Maschine Pending DE102019121963A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019121963.9A DE102019121963A1 (de) 2019-08-15 2019-08-15 Elektrische Maschine und Kraftfahrzeug umfassend eine solche elektrische Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019121963.9A DE102019121963A1 (de) 2019-08-15 2019-08-15 Elektrische Maschine und Kraftfahrzeug umfassend eine solche elektrische Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019121963A1 true DE102019121963A1 (de) 2021-02-18

Family

ID=74239813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019121963.9A Pending DE102019121963A1 (de) 2019-08-15 2019-08-15 Elektrische Maschine und Kraftfahrzeug umfassend eine solche elektrische Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019121963A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411784C2 (de) * 1994-04-06 1998-06-18 Pfisterer Elektrotech Karl Verbindungssystem zum Anschließen von isolierten Kabeln an elektrische Geräte
DE102004039682A1 (de) * 2004-08-16 2006-03-30 Siemens Ag Anschlussvorrichtung für eine elektrische Maschine
US20060208584A1 (en) * 2005-03-16 2006-09-21 Kirkman Robert E 50 DN alternator stator terminal insulator apparatus
DE102010041918A1 (de) * 2009-10-05 2011-04-21 REMY TECHNOLOGIES LLC., Pendleton Statoranordnung umfassend einen Klemmenblock für eine elektrische Maschine
DE102011101932A1 (de) * 2010-11-25 2012-05-31 Baumüller Nürnberg GmbH Elektrische Maschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411784C2 (de) * 1994-04-06 1998-06-18 Pfisterer Elektrotech Karl Verbindungssystem zum Anschließen von isolierten Kabeln an elektrische Geräte
DE102004039682A1 (de) * 2004-08-16 2006-03-30 Siemens Ag Anschlussvorrichtung für eine elektrische Maschine
US20060208584A1 (en) * 2005-03-16 2006-09-21 Kirkman Robert E 50 DN alternator stator terminal insulator apparatus
DE102010041918A1 (de) * 2009-10-05 2011-04-21 REMY TECHNOLOGIES LLC., Pendleton Statoranordnung umfassend einen Klemmenblock für eine elektrische Maschine
DE102011101932A1 (de) * 2010-11-25 2012-05-31 Baumüller Nürnberg GmbH Elektrische Maschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112017004236B4 (de) Bündelanordnung und Elektrokompressor, der sie enthält
DE112010006096B4 (de) Stator und mit diesem Stator ausgerüstete rotierende elektrische Maschine
DE102016123479A1 (de) Sammelschieneneinheit für einen Stator eines Elektromotors
DE102008059884A1 (de) Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
DE10297173T5 (de) Verkabelungsstruktur für einen Hybridfahrzeugmotor
DE102012207888A1 (de) Stator für einen Elektromotor
DE102009008703A1 (de) Anschlusskasten für eine elektrische Maschine
DE102017209938A1 (de) Stromzuführring
DE102021100731B4 (de) Hochvoltterminal
DE102019134792A1 (de) Isolationsvorrichtung, Statorvorrichtung, elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Statorvorrichtung
DE102018126777A1 (de) Pumpe aufweisend einen Elektromotor mit kompakter Sammelschieneneinheit
DE102019121963A1 (de) Elektrische Maschine und Kraftfahrzeug umfassend eine solche elektrische Maschine
DE102017106399B4 (de) Elektromotor
DE19914942A1 (de) Verfahren zur Herstellung der Statorwicklung von elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Statorpolen und Statorwicklung einer elektrischen Maschine, die ausgeprägte Statorpole hat
DE102011087788A1 (de) Elektrische Maschine
DE102010022024A1 (de) Energieversorgungsvorrichtung mit kompaktem Hochspannungsanschluss
DE112014006006B4 (de) Motor
DE102018121358A1 (de) Busbarverbinder für eine Verbindung zwischen einem Elektromotor und einem Inverter
DE102020215432A1 (de) Stromschiene, Wechselrichter mit einer derartigen Stromschiene und elektrische Einrichtung
DE112020003124T5 (de) Sammelschiene und motor
DE102019218396A1 (de) Anschlussvorrichtung und Elektromotor, insbesondere Kühlerlüftermotor
DE102016220269A1 (de) Elektromotor
DE102014112918A1 (de) Drehende elektrische Maschine für Fahrzeuge
DE102018126776A1 (de) Elektromotor mit kompakter Sammelschieneneinheit
DE102011050330A1 (de) Kraftfahrzeugbatterie

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication