DE102019120107B3 - Manometer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Manometer zur Messung eines Drucks eines Fluides, wobei das Manometer für einen Druckbereich mit einem Maximaldruck ausgelegt ist, mit: einem Gehäuse mit einer Gehäusewand, welches mit einem Füllfluid gefüllt ist; einem Druckanschluss, der in der Gehäusewand angeordnet ist; einer Rohrfeder, die in dem Gehäuse angeordnet ist und die mit dem Druckanschluss verbunden ist, wobei ein Fluid durch den Druckanschluss in die Rohrfeder strömen kann, wobei die Rohrfeder dazu ausgebildet ist, sich bei Druckbeaufschlagung durch das Fluid in Richtung der Gehäusewand auszudehnen und hierbei mechanisch auf eine Anzeige zu wirken, um den Druck des Fluides anzuzeigen; und wenigstens einem Volumenreduktionselement, das in dem Gehäuse zumindest teilweise zwischen der Rohrfeder und der Gehäusewand in Ausdehnungsrichtung der Rohrfeder angeordnet ist, wobei das wenigstens eine Volumenreduktionselement ein Spritzguss-Kunststoffteil ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Manometer zur Messung eines Drucks eines Fluides.
  • Mechanische Manometer, die einen gewissen Sicherheitsstandard erfüllen, insbesondere einen S3 Sicherheitsstandard mit ausblasbaren Rückwänden, sind häufig mit einem Füllfluid wie beispielsweise einem Öl, insbesondere Glycerin oder Silicon gefüllt. Die Ölfüllung kann zur Unterdrückung von Vibrationen und Druckstößen auf das Zeigerwerk dienen. Diese Manometer müssen im Falle der Ölfüllung einen Mechanismus aufweisen, der die Expansion des Ölvolumens als Funktion der Temperatur kompensiert. Dies kann mit einer flexiblen Membran realisiert werden, die den ölgefüllten Innenraum von der starren rückseitigen Trennwand abgrenzt und in dem Zwischenraum ein Luftpolster einschließt, welches die Ausdehnung bzw. Kompression des Öls ausgleicht.
  • Dies kann vor allem bei hochgenauen Manometern vorteilhaft sein, da sich der Innendruck des Manometers nicht ändert und somit keinen Messfehler verursacht. Auch kann die vollständige Füllung des Manometer-Innenraumes einen besseren Vibrationsschutz bieten.
  • Ein solches mechanisches Manometer weist eine Rohrfeder, auch Bourdonfeder oder Bourdontube genannt, auf, die durch eine Auslenkung und eine mechanische Übersetzung den Druck in einem Fluid anzeigt. Eine Befüllung dieser mechanischen Manometer mit dem Füllfluid ist sehr zeitaufwendig.
  • Aus der EP 2 401 595 B1 ist eine Drucksensor mit einem Halbleiterdruckmesswandler bekannt. Ein derartiger Druckmesswandler umfasst eine Messmembran und eine Schaltung zum Wandeln einer druckabhängigen Verformung der Messmembran in ein elektrisches Signal. Hierbei ist ein Füllkörper in der Wandlerkammer angeordnet, um Hohlräume zwischen den metallischen Wänden der Wandlerkammer und dem Halbleiterdruckmesswandler auszufüllen.
  • Die DE 1 816 508 U beschreibt eine Rohrfeder für Manometer, Thermometer oder dergleichen unter Verwendung eines Geflecht aus Fäden oder Streifen, welches am Rohrfederende durch Verklebung oder Weichverlöteten befestigt ist.
  • Aus der DE 10 2016 115 197 A1 ist ein Drucksensor in einer Druckmeßkammer mit einem Füllkörper bekannt, an den ein den Füllkörper tragender Füllkörperfuß vorgesehen ist.
  • Die CH 554 535 A betrifft eine durch störende Umgebungstemperaturänderungen beeinflusste Messeinrichtung mit einem begrenzten Volumen, das mit einem diesen Temperaturänderungen ausgesetzten Medium gefüllt ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein vorteilhaftes und kostengünstiges Konzept für ein Manometer, insbesondere für dessen Herstellung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt durch ein Manometer zur Messung eines Drucks eines Fluides gelöst, wobei das Manometer für einen Druckbereich mit einem Maximaldruck ausgelegt ist, wobei das Manometer ein Gehäuse mit einer Gehäusewand und einen Druckanschluss aufweist, der in der Gehäusewand angeordnet ist. Das Manometer ist mit einem Füllfluid gefüllt. Des Weiteren weist das Manometer eine Rohrfeder auf, die in dem Gehäuse angeordnet ist und die mit dem Druckanschluss verbunden ist, wobei ein Fluid durch den Druckanschluss in die Rohrfeder eingeleitet werden kann. Die Rohrfeder ist dazu ausgebildet, sich bei Druckbeaufschlagung durch das Fluid in Richtung der Gehäusewand auszudehnen und hierbei mechanisch auf eine Anzeige zu wirken, um den Druck des Fluides anzuzeigen. Das Manometer umfasst wenigstens ein Volumenreduktionselement, das zumindest teilweise in dem Gehäuse zwischen der Rohrfeder und der Gehäusewand in Ausdehnungsrichtung der Rohrfeder angeordnet ist. Das Volumenreduktionselement ist ein Spritzguss-Kunststoffteil.
  • Mit dieser Struktur wird der technische Vorteil erzielt, dass eine geringere Füllmenge an Fluid notwendig ist. Durch diese Begrenzung der Füllmenge an Fluid wird weniger Füllfluid zum Füllen des Gehäuses benötigt, was die Herstellkosten senkt. Dies geschieht insbesondere dadurch, dass einerseits weniger Füllmenge benötigt wird und damit andererseits eine Zeit zu Befüllung des Manometers reduziert wird. Hierbei kann die Füllmenge um ca. 20% bis 30% gesenkt werden. Neben den damit geringeren Kosten reduziert sich zudem in vorteilhafter Weise auch ein Gewicht des Manometers.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Begrenzung der Ausdehnung der Rohrfeder durch das Volumenreduktionselement bei einer Überschreitung des Drucks in der Rohrfeder. Bei einer Überschreitung des Maximaldrucks in der Rohrfeder wird bei einem Anschlag der Rohrfeder an das harte Polypropylen-Material des Volumenreduktionselementes die Rohrfeder weniger stark geknickt. Ein Knickwinkel der Rohrfeder ist in diesem Fall flacher und eine Leckage an der Rohrfeder kann damit vermieden werden. Ohne das Volumenreduktionselement würde die Rohrfeder bei einer Überschreitung des Drucks wesentlich stärker geknickt werden, was zu einer Leckage an der Rohrfeder und damit zu einem Druckverlust im System führen kann.
  • In einer Ausgestaltung ist das Volumenreduktionselement aus dem Material Polypropylen (PP).
  • Bei einer zylindrischen Bauform des Manometergehäuses kann das Volumenreduktionselement ringförmig geformt oder als ein Ringsegment ausgebildet sein, sodass es bei einem zylindrischen Manometergehäuse formschlüssig an der Gehäusewand des Manometers anliegt und somit optimal ein Volumen des Füllfluides in dem Manometer begrenzt. Das Volumenreduktionselement ist hierbei an die Kontur der Gehäusewand angepasst.
  • In einer weiterführenden Ausgestaltung kann das Volumenreduktionselement zudem eine Aussparung aufweisen, in der die Rohrfeder angeordnet ist, und diese insbesondere an drei Seiten umschließt. Mit dieser Vergrößerung des Volumenreduktionselementes wird nochmals ein Volumen in dem Gehäuse eines zu befüllenden Füllfluides verkleinert.
  • In einer Ausgestaltung ist das Füllfluid, mit dem das Manometer gefüllt ist, Öl. Die Ölfüllung dient zur Unterdrückung von Vibrationen und Druckstößen auf das Zeigerwerk und/oder als Dämpfung für zu starke Druckschwankungen in der Rohrfeder. Die Anzeige des Manometers wird somit einfacher ablesbar, da die mechanische Anzeige von Vibrationen entkoppelt sein kann, insbesondere Vibrationen im Resonanzbereich eines ungefüllten Manometers. Alternativ kann das Füllfluid aber auch Glycerin oder Silikon umfassen.
  • Ist das Manometer ölgefüllt, so kann sich das Öl bei einer Temperaturschwankung ausdehnen oder zusammenziehen. Um einen Druckunterschied an dem Gehäuse hierbei zu vermeiden, kann das Manometer einen Luftraum, d.h. ein Luftvolumen bzw. eine Luftkammer, in dem Gehäuse aufweisen, das die Volumenänderung des Öls kompensieren kann. Somit werden Einflüsse des Öls auf die Rohrfeder und somit die Anzeige des Drucks verringert, insbesondere verhindert.
  • Zur Kompensation der Volumenänderung des Fluids dient eine Membran. Die Membran kann hierbei in dem Gehäuse angeordnet sein und einen Bereich von dem fluidgefüllten Bereich in dem Gehäuse abgrenzen, der mit Luft gefüllt ist.
  • Vorzugsweise weist das Volumenreduktionselement einen kreisflächenförmigen Sockel auf, von dessen äusseren Rand wenigstens zwei Ringsegmente hervorstehen. Die ringförmigen Segmente sind vorzugsweise an die Struktur der Gehäusewand des Manometers angepasst, so dass sie formschlüssig an dieser anliegen. Das Volumenreduktionselement ist vorzugsweise zusammen mit den wenigstens zwei Ringsegmenten einstückig ausgebildet. Eine Materialdicke des kreisflächenförmigen Sockels kann zwischen 5 und 10 mm betragen.
  • Eine Befestigung des Volumenreduktionselementes innerhalb des Manometers erfolgt vorzugsweise an einem Prozessanschlussstück des Manometers. Das Volumenreduktionselement kann zusätzlich oder alternativ an einer Seitenwand des Manometers geklebt oder geschraubt befestigt sein.
  • Zudem kann zusätzlich im Zentrum des kreisflächenförmigen Sockels des Volumenreduktionselementes wenigstens ein weiteres ringförmiges Element vorgesehen sein, das dazu eingerichtet ist, eine Füllmenge des Füllfluids in dem Gehäuse weiter zu begrenzen und damit zu reduzieren. Alternativ kann im Zentrum des kreisflächenförmigen Sockels des Volumenreduktionselementes ein zylindrisches oder teilzylindrisches Element ausgebildet sein. Auch können alternativ zu den zentral angeordneten Volumen reduzierenden Elementen oder zusätzlich zu diesen weitere, das Volumen reduzierende Elemente, vorgesehen sein, welche an den wenigstens zwei Ringsegmenten, welche von dem äusseren Rand des kreisflächenförmigen Sockels hervorstehen, angrenzend in Richtung Zentrum des kreisflächenförmigen Sockels angeordnet sind. Diese an den wenigstens zwei Ringsegmenten seitlich angeordnete Volumen reduzierende Elemente können eine geringere Höhe im Vergleich zu den wenigstens zwei Ringsegmenten aufweisen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist im Zentrum des kreisflächenförmigen Sockels des Volumenreduktionselements somit wenigstens ein ringförmiges, zylindrisches oder teilzylindrisches Element ausgebildet.
  • In dieser Ausführungsform wird der technische Vorteil erreicht, dass neben den wenigstens zwei Ringsegmenten, die von dem äußeren Rand des kreisförmigen Sockels des Volumenreduktionselementes hervor stehen, weitere das innere Volumen des Manometers reduzierende Elemente vorgesehen sind, die zentral von dem kreisflächenförmigen Sockel hervor stehen.
  • In einer weiteren Ausführung kann das Volumenreduktionselement als ein Hohlkörper ausgebildet sein, wodurch eine weitere Gewichtsreduzierung des Manometers erzielt werden kann.
  • Durch die Begrenzung der Füllmenge wird in vorteilhafter Weise weniger Füllfluid zum Füllen des Gehäuses benötigt, was Kosten senken kann. Die Füllmenge, die begrenzt wird, ist eine maximale Füllmenge, die gefüllt werden müsste, würde ein Gesamtvolumen des Volumenreduktionselementes kleiner ausfallen oder das Volumenreduktionselement entfallen.
  • In dem Gehäuse des Manometers sind die Mechanik und die Rohrfeder angeordnet. Der Druckanschluss kann derart in einer Gehäusewand des Gehäuses angeordnet sein, dass das Gehäuse lediglich durch den Druckanschluss durchbrochen wird. Im Bereich des Durchbruchs des Gehäuses ist eine Aussparung des Volumenreduktionselements vorgesehen. Bei der Ausführung des Volumenreduktionselements als zwei auf einem kreisförmigen Sockel angeordneten ringförmigen Segmente verläuft der Druckanschluss zwischen den ringförmigen Segmenten. Das Volumenreduktionselement die kann jedoch auch alternativ als ein ringförmiges Element ausgebildet sein, welches innerhalb des Rings einen Durchbruch zur Durchführung des Druckanschlusses aufweist.
  • Der Druckanschluss kann einen Schlauchanschluss oder einen Rohranschluss außerhalb des Gehäuses aufweisen, um eine entsprechende Fluidleitung anzuschließen, die das Fluid führt, dessen Druck gemessen werden soll. Innerhalb des Gehäuses ist der Druckanschluss druckfest mit der Rohrfeder verbunden, sodass das Fluid durch den Druckanschluss in die Rohrfeder einströmen kann.
  • Das Gehäuse des Manometers kann aus Kunststoff oder einem Metall, insbesondere Edelstahl hergestellt sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1a eine schematische Darstellung eines herkömmlichen mechanischen Manometers mit einer Rohrfeder;
    • 1b eine weitere schematische Darstellung des mechanischen Manometers gemäß 1a;
    • 1c eine perspektivische Darstellung des mechanischen Manometers gemäß 1a;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Manometers mit einem Volumenreduktionselement gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Volumenreduktionselements gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine schematische Darstellung eines Volumenreduktionselements gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und
    • 5 eine schematische Darstellung eines Volumenreduktionselements gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Die 1a und 1b zeigen schematische Darstellungen eines bekannten mechanischen Manometers 100. In der 1c ist eine perspektivische Darstellung des Manometers 100 aus den 1a und 1b dargestellt.
  • Das Manometer 100 weist ein Gehäuse 101 mit einer Gehäusewand 103 auf. Die Gehäusewand 103 begrenzt das Manometer 100 zu einer Umgebung hin fluiddicht. Das Manometer 100 weist einen Druckanschluss 105 auf. Der Druckanschluss 105 ist an dem Gehäuse 101 angeordnet und reicht durch die Gehäusewand 103 hindurch. An einem außerhalb des Gehäuses 101 gelegenen Teils des Druckanschlusses 105 ist ein Schlauch oder ein Rohr anschließbar, um einen zu messenden Druck durch den Druckanschluss 105 in das Manometer 100 einzuleiten.
  • In dem Manometer 100 ist eine Rohrfeder 107 angeordnet. Die Rohrfeder 107 ist mit einem offenen Ende 109 mit dem Druckanschluss 105 verbunden, sodass der Druck durch den Druckanschluss 105 in der Rohrfeder 107 anliegt. Die Rohrfeder 107 und der Druckanschluss 105 bilden im Inneren des Gehäuses 101 ein geschlossenes System. Die Rohrfeder 107 ist an eine Mechanik 111 angeschlossen, insbesondere mit einem geschlossenen Ende 113. Die Mechanik 111 ist dazu eingerichtet, eine Bewegung der Rohrfeder 107 auf einen Zeiger 112 zu übertragen.
  • Das Manometers 100 ist hierbei mit einem Füllfluid gefüllt. Das Füllfluid ist Öl. Die Ölfüllung dient als Dämpfung für zu starke Druckschwankungen in der Rohrfeder 107.
  • Die Rohrfeder 107 ist gekrümmt in dem Gehäuse 101 angeordnet. Die Rohrfeder 107 ist mit dem Druck beaufschlagt, welcher gemessen werden soll. Steigt der Druck des Fluides in der Rohrfeder 107 an, so dehnt sich die Rohrfeder 107 aus. Die Ausdehnung folgt dem Drang der Rohrfeder 107 sich gerade auszurichten und dehnt die Rohrfeder 107 in Richtung der Gehäusewand 103. Je größer der Druck, desto weiter wird die Rohrfeder 107 in Richtung der Gehäusewand 103 gedehnt.
  • Die 2 zeigt ein Manometer 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Manometer 200 weist ein Gehäuse 201 mit einer Gehäusewand 203 auf. Die Gehäusewand 203 begrenzt das Manometer 200 zu einer Umgebung hin fluiddicht. Das Manometer 200 weist einen Druckanschluss 205 auf. Der Druckanschluss 205 ist an dem Gehäuse 201 angeordnet und reicht durch die Gehäusewand 203 hindurch. An einem außerhalb des Gehäuses 201 gelegenen Teils 205a des Druckanschlusses 205 ist ein Schlauch oder ein Rohr anschließbar, um ein Fluid, dessen Druck gemessen werden soll, durch den Druckanschluss 205 in das Manometer 200 einzuleiten.
  • In dem Manometer 200 ist eine Rohrfeder 207 angeordnet. Die Rohrfeder 207 ist mit einem offenen Ende 209 an den Fluidanschluss 205 dicht angeschlossen, sodass das Fluid durch den Druckanschluss 205 in die Rohrfeder 207 strömen kann. Die Rohrfeder 207 und der Druckanschluss 205 bilden im Inneren des Gehäuses 201 ein druckgeschlossenes System. Die Rohrfeder 207 ist an eine Mechanik 211 angeschlossen, insbesondere mit einem geschlossenen Ende 213. Die Mechanik 211 ist dazu eingerichtet, eine Bewegung der Rohrfeder 207 auf einen Zeiger (nicht dargestellt) zu übertragen. Die Rohrfeder 207 ist gekrümmt in dem Gehäuse 201 angeordnet. Steigt der Druck des Fluides in der Rohrfeder 207 an, so dehnt sich die Rohrfeder 207 aus. Die Ausdehnung folgt dem Drang der Rohrfeder 207 sich gerade auszurichten und dehnt die Rohrfeder 207 in Richtung der Gehäusewand 203. Je größer der Druck, desto weiter wird die Rohrfeder 207 in Richtung der Gehäusewand 203 gedehnt.
  • Das Manometers 200 ist mit dem Füllfluid Öl gefüllt. Die Ölfüllung dient zur Unterdrückung von Vibrationen und Druckstößen auf den Zeiger 112 und/oder als Dämpfung für zu starke Druckschwankungen in der Rohrfeder 207.
  • In dem Gehäuse 201 des Manometers 200 ist ein Volumenreduktionselement 215 angeordnet. Das Volumenreduktionselement 215 ist in der Form eines Ringsegments zwischen der Rohrfeder 207 und der Gehäusewand 203 in Ausdehnungsrichtung der Rohrfeder 207 angeordnet. In seiner ringförmigen Ausprägung liegt das Volumenreduktionselement 215 formschlüssig an der Gehäusewand 203 des Manometers 200 an und begrenzt somit optimal ein Volumen des Füllfluides in dem Manometer 200. Das Volumenreduktionselement 215 ist hierbei an die Kontur der Gehäusewand 203 angepasst.
  • Das Volumenreduktionselement 215 ist ein Spritzguss-Kunststoffteil. In der Ausführung der 2 ist das Material des Volumenreduktionselements 215 ein Polypropylen (PP). Polypropylen zeichnet sich durch eine harte Materialeigenschaft aus.
  • Mit dem Volumenreduktionselement 215 wird ein Volumen zwischen der Rohrfeder 207 und der Gehäusewand 203 reduziert, sodass eine geringere Füllmenge an Öl im Inneren des Gehäuses 201 erforderlich ist. Durch diese Begrenzung der Füllmenge an Füllfluid wird weniger Öl zum Füllen des Gehäuses 201 benötigt, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden können und auch gleichzeitig das Gewicht des Manometers 200 reduziert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Begrenzung der Ausdehnung der Rohrfeder 207 durch das Volumenreduktionselement 215 bei einer Überschreitung des Drucks in der Rohrfeder 207.
  • Ohne das Volumenreduktionselement 215 würde die Rohrfeder 207 bei einer Überschreitung des Drucks sehr stark geknickt werden, was zu einer Leckage an der Rohrfeder 207 und damit zu einem Druckverlust im System führen kann.
  • Bei einer Überschreitung des Maximaldrucks in der Rohrfeder 207 wird bei einem Anschlag der Rohrfeder 207 an das harte Polypropylen-Material des Volumenreduktionselementes 215 die Rohrfeder 207 weniger stark geknickt. Ein Knickwinkel der Rohrfeder 207 ist in diesem Fall flacher und eine Leckage an der Rohrfeder 207 könnte vorteilhaft vermieden werden.
  • In einer nicht gezeigten Ausgestaltung des Volumenreduktionselements 215 kann dieses eine Aussparung aufweisen, in der die Rohrfeder 207 hinein bewegbar ist. Die Aussparung umschließt die Rohrfeder 207 in dieser Variante an drei Seiten. Mit dieser Ausgestaltung kann eine Vergrößerung des Volumenreduktionselements 215 erzielt werden, sodass nochmals ein Volumen in dem Gehäuse 201 eines zu befüllenden Füllfluides verkleinert wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische und schematische Darstellung eines Volumenreduktionselements 600 für ein Manometer gemäß einem Ausführungsbeispiel, welches beispielsweise für das Manometer 200 der 2 vorgesehen sein kann.
  • Das Volumenreduktionselement 600 weist einen kreisflächenförmig ausgebildeten Sockel 605 auf, von dessen äusseren Rand zwei Ringsegmente 601, 603 hervorstehen. In der gezeigten Ausführung des Volumenreduktionselements 600 sind der Sockel 605 und die zwei Ringsegmente 601, 603 miteinander einteilig ausgebildet. Alternativ hierzu kann das Volumenreduktionselement 600 mehrteilig ausgeführt sein, wobei der Sockel 605 mit den zwei Ringsegmenten 601, 603 mit einer Schraub- oder Klebeverbindung verbindbar ausgeführt sein kann.
  • Die zwei Ringsegmente 601, 603 sind so auf dem Sockel 605 angeordnet, dass an zwei Stellen des Volumenreduktionselements 600 eine Aussparung vorhanden ist, um entsprechenden Vorsprüngen im Gehäuse 201, bzw. dem Druckanschluss 205 Platz zu bieten. Die Ringsegmente 601 und 603, als Teile des Volumenreduktionselements 600, dienen im eingebauten Zustand des Volumenreduktionselements 600 zur Reduzierung des freien Volumens in dem Gehäuse 201 und somit einer notwendigen einzufüllenden Menge des Füllfluides Öl. Gleichzeitig begrenzen die Ringsegmente 601 und 603 die Rohrfeder 207 beim Ausdehnen bei einem Überdruck und verhindert so einen Defekt des Manometers 200 durch Abknicken der Rohrfeder 207.
  • Im eingebauten Zustand des Volumenreduktionselements 600 in dem Gehäuse 201 des Manometers 200 ragen die Ringsegmente 601 und 603 von kreisflächenförmigen Sockel 605 weg in das Innere des Gehäuses 201 hinein.
  • In der 3 ist im Zentrum des kreisflächenförmigen Sockels 605 des Volumenreduktionselements 600 ein teilzylindrisches Element 602 ausgebildet, welches nochmals eine Reduzierung des freien Volumens in einem Manometergehäuse, wie beispielsweise dem Gehäuse 201 des Manometers 200 bewirkt. Das teilzylindrische Element 602 ragt im eingebauten Zustand des Volumenreduktionselements 600 in dem Gehäuse 201 des Manometers 200 in den Innenraum hinein und füllt hier einen zuvor freien Raum in dem Gehäuse 201 aus und reduziert somit nochmals das Volumen des Manometers 200, das mit dem Füllfluid gefüllt werden muss. Das teilzylindrische Element 602, die Ringsegmente 601 und 603 sowie der kreisflächenförmige Sockel 605 sind in dieser Ausführung einteilig ausgebildet. Alternativ hierzu können die vorgenannten Elemente auch mehrteilig ausgeführt und mit einer Klebe- oder Schraubverbindung zu dem Volumenreduktionselement 600 zusammengesetzt sein.
  • 4 zeigt eine perspektivische und schematische Darstellung eines Volumenreduktionselements 600 für ein Manometer gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Das Volumenreduktionselement 600 weist einen kreisflächenförmig ausgebildeten Sockel 605 auf, von dessen äusseren Rand analog zu dem in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Ringsegmente 601, 603 hervorstehen. Im Zentrum des kreisflächenförmigen Sockels 605 des Volumenreduktionselements 600 ist ebenfalls analog zu dem in der Figur drei gezeigten Ausführungsbeispiel ein erstes teilzylindrisches Element 602 ausgebildet, welches nochmals eine Reduzierung des freien Volumens in einem Manometergehäuse, wie beispielsweise dem Gehäuse 201 des Manometers 200 bewirkt. Angrenzend an das erste teilzylindrische Element 602 ist ein zweites teilzylindrisches Element 607 an dem kreisflächenförmigen Sockel 605 ausgebildet.
  • Sowohl das erste teilzylindrische Element 602 als auch das zweite teilzylindrische Element 607 ragen im eingebauten Zustand des Volumenreduktionselements 600 in dem Gehäuse 201 des Manometers 200 in den Innenraum hinein und füllen hier einen zuvor freien Raum in dem Gehäuse 201 aus und reduzieren somit nochmals das Volumen des Manometers 200, das mit dem Füllfluid gefüllt werden muss. Angepasst an die Einbausituation der weiteren Elemente des Manometers 200 (2) ragt das erste teilzylindrische Element 602 im eingebauten Zustand weiter in den Innenraum des Manometers 200 hinein als das zweite teilzylindrische Element 607. Das erste teilzylindrische Element 602 weist somit eine geringere Tiefe im Vergleich zu dem zweiten teilzylindrischen Element 607 auf.
  • In der gezeigten Ausführung des Volumenreduktionselements 600 sind der Sockel 605 die zwei Ringsegmente 601, 603 und das erste teilzylindrische Element 602 als auch das zweite teilzylindrische Element 607 miteinander einteilig ausgebildet. Alternativ hierzu kann das Volumenreduktionselement mehrteilig ausgeführt sein.
  • 5 zeigt eine perspektivische und schematische Darstellung eines Volumenreduktionselements 600 für ein Manometer gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Das Volumenreduktionselement 600 weist einen kreisflächenförmig ausgebildeten Sockel 605 auf, von dessen äusseren Rand zwei Ringsegmente 601, 603 hervorstehen. Die zwei Ringsegmente 601, 603 sind so auf dem Sockel 605 angeordnet, dass an zwei Stellen des Volumenreduktionselements 600 eine Aussparung vorhanden ist, um entsprechenden Vorsprüngen im Gehäuse 201, bzw. dem Druckanschluss 205 Platz zu bieten.
  • Seitlich an den zwei Ringsegmenten 601, 603 angrenzend, in Richtung Zentrum des kreisflächenförmigen Sockels 605 sind auf dem kreisflächenförmigen Sockels 605 weitere seitliche Volumen reduzierende Elemente 609, 611 ausgebildet. Dabei weist ein erstes seitliches Volumen reduzierendes Elemente 609 eine größere Höhe im Vergleich zu einem zweiten seitlichen Volumen reduzierendes Elemente 611 auf. Analog zu dem Ausführungsbeispiel der 4 ragt das erste seitliche Volumen reduzierende Elemente 609 im eingebauten Zustand weiter in den Innenraum des Manometers 200 hinein als das zweite seitliche Volumen reduzierende Elemente 611. Damit wird der Aufbau des Volumenreduktionselements 600 der Einbausituation der weiteren Elemente des Manometers 200 (2) gerecht.
  • Das erste und zweite seitliche Volumen reduzierende Elemente 609 und 611, die Ringsegmente 601 und 603 sowie der kreisflächenförmige Sockel 605 sind in dieser Ausführung einteilig ausgebildet. Alternativ hierzu können die vorgenannten Elemente auch mehrteilig ausgeführt und mit einer Klebe- oder Schraubverbindung zu dem Volumenreduktionselement 600 zusammengesetzt sein.

Claims (10)

  1. Manometer (200) zur Messung eines Drucks eines Fluides, wobei das Manometer (200) für einen Druckbereich mit einem Maximaldruck ausgelegt ist, mit: - einem Gehäuse (201) mit einer Gehäusewand (203), welches mit einem Füllfluid gefüllt ist; - einem Druckanschluss (205), der in der Gehäusewand (203) angeordnet ist; - einer Rohrfeder (207), die in dem Gehäuse (201) angeordnet ist und die mit dem Druckanschluss (205) verbunden ist, wobei ein Fluid durch den Druckanschluss (205) in die Rohrfeder (207) strömen kann, wobei die Rohrfeder (207) dazu ausgebildet ist, sich bei Druckbeaufschlagung durch das Fluid in Richtung der Gehäusewand (203) auszudehnen und hierbei mechanisch auf eine Anzeige zu wirken, um den Druck des Fluides anzuzeigen; und - wenigstens einem Volumenreduktionselement (215, 600), das in dem Gehäuse (201) zumindest teilweise zwischen der Rohrfeder (207) und der Gehäusewand (203) in Ausdehnungsrichtung der Rohrfeder (207) angeordnet ist, wobei das wenigstens eine Volumenreduktionselement (215, 600) ein Spritzguss-Kunststoffteil ist.
  2. Manometer (200) nach Anspruch 1, wobei das Material des Volumenreduktionselementes (215, 600) ein Polypropylen (PP) ist.
  3. Manometer (200) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Volumenreduktionselement (215, 600) als wenigstens ein Ringsegment (601, 603) oder ringförmig ausgebildet ist und insbesondere an die Kontur der Gehäusewand (203) angepasst ist.
  4. Manometer (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Füllfluid Öl, insbesondere Glycerin oder Silicon ist.
  5. Manometer (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Manometer (200) eine Membran (605) umfasst, die einen Luftraum von dem Füllfluid abtrennt, die eingerichtet ist, bei einer Druckschwankung des Füllfluides einen Volumenausgleich herzustellen.
  6. Manometer (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Volumenreduktionselement (215, 600) einen kreisflächenförmigen Sockel (605) aufweist, von dessen äusseren Rand wenigstens zwei Ringsegmente (601, 603) hervorstehen.
  7. Manometers (200) nach Anspruch 6, wobei eine Materialdicke des kreisflächenförmigen Sockels (605) zwischen 5 und 10 mm beträgt.
  8. Manometer (200) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die wenigstens zwei Ringsegmente (601, 603) an die Struktur der Gehäusewand (203) des Manometers (200) angepasst sind, so dass diese formschlüssig an der Gehäusewand (203) anliegen.
  9. Manometer (200) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei im Zentrum des kreisflächenförmigen Sockels (605) ein ringförmiges, zylindrisches oder teilzylindrisches Element (602, 607) ausgebildet ist.
  10. Manometer (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Volumenreduktionselement als ein Hohlkörper ausgebildet ist.
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