DE102019119785A1 - Vorrichtung zum Sichern eines Gegenstandes gegen ein Herabfallen aus einer Zuordnung zu einem Bauteil, insbesondere zum Sichern einer Deckenpaneele - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern eines Gegenstandes gegen ein Herabfallen aus einer Zuordnung zu einem Bauteil, insbesondere zum Sichern einer Deckenpaneele Download PDF

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    • E04B9/245Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of screws, bolts or clamping strips held against the underside of the supporting construction
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Sichern eines Gegenstandes gegen ein Herabfallen aus einer Zuordnung zu einem Bauteil, insbesondere zum Sichern einer Deckenpaneele als Teil einer Zwischendecke unterhalb einer Raumdecke, vorzugsweise in einem Schiffsraum, umfassend zumindest ein an dem Gegenstand angeschlagenes Anschlagelement ist vorgesehen, dass am Bauteil zumindest ein Ankerelement angeordnet ist, dass Anschlagelement und Ankerelement mit zumindest einem Zugelement miteinander verbunden sind und dass am Ankerelement eine das Zugelement wahlweise freigebende Ansetzeinrichtung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern eines Gegenstandes gegen ein Herabfallen aus einer Zuordnung zu einem Bauteil, insbesondere zum Sichern einer Deckenpaneele als Teil einer Zwischendecke unterhalb einer Raumdecke, vorzugsweise in einem Schiffsraum, umfassend zumindest ein an dem Gegenstand angeschlagenes Anschlagelement.
  • In verschiedenen Situationen sind Gegenstände gegen ein Herabfallen zu sichern. Dies trifft insbesondere auch bei definierten Zuordnungen von Gegenständen zu Bauteilen zu. Beispielsweise bei der Zuordnung einer Deckenpaneele unterhalb einer Raumdecke, dies vorzugsweise auf einem Schiff beziehungsweise Boot.
  • Gerade ein Schiff ist aus verschiedenen Sektionen zusammengesetzt, insbesondere in höherwertigen und luxuriös ausgerichteten Schiffen werden die Schottwände des Schiffes durch Paneele verdeckt. Diese Paneele werden auch unterhalb von Raumdecken angeordnet, so dass aus Deckenpaneelen dann eine Zwischendecke ausgebildet wird.
  • Gerade ein Schiff kann in vertikale, horizontale oder auch rollende Bewegungen geraten, wenn es auf offener See höherem Seegang begegnet. In diesen Situationen ist die Besatzung ohnehin angespannt, Verwerfungen im Inneren eines Schiffes sollen vermieden werden. Daher werden Deckenpaneele unterhalb von Raumdecken in Schiffen regelmäßig mit einer derartigen Sicherungsvorrichtung ausgerüstet. Diese Sicherungsvorrichtung umfasst jeweils ein am Gegenstand, hier der Deckenpaneele, angeschlagenes Anschlagelement, das dann auf verschiedenartige Weise an der Raumdecke gesichert ist. Hier sind beispielsweise Druckknöpfe oder auch Haltebänder bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Gattung aufzuzeigen, mit der eine Sicherung eines Gegenstandes gegen ein Herabfallen sicher möglich ist, wobei das Einrichten dieser Sicherungseinrichtung erleichtert sein soll.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am Bauteil zumindest ein Ankerelement angeordnet ist, dass Anschlagelement und Ankerelement mit zumindest einem Zugelement miteinander verbunden sind und dass am Ankerelement eine das Zugelement wahlweise freigebende Ansetzeinrichtung angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht nicht nur das Anbringen eines Anschlagelementes an dem zu sichernden Gegenstand vor, sondern auch das Anordnen eines Ankerelementes am Bauteil. Dieses Bauteil ist beispielsweise Teil der Schiffskonstruktion und von daher gegen ein Herabfallen gesichert.
  • Anschlagelement und Ankerelement sind durch das Zugelement miteinander verbunden. Dabei weist das Ankerelement eine Ansetzeinrichtung für das Zugelement auf, mit der das Zugelement wahlweise an dem Ankerelement angesetzt werden kann oder vom Ankerelement entfernt werden kann. Diese Ansetzeinrichtung ermöglicht also eine einfache Zuordnung von Zugelement und Ankerelement und somit auch eine einfache Zuordnung von Anschlagelement und Ankerelement.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anschlageinrichtung ein Schlosselement umfasst. Dieses Schlosselement kann das Zugelement aufnehmen oder auch freigeben. Vorzugsweise weist das Schlosselement zumindest ein federbelastetes Schiebeelement auf. Mittels einer einfachen Schiebebewegung kann also eine Freigabe des Zugelementes erfolgen, während die Feder durch eine Belastung des Schiebeelementes für einen sicheren Verschluss des Schlosselementes sorgt. Das Schiebeelement kann dabei beispielsweise ein Bolzen sein, der in einer entsprechenden Schiebeführung aufgenommen ist.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Zugelement ein strangförmiges Band ist. Strangförmige Bänder als Fallsicherungen sind grundsätzlich bekannt. Hier ermöglicht auch das strangförmige Band eine Flexibilität in der Zuordnung von Anschlagelement und Ankerelement zueinander. Dabei sieht eine Weiterbildung der Erfindung noch vor, dass das strangförmige Band an einem dem Ankerelement zugekehrten freien Ende einen Schlaufenabschnitt hat. Dieser Schlaufenabschnitt kann auf einfache Weise mit dem Schlosselement des Ankerelementes in Verbindung gebracht werden, in dem vorzugsweise der Bolzen des Schiebeelementes durch den Schlaufenabschnitt geführt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung einer Raumdeckensituation mit einer abhängenden Deckenpaneele mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sichern der Paneele;
    • 2: eine Seitenansicht eines Bauteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung im geschlossenen Zustand;
    • 3: eine Seitenansicht des Bauteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung im offenengehaltenen Zustand; und
    • 4: eine Seitenansicht eines weiteren Bauteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sichern eines Gegenstandes gegen das Herabfallen.
  • Die in 1 gezeigte Raumdeckensituation kann sich beispielsweise auf einem Schiff befinden. Eine Schiffswand 1 ist zunächst mit einer Unterkonstruktion 2 belegt und wird mit einer Deckenpaneele 3 kaschiert.
  • Die Unterkonstruktion 2 ist mit Hilfe von Befestigungsmitteln an der Schiffswand 1 angeordnet. Der Befestigung der Deckenpaneele 3 an der Unterkonstruktion 2 dienen klippartige Befestigungselemente 4.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Sichern dieser Deckenpaneele 3 gegen ein Herabfallen von der Unterkonstruktion 2 vorgesehen, für den Fall, dass mit den Befestigungselementen 4 ein Halten der Deckenpaneele 3 an der Unterkonstruktion 2 nicht mehr gegeben ist.
  • 1 zeigt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sichern im Wesentlichen aus drei Bauteilen besteht. An der Deckenpaneele 3 selbst ist ein Anschlagelement 5 angeordnet. Die Unterkonstruktion 2 trägt dagegen ein Ankerelement 6. Anschlagelement 5 und Ankerelement 6 sind über ein Band 7 miteinander verbunden. Dieses Band 7 ist ein Fangband, es hält die Deckenpaneele 3 in der 1 gezeigten abgehängten Situation gegen ein Herabfallen.
  • Das Ankerelement 6 ist in 2 gezeigt. Es hat eine Ansetzeinrichtung 8 für das Band 7. Die Ansetzeinrichtung 8 umfasst einen Bolzen 9, der mit einer Feder 10 belastet ist. Die Feder 10 drückt den Bolzen 9 in die in 2 gezeigte geschlossene Stellung. Auf dem freien Abschnitt des Bolzens 9 innerhalb der Vertiefung im Ankerelement 6 kann das Band 7 beispielsweise mit Hilfe einer Schlaufe angeordnet werden. Zu diesem Anordnen kann der Bolzen 9 manuell in eine zurückgezogene Stellung gegen die Kraft der Feder 10 geschoben werden, wie in 3 gezeigt. Die Vertiefung für den freien Abschnitt des Bolzens 9 ist nun frei, die Schlaufe eines Bandes 7 kann hier eingeführt werden und durch ein Loslassen des Bolzens 9 wird der Bolzen 9 durch die Feder 10 durch die Schlaufe des Bandes 7 geführt.
  • Eine derartige Schlaufe ist vorzugsweise am freien Ende 11 des in 4 gezeigten Bandes 7 angeordnet. Am noch in 4 gezeigten Anschlagelement 5 ist das Band 7 fest angebracht.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Sichern eines Gegenstandes gegen ein Herabfallen aus einer Zuordnung zu einem Bauteil, insbesondere zum Sichern einer Deckenpaneele als Teil einer Zwischendecke unterhalb einer Raumdecke, vorzugsweise in einem Schiffsraum, umfassend zumindest ein an dem Gegenstand angeschlagenes Anschlagelement, dadurch gekennzeichnet, dass am Bauteil zumindest ein Ankerelement (6) angeordnet ist, dass Anschlagelement (5) und Ankerelement (6) mit zumindest einem Zugelement miteinander verbunden sind und dass am Ankerelement (6) eine das Zugelement wahlweise freigebende Ansetzeinrichtung (8) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansetzeinrichtung (8) ein Schlosselement umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlosselement zumindest ein federbelastetes Schiebeelement aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement ein Bolzen (9) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement ein strangförmiges Band (7) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das strangförmige Band (7) an einem dem Ankerelement (6) zugekehrten freien Ende (11) einen Schlaufenabschnitt hat.
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Computerübersetzung der JP2004076502A, abgerufen am 27.5.2020, powered by EPO and Google *
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