DE102019116766A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Eine Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes umfasst eine Sitzpolster-Halteschale mit ersten und zweiten Armen, die jeweils mit ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln eines Sitzflächen-Tragrahmen verbunden sind, mittels eines Paars erster und zweiter Befestigungsvorrichtungen, die in jeweils entgegengesetzte Querrichtungen von den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln abgehen. Jeder der Arme der Sitzpolster-Halteschale weist an einem distalen Ende einen schrägen Teil auf, der zu einem Schlitz hin verläuft. Jede der Befestigungsvorrichtungen enthält einen querlaufenden Hals, der in einem Kopfteil endet. Bei der Montage schnappen die Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen durch die Schlitze in den ersten und zweiten Armen der Sitzpolster-Halteschale, und abgeschrägte Flächen der Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen führen die Drehung der Sitzpolster-Halteschale um eine durch die Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen definierte Schwenkachse.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere eine Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes mit einer Befestigungsvorrichtung zum Verbinden einer Sitzpolster-Halteschale mit einem Sitzflächen-Tragrahmen der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeugsitze weisen häufig eine Sitzschale, die dazu ausgelegt ist, am Boden einer Fahrzeugkarosserie angebracht zu werden, eine von der Sitzschale gehaltene Sitzfläche und eine Rückenlehne auf, die mit der Sitzschale verbunden ist und von dieser nach oben ragt. The Sitzfläche kann einen Tragrahmen, eine schwenkbar mit dem Tragrahmen verbundene Sitzschale und eine oder mehrere Schichten Polsterung, Schaumstoff, oder sonstiger oberhalb des Tragrahmens und der Sitzschale aufweisen. Es kann erwünscht sein, dass die verschiedenen Komponenten des Fahrzeugsitzes auch im Fall eines Aufpralls auf den Fahrzeugsitz ihre strukturelle Integrität und Verbundfähigkeit behalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen umfasst eine Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes einen Sitzflächen-Tragrahmen und eine Sitzpolster-Halteschale, die mittels eines Paars erster und zweiter Befestigungsvorrichtungen mit der Sitzflächenhalterung verbunden ist. Der Sitzflächen-Tragrahmen definiert einen inneren Hohlraum und beinhaltet ein Paar erster und zweiter seitlicher Haltebügel und einen zwischen den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln verlaufenden Querträger. Jeder der ersten und zweiten seitlichen Haltebügel des Sitzflächen-Tragrahmens weist ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und eine Seitenwand auf, die zwischen ihren vorderen und hinteren Enden verläuft. Das Paar erster und zweiter Befestigungsvorrichtungen zwischen den vorderen und hinteren Enden der ersten und zweiten seitlichen Haltebügel angeordnet und verläuft von den Seitenwänden der ersten und zweiten seitlichen Haltebügel aus in jeweils entgegengesetzte Querrichtungen zu dem inneren Hohlraum. Jede der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen umfasst einen querlaufenden Hals, der in einem Kopfteil endet. Jeder der querlaufenden Hälse verläuft weg von einer der Seitenwände hin zum inneren Hohlraum, und jedes der Kopfteile verläuft von seinem zugehörigen Hals aus nach oben und definiert eine schräge Fläche. The Sitzpolster-Halteschale umfasst ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende, definiert durch ein Paar erster und zweiter Arme, die in einer querlaufenden Biegung enden. Jeder der ersten und zweiten Arme weist an einem seiner distalen Enden einen schrägen Abschnitt auf, das sich zu einem Schlitz erstreckt, wobei jeder der schrägen Abschnitte eine Kontaktfläche definiert. Die ersten und zweiten Arme der Sitzpolster-Halteschale sind jeweils über die ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen mit den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln verbunden. Bei der Montage schnappen die Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen durch die Schlitze in den ersten und zweiten Armen der Sitzpolster-Halteschale. Außerdem kommen bei der Montage abgeschrägte Flächen der Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen mit gegenüberliegenden Innenflächen der Schlitze in den ersten und zweiten Armen in Eingriff, um die Drehung der Sitzpolster-Halteschale um eine durch die Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen definierte Schwenkachse zu führen.
  • Bei manchen Ausführungsformen begrenzen die Hälse und Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen die Beweglichkeit der Sitzpolster-Halteschale relativ zum Sitzflächen-Tragrahmen.
  • Bei manchen Ausführungsformen enthalten die Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen jeweils eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen entlang ihrer schrägen Flächen.
  • Bei manchen Ausführungsformen enthält die Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes erste und zweite Befestigungsteile, die jeweils an den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln des Sitzflächen-Tragrahmens zwischen dessen vorderen hinteren Enden angebracht sind. Jedes der ersten und zweiten Befestigungsteile kann einen Sattel und einen schwenkbar mit dem Sattel verbundenen Schnapper enthalten. Jede der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen kann durch einen Teil eines der Sättel und einen Teil eines der Schnapper definiert sein.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann jeder Sattel der ersten und zweiten Befestigungsteile ein Sitzteil und ein von dem Sitzteil abgehendes Klappenteil enthalten. Das Sitzteil kann entlang einer oberen Fläche eines der seitlichen Haltebügel verlaufen, und das Klappenteil kann entlang einer Innenfläche des seitlichen Haltebügels verlaufen. Jeder Schnapper kann eine Rücklaufsperre und einen Ausleger mit einem Rastfinger enthalten.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann das Klappenteil jedes Sattels eine Öffnung, eine Platte und einen Vorsprung enthalten, wobei jede Platte von einem oberen Ende der Öffnungen abgeht und jeder Vorsprung nach unten von einem unteren Ende einer der Platten abgeht.
  • Bei manchen Ausführungsformen können die ersten und zweiten Befestigungsteile, nachdem die ersten und zweiten Befestigungsteile in die ersten und zweiten seitlichen Haltebügel des Sitzflächen-Tragrahmens eingesetzt sind, jeweils mit den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln verbunden werden, indem die Schnapper zum Klappenteils der Sättel hin geschwenkt werden, so dass die Ausleger durch die Öffnungen in den Klappenteilen der Sättel hindurchtreten und die Rastfinger der Ausleger mit den von den Platten abgehenden Vorsprüngen in Eingriff kommen, um die Schnapper in die Position neben dem Sattel einzurasten. Jede der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen kann durch eine der Platten und eine Entsprechende der Ausleger definiert werden.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann jede der Seitenwände eine zwischen den vorderen und hinteren Enden der ersten und zweiten seitlichen Haltebügel angeordnete Öffnung mit einem überhängenden Haken enthalten, und die Klappenteile jedes der Sättel können wenigstens teilweise von oberen Flächen der Haken gehalten werden.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann, wenn die ersten und zweiten Befestigungsteile durch Verschwenken der Schnapper zu den Klappenteilen der Sättel mit den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln verbunden wurden, jeder der Ausleger durch eine der Öffnungen in den Seitenwänden hindurchtreten, bevor er durch eine der Öffnungen in den Klappenteilen der Sättel hindurchtritt.
  • Bei manchen Ausführungsformen enthält die Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes eine zur Anbringung an einem Fahrzeugchassis vorgesehene Sitzschale. Der Sitzflächen-Tragrahmen kann von der Sitzschale gehalten werden.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann die Sitzschale Sitzschienen enthalten, die eine Gleitbewegung des Sitzflächen-Tragrahmen relativ zum Fahrzeugchassis ermöglichen.
  • Bei manchen Ausführungsformen enthält die Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes ein Polster oberhalb der Sitzpolster-Halteschale.
  • Gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen kann ein Verfahren zur Montage der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes mehrere Schritte enthalten. In Schritt (a) kann die Sitzpolster-Halteschale in eine vertikale Position neben dem Sitzflächen-Tragrahmen gebracht werden, so dass die Schlitze in den ersten und zweiten Armen der Sitzpolster-Halteschale jeweils vertikal mit den Kopfteilen der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen ausgerichtet sind. In Schritt (b) kann die Sitzpolster-Halteschale nach unten bewegt werden, so dass die Kontaktflächen der schrägen Teile der ersten und zweiten Arme mit den schrägen Flächen der Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen in Kontakt kommen und über diese gleiten und die distalen Enden der ersten und zweiten Arme zueinander abgelenkt werden. In Schritt (c) kann die Bewegung der Sitzpolster-Halteschale nach unten fortgesetzt werden, bis die Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen vertikal und horizontal mit den Schlitzen in den ersten und zweiten Armen der Sitzpolster-Halteschale ausgerichtet sind und jeweils durch diese hindurch einrasten. Danach, in Schritt (d), kann die Sitzpolster-Halteschale um die durch die Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen definierte Schwenkachse gedreht werden, bis die Sitzpolster-Halteschale in einer horizontalen Position orientiert ist. Während der Schritte (b) und (c) können die schrägen Teile der ersten und zweiten Arme die Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen tragen und die Schlitze in den ersten und zweiten Arme in die vertikale Ausrichtung mit den Kopfteilen der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen führen. Außerdem können, während der Schritte (b) und (c), die schrägen Flächen der Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen die schrägen Teile der ersten und zweiten Arme in Richtung zum inneren Hohlraum und zueinander ablenken, während die Sitzpolster-Halteschale nach unten bewegt wird.
  • Verschiedene, in den vorstehenden Absätzen, den Ansprüchen und/oder in der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen dargelegte Aspekte, Ausführungsformen, Beispiele, Merkmale und Alternativen können unabhängig voneinander oder in beliebiger Kombination verwendet werden. Zum Beispiel sind Merkmale, die im Zusammenhang mit einer Ausführungsform offenbart sind, auf alle Ausführungsformen anwendbar, sofern Merkmale nicht zueinander inkompatibel sind.
  • Figurenliste
  • Nachstehend werden eine oder mehrere Ausführungsformen im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezeichnungen gleiche Bauelemente bezeichnen, und wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes mit einem einen inneren Hohlraum definierenden Sitzflächen-Tragrahmen und eine Paar erster und zweiter Befestigungsvorrichtungen ist, die durch ein Paar erster und zweiter Befestigungsteile definiert sind, zum Verbinden einer Sitzpolster-Halteschale mit dem Sitzflächen-Tragrahmen;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten seitlichen Haltebügels des Sitzflächen-Tragrahmens nach 1 ist;
    • 2A eine vergrößerte Ansicht eines inneren Teils des ersten seitlichen Haltebügels nach 2 ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht des ersten Befestigungsteils nach 1 ist, mit einem Sattel und einem schwenkbar mit dem Sattel verbundenen Schnapper;
    • 4 eine perspektivische Ansicht des ersten Befestigungsteils nach 3 ist, das auf den ersten seitlichen Haltebügel nach 2 aufgesetzt ist;
    • 5 eine perspektivische Ansicht des ersten Befestigungsteils und des ersten seitlichen Haltebügels nach 4 ist, wobei der Schnapper in seine Position neben dem Sattel eingerastet ist, wobei ein Teil des Schnappers und ein Teil des Sattels die erste Befestigungsvorrichtung definieren;
    • 6 eine Seitenansicht des ersten Befestigungsteils und des ersten seitlichen Haltebügels nach 5 und eines distalen Endes eines ersten Arms der Sitzpolster-Halteschale nach 1 ist, die in eine vertikale Position orientiert ist und einen sich bis zu einem Schlitz erstreckenden schrägen Teil enthält, wobei der Schlitz in dem ersten Arm der Sitzpolster-Halteschale vertikal zum einem Kopfteil der ersten Befestigungsvorrichtung ausgerichtet ist;
    • 7 und 8 teilweise Schnittansichten des ersten seitlichen Haltebügels nach 6 sind, gesehen entlang einer Linie 7-7 nach 6, die die Bewegung des distal Endes des ersten Arms der Sitzpolster-Halteschale zeigen, während der schräge Teil des Arms über das Kopfteil der ersten Befestigungsvorrichtung gleitet und in Richtung zum durch den Sitzflächen-Tragrahmen nach 1 definierten inneren Hohlraum abgelenkt wird;
    • 9 eine teilweise Schnittansicht des ersten seitlichen Haltebügels nach 7 ist, nachdem das Kopfteil der ersten Befestigungsvorrichtung durch den Schlitz in dem distalen Ende des ersten Arms der Sitzpolster-Halteschale eingerastet ist;
    • 10 eine Seitenansicht des ersten seitlichen Haltebügels, der ersten Befestigungsvorrichtung und des distalen Endes des ersten Arms der Sitzpolster-Halteschale ist, gesehen entlang der Linie 10-10 nach 9;
    • 11 eine Seitenansicht des ersten seitlichen Haltebügels, der ersten Befestigungsvorrichtung und des distalen Endes des ersten Arms der Sitzpolster-Halteschale nach 10 während der Drehung der Sitzpolster-Halteschale um eine durch das Kopfteil der ersten Befestigungsvorrichtung definierte Schwenkachse ist;
    • 12 eine teilweise Schnittansicht des distalen Endes des ersten Arms der Sitzpolster-Halteschale nach 11 ist; und
    • 13 eine perspektivische Ansicht des ersten seitlichen Haltebügels, der ersten Befestigungsvorrichtung und des distalen Endes des ersten Arms der Sitzpolster-Halteschale nach 11 ist, nachdem die Sitzpolster-Halteschale von einer vertikalen Position in eine horizontale Position gedreht wurde.
  • DETAILLIETE BESCHREIBUNG
  • Die Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes wie nachstehend beschrieben enthält ein Paar pair erster und zweiter Befestigungsvorrichtungen, die jeweils erste und zweite Arme einer Sitzpolster-Halteschale mit ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln eines Sitzflächen-Tragrahmens verbinden. Die ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen enthalten jeweils einen querverlaufenden Hals, der in einem Kopfteil endet, und sind jeweils an den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln des Sitzflächen-Tragrahmens zwischen den vorderen und hinteren Enden derselben angebracht. Das Verbinden der ersten und zweiten Arme der Sitzpolster-Halteschale mit den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln beinhaltet eine erste Stufe, in der die Sitzpolster-Halteschale in eine vertikale Position gebracht wird, und eine zweite Stufe, in der die Sitzpolster-Halteschale durch Drehen der Sitzpolster-Halteschale um eine durch die querverlaufenden Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen definierte Schwenkachse in eine horizontale Position gebracht wird. Während der ersten Stufe werden die ersten und zweiten Arme der Sitzpolster-Halteschale jeweils vertikal mit den ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen ausgerichtet und nach unten bewegt, so dass distale Enden der ersten und zweiten Arme in Kontakt mit schrägen Flächen der Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen kommen und über diese gleiten und zueinander abgelenkt werden, bis die Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen mit Schlitzen in den distalen Enden der ersten und zweiten Arme der Sitzpolster-Halteschale ausgerichtet sind und jeweils durch diese hindurchschnappen. Schräge Flächen der Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen können in Eingriff mit gegenüberliegenden inneren Flächen der Schlitze in den Armen der Sitzpolster-Halteschale kommen, um dazu beizutragen, dass das Drehen der Sitzpolster-Halteschale um die Schwenkachse während der zweiten Stufe geführt wird. Die ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen können die Sitzpolster-Halteschale effektiv in der horizontalen Position halten und ein Lösen der ersten und zweiten Arme der Sitzpolster-Halteschale von den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln des Sitzflächen-Tragrahmens im Falle eines rückwärtigen Aufpralls verhindern.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes 10, der für die Anbringung im Innenraum eines (nicht dargestellten) Fahrzeugs vorgesehen ist. Die Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes 10 nimmt im Gebrauch die Hauptlast des Gewichts eines Sitzinsassen auf und umfasst eine Sitzschale 12, einen Sitzflächen-Tragrahmen 14, eine Sitzpolster-Halteschale 16 und ein Paar erster und zweiter Befestigungsteile 18, 20, die an gegenüberliegenden ersten und zweiten Seiten (oder linken und rechten Seiten) des Sitzflächen-Tragrahmens 14 angebracht sind. Die ersten und zweiten Befestigungsteile 18, 20 definieren jeweils eine erste Befestigungsvorrichtung 22 und eine zweite Befestigungsvorrichtung (nicht dargestellt). Vorwärts- (F) und Rückwärts- (R) Richtungen sind in 1 bezeichnet und können als horizontale Richtungen bezeichnet werden. Aufwärts- (U) und Abwärts- (D) Richtungen können als vertikale Richtungen bezeichnet werden, während Links (L) und Rechts (R) als Querrichtungen bezeichnet werden können. Diese Richtungen verstehen sich in Bezug auf die Sitzfläche 10 und nicht unbedingt auf das Fahrzeug, in welches die Sitzfläche 10 eingebaut ist.
  • Die Sitzschale 12 ist dazu ausgelegt, an einem Boden 24 einer (nicht dargestellten) Fahrzeugkarosserie angebracht zu werden und kann eine obere Schiene 26 und eine untere Schiene 28 aufweisen. Die untere Schiene 28 kann am Boden 24 der Fahrzeugkarosserie befestigt sein, und die obere Schiene 26 kann gleitbeweglich mit der unteren Schiene 28 verbunden sein, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der oberen Schiene 26 (und des Sitzflächen-Tragrahmens 14) relativ zum Boden 24 der Fahrzeugkarosserie zu ermöglichen.
  • Der Sitzflächen-Tragrahmen 14 wird von der Sitzschale 12 gehalten und kann mit dieser über ein oder mehrere Verbindungsteile 30 verbunden sein, die eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Sitzflächen-Tragrahmens 14 relativ zum Boden 24 der Fahrzeugkarosserie erlauben. Der Sitzflächen-Tragrahmen 14 weist ein vorderes Ende 32, ein hinteres Ende 34, ein Paar erster und zweiter seitlicher Haltebügel 36, 38 und ein Paar vorderer und hinterer Querträger 40, 42 auf. Gemeinsam definieren die ersten und zweiten seitlichen Haltebügel 36, 38 und die vorderen und hinteren Querträger 40, 42 einen inneren Hohlraum 44. Der Sitzflächen-Tragrahmen 14, einschließlich der seitlichen Haltebügel 36, 38 und der Querträger 40, 42, kann aus einem metallischen Material wie etwa einer Stahllegierung ausgebildet sein. So kann zum Beispiel jeder der seitlichen Haltebügel 36, 38 aus einem gestanzten Blech ausgebildet sein.
  • Die Sitzpolster-Halteschale 16 ist dazu ausgelegt, über die ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen 22 an den ersten und zweiten seitlichen Haltebügel 36, 38 des Sitzflächen-Tragrahmens 14 angebracht zu werden und ist im montierten Zustand in einer im Wesentlichen horizontalen Position orientiert und dazu ausgelegt, ein darüber liegendes (nicht dargestelltes) Sitzpolster zu halten. Die Sitzpolster-Halteschale 16 enthält ein geschlossenes Ende 46 und ein offenes Ende 48, definiert durch ein Paar erster und zweiter Arme 50, 52, die in einer querlaufenden Biegung 54 enden. Jeder der ersten und zweiten Arme 50, 52 enthält einen schrägen Teil 56 an einem seiner distalen Enden 58, der eine Innenfläche 60 definiert, und eine gegenüberliegende äußere Kontaktfläche 62. Jede der Schrägen 56 verläuft von dem distalen Ende 58 des ihm zugehörigen Arms 50, 52 zu einem Schlitz 64 mit gegenüberliegenden Innenflächen 66, wie am besten in 5 ersichtlich. Die Sitzpolster-Halteschale 16 kann aus einem metallischen Material wie etwa einer Stahllegierung ausgebildet sein.
  • 2-13 und die dazu gehörige Beschreibung betreffen spezifisch den ersten seitlichen Haltebügel 36 des Sitzflächen-Tragrahmens 14, den ersten Arm 50 der Sitzpolster-Halteschale 16 und das erste Befestigungsteil 18, das an dem ersten seitlichen Haltebügel 36 des Sitzflächen-Tragrahmens 14 angebracht ist, welche sämtlich auf der linken Seite der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes 10 angeordnet sind. Aufgrund der enantiomorphen Natur der ersten und zweiten seitlichen Haltebügel 36, 38, der ersten und zweiten Arme 50, 52 und der ersten und zweiten Befestigungsteile 18, 20 findet die nachstehende Beschreibung entsprechend und gegenläufig Anwendung auf den zweiten seitlichen Haltebügel 38, den zweiten Arm 52 und das zweite Befestigungsteil 20, die auf der rechten Seite der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes 10 angeordnet sind.
  • Wie am besten in 2 und 4 ersichtlich, enthält der erste seitliche Haltebügel 36 eine Seitenwand 68, die zwischen den vorderen und hinteren Enden 32, 34 des Sitzflächen-Tragrahmens 14 verläuft, und einen Steg 70 an einem oberen Ende 72 derselben, der von dem inneren Hohlraum 44 weg verläuft. Die Seitenwand 68 enthält eine Öffnung 74 zwischen den vorderen und hinteren Enden 32, 34 des Sitzflächen-Tragrahmens 14 mit einem überhängenden Haken 76. Im montierten Zustand können die Öffnung 74 und der überhängende Haken 76 zur Führung der Platzierung des ersten Befestigungsteils 18 an dem ersten seitlichen Haltebügel 36 beitragen.
  • Bezug nehmend nunmehr auf 3 und 4 ist das erste Befestigungsteil 18 dazu ausgelegt, an dem ersten seitlichen Haltebügel 36 des Sitzflächen-Tragrahmens 14 befestigt zu werden, und enthält einen Sattel 78 und einen an einer Befestigungsstelle 82 schwenkbar mit dem Sattel 78 verbundenen Schnapper 80. Der Sattel 78 enthält einen Sitzteil 84 und einen Klappenteil 86. Wenn das erste Befestigungsteil 18 an dem ersten seitlichen Haltebügel 36 positioniert ist, verläuft das Sitzteil 84 entlang einer oberen Fläche 88 des Stegs 70, und das Klappenteil 86 verläuft vom Sitzteil 84 aus nach unten entlang einer inneren Fläche 90 der Seitenwand 68. Das Klappenteil 86 des Sattels 78 enthält eine Öffnung 92, eine von einem oberen Ende 96 der Öffnung 92 abgehende Platte 94 und ein Paar Zapfen 95. Die Platte 94 enthält einen Basisabschnitt 98 und einen angehängten Abschnitt 100, der sich von dem Basisabschnitt 98 aus sowohl nach oben als auch nach unten erstreckt. Ein Vorsprung 102 verläuft von einem unteren Ende 104 des angehängten Abschnitts 100 der Platte 94 nach unten. Der Schnapper 80 enthält eine Rücklaufsperre 106 und einen Ausleger 108 mit einem Basisabschnitt 110, einem angehängten Abschnitt 112 und einen Rastfinger 114 an einem distalen Ende des angehängten Abschnitts 112 des Auslegers 108. Das erste Befestigungsteil 18 einschließlich des Sattels 78 und des Schnappers 80 kann aus einem Polymermaterial wie etwa Acetal oder Polyolefin ausgebildet sein. Es versteht sich, dass auch Metall oder andere nichtpolymere Materialien hierfür infrage kommen können.
  • Wie am besten in 4 und 5 ersichtlich, nachdem das erste Befestigungsteil 18 an dem ersten seitlichen Haltebügel 36 positioniert ist, wird das erste Befestigungsteil 18 mit dem ersten seitlichen Haltebügel 36 verbunden, indem der Schnapper 80 zum Klappenteil 86 des Sattel 78 geschwenkt wird, so dass die Rücklaufsperre 106 mit einer Außenfläche 116 der Seitenwand 68 in Eingriff kommt und der Ausleger 108 durch die Öffnung 74 in der Seitenwand 68 und durch die Öffnung 92 in das Klappenteil 86 des Sattels 78 hindurchtritt. Gleichzeitig rasten die von dem Klappenteil 86 des Sattels 78 abgehenden Zapfen 95 um die Rücklaufsperre 106 des Schnappers 80 ein. Zusätzlich kommt der Rastfinger 114 des Auslegers 108 des Schnappers 80 mit dem von der Platte 94 des Klappenteils 86 des Sattels 78 abgehenden Vorsprung 102 in Eingriff und arretiert den Schnapper 80 in der Position neben dem Sattel 78.
  • Die erste Befestigungsvorrichtung 22 verläuft in Querrichtung weg von der Innenfläche 90 der Seitenwand 68 hin zum inneren Hohlraum 4, und wird durch einen Abschnitt des Sattels 78 und einen Abschnitt des Schnappers 80 definiert. Genauer gesagt wird ein erster Abschnitt der ersten Befestigungsvorrichtung 22 durch die Platte 94 des Klappenteils 86 des Sattels 78 definiert, und ein zweiter Abschnitt der ersten Befestigungsvorrichtung 22 wird durch den Ausleger 108 des Schnappers 80 definiert. Wie am besten in 4 und 5 dargestellt, kommen im montierten Zustand der Basisabschnitt 98 der Platte 94 und der Basisabschnitt 110 des Auslegers 108 zusammen, um einen querverlaufenden Hals 118 der ersten Befestigungsvorrichtung 22 zu definieren. Gleichzeitig kommen der angehängte Abschnitt 100 der Platte 94 und der angehängte Abschnitt 112 des Auslegers 108 zusammen, um ein Kopfteil 120 der ersten Befestigungsvorrichtung 22 zu definieren. Das Kopfteil 120 ist so dimensioniert, dass es innerhalb des Schlitzes 64 in dem Arm 50 aufgenommen werden kann, und enthält eine obere Falle 122 und eine untere Falle 126. Die obere Falle 122 verläuft vom Hals 118 aus nach oben und definiert eine schräge Fläche 124. Die untere Falle 126 verläuft vom Hals 118 aus nach unten. Die obere Falle 122 kann entlang ihrer schrägen Fläche 124 eine Mehrzahl an Verstärkungsrippen 128 enthalten.
  • Die querverlaufenden Hälse 118 der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen 22 sind zueinander ausgerichtet und definieren eine Schwenkachse A (1), um die die Sitzpolster-Halteschale 16 während der Montage der Sitzpolster-Halteschale 16 an dem Sitzflächen-Tragrahmen 14 rotiert. Wie am in 5 und 12 dargestellt, enthält der querverlaufende Hals 118 der ersten Befestigungsvorrichtung 22 eine erste schräge Fläche 130 an einem seiner oberen Enden 132 und eine zweite schräge Fläche 134 an einem seiner unteren Enden 136. Die ersten und zweiten schrägen Flächen 130, 134 des querverlaufenden Halses 118 sind im Eingriff mit den gegenüberliegenden Innenflächen 66 der Schlitze 64 und führen die Drehung der Sitzpolster-Halteschale 16 um die Schwenkachse A während der Montage der Sitzpolster-Halteschale 16 an dem Sitzflächen-Tragrahmen 14, wie nachstehend beschrieben.
  • In 3-13 sind die ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen 22 durch die ersten und zweiten Befestigungsteile 18, 20 definiert. Als solche sind die ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen 22, gemeinsam mit den ersten und zweiten Befestigungsteilen 18, 20, mittels ihrer physikalischen Beziehung zu den ersten und zweiten seitliche Haltebügeln 36, 38 an diesen montiert. Bei anderen Ausführungsformen können die ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen 22 jedoch getrennt von den ersten und zweiten Befestigungsteile 18, 20 definiert sein. In diesem Fall können die ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen 22 durch andere Befestigungsmittel an den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln 36, 38 angebracht sein.
  • Bezug nehmend nunmehr auf 6-10, nachdem die erste Befestigungsvorrichtung 22 an dem ersten seitlichen Haltebügel 36 angebracht ist (und die zweite Befestigungsvorrichtung an dem zweiten seitlichen Haltebügel 38 angebracht ist), wird die Sitzpolster-Halteschale 16 in eine vertikale Position (1) gebracht. Zusätzlich werden die distalen Enden 58 der ersten und zweiten Arme 50, 52 der Sitzpolster-Halteschale 16 jeweils benachbart zueinander und in vertikaler Ausrichtung zu den ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen 22 orientiert, wie am besten in 1 und 6 dargestellt. Danach wird der erste Arm 50 (und der zweite Arm 52) der Sitzpolster-Halteschale 16 nach unten bewegt, so dass die äußere Kontaktfläche 62 (1) des schrägen Abschnitts 56 an dem distalen Ende 58 des Arms 50 mit der schrägen Fläche 124 des Kopfteils 120 der ersten Befestigungsvorrichtung 22 in Kontakt kommt und über diese gleitet. Der schräge Abschnitt 56 des Arms 50 ist dazu ausgelegt, das Kopfteil 120 der ersten Befestigungsvorrichtung 22 zu umschließen und die Abwärtsbewegung des Arms 50 zu führen, so dass der Schlitz 64 in dem Arm 50 zu dem Kopfteil 120 der ersten Befestigungsvorrichtung 22 vertikal ausgerichtet bleibt. Gleichzeitig ist die schräge Fläche 124 des Kopfteils 120 der ersten Befestigungsvorrichtung 22 dazu ausgelegt, den schrägen Abschnitt 56 des Arms 50 von der Seitenwand 68 des ersten seitlichen Haltebügels 36 weg in Richtung zum inneren Hohlraum 44 abzulenken. Dementsprechend werden, wenn die ersten und zweiten Arme 50, 52 der Sitzpolster-Halteschale 16 nach unten bewegt werden, die distalen Enden 58 jeder der ersten und zweiten Arme 50, 52 zueinander hin in gegenläufigen Querrichtungen in Richtung zum inneren Hohlraum 44 abgelenkt, wie am besten in 7 und 8 ersichtlich. Eine weitere Abwärtsbewegung des Arms 50 (und des Arms 52) führt zu einer weiteren Ablenkung des schrägen Abschnitts 56 des Arms 50 in Richtung zum inneren Hohlraum 44, bis das Kopfteil 120 der ersten Befestigungsvorrichtung 22 vertikal und horizontal mit dem Schlitz 62 in dem Arm 50 ausgerichtet ist und durch diesen hindurchschnappt, ’wie in 9 und 10 gargestellt.
  • Bezug nehmend nunmehr auf 11-13, sobald das Kopfteil 120 der ersten Befestigungsvorrichtung 22 durch den Schlitz 62 in dem Arm 50 der Sitzpolster-Halteschale 16 hindurchschnappt, wird die Sitzpolster-Halteschale 16 in eine horizontale Position (13) gebracht, indem die Sitzpolster-Halteschale 16 um die Schwenkachse A gedreht wird. Während der Rotation der Sitzpolster-Halteschale 16 kommen die ersten und zweiten schrägen Flächen 130, 134 des querverlaufenden Halses 118 mit den Innenflächen 66 der Schlitze 64 in Kontakt und führen die Drehung der Sitzpolster-Halteschale 16 um die Schwenkachse A. In der horizontalen Position kann das geschlossene Ende 46 der Sitzpolster-Halteschale 16 gegen das vordere Ende 32 des Sitzflächen-Tragrahmens 14 oder ein anderes Bauteil der Sitzfläche 10 zu liegen kommen. Nachdem die Sitzpolster-Halteschale 16 in die horizontale Position gedreht wurde, begrenzen der Hals 118 und die oberen und unteren Fallen 122, 126 des Kopfteils 120 die Beweglichkeit der Sitzpolster-Halteschale 16 in horizontaler und vertikaler Richtung relativ zum Sitzflächen-Tragrahmen 14. Zusätzlich werden Querbewegungen der Sitzpolster-Halteschale 16 relativ zum Sitzflächen-Tragrahmen 14 durch die Platzierung der distalen Enden 58 der Arme 50, 52 zwischen den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln 36, 38 eingeschränkt und/oder verhindert.
  • Die Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes 10 kann weitere Bauteile enthalten, die nicht explicit in den Figuren dargestellt sind, wie etwa ein darüber liegendes Sitzpolster und/oder einen dekorativen Überzug. Außerdem kann in der Praxis ein Fahrzeugsitzrückenteil mit der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes 10 verbunden sein, um einen Fahrzeugsitz auszubilden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Vorstehende eine Beschreibung einer oder mehrerer bevorzugter beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung darstellt. Die Erfindung ist nicht auf die hierin offenbarten spezifische(n) not Ausführungsform(en) beschränkt, sondern ausschließlich durch die nachstehenden Ansprüche definiert. Auch betreffen die in der vorstehenden Beschreibung gemachten Aussagen spezifische Ausführungsformen und sind nicht als Einschränkungen betreffend den Umfang der Erfindung oder die Definition der in den Ansprüchen verwendeten Termini zu verstehen, außer soweit ein Ausdruck oder eine Formulierung vorstehend ausdrücklich definiert ist. Verschiedene andere Ausführungsformen und verschiedene Veränderungen und Modifizierungen der offenbarten Ausführungsform(en) ergeben sich für den Fachmann auf dem relevanten Gebiet der Technik. Alle solchen anderen Ausführungsformen, Veränderungen und Modifizierungen sind als von den nachstehenden Ansprüchen umfasst anzusehen.
  • Soweit in dieser Beschreibung und diesen Ansprüchen verwendet sind die Ausdrücke „zum Beispiel,“ „beispielsweise,“ „wie etwa“ und „wie,“ und die Verben „umfassen,“ „aufweisen“, „enthalten“ und ihre anderen Verbformen, soweit sie im Zusammenhang mit einer Auflistung einer oder mehrerer Bauelemente oder sonstige Gegenstände verwendet werden, jeweils als offen auszulegen, d.h. die Auflistung ist nicht so auszulegen als dass sie andere, zusätzliche Bauelemente oder Gegenstände ausschließt. Andere Ausdrücke sind im Sinne ihrer weitesten angemessenen Bedeutung auszulegen, soweit sie nicht in einem Kontext gebraucht werden, der eine andere Interpretation erfordert.

Claims (14)

  1. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes, enthaltend: einen Sitzflächen-Tragrahmen, der einen inneren Hohlraum definiert und ein Paar erster und zweiter seitlicher Haltebügel und einen zwischen den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln verlaufenden Querträger enthält, wobei jeder der ersten und zweiten seitlichen Haltebügel ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und eine zwischen den vorderen und hinteren Enden verlaufende Seitenwand aufweist; ein Paar erster und zweiter Befestigungsvorrichtungen, die zwischen den vorderen und hinteren Enden der ersten und zweiten seitlichen Haltebügel angeordnet sind und von den Seitenwänden der ersten und zweiten seitlichen Haltebügel aus in jeweils entgegengesetzte Querrichtungen zu dem inneren Hohlraum hin verlaufen, wobei jede der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen einen querlaufenden Hals aufweist, der von einer der Seitenwände in Richtung zum inneren Hohlraum abgeht und in einem Kopfteil endet, das sich vom Hals aus nach oben erstreckt und eine schräge Fläche definiert; und eine Sitzpolster-Halteschale mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende, definiert durch ein Paar erster und zweiter Arme, die in einer querlaufenden Biegung enden, wobei jede der ersten und zweiten Arme an einem seiner distalen Enden einen schrägen Abschnitt aufweist, das sich zu einem Schlitz erstreckt, wobei jeder der schrägen Abschnitte eine Kontaktfläche definiert, wobei die ersten und zweiten Arme der Sitzpolster-Halteschale jeweils über die ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen mit den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln verbunden sind, und wobei im zusammengesetzten Zustand die Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen durch die Schlitze in den ersten und zweiten Armen der Sitzpolster-Halteschale hindurchschnappen oder hindurchgreifen und abgeschrägte Flächen der Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen mit gegenüberliegenden Innenflächen der Schlitze in den ersten und zweiten Armen in Eingriff sind, zur Führung der Drehung der Sitzpolster-Halteschale um eine durch die Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen definierten Schwenkachse.
  2. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, wobei die Hälse und Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen die Beweglichkeit der Sitzpolster-Halteschale relativ zum Sitzflächen-Tragrahmen begrenzen.
  3. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, wobei die Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen jeweils eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen entlang ihrer schrägen Flächen enthalten.
  4. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend: erste und zweite Befestigungsteile, die jeweils an den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln des Sitzflächen-Tragrahmens zwischen dessen vorderen hinteren Enden angebracht sind, wobei jedes der ersten und zweiten Befestigungsteile einen Sattel und einen schwenkbar mit dem Sattel verbundenen Schnapper enthält, wobei jede der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen durch einen Teil eines der Sättel und einen Teil eines der Schnapper definiert ist.
  5. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 4, wobei jeder Sattel ein Sitzteil und ein von dem Sitzteil abgehendes Klappenteil enthält, wobei das Sitzteil entlang einer oberen Fläche eines der seitlichen Haltebügel verläuft und das Klappenteil entlang einer Innenfläche des seitlichen Haltebügels verläuft, und wobei jeder Schnapper eine Rücklaufsperre und einen Ausleger mit einem Rastfinger enthält.
  6. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 5, wobei das Klappenteil jedes Sattels eine Öffnung, eine Platte und einen Vorsprung enthält, und wobei die Platte von einem oberen Ende der Öffnungen abgeht und der Vorsprung nach unten von einem unteren Ende einer der Platten abgeht.
  7. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 6, wobei die ersten und zweiten Befestigungsteile dazu ausgelegt sind, nach ihrem Einsatz in die ersten und zweiten seitlichen Haltebügel des Sitzflächen-Tragrahmens, jeweils mit den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln verbunden zu werden, indem die Schnapper zu den Klappenteilen der Sättel hin geschwenkt werden, so dass die Ausleger durch die Öffnungen in den Klappenteilen der Sättel hindurchtreten und die Rastfinger der Ausleger mit den von den Platten abgehenden Vorsprüngen in Eingriff kommen, um die Schnapper in die Position neben dem Sattel einzurasten.
  8. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 7, wobei jede der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen durch eine der Platten und eine Entsprechende der Ausleger definiert wird.
  9. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 7, wobei jede der Seitenwände eine zwischen den vorderen und hinteren Enden der ersten und zweiten seitlichen Haltebügel angeordnete Öffnung mit einem überhängenden Haken enthält und die Klappenteile jedes der Sättel wenigstens teilweise von oberen Flächen der Haken gehalten werden.
  10. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 9, wobei, jeder der Ausleger dazu ausgelegt ist, durch eine der Öffnungen in den Seitenwänden hindurchzutreten, bevor er durch eine der Öffnungen in den Klappenteilen der Sättel hindurchtritt, wenn die ersten und zweiten Befestigungsteile durch Verschwenken der Schnapper zu den Klappenteilen der Sättel mit den ersten und zweiten seitlichen Haltebügeln verbunden worden sind.
  11. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend: eine zur Anbringung an einem Fahrzeugchassis vorgesehene Sitzschale, wobei der Sitzflächen-Tragrahmen von der Sitzschale gehalten wird.
  12. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 11, wobei die Sitzschale Sitzschienen enthält, die eine Gleitbewegung des Sitzflächen-Tragrahmen relativ zum Fahrzeugchassis ermöglichen.
  13. Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend: ein Polster oberhalb der Sitzpolster-Halteschale.
  14. Verfahren zur Montage der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, enthaltend die folgenden Schritte: (a) Bringen der Sitzpolster-Halteschale in eine vertikale Position neben dem Sitzflächen-Tragrahmen, so dass die Schlitze in den ersten und zweiten Armen der Sitzpolster-Halteschale jeweils vertikal mit den Kopfteilen der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen ausgerichtet sind; (b) Bewegen der Sitzpolster-Halteschale nach unten, so dass die Kontaktflächen der schrägen Teile der ersten und zweiten Arme mit den schrägen Flächen der Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen in Kontakt kommen und über diese gleiten und die distalen Enden der ersten und zweiten Arme zueinander abgelenkt werden; (c) Fortsetzen des Bewegens der Sitzpolster-Halteschale nach unten, bis die Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen vertikal und horizontal mit den Schlitzen in den ersten und zweiten Armen der Sitzpolster-Halteschale ausgerichtet sind und jeweils durch diese hindurch einrasten; und danach (d) Drehen der Sitzpolster-Halteschale um die durch die Hälse der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen definierte Schwenkachse, bis die Sitzpolster-Halteschale in einer horizontalen Position orientiert ist, wobei, während der Schritte (b) und (c), die schrägen Teile der ersten und zweiten Arme die Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen tragen und die Schlitze in den ersten und zweiten Arme in die vertikale Ausrichtung mit den Kopfteilen der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen führen, und wobei, während der Schritte (b) und (c), die schrägen Flächen der Kopfteile der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen die schrägen Teile der ersten und zweiten Arme in Richtung zum inneren Hohlraum und zueinander ablenken, während die Sitzpolster-Halteschale nach unten bewegt wird.
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