DE102019110505B3

DE102019110505B3 - Teleskopausleger und Mobilkran

Info

Publication number: DE102019110505B3
Application number: DE102019110505.6A
Authority: DE
Inventors: Sebastian Brzoska; Mario Helbig
Original assignee: Liebherr Werk Ehingen GmbH
Current assignee: Liebherr Werk Ehingen GmbH
Priority date: 2019-03-29
Filing date: 2019-04-23
Publication date: 2020-06-18
Anticipated expiration: 2039-04-24
Also published as: US20200307969A1; US11325815B2; JP2020164331A; CN111747323A; JP7469098B2

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger mit einem Anlenkschuss, an dem seitlich wenigstens zwei Wippzylinderaufnahmen zur Befestigung von Wippzylindern mit dem Teleskopausleger vorgesehen sind. Die Lagerbleche der Wippzylinderaufnahme gehen in eine Blechkastenkonstruktion über, wobei die Blechkastenkonstruktion aus drei Teilwippzylinderkästen zusammengesetzt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger mit einem Anlenkschuss für einen Kran, insbesondere einen Mobilkran, an dem seitlich wenigstens zwei Wippzylinderaufnahmen zur Befestigung von Wippzylindern mit dem Teleskopausleger vorgesehen sind.
Aus der DE 10 2017 110 412 A1 ist beispielsweise ein Mobilkran bekannt, bei dem ein mittig angeordneter Wippzylinder über eine Bolzenaufnahme mit dem Anlenkschuss des Teleskopauslegers verbolzbar ist. Der Lastabtrag erfolgt über die Bolzenaufnahme in die Unterschale des Auslegerprofils, wobei hier eine spezielle Blechkonstruktion vorgesehen ist. Während bei einer Vielzahl von Kranen das Vorsehen eines einzelnen mittig angeordneten Wippzylinders ausreicht, ist es bereits heute bei Großkranen üblich, zwei Wippzylinder einzusetzen. Ähnliche Mobilkräne sind beispielsweise aus der CN 201 890 731 U und der US 4 579 235 A bekannt.
In den 1 und 2a ist eine entsprechende konventionelle Lösung der Wippzylinderaufnahme bei Großkranen nach dem Stand der Technik gezeigt. Die beiden hier nicht näher dargestellten Wippzylinder wippen über den in sich geschlossenen Wippzylinderkasten 3, der aus einer Blechkonstruktion besteht, an den beiden Krafteinleitstellen 33 den Anlenkschuss 1 und somit den gesamten Teleskopausleger (in der Figur nur teilweise dargestellt). Die Krafteinleitstellen 33 sind in Lagerblechen angeordnet, die in eine Blechkastenkonstruktion zum Lastabtrag aus der Wippzylinderaufnahme in die Struktur des Anlenkschusses 1 des Teleskopauslegers übergehen. Dabei werden wesentliche Teile der Kraft in die weiche Unterschale des Anlenkschusses 1 eingeleitet. An der Verbindung zwischen dem Deckelblech 31 und Unterschale des Anlenkschusses 1 sowie dem Seitenblech 32 bildet sich eine relativ spitz auslaufende Ecke des Wippzylinderkastens 3 aus. Die in 1 mit A bezeichnete Ecke kann gerade bei relevanten Momentenwinkeln zu Problemen führen, da die maximale zulässige Kraftübertragung durch den Wippzylinderkasten 3 begrenzt ist. Der Momentenwinkel ergibt sich aus der zulässigen Belastung, wie beispielsweise Wind oder Schrägstellung des gesamten Krans. Soweit die Blechkastenkonstruktion zum Lastabtrag nur in der Wippebene des Teleskopauslegers belastet wird, ist der Momentenwinkel mit 0 Grad anzusetzen. Drückt eine störende Kraft, wie beispielsweise Wind, den Teleskopausleger aus der Wippebene, steigt der Momentenwinkel an und der gesamte Teleskopausleger wird zusätzlich belastet. Gerade bei einer derartigen Vergrößerung des Momentenwinkels erweist sich die vorgenannte spitze Ecke im Bereich A als problematisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine höhere Belastbarkeit der Blechkastenkonstruktion sowie des Anlenkschussesbei gleichzeitiger Gewichtsersparnis zu erzielen, was in der Konsequenz zu einer höheren Tragfähigkeit des Gesamtauslegers führt . Gleichzeitig soll die erzielte zulässige Belastung gerade auch robust gegen Störgrößen, wie beispielsweise Wind oder Schrägstellung des gesamten Krans sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach sind an einem Teleskopausleger mit einem Anlenkschuss seitlich wenigstens zwei Wippzylinderaufnahmen, insbesondere Bolzenaufnahmen, zur Befestigung von Wippzylindern mit dem Teleskopausleger vorgesehen. Die Lagerbleche der Wippzylinderaufnahme gehen in eine Blechkastenkonstruktion zum Lastabtrag aus der Wippzylinderaufnahme in die Struktur des Teleskopauslegers über. Erfindungsgemäß ist die Blechkastenkonstruktion aus drei Teilwippzylinderkästen zusammengesetzt, von denen zwei Teilwippzylinderkästen parallel zu dem Anlenkschuss einander gegenüberliegend im seitlichen Bereich der Unterschale im Wesentlichen unterhalb der Seitenwände angeordnet sind, während ein dritter Teilwippzylinderkasten quer zum Anlenkschuss verläuft.
Die parallelen Teilwippzylinderkästen, die parallel zum Anlenkschuss ausgerichtet sind, sind derart angeordnet, dass sie einen Hauptteil der Kräfte in die steifen Profilstegwände des Anlenkschusses einleiten. Dies erfolgt über die beiden seitlichen Stehbleche des Teilwippzylinderkastens. Eine weitere Verbesserung der Steifigkeit und damit eine Erhöhung der Belastbarkeit erfolgt über den quer zum Anlenkschuss verlaufenden Teilwippzylinderkasten.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft sind die drei Teilwippzylinderkästen jeweils als geschlossene Kastenkonstruktionen mit zwei Seitenwänden, einem Deckblech und einem entsprechenden Abschlussblech ausgebildet. Das höhere Seitenblech der parallel verlaufenden Teilwippzylinderkästen kann auch aus mehreren Teilblechen zusammengesetzt sein.
Bevorzugt schließt der dritte Teilwippzylinderkasten, der quer zum Anlenkschuss verläuft, jeweils an dem Ende der Teilwippzylinderkästen an, das dem Ende mit den Wippzylinderaufnahmen gegenüberliegt. Zur Erhöhung der Stabilität ist dieser dritte Teilwippzylinderkasten mit dem parallel verlaufenden Teilwippzylinderkästen verschweißt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können sich die Bleche der im Wesentlichen parallelen Teilwippzylinderkästen mit den Blechen des dritten Teilwippzylinderkastens zumindest teilweise durchdringen. So setzt sich ein Seitenblech beziehungsweise Stehblech des jeweils parallelen Teilwippzylinderkastens im querverlaufenden Teilwippzylinderkasten als anschließendes Seitenblech beziehungsweise Stehblech fort. Durch Verschweißen dieser sich gegenseitig durchdringenden Blechstruktur wird eine besonders hohe Stabilität erreicht.
Vorzugsweise können entsprechend an der Unterschale des Anlenkschusses ausgebildete Beulsteifen nur bis zum quer zum Anlenkschuss verlaufenden Teilwippzylinderkasten verlaufen. Zur Erhöhung der Festigkeit können die Enden der Beulsteifen mit dem Teilwippzylinderkasten verschweißt sein.
Schließlich kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung eine weitere Blechkastenkonstruktion die parallel zueinander angeordneten Teilwippzylinderkasten unterhalb der Unterschale des Anlenkschusses miteinander verbinden. Hier wird also eine weitere Blechkastenkonstruktion im Wesentlichen parallel zum dritten Teilwippzylinderkasten angeordnet. Auch hier wird durch Verschweißen mit den beiden parallel zueinander verlaufenden Teilwippzylinderkästen eine erhöhte Festigkeit erreicht.
Besonders vorteilhaft kann die weitere Blechkastenkonstruktion im Bereich zwischen den beiden sie begrenzenden Teilwippzylinderkästen, mit denen sie verschweißt ist mit der Unterschale des Anlenkschusses zumindest teilweise verbunden, vorteilhaft ebenfalls wieder verschweißt sein. Diese Verbindung drückt nur unwesentlich in die Unterschale ein. Im Wesentlichen werden durch diese zusätzliche Blechkastenkonstruktion die beiden Wippzylinderaufnahmen, die ja Krafteinleitstellen darstellen, gegeneinander ausgesteift. Darüber hinaus können nun auch stabilisierende Kräfte senkrecht zur Längsachse des Anlenkschusses von der Unterschale aufgenommen werden. In dieser Richtung ist die Unterschale besonders belastbar.
Schließlich betrifft die Erfindung auch einen Kran, insbesondere Mobilkran, der wenigstens einen Teleskopausleger mit den vorgenannten Merkmalen aufweist.
Die erfindungsgemäße Blechkastenkonstruktion, die aus den drei Teilwippzylinderkästen gebildet ist, überträgt eine wesentliche Kraft in den Anlenkschuss. Der äußere Teil des Anlenkschusses biegt sich also um die Verbindungsstelle mit der Blechkastenkonstruktion. Hier ist es besonders günstig, dass im Unterschied zu der eingangs diskutierten Lösung gemäß dem Stand der Technik im Bereich der Unterschale keine spitzen Ecken ausgebildet sind, die jeweils einen gefährdeten Bereich für eine Beulung des Bleches darstellen. Die Vermeidung derartiger spitzen Eckübergänge erhöht also die Stabilität und vergrößert die Belastbarkeit bei gleichzeitig vergleichsweise niedrigem Gewicht der Gesamtkonstruktion.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das anhand der beigefügten Figuren erläutert wird. Es zeigen:

1: eine Detaildarstellung eines Teleskopauslegers nach dem Stand der Technik,
2a: eine Seitenansicht des Anlenkschusses gemäß 1,
2b: eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Anlenkschusses,
3: eine Detaildarstellung des Anlenkschusses in perspektivischer Ansicht,
4: eine Seitenansicht des Details des Anlenkschusses gemäß 3,
5a: eine Unteransicht des Details des Anlenkschusses gemäß 3,
5b: eine Darstellung entsprechend 5a, wobei die Deckbleche der Teilwippzylinder teilweise weggelassen sind, und
6: eine Frontansicht auf die Detaildarstellung gemäß 3.

In 2b ist ein Anlenkschuss 1 eines Teleskopauslegers nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Hier sind seitliche Wippzylinderaufnahmen 33 in Form von Bolzenaufnahmen als Krafteinleitstellen vorgesehen. An diesen Wippzylinderaufnahmen 33 werden hier nicht näher dargestellte Wippzylinder angelenkt, die in bekannter Weise zum Auf- beziehungsweise Abwippen des Teleskopauslegers dienen.
Im vorliegenden Fall sind auf jeder Seite entsprechende Wippzylinderaufnahmen 33 vorgesehen, da es sich um einen Großkran handelt. Die Lagerbleche der Wippzylinderaufnahmen gehen in eine Blechkastenkonstruktion 3 über, die zum Lastabtrag aus der Wippzylinderaufnahme 33 in die Struktur des Teleskopauslegers dient.
Der genauere Aufbau der Blechkastenkonstruktion wird anhand der 3, 4, 5a, 5b und 6 erläutert. Demnach ist die Blechkastenkonstruktion 3 aus drei Teilwippzylinderkästen 40, 50, 60 zusammengesetzt, von denen zwei Teilwippzylinderkästen 40, 50 parallel zu dem Anlenkschuss 1 einander gegenüberliegend im seitlichen Bereich der Unterschale des Anlenkschusses 1 im Wesentlichen unterhalb der Seitenwände 11 angeordnet sind (vgl. insbesondere 6).
Darüber hinaus ist ein dritter Teilwippzylinderkasten 60 quer zum Anlenkschuss 1 angeordnet, wie sich beispielsweise aus der 3 ergibt. Die Teilwippzylinderkästen 40, 50 leiten einen Hauptteil der Kräfte in die steifen Profilstegwände 11 des Anlenkschusses 1 ein. Dies erfolgt über die beiden Stehbleche 41, 42 (vgl. 3). Hierbei kann das zur Außenwand reichende höhere Blech auch, wie hier dargestellt, aus mehreren Teilblechen 41, 41' bestehen (vgl. 4). Die beiden Teilwippzylinderkästen 40, 50 stellen geschlossene Kästen dar und weisen Deckbleche 43, 44 auf. Auch entsprechende Endbleche sind vorhanden.
Quer zum Auslegerschuss 1 verläuft ein Teilwippzylinderkasten 60. Auch er weist Stehbleche 61, 62 auf. Ebenso sind Deckbleche 63 vorgesehen, um auch hier eine geschlossene Kastenstruktur zu schaffen.
In der 5b sind die meisten Deckbleche ausgeblendet. So ist erkennbar, dass sich die Teilwippzylinderkästen 40, 60 wie Teilwippzylinderkästen 50, 60 teilweise durchdringen. So setzt sich nach Verschweißen der beiden Teilwippzylinderkästen 40 und 60 das Stehblech 42 im Teilwippzylinderkasten 60 über ein Stehblech 42` fort.
Der 3 ist im Einzelnen zu entnehmen, dass im Anlenkschuss 1 vorgesehene parallel verlaufende Beulsteifen 12, 13 an dem Teilwippzylinderkasten 60 aufhören und mit diesem verschweißt sind. Ein fortführender Beulsteifen 12, 13 im Bereich des Wippzylinderkastens ist nicht notwendig, da dieser selbst ausreichend Stabilität gegen Ausbeulen gibt.
Insbesondere der 3 und auch der 6 ist zu entnehmen, dass zusätzlich eine weitere Blechkastenkonstruktion 70 als stabilisierender Zusatzkasten vorgesehen ist. Auch er ist eine kastenförmige Blechkastenkonstruktion, die vollständig geschlossen ist. Es sind also Seitenbleche und Deckbleche vorhanden. Diese Blechkastenkonstruktion 70 steift die gesamte Blechkastenkonstruktion 3 aus und verbindet die beiden Teilwippzylinderkästen 40, 50 miteinander. In der Mitte M ist er mit der vergleichsweise weichen Unterschale des Anlenkschusses 1 verbunden, was in 6 deutlich wird. Diese Verbindung drückt nur unwesentlich in die Unterschale. Im Wesentlichen steift es die beiden Wippzylinderaufnahmen 33, das heißt die Krafteinleitstellen, gegeneinander aus. Darüber hinaus können auch stabilisierende Kräfte senkrecht zur Längsachse des Anlenkschusses 1 von der Unterschale aufgenommen werden. In dieser Richtung ist die Unterschale besonders belastbar.

Claims

Teleskopausleger mit einem Anlenkschuss (1), an dem seitlich wenigstens zwei Wippzylinderaufnahmen (33), insbesondere Bolzenaufnahmen, zur Befestigung von Wippzylindern mit dem Teleskopausleger vorgesehen sind, wobei die Lagerbleche der Wippzylinderaufnahme in eine Blechkastenkonstruktion zum Lastabtrag aus der Wippzylinderaufnahme in die Struktur des Teleskopauslegers übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechkastenkonstruktion aus drei Teilwippzylinderkästen (40, 50, 60) zusammengesetzt ist, von denen zwei Teilwippzylinderkästen (40, 50) parallel zu dem Anlenkschuss (1) einander gegenüberliegend im seitlichen Bereich der Unterschale im wesentlichen unterhalb der Seitenwände (11) angeordnet sind, während ein dritter Teilwippzylinderkasten (60) quer zum Anlenkschuss (1) verläuft.
Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Teilwippzylinderkästen (40, 50, 60) jeweils als geschlosene Kastenkonstruktion mit zwei Seitenwänden, einem Deckblech und einem Abschlussblech ausgebildet sind.
Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Teilwippzylinderkasten (60) jeweils an dem Ende der Teilwippzylinderkästen (40,50) anschließt, das dem Ende mit den Wippzylinderaufnahmen (33) gegenüberliegt.
Teleskopausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Teilwippzylinderkasten (60) mit den Teilwippzylinderkästen (40, 50) verschweißt ist.
Teleskopausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bleche der im wesentlichen parallelen Teilwippzylinderkästen (40, 50) mit den Blechen des dritten Teilwippzylinderkastens (60) zumindest teilweise durchdringen.
Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine an der Unterschale des Anlenkschusses (1) ausgebildete Beulsteife (12, 13) nur bis zum quer zum Anlenkschuss (1) verlaufenden Teilwippzylinderkasten (60) verläuft.
Teleskopausleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine an der Unterschale des Anlenkschusses (1) ausgebildete Beulsteife (12, 13) mit dem Teilwippzylinderkasten (60) verschweißt ist.
Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Blechkastenkostruktion (70) die parallel zueinander angeordneten Teilwippzylinderkästen (40, 50) unterhalb der Unterschale des Anlenkschusses (1) miteinender verbindet.
Teleskopausleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Blechkastenkonstruktion (70) in ihrer Mitte (M) zwischen den beiden sie begrenzenden Teilwippzylinderkästen (40, 50) mit der Unterschale des Anlenkschusses (1) verbunden ist.
Kran, insbesondere Mobilkran, mit wenigstens einem Teleskopausleger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.