DE102019107132A1 - Wägezelle mit Luftdruckkompensation - Google Patents

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Klaus Vayhinger-Dopatka
Manuel Seiwald
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Abstract

Wägezelle (1) umfassend einen Krafteinleitungsbereich (2), einen als Auflage auf einem Träger eingerichteten Auflageabschnitt (9), wobei der Auflageabschnitt (9) eine Auflagefläche (10) aufweist und eine zwischen dem Krafteinleitungsbereich (2) und dem Auflageabschnitt (9) angeordnete, unter Krafteinleitung deformierbare, umlaufende, Membran (6) aufweist, wobei der Krafteinleitungsbereich (2) eine Krafteinleitungsfläche (3) umfasst, wobei der Auflageabschnitt (9) eine Aussparung (22) aufweist und in der Aussparung (22) ein Bodenblech (21) angeordnet ist, wobei das Bodenblech (21) stoffschlüssig mit dem Auflageabschnitt (9) verbunden ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Wägezelle, welche einen Krafteinleitungsbereich, einen als Auflage auf einem Träger eingerichteten Auflageabschnitt und eine zwischen dem Krafteinleitungsbereich und dem Auflageabschnitt angeordnete, unter Krafteinleitung deformierbare, umlaufende, Membran aufweist, wobei der Krafteinleitungsbereich eine Krafteinleitungsfläche umfasst.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Zur Abdichtung eines Innenraums einer Wägezelle, in welchem Dehnungsmessstreifen angeordnet sind, wird vorzugsweise ein ringförmiges Bodenteil aus dünnem Blech eingeschweißt. Dieses Bodenteil ist im Stand der Technik aus glattem bzw. ebenem Blech ausgeführt. Dies führt zu einem nichtlinearen Einfluss des äußeren Luftdrucks auf das Messsignal der Wägezelle. Da beim Einfluss auf das Messsignal nur der Unterschied zwischen dem Luftdruck außerhalb der Wägezelle und dem Luftdruck im Innenraum der Wägezelle relevant ist, ist auch der Einfluss des inneren Luftdrucks auf das Messsignal der Wägezelle nichtlinear. Bei einer Erwärmung oder Abkühlung der Wägezelle nimmt der Luftdruck im Innenraum entsprechend zu oder ab. Dadurch führt der nichtlineare Einfluss des inneren Luftdrucks auch zu einer nichtlinearen Temperatur-Abhängigkeit des Nullpunkts. Somit ändert sich das Messsignal der Wägezelle nichtlinear mit der Temperatur. Dies betrifft direkt die Genauigkeit der Messung. Durch eine aus dem Stand der Technik bekannte analoge Abgleich-Schaltung wird nur der lineare Anteil der Temperatur-Abhängigkeit des Nullpunkts kompensiert. Die genannte nichtlineare Temperatur-Abhängigkeit kann so nicht kompensiert werden. Bei kleinen Nennlasten der Wägezelle kann der Einfluss so stark sein, dass die Genauigkeitsanforderungen für den eichfähigen Einsatz (gemäß OIML R60 z.B. für die Genauigkeitsklasse C3) nicht erfüllt werden können.
  • Die DE 10 2016 118 045 A1 offenbart eine querkraft-unempfindliche Wägezelle, mit einem glatten bzw. ebenen Blech als Bodenteil
  • Nachteilig an dem Stand der Technik ist jedoch, dass der nichtlineare Einfluss des inneren Luftdrucks und somit die nichtlineare Temperatur-Abhängigkeit des Nullpunkts nicht kompensiert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Wägezelle zur Verfügung zu stellen, welche den nichtlinearen Einfluss des inneren und äußeren Luftdrucks und somit die nichtlineare Temperatur-Abhängigkeit des Nullpunkts kompensieren kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Wägezelle der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass der Auflageabschnitt eine Aussparung aufweist und in der Aussparung ein Bodenblech angeordnet ist, wobei das Bodenblech stoffschlüssig mit dem Auflageabschnitt verbunden ist. Dadurch wird der Innenraum hermetisch verschlossen. Bevorzugt weist das Bodenblech eine Wandstärke von 0,05 mm bis 1 mm auf.
  • In einer weiteren Ausgestaltung liegt der Auflageabschnitt in einer ersten Ebene und das Bodenblech in einer zweiten, nicht identischen Ebene. An dem Auflageabschnitt wird beispielsweise ein zu verwiegender Gegenstand befestigt. Bevorzugt ragt der Auflageabschnitt über das Bodenblech heraus, in Richtung zu dem zu verwiegenden Gegenstand. Dadurch hat das Bodenblech keinen Kontakt zu dem zu verwiegenden Gegenstand und es kann nicht zu einem Kraftnebenschluss kommen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist im Mittelpunkt des Bodenblechs eine Aussparung angeordnet. Im Mittelpunkt der Wägezelle ist bevorzugt eine Abgleichkammer angeordnet, in der die Elektronik der Wägezelle angeordnet ist. Alternativ kann anstatt der Abgleichkammer ein Zapfen angeordnet sein, welcher vorzugsweise aus einem Vollmaterial besteht. Diese Aussparung in dem Bodenblech entspricht dabei dem Durchmesser der Abgleichkammer bzw. des Zapfens und wird mit dieser stoffschlüssig verbunden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das Bodenblech mindestens eine erste und mindestens eine zweite Sicke auf. Die erste Sicke und die zweite Sicke sind vorzugsweise in unterschiedliche Richtungen gebogen. Aufgrund der mindestens zwei Sicken kann der innere Luftdruck bei einer Erwärmung oder Abkühlung der Wägezelle den nichtlinearen Einfluss des inneren Luftdrucks kompensieren. Wesentlich ist hierbei, dass die Kraft, welche durch den inneren Luftdruck und/oder den äußeren Luftdruck auf das Bodenblech entsteht, auf den Auflageabschnitt der Wägezelle und auf den Zapfen übertragen wird. Dabei ist es von besonderer Bedeutung in welchem Verhältnis sich die Kraft aufteilt. Wenn mehr Kraft auf den Auflageabschnitt übertragen wird, dann wird diese Kraft nicht gemessen und beeinflusst somit eine Gewichtsmessung nicht. Für die Beeinflussung einer Gewichtsmessung ist lediglich der Anteil der Kraft, welche der innere Luftdrucks und/oder äußere Luftdrucks ausübt, relevant, welcher auf die Abgleichkammer oder den Zapfen einwirkt. Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtung der ersten Sicke zu der zweiten Sicke ist der Anteil, welcher auf die Abgleichkammer oder den Zapfen einwirkt, linear vom Luftdruck abhängig. Weiterhin sind auch mehr als zwei Sicken denkbar, beispielsweise zeigen eine erste und eine dritte Sicke in eine erste Richtung und eine zweite Sicke in eine zweite Richtung, welche in entgegengesetzter Richtung zu der ersten Richtung orientiert ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die erste Sicke tiefer und/oder breiter als die zweite Sicke, wobei die erste Sicke sowohl näher an einem äußeren Umfangsrand des Bodenblechs angeordnet sein kann als auch näher an einem inneren Umfangsrand des Bodenblechs. Vorzugsweise weisen die erste Sicke und die zweite Sicke jeweils einen dreieckförmigen Querschnitt auf. Somit bildet sowohl die erste Sicke als auch die zweite Sicke ein Dreiecksprisma, welches jeweils umlaufend an und/oder auf dem Bodenblech angeordnet ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Ecken der ersten Sicke und der zweiten Sicke Radien und/oder Fasen aufweisen. Bevorzugt weisen die erste Sicke und die zweite Sicke unterschiedliche Radien und/oder Fasen auf. insbesondere können die erste Sicke sowie die zweite Sicke einen mehreckigen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Besonders bevorzugt weist die erste Sicke einen von der zweiten Sicke verschiedenen Querschnitt auf. So kann beispielsweise die erste Sicke einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen und die zweite Sicke einen kreisförmigen bzw. halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der innerer Umfangsrand des Bodenblechs vorzugsweise stoffschlüssig mit der Abgleichkammer oder mit dem Zapfen der Wägezelle verbunden. Weiterhin kann der innere Umfangsrand des Bodenblechs mit einem Steg stoffschlüssig verbunden werden, welcher an der Abgleichkammer oder an dem Zapfen der Wägezelle angeformt ist, wobei radial innerhalb des Stegs, in Richtung einer axialen Richtung, eine Nut angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der äußere Umfangsrand des Bodenblechs stoffschlüssig mit dem Auflageabschnitt der Wägezelle verbunden ist. Weiterhin kann der äußere Umfangsrand des Bodenblechs mit einem Steg stoffschlüssig verbunden werden, welcher an dem Auflageabschnitt der Wägezelle angeformt ist, wobei radial außerhalb des Stegs, eine Nut (N4) angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an einem äußeren Umfangsrand des Bodenblechs und/oder an einem inneren Umfangsrand des Bodenblechs ein abgewinkelter Bereich vorhanden. Der abgewinkelte Bereich ist bevorzugt rechtwinklig ausgebildet und bildet eine Kontaktfläche aus, damit das Bodenblech stoffschlüssig mit dem Auflageabschnitt sowie mit der Abgleichkammer und/oder dem Zapfen verbunden werden kann. Insbesondere werden der abgewinkelte Bereich am äußeren Umfangsrand mit einem Steg verbunden, welcher bevorzugt an dem Auflageabschnitt angeordnet ist und der abgewinkelte Bereich am inneren Umfangsrand mit einem Steg verbunden, welcher bevorzugt an der Abgleichkammer oder an dem Zapfen angeordnet ist. Alternativ kann der abgewinkelte Bereich auch entfallen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind das Bodenblech und mindestens ein Dehnungsmesstreifen auf derselben Seite der Wägezelle angeordnet. Insbesondere ist der mindestens eine Dehnungsmesstreifen unterhalb einer höchsten Erhebung der Membran angeordnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Bodenblech einteilig und stoffeinheitlich ausgebildet.
  • Figurenliste
  • Weitere vorteilhafte Aspekte ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, dabei ist:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Wägezelle
    • 2 ist eine Draufsicht auf die Wägezelle
    • 3a ist eine Schnittansicht der Wägezelle
    • 3b ist eine Schnittansicht der Wägezelle
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht des Bodenblechs
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Wägezelle 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Wägezelle 1 umfasst generell einen Krafteinleitungsbereich 2 der im vorliegenden Fall in Form eines Sackloches 5 im Zentrum der Wägezelle 1 vorliegt, der von einem ersten Stabilisierungsring 15 umgeben ist. Am Ende des Sackloches 5 befindet sich eine Krafteinleitungsfläche 3. Auf diese Krafteinleitungsfläche 3 wird im Anwendungsfall ein, beispielsweise konvex geformter, Bolzenkopf bzw. Lastpin aufgebracht (nicht gezeigt), der die entsprechende Kraft in die Wägezelle 1 einleitet. Die Wägezelle 1 umfasst ferner eine umlaufende Membran 6, die auch als Kreisplattenfeder oder rotationssymmetrische Plattenfeder bezeichnet wird. Im Bereich der Membran 6 ist die Materialstärke partiell reduziert. Um die Membran 6 bzw. die Kreisplattenfeder herum befindet sich ein zweiter Stabilisierungsring 7. Der zweite Stabilisierungsring 7 ist wiederum mit dem Auflageabschnitt 9 über einen Kompensationssteg 8 verbunden, der ebenfalls als Feder, bzw. Blattfeder ausgebildet ist. Der Kompensationssteg 8 kann im Querschnitt im Wesentlichen eine Krümmung KR aufweisen.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Wägezelle 1 gemäß 1. Hier ist nun von oben nochmals die Krafteinleitungsfläche 3 im Inneren des Sackloches 5 innerhalb des Krafteinleitungsbereichs 2 zu erkennen. Ferner ist auch die umlaufende, insbesondere rotationssymmetrische Membran 6 angedeutet, sowie der erste Stabilisierungsring 15 und der zweite Stabilisierungsring 7 und der Auflageabschnitt 9. Die weiteren Details werden anhand der Schnittdarstellung entlang A-A gemäß 3 erläutert.
  • 3a ist eine Schnittansicht der Wägezelle 1 gemäß der 1 entlang der Schnittlinie A-A gemäß 2. Die Wägezelle 1 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel den Krafteinleitungsbereich 2, den als Auflage auf einem Träger eingerichteten (bspw. kreiszylindrischen) Auflageabschnitt 9 und die Membran 6. Die Membran 6 ist zwischen dem Krafteinleitungsbereich 2 und dem Auflageabschnitt 9 angeordnet. Die Membran 6 liegt in einer Ebene die senkrecht zur axialen Krafteinleitungsrichtung AX bzw. senkrecht zur Messachse liegt und ist unter Krafteinleitung deformierbar. Die Membran 6 ist umlaufend und rotationssymmetrisch bezüglich der Messachse AX. Der Krafteinleitungsbereich 2 umfasst eine Krafteinleitungsfläche 3, die in axialer Krafteinleitungsrichtung AX zwischen der höchsten Erhebung 61 der Membran 6 und der niedrigsten Erstreckung 17 der Membran 6 liegt. Die Krafteinleitungsfläche 3 liegt in axialer Krafteinleitungsrichtung AX im Wesentlichen auf einem Niveau mit der Membran 6. Insbesondere liegt die Krafteinleitungsfläche 3 in axialer Krafteinleitungsrichtung AX oberhalb der an der Membran 6 angeordneten Dehnungsmessstreifen 12 jedoch unterhalb der höchsten Erhebung 61 der Membran 6. Mit anderen Worten liegt die Krafteinleitungsfläche 3 oder ggf. auch der Krafteinleitungspunkt nicht wesentlich oberhalb oder unterhalb der Membran 6.
  • Die Wägezelle 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel sechs Dehnungsmessstreifen 12 auf. Allgemein kann bezüglich der Lage der Dehnungsmessstreifen 12 von der Ebene gesprochen werden, auf welcher die Dehnungsmessstreifen 12 angeordnet sind. Auch diese Ebene steht senkrecht zur axialen Krafteinleitungsrichtung bzw. senkrecht zur Messachse.
  • Die Dehnungsmessstreifen 12 sind in der Ebene senkrecht zur Messachse AX und gleichmäßig um die Messachse AX herum verteilt. Eine Verformung der Membran 6 erzeugt somit eine Dehnung der Dehnungsmessstreifen 12, woraus die Größe der eingeleiteten Kraft FAX ermittelt wird. Entsprechend ist ein Anschlusskanal 14 vorgesehen, durch den elektrische Leitungen in das Innere der Wägezelle 1 gelegt werden können, um die Dehnungsmessstreifen 12 zu kontaktieren.
  • Die Nuten N1 und N2 dienen dazu, dass die Dehnungen und Stauchungen im Bereich der Membran 6 groß genug sind, um diese mit den Dehnungsmessstreifen 12 zu messen. Durch diese beiden Nuten N1, N2 wird das Material verdünnt und damit die Verformung bei gegebener Kraft vergrößert. Die Nuten N1, N2 sind, wie die Membran 6, vorzugsweise rotationssymmetrisch, konzentrisch und liegen in einer zur axialen Krafteinleitungsrichtung AX senkrechten Ebene. Bei zwei Nuten N1, N2, wie im vorliegenden Fall, liegt der Bereich der größten Erhebung 61 bzw. der größten Stärke der Membran 6 zwischen den beiden Nuten N1, N2.
  • Die erste Nut N1 und die zweite Nut N2 sind auf einer den Dehnungsmessstreifen 12 gegenüberliegenden Seite der Membran 6 angeordnet.
  • Die Wägezelle 1 kann vorteilhaft eine dritte Nut N3 aufweisen die im Krafteinleitungsbereich angeordnet ist. Diese dritte Nut N3 liegt zwischen der Membran 6 und der Krafteinleitungsfläche 3. Die dritte Nut N3 bewirkt eine weitere Verbesserung der Kompensation von Querkräften und entkoppelt den Krafteinleitungsbereich 2 zusätzlich von der Membran 6. Die dritte Nut N3 liegt auf der Seite der Membran 6, auf der die Dehnungsmessstreifen 12 angeordnet sind, bzw. wird von der Seite der Dehnungsmessstreifen 12 her in das Material eingebracht. Allerdings ist die dritte Nut N3, tiefer als die erste und die zweite Nut N1, N2. Insbesondere für kleine Nennlasten kann N3 entfallen.
  • Der Krafteinleitungsbereich 2 weist ein Sackloch 5 auf, wobei das Sackloch 5 von dem ersten Stabilisierungsring 15 umgeben ist.
  • Das Bodenblech 21 ist gegenüberliegend zum Krafteinleitungsbereich 2 und somit am Auflageabschnitt 9 angeordnet, wobei hierfür der Auflageabschnitt 9 eine Aussparung 22 aufweist. In die Aussparung wird das Bodenblech 21 eingebracht. Das Bodenblech 21 weist einen äußeren Umfangsrand 23 und einen inneren Umfangsrand 24 auf. Der äußere Umfangsrand 23 des Bodenblechs 21 wird mit dem Auflageabschnitt 9 stoffschlüssig verbunden und der innere Umfangsrand 24 wird mit einer Abgleichkammer 18 stoffschlüssig verbunden. In der Abgleichkammer 18 kann eine Leiterplatte angeordnet werden, welche unter anderem mit einem Verstärker, einem A/D-Wandler und/oder einer Signalverarbeitung bestückt ist. Weiterhin können an der Leiterplatte Abgleich-Widerstände angebracht werden. Bevorzugt weist die Abgleichkammer 18 eine zylindrische Geometrie auf, wobei die Abgleichkammer 18 mindestens eine Aussparung 28 aufweist, durch welche Teile der Leiterplatte oder andere elektrische Verbindungen ragen können. Die Dehnungsmessstreifen 12 werden mit der Leiterplatte elektrisch kontaktiert. Anschließend wird die Abgleichkammer 18 mit einer Vergussmasse gefüllt und mit einer weiteren Membran 29 verschlossen. An dem Auflageabschnitt 9 ist eine Auflagefläche 10 angeordnet. Die Auflagefläche bildet dabei eine erste Ebene und das Bodenblech 21 liegt in einer zweiten Ebene, wobei die zweite Ebene bzw. das Bodenblech 21 näher an dem Krafteinleitungspunkt angeordnet ist als die erste Ebene bzw. die Auflagefläche 10.
  • Weiterhin weist das Bodenblech 21 eine erste Sicke 19 und eine zweite Sicke 20 auf. Die erste Sicke 19 ist vorzugsweise in der Nähe des äußeren Umfangsrandes 23 des Bodenblechs 21 angeordnet und die zweite Sicke 20 ist in der Nähe des inneren Umfangsrandes 24 angeordnet. Die erste Sicke 19 sowie die zweite Sicke 20 weisen einen dreieckförmigen Querschnitt auf. Die erste Sicke 19 ist besonders bevorzugt in Richtung der Auflagefläche 10 gebogen, wobei die zweite Sicke 20 in Richtung des Krafteinleitungsbereichs 2 gebogen ist. Somit sind die erste Sicke 19 und die zweite Sicke 20 in unterschiedliche Richtungen gebogen.
  • Am Auflageabschnitt 9 ist eine umlaufende vierte Nut N4 angeordnet, wobei die vierte Nut N4 einteilig mit der Wägezelle 1 verbunden ist. An der vierten Nut 4 ist ein Steg 30 ausgebildet. Weiterhin ist an der Abgleichkammer 18 eine umlaufende fünfte Nut N5 angeordnet, wobei an der fünften Nut N5 ein Steg 31 ausgebildet ist. Der Steg 30 und der Steg 31 werden stoffschlüssig mit dem Bodenblech 21 verbunden. Insbesondere wird der Steg 30 mit dem äußeren Umfangsrand 23 des Bodenblechs 21 stoffschlüssig verbunden und der Steg 31 mit dem inneren Umfangsrand 24 des Bodenblechs 21 stoffschlüssig verbunden. Bevorzugt weisen der Steg 30 und der Steg 31 jeweils eine Wandstärke auf, welche größer ist, als die Wandstärke des Bodenblechs 21, insbesondere weisen der Steg 30 und der Steg 31 eine Wandstärke von 0,1 mm bis 50 mm auf. Die vierte Nut N4 sowie die fünfte Nut N5 sind unterhalb der Auflagefläche 10, in Richtung des Krafteinleitungsbereichs 2 und oberhalb des Anschlusskanals 14, in Richtung der Auflagefläche 10, angeordnet.
  • Des Weiteren ist an dem äußeren Umfangsrand 23 ein abgewinkelter Bereich 26 und an dem inneren Umfangsrand ein abgewinkelter Bereich 27 angeordnet. Der abgewinkelte Bereich 26 des äußeren Umfangsrand 23 wird stoffschlüssig mit dem Steg 30 verbunden und der abgewinkelte Bereich 27 des inneren Umfangsrand 24 wird stoffschlüssig mit dem Steg 31 verbunden.
  • Weiterhin sind die Dehnungsmessstreifen 12 und das Bodenblech 21 auf derselben Seite des Verformungskörpers 6 angeordnet. Insbesondere sind die Dehnungsmessstreifen 12 und das Bodenblech 21 auf der dem Krafteinleitungsbereich 2 gegenüberliegende Seite des Verformungskörpers 6 angeordnet. Somit sind das Bodenblech 21 und die Dehnungsmesstreifen 12 unterhalb einer höchsten Erhebung 61 des Verformungskörpers 6 angeordnet. Das Bodenblech 21 verschließt den Raum zwischen dem Bodenblech 21 und den Dehnungsmessstreifen 12 hermetisch dicht. Dadurch sind die Dehnungsmessstreifen 12 geschützt vor Umwelteinflüssen. Bevorzugt wird der Raum zwischen dem Bodenblech 21 und den Dehnungsmessstreifen 12 mit einem Gas und/oder mit einem Trocknungsmittel gefüllt.
  • 3b zeigt die Wägezelle gemäß der 3a, wobei anstatt der Abgleichkammer 18 ein Zapfen 18' angeordnet ist, welcher bevorzugt aus Vollmaterial besteht und besonders bevorzugt einteilig mit der Wägezelle 1 verbunden ist. Der Zapfen 18' weist bevorzugt eine zylinderförmige Geometrie auf. An dem Zapfen 18' ist eine fünfte Nut N5 und an dem Auflageabschnitt 9 eine vierte Nut N4 angeordnet. Der äußere Umfangsrand 23 sowie der innere Umfangsrand 24 weisen in diesem Ausführungsbeispiel keine abgewinkelte Bereiche 26, 27 auf. Somit wird der innere Umfangsrand 24 des Bodenblechs 21 bevorzugt stoffschlüssig mit dem Zapfen 18', insbesondere mit dem Steg 31, welcher an der fünften Nut N5 angeordnet ist, verbunden und der äußere Umfangsrand 23 wird mit dem Auflageabschnitt 9, insbesondere mit dem Steg 30, welcher an der vierten Nut N4 angeordnet ist, stoffschlüssig verbunden.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht des Bodenblechs 21. Das Bodenblech 21 besteht aus einem einstückigen und stoffeinheitlichen Blech. Bevorzugt besteht das Bodenblech 21 aus einem rostfreien Edelstahl. Die erste Sicke 19 und die zweite Sicke 20 werden aus einem ebenen Blech durch Biegen und/oder Tiefziehen hergestellt. Das Bodenblech 21 weist zwischen der ersten Sicke 19 und der zweiten Sicke 20, zwischen der ersten Sicke 19 und dem äußeren Umfangsrand 23 sowie zwischen der zweiten Sicke 20 und dem inneren Umfangsrand 24 ebene Bereiche 25 auf. Die erste Sicke 19 und die zweite Sicke 20 weisen dieselben Wandstärken auf. An dem äußeren Umfangsrand 23 und an dem inneren Umfangsrand 24 des Bodenblechs 21 ist jeweils ein abgewinkelter Bereich 26, 27 angeordnet. Die abgewinkelten Bereiche 26, 27 sind bevorzugt in einem rechten Winkel zu den ebenen Bereichen 25 angeordnet und weisen dieselbe Wandstärke wie die ebenen Bereiche 25 auf. Bevorzugt sind die abgewinkelten Bereiche 26, 27 in einem Winkel zwischen 80° bis 100° zu den ebenen Bereichen 25 angeordnet. Vorzugsweise zeigen die erste Sicke 19 und die abgewinkelte Bereiche 26, 27 in dieselbe Richtung und die zweite Sicke 20 in eine andere Richtung, bevorzugt in die entgegengesetzte Richtung. Die erste Sicke 19 ist tiefer und breiter ausgebildet als die zweite Sicke 20. Weiterhin ist der Abstand zwischen der ersten Sicke 19 und dem äußeren Umfangsrand 23 geringer als der Abstand zwischen der ersten Sicke 19 und der zweiten Sicke 20. Weiterhin ist es auch möglich, dass der Abstand zwischen der zweiten Sicke 20 und dem inneren Umfangsrand 24 geringer ist als der Abstand zwischen der ersten Sicke 19 und der zweiten Sicke 20.
  • Die Ecken der ersten Sicke 19 und der zweiten Sicke 20 können Radien und/oder Fasen aufweisen. Bevorzugt sind die Radien und/oder die Fasen zwischen den ebenen Bereichen 25 und der ersten Sicke 19 bzw. der zweiten Sicke 20 angeordnet. Weiterhin kann an einem Scheitelpunkt der ersten Sicke 19 und/oder der zweiten Sicke 20 ein Radius und/oder eine Fase angeordnet sein. Insbesondere weisen die erste Sicke 19 und die zweite Sicke 20 unterschiedliche Radien und/oder Fasen auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wägezelle
    2
    Krafteinleitungsbereich
    3
    Krafteinleitungsfläche
    5
    Sackloch
    6
    Membran
    7
    zweiter Stabilisierungsring
    8
    Kompensationssteg
    9
    Auflageabschnitt
    10
    Auflagefläche
    12
    Dehnungsmessstreifen
    14
    Anschlusskanal
    15
    erster Stabilisierungsring
    17
    niedrigste Erstreckung
    18
    Abgleichkammer
    18'
    Zapfen
    19
    erste Sicke
    20
    zweite Sicke
    21
    Bodenblech
    22
    Aussparung
    23
    äußere Umfangsrand
    24
    innere Umfangsrand
    25
    ebene Bereiche des Bodenblechs
    26, 27
    abgewinkelter Bereich
    28
    Aussparung Abgleichkammer
    29
    Membran Abgleichkammer
    30
    Steg vierte Nut
    31
    Steg fünfte Nut
    61
    höchste Erhebung der Membran
    FAX
    axiale Kraft (Kraft in Richtung Messachse)
    FQ
    Querkraft (Kraft in lateraler oder radialer Richtung)
    FQ1, FQ2
    Richtung der Querkraft
    AX
    axiale Richtung (Messachse, axiale Krafteinleitungsrichtung)
    F
    Kraft
    N1
    erste Nut
    N2
    zweite Nut
    N3
    dritte Nut
    N4
    vierte Nut
    N5
    fünfte Nut
    KR
    Krümmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016118045 A1 [0003]

Claims (18)

  1. Wägezelle (1) umfassend einen Krafteinleitungsbereich (2), einen als Auflage auf einem Träger eingerichteten Auflageabschnitt (9), wobei der Auflageabschnitt (9) eine Auflagefläche (10) aufweist und eine zwischen dem Krafteinleitungsbereich (2) und dem Auflageabschnitt (9) angeordnete, unter Krafteinleitung deformierbare, umlaufende, Membran (6) aufweist, wobei der Krafteinleitungsbereich (2) eine Krafteinleitungsfläche (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageabschnitt (9) eine Aussparung (22) aufweist und in der Aussparung (22) ein Bodenblech (21) angeordnet ist, wobei das Bodenblech (21) stoffschlüssig mit dem Auflageabschnitt (9) verbunden ist.
  2. Wägezelle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (10) in einer ersten Ebene liegt und das Bodenblech (21) in einer zweiten, nicht identischen Ebene angeordnet ist.
  3. Wägezelle (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (21) ringförmig ausgebildet ist.
  4. Wägezelle (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Umfangsrand (24) des Bodenblechs (21) stoffschlüssig mit einer Abgleichkammer (18) oder einem Zapfen (18') der Wägezelle (1) verbunden ist.
  5. Wägezelle (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Umfangsrand (24) des Bodenblechs (21) mit einem Steg (31) stoffschlüssig verbunden ist, welcher an der Abgleichkammer (18) oder dem Zapfen (18') der Wägezelle (1) angeformt ist, wobei radial innerhalb des Stegs (31), in Richtung einer axialen Richtung (AX), eine Nut (N5) angeordnet ist.
  6. Wägezelle (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Umfangsrand (24) des Bodenblechs (21) stoffschlüssig mit dem Auflageabschnitt (9) der Wägezelle (1) verbunden ist.
  7. Wägezelle (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfangsrand (23) des Bodenblechs (21) mit einem Steg (30) stoffschlüssig verbunden ist, welcher an dem Auflageabschnitt (9) der Wägezelle (1) angeformt ist, wobei radial außerhalb des Stegs (30), , eine Nut (N4) angeordnet ist.
  8. Wägezelle (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem äußeren Umfangsrand (23) des Bodenblechs (21) und/oder an dem inneren Umfangsrand (24) des Bodenblechs (21) ein abgewinkelter Bereich (26, 27) angeordnet ist.
  9. Wägezelle (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Bereich (26) stoffschlüssig mit dem Steg (30) verbunden ist.
  10. Wägezelle (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Bereich (27) stoffschlüssig mit dem Steg (31) verbunden ist.
  11. Wägezelle (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (21) mindestens eine erste Sicke (19) und mindestens eine zweite Sicke (20) aufweist.
  12. Wägezelle (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sicke (19) und die zweite Sicke (20) in unterschiedliche Richtungen gebogen sind.
  13. Wägezelle (1) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sicke (19) und die zweite Sicke (20) unterschiedliche geometrische Abmessungen aufweisen.
  14. Wägezelle (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sicke (19) und die zweite Sicke (20) einen mehreckigen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  15. Wägezelle (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sicke (19) und die zweite Sicke (20) Radien und/oder Fasen aufweisen.
  16. Wägezelle (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (21) einteilig und stoffeinheitlich ausgebildet ist.
  17. Wägezelle (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (21) und mindestens ein Dehnungsmesstreifen (12) auf derselben Seite der Wägezelle (1) angeordnet sind.
  18. Wägezelle (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungsmesstreifen (12) unterhalb einer höchsten Erhebung (61) der Membran (6) angeordnet ist.
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DE102008057796A1 (de) * 2008-11-17 2010-05-20 Schenck Process Gmbh Wägedisc

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