DE102019106593A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Akustikplatten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Befestigungselementes beim Anbringen einer Trockenbauplatte mit einem auf die Trockenbauplatte aufsetzbar Schuh (1), der eine Ausnehmung (3) zur Durchführung von Befestigungselementen aufweist.Um mit Vorrichtungen dieser Art ein schnelleres und präziseres Arbeiten zu ermöglichen wird vorgeschlagen, den Schuh mit seitlich zur Ausnehmung (3) befindlichen Eingreifnocken (6) zu versehen, die mit Löchern an der Trockenbauplatte korrespondieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Befestigungselementes während des Anbringens einer Trockenbauplatte, mit einem auf die Trockenbauplatte aufsetzbaren Schuh, der eine Ausnehmung zur Durchführung des Befestigungselementes aufweist.
  • Bei den genannten Trockenbauplatten handelt es sich insbesondere um gelochte Akustikplatten aus verschiedenen Werkstoffen wie Gipskartonplatten, Blech, Stahl oder Aluplatten sowie Gipsfaserplatten, Lehmbau- oder Holz und Holzfaserdämmplatten etc.
  • Beim Einbau von solchen Trockenbauplatten werden diese normalerweise mit Schrauben als Befestigungselementen an sie tragenden Strukturen befestigt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich als Befestigungselemente statt Schrauben auch Nägel, Nieten o.Ä. zu benutzen.
  • Die am häufigsten als Befestigungselemente benutzten Schrauben werden mit elektrischen Trockenbauschraubern eingeschraubt. Bei diesen ist es üblich, einen Magazinieraufsatz zu verwenden, mit dem derartige Schrauben automatisiert an die Einschraubstelle zugeführt werden. Durch eine manuelle Betätigung des Trockenbauschraubers wird die entsprechende Schraube dann eingeschraubt. Magazinieraufsätze der genannten Art sind zum Beispiel aus der DE 10 2004 025 752 A1 oder der DE 2 027 642 A1 bekannt.
  • Ein solcher Magazinieraufsatz hat an seinem vorderen Ende einen Schuh, mit der er an die Stelle gesetzt wird, an der die Schraube in die Trockenbauplatte eingeschraubt werden soll. Der Schuh hat dabei eine Ausnehmung, durch die hindurch die Schraube dabei geführt wird. Der Schuh kann entweder ein integrierter Bestandteil des Magazinieraufsatzes oder aber auswechselbar an diesem angebracht sein.
  • Durch den Magazinieraufsatz wird dann in einem ersten Schritt eine Schraube über die Einschraubstelle bewegt, wo sie in einem zweiten Schritt durch das manuelle Betätigen des Trockenbauschraubers durch die Ausnehmung im Schuh hindurchgeführt und durch die Trockenbauplatte hindurch in die die Trockenbauplatte tragende Struktur eingeschraubt wird.
  • Die derart eingeschraubte Schraube wird abschließend noch verspachtelt, sodass sie nicht mehr zu erkennen ist.
  • Besonders problematisch ist ein positionsgenaues Einschrauben bei sogenannten Akustikplatten, bei denen es sich um spezielle Trockenbauplatten mit Perforierungen handelt. Diese Perforierungen bestehen aus Löchern mit jeweils gleichen oder aber mit unterschiedlichen Durchmessern, die insbesondere gleichmäßig verteilt mit geringem Abstand zueinander über fast die gesamte Fläche der Trockenbauplatte vorhanden sind. Bei diesen Akustikplatten ist es wichtig, dass eine Schraube nicht zu nah an den genannten Löchern gesetzt wird, die als Perforierung in den Akustikplatten vorhanden sind. Insbesondere soll eine Schraube dabei von mehreren sie umgebenden Löchern den gleichen Abstand haben, damit sie die Platte bestmöglich halten kann. Sollte eine Schraube zu nah an einem Loch gesetzt werden, kann dies auch zu einem unerwünschten Ausbrechen der Akustikplatten in diesem Bereich führen.
  • Dementsprechend ist es für einen Trockenbauer sehr anstrengend, eine Mehrzahl von Schrauben präzise zu setzen. Dies wird noch dadurch erschwert, dass das Anschrauben derartiger Akustikplatten häufig über Kopf passiert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Setzen derartige Befestigungselemente bzw. Schrauben entsprechend zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schuh, mit dem der Trockenbauschrauber auf die mit den Befestigungselementen zu befestigende Trockenbauplatte gesetzt wird, mit seitlich von der an ihm vorhandenen Ausnehmung befindlichen Eingreifnocken zusammenwirkt, die mit Löchern an der Trockenbauplatte korrespondieren.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass ein Trockenbauer beim Ansetzen seines Trockenbauschraubers die Eingreifnocken, die benachbart zu dem Schuh angeordnet sind, in die Löcher der Trockenbauplatte einsetzen kann und dann sicher ist, dass der Schuh, durch dessen Ausnehmung hindurch das Befestigungselement geführt wird, an einer optimalen Position ist. Eine dann entsprechend eingeschraubte Schraube hat demgemäß die gewünschte ideale Position und damit den gewünschten idealen Abstand zu den sie umgebenden Löchern, so dass das Risiko behoben ist, dass die Trockenbauplatte benachbart zu der Schraube ausreißt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, ist der Schuh mit den Eingreifnocken einstückig verbunden.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil einer einfachen Herstellbarkeit.
  • Damit hat man auch die Möglichkeit, jeweils zu der Lochung der Akustikplatten passende Eingreifnocken spezifisch vorsehen zu können.
  • In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn der Schuh auswechselbar an der Vorrichtung ausgeführt ist.
  • Es ist aber auch im Umfang der Erfindung, wenn die Abstände der Eingreifnocken zu der Ausnehmung am Schuh verstellbar sind.
  • Mit einer derartigen Ausführungsform ergibt sich die Möglichkeit, eine erfindungsgemäße Vorrichtung an unterschiedlichste Perforierungen in Akustikplatten anzupassen. Insbesondere hat man damit die Möglichkeit, die Vorrichtung auch zu verwenden bei Akustikplatten mit einer nur selten verwendeten Perforierung, für die sich die Herstellung einer spezifischen Schuhplatte nicht rentieren würde.
  • Bei einer speziellen Weiterbildung der Erfindung sind die Eingreifnocken auswechselbar.
  • Dies gibt nicht nur die Möglichkeit, eine vorhandene Schuhplatte an unterschiedliche Perforierungen von verschiedenen Akustikplatten anzupassen, sondern es gibt auch die Möglichkeit, verschlissene Eingreifnocken auszutauschen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt:
    • 1 die Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schuh,
    • 2 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schuhs gemäß 1
  • In 1 erkennt man die Aufsicht auf einen Schuh 1, der mit seiner im wesentlich flachen Oberseite 2 auf eine Trockenbauplatte aufsetzbar ist, wenn diese Trockenbauplatte an einer sie tragenden Struktur befestigt werden soll.
  • Der Schuh 1 ist dabei an einer hier nicht dargestellten Vorrichtung befestigt, mit der einzelne Befestigungselemente in Form von Schrauben, Nägeln, Nieten oder ähnlichem bei Ihrer Montage geführt werden. Der Vorrichtung werden die Befestigungselemente üblicherweise durch hier nicht dargestellte Magazinieraufsätze einzeln zugeführt. Diese Befestigungselemente werden dann bei Schrauben beispielsweise mit einem üblichen Trockenbauschrauber, der mit der Vorrichtung und dem Magazinieraufsatz verbunden ist, in das Material der Trockenbauplatten hinein gedreht und durch diese hindurch in das Material der Befestigungsstruktur geschraubt.
  • Damit der Kopf dieser Schraube in der Trockenbauplatte versenkt werden kann, weist der Schuh eine entsprechende Ausnehmung 3 auf, durch die hindurch das Befestigungselement beim Einschrauben hindurchgeführt wird.
  • Der hier dargestellten Schuh 1 weist dabei gestrichelt dargestellten Führungselemente 4 auf, mit denen er auswechselbar an der genannten Vorrichtung befestigt wird. Bei diesen Führungselementen sind dabei Rastelemente vorgesehen, die in entsprechende Rastlöcher 5 an dem Schuh 1 eingreifen, um ihn an der Vorrichtung auswechselbar zu fixieren.
  • Der hier dargestellten Schuh 1 ist speziell ausgebildete, um bei Akustikplatten verwendet zu werden.
  • Hierzu weist er an seiner Oberseite 2 Eingreifnocken 6 auf. Diese sind in einem Abstand 7 zueinander angeordnet, der dem Abstand von mindestens zwei Löchern entspricht, wie sie in entsprechenden Akustikplatten als Perforation vorhanden sind. Des Weiteren haben die Eingreifnocken 6 einen Durchmesser 8, der dem Durchmesser der genannten Löcher entspricht.
  • Außerdem haben die Eingreifnocken 6 gegenüber der Mitte der Ausnehmung 3 einen Versatz 9 der einem halben Abstand zwischen mindestens zwei von derartigen Löchern entspricht. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass der Mittelpunkt der Ausnehmung 3 diagonal mittig zwischen mehreren Löchern einer Akustikplatte liegt, sodass eine dann hier in die Akustikplatte eingeschraubte Schraube den maximalen Abstand zu benachbarten Löchern der Akustikplatte hat.
  • Damit besteht die Möglichkeit, diese Schraube in die Akustikplatte hinein und durch sie hindurch zu schrauben, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Akustikplatte an der Einschraubstelle benachbart zu diesen Löchern ausbricht.
  • Bei der Verwendung der hier beschriebenen Vorrichtung hat ein Trockenbauer somit die Möglichkeit, zunächst den Schuh 1 mit seinen Eingreifnocken 6 schnell und präzise an einer entsprechenden Akustikplatte zu positionieren. Um dies zu erleichtern sind die Eingreifnocken an ihrem oberen Ende mit Fasen versehen.
  • Am Ende greifen die Eingreifnocken 6 in die entsprechenden Löcher der Akustikplatte ein und positionieren den Schuh 1 und damit die Ausnehmung 3 an der gewünschten Stelle genau zwischen mehreren Löchern, die in der Akustikplatten als Perforation vorgesehen sind.
  • Dann wird die Schraube präzise zwischen den genannten Löchern gesetzt und die Vorrichtung kann von der Akustikplatte abgehoben werden, um an der nächsten Stelle, an der eine Schraube zu setzen ist, wieder auf die Akustikplatte aufgesetzt zu werden.
  • Auf diese Weise ist ein sehr schnelles Arbeiten möglich, bei dem gleichzeitig eine hohe Präzision erreicht wird.
  • Bei der hier dargestellten Erfindung können noch ein paar gegenüber der hier dargestellten Ausführungsform abweichende Konstruktionen realisiert werden:
    • So ist es beispielsweise möglich, dass die Eingreifnocken 6 austauschbar sind gegen Eingreifnocken mit einem anderen Durchmesser 8. Austauschbare Eingreifnocken geben aber auch die Möglichkeit, Eingreifnocken 6 bedarfsweise auszutauschen, zum Beispiel wenn diese verschlissen sind.
  • Außerdem können die Eingreifnocken 6 verstellbar am Schuh 1 befestigt sein, sei es um den Abstand 7 zueinander oder aber um den Versatz 9 gegenüber der Ausnehmung 3 bedarfsweise zu ändern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Schuh
    2.
    flache Oberseite
    3.
    Ausnehmung
    4.
    Führungselemente
    5.
    Rastlöcher
    6.
    Eingreifnocken
    7.
    Abstand
    8.
    Durchmesser
    9.
    Versatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004025752 A1 [0004]
    • DE 2027642 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Führen eines Befestigungselementes beim Anbringen einer Trockenbauplatte, mit einem auf die Trockenbauplatte aufsetzbaren Schuh (1), der eine Ausnehmung (3) zur Durchführung von Befestigungselementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (1) mit seitlich zur Ausnehmung (3) befindlichen Eingreifnocken (6) zusammenwirkt, die mit Löchern an der Trockenbauplatte korrespondieren.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Teil einer Magazinierbaugruppe ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, der Schuh (1) auswechselbar an der Vorrichtung befestigbar ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Schuh (1) einstückig mit den Eingreifnocken (6) verbunden ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (7) der Eingreifnocken (6) zueinander verstellbar ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (9) der Eingreifnocken (6) zu der Ausnehmung (3) verstellbar ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingreifnocken (6) auswechselbar an dem Schuh (1) angebracht sind.
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