DE102019104843B4 - Montagelehre für Fahrdrahtaufhängungen sowie ein Verfahren für deren Verwendung - Google Patents

Montagelehre für Fahrdrahtaufhängungen sowie ein Verfahren für deren Verwendung Download PDF

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Abstract

Montagelehre zur Positionierung von Montagepunkten neben einer Gleisanlage für Fahrdrahtaufhängungen bei Modelleisenbahnen, wobei die Montagelehre (A) wenigstens eine auf Trägern (6) gestützte Quertraverse (1) aufweist, die in ihrer Längserstreckung (L) veränderbar ausgebildet ist, und an den freien Enden der Träger (6) jeweils wenigstens eine Anschlagplatte (3) angeordnet ist, wobei auf der Anschlagplatte (3) wenigstens ein Positionierloch (2) angeordnet ist, wobei das Positionierloch (2) im Wesentlichen fluchtend zur Vorderkante (5) der Quertraverse (1) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagelehre, mit der Fahrdrahtaufhängungen über Gleisanlagen bei Modelleisenbahnen exakt positioniert werden können.
  • Beim Bau von Modelleisenbahnen möchte man stets dem Original möglichst genau nachkommen. So werden im Modelleisenbahnbau elektrifizierte Bahnstrecken mit der Montage eines Fahrdrahtes durch entsprechende Fahrdrahtaufhängungen, wie bspw. Turmmasten mit Ausleger, Streckenmasten, Abspannmasten mit Ausleger und Quertragwerken, nachgestellt. Dabei wird der Fahrdraht möglichst originalgetreu im Zickzack oberhalb einer Gleisanlage montiert. Entsprechend des Zickzackverlaufs müssen auch die Fahrdrahtaufhängungen neben der Gleisanlage positioniert werden. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass die maximale Fahrdrahtabweichung von der Gleismitte, welche sich nach der Spurweite des Gleises richtet, bei der Montage nicht überschritten wird. Ein falsch montierter Fahrdraht birgt die Gefahr, dass sich der Stromabnehmer einer Modelllokomotive seitlich am Fahrdraht verhakt und infolge dessen entgleist.
  • Bei der herkömmlichen Montageweise von Fahrdrahtaufhängungen wird der geforderte Abstand zur Gleismitte abgemessen und entsprechend seitlich der Gleisanlage markiert, so dass eine Bohrung an dieser Stelle in die Grundplatte der Modelleisenbahn vorgenommen werden kann, um später an dieser Stelle eine entsprechende Fahrdrahtaufhängung montieren zu können. Die maximale Fahrdrahtabweichung wird dabei durch Auflegen des zu montierenden Fahrdrahtabschnittes auf das Gleis überprüft. Nachteilig hierbei ist das einzelne Abmessen der Abstände von der Gleismitte aus mit gleichzeitigem Auflegen des Fahrdrahtabschnittes auf das Gleis. Somit kommt es zu signifikanten Abweichungen bei der späteren Befestigung des Fahrdrahtes an der Fahrdrahtaufhängung, da sich der Fahrdraht während der Abmessung nicht in seiner späteren Position in der Luft befindet, sondern auf dem Gleis aufliegt.
  • Weiterhin besteht bei Fahrdrahtaufhängungen mit Befestigungen auf beiden Seiten der Gleisanlage, wie z.B. bei Quertragwerken, die Herausforderung darin, sie orthogonal zur Gleisanlage zu montieren. Werden die Montagepunkte für die Fahrdrahtaufhängung einzeln für jede Seite der Gleisanlage abgemessen und gesetzt, so ist für sie nicht automatisch Orthogonalität bezogen auf die Gleisanlage gewährleistet, was zu einer schiefen Montage der beidseitig befestigten Fahrdrahtaufhängung führen kann.
  • Aus der Anleitung zur HO-Oberleitung der Gebrüder Märklin & Cie. GmbH ist ein Mastpositionslehren-Set für eingleisig ausgebildete Streckenabschnitte und dessen Verwendung bekannt. Das Mastpositionslehren-Set weist insgesamt zwei Positionslehren, einer Fahrdrahtabweichungslehre und zwei Positionsstifte auf. Die Positionslehre weist eine quadratische Grundplatte, mit symmetrisch angeordneten Fortsätzen, an den jeweils gegenüberliegenden Seiten, auf. An den Enden der gegenüberliegenden Fortsätze befinden sich jeweils zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete Bohrungen. An den Ecken der Grundplatte sind an dessen Unterseite Positionierungs-Stifte angeordnet. Mithilfe der Positionierungs-Stifte kann die Positionslehre auf einen Gleisabschnitt aufgelegt werden. Somit ragen die gegenüberliegenden Fortsätze über das Gleisbett hinaus. Die Positionsstifte können nun durch die Bohrungen auf die Grundplatte des Eisenbahnmodells geführt werden, um die Bohrungspunkte für den ersten Mastsockel zu markieren.
  • Um die Position eines nachfolgenden Mastsockels zu bestimmen, weist die Grundplatte auf dessen Oberseite zwei Halterungen auf. An den Halterungen können die Enden eines Fahrdrahts eingehängt werden und zur zweiten Positionslehre geführt werden. Die zweite Positionslehre wird dabei von der ersten Positionslehre beabstandet in das Gleisbett eingelegt. Mithilfe der Fahrdrahtabweichungslehre kann überprüft werden, ob sich der Fahrdraht stets zwischen den Gleisen befindet. Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Montage von Fahrdrahtaufhängungen erheblich zu erleichtern und eine möglichst exakte Positionierung der Montagepunkte neben der Gleisanlage zu ermöglichen, die gleichzeitig schneller und kostengünstiger ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Montagelehre gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung liegt in einer Montagelehre zur Positionierung von Fahrdrahtaufhängungen über Gleisanlagen bei Modelleisenbahnen, die wenigstens eine auf Trägern gestützte Quertraverse aufweist, die in ihrer Längserstreckung veränderbar ausgebildet ist.
  • Die Montagelehre weist wenigstens eine Quertraverse auf, welche über wenigstens einen Träger oberhalb einer Gleisanlage von dieser beabstandet angeordnet werden kann. In Abhängigkeit der Gleisanlage ist die Quertraverse in ihrer Längserstreckung veränderbar ausgebildet.
  • Die Längenveränderung dient der Anpassung an die jeweilige Breite der zu überspannenden Gleisanlage, die je nach Anzahl der Gleise und möglichen weiteren Aufbauten, wie Bahnsteige usw., variiert. Somit kann die Montagelehre vorteilhafterweise bei unterschiedlich breiten Gleisanlagen verwendet werden. Je nach Breite der zu überspannenden Gleisanlage kann die Montagelehre eine variierende Längserstreckung aufweisen. Längserstreckung meint hierbei die Richtung der Längenausdehnung der Quertraverse.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Montagelehre sind anhand der abhängigen Patentansprüche sowie der weiteren Beschreibung benannt und dargestellt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die wenigstens eine Quertraverse wenigstens aus zwei Profilen ausgebildet, welche zueinander eine Wirkverbindung ausbilden. Bspw. sind die wenigstens zwei Profile gegeneinander verschiebbar ausgebildet. Durch die Verschiebung der wenigstens zwei Profile gegeneinander erfährt die Quertraverse eine Veränderung in Längserstreckung. Sie wird in ihrer Längenausdehnung durch Auseinanderziehen länger sowie durch Zusammenschieben kürzer.
  • Mögliche Ausgestaltung eines der wenigstens zwei Profile kann bspw. ein rechteckiges Hohlprofil sein, welches über ein zweites rechteckiges, entsprechend kleineres Hohl- oder Vollprofil aufsteckbar ist, so dass die wenigstens zwei Profile gegeneinander verschoben werden können. Bei genau zwei Profilen kann in der Ausführung der vorgenannten Form auch von einem Außen- und einem Innenprofil, die ineinander steckbar ausgebildet sind, gesprochen werden.
  • Die wenigstens zwei Profile können aber auch jeweils eine runde Form im Querschnitt aufweisen, so dass sie als Hohlzylinder und/oder Vollzylinder ausgebildet sind, wobei das erste Profil in Form eines Hohlzylinders wenigstens ein weiteres Profil in Form eines entsprechend kleineren Hohl- oder Vollzylinders aufnehmen kann. Allgemeinhin folgt diese Anordnung der wenigstens zwei Profile einer teleskopartigen Ausführung der Quertraverse. Dies ist vorteilhaft nicht abgrenzend zu verstehen, so dass auch mehr als zwei Profile vorgesehen sein können, bspw. drei, vier oder fünf.
  • Weiterhin ist auch denkbar, dass die Längenveränderung durch einen Schraubmechanismus ausgebildet und/oder fixiert ist.
  • Hierzu können die Profile und/oder mögliche schraubbare Teilkomponenten miteinander wechselwirken.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist die veränderbare Längserstreckung der Quertraverse durch wenigstens einen Feststellmechanismus fixierbar ausgebildet.
  • Dies ist vorteilhaft, da eine bereits eingestellte Längenausdehnung der Quertraverse bspw. nicht durch versehentliches Anstoßen verstellt werden kann. Eine weitere, vorteilhafte Ausführung ergibt sich bei einer mehrfachen Anwendung bei gleichbleibender Ausgestaltung der zu überspannenden Gleisanlage. So muss in diesem Fall bei einem Versetzen der Montagelehre in Gleisrichtung nicht für jeden Montagepunkt der zu setzende Fahrdrahtaufhängung die Längenausdehnung der Quertraverse neu eingestellt werden.
  • Solch ein Feststellmechanismus kann bspw. als Schraubmechanismus mit wenigstens einem Schraubmittel ausgebildet sein. Durch das Einschrauben des Schraubmittels durch eine hierfür vorgesehene Öffnung wird wenigstens ein Profil mit einer Kraft beaufschlagt. Im einfachsten Fall werden durch den Schraubvorgang die Profile aneinanderpresst, so dass sie durch Haftreibung in ihrer Position fixiert sind. Weitere Ausführungsformen sind ebenfalls durch Kraft- und/oder Formschluss realisierbar. So sind ebenfalls Rastelemente für die Quertraverse denkbar, wobei ein Profil eine Raststruktur und das zweite Profil ein Rastmittel aufweist, die formschlüssig bei der gewünschten Position der Profile zueinander ineinandergreifen können.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung sind die Träger an den freien Enden der Quertraverse angeordnet, wobei die Stirnflächen der Träger mit der Mantelfläche der Quertraverse und/oder die Mantelfläche des jeweiligen Trägers mit der jeweiligen Stirnfläche der Quertraverse bündig abschließend ausgebildet ist. Dies ist von Vorteil, da dadurch die Quertraverse die Träger nicht überragt und infolge dessen die Montagelehre materialsparend ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft sind Träger und das jeweilige Profil der Quertraverse orthogonal zueinander angeordnet. Jedoch schließt das andere Winkel nicht aus, die sich zwischen 0° und 135° befinden können. Ein vorteilhafter Bereich liegt zwischen 45° und 90°, weil innerhalb dieses Winkelbereichs die Quertraverse bezogen auf die Mitte der Gleisanlage die entsprechend erforderliche Höhe zur Ablage eines Fahrdrahtes in seiner zu montierenden Höhe aufweist. Bei flacheren Winkeln der Träger würde die Quertraverse diese erforderliche Höhe konstruktionsbedingt nicht erreichen.
  • Die Träger weisen vorteilhaft mit dem jeweiligen Profil der Quertraverse eine feste Verbindung auf. Diese kann bspw. eine Schraub-, Niet-, Kleb- oder Schweißverbindung sein. Es ist auch denkbar, dass die Montagelehre mittels additiver Fertigung, wie dem sog. 3D-Druck, oder im Gussverfahren gefertigt wird, so dass die jeweiligen Profile der Quertraverse mit den daran angeordneten Trägern einstückig ausgeführt sind. Die einstückige Ausführung bezieht sich ebenfalls auf sämtliche miteinander festverbunden Komponenten der hier beschriebenen Montagelehre.
  • Erfindungsgemäß ist an den freien Enden der Träger jeweils wenigstens eine Anschlagplatte angeordnet. Dies ist von Vorteil, da durch die Anordnung einer Anschlagplatte ein sicherer Stand der Montagelehre gewährleistet wird. So kann die Montagelehre standsicher abgestellt werden.
  • Die Anschlagplatte ist vorteilhaft rechteckig ausgebildet. In einer praktischen Ausführung liegt die Dicke vorteilhaft in einem Bereich von 2,5 mm bis 5 mm.
  • Erfindungsgemäß ist auf der Anschlagplatte wenigstens ein Positionierloch angeordnet, wobei das Positionierloch im Wesentlichen fluchtend zur Vorderkante der Quertraverse angeordnet ist. Dies ist von Vorteil, da durch die fluchtende Anordnung der Positionierlöcher der Abstand zu einer vorher gesetzten Fahrdrahtaufhängung einfach über die Vorderkante der Quertraverse eingestellt werden kann. Hierzu wird der zu montierende Fahrdraht, der bereits an einem Ende an einer vorher gesetzten Fahrdrahtaufhängung befestigt ist, mit seinem freien Ende auf der Vorderkante der Quertraverse abgelegt. Auf Höhe des freien Endes des zu montierenden Fahrdrahtes, was im Wesentlichen der Vorderkante der Quertraverse entspricht, sollte eine Fahrdrahtaufhängung gesetzt werden, wofür mithilfe der Positionierlöcher die entsprechenden Montagepunkte neben der Gleisanlage gesetzt werden.
  • Im Wesentlichen bedeutet im vorliegenden Fall, dass die Positionierlöcher einen parallelen Versatz zur Vorderkante der Quertraverse in der Größenordnung von 1 mm bis 5 mm aufweisen können, so dass eine gedachte Verbindungslinie zwischen den Positionierlöchern auf beiden Seiten der Montagelehre auf der Quertraverse gezogen werden kann. Während des Setzens der Montagepunkte für die Fahrdrahtaufhängung eines Fahrdrahtes kann der Fahrdraht in seiner vorgesehenen Position auf der Quertraverse abgelegt werden. Der Fahrdraht ist gegenüber der Vorderkante der Quertraverse entsprechend des oben genannten Versatzes um wenige Millimeter, d.h. zwischen 1 mm und 5 mm, zurückversetzt und liegt auf der Quertraverse auf. Für die korrekte Positionierung der Montagelehre sollten die freien Enden des zu montierenden Fahrdrahts auf der gedachten Verbindungslinie liegen. Zur Vereinfachung kann diese gedachte Verbindungslinie als eine Linie auf der Quertraverse angeordnet sein, wobei die Linie aufgezeichnet, aufgeprägt, gefräst, geätzt oder dergleichen sein kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Positionierloch in seinen Abmessungen derart ausgebildet ist, dass ein Mittel zum Anzeichnen und/oder Ankörnen mittig in dem Positionierloch positionierbar ist. Dadurch ist gewährleistet, dass Abweichungen durch das Anzeichen bzw. Ankörnen möglichst gering gehalten werden, da im Modelleisenbahnbau die Messbereiche sich stets im Millimeterbereich befinden und Abweichungen zu Passungenauigkeiten von Komponenten an der Modelleisenbahnanlage führen. Eine besonders genaue Umsetzung der Abmessungen ist daher besonders relevant. Eine vorteilhafte Lösung ist die Ausbildung des Mittels zum Anzeichnen und/oder Ankörnen als Stift, Reißnagel oder Körner. Vorteilhaft ist das Mittel passgenau zu dem jeweiligen Positionierloch auf der Anschlagplatte ausgebildet, so dass ein schiefes Einführen und dadurch ein Anzeichnen bzw. Ankörnen abseits des Mittelpunktes des Positionierlochs ausgeschlossen wird. Praktischerweise ist wenigstens ein solcher Stift bzw. Reißnagel oder Körner der Montagelehre beigefügt.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist wenigstens ein Messstrich senkrecht zu der wenigstens einen Quertraverse, das wenigstens eine Positionierloch mittig schneidend auf der wenigstens einen Anschlagplatte angeordnet. Dies ist von Vorteil, da hierdurch mithilfe eines Abstandsmessmittels der Abstand von der Gleismitte zum Mittelpunkt des Positionierlochs einfach und hinreichend genau abgemessen werden kann. Der Messstrich kann aufgezeichnet, aufgeprägt, gefräst, geätzt oder dergleichen sein.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung sind die Träger in ihrer Höhe veränderbar ausgebildet. Dies ist von Vorteil, weil dadurch die Montagelehre entsprechend einer vorgegebenen Fahrdrahthöhe in ihrer Höhe eingestellt werden kann.
  • Dabei kann die Höhenveränderung in der gleichen Weise wie bei der Quertraverse bzgl. der Längserstreckung erfolgen. Das heißt, dass pro Träger wenigstens zwei Profile eine Wirkverbindung ausbilden. Infolgedessen sind die wenigstens zwei Profile zueinander verschiebbar. Im einfachsten Fall weisen die Profile zueinander passende Querschnittsgeometrien auf, so dass die Profile teleskopartig gegeneinander verschiebbar sind. Alternativ kann wenigstens ein Träger über einen Spindel- oder Schraubmechanismus in seiner Länge verändert werden.
  • Eine Höhenverstellung ist notwendig, um den verschiedenen Anforderungen an die Höhe des Fahrdrahtes abhängig von der gewählten Spurweite der Modelleisenbahn gerecht zu werden. Für jede Spurweite gelten unterschiedliche Fahrdrahthöhen. Außerdem weisen Gleise mit gleicher Spurweite von unterschiedlichen Herstellern ebenfalls unterschiedliche Höhen auf. Grund hierfür sind die unterschiedlich hohen Gleisbettungen.
  • Weiterhin vorteilhaft weisen die höhenveränderlichen Träger jeweils wenigstens einen Feststellmechanismus auf, der die vorbestimmbare Höheneinstellung der Träger fixiert. Dabei kann der Feststellmechanismus in gleicher Weise ausgebildet sein, wie es für die Quertraverse weiter oben bereits beschrieben wurde. Solch ein Mechanismus kann bspw. als Feststellschraube ausgebildet sein, die beim Zuschrauben die wenigstens zwei Profile eines Trägers derart aneinander presst, so dass sie durch Haftreibung in ihrer Position fixiert sind. Weitere Feststellmechanismen sind durch Kraft- und/oder Formschluss realisierbar. Gemeint sind u.a. Rastelemente, die hierbei Anwendung finden können, wobei sie eine Raststruktur mit entsprechend einrastbarem Rastmittel aufweisen. Bei einer Ausführung der höhenveränderlichen Träger mit Rastelementen ist weiterhin denkbar, dass dadurch bestimmte Höhen vorgegeben sind, die den Vorgaben für die Montage von Fahrdrähten bzgl. der Spurweite und des Herstellers der Gleise entsprechen.
  • Es wird außerdem ein Verfahren mit der oben beschriebenen Montagelehre offenbart, was wenigstens die folgenden Schritte aufweist: Längenveränderung der Quertraverse durch Druck- und/oder Zugkraftbeaufschlagung, Einstellen von vorbestimmbaren Abständen mithilfe eines Abstandsmessmittels und der Messstriche auf den Anschlagplatten vom Mittelpunkt des jeweiligen Positionierlochs zur Gleismitte des jeweiligen äußeren Gleises der zu überspannenden Gleisanlage und Markieren der Mittelpunkte der Positionierlöcher auf den Anschlagplatten mithilfe eines Mittels zum Ankörnen oder Anzeichnen auf der darunterliegenden Oberfläche, auf welcher die Montagelehre angeordnet wird.
  • Unter einem Abstandsmessmittel, welches hier genannt wird, ist vorteilhaft ein Lineal, Zollstock oder Ähnliches zu verstehen, um hinreichend genau Abstände im Millimeterbereich messen zu können. Weiterhin sind als Gleisanlage mehrere Gleise zu verstehen, die parallel zueinander und/oder mit einer Abweichung von bis zu 45° von dieser Parallelität verlaufen. Abweichungen von dieser Parallelität können durch Kurven und/oder Weichen entstehen.
  • Im Falle einer Gleisanlage mit parallel ausgerichteten Gleisen bzw. eines Abschnitts einer Gleisanlage mit parallel ausgerichteten Gleisen kann beispielsweise mit einem Schlosserwinkel ohne Anschlag die Montagelehre orthogonal zur Gleisanlage ausgerichtet werden. Hierbei wird zunächst der Schlosserwinkel mit einem seiner beiden Schenkel, hier der erste Schenkel, an eines der beiden äußeren Gleise der Gleisanlage angelegt. Im nächsten Schritt wird die Montagelehre über die Anschlagplatte an dem anderen Schenkel, dem zweiten Schenkel, des Schlosserwinkels angelegt. Dabei werden eine Kante der Anschlagplatte, welche parallel zur Längserstreckung der Quertraverse verläuft, und die Kante des zweiten Schenkels bündig aneinander angelegt. Auf diese Weise ist nun die Montagelehre orthogonal zur überspannenden Gleisanlage ausgerichtet.
  • Weiterhin wird eine Verwendung einer Montagelehre für die Positionierung von Fahrdrahtaufhängungen über Gleisanlagen bei Modelleisenbahnen offenbart.
  • In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Montagelehre zur Positionierung von Fahrdrahtaufhängungen über Gleisanlagen bei Modelleisenbahnen von schräg oben; und
    • 2 die Montagelehre aus 1 in einer möglichen Montageposition über einer Gleisanlage.
  • In den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehene Elemente entsprechen im Wesentlichen einander, sofern nichts anderes angegeben ist. Darüber hinaus wird darauf verzichtet, Bestandteile zu zeigen und zu beschreiben, welche nicht wesentlich zum Verständnis der hierin offenbarten technischen Lehre sind. Im Weiteren werden nicht für alle bereits eingeführten und dargestellten Elemente die Bezugszeichen wiederholt, sofern die Elemente selbst und deren Funktion bereits beschrieben wurden oder für einen Fachmann bekannt sind.
  • 1 zeigt eine Montagelehre A zur Positionierung von Fahrdrahtaufhängungen über Gleisanlagen bei Modelleisenbahnen, wobei die Montagelehre A in der gezeigten Ausführung vollständig zusammengeschoben ist, so dass die Quertraverse 1 ihre kürzeste Längserstreckung L aufweist. In der gezeigten Ausführung weist die Quertraverse 1 zwei Profile 8, 9 auf, die einen beispielhaften quadratischen Querschnitt aufweisen. Das äußere Profil 8 kann als ein Hohlprofil, in welches das zweite, innere Profil 9 teleskopartig einschiebbar ist, ausgebildet sein, wobei in dieser Ausführung das innere Profil 9 ein Vollprofil ist. Es kann allerdings auch als Hohlprofil ausgebildet sein.
  • Das äußere Profil 8 weist an seiner nach oben gerichteten Oberfläche eine langlochförmige Öffnung 10 auf.
  • Ein Feststellmittel in Form einer Feststellschraube 7 ist so angeordnet, dass die Schraube durch die langlochförmige Öffnung 10 zum inneren Profil 9 der Quertraverse 1 führt, so dass bei einer Kraftbeaufschlagung der Feststellschraube 7 die Profile 8, 9 gegeneinander mit einer Kraft beaufschlagt werden und so eine Verbindung durch Haftreibung ausgebildet wird. Statt einer Schraube kann bspw. auch eine Flügelschraube verwendet werden, wobei sich in diesem Fall ein Gewindestab vom inneren Profil 9 ausgehend nach oben erstreckt.
  • An den beiden Enden links und rechts der Quertraverse 1 sind Träger 6 angeordnet, die sich rechtwinklig zu den Profilen 8, 9 nach unten erstrecken. Hierbei sitzt die Quertraverse 1 auf den oberen Stirnflächen der Träger 6 auf und schließt gleichzeitig mit ihren Stirnflächen zur Mantelfläche des jeweiligen Trägers 6 bündig ab. Diese Träger 6 sind in der dargestellten Ausführung ebenfalls in ihrem Querschnittsprofil wie die Profile 8, 9 der Quertraverse 1 quadratisch ausgeführt. Die Querschnittsform ist hierbei allerdings nicht funktionsgebunden und kann beliebig geformt sein.
  • An dem unteren, freien Ende der Träger 6 ist jeweils wenigstens eine Anschlagplatte 3 angeordnet. Die Anschlagplatten 3 weisen jeweils wenigstens ein Positionierloch 2 auf. Die Positionierlöcher 2 sind im Wesentlichen fluchtend zur Vorderkante 5 der Quertraverse 1 angeordnet. Die Anschlagplatten 3 weisen weiterhin jeweils einen Messstrich 4 auf, der das Positionierloch 2 mittig schneidet und gleichzeitig senkrecht zur Quertraverse 1 verläuft.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die gezeigte Montagelehre A weiterhin ein zum Positionierloch 2 passendes Mittel zum Anzeichnen und/oder Ankörnen auf. Ein solches Mittel kann ein Körner, Reißnagel oder Stift sein, der in dieser Abbildung nicht abgebildet ist. Es kommt darauf an, dass der Schaftaußendurchmesser des Mittels zum Anzeichnen und/oder Ankörnen dem Durchmesser des Positionierlochs 2 entspricht, so dass dieses gerade eingeführt werden kann und dadurch die Mitte des Positionierlochs 2 hinreichend genau angekörnt und/oder angezeichnet wird. Ein schiefes Einführen soll hierdurch verhindert werden, was zum Auseinanderfallen von angekörntem und/oder angezeichnetem Mittelpunkt und tatsächlichen Mittelpunkt des Positionierlochs 2 führen würde.
  • 2 zeigt die Montagelehre A zur Positionierung von Fahrdrahtaufhängungen über Gleisanlagen bei Modelleisenbahnen, wobei hier die Profile der Quertraverse 1 gegenüber der Darstellung in 1 auseinandergezogen sind, so dass die Quertraverse 1 eine größere Länge hinsichtlich ihrer Längserstreckung L aufweist. Dadurch kann sie eine Gleisanlage aus mehreren Gleisen überspannen. Die Quertraverse 1 ist hierbei vorteilhaft quer zu den Gleisen der Gleisanlage ausgerichtet.
  • Für die möglichst genaue Positionierung der Montagelehre A wird an beiden Seiten der Montagelehre A vom jeweils äußersten Gleis der Gleisanlage der Abstand von der jeweiligen Gleismitte zum Mittelpunkt des Positionierlochs 2 auf der jeweiligen Anschlagplatte 3 durch Anlegen eines Abstandsmessmittels an den Messstrich 4 abgemessen und die Quertraverse 1 in ihrer Längserstreckung derart verändert, bis die geforderten Abstände zwischen jeweiliger Gleismitte und Mittelpunkt des jeweiligen Positionierlochs 2 eingestellt sind. Um die Längserstreckung L der Quertraverse 1 zu fixieren, kann hierzu die Feststellschraube 7 angezogen werden. Um die Abstände für die Fahrdrahtaufhängungen in Gleisrichtung möglichst genau einstellen zu können, wird die Montagelehre entlang des Gleises verschoben, so dass das freie Ende des zu montierenden Fahrdrahts ausgehend von einer bereits montierten Fahrdrahtaufhängung, wo das andere Ende des Fahrdrahtes bereits befestigt ist, die Vorderkante 5 der Quertraverse 1 um wenige Millimeter überragt und so auf dieser abgelegt werden kann. So befindet sich vorteilhaft der zu montierende Fahrdraht in seiner zu montierenden Position und kann so hinreichend genau ausgerichtet werden. Anschließend werden die Markierungen auf dem Untergrund, worauf sich die Montagelehre, Gleisanlage und die gewünschte Fahrdrahtaufhängung befinden mithilfe eines Mittels zum Anzeichnen und/oder Ankörnen gesetzt.
  • Anschließend kann an den markierten Stellen auf dem Untergrund ein Loch gebohrt werden, um an dieser Stelle eine Fahrdrahtaufhängung, wie bspw. ein Streckenmast, mit einer Schraube zu befestigen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die vorteilhaften Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt. Andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Insbesondere beschränkt sich die Erfindung nicht auf die nachfolgend angegebenen Merkmalskombinationen, sondern es können auch für den Fachmann offensichtlich ausführbare andere Kombinationen und Teilkombinationen aus den offenbarten Merkmalen gebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Quertraverse
    2
    Positionierloch
    3
    Anschlagplatte
    4
    Messstrich
    5
    Vorderkante
    6
    Träger
    7
    Feststellschraube
    8
    Profil
    9
    Profil
    10
    langlochförmige Öffnung
    A
    Montagelehre
    L
    Längserstreckung

Claims (8)

  1. Montagelehre zur Positionierung von Montagepunkten neben einer Gleisanlage für Fahrdrahtaufhängungen bei Modelleisenbahnen, wobei die Montagelehre (A) wenigstens eine auf Trägern (6) gestützte Quertraverse (1) aufweist, die in ihrer Längserstreckung (L) veränderbar ausgebildet ist, und an den freien Enden der Träger (6) jeweils wenigstens eine Anschlagplatte (3) angeordnet ist, wobei auf der Anschlagplatte (3) wenigstens ein Positionierloch (2) angeordnet ist, wobei das Positionierloch (2) im Wesentlichen fluchtend zur Vorderkante (5) der Quertraverse (1) angeordnet ist.
  2. Montagelehre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Quertraverse (1) wenigstens aus zwei Profilen (8, 9) ausgebildet ist, welche zueinander eine Wirkverbindung ausbilden.
  3. Montagelehre nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderbare Längserstreckung (L) der Quertraverse (1) durch wenigstens einen Feststellmechanismus fixierbar ausgebildet ist.
  4. Montagelehre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (6) an den freien Enden der Quertraverse (1) angeordnet sind, wobei die Stirnflächen der Träger (6) mit der Mantelfläche der Quertraverse (1) und/oder die Mantelfläche des jeweiligen Trägers (6) mit der jeweiligen Stirnfläche der Quertraverse (1) bündig abschließend ausgebildet ist.
  5. Montagelehre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Messstrich (4) senkrecht zu der wenigstens einen Quertraverse (1), das wenigstens eine Positionierloch (2) mittig schneidend auf der wenigstens einen Anschlagplatte (3) angeordnet ist.
  6. Montagelehre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (6) in ihrer Höhe veränderbar ausgebildet sind.
  7. Verfahren unter Verwendung einer Montagelehre (A) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wenigstens die folgenden Schritte aufweisend: a. Längenveränderung der Quertraverse (1) durch Druck- und/oder Zugkraftbeaufschlagung, b. Einstellen von vorbestimmbaren Abständen mithilfe eines Abstandsmessmittels und der Messstriche (4) auf den Anschlagplatten (3) vom Mittelpunkt des jeweiligen Positionierlochs (2) zur Gleismitte des jeweiligen äußeren Gleises der zu überspannenden Gleisanlage; und c. Markieren der Mittelpunkte der Positionierlöcher (2) auf den Anschlagplatten (3) mithilfe eines Mittels zum Ankörnen und/oder Anzeichnen auf der darunterliegenden Oberfläche, auf welcher die Montagelehre (A) angeordnet wird.
  8. Verwendung einer Montagelehre A nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für die Positionierung von Montagepunkten neben einer Gleisanlage für Fahrdrahtaufhängungen bei Modelleisenbahnen.
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