DE102019104551B4 - Anschlussklemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters - Google Patents

Anschlussklemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters Download PDF

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Abstract

Anschlussklemme (100) zum Anschließen eines elektrischen Leiters (200), mit einer Klemmtasche (10),einem in der Klemmtasche (10) eingelegten Strombalken (11),einem Klemmelement (12) zum Klemmen des anzuschließenden Leiters (200) gegen den Strombalken (11) undeiner Klemmschraube (13) zum Überführen des Klemmelements (12) in eine Offenstellung und eine Klemmstellung,wobei die Klemmschraube (13) in der Klemmtasche (10) geführt ist,wobei die Klemmschraube (13) entlang ihres Schraubenschafts (14) eine Führungsnut (15) zum Halten und Führen des Klemmelements (12) in die Offenstellung und in die Klemmstellung aufweist, undwobei das Klemmelement (12) drehbar an der Klemmtasche (10) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters.
  • Zum Anschließen eines elektrischen Leiters wird dieser üblicherweise mittels eines Klemmelements gegen einen Strombalken elektrisch leitend geklemmt. Zum Überführen des Klemmelements in eine Offenstellung, in welcher der anzuschließende Leiter in den Zwischenraum zwischen dem Strombalken und dem Klemmelement eingeführt werden kann, und einer Klemmstellung, in welcher das Klemmelement den Leiter gegen den Strombalken klemmt, kann eine Klemmschraube vorgesehen sein, welche das Klemmelement betätigen kann. Zum Überführen des Klemmelements von der Klemmstellung zurück in die Offenstellung ist meist ein zusätzliches Bauteil, wie beispielsweise eine Feder, notwendig, welche eine Kraft auf das Klemmelement aufbringt, so dass die Anschlussklemme einen relativ komplexen Aufbau aufweist.
  • In der DE 10 2011 050 212 A1 ist eine Schraubanschlussklemme beschrieben, welche einen Klemmkörper zum Aufnehmen eines Leiters und/oder einer Stromschiene, eine in den Klemmkörper einschraubbare Klemmschraube zum Befestigen des Leiters bzw. der Stromschiene an dem Klemmkörper und/oder an der Stromschiene bzw. an dem Leiter, und ein mit Federkraft beaufschlagtes Druckstück zum Ausüben von Druck auf den Leiter bzw. auf die Stromschiene mittels der Klemmschraube aufweist, wobei das Druckstück zwei entgegengesetzt angeordnete und jeweils bogenförmig ausgestaltete Schlaufen derart aufweist und derart angeordnet ist, dass die beiden Enden des Druckstücks gegenüberliegend anliegen und das Druckstück in seiner Erstreckung zwischen den beiden Schlaufen aufgrund der Federkraft konkav hin zu den beiden Enden gebogen ist, und wobei der Leiter bzw. die Stromschiene zwischen der konkaven Erstreckung des Druckstücks und dem Klemmkörper oder der Klemmschraube durch die Klemmschraube befestigbar ist.
  • Weiter ist aus der DE 102 05 470 C1 ein Anschlusskontakt mit einen Klemmenkörper, mit einem Kontaktelement zum Anschließen einer elektrischen Hauptleitung und mit einer Klemmfeder zum Anschließen einer elektrischen Abgangsleitung bekannt, wobei das Kontaktelement und die Klemmfeder derart angeordnet sind, dass durch ein Bewegen des Kontaktelements in Kontaktierungsrichtung eine Betätigung der Klemmfeder und damit ihre Verbringung aus einer Ausgangsstellung in eine Klemmstellung erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anschlussklemme zur Verfügung zu stellen, welche sich durch einen vereinfachten Aufbau bei gleichzeitig verbesserter Funktionalität auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die elektrische Anschlussklemme gemäß der Erfindung weist eine Klemmtasche, einen in der Klemmtasche eingelegten Strombalken, ein Klemmelement zum Klemmen des anzuschließenden Leiters gegen den Strombalken und eine Klemmschraube zum Überführen des Klemmelements in eine Offenstellung und in eine Klemmstellung auf, wobei die Klemmschraube in der Klemmtasche geführt ist, wobei die Klemmschraube entlang ihres Schraubenschafts eine Führungsnut zum Halten und Führen des Klemmelements in die Offenstellung und in die Klemmstellung aufweist, und wobei das Klemmelement drehbar an der Klemmtasche gelagert ist.
  • Erfindungsgemäß ist es nunmehr vorgesehen, dass das Klemmelement zum Klemmen des Leiters gegen den Strombalken an der Klemmschraube selber geführt und gelagert ist und zusätzlich auch an der Klemmtasche, innerhalb welcher die Klemmung des Leiters stattfindet, gelagert ist. Das Klemmelement ist an der Klemmschraube in einer Führungsnut der Klemmschraube gelagert, so dass das Klemmelement bei einer Bewegung der Klemmschraube in axialer Richtung der Klemmschraube mitbewegt werden kann. Die Lagerung des Klemmelements an der Klemmtasche ermöglicht hingegen eine Drehbewegung und damit eine Rotationsbewegung des Klemmelements. Durch diese doppelte Lagerung des Klemmelements sowohl an der Klemmschraube als auch an der Klemmtasche kann die Führung des Klemmelements zur Überführung in die Offenstellung und in die Klemmstellung wesentlich verbessert werden, ohne dass zusätzliche Bauteile in der Anschlussklemme vorgesehen werden müssen, die das Klemmelement betätigen. Durch diese doppelte Führung kann zudem erreicht werden, dass bei einem Aufschrauben der Klemmschraube das Klemmelement der Bewegung der Klemmschraube folgt und dadurch das Klemmelement automatisch von der Klemmstellung in die Offenstellung überführt wird. Die Drehlagerung des Klemmelements an der Klemmtasche bildet zudem einen definierten Drehpunkt des Klemmelements aus, so dass die Kontaktsicherheit des Klemmelements beim Klemmen des Leiters erhöht werden kann. Das Klemmelement ist in der Führungsnut der Klemmschraube gehalten, so dass das Klemmelement bei einer axialen Bewegung der Klemmschraube mit dieser mitgezogen werden kann. Auch beim Aufschrauben der Klemmschraube wird damit das Klemmelement mitgezogen, so dass das Klemmelement durch die Bewegung der Klemmschraube von der Klemmstellung in die Offenstellung bewegt werden kann. Durch die doppelte Lagerung des Klemmelements kann zudem erreicht werden, dass Leiter mit unterschiedlich großen Durchmessern sicher geklemmt werden können, da erreicht werden kann, dass bei gleichem Drehmoment der Klemmschraube Leiter mit einem größeren Durchmesser stärker geklemmt werden als ein Leiter mit einem kleineren Durchmesser, so dass die Gefahr eines Abtrennens bzw. Beschädigens von Leitern mit einem kleineren Durchmesser durch die von dem Klemmelement auf den Leiter aufgebrachte Klemmkraft reduziert werden kann.
  • Die drehbare Lagerung des Klemmelements kann derart ausgebildet sein, dass das Klemmelement eine Drehachse aufweist, welche zur drehbaren Lagerung an einer an der Klemmtasche ausgebildeten Öffnung eingreift. Durch die Drehachse kann ein definierter Drehpunkt des Klemmelements ausgebildet werden. Über die Drehachse kann das Klemmelement in der an der Klemmtasche ausgebildeten Öffnung eingehangen werden, um eine Drehbewegung des Klemmelements relativ zu der Klemmtasche erreichen zu können.
  • Das Klemmelement kann bevorzugt ein L-förmig gebogenes Federblech sein. Die Ausgestaltung des Klemmelements kann damit einfach gehalten sein, so dass der konstruktive Aufwand für das Klemmelement reduziert sein kann. Zudem weist ein L-förmiges gebogenes Klemmelement einen relativ geringen Bauraumbedarf innerhalb der Anschlussklemme auf. Durch die Ausbildung als Federblech kann das Klemmelement eine gute Federwirkung zum Klemmen des Leiters aufweisen. Das Klemmelement kann als ein Stanz-Biegeteil ausgebildet sein.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung weist das Klemmelement vorzugsweise einen ersten Federarm und einen gewinkelt zu dem ersten Federarm ausgebildeten zweiten Federarm auf, wobei der erste Federarm bevorzugt eine kürzere Länge als der zweite Federarm aufweist und wobei an dem ersten Federarm bevorzugt die Drehachse zur drehbaren Lagerung des Klemmelements an der Klemmtasche ausgebildet ist. Der erste Federarm des Klemmelements bildet vorzugsweise die Lagerung des Klemmelements aus, indem das Klemmelement mit seinem ersten Federarm, welcher die kürzere Länge aufweist, sowohl an der Klemmschraube als auch an der Klemmtasche gelagert und gehalten ist. Eine freie Stirnkante des zweiten Federarms, welcher eine größere Länge aufweist, bildet bevorzugt eine Klemmkante des Klemmelements aus, welche in der Klemmstellung unmittelbar gegen den Leiter klemmt. Durch die zwei unterschiedlichen Längen der Federarme des Klemmelements kann zum einen eine kompakte Bauform erreicht werden und gleichzeitig kann eine verbesserte Federwirkung des Klemmelements aufgrund des durch den zweiten Federarm ausgebildeten relativ langen Hebelarmes erreicht werden.
  • Zur Lagerung des Klemmelements an der Klemmschraube kann das Klemmelement eine U-förmig ausgebildete Aussparung aufweisen, mit welcher das Klemmelement die Klemmschraube im Bereich der Führungsnut zumindest teilweise umgreifen kann. Die Form der Aussparung kann an den Durchmesser der Führungsnut angepasst sein, so dass die Aussparung im Wesentlichen flächig an der Führungsnut anliegen kann, damit eine sichere Führung des Klemmelements in der Führungsnut und damit durch die Klemmschraube erfolgen kann. Die U-förmig ausgebildete Aussparung ist vorzugsweise an einer Stirnfläche des ersten Federarms ausgebildet.
  • Um die Führung der Klemmschraube in der Klemmtasche verbessern zu können, kann an dem Schraubenschaft der Klemmschraube eine Führungsrippe ausgebildet sein, mittels welcher die Klemmschraube an einer Innenfläche der Klemmtasche abgestützt sein kann. Die Führungsrippe steht vorzugsweise von der Oberfläche bzw. von der Außenfläche des Schraubenschafts vor und erstreckt sich in Richtung der Klemmtasche. Die Führungsrippe erstreckt sich vorzugsweise radial umlaufend um die Umfangsfläche bzw. um die Außenfläche des Schraubenschafts. Die Führungsrippe kann damit ringförmig ausgebildet sein. Über die Führungsrippe kann sich die Klemmschraube an die Klemmtasche andrücken und damit an der Klemmtasche abstützen. Damit kann ein auf die Klemmschraube wirkendes Moment reduziert werden, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Klemmschraube, insbesondere über eine lange Lebensdauer der Klemmschraube, reduziert werden kann. Die Führungsrippe kann beispielsweise unmittelbar angrenzend zu der Führungsnut an dem Schraubenschaft ausgebildet sein.
  • Die Klemmtasche kann bevorzugt aus einem gefalteten Metallblech ausgebildet sein. Damit kann der Herstellungsaufwand für die Klemmtasche reduziert werden. Das Metallblech kann gestanzt sein und anschließend kann es zu der Klemmtasche gefaltet werden. Die Klemmtasche kann damit aus einem Stück bzw. einstückig ausgebildet sein.
  • Das Metallblech kann mindestens zwei aufeinanderliegend ausgebildete Metallblechabschnitte aufweisen, wobei in den mindestens zwei aufeinanderliegend ausgebildeten Metallblechabschnitten jeweils eine Gewindebohrung ausgebildet sein kann, in welche die Klemmschraube mit einem an ihrem Schraubenschaft ausgebildeten Außengewinde eingeschraubt sein kann. Durch die Ausbildung einer Gewindebohrung für die Klemmschraube in den beiden Metallblechabschnitten ist eine Ausbildung der Gewindebohrung nur in einem Teilbereich der Klemmtasche erforderlich und die Gewindebohrung erstreckt sich nur über einen Teilbereich der Länge der Klemmtasche. Die Metallblechabschnitte liegen vorzugsweise flächig aufeinander auf, so dass die Gewindebohrungen der beiden Metallblechabschnitte zueinander fluchtend angeordnet sind. Beim Einschrauben der Klemmschraube in die Gewindebohrung können sich die beiden Metallblechabschnitte zusammenziehen, wodurch sich das auf die Klemmschraube aufzubringende Drehmoment erhöht. Durch das erhöhte Drehmoment entsteht ein Widerstand, den ein Benutzer bemerkt, so dass ein Überdrehen der Klemmschraube durch den Benutzer verhindert werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Anschlussklemme gemäß der Erfindung in einer Offenstellung und mit einem in die Anschlussklemme eingeführten, einen größeren Leiterquerschnitt aufweisenden anzuschließenden Leiter,
    • 2 eine schematische Darstellung der in 1 gezeigten Anschlussklemme in einer Klemmstellung des anzuschließenden Leiters,
    • 3 eine schematische Darstellung der in 1 gezeigten Anschlussklemme ohne Klemmtasche,
    • 4 eine schematische Darstellung der in 2 gezeigten Anschlussklemme ohne Klemmtasche,
    • 5 eine schematische Darstellung der in 4 gezeigten Anschlussklemme ohne Klemmtasche in einer Klemmstellung und mit einem in die Anschlussklemme eingeführten, einen kleineren Leiterquerschnitt aufweisenden anzuschließenden Leiter,
    • 6 eine schematische Schnittdarstellung der in 5 gezeigten Anschlussklemme mit Klemmtasche,
    • 7 eine schematische Darstellung einer Klemmtasche der erfindungsgemäßen Anschlussklemme,
    • 8 eine schematische Darstellung der in 7 gezeigten Klemmtasche in einem ungefalteten Zustand, und
    • 9 eine schematische Darstellung eines Klemmelements der erfindungsgemäßen Anschlussklemme.
  • 1 zeigt eine Anschlussklemme 100 zum Anschließen eines elektrischen Leiters 200, um eine elektrische Kontaktierung des Leiters 200 erreichen zu können.
  • Die Anschlussklemme 100 weist eine Klemmtasche 10, einen in die Klemmtasche 10 eingelegten Strombalken 11, ein an der Klemmtasche 10 drehbar gelagertes Klemmelement 12 und eine in der Klemmtasche 10 geführte Klemmschraube 13 auf. Die Klemmschraube 13 wirkt mit dem Klemmelement 12 zusammen, so dass durch eine Drehbewegung und damit einer axialen Bewegung der Klemmschraube 13 entlang ihrer Längsachse L das Klemmelement 12 in eine Offenstellung, wie sie in 1 gezeigt ist, und in eine Klemmstellung, wie sie in 2 gezeigt ist, überführt werden kann.
  • 3 und 4 zeigen die in 1 und 2 gezeigten Ausgestaltungen ohne Klemmtasche 10, so dass die Position und die Ausgestaltung des Klemmelements 12 besser zu erkennen ist. 3 zeigt eine Offenstellung des Klemmelements 12, bei welcher das Klemmelement 12 von dem Strombalken 11 wegverschwenkt ist, so dass der Leiter 200 in die Klemmstelle zwischen dem Klemmelement 12 und dem Strombalken 11 eingeführt und aus dieser wieder entfernt werden kann. 4 zeigt eine Klemmstellung des Klemmelements 12, bei welcher das Klemmelement 12 in Richtung des Strombalkens 11 verschwenkt ist, so dass das Klemmelement 12 den Leiter 200 gegen den Strombalken 11 klemmt bzw. drückt.
  • Das Klemmelement 12 ist an der Klemmschraube 13 gehalten und geführt. Dafür ist an dem Schraubenschaft 14 eine Führungsnut 15 ausgebildet, in welche das Klemmelement 12 eingreift. Die Führungsnut 15 erstreckt sich radial umlaufend um den Schraubenschaft 14. Im Bereich der Führungsnut 15 ist der Durchmesser des Schraubenschafts 14 im Verhältnis zu dem Durchmesser des übrigen Schraubenschafts 14 reduziert. Bei einer axialen Bewegung der Klemmschraube 13 entlang ihrer Längsachse L erfolgt eine Verkipp- bzw. Verdrehbewegung des Klemmelements 12 zur Überführung in die Offenstellung und in die Klemmstellung.
  • Zusätzlich zu der Führung des Klemmelements 12 in der Führungsnut 15 der Klemmschraube 13 ist das Klemmelement 12 auch an der Klemmtasche 10 gelagert und geführt. Das Klemmelement 12 weist hierfür eine Drehachse 16 auf, welche zur drehbaren Lagerung des Klemmelements 12 an der Klemmtasche 10 in eine an der Klemmtasche 10 ausgebildete Öffnung 17 eingreift. Die Öffnung 17 ist in Form von Aussparungen, die an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen 18, 19 der Klemmtasche 10 ausgebildet sind, ausgebildet, so dass die Drehachse 16 des Klemmelements 12 an den beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen 18, 19 der Klemmtasche 10 drehbar gelagert ist. Das Klemmelement 12 ist über seine Drehachse 16 an den beiden Seitenflächen 18, 19 bzw. in den Aussparungen der beiden Seitenflächen 18, 19 der Klemmtasche 10 eingehangen.
  • Das Klemmelement 12 ist im Wesentlichen aus einem L-förmigen Federblech ausgebildet. Das Klemmelement 12 weist, wie beispielsweise in 3 zu erkennen ist, einen ersten Federarm 20 und einen zweiten Federarm 21 auf, wobei die beiden Federarme 20, 21 winklig zueinander angeordnet sind, so dass der Winkel α zwischen den beiden Federarmen 20, 21 0° ≤ α ≤ 180° beträgt. Bevorzugt ist der Winkel 90° ≤ α ≤ 120°.
  • Die Länge der beiden Federarme 20, 21 ist unterschiedlich groß, wobei der erste Federarm 20 kürzer ist als der zweite Federarm 21.
  • Mit der freien Stirnfläche 22 des ersten Federarms 20 greift das Klemmelement 12 an der Klemmschraube 13 an. Dafür ist an der freien Stirnfläche 22 des ersten Federarms 20 eine U-förmig ausgebildete Aussparung 23 ausgebildet, mit welcher das Klemmelement 12 die Klemmschraube 13 im Bereich der Führungsnut 15 der Klemmschraube 13 zumindest teilweise umgreift.
  • Die Führungsnut 15 ist unmittelbar benachbart zu dem Schraubenkopf 24 der Klemmschraube 13 ausgebildet.
  • Der zweite Federarm 21 weist eine freie Stirnkante 25 auf, mit welcher das Klemmelement 12 in der Klemmstellung an dem Leiter 200 anliegt und gegen diesen drückt. Die Stirnkante 25 ist an dem zu der freien Stirnfläche 22 gegenüberliegenden Ende des Klemmelements 12 ausgebildet.
  • 5 zeigt eine Klemmstellung des Klemmelements 12 bei einem Leiter 200 mit einem geringeren Leiterquerschnitt. Durch die Drehbewegung des Klemmelements 12 bei der Überführung in die Klemmstellung und in die Offenstellung können auch Leiter 200 mit einem geringen Leiterquerschnitt sicher geklemmt werden. Das Klemmelement 12 bildet eine Art Umlenkhebel aus, so dass das Drehmoment der Klemmschraube 13 beim Klemmen des Leiters 200 nicht unmittelbar auf den Leiter 200 aufgebracht wird, sondern das Drehmoment der Klemmschraube 13 auf das Klemmelement 12 umgelenkt wird, so dass Leiter 200 mit einem größeren Leiterquerschnitt bei gleichem Drehmoment der Klemmschraube 13 stärker geklemmt werden als Leiter 200 mit einem geringeren Leiterquerschnitt, so dass die Gefahr einer Beschädigung von Leitern 200 mit einem geringeren Leiterquerschnitt beim Klemmen des Leiters 200 vermindert werden kann.
  • Wie in den 3 bis 6 weiter zu erkennen ist, weist die Klemmschraube 13 an ihrem Schraubenschaft 14 eine Führungsrippe 26 auf. Die Führungsrippe 26 ist radial umlaufend an der Außenfläche des Schraubenschafts 14 ausgebildet. Die Führungsrippe 26 bildet eine ringförmig ausgebildete Erhebung an dem Schraubenschaft 14 aus. Die Führungsrippe 26 ist hier unmittelbar angrenzend zu der Führungsnut 15 an dem Schraubenschaft 14 ausgebildet. Die Führungsnut 15 ist damit zwischen dem Schraubenkopf 24 und der Führungsrippe 26 ausgebildet. Im Bereich der Führungsrippe 26 weist der Schraubenschaft 14 kein Außengewinde auf. Mittels der Führungsrippe 26 kann sich die Klemmschraube 13 an einer Innenfläche 27 der Klemmtasche 10 abstützen, wie in der Schnittdarstellung von 6 zu erkennen ist. Ein Verkippen der Klemmschraube 13 innerhalb der Klemmtasche 10 kann damit verhindert werden. Dadurch kann ein auf die Klemmschraube 13 wirkendes Moment reduziert werden, wodurch die auf die Klemmschraube 13 wirkende Belastung reduziert werden kann.
  • Eine weitere Führung der Klemmschraube 13 erfolgt in an der Klemmtasche 10 ausgebildete Gewindebohrungen 28, 32. Die Klemmtasche 10 ist, wie auch in 7 und 8 zu erkennen ist, aus einem gefalteten Metallblech 29 ausgebildet. Dieses Metallblech 29 weist zwei im gefalteten Zustand aufeinanderliegende Metallblechabschnitte 30, 31 auf. In diese beiden Metallblechabschnitten 30, 31 ist jeweils eine Gewindebohrung 28, 32 ausgebildet, wobei im gefalteten Zustand die Gewindebohrungen 28, 32 der beiden Metallblechabschnitte 30, 31 fluchtend aufeinanderliegen. In diese Gewindebohrungen 28, 32 ist die Klemmschraube 13 mit einem an ihrem Schraubenschaft 14 ausgebildeten Außengewinde eingeschraubt. Das Einschrauben in die Gewindebohrungen 28, 32 erfolgt an einem dem Schraubenkopf 24 gegenüberliegenden Ende 33 des Schraubenschafts 14. Das Einschrauben in die Gewindebohrungen 28, 32 erfolgt zudem beabstandet zu der an dem Schraubenschaft 14 ausgebildeten Führungsnut 15 und Führungsrippe 26.
  • Wie in den 1 bis 6 zu erkennen ist, ist die Klemmschraube 13 derart in der Anschlussklemme 100 positioniert, dass diese sich mit ihrer Längsachse L im Wesentlichen parallel zur Einführungsrichtung R des Leiters 200 in die Anschlussklemme 100 erstreckt.
  • 7 zeigt die gefaltete Klemmtasche 10. Dabei ist zu erkennen, dass sich im gefalteten Zustand die beiden Metallblechabschnitte 30, 31, in welchen die Gewindebohrungen 28, 32 ausgebildet sind, quer zu den die beiden Längsseiten der Klemmtasche 10 ausbildenden Seitenflächen 18, 19 erstrecken, an welchen die Aussparungen zur Ausbildung der Öffnung 17 zur drehbaren Lagerung des Klemmelements 12 ausgebildet sind.
  • Wie in der 8 zu erkennen ist, ist der erste Metallblechabschnitt 30 an der Seitenfläche 19 einstückig angeformt und der zweite Metallblechabschnitt 31 ist einstückig an dem ersten Metallblechabschnitt 30 angeformt. Die Metallblechabschnitte 30, 31 erstrecken sich im gefalteten Zustand über weniger als die Hälfte der Länge LK der Klemmtasche 10. Die Metallblechabschnitte 30, 31 sind im Bereich einer Oberseite 36 der Klemmtasche 10 positioniert, wohingegen der Strombalken 11 an einer eine Bodenfläche ausbildenden Unterseite 34 der Klemmtasche 10 aufliegt.
  • Um die beiden Enden des Metallblechs 29 im gefalteten Zustand der Klemmtasche 10 miteinander zu verbinden, ist an den beiden Enden des Metallblechs 29, welche durch die beiden Seitenflächen 18, 19 ausgebildet sind, ein puzzlestückartiger Verschluss 35 ausgebildet, über welche die beiden Enden bzw. die beiden Seitenflächen 18, 19 im gefalteten Zustand miteinander verrasten bzw. verhaken können, so dass durch die beiden Seitenflächen 18, 19 eine fensterartige Öffnung ausgebildet ist, über welche der anzuschließende Leiter 200 in die Anschlussklemme 100 eingeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Anschlussklemme
    10
    Klemmtasche
    11
    Strombalken
    12
    Klemmelement
    13
    Klemmschraube
    14
    Schraubenschaft
    15
    Führungsnut
    16
    Drehachse
    17
    Öffnung
    18
    Seitenfläche
    19
    Seitenfläche
    20
    Erster Federarm
    21
    Zweiter Federarm
    22
    Stirnfläche
    23
    Aussparung
    24
    Schraubenkopf
    25
    Stirnkante
    26
    Führungsrippe
    27
    Innenfläche
    28
    Gewindebohrung
    29
    Metallblech
    30
    Metallblechabschnitt
    31
    Metallblechabschnitt
    32
    Gewindebohrung
    33
    Ende
    34
    Unterseite
    35
    Puzzlestückartiger Verschluss
    36
    Oberseite
    200
    Leiter
    L
    Längsachse der Klemmschraube
    R
    Einführungsrichtung
    LK
    Länge der Klemmtasche

Claims (8)

  1. Anschlussklemme (100) zum Anschließen eines elektrischen Leiters (200), mit einer Klemmtasche (10), einem in der Klemmtasche (10) eingelegten Strombalken (11), einem Klemmelement (12) zum Klemmen des anzuschließenden Leiters (200) gegen den Strombalken (11) und einer Klemmschraube (13) zum Überführen des Klemmelements (12) in eine Offenstellung und eine Klemmstellung, wobei die Klemmschraube (13) in der Klemmtasche (10) geführt ist, wobei die Klemmschraube (13) entlang ihres Schraubenschafts (14) eine Führungsnut (15) zum Halten und Führen des Klemmelements (12) in die Offenstellung und in die Klemmstellung aufweist, und wobei das Klemmelement (12) drehbar an der Klemmtasche (10) gelagert ist.
  2. Anschlussklemme (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (12) eine Drehachse (16) aufweist, welche zur drehbaren Lagerung an einer an der Klemmtasche (10) ausgebildeten Öffnung (17) eingreift.
  3. Anschlussklemme (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (12) ein L-förmig gebogenes Federblech ist.
  4. Anschlussklemme (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (12) einen ersten Federarm (20) und einen gewinkelt zu dem ersten Federarm (20) ausgebildeten zweiten Federarm (21) aufweist, wobei der erste Federarm (20) eine kürzere Länge als der zweite Federarm (21) aufweist und wobei an dem ersten Federarm (20) die Drehachse (16) zur drehbaren Lagerung des Klemmelements (12) an der Klemmtasche (10) ausgebildet ist.
  5. Anschlussklemme (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (12) eine U-förmig ausgebildete Aussparung (23) aufweist, mit welcher das Klemmelement (12) die Klemmschraube (13) im Bereich der Führungsnut (15) der Klemmschraube (13) zumindest teilweise umgreift.
  6. Anschlussklemme (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schraubenschaft (14) der Klemmschraube (13) eine Führungsrippe (26) ausgebildet ist, mittels welcher die Klemmschraube (13) an einer Innenfläche (27) der Klemmtasche (10) abgestützt ist.
  7. Anschlussklemme (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmtasche (10) aus einem gefalteten Metallblech (29) ausgebildet ist.
  8. Anschlussklemme (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (29) mindestens zwei aufeinanderliegend ausgebildete Metallblechabschnitte (30, 31) aufweist, wobei in den mindestens zwei aufeinanderliegend ausgebildeten Metallblechabschnitten (30, 31) jeweils eine Gewindebohrung (28, 32) ausgebildet ist, in welche die Klemmschraube (13) mit einem an ihrem Schraubenschaft (14) ausgebildeten Außengewinde eingeschraubt ist.
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