DE102019101960A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung mit Endanschlag - Google Patents
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Abstract
Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Fliehkraftpendel, das an einer Trägerscheibe angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen kann, wobei an der Trägerscheibe mindestens eine radiale Anschlagfläche angeordnet ist und das Fliehkraftpendel mindestens ein Anschlagmittel aufweist
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Fliehkraftpendel, das an einer Trägerscheibe angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen kann.
- Gattungsgemäße Fliehkraftpendeleinrichtungen (FKP) sind beispielsweise aus der
DE 10 2006 028 536 A1 mit Pendelteilmassen beiderseits eines zentralen Pendelflansches oder derDE 102010 054 556 A1 als Doppelflansch mit Pendelmassen zwischen zwei Pendelflanschen bekannt. Derartige Fliehkraftpendeleinrichtungen sind heute eine wichtige Komponente zur Schwingungsisolierung im Antriebsstrang von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Fliehkraftpendel sind beispielsweise an Torsionsdämpfern (z. B. Zwei-Massen-Schwungrad, ZMS) angeordnet oder sind Teil eines Ein-Massen-Schwungrades und können auch an Kupplungsdeckeln, Kupplungsscheiben und dergleichen angeordnet sein. - Um das Anschlagen der Pendelrollen an die Bahnenden der nierenförmige Langlöcher, in denen diese aufgenommen sind, zu verhindern, ist es bekannt, Anschlagelemente an den Pendelmassen oder dem Pendelflansch anzuordnen. Diese sind beispielsweise mit Gummielementen ausgestattet, die an Bolzen angeordnet sind. Die Dämpfungselemente treten bei niedriger Drehzahl oder zu großer Anregungen, die zur Überschreitung eines zulässigen Schwingwinkels des Fliehkraftpendels gegenüber einer Ruhelage führen, in Aktion.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist eine einfache und kostengünstige Alternative zur Reduzierung von Anschlaggeräuschen der Pendelmassen anzugeben.
- Dieses Problem wird durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen, Ausgestaltungen oder Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Das oben genannte Problem wird insbesondere gelöst durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Fliehkraftpendel, das an einer Trägerscheibe angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen kann, wobei an der Trägerscheibe mindestens eine radiale Anschlagfläche angeordnet ist und das Fliehkraftpendel mindestens ein Anschlagmittel aufweist. Das Anschlagmittel schlägt bei Überschreiten eines bestimmten Pendelausschlages an der Anschlagfläche an und verhindert eine weitere Pendelbewegung, sodass weder eine Pendelmasse noch eine Pendelrolle metallisch an dem Pendelflansch anschlagen.
- Das Anschlagmittel ist in einer Ausführungsform der Erfindung an einer radialen Innenseite des Fliehkraftpendels angeordnet und ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Teil eines Abstandhalters. Der Abstandhalter ist vorzugsweise ein Kunststoffbauteil verhindert ein Anlaufen der Pendelmasse an dem Pendelflansch.
- Das Fliehkraftpendel umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung zwei Pendelmassen, die beiderseits der Trägerscheibe angeordnet sind, wobei der Abstandhalter an der der Trägerscheibe zugewandten Seite einer der Pendelmassen angeordnet ist.
- Der Abstandhalter ist in einer Ausführungsform der Erfindung mittels einer Clipsverbindung mit der Pendelmasse verbunden. Dazu ragt ein Stift des Abstandshalters in eine Bohrung und bildet einen Klemmsitz.
- Das Fliehkraftpendel umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung eine zwischen den Pendelmassen angeordnete Zusatzmasse, wobei der Abstandhalter zwischen der Zusatzmasse und der Pendelmasse angeordnet ist. Die Zusatzmasse kann aus einem Blech oder mehreren gestapelten Blechen bestehen.
- Der Abstandhalter ist in einer Ausführungsform der Erfindung L-förmig und weist eine axial verlaufende Anschlagnase auf. An der Anschlagnase ist vorzugsweise ein Gummielement angeordnet, beispielsweise anvulkanisiert.
- Die Anschlagnase umgreift in einer Ausführungsform der Erfindung die Pendelmasse an deren radialer Innenseite. Dadurch stützt sich die Anschlagnase an der Pendelmasse ab sobald diese mit dem Gummielement an der Anschlagfläche anstößt, sodass ein Abbrechen der Anschlagnase verhindert wird.
- An der Anschlagnase ist in einer Ausführungsform der Erfindung eine Gummierung angeordnet.
- In einer Ausführungsform der Erfindung ist an beiden Pendelmassen mindestens ein Abstandhalter angeordnet ist. Vorzugsweise ist für beide Pendelrichtungen jeweils mindestens ein Abstandhalter mit jeweils einem Anschlagmittel vorhanden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine Fliehkraftpendeleinrichtung nach Stand der Technik als Vergleichsbeispiel, -
2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung als Prinzipskizze in einer Schnittdarstellung, -
3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung als Prinzipskizze in einer Schnittdarstellung, -
4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung als Prinzipskizze in einer Schnittdarstellung. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Fliehkraftpendeleinrichtung1 in einer Draufsicht als Vergleichsbeispiel zum Verständnis der Erfindung. Die Fliehkraftpendeleinrichtung1 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer RotationsachseR . Unter der Umfangsrichtung wird hier eine Drehung um die RotationsachseR , unter der axialen Richtung die Richtung parallel zur RotationsachseR und unter der radialen Richtung jede Richtung senkrecht zur RotationsachseR verstanden. Die Fliehkraftpendeleinrichtung1 wird im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zwischen einem Verbrennungsmotor mit einer Kurbelwelle und einer ausrückbaren Fahrzeugkupplung, die mit einem Getriebe gekoppelt ist, angeordnet. Die Fliehkraftpendeleinrichtung1 umfasst eine Trägerscheibe2 , die in Einbaulage beispielsweise mit einem nicht dargestellten Sekundärflansch eines Zweimassenschwungrades im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Verbindung erfolgt durch eine Verschraubung, wozu eine Vielzahl von Bohrungen3 zur Aufnahme von Schrauben über den Umfang der Fliehkraftpendeleinrichtung1 verteilt angeordnet sind. - Über den Umfang der Fliehkraftpendeleinrichtung
1 verteilt sind mehrere, im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier, Fliehkraftpendel4 angeordnet. Die Fliehkraftpendel4 umfassen jeweils eine erste oder motorseitige Pendelmasse5 und eine zweite oder getriebeseitige Pendelmasse6 . Die Begriffe motorseitige und getriebeseitig dienen hier allein der leichteren Unterscheidbarkeit und dem leichteren Verständnis der Vorrichtung und der Anordnung der Teile der Vorrichtung. Die erste Pendelmasse5 und die zweite Pendelmasse6 sind beiderseits der Trägerscheibe2 angeordnet und fest miteinander verbunden. Die erste Pendelmasse5 und die zweite Pendelmasse6 werden durch mehrere, im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei, Nietbolzen7 fest miteinander verbunden. - Sowohl in der ersten Pendelmasse
5 als auch der zweiten Pendelmasse6 sind mehrere Bohrungen eingebracht, die der Aufnahme der Nietbolzen7 dienen. - In Langlöchern
8 der Trägerscheibe2 sind Pendelrollen9 aufgenommen. Die Pendelrollen9 umfassen jeweils ein zylindrisches Mittelteil, welches an beiden axialen Enden mit Rollenzentrierborden versehen ist. Die Rollenzentrierborde dienen der axialen formschlüssigen Festlegung der Pendelrollen9 in den Langlöchern8 . Über die jeweiligen Rollenzentrierborde axial hinausragende Rollenenden der Pendelrollen9 ragen jeweils in Langlöcher11 in den Pendelmassen5 bzw.6 . Die Langlöcher11 ermöglichen zusammen mit den Langlöchern8 und den Pendelrollen9 eine Pendelbewegung der Fliehkraftpendel4 gegenüber der Trägerscheibe2 . Dazu sind die Rollenbahnen für die Pendelrollen9 nierenförmig gestaltet und bilden zusammen mit den Pendelrollen9 und den Langlöchern8 eine Kulissenführung für die Fliehkraftpendel4 . Die Pendelmassen5 ,6 weisen jeweils eine radiale Innenseite12 , eine radiale Außenseite13 sowie zwei Stirnseiten14 auf. - Die Laufbahnen der Pendelrollen
9 gegenüber dem Fliehkraftpendelflansch2 bzw. den Fliehkraftpendeln4 sind so ausgelegt, dass die Fliehkraftpendel4 eine Pendelbewegung eines so genannten Parallelpendels (auch als 1. Generation bekannt), oder eines so genannten Trapezpendels (2 . Generation) ausführen kann. Bei einem maximalen Pendelwinkel der Fliehkraftpendel4 gegenüber dem Pendelflansch2 stoßen die Pendelrollen9 an die Bahnenden der Langlöcher8 bzw.11 . -
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung1 in einer Schnittdarstellung. Für das Verständnis der Erfindung unwesentliche Teile sind nicht dargestellt. Wie im Vergleichsbeispiel der1 sind zwei fest miteinander verbundene Pendelmassen5 ,6 beiderseits eines Pendelflansches angeordnet und mittels hier nicht dargestellten Pendelrollen pendelbeweglich gelagert. - An der radial inneren Seite der Pendelmassen
5 ,6 sind jeweils radiale Anschlagflächen15 ,16 an dem Pendelflansch angeordnet. Die Anschlagflächen15 ,16 weisen einen L-förmigen Querschnitt auf und sind mit dem Pendelflansch vernietet, verschraubt oder insbesondere verschweißt. Alternativ können diese aus dem Material des Pendelflansches2 herausgearbeitet sein, beispielsweise durch Stanzbiegen oder dergleichen. - An den Pendelmassen
5 ,6 sind radial außen äußere Abstandhalter17 angeordnet. Diese sind Kunststoffclips, die einen Bolzenteil18 und einen Kopfteil19 aufweisen. Der Bolzenteil18 ist jeweils von einer Bohrung20 einer der Pendelmassen5 ,6 aufgenommen. Der Kopfteil20 ist von der Oberfläche des Pendelflansches2 beabstandet und dient als Gleitmittel bei Anlaufen der Pendelmasse5 ,6 an dem Pendelflansch2 . Radial innen sind jeweils innere Abstandhalter21 angeordnet, die ebenfalls einen Bolzenteil22 aufweisen, der in einer Bohrung23 aufgenommen ist. Die inneren Abstandhalter21 sind radial nach innen verlängert und umgreifen mit einer Anschlagnase24 die jeweilige Pendelmasse5 ,6 an ihrer radialen Innenseite. Die Anschlagnase24 ist mit einer Gummierung25 versehen. Anschlagnase24 und Gummierung25 bilden ein Anschlagmittel26 , welches bei einem bestimmten Pendelausschlag der Pendelmasse4 an die zugeordnete Anschlagfläche25 ,16 anschlägt. Der bestimmte Pendelausschlag ist kleiner als der maximale Pendelwinkel, bei dem die Pendelrollen an die Bahnenden der Langlöcher anschlagen. -
3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei dem der äußere und innere Abstandhalter zu einem Abstandhalter27 zusammengefasst sind. An der radialen Innenseite weisen die Abstandhalter27 die Anschlagnase24 und die Gummierung25 auf, die das Anschlagmittel26 bilden. -
4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für Fliehkraftpendel4 , bei denen zwischen den Pendelmassen5 ,6 eine aus mehreren Blechlagen bestehende Zusatzmasse28 angeordnet ist. Die Pendelmassen5 ,6 und die Zusatzmasse28 sind mit Nieten29 ,30 fest miteinander verbunden. L-förmige Abstandhalter31 sind zwischen der Zusatzmasse28 und der jeweiligen Pendelmasse5 ,6 angeordnet, wobei die Niete29 ,30 durch Bohrungen32 ,33 in dem Abstandhalter31 ragen. An der radialen Innenseite weisen die Abstandhalter31 die Anschlagnase24 und die Gummierung25 auf, die das Anschlagmittel26 bilden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 2
- Trägerscheibe
- 3
- Bohrung
- 4
- Fliehkraftpendel
- 5
- motorseitige Pendelmasse
- 6
- getriebeseitige Pendelmasse
- 7
- Nietbolzen
- 8
- Langloch
- 9
- Pendelrolle
- 11
- Langloch in Pendelmasse
- 12
- radiale Innenseite der Pendelmasse
- 13
- radiale Außenseite der Pendelmasse
- 14
- Stirnseite der Pendelmasse
- 15
- radiale Anschlagfläche
- 16
- radiale Anschlagfläche
- 17
- äußere Abstandhalter
- 18
- Bolzenteil
- 19
- Kopfteil
- 20
- Bohrung
- 21
- innerer Abstandhalter
- 22
- Bolzenteil
- 23
- Bohrung
- 24
- Anschlagnase
- 25
- Gummierung
- 26
- Anschlagmittel
- 27
- Abstandhalter
- 28
- Zusatzmasse
- 29
- Niet
- 30
- Niet
- 31
- Abstandhalter
- 32
- Bohrung
- 33
- Bohrung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006028536 A1 [0002]
- DE 102010054556 A1 [0002]
Claims (10)
- Fliehkraftpendeleinrichtung (1) zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Fliehkraftpendel (4), das an einer Trägerscheibe (2) angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe (2) ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerscheibe (2) mindestens eine radiale Anschlagfläche (15, 16) angeordnet ist und das Fliehkraftpendel (4) mindestens ein Anschlagmittel (26) aufweist.
- Fliehkraftpendeleinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (26) an einer radialen Innenseite (12) des Fliehkraftpendels (4) angeordnet ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (26) Teil eines Abstandhalters (21, 27, 31) ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehkraftpendel (4) zwei Pendelmassen (5, 6) umfasst, die beiderseits der Trägerscheibe (2) angeordnet sind und dass der Abstandhalter (21, 27, 31) an der der Trägerscheibe (2) zugewandten Seite einer der Pendelmassen (5, 6) angeordnet ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der der Abstandhalter (21, 27) mittels einer Clipsverbindung mit der Pendelmasse (5, 6) verbunden ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehkraftpendel (4) eine zwischen den Pendelmassen (5, 6) angeordnete Zusatzmasse (28) umfasst und dass der Abstandhalter (21, 27) zwischen Zusatzmasse (28) und Pendelmasse (5, 6) angeordnet ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der
Ansprüche 3 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (21, 27, 31) L-förmig ist und eine axial verlaufende Anschlagnase (24) aufweist. - Fliehkraftpendeleinrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagnase (24) die Pendelmasse (5, 6) an deren radialer Innenseite (12) umgreift. - Fliehkraftpendeleinrichtung nach
Anspruch 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Anschlagnase (24) eine Gummierung (25) angeordnet ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Pendelmassen (5, 6) mindestens ein Abstandhalter (21, 27, 31) angeordnet ist.
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