DE102018219076A1 - Luftführungssystem für eine Belüftungs- oder Klimaanlage - Google Patents

Luftführungssystem für eine Belüftungs- oder Klimaanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Luftführungssystem (2) für eine Belüftungs- oder Heizungs- oder Kühlungs- oder Klimaanlage insbesondere eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem längsgestreckten Luftführungskanal (8), der eine zumindest im Wesentlichen zylinderförmige Mantelwand (9) und zumindest eine sich längserstreckende Öffnung (10) in der Mantelwand (9) aufweist, und mit zumindest einer der Öffnung (10) zugeordneten Ausströmdüse (3). Es ist vorgesehen, dass der Öffnung (10) zumindest ein verformbares oder verlagerbares Schließelement (12) zugeordnet ist und die Öffnung (10) in einer Ruheposition verschließt, und dass die Ausströmdüse (3) an dem Luftführungskanal (8) längsverschieblich gelagert ist und Mittel zum Verformen des Schließelements (12) im Bereich der Ausströmdüse (3), insbesondere nur im Bereich der Ausströmdüse (3), in eine die Öffnung zumindest teilweise freigebende Freigabeposition aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftführungssystem für eine Belüftungs- oder Heizungs- oder Kühlungs- oder Klimaanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem längsgestreckten Luftführungskanal, der eine zumindest im Wesentlichen zylinderförmige Mantelwand und zumindest eine sich längs erstreckende Öffnung in der Mantelwand aufweist, und mit zumindest einer der Öffnung zugeordneten Ausströmdüse.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Luftführungssystem.
  • Luftführungssysteme der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift DE 10 2014 218 840 A1 ein Luftführungssystem mit einem Luftführungskanal, dem ein Ausströmer zugeordnet ist, um die von dem Luftführungskanal bereitgestellte Frischluft oder klimatisierte Luft in einen Fahrzeuginnenraum einströmen zu lassen. Der Ausströmer weist dabei Mittel zum Verändern der Luftströmungsrichtung in den Fahrzeuginnenraum auf. Häufig erstreckt sich der Luftführungskanal unter dem Armaturenbrett quer durch das Fahrzeug, und ein oder mehrere Ausströmdüsen sind in dem Fahrzeuginnenraum senkrecht zur Längserstreckung des Luftführungskanals ausgerichtet, um die bereitgestellte Luft in den Fahrzeuginnenraum zu leiten. Durch die Ausströmdüse selbst wird dann die Ausströmrichtung beeinflusst, wie in der vorgenannten Druckschrift gezeigt.
  • Auch aus der Offenlegungsschrift DE 10 2014 102 533 A1 ist ein Ausströmer bekannt, mit verschwenkbaren Lamellen, um eine Luftausströmrichtung zu beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Luftführungssystem zu schaffen, das dem Benutzer eine erhöhte Variabilität in Bezug auf die Verwendung und Einstellung des Luftführungssystems bietet.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Luftführungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieses hat den Vorteil, dass nicht nur die Ausströmrichtung der Ausströmdüse veränderbar ist, sondern dass vielmehr die Ausströmdüse selbst in ihrer Position verändert werden kann. Dadurch kann die Luftführung beispielsweise im Kraftfahrzeug für die darin befindlichen Passagiere weiter individuell optimiert werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Öffnung zumindest ein verformbares Schließelement zugeordnet ist, das die Öffnung in einer Ruheposition verschließt, und dass die Ausströmdüse an dem Luftführungskanal längsverschieblich gelagert ist und Mittel zum Verformen des Schließelements im Bereich der Ausströmdüse, insbesondere nur im Bereich der Ausströmdüse, in eine die Öffnung zumindest teilweise freigebende Freigabeposition aufweist. Die Ausströmdüse ist somit entlang des Luftführungskanals verschiebbar. Dadurch ist die Ausströmposition der Luftströmung von dem Benutzer wählbar. Ist zusätzlich auch die Ausströmrichtung durch beispielsweise verstellbare Lamellen der Ausströmdüse beeinflussbar, ergibt sich eine hochindividuelle Nutzung des Luftführungssystems, das optimal an die Bedürfnisse der Benutzer anpassbar ist. Durch das Verschieben der Ausströmdüse kann der Benutzer die Position wählen, an welcher die Luft entlang des Luftführungskanals ausströmen soll. Durch das verformbare Schließelement ist die Öffnung einerseits dort sicher verschlossen, wo die Ausströmdüse sich nicht befindet, und im Bereich der Ausströmdüse geöffnet, um eine Verbindung zwischen Luftführungskanal und Ausströmdüse herzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Ausströmdüse einen Betätigungsgleiter auf, der mit der Ausströmdüse mitverschiebbar ist und das Schließelement zum Verformen in die Freigabeposition mit einer Kraft beaufschlagt. Der Betätigungsgleiter wird mit der Ausströmdüse also mitverschoben und gleitet beispielsweise direkt an dem Schließelement entlang, um dieses von der geschlossenen Ruheposition in die Freigabeposition zu verformen. Dadurch ergibt sich ein einfacher konstruktiver Aufbau.
  • Bevorzugt beaufschlagt der Betätigungsgleiter das Schließelement direkt. Damit liegt der Betätigungsgleiter direkt auf dem Schließelement auf und wird durch das Verschieben der Ausströmdüse entlang des Schließelements bewegt. Dabei drängt der Betätigungsgleiter das Schließelement in die Freigabeposition. Optional weist die Ausströmdüse mehrere Betätigungsgleiter auf, wobei vorzugsweise zwei weitere Betätigungsgleiter in Schieberichtung vor und hinter dem einen Betätigungsgleiter liegen, um das Schließelement zurück in die Ruheposition zu verlagern und das Verschließen der Öffnung außerhalb der Ausströmdüse sicher zu gewährleisten. In diesem Fall ist das Schließelement optional biegeschlaff ausgebildet und wird allein durch die Betätigungsgleiter geöffnet und geschlossen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist dem zumindest einen Schließelement in Längserstreckung des Lüftungskanals gesehen eine Vielzahl von Betätigungshebeln zugeordnet, die bei ihrer Betätigung das zumindest eine Schließelement bereichsweise in die Freigabeposition verformen. Das Luftführungssystem weist somit eine Vielzahl von Betätigungshebeln auf, die entlang des Luftführungskanals angeordnet sind und mit dem Schließelement zusammenwirken. Durch das Betätigen eines einzelnen Betätigungshebels wird das Schließelement lokal durch den betätigten Hebel in die Freigabeposition verformt. Wird also nur einer der Betätigungshebel bedient, verbleiben die anderen Betätigungshebel in ihrer Ursprungsposition und die zugehörigen Schließelemente an deren Position in der Schließstellung. Zweckmäßigerweise wirkt der Betätigungsgleiter mit den Betätigungshebeln zusammen, um diese beim Verschieben der Ausströmdüse zur bereichsweisen Freigabe der Öffnung zu betätigen. Dadurch ist eine indirekte Betätigung des Schließelements ermöglicht. Sind eine Vielzahl von Schließelementen vorhanden, so ist bevorzugt jedem einzelnen Schließelement zumindest ein eigener Betätigungshebel zugeordnet. So kann beispielsweise anstelle eines einzigen durchgehenden Schließelements eine Vielzahl von Schließelementen vorhanden sein, die nebeneinanderliegend dichtend zusammenwirken, um zusammen die Öffnung zu verschließen. Wird eines der Schließelemente betätigt, so wird die Öffnung durch dieses eine Schließelement lokal im Bereich der Ausströmdüse in die Freigabeposition verlagert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schließelement eigenelastisch ausgebildet, sodass es bei fehlender Beaufschlagung durch den Betätigungsgleiter selbsttätig in die Ruheposition gelangt. Dadurch kann auf ein aktives Schließen beziehungsweise Verformen des Schließelements in die Schließposition verzichtet werden. Optional wird es jedoch trotzdem durch den oder einen weiteren Betätigungsgleiter oder durch zumindest ein Federelement bei der Bewegung in die Schließposition unterstützt. Dadurch ist insgesamt sichergestellt, dass das Luftführungssystem nur dort Luft ausströmen lässt, wo sich die Ausströmdüse befindet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Betätigungshebel bevorzugt federkraftbeaufschlagt, um das Schließelement in die Ruheposition zu bewegen beziehungsweise zu drängen. In diesem Fall wird die Kraft zur Rückbewegung des Schließelements in die Ruheposition somit nicht oder nicht nur durch das Schließelement zur Verfügung gestellt, sondern durch mit den Betätigungshebeln zusammenwirkende Federelemente. Dadurch kann das Schließelement selbst beispielsweise kostengünstiger gefertigt werden.
  • Bevorzugt sind die Betätigungshebel fest mit dem zumindest einen Schließelement verbunden, um dieses sowohl in die Ruheposition als auch in die Freigabeposition drängen zu können. Sind mehrere Schließelemente vorhanden, so ist jedes Schließelement mit zumindest einem Betätigungshebel fest verbunden. Dadurch werden die Bewegungskräfte für das Schließelement allein durch den Betätigungshebel auf das Schließelement übertragen oder eine Zwangsführung des Schließelements gewährleistet. Vorzugsweise weist das Luftführungssystem eine Vielzahl von Schließelementen auf, die sich entlang der Öffnung erstrecken, um diese zu verschließen. Dadurch kann der Wartungsaufwand erleichtert werden, wobei beispielsweise ein einzelnes Schließelement ausgetauscht werden kann.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass jeder Betätigungshebel einen Gleitanschlag für den Betätigungsgleiter aufweist. Dadurch ist ein verschleißarmes Zusammenwirken von Betätigungsgleiter und Betätigungshebeln gewährleistet. Insbesondere weist der Gleitanschlag in beide Bewegungsrichtungen der Ausströmdüse gesehen eine Anlaufschräge auf, sodass der Betätigungsgleiter verschleißarm und geräuscharm mit dem Betätigungshebel in Kontakt kommt und die Betätigungskraft ausübt.
  • Besonders bevorzugt weist der Betätigungsgleiter in Verschieberichtung gesehen zumindest eine Krümmung oder Schräge zum Betätigung des Betätigungshebels auf. Die Krümmung oder Schräge des Betätigungsgleiters kann zusätzlich oder alternativ zu einer Krümmung oder Schräge des Gleitanschlags vorhanden sein. Dadurch wird der Verschleiß vermindert. Darüber hinaus reduzieren die Krümmungen oder Schrägen beim Verschieben der Ausströmdüse eine Geräuschentwicklung sowie Reibung, sodass der Benutzungskomfort weiter erhöht wird.
  • Besonders bevorzugt weist der Luftführungskanal an einer die Öffnung begrenzenden Längskante einen Gelenkbolzen zur verschwenkbaren Lagerung und Halterung der Betätigungshebel auf. Damit sind die Betätigungshebel direkt an dem Luftführungskanal verschwenkbar gelagert. Hierdurch ergibt sich eine kostengünstige und kompakte Ausführungsform des Luftführungssystems. Der Gelenkbolzen erstreckt sich insbesondere über die gesamte Länge der Öffnung.
  • Vorzugsweise weisen die Betätigungshebel eine Bolzenaufnahme für den Gelenkbolzen des Luftführungskanals auf, die zum radialen Aufklipsen auf den Gelenkbolzen elastisch verformbar ausgebildet ist. Hierdurch ist eine einfache Montage des Betätigungshebels entlang des Gelenkbolzens gewährleistet.
  • Alternativ weisen die Betätigungshebel bevorzugt eine Bolzenaufnahme für den Gelenkbolzen des Luftführungskanals auf, die zum axialen Aufschieben auf den Gelenkbolzen bevorzugt steif ausgebildet sind. Dadurch sind die Betätigungshebel vorteilhafterweise besonders fest an dem Gelenkbolzen gehalten, jedoch müssen sie nacheinander auf den Gelenkbolzen aufgefädelt werden, sodass ein Austausch eines einzelnen Betätigungshebels im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform aufwändiger ist.
  • Das Schließelement ist bevorzugt als flexible Dichtfolie ausgebildet, die sich über die gesamte Öffnung erstreckt. Bevorzugt liegt die Dichtfolie in ihrer Ruheposition an einer Mantelwandinnenseite des Luftführungskanals an, sodass sie durch den Luftdruck im Luftführungskanal gegen die Mantelwandinnenseite gedrückt wird, wodurch sich eine vorteilhafte Dichtwirkung ergibt. Die dieser Anlagestelle gegenüberliegende Längskante der Dichtfolie liegt insbesondere außerhalb des Luftführungskanals und ist an den mehreren Betätigungshebeln dichtend befestigt.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 15 zeichnet sich durch das erfindungsgemäße Luftführungssystem aus. Es ergeben sich hierdurch die bereits genannten Vorteile.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich insbesondere aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen. Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen
    • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem vorteilhaften Luftführungssystem,
    • 2 eine perspektivische Detailansicht des vorteilhaften Luftführungssystems,
    • 3A und B eine Querschnittsdarstellung durch das Luftführungssystem der 2 in unterschiedlichen Betätigungszuständen, und
    • 4 eine weitere perspektivische Detailansicht des Luftführungssystems der 2.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung den Innenraum eines Kraftfahrzeugs 1. Dem Innenraum ist ein Luftführungssystem 2 zugeordnet, das vorliegend zwei voneinander beabstandet angeordnete Ausströmdüsen 3 aufweist. Die Ausströmdüsen 3 sind in einer schlitzförmigen Aussparung 4 eines Innenraum-Verkleidungsteils 5 verschiebbar angeordnet, wie durch Doppelpfeile 6 angezeigt. Um die Verschiebbarkeit der Ausströmdüsen 3 zu gewährleisten, ist das Luftführungssystem 2 wie mit Bezug auf 2 bis 4 im Folgenden beschrieben ausgebildet, sodass Luft stets nur durch die Ausströmer 3 in den Fahrzeuginnenraum gelangt. Dadurch ist es den Benutzern des Luftführungssystems 2 oder der das Luftführungssystem 2 aufweisenden Klimaanlage oder Belüftungsanlage möglich, nicht nur die Ausströmrichtung des Luftstroms aus den Ausströmdüsen mittels verstellbarer Lamellen 7 der Ausströmdüsen 3 zu verändern, sondern auch die Ausströmposition entlang der Aussparung 4, an welcher der Luftstrom austreten soll.
  • 2 zeigt hierzu in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung das Luftführungssystem 2. Dieses weist einen sich insbesondere geradlinig längserstreckenden Luftführungskanal 8 auf. Dabei weist der Luftführungskanal 8 eine zumindest im Wesentlichen zylinderförmige Mantelwand 9 auf. Entlang der Mantelwand 9 erstreckt sich eine Öffnung 10 über die gesamte Länge oder zumindest über den gesamten gezeigten Längsabschnitt des Luftführungskanals 8. Damit ist der Luftführungskanal 8 zu einer radialen Seite hin offen ausgebildet. Durch axiale Stirnöffnungen 11 ist Frischluft, klimatisiert oder nicht, in den Luftführungskanal 8 förderbar, wie durch Pfeile angezeigt. Durch die Öffnung 10 kann der oder können die Luftströme theoretisch aus dem Luftführungskanal 8 seitlich oder radial entweichen. Um zu erreichen, dass die Luftströmung nur im Bereich eines Ausströmers 3 aus dem Luftführungskanal 8 austritt, ist der Öffnung 10 ein Schließelement 12 zugeordnet, das gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als eigenelastische Dichtfolie oder Matte ausgebildet ist. Das Schließelement 12 erstreckt sich über die gesamte Öffnung 10 derart, dass es die Öffnung 10 in einer unbelasteten Ruheposition vollständig verschließt.
  • Alternativ oder zusätzlich wäre es auch möglich (hier nicht dargestellt), dem Luftführungskanal 8 Frischluft über eine oder mehrere Zufuhröffnungen in der Mantelwand des längsgestreckten Luftführungskanals 8 zuzuführen. Die Zuführöffnungen können z. B. der Öffnung 10 gegenüberliegen oder unter einem Winkel von 90 Grad zu dieser angeordnet sein.
  • 3A zeigt einen Querschnitt durch das Luftführungssystem 2 seitlich beabstandet zu der Ausströmdüse 3. Dabei ist zu erkennen, dass das Schließelement 12 an einer vorliegend oberen Längskante 13 auf einem Randabschnitt der Mantelwandinnenseite 14 der Mantelwand 9 des Luftführungskanals 8 aufliegt. Dadurch wird das Schließelement 12 durch den in dem Luftführungskanal 8 entstehenden Luftdruck von innen gegen die Mantelwand 9 gepresst, und liegt dadurch dichtend an dieser an.
  • Auf der von der Längskante 13 abgewandten Längskante 15 ist das Schließelement 12 auf einer Vielzahl von Betätigungshebeln 16 gehalten. Die Betätigungshebel 16 sind vorzugsweise alle gleich ausgebildet und weisen insbesondere eine Bolzenaufnahme 17 zur verschwenkbaren Lagerung auf einem Gelenkbolzen 18 auf. Der Gelenkbolzen 18 wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von dem Luftführungskanal 8 beziehungsweise dessen Mantelwand 9 einstückig mitgebildet und erstreckt sich entlang der Unterkante der Öffnung 10. Die Betätigungshebel 16 sind im Bereich der Bolzenaufnahme 17 entweder elastisch verformbar ausgebildet, um sie radial auf den Gelenkbolzen 18 aufklipsen zu können, oder sie werden axial auf den Gelenkbolzen 18 aufgeschoben und sind dabei bevorzugt derart steif ausgebildet, sodass sie nicht radial von dem Gelenkbolzen 18 entfernt werden können.
  • Die Betätigungshebel 16 weisen jeweils einen Halteabschnitt 19 auf, der in einer Halteaussparung 20 des Schließelements 12 formschlüssig gehalten ist, sodass durch ein Verlagern des Betätigungshebels 16 um den Gelenkbolzen 18 das Schließelement 12 bereichsweise mitgenommen beziehungsweise mitbewegt wird. In der in 3A gezeigten Stellung dichtet das Schließelement 12 die Öffnung 10 vollständig ab.
  • Wird einer der Betätigungshebel 16 jedoch - vorliegend gegen den Uhrzeigersinn - verschwenkt, sodass er die in 3B gezeigte Position einnimmt, so nimmt der Betätigungshebel 16 das Schließelement 12 mit und löst die obere Längskante 13 von der Mantelwand 9, sodass die Öffnung 10 des Luftführungskanals 8 zumindest bereichsweise freigegeben wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dazu der Betätigungshebel 16 um etwa 90 Grad verschwenkbar beziehungsweise verschwenkt. Auf dem vom Befestigungsabschnitt abgewandten Ende des jeweiligen Betätigungshebels 16 weist dieser einen Gleitanschlag 21 auf, der zu seiner Betätigung dient.
  • Die Ausströmdüse 3 ist an dem Luftführungskanal 8 verschiebbar gelagert. Dazu umgreift die Ausströmdüse 3 bevorzugt mit einem Gehäuseabschnitt 22 den Luftführungskanal 8 bereichsweise, wie insbesondere aus 3A und 3B ersichtlich.
  • 4 zeigt eine vereinfachte perspektivische Darstellung der dem Luftführungskanal 8 zugewandten Rückseite der Ausströmdüse 3, mit den Betätigungshebeln 16, die reihenförmig aneinander anliegen.
  • Die Ausströmdüse 3 weist einen Betätigungsgleiter 23 auf, der zwischen den Gleitanschlägen 21 und dem Luftführungskanal 8 verschiebbar angeordnet ist. Der Betätigungsgleiter weist dabei den Gleitanschlägen 21 der Betätigungshebel 16 zugewandt eine gekrümmte Oberfläche auf, sodass in beide Schieberichtungen der Ausströmdüse 3, wie durch den Doppelpfeil 6 auch in 4 angezeigt, Anlaufschrägen für die Gleitanschläge 21 gebildet sind. Dadurch wird die Geräuschentwicklung beim Verschieben der Ausströmdüse 3 entlang des Luftführungskanals 8 minimiert und ein sanftes und verschleißarmes Betätigen der Betätigungshebel 16 gewährleistet. Die Breite des Gleitanschlags 23 nimmt zur Mitte hin zu - in Verschieberichtung gesehen. Dadurch werden die Gleitanschläge 21 in Richtung von dem Luftführungskanal 8 weggedrängt, wie in 3B gezeigt, wodurch die Betätigungshebel 16, wie zuvor beschrieben, verschwenkt werden. Die breiteste Stelle des Gleitanschlags 23 liegt dabei mittig in der Ausströmdüse 3 einer Ausströmdüsenöffnung 24 gegenüberliegend. Der Gleitanschlag 23 ist dabei derart schmal gewählt, dass in Verschieberichtung neben der Ausströmdüsenöffnung 24 die Betätigungshebel 16 sich in ihrer Ruheposition, also unverschwenkt, befinden. Dadurch wird gewährleistet, dass nur im Bereich des Ausströmers 3, insbesondere nur im Bereich der Ausströmeröffnung 24, das Schließelement 12, wie in 3B in die Freigabeposition verschwenkt ist, um die Öffnung 10 im Bereich des Ausströmers 3 freizugeben.
  • Für das Zurückstellen der Betätigungshebel 16 in die Ausgangsstellung, wie sie neben dem Ausströmer 3 gezeigt ist, ist entweder jeweils zumindest ein weiterer, dem Betätigungsgleiter 23 gegenüberliegender Betätigungsgleiter, links und rechts des Betätigungsgleiters 33 vorgesehen, der auf die andere Seite der Gleitanschläge 23 wirkt, oder es ist, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, auf der dem Betätigungsgleiter 23 abgewandten Seite der Betätigungshebel 16 ein Federstab 25 oder Spanndraht angeordnet, der eine elastische Vorspannkraft auf die Betätigungshebel 16 in Richtung der Ruheposition ausübt. Sobald der Ausströmer 3 somit mit dem Betätigungsgleiter 23 an einem Betätigungshebel 16 vorbeigeschoben wurde, drängt die Federvorspannung des Federstabs 25 die Betätigungselemente 16 und damit das Schließelement 12 zurück in die Ruheposition, in welcher der Luftführungskanal 8 beziehungsweise die Öffnung 10 verschlossen ist.
  • Es wird dadurch erreicht, dass ein Benutzer den Ausströmer längs entlang des Luftführungskanals 8 verschieben kann, um die Ausströmposition der Luft zu bestimmen. Zusätzlich kann er durch Betätigen beispielsweise der Lamellen 7 die Ausströmrichtung beeinflussen. Durch die vorteilhafte Ausbildung ist gewährleistet, dass die Luft nur durch die Ausströmdüsen 3 aus dem Luftführungskanal 8 austritt.
  • Alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen (hier nicht dargestellt), dass eine Vielzahl von Schließelementen 12 vorhanden ist. So kann beispielsweise jeder Betätigungshebel 16 mit einem eigenen Schließelement verbunden sein, wobei benachbarte Schließelemente in der Ruheposition dichtend aneinander anliegen, um den Luftführungskanal 8 beziehungsweise die Öffnung 10 zu verschließen. Auch ist es denkbar, anstelle eines Federstabs 25 mehrere Federelemente vorzusehen, wobei jedem Betätigungshebel 16 insbesondere ein eigenes Federelement zugeordnet ist, welche die Betätigungshebel 16 in die Ruheposition vorspannen beziehungsweise drängen.
  • Während gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Ausströmer 3 mit einem kurzen Ausströmweg vorhanden ist, der einen kurzen Strömungsweg von dem Luftführungskanal 8 bis in den Fahrzeuginnenraum bietet, kann der Ausströmer 3 auch lang ausgebildet sein, um eine beispielsweise versteckte Anordnung des Luftführungskanals 8 hinter einem Armaturenbrett oder dergleichen zu ermöglichen, wobei der Ausströmer 3 dabei selbst bevorzugt eine Krümmung aufweist. So kann beispielsweise der Luftkanal 8 oberhalb der Ausströmöffnung 24 in dem Fahrzeuginnenraum liegen, um vorliegende Bauraumverhältnisse optimal auszunutzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014218840 A1 [0003]
    • DE 102014102533 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Luftführungssystem (2) für eine Belüftungs- oder Heizungs- oder Kühlungs- oder Klimaanlage insbesondere eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem längsgestreckten Luftführungskanal (8), der eine zumindest im Wesentlichen zylinderförmige Mantelwand (9) und zumindest eine sich längserstreckende Öffnung (10) in der Mantelwand (9) aufweist, und mit zumindest einer der Öffnung (10) zugeordneten Ausströmdüse (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnung (10) zumindest ein verformbares oder verlagerbares Schließelement (12) zugeordnet ist und die Öffnung (10) in einer Ruheposition verschließt, und dass die Ausströmdüse (3) an dem Luftführungskanal (8) längsverschieblich gelagert ist und Mittel zum Verformen des Schließelements (12) im Bereich der Ausströmdüse (3), insbesondere nur im Bereich der Ausströmdüse (3), in eine die Öffnung (3) zumindest teilweise freigebende Freigabeposition aufweist.
  2. Luftführungssystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmdüse (3) einen Betätigungsgleiter (23) aufweist, der mit der Ausströmdüse (3) mitverschiebbar ist und das Schließelement (12) zum Verformen in die Freigabeposition mit einer Kraft beaufschlagt.
  3. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgleiter (23) das Schließelement (12) direkt mit einer Kraft beaufschlagt.
  4. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem zumindest einem Schließelement (12) in Längserstreckung des Luftführungskanals (8) gesehen eine Vielzahl von Betätigungshebeln (16) zugeordnet ist, die bei ihrer Betätigung durch den Betätigungsgleiter (23) das Schließelement (12) bereichsweise in die Freigabeposition verformen.
  5. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (12) eigenelastisch ausgebildet ist und bei fehlender Beaufschlagung durch den Betätigungsgleiter (23) selbsttätig in die Ruheposition gelangt.
  6. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel (16) federkraftbeaufschlagt sind, um das Schließelement (12) in die Ruheposition zu drängen.
  7. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel (16) fest mit dem Schließelement (12) verbunden sind, um dies sowohl in die Ruheposition als auch in die Freigabeposition drängen zu können.
  8. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Betätigungshebel (16) ein oder jeweils ein Federelement (25) zur Vorspannung des Schließelements (12) in die Ruheposition zugeordnet ist.
  9. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Betätigungshebel (16) einen Gleitanschlag (21) für den Betätigungsgleiter (23) aufweist.
  10. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgleiter (23) in Verschieberichtung gesehen zumindest eine Krümmung oder Schräge zum Betätigen der Betätigungshebel (16) aufweist.
  11. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (8) an einer die Öffnung (10) begrenzenden Längskante einen Gelenkbolzen (18) zur verschwenkbaren Lagerung und Halterung der Betätigungshebel (16) aufweist.
  12. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel (16) eine Bolzenaufnahme (17) für den Gelenkbolzen (18) des Luftführungskanals (8) aufweisen.
  13. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel (16) zum Aufklipsen auf den Gelenkbolzen (18) im Bereich der Bolzenaufnahme (17) elastisch verformbar ausgebildet sind, oder zum axialen Aufschieben auf den Gelenkbolzen (18) insbesondere steif ausgebildet sind.
  14. Luftführungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement als flexible Dichtfolie ausgebildet ist.
  15. Kraftfahrzeug (1) mit einem Luftführungssystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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