DE102018213790A1 - Installation eines Kommunikationsprofils an Bord eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

In einem Fahrzeug mit einer Kommunikationseinheit ist ein Identifikator gespeichert, der ein Kommunikationsprofil für ein Kommunikationsnetzwerk identifiziert. Ein Verfahren umfasst Schritte des Bestimmens, ob sich das Fahrzeug in einem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet; und, wenn sich das Fahrzeug in dem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet, des Herunterladens des durch den Identifikator identifizierten Kommunikationsprofils von einem entfernten Rechnersystem, sowie des Installierens des Kommunikationsprofils für eine Kommunikation der Kommunikationseinheit im Kommunikationsnetzwerk.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Installation eines Kommunikationsprofils an Bord eines Fahrzeugs. Insbesondere betrifft die Erfindung die Installation unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten.
  • Ein Kraftfahrzeug umfasst eine Kommunikationseinheit, die über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk mit einer entfernten Stelle kommunizieren kann. So können beispielsweise ein automatischer Notruf abgesetzt, ein Internet-Dienst an Bord des Kraftfahrzeugs genutzt oder die Steuerung des Kraftfahrzeugs mittels eines Cloud-Diensts verbessert werden. Das Kommunikationsnetzwerk umfasst üblicherweise ein Mobilfunknetz, für dessen Nutzung üblicherweise Gebühren an einen Netzanbieter zu entrichten sind. Eine eindeutige Teilnehmerkennung befindet sich klassischerweise auf einer SIM-Karte, die in der Kommunikationseinheit installiert sein kann. Die Teilnehmerkennung kann von einem Anbieter des Mobilfunknetzes bereitgestellt sein und ermöglicht die Kommunikation in einem Teilnetz des Anbieters, sowie möglicherweise einem weiteren Teilnetz, mit dem der Anbieter einen Datenaustausch („roaming“) vereinbart hat.
  • Sollen unterschiedliche, voneinander unabhängige Mobilfunkanbieter genutzt werden, so können mehrere Teilnehmerkennungen im Kraftfahrzeug abgespeichert und jeweils das passende ausgewählt werden. Allerdings können auch für eine ungenutzte Teilnehmerkennung Kosten anfallen, die diese Lösung mit steigender Anzahl Teilnehmerkennungen unwirtschaftlich machen können. Wird hingegen das Kraftfahrzeug für einen vorbestimmten regionalen Markt individualisiert, indem zum Produktionszeitpunkt ein passendes Kommunikationsprofil eingesetzt wird, kann das die Komplexität des Fahrzeugs in der Herstellung vergrößern und die Herstellung eines in mehreren Regionen voll einsetzbaren Fahrzeugs erschweren.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht in der Angabe einer verbesserten Technik zur Installation eines Kommunikationsprofils an Bord eines Fahrzeugs. Die Erfindung löst dieses Problem mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • In einem Fahrzeug mit einer Kommunikationseinheit ist ein Identifikator gespeichert, der ein Kommunikationsprofil für ein Kommunikationsnetzwerk identifiziert. Nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren Schritte des Bestimmens, ob sich das Fahrzeug in einem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet; und, wenn sich das Fahrzeug in dem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet, des Herunterladens des durch den Identifikator identifizierten Kommunikationsprofils von einem entfernten Rechnersystem, sowie des Installierens des Kommunikationsprofils für eine Kommunikation der Kommunikationseinheit im Kommunikationsnetzwerk.
  • Ein Kommunikationsprofil ist üblicherweise einem Kommunikationsanbieter zugeordnet, der eine Kommunikation üblicherweise nur in einer vorbestimmten Region ermöglicht. Durch das nachträgliche Installieren des Kommunikationsprofils kann das Fahrzeug hergestellt werden, ohne eine regionale Einschränkung der Nutzung vorzusehen.
  • Der Identifikator selbst kann für eine Kommunikation nicht verwendbar sein, jedoch das Herunterladen des Kommunikationsprofils ermöglichen. Eine Zuordnung zwischen dem Identifikator und einem Kommunikationsprofil kann zu einem beliebigen Zeitpunkt vor einer Nutzung des Kommunikationsnetzes erfolgen, beispielsweise vor oder während einer Produktion des Fahrzeugs, nach der Produktion, während einer Auslieferung oder bei der Übergabe an einen Kunden. So kann ein Verwendungsort des Fahrzeugs auch erst nach dessen Herstellung gewählt werden. Die Kapazitätsplanung einer Fahrzeugfertigung kann dadurch erleichtert sein. Das Fahrzeug kann verbessert mit identischen Teilen für einen Einsatz in unterschiedlichen Regionen gerüstet sein.
  • In einer Ausführungsform wird bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet, falls ein vorbestimmter Kommunikationsanbieter für das Kommunikationsnetzwerk verfügbar ist. Anders ausgedrückt kann vor einem Kommunikationsversuch des Fahrzeugs geprüft werden, ob der vorbestimmte Kommunikationsanbieter erreichbar ist. In diesem Fall kann das ihm zugeordnete Kommunikationsprofil auf die beschriebene Weise installiert und aktiviert werden. Mittels der Verfügbarkeitsprüfung kann das Kommunikationsprofil dort aktiviert werden, wo es auch verwendbar ist. Die Prüfung kann einfach und zuverlässig sein. Auf eine Änderung des von einem Kommunikationsanbieter unterstützten geographischen Gebiets kann unmittelbar reagiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird mittels einer Positionserfassungseinheit des Fahrzeugs bestimmt, ob sich das Fahrzeug in dem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet. Dazu kann die Positionserfassungseinheit ein Signal, das anzeigt, ob sich das Fahrzeug in dem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet, an die Kommunikationseinheit ausgeben. Die Positionserfassungseinheit kann einen Aufenthalt des Fahrzeugs in einem von mehreren, auch einander überlappenden Gebieten anzeigen. Ein passender Identifikator kann dadurch rasch und einfach aufgefunden werden. Eine Verarbeitungslast der Kommunikationseinrichtung kann gering gehalten sein.
  • Wenigstens ein weiteres Kommunikationsprofil kann zur Verwendung durch die Kommunikationseinheit in dem Fahrzeug installiert sein. Das weitere Kommunikationsprofil kann bevorzugt verwendet werden, falls sich das Fahrzeug nicht in einem Gebiet aufhält, in dem ein anderes Kommunikationsprofil verwendet werden muss. Beispielsweise kann das weitere Kommunikationsprofil einem Kommunikationsanbieter zugeordnet sein, der Kommunikation weltweit in einer Vielzahl Gebiete anbietet. Gibt es ein Land, in welchem er nicht tätig ist, und kann dort auch nicht auf Dauer ein entsprechender Datenaustausch („roaming“) durchgeführt werden, so kann für die Kommunikation in diesem Land der Identifikator hinterlegt und mit einem Kommunikationsprofil verknüpft sein, das einem Kommunikationsanbieter dieses Landes zugewiesen ist. Beispiele für solche Länder können etwa Brasilien oder die Türkei umfassen.
  • Für das Herunterladen des vorbestimmten Kommunikationsprofils kann das für die Kommunikationseinheit installierte weitere Kommunikationsprofil verwendet werden. Das Herunterladen kann über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk erfolgen. Auf diese Weise kann das Kommunikationsprofil auch dann heruntergeladen werden, wenn eine nicht-authentisierte Nutzung des Kommunikationsnetzwerks zum Herunterladen des Kommunikationsprofils nicht möglich ist.
  • Das heruntergeladene Kommunikationsprofil kann selektiv, permanent, zusätzlich und/oder exklusiv aktiviert und/oder für eine Kommunikation verwendet werden.
  • Praktisch alle Möglichkeiten von Kombinationen des Kommunikationsprofils und des weiteren Kommunikationsprofils können unterstützt werden.
  • Die Kommunikationseinheit kann dazu eingerichtet sein, eine Übertragung von Daten und/oder Sprachkommunikation zu unterstützen. Das Kommunikationsprofil umfasst bevorzugt ein eSIM-Profil. eSIM steht für embeddedSIM und bezeichnet ein Kommunikationsprofil, das nicht an einen physischen Datenträger wie eine SIM-Karte gebunden ist, sondern elektronisch ausgetauscht werden kann. SIM steht für „subscriber identity module“ (etwa: Teilnehmer-Identitätsmodul) und beschreibt Informationen, die zur Nutzung eines Mobilfunknetzwerks seitens eines Endanwenders erforderlich sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Fahrzeug eine Kommunikationseinheit und eine Schnittstelle zu einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk. Dabei ist in dem Fahrzeug ein Identifikator gespeichert, der ein Kommunikationsprofil für ein Kommunikationsnetzwerk identifiziert, und die Kommunikationseinheit ist dazu eingerichtet zu prüfen, ob sich das Fahrzeug in einem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet, in diesem Fall das durch den Identifikator bestimmte Kommunikationsprofil von einem entfernten Rechnersystem zu laden und zur Kommunikation der Kommunikationseinheit im Kommunikationsnetzwerk zu installieren.
  • Die Kommunikationseinheit kann ein fester oder integrierter Bestandteil des Fahrzeugs sein. Das Fahrzeug kann insbesondere ein Kraftfahrzeug umfasse, beispielsweise ein Motorrad oder einen Personenkraftwagen.
  • Die Kommunikationseinheit kann dazu eingerichtet sein, ein hierin beschriebenes Verfahren ganz oder teilweise auszuführen. Dazu kann die Kommunikationseinheit einen programmierbaren Mikrocomputer oder Mikrocontroller umfassen und das Verfahren kann in Form eines Computerprogrammprodukts mit Programmcodemitteln vorliegen. Das Computerprogrammprodukt kann auch auf einem computerlesbaren Datenträger abgespeichert sein. Merkmale oder Vorteile des Verfahrens können auf die Kommunikationseinheit übertragen werden oder umgekehrt.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein System zur dynamischen Zuweisung und Installation eines vorbestimmten Kommunikationsprofils für eine Kommunikationseinheit ein hierin beschriebenes Fahrzeug; und ein entferntes Rechnersystem. Dabei ist das entfernte Rechnersystem dazu eingerichtet, eine Vielzahl von vorbestimmten Kommunikationsprofilen vorzuhalten und in Antwort auf einen empfangenen Identifikator wenigstens ein zugeordnetes Kommunikationsprofil bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, in denen:
    • 1 ein System; und
    • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens
    illustriert.
  • 1 zeigt ein System 100, das ein Fahrzeug 105 und eine entfernte Stelle 110 umfasst. Das Fahrzeug 105 ist exemplarisch als Kraftfahrzeug, insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet und umfasst eine Kommunikationseinheit 115, die bevorzugt fest an Bord des Fahrzeugs 105 installiert ist. Die Kommunikationseinheit 115 umfasst bevorzugt eine Verarbeitungseinrichtung 120, einen Datenspeicher 125, einen Speicherplatz 130 zur Aufnahme eines Kommunikationsprofils 135, eine optionale Schnittstelle 140, die insbesondere mit einer Positionserfassungseinheit 145 verbunden sein kann, und eine drahtlose Schnittstelle 150 zur Verbindung mit einem Kommunikationsnetzwerk 155. Die entfernte Stelle 110 umfasst bevorzugt eine Verarbeitungseinrichtung 160 und einen Datenspeicher 165 und ist weiter bevorzugt mittels einer drahtgebundenen oder drahtlosen Schnittstelle 170 mit dem Kommunikationsnetzwerk 155 verbunden.
  • Die Kommunikationseinheit 115 ist dazu eingerichtet, eine Kommunikation über das Kommunikationsnetzwerk 155 zu ermöglichen. Eine kommunikationswillige Einrichtung oder ein Dienst an Bord des Fahrzeugs 105 kann beispielsweise über die Schnittstelle 140 angebunden sein. Ein Kommunikationspartner kann ein beliebiges Gerät umfassen, das unmittelbar oder mittelbar mit dem Kommunikationsnetzwerk 155 verbunden ist, beispielsweise ein Server, ein Dienst in einer Cloud, eine Infrastruktureinrichtung oder ein anderes Fahrzeug 105.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 155 wird üblicherweise von mehreren Kommunikationsanbietern (auch: Anbieter, Provider, Betreiber) betrieben und ist in verschiedene Regionen unterteilt, die verwaltungstechnisch, politisch oder technisch bedingte Begrenzungen aufweisen können. Einem Anbieter können eine oder mehrere Regionen zugeordnet sein. Will ein Endanwender wie das Fahrzeug 105 das Kommunikationsnetzwerk 155 nutzen, so muss er ein Kommunikationsprofil 135 verwenden, das er üblicherweise von einem der Anbieter erhält. Das Kommunikationsprofil 135 kann beispielsweise dem korrekten Datentransport von oder zu einem mobilen Endanwender oder einer Abrechnung von in Anspruch genommenen Diensten des Kommunikationsnetzwerks 155 dienen.
  • Um das Kommunikationsprofil 135 zu nutzen, muss es üblicherweise in den Speicherplatz 130 geladen und aktiviert werden. Das Kommunikationsprofil 135 ist zunächst nur mit dem herausgebenden Anbieter verwendbar, sodass die Kommunikation eines Endanwenders auf die Gebiete eingeschränkt sein kann, die dem herausgebenden Anbieter zugeordnet sind. Der Anbieter kann jedoch einen Datenaustausch mit anderen Anbietern vereinbaren, sodass der Endanwender als Gast in einem Gebiet kommunizieren kann, das einem anderen als seinem herausgebenden Anbieter zugeordnet ist.
  • Aus beispielsweise technischen, wirtschaftlichen oder politischen Gründen kann eine Kommunikation eines Endanwenders, der ein vorbestimmtes Kommunikationsprofil 135 eines vorbestimmten Anbieters verwendet, in einem vorbestimmten Gebiet nicht oder nicht auf Dauer möglich sein. In diesem Fall muss zum Ermöglichen der Kommunikation ein anderes Kommunikationsprofil 135 aktiviert werden, das einem Anbieter zugewiesen ist, der im fraglichen Gebiet operieren kann.
  • Es wird dazu vorgeschlagen, einen Identifikator 175 beispielsweise im Datenspeicher 125 der Kommunikationseinheit 115 abzulegen. Wird festgestellt, dass sich das Fahrzeug in einem Gebiet befindet, in welchem ein vorbestimmtes Kommunikationsprofil 135 erforderlich ist, auf das der Identifikator 175 hinweist, so kann das dem Identifikator 175 zugewiesene Kommunikationsprofil 135 von der entfernten Stelle 110 ins Fahrzeug 105 heruntergeladen werden. Zur Kommunikation mit der entfernten Stelle 110 kann ein anderes Kommunikationsprofil135 verwendet werden. Die Bestimmung, ob sich das Fahrzeug 105 im vorbestimmten Gebiet befindet, kann entweder auf der Basis einer Verfügbarkeit eines vorbestimmten Kommunikationsanbieters oder auf der Basis einer bestimmten geographischen Position des Fahrzeugs 105 bezüglich geographischer Grenzen des Gebiets bestimmt werden. Die Verfügbarkeit des Kommunikationsanbieters kann bestimmt werden, indem Funksignale eines Sendemasten empfangen werden, die eine vorbestimmte Kennung des Kommunikationsanbieters tragen.
  • Im Datenspeicher 165 der entfernten Stelle 110 kann sich eine Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationsprofile 135 befinden. Die Kommunikationsprofile 135 wurden bevorzugt zu einem früheren Zeitpunkt von einem Anbieter bezogen und sind weiter bevorzugt aktiv, können also unmittelbar verwendet werden. Von diesen Kommunikationsprofilen 135 kann eines bereits dem Identifikator 175 zugewiesen sein. In einer Ausführungsform erfolgt die Zuordnung des Identifikators 175 zu einem Kommunikationsprofil 135 erst, wenn eine Anforderung des Fahrzeugs 105 zum Herunterladen des Kommunikationsprofils 135 bei der entfernten Stelle 110 eingeht. In diesem Fall kann ein Kommunikationsprofil 135 ausgewählt werden, das einer Anforderungsbeschreibung des Fahrzeugs 105 möglichst entspricht. Die Anforderungsbeschreibung kann insbesondere eine Beschreibung einer Kennung eines Anbieters, eines Gebiets oder eines beabsichtigten Diensts, beispielsweise des Austauschs von Daten, Sprache oder beidem, umfassen.
  • Das zugeordnete Kommunikationsprofil 135 kann an das Fahrzeug 105 zurückübermittelt, dort im Speicherplatz 130 abgelegt und aktiviert werden. Danach kann das Fahrzeug 105 mittels der Kommunikationseinheit 115 über das Kommunikationsnetzwerk 155 unter Verwendung des heruntergeladenen Kommunikationsprofils 135 kommunizieren.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 200, das insbesondere in Kombination mit dem System 100 auf 1 ausgeführt werden kann. Zur verbesserten Erläuterung setzt das dargestellte Verfahren 200 zu einem Zeitpunkt der Produktion des Fahrzeugs 105 ein.
  • In einem Schritt 205 kann das Fahrzeug 105 hergestellt oder fertiggestellt werden. In einem Schritt 210 kann ein Identifikator 175 bestimmt und in den Datenspeicher 125 einer Kommunikationseinheit 115 geladen werden, bevor oder nachdem diese in einem Schritt 215 in das Fahrzeug 105 eingebaut werden kann. Zu diesem Zeitpunkt kann dem Identifikator 175 bereits ein Kommunikationsprofil 135 zugeordnet sein, das zu diesem Zweck von einem Kommunikationsanbieter bereitgestellt werden kann. Das Kommunikationsprofil 135 kann im Datenspeicher 165 der entfernten Stelle 110 abgelegt werden, bis es angefordert wird. In einer anderen Ausführungsform ist der Identifikator 175 noch unspezifisch, indem er zwar allgemein auf ein Kommunikationsprofil 135 der entfernten Stelle 110 hinweist, aber noch keine spezifische Auswahl eines Kommunikationsprofils 135 erfolgt ist. Das Fahrzeug 105 kann fertig gestellt werden, ohne ein Teil einzubauen oder zu konfigurieren, dass auf ein Gebiet festgelegt ist, in welchem das Fahrzeug 105 benutzt werden soll. Beispielsweise kann das Fahrzeug 105 als eines von vielen auf dem nordamerikanischen Kontinent produziert werden und dabei für die Verwendung in Asien vorgesehen sein.
  • In einem Schritt 220 kann das Fahrzeug an seinen Bestimmungsort gebracht werden, beispielsweise per Schiff. Da das Fahrzeug 105 zumindest bezüglich seiner Kommunikationsfähigkeit nicht auf ein Gebiet der Erde fixiert ist, kann der Bestimmungsort erst spät feststehen oder auch noch geändert werden, beispielsweise von Asien auf Südamerika. In einem Schritt 230 kann das Fahrzeug 105 ausgeliefert bzw. in Betrieb genommen werden.
  • In einem Schritt 230 kann die Kommunikationseinheit 115 bestimmen, ob sie sich in einem vorbestimmten Gebiet befindet, in welchem ein optional bereits aktives weiteres Kommunikationsprofil 135 nicht oder nicht dauerhaft verwendbar ist. Dazu kann eine Position des Fahrzeugs 105 mittels der Positionserfassungseinheit 145 bestimmt und mit Begrenzungen des vorbestimmten Gebiets verglichen werden. Der Vergleich kann seitens der Positionserfassungseinheit 145 oder seitens der Verarbeitungseinrichtung 120 erfolgen. Alternativ kann eine Kennung eines Kommunikationsanbieters in Radiosignalen bestimmt werden, die mittels der drahtlosen Schnittstelle 150 empfangen werden können.
  • Fällt der Vergleich negativ aus, befindet sich das Fahrzeug 105 also nicht im vorbestimmten Gebiet, so kann ein allgemeines Kommunikationsprofil 135 verwendet werden, das bereits in den Speicherplatz 130 geladen sein kann. Andernfalls, wenn bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug 105 im vorbestimmten Gebiet befindet, kann in einem Schritt 240 ein passendes Kommunikationsprofil 135 von der entfernten Stelle 110 heruntergeladen werden. Dazu kann die Identifikation 175 aus dem Datenspeicher 125 geholt und einer Anforderung zum Herunterladen hinzugefügt werden. Die Anforderung kann beispielsweise über das Kommunikationsnetzwerk 155 an die entfernte Stelle 110 übermittelt werden. Sollte das Kommunikationsnetzwerk keine anonyme Übermittlung der Anforderung erlauben, so kann die Kommunikation auf der Basis des weiteren Kommunikationsprofils 135 erfolgen. Die entfernte Stelle 110 kann mit der Bereitstellung des nachgesuchten Kommunikationsprofils 135 antworten. Wie allgemein üblich kann eine Kommunikation zur Anforderung oder zum Herunterladen des Kommunikationsprofils 135 mittels kryptographischer Methoden abgesichert werden.
  • In einem Schritt 245 kann das heruntergeladene Kommunikationsprofil 135 in den Speicherplatz 130 geladen und aktiviert werden. Anschließend kann eine Kommunikation mit dem Kommunikationsnetzwerk 155 unter Nutzung des heruntergeladenen Kommunikationsprofils 135 erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    System
    105
    Fahrzeug
    110
    entfernte Stelle
    115
    Kommunikationseinheit
    120
    Verarbeitungseinrichtung
    125
    Datenspeicher
    130
    Speicherplatz
    135
    Kommunikationsprofil
    140
    Schnittstelle
    145
    Positionserfassungseinheit
    150
    drahtlose Schnittstelle
    155
    Kommunikationsnetzwerk
    160
    Verarbeitungseinrichtung
    165
    Datenspeicher
    170
    Schnittstelle
    175
    Identifikator
    200
    Verfahren
    205
    Herstellen Fahrzeug
    210
    Bereitstellen Identifikator
    215
    Einbauen Kommunikationseinheit
    220
    Verschiffen Fahrzeug
    225
    Ausliefern Fahrzeug
    230
    aktuelle Region = vorbestimmte Region?
    235
    allgemeines Kommunikationsprofil verwenden
    240
    vorbestimmtes Kommunikationsprofil herunterladen
    245
    vorbestimmtes Kommunikationsprofil verwenden

Claims (10)

  1. Verfahren (200) zur dynamischen Zuweisung und Installation eines Kommunikationsprofils (135) für eine Kommunikationseinheit (115) eines Fahrzeugs (105), wobei - in dem Fahrzeug (105) ein Identifikator (175) gespeichert ist, der das Kommunikationsprofil (135) für ein Kommunikationsnetzwerk (155) identifiziert; - bestimmt (230) wird, ob sich das Fahrzeug (105) in einem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet; und - wenn sich das Fahrzeug (105) in dem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet, das durch den Identifikator (175) identifizierte Kommunikationsprofil (135) von einem entfernten Rechnersystem (110) heruntergeladen (240) und für eine Kommunikation der Kommunikationseinheit (115) im Kommunikationsnetzwerk (155) installiert (245) wird.
  2. Verfahren (200) nach Anspruch 1, wobei bestimmt (230) wird, dass sich das Fahrzeug (105) in dem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet, falls ein vorbestimmter Kommunikationsanbieter für das Kommunikationsnetzwerk (155) verfügbar ist.
  3. Verfahren (200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei mittels einer Positionserfassungseinheit (145) des Fahrzeugs (105) bestimmt (230) wird, ob sich das Fahrzeug (105) in dem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet; wobei die Positionserfassungseinheit (145) ein Signal an die Kommunikationseinheit (115) ausgibt, das anzeigt, ob sich das Fahrzeug (105) in dem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet.
  4. Verfahren (200) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein weiteres Kommunikationsprofil (135) zur Verwendung durch die Kommunikationseinheit (115) in dem Fahrzeug (105) installiert ist.
  5. Verfahren (200) nach Anspruch 4, wobei für das Herunterladen des vorbestimmten Kommunikationsprofils (135) das für die Kommunikationseinheit (115) installierte weitere Kommunikationsprofil (135) verwendet wird und/oder wobei das Herunterladen über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk (155) erfolgt.
  6. Verfahren (200) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das heruntergeladene Kommunikationsprofil (135) selektiv, permanent, zusätzlich und/oder exklusiv aktiviert und/oder für eine Kommunikation verwendet wird.
  7. Verfahren (200) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Kommunikationseinheit (115) dazu eingerichtet ist, eine Übertragung von Daten und/oder Sprachkommunikation zu unterstützen.
  8. Verfahren (200) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Kommunikationsprofil (135) ein eSIM-Profil umfasst.
  9. Fahrzeug (105) mit einer Kommunikationseinheit (115) und einer Schnittstelle zu einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (155), wobei - in dem Fahrzeug (105) ein Identifikator (175) gespeichert ist, der ein Kommunikationsprofil (135) für ein Kommunikationsnetzwerk (155) identifiziert; - die Kommunikationseinheit (115) dazu eingerichtet ist zu prüfen, ob sich das Fahrzeug (105) in einem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet; - und falls sich das Fahrzeug (105) in dem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet, das durch den Identifikator (175) bestimmte Kommunikationsprofil (135) von einem entfernten Rechnersystem (110) zu laden und zur Kommunikation der Kommunikationseinheit (115) im Kommunikationsnetzwerk (155) zu installieren.
  10. System (100) zur dynamischen Zuweisung und Installation eines vorbestimmten Kommunikationsprofils (135) für eine Kommunikationseinheit (115), wobei das System folgendes aufweist: - ein Fahrzeug (105) nach Anspruch 9; und - ein entferntes Rechnersystem (110), das dazu eingerichtet ist, eine Vielzahl von vorbestimmten Kommunikationsprofilen (135) vorzuhalten und in Antwort auf einen empfangenen Identifikator (175) wenigstens ein zugeordnetes Kommunikationsprofil (135) bereitzustellen.
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