DE102018200913B4 - Bowdenzug mit Knickschutz - Google Patents

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Abstract

Bowdenzug (5), mit- einer Bowdenzugseele (20),- einer diese umhüllenden, eine erste Biegesteifigkeit aufweisenden Bowdenzughülle (10),- einer Hülse (15), die sich an einem endseitigen Abschnitt (25) des Bowdenzuges (5) befindet und aus dem die Bowdenzugseele (20) austritt, mit einem nutförmigen Aufnahmeabschnitt (55), der in einer ersten Halterung (60) eines Kraftfahrzeuges (1) aufgenommen ist, und- einem Hebel (65), der in einer zweiten Halterung (70) des Kraftfahrzeuges (1) aufgenommen ist, und- einem an dem endseitigen Abschnitt (25) des Bowdenzuges (5) befindlichen Knickschutz-Abschnitt (30), wobei- der Aufnahmeabschnitt (55), der Hebel (65), die Hülse (15) und der Knickschutz-Abschnitt (30) ein einziges Bauteil bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bowdenzug mit einem Knickschutz gemäß Anspruch 1.
  • Aus der DIN 71 986 ist ein Seilzug bzw. Bowdenzug bekannt, der eine Bowdenzugseele aufweist, welche in einer, eine erste Biegesteifigkeit aufweisenden, Bowdenzughülle aufgenommen ist. Die Bowdenzughülle weist an mindestens einem endseitigen Abschnitt eine Hülse auf, aus der die Bowdenzugseele austreten kann. Systembedingt kann es in der Praxis dazu kommen, dass ein Bowdenzug an seinem endseitigen Abschnitt knickt, was seine Funktion einschränkt oder sogar gänzlich verhindert.
  • Aus der DE 10 2006 029 570 A1 ist ein Bowdenzug, mit einer Bowdenzugseele, einer diese umhüllenden, eine erste Biegesteifigkeit aufweisenden Bowdenzughülle und einer Hülse, die sich an einem endseitigen Abschnitt des Bowdenzuges befindet und aus dem die Bowdenzugseele austritt, bekannt. An dem endseitigen Abschnitt des Bowdenzuges ist ein Knickschutz-Abschnitt einteilig mit der Hülse ausgebildet. Dieser bekannte Bowdenzug ist für eine Verwendung bei einer Betätigungsvorrichtung für Fahrzeugtüren vorgesehen.
  • Aus der CH 682 837 A ist ein ebensolcher Bowdenzug bekannt, der für eine Ventilbetätigung an einem Sanitär-Ablaufventil vorgesehen ist.
  • Aus der EP 3 181 923 A1 schließlich ist ein Bowdenzug, mit einer Bowdenzugseele, einer diese umhüllenden, eine erste Biegesteifigkeit aufweisenden Bowdenzughülle und einer Hülse, die sich an einem endseitigen Abschnitt des Bowdenzuges befindet und aus dem die Bowdenzugseele austritt, bekannt. An dem endseitigen Abschnitt des Bowdenzuges ist ein Knickschutz-Abschnitt vorgesehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel anzugeben, mit dem ein Knicken des endseitigen Abschnittes des Bowdenzuges vermieden werden kann, wobei der Bowdenzug in einem Kraftfahrzeug aufgenommen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bowdenzug gelöst, der folgende Merkmale aufweist:
    • - eine Bowdenzugseele,
    • - eine diese umhüllende, eine erste Biegesteifigkeit aufweisende Bowdenzughülle,
    • - eine Hülse, mit einem nutförmigen Aufnahmeabschnitt, der in einer ersten Halterung eines Kraftfahrzeuges aufgenommen ist, und
    • - einen Hebel, der in einer zweiten Halterung des Kraftfahrzeuges aufgenommen ist, die sich an einem endseitigen Abschnitt des Bowdenzuges befindet und aus der die Bowdenzugseele austritt, und
    • - einen an dem endseitigen Abschnitt des Bowdenzuges befindlichen Knickschutz-Abschnitt, wobei
    • - der Aufnahmeabschnitt, der Hebel, die Hülse und der Knickschutz-Abschnitt ein einziges Bauteil bilden.
  • Hiermit ist ein wirksames, gleichzeitig einfaches Mittel geschaffen, um ein Knicken des in einem Kraftfahrzeug aufgenommenen Bowdenzuges in seinem Endbereich zu vermeiden. Nachdem Bowdenzüge Massenartikel sind, ist hierdurch des Weiteren in besonders vorteilhafter Weise eine preisgünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und deren Montage in einem Kraftfahrzeug ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Biegesteifigkeit des Knickschutz-Abschnittes größer als die erste zuvor genannte Biegesteifigkeit. In vorteilhafter Weise ist hierdurch die mechanische Belastbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbessert.
  • Dem Grundsatz nach kann der Knickschutz-Abschnitt aus vollem Material ausgebildet sein. Alternativ oder kumulativ ist der Knickschutz-Abschnitt des Bowdenzuges aus mindestens teilweise miteinander verbundenen Stegen ausgebildet. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine materialsparende Herstellung einer gleichwohl zuverlässig wirkenden erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht. Der Außendurchmesser des Knickschutz-Abschnittes kann, ausgehend von seinem der Hülse benachbarten Bereich in Richtung seines hierzu distalen Bereiches konstant oder, zumindest abschnittsweise, veränderlich ausgebildet sein. Insbesondere ist es möglich, dass der Außendurchmesser des Knickschutz-Abschnittes über seine Länge, ausgehend von seinem der Hülse benachbarten Abschnitt, geringer wird.
  • Es sei angemerkt, dass der Knickschutz-Abschnitt in jedem Fall ein Spritzgussteil sein kann, dass in besonders vorteilhafter Weise auf die Bowdenzughülle aufgespritzt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Knickschutz-Abschnitt eine Härte auf, die mindestens 30 Shore-A beträgt. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine zuverlässig wirkende erfindungsgemäße Vorrichtung geschaffen.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist der Knickschutz-Abschnitt aus Polyoxymethylen (POM) ausgebildet. Dieses an sich bekannte und in der Praxis bewährte Material kann auf besonders zuverlässige Art und Weise, insbesondere bei der Anwendung eines Spritzgussverfahrens, verarbeitet werden, so dass eine kostengünstige, gleichwohl zuverlässig funktionierende, erfindungsgemäße Vorrichtung geschaffen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist nicht nur der Knickschutz-Abschnitt, sondern auch die Bowdenzughülle aus Polyoxymethylen (POM) ausgebildet. Hierdurch ist nicht nur eine besonders gut herstellbare und innige Verbindung des Knickschutz-Abschnittes mit der Bowdenzughülle, sondern auch ein besonders reibungsarmes und somit effektives sowie präzises Gleiten der Bowdenzugseele bzw. Litze innerhalb der Bowdenzughülle ermöglicht.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügte, nicht maßstäbliche Figur eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • In einem symbolisch dargestellten Kraftfahrzeug 1 befindet sich ein lediglich teilweise dargestellter Bowdenzug 5, dessen in der Figur rechter Bereich teilweise eine Bowdenzughülle 10 und dessen in der Figur linker Bereich eine aus einer Hülse 15 austretende, im Übrigen in der Bowdenzughülle 10 geführten Bowdenzugseele 20 zeigt. Mithin befindet sich die Hülse 15 an einem endseitigen Abschnitt 25 des Bowdenzuges 5. Ein Knickschutz-Abschnitt 30 ist integral mit der Hülse 15 ausgebildet, indem beide genannten Elemente zusammen in einem Spritzgussvorgang hergestellt werden. Die Länge des in diesem Ausführungsbeispiel gezeigten Knickschutz-Abschnittes 30, mithin die Entfernung des der Hülse 15 proximalen Endes 35 des Knickschutz-Abschnittes 30 bis zu dessen distal entferntem Ende 40, beträgt im Wesentlichen der 1,25-fachen Länge der Hülse 15. Der Außendurchmesser des Knickschutz-Abschnittes 30 ist über seine Länge gemäß diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen konstant. Es sei angemerkt, dass je nach Anwendungsfall auch andere Längen bzw. Außendurchmesser gewählt werden können.
  • Der Knickschutz-Abschnitt 30 weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Reihe von miteinander verbundenen Stegen 45 auf, die sich zum einen in Umfangsrichtung der Bowdenzughülle 10, zum anderen in deren Längsrichtung derart erstrecken, dass zwischen ihnen Materialaussparungen 50 vorhanden sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass über die Länge zwischen proximalem Ende 35 und distalem Ende 40 verteilte, sich ringförmig über der Bowdenzughülle 10 erstreckende Abschnitte vermittels sich in Längsrichtung der Bowdenzughülle 10 erstreckende und über deren Umfang verteilt angeordnete Abschnitte miteinander verbunden sind. Die genannten Elemente sind einteilig mit der Hülse 15 ausgebildet.
  • Die Hülse 15 weist einen im Wesentlichen nutförmig ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 55 auf, der in einer korrespondierenden, in dem Kraftfahrzeug 1 befindlichen ersten Halterung 60 aufgenommen ist. Des Weiteren weist die Hülse 15 einen Hebel 65 auf, der in einer zweiten Halterung 70 des Kraftfahrzeuges und/oder einer seiner Bestandteile aufgenommen ist.
  • Mithin bilden der Aufnahmeabschnitt 55, der Hebel 65, die Hülse 15 und der Knickschutz-Abschnitt 30 ein einziges Bauteil, durch welches der erfindungsgemäße Bowdenzug 5 sicher und knickfrei in dem Kraftfahrzeug bzw. an mindestens einer seiner Bestandteile befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    5
    Bowdenzug
    10
    Bowdenzughülle
    15
    Hülse
    20
    Bowdenzugseele
    25
    endseitiger Abschnitt
    30
    Knickschutz-Abschnitt
    35
    proximales Ende
    40
    distales Ende
    45
    Stege
    50
    Materialaussparungen
    55
    Aufnahmeabschnitt
    60
    erste Halterung
    65
    Hebel
    70
    zweite Halterung

Claims (7)

  1. Bowdenzug (5), mit - einer Bowdenzugseele (20), - einer diese umhüllenden, eine erste Biegesteifigkeit aufweisenden Bowdenzughülle (10), - einer Hülse (15), die sich an einem endseitigen Abschnitt (25) des Bowdenzuges (5) befindet und aus dem die Bowdenzugseele (20) austritt, mit einem nutförmigen Aufnahmeabschnitt (55), der in einer ersten Halterung (60) eines Kraftfahrzeuges (1) aufgenommen ist, und - einem Hebel (65), der in einer zweiten Halterung (70) des Kraftfahrzeuges (1) aufgenommen ist, und - einem an dem endseitigen Abschnitt (25) des Bowdenzuges (5) befindlichen Knickschutz-Abschnitt (30), wobei - der Aufnahmeabschnitt (55), der Hebel (65), die Hülse (15) und der Knickschutz-Abschnitt (30) ein einziges Bauteil bilden.
  2. Bowdenzug (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegesteifigkeit des Knickschutz-Abschnittes (30) größer als die erste Biegesteifigkeit ist.
  3. Bowdenzug (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Knickschutz-Abschnitt (30) aus mindestens teilweise miteinander verbundenen Stegen (45) ausgebildet ist.
  4. Bowdenzug (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Knickschutzabschnitt (30) eine Härte aufweist, die mindestens 30 Shore-A beträgt.
  5. Bowdenzug (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Knickschutz-Abschnitt (30) aus Polyoxymethylen (POM) ausgebildet ist.
  6. Bowdenzug (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzughülle (10) aus Polyoxymethylen (POM) ausgebildet ist.
  7. Bowdenzug (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Knickschutz-Abschnitt (30) als Spritzgussteil ausgebildet ist.
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