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Die Erfindung betrifft einen handgeführten Rasenmäher, insbesondere Sichelmäher, mit einem Mähwerk, welches von einem Fahrgestell getragen wird.
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Handelsübliche Rasenmäher, insbesondere Sichelmäher, die dazu ausgebildet sind, von einem Benutzer manuell geführt zu werden, weisen typischerweise einen Handgriff auf, der mit einem Fahrgestell fest verbunden ist. Das Fahrgestell (auch: Fahrwerk) welches das Mähwerk trägt, umfasst meist Räder, die endseitig an starren Achsen aufgehängt sind. Derartige Rasenmäher sind meist relativ groß und sperrig, so dass diese zur Aufbewahrung einen relativ großen Stauraum benötigen, der jedoch insbesondere in Gartenhäusern meist nur sehr eingeschränkt vorhanden ist. Zudem ist die Manövrierfähigkeit derartiger Rasenmäher eingeschränkt, was insbesondere Schwierigkeiten bereitet, wenn die zu mähenden Rasenflächen eine verwinkelte Gestalt haben oder Hindernisse, wie etwa aufgestellte Gartenmöbel oder dergleichen, aufweisen.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung zur Aufgabe, einen kompakten handgeführten Rasenmäher anzugeben, der insbesondere hinsichtlich seiner Manövrierfähigkeit verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch einen handgeführten Rasenmäher mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein handgeführter Rasenmäher, insbesondere Sichelmäher, umfasst ein ein Mähwerk tragendes Fahrgestell. Das Fahrgestell weist zumindest zwei Vorderräder und ein, insbesondere ein einziges, walzenförmig ausgebildetes Hinterrad auf, welches eine derartige Formgebung aufweist, dass dieses zumindest zwei voneinander in axialer Richtung beabstandete Auflagebereiche definiert.
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Unter einem Sichelmäher soll insbesondere ein Rasenmäher verstanden werden, dessen Mähwerk ein horizontal angeordnetes Messer (auch: Messerbalken) umfasst, welches im Betrieb um eine Hochachse rotiert und somit hinsichtlich seiner Betriebsweise derjenigen einer Sichel ähnelt. Derartige Ausführungen sind insbesondere in Abgrenzung zu Spindelmähern zu sehen, bei denen zumindest ein Messer auf einer Spindel oder Walze angeordnet ist, die um eine horizontal verlaufende Achse rotiert.
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Unter einem handgeführten Rasenmäher soll insbesondere verstanden werden, dass dieser dazu ausgebildet ist, von einem Benutzer manuell geführt zu werden. Ein derartiger handgeführter Rasenmäher weist in Ausgestaltungen insbesondere keine motorisch angetriebenen Räder zur Unterstützung der Vorwärtsbewegung des Rasenmähers auf.
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Die beiden Vorderräder des erfindungsgemäßen Rasenmähers sind insbesondere um eine gemeinsame Vorderachse drehbar gelagert und beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rasenmähers in Fahrtrichtung zu orientieren. Die beiden Vorderräder können insbesondere an zueinander beabstandeten Drehpunkten aufgehängt sein, die auf einer gemeinsamen Drehachse liegen. Das walzenförmig ausgebildete Hinterrad ist entsprechend um eine Hinterachse drehbar gelagert, die insbesondere parallel zur Vorderachse verläuft und in Fahrtrichtung hinter dieser angeordnet ist. Sowohl die Vorderräder als auch die Hinterräder stehen im Allgemeinen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rasenmähers in direktem Kontakt zum Boden. Im Falle des walzenförmigen Hinterrads stehen die zumindest zwei in Richtung der Hinterachse voneinander beabstandeten Auflagebereiche zumindest bei hinreichend ebenen Untergrund im direkten Kontakt zum Boden. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Ausbildung zum einen eine hinreichend große Stabilität bereitstellt, so dass der Rasenmäher insbesondere in einer Parkposition stabil freistehend angeordnet werden kann. Zum anderen begünstigt die walzenförmige Ausführung des Hinterrads insbesondere Rutschbewegungen mit einer längs zur Hinterachse verlaufenden Bewegungskomponente, so dass der Rasenmäher entlang engere Bewegungsradien geführt werden kann, als diejenigen, die von dem Radabstand und der Größe der Vorderräder bzw. des Hinterrads vorgegeben sind. Auf diese Weise wird die Manövrierfähigkeit des handgeführten Rasenmähers verbessert.
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In Ausgestaltungen ist das walzenförmige Hinterrad als Rotationskörper ausgeführt. Die zumindest zwei in axialer Richtung voneinander beabstandeten Auflagebereiche sind durch eine dazwischenliegende radiale Einschnürung des Rotationskörpers gebildet. Die zumindest eine radiale Einschnürung definiert insbesondere einen Bereich des walzenförmigen Hinterrads, der im Allgemeinen beim Gebrauch nicht in Kontakt zum Boden steht. Der Rotationskörper weist bezüglich der Hinterachse eine kontinuierliche Rotationssymmetrie auf und kann in Ausgestaltungen mehrere radiale Einschnürungen aufweisen, die insbesondere mehr als zwei zueinander beabstandete Auflagebereiche definieren. Das walzenförmige Hinterrad hat in möglichen Ausgestaltungen eine einzige Einschnürung und weist beispielsweise im Wesentlichen die Form einer idealisierten, symmetrischen Erdnuss, eines Doppelballs oder einer Hantel auf.
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In Ausgestaltungen ist der Radabstand der zumindest zwei Vorderräder zumindest doppelt so groß, insbesondere zumindest dreimal so groß, wie der Abstand der zumindest zwei voneinander in axialer Richtung beabstandeten Auflagebereiche des Hinterrads. Der Abstand der zumindest zwei Auflagebereiche des Hinterrads ist somit deutlich kleiner als der Radabstand der Vorderräder. Dadurch wird die Bewegungsfreiheit des handgeführten Rasenmähers weiter verbessert, der insbesondere entlang gekrümmter Bahnen mit kleinem Radius und großer Krümmung geführt werden kann.
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In Ausgestaltungen sind die zumindest zwei Vorderräder seitlich versetzt zum Mähwerk angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist das Hinterrad in Fahrtrichtung hinter dem Mähwerk angeordnet. In zumindest einer möglichen Ausgestaltung sind die beiden Vorderräder an Drehpunkten gelagert, die jeweils seitlich vom Mähwerk angeordnet sind und auf einer gemeinsamen virtuellen Vorderachse liegen, die sich durch das Mähwerk erstreckt. In einer derartigen Ausgestaltung ist insbesondere der Radabstand der Vorderräder größer als die Schnittbreite des Mähwerks. Die Schnittkante des Messers erstreckt sich vorzugsweise bis nahezu dem stirnseitigen Ende des Rasenmähers und insbesondere über die Vorderachse hinaus. In zumindest einer Ausgestaltung weist das Mähwerk zumindest ein um eine Hochachse rotierendes Messer auf, wobei die Hochachse in vertikaler Richtung senkrecht zur Vorderachse und der Hinterachse verläuft. Der Drehpunkt des Messers liegt vorzugsweise im Bereich zwischen der Vorder- und der Hinterachse.
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In Ausgestaltungen weisen die zumindest zwei Vorderräder einen größeren, insbesondere einen um zumindest einen Faktor zwei größeren, Durchmesser auf, als das Hinterrad. Mit anderen Worten weist das walzenförmige Hinterrad einen deutlich kleineren Durchmesser auf, als die Vorderräder. Diese Ausgestaltung dient der weiteren Verbesserung der Manövrierbarkeit. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung dient der Sicherheit. Einem Benutzer ist es nicht möglich mit dem Fuß zwischen den beiden Auflageflächen des Hinterrades hindurch an die Schneidebene zu gelangen.
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In Ausgestaltungen sind die zumindest zwei Vorderräder bezüglich des Mähwerks höhenverstellbar gelagert. Alternativ oder zusätzlich ist das Hinterrad bezüglich des Mähwerks höhenverstellbar gelagert. Auf diese Weise wird eine Höhenverstellung, insbesondere zur Vorgabe der Schnitthöhe, bereitgestellt.
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In Ausgestaltungen ist an dem Fahrgestell eine um eine parallel zur Drehachse der zumindest zwei Vorderräder (auch: Vorderachse) verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagerte Haltestange (auch: Gerätestiel) mit daran endseitig befestigtem Handgriff angeordnet. Vorzugsweise ist lediglich eine einzige Haltestange vorgesehen. Die Haltestange mit dem Haltegriff dient als Handhabe zur händischen Führung des Rasenmähers, der vorzugsweise leichtgewichtig ausgeführt ist.
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In Ausgestaltungen ist die Haltestange an dem Fahrgestell in einem zentralen Bereich schwenkbar befestigt, der zwischen der Vorderachse, also der Drehachse der zumindest zwei Vorderräder, und der Hinterachse, also der Drehachse des Hinterrads, liegt.
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Vorzugsweise ist die Haltestange bezüglich des Fahrgestells über einen relativ großen Winkelbereich von mehr als 90° verschwenkbar. Besonders bevorzugt ist die Haltestange bezüglich des Fahrgestells über einen Winkelbereich von 0° und bis mehr als 90° verschwenkbar. Eine Winkelstellung von in etwa 0° kann sich insbesondere dann ergeben, wenn der Rasenmäher zur Aufbewahrung beispielsweise an der Haltestange oder an dem Haltegriff mit Hilfe eines Hakens oder eines anderen gebräuchlichen Halteteils an einer Wand aufgehängt wird. Auf diese Weise ist eine sehr platzsparende Aufbewahrung des Rasenmähers beispielsweise in einem Gartenhaus oder Geräteschuppen ermöglicht.
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In Ausgestaltungen definiert die um einen Winkel von mehr als 90° verschwenkte Haltestange eine Parkposition, in der die Haltestange mit dem daran endseitig befestigten Haltegriff im Raum stabil freistehend angeordnet ist. Bei einem Verschwenken der Handhabe, die die Haltestange mit dem daran endseitig befestigten Haltegriff umfasst, über einen Winkel von mehr als 90° kann diese insbesondere so platziert werden, dass der Schwerpunkt der Handhabe senkrecht oberhalb des zentralen Bereichs des Fahrgestells liegt und so eine stabile Parkposition bildet. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Rasenmäher an einer beliebigen Stelle abgestellt werden kann.
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Der handgeführte Rasenmäher weist bevorzugt ein motorisch, insbesondere elektrisch betriebenes Mähwerk auf. Vorzugsweise betrifft der handgeführte Rasenmäher eine leichtgewichtige und insbesondere schnurlose Ausführung. Besonders bevorzugt weist der handgeführte Rasenmäher einen Batterie oder Akkumulator gespeisten motorischen Antrieb für das Mähwerk auf.
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Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels, welches im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen in einer schematischen Darstellung:
- 1 einen handgeführten Rasenmäher gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;
- 2 den Rasenmäher des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Ansicht von unten;
- 3 den Rasenmäher des in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels mit einer in einem Winkel von etwa 0° angeordneten Haltestange in einer Seitenansicht;
- 4 den Rasenmäher des in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels in einer Parkposition von der Seite;
- 5 den Rasenmäher des in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels mit einem hinsichtlich der Schnitthöhe verstellten Mähwerk in einer Seitenansicht.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 bis 5 zeigen ein mögliches Ausführungsbeispiel eines handgeführten Rasenmähers 10 gemäß der Erfindung. Der Rasenmäher 100 ist als schnurlose, leichtgewichtige Ausführung ausgebildet und insbesondere dazu geeignet, in beengten oder schwer zugänglichen Bereichen eingesetzt zu werden, beispielsweise um einen Rasen in einem Bereich in der Nähe von oder unter Gartenmöbeln oder anderen Hindernissen zu mähen. Der Rasenmäher 100 umfasst ein Fahrgestell 2 mit zwei um eine Vorderachse D1 drehbare Vorderräder 4, die einen relativ großen Durchmesser aufweisen, und ein walzenförmiges Hinterrad 6 (vgl. insbesondere 2). Das Fahrgestell 2 trägt ein Mähwerk 8, welches als Sichelmähwerk ausgeführt ist und ein im Betrieb um eine Hochachse H rotierendes Messer 10 aufweist. Das Mähwerk 8 ist elektrisch betrieben und weist hierzu einen in den Figuren nicht näher dargestellten elektrischen Antrieb auf, der von einer wiederaufladbaren Batterie gespeist wird.
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Am Fahrgestell 2 ist eine Haltestange 12 befestigt, die über einen weiten Winkelbereich von mehr als 90° um eine Dreh- bzw. Schwenkachse D3 verschwenkbar ist. Die Haltestange 12 ist endseitig mit einem Haltegriff 14 versehen, dem ein Betätigungselement 16 zur benutzerseitigen Betätigung zugeordnet ist. Das Betätigungselement 16 wird vom Benutzer in an sich bekannter Weise betätigt, um das Mähwerk 8 des Rasenmähers 100 in Betrieb zu nehmen. Der Rasenmäher 100 kann von einem Benutzer mit einer Hand oder mit beiden Händen geführt werden.
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Details des Fahrwerks 2 sind insbesondere 2 zu entnehmen. Das im Wesentlichen walzenförmig ausgebildete Hinterrad 6 hat die Gestalt eines Rotationskörpers, der eine zentrale Einschnürung 7 aufweist. Im Bereich der Einschnürung 7 hat das Hinterrad 6 einen kleineren Durchmesser, so dass von der Einschnürung 7 zwei in Richtung der Hinterachse D2 voneinander axial beabstandete Auflagebereiche 9 definiert werden. Der Abstand A2 der beiden Auflagebereiche 9 zueinander ist im Vergleich zum Radabstand A1 der Vorderräder 4 sehr klein und beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa ¼ des Radabstandes A1 der Vorderräder 4.
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Der Durchmesser des Hinterrads 6 ist deutlich kleiner als derjenige der Vorderräder 4. Im lediglich exemplarisch dargestellten und nicht einschränkend aufzufassenden Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Hinterrads 6 in etwa halb so groß wie der Durchmesser der Vorderräder 4.
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Die Vorderachse D1, die Hinterachse D2 und die Schwenkachse D3 der Haltestange 12 verlaufen parallel zueinander. Die Schwenkachse D3 ist bezüglich einer senkrecht zur Hochachse H verlaufenden horizontalen Ebene zwischen der Vorderachse D1 und der Hinterachse D2 angeordnet. Die Haltestange 12 ist somit über ein Gehäuseteil 3 in einem zentralen Bereich am Fahrgestell 2 befestigt, so dass diese durch Verschwenken um einen Winkel von mehr als 90° (vgl. insbesondere 4) in eine stabile Parkposition gebracht werden kann, in der die Haltestange 12 mit dem daran endseitig befestigten Haltegriff 14 im Raum stabil freistehend verbleibt. Die Standfläche des Rasenmähers 100 ist in der Parkposition von dem Fahrgestell 2 definiert. Der Rasenmäher 100 kann beispielsweise bei einer Unterbrechung des Mähvorgangs temporär in die Parkposition verbracht werden. Zudem eignet sich die Parkposition auch zur längerfristigen Aufbewahrung des Rasenmähers 100.
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In 3 ist die Haltestange 12 in einem Winkel von etwa 0° angeordnet. Dadurch kann beispielsweise Grass auch unter niedrigen Gartenmöbeln oder dergleichen gemäht werden. Zudem ist eine derartige Anordnung zweckmäßig, wenn der Rasenmäher 100 zur Aufbewahrung platzsparend beispielsweise an einer Wand aufgehängt werden soll.
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Der Winkel, in dem die Haltestange 12 bezüglich des Fahrgestells 2 angeordnet ist, kann innerhalb des definierten Winkelbereichs seitens des Benutzers frei vorgegeben werden.
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Die Vorderräder 4 sind seitlich vom Mähwerk 8 angeordnet, so dass der Radabstand A1 geringfügig größer ist, als die von der Länge des Messers 10 definierte Schnittbreite (vgl. insbesondere 2). Diese Ausbildung ermöglicht insbesondere das Mähen von Gras in Fahrtrichtung bis nahezu dem stirnseitigen Ende des Rasenmähers 100.
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Sowohl die Vorderräder 4 als auch das Hinterrad 6 sind insbesondere bezüglich des Mähwerks 8 höhenverstellbar gelagert. Hierzu weist der Rasenmäher 100 ein beispielsweise mechanisches Hebelgestänge auf. Die vertikale Position des Mähwerk 8 bezüglich der Lage der Vorder- und Hinterräder 4, 6 definiert insbesondere die Schnitthöhe. Eine hinsichtlich der Schnitthöhe verstellte Position ist beispielhaft in 5 gezeigt. Der Abstand des Mähwerks 8 zum Boden ist insbesondere im Vergleich zu 4 deutlich vergrößert.
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Zur Höhenverstellung ist, wie insbesondere in 2 gezeigt, eine Radaufhängung 18 des Hinterrads 6 um eine weitere Schwenkachse D4, die parallel zur Hinterachse D2 und zu dieser versetzt angeordnet ist, schwenkbar gelagert.
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Obwohl die Erfindung im Detail mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht hierdurch eingeschränkt. Andere Variationen und Kombinationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne vom wesentlichen Gedanken der Erfindung zu abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Fahrgestell
- 3
- Gehäuseteil
- 4
- Vorderrad
- 6
- Hinterrad
- 7
- Einschnürung
- 8
- Mähwerk
- 9
- Auflagebereich
- 10
- Messer
- 12
- Haltestange
- 14
- Handgriff
- 16
- Betätigungselement
- 18
- Radaufhängung
- D1
- Vorderachse / Drehachse
- D2
- Hinterachse / Drehachse
- D3
- Schwenkachse
- D4
- Schwenkachse
- H
- Hochachse
- A1
- Radabstand
- A2
- Abstand