DE102018130760A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Getränkeautomaten und Getränkeautomat - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Getränkeautomaten und Getränkeautomat Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines Getränkeautomaten (100). Dabei umfasst das Verfahren einen Schritt des Einlesens eines Programmiersignals, das einen Start einer Programmierung für ein Gefäß (106) anzeigt, das für ein Getränk verwendet wird sowie einen Schritt des Bereitstellens eines Anzeigesignals über eine Schnittstelle an eine Anzeigeeinrichtung (108), das einem Nutzer eine Aufforderung anzeigt, das Gefäß (106) unter den Auslauf (102) zu stellen, und Empfangen eines Bestätigungssignals, das eine von dem Nutzer eingegebene Bestätigung repräsentiert. Außerdem umfasst das Verfahren einen Schritt des Ausgebens eines Absenksignals zum Absenken des Auslaufs (102) ansprechend auf das Empfangen des Bestätigungssignals und/oder einen Schritt des Ausgebens eines Befüllsignals. Im Schritt des Ausgebens des Befüllsignals wird ein Befüllvorgangs des Gefäßes (106) gestartet. Weiterhin umfasst das Verfahren einen Schritt des Empfangens eines Affirmationssignals über eine Schnittstelle, das eine Affirmation durch den Nutzer repräsentiert, sowie einen Schritt des Speicherns einer aktuellen Position des Auslaufs (102) und/oder einer während des Befüllvorgangs abgegebenen Befüllmenge ansprechend auf das Empfangen des Affirmationssignals.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung eines Getränkeautomaten sowie einen Getränkeautomaten.
  • Getränkeautomaten weisen einen Getränkeauslauf auf, der häufig höhenverstellbar ist. Die DE 10 2015 109 249 A1 beschreibt ein Verfahren zum Höhenverstellen eines Getränkeauslaufs eines Kaffeevollautomaten.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Einstellung eines Getränkeautomaten sowie einen verbesserten Getränkeautomaten zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung eines Getränkeautomaten sowie einen Getränkeautomaten mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Gegenstand des vorliegenden Ansatzes ist auch ein Computerprogramm. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Im Zusammenhang mit einem Getränkeautomaten können unterschiedliche Getränke und Gefäße verwendet werden. Die mit dem hier vorgestellten Ansatz erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere in der Realisierung einer an das jeweilige Gefäß und Getränk angepassten Einstellung des Getränkeautomaten. Gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen kann beispielsweise entsprechend einmal vorgenommener Einstellungen der Auslauf des Getränkeautomaten berührungslos in eine geeignete Befüllposition gefahren werden und zusätzlich oder alternativ kann eine geeignete Befüllmenge abgegeben werden. Dadurch kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden, auch im Hinblick auf die Hygiene bei einem Getränkebezug.
  • Ein Verfahren zur Einstellung eines Getränkeautomaten umfasst die folgenden Schritte:
    • Einlesen eines Programmiersignals, das einen Start einer Programmierung für ein Gefäß anzeigt, das für ein Getränk verwendet wird;
    • Bereitstellen eines Anzeigesignals über eine Schnittstelle an eine Anzeigeeinrichtung, um einem Nutzer eine Aufforderung anzuzeigen, das Gefäß unter den Auslauf zu stellen, und Empfangen eines Bestätigungssignals, das eine von dem Nutzer eingegebene Bestätigung repräsentiert;
    • Ausgeben eines Absenksignals zum Absenken eines Auslaufs des Getränkeautomaten ansprechend auf das Empfangen des Bestätigungssignals und/oder Ausgeben eines Befüllsignals zum Starten eines Befüllvorgangs des Gefäßes;
    • Empfangen eines Affirmationssignals über eine Schnittstelle, das eine Affirmation durch den Nutzer repräsentiert; und
    • Speichern einer aktuellen Position des Auslaufs und/oder einer während des Befüllvorgangs abgegebenen Befüllmenge ansprechend auf das Empfangen des Affirmationssignals.
  • Bei dem Getränkeautomaten handelt es sich beispielsweise um einen Kaffeevollautomaten. Durch das Einstellen des Getränkeautomaten kann im Zusammenhang mit einem durch den Getränkeautomaten zubereitbares Getränk eine Position eines Auslaufs des Getränkeautomaten und zusätzlich oder alternativ eine Ausgabemenge eingestellt werden. Dabei kann das Verfahren einen Programmiervorgang darstellen, der von einem Nutzer des Kaffeevollautomaten gestartet werden kann, um den Getränkeautomaten auf das von dem Nutzer typischerweise verwendete Gefäß, beispielsweise eine Tasse eines bestimmten Typs, einzustellen. Das in dem Schritt des Einlesens eingelesene Programmiersignal kann somit ansprechend auf eine Nutzereingabe zum Starten der Programmierung bereitgestellt werden. In der Regel geschieht dies dann, wenn der Nutzer eine Einstellung des Getränkeautomaten erstmalig vornehmen oder eine vorhandene Einstellung ändern möchte. Das Anzeigesignal bewirkt eine Aufforderung an den Nutzer, die gemäß einer Ausführungsform über die Anzeigeeinrichtung visualisiert wird. Die Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise als ein Display oder ein berührungsempfindlicher Bildschirm realisiert sein. Ist der Nutzer der Aufforderung nachgekommen, kann er dies gemäß einer Ausführungsform bestätigen, indem er beispielsweise über eine Taste oder einen berührungsempfindlichen Bereich der Anzeigeeinrichtung die Bestätigung eingibt, um mit einem nächsten Schritt der Einstellung fortfahren zu können. Das Absenksignal ist beispielsweise ausgebildet, um einen Aktuator zum Absenken des Auslaufs anzusteuern. Das bedeutet, dass das Absenksignal beispielsweise an eine Schnittelle zu einem Motor ausgegeben wird, durch den der Auslauf motorisiert abgesenkt wird. Das Affirmationssignal repräsentiert eine weitere Bestätigung durch den Nutzer. Vorteilhafterweise kann durch das Verfahren sowohl eine für ein Gefäß und/oder ein Getränk individuell gewählte Befüllmenge als auch eine individuell gewählte Position des Auslaufs eingestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Verfahren einen Schritt des Empfangens eines Kontaktsignals über eine Schnittstelle zu einem Kontaktsensor umfassen, wobei das Kontaktsignal einen erfolgten oder bevorstehenden Kontakt des Auslaufs mit dem Gefäß zum Aufnehmen des Getränks anzeigt. Dieser Schritt des Empfangens kann dabei ansprechend auf den Schritt des Ausgebens des Absenksignals erfolgen. Der Kontaktsensor kann dabei beispielsweise als eine Wippe mit einem integrierten Mikroschalter realisiert sein. Ansprechend auf das Empfangen des Kontaktsignals kann das Absenken des Auslaufs gestoppt werden. Vorteilhafterweise kann durch Verwendung des Kontaktsensors eine an das Gefäß angepasste Position des Auslaufs automatisiert gefunden werden, was sich positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirken kann.
  • Das Verfahren umfasst ferner gemäß einer Ausführungsform einen Schritt des Bereitstellens eines weiteren Anzeigesignals über die Schnittstelle an die Anzeigeeinrichtung. Das weitere Anzeigesignal zeigt dem Nutzer eine weitere Aufforderung an, eine Feinjustierung des Auslaufs durchzuführen. Das weitere Anzeigesignal kann beispielsweise ansprechend auf den Empfang des Kontaktsignals erfolgen. Vorteilhafterweise kann auf diese Weise die Position des Auslaufs entsprechend individueller Vorlieben des Nutzers nachjustiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Verfahren einen Schritt des Durchführens der Feinjustierung ansprechend auf ein Betätigungssignal umfassen, das eine Betätigung einer Taste durch den Nutzer anzeigt. Die Taste kann beispielsweise als eine auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm in Form eines Touchdisplay visualisierte Taste realisiert sein. Alternativ kann beispielsweise die Taste als eine mechanische Taste ausgeformt sein. Vorteilhafterweise kann der Nutzer dadurch eine aus seiner Sicht ideale Befüllposition des Auslaufs einstellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann in einem Schritt des Stoppens der Befüllvorgang ansprechend auf das Empfangen des Affirmationssignals gestoppt werden. Dadurch wird dem Nutzer vorteilhafterweise die Möglichkeit gegeben, individuell eine Befüllmenge des jeweiligen Getränks auszuwählen.
  • Im Schritt des Speicherns kann ein Befüllpositionswert, der die dem Gefäß zugeordnete Befüllposition repräsentiert, und zusätzlich oder alternativ ein Befüllmengenwert gespeichert werden, der die dem Gefäß zugeordnete Befüllmenge repräsentiert. Dies wird an eine Schnittstelle zu einer Speichereinrichtung ausgegeben. Vorteilhafterweise können dadurch Profile für verschiedene Gefäße mit verschiedenen Volumina in dem Getränkeautomaten hinterlegt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Verfahren einen Schritt des Bereitstellens eines Rückstellsignals zum Rückstellen des Auslaufs in eine Ruheposition umfassen, wenn die Position des Auslaufs und/oder Befüllmenge des Gefäßes mit dem Getränk erreicht ist. Dies geschieht ansprechend auf das Empfangen des Affirmationssignals. Als Ruheposition kann beispielsweise die Position des Auslaufs bezeichnet werden, die der Auslauf in einem Standby-Modus einnimmt, das bedeutet wenn er betriebsbereit ist.
  • Das Verfahren kann gemäß einer Ausführungsform einen Schritt des Einlesens eines Eingabesignals umfassen, das einen Getränkewunsch des Nutzers anzeigt. Außerdem kann das Verfahren einen Schritt des Ausgebens eines dem Getränkewunsch entsprechenden Getränks unter Verwendung der für das Getränk gespeicherten Position des Auslaufs und/oder der für das Getränk gespeicherten Befüllmenge umfassen. Vorteilhafterweise kann auf diese Weise ein Getränk berührungslos bezogen werden. Das bedeutet, dass ein Auslauf einen Gefäßrand zum Einstellen einer geeigneten Position nicht berühren muss.
  • Dieses Verfahren kann beispielsweise in Software oder Hardware oder in einer Mischform aus Software und Hardware beispielsweise in einem Steuergerät implementiert sein. Von Vorteil ist auch ein Computer-Programmprodukt oder Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger oder Speichermedium wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann. Wird das Programmprodukt oder Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt, so kann das Programmprodukt oder Programm zur Durchführung, Umsetzung und/oder Ansteuerung der Schritte des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft ferner eine Vorrichtung, die ausgebildet ist, um die Schritte einer Variante eines hier vorgestellten Verfahrens in entsprechenden Einrichtungen durchzuführen, anzusteuern bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante des Ansatzes in Form einer Vorrichtung kann die dem Ansatz zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Die Vorrichtung kann für alle Ausführungen beispielsweise als eine Steuereinrichtung ausgebildet sein oder umfasst eine Steuereinrichtung. Vorteilhafterweise ist sie ausgebildet, um verschiedene Einrichtungen des Getränkeautomaten anzusteuern oder auszulesen, wie beispielsweise einen Kontaktsensor, eine Speichereinrichtung, einen Aktuator zum Verstellen des Auslaufs, eine Pumpe oder einen Durchflusssensor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten mit einem leeren Gefäß gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten mit einem zu befüllenden Gefäß gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten mit einem befüllten Gefäß gemäß einem Ausführungsbeispiel
    • 5 eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten mit einem entnommenen Gefäß gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 6 eine schematische Darstellung einer Anzeige einer Anzeigeeinrichtung für ein Verfahren zur Einstellung des Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 7 eine schematische Darstellung einer Anzeige einer Anzeigeeinrichtung für ein Verfahren zur Einstellung des Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 8 eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 9 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Einstellung eines Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Getränkeautomat 100 kann beispielsweise als ein Kaffeevollautomat realisiert sein, der ausgebildet ist, um Heißgetränke zuzubereiten. Der Getränkeautomat 100 verfügt gemäß einem Ausführungsbeispiel über die Möglichkeit, individuelle Profile einzustellen. Das bedeutet, dass in einem Verfahren zur Einstellung des Getränkeautomaten 100 beispielsweise ein Profil erstellt werden kann, in dem ein bestimmtes Gefäß einem oder mehreren Getränken zugeordnet wird. Wählt ein Nutzer später dieses Profil aus, so kann der Getränkeautomat 100 auf eine gespeicherte Befüllmenge und zusätzlich oder alternativ auf eine gespeicherte Position des Auslaufs zum Befüllen des Gefäßes zurückgreifen.
  • Der Getränkeautomat 100 weist dabei gemäß einem Ausführungsbeispiel einen Auslauf 102, einen Kontaktsensor 104, eine Speichereinrichtung, einen Durchflusssensor sowie eine Vorrichtung zur Einstellung des Getränkeautomaten 100 auf. Bei der Vorrichtung kann es sich beispielsweise um ein Steuergerät des Getränkeautomaten 100 handeln. Der Auslauf 102 wird verwendet, um ein Getränk an ein Gefäß 106 abzugeben, das beispielsweise als Tasse ausgeformt ist. Der Auslauf 102 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel als automatisch höhenverstellbarer Auslauf 102 realisiert. Der Kontaktsensor 104 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel an dem Auslauf 102 angeordnet und ausgebildet, um einen erfolgten oder bevorstehenden Kontakt mit einem Rand des Gefäßes 106 zu sensieren. Der Kontaktsensor 104 ist dabei beispielsweise als eine Wippe realisiert. Die Speichereinrichtung ist ausgebildet, um gemäß einem Ausführungsbeispiel eine eingestellte Position des Auslaufs 102 zu speichern, sodass beispielsweise bei zukünftigen Getränkebezügen mit demselben Gefäß 106 auf die gespeicherte Position des Auslaufs 102 zurückgegriffen werden kann. Der Durchflusssensor des Getränkeautomaten 100 ist ausgebildet, um eine Durchflussmenge einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, zu messen. Dadurch kann eine abgegebene Menge an Flüssigkeit, die der Befüllmenge des Gefäßes 106 entspricht, erfasst und gespeichert werden. Somit kann zum einen eine Befüllposition des Auslaufs 102 sowie zusätzlich oder alternativ die Befüllmenge eines Gefäßes 106 für ein bestimmtes Getränk zu gespeichert werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel lässt sich mit dem Getränkeautomaten 100 ein Verfahren zur individuell programmierbaren Höhenverstellung des Auslaufs 102 ausführen. Durch das Verfahren kann die Positionierung des Auslaufs 102, der auch als Zentralauslauf bezeichnet werden kann, komplett berührungslos erfolgen, sofern eine einheitliche Gefäßhöhe, beispielsweise eine einheitliche Tassenhöhe zur Verfügung steht. Dadurch bekommt der Nutzer die Möglichkeit, das Berühren des Gefäßrandes durch den Auslauf 102 zu unterbinden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel erhält der Nutzer die Möglichkeit, für jedes Getränk eine individuelle Höhe des Gefäßes 106 zu speichern. Der Auslauf 102 verfährt dann automatisch in diese jeweilige hinterlegte Position. Einstellbar ist die Gefäßhöhe durch eine Referenzfahrt. Dazu wird der Nutzer aufgefordert, ein entsprechendes Gefäß 106 unter den Auslauf 102 zu positionieren. Anschließend verfährt der Auslauf 102 bis zum Auftreffen auf den Gefäßrand. Der Nutzer kann sich nun entscheiden, ob diese Position passend ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel gibt es die Möglichkeit, hier manuell nachzujustieren. Die so ermittelte Position wird nach Bestätigung des Nutzers im Getränkeautomaten 100 für das jeweilige Getränk hinterlegt.
  • Solange das beschriebene Verfahren aktiv ist, verfährt der Auslauf 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel bei Auswahl des jeweiligen Getränks automatisch in die entsprechende, gespeicherte Position. Sollte das Gefäß 106 jedoch ausnahmsweise höher sein als der gespeicherte Wert, so wird der Kontaktsensor 104 vorzeitig betätigt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die gespeicherte Soll-Position. Erst, wenn der Kunde die Soll-Position für das Getränk aktiv verstellt, wird der gespeicherte Wert verändert.
  • Mit dem Verfahren kann der Nutzer vermeiden, dass der Kontaktsensor 104 des Auslaufs 102 bei jedem Getränkebezug erneut den Gefäßrand berührt. Insbesondere bei der Nutzung des Getränkeautomaten 100 in einem größeren Personenkreis und der Neubefüllung von bereits benutzten Gefäßen 106 kann dies aus hygienischen Gründen vorteilhaft sein. Insbesondere in kleinen Büros oder Arztpraxen bietet dies einen deutlich höheren Nutzungskomfort. Der Komfort des automatischen Verstellens des Auslaufs 102 vor dem Getränkebezug sowie das kontinuierliche Anheben des Auslaufs 102 bei Getränken mit Schaumkrone bleibt erhalten. Für den Nutzer ist die Einrichtung dieser Funktion sehr einfach und die Funktionsweise ist schnell nachvollziehbar. Die Positionierung des Auslaufs 102 ist bei jedem Getränk offensichtlich. Bereits geringe Abweichungen können zu Beschwerden führen. Diese werden vermieden, indem der Nutzer das hier vorgestellte Verfahren einfach versteht und es intuitiv zu bedienen ist. Die technische Umsetzung des hier beschriebenen Verfahrens ist überschaubar und relativ einfach.
  • Dazu aktiviert der Nutzer gemäß einem Ausführungsbeispiel zunächst eine Höhenprogrammierung des Getränkeautomaten 100 für ein ausgewähltes Getränk. Daraufhin fordert der Getränkeautomat 100 den Nutzer auf, das Gefäß 106 unter den Auslauf 102 zu stellen, wonach der Auslauf 102 so lange nach unten verfährt, bis der Kontaktsensor 104 ausgelöst wird, indem er beispielsweise eine Kollision mit dem Gefäßrand erkennt. Daraufhin kann der Nutzer die Position des Auslaufs 102 manuell nachjustieren, beispielsweise über Pfeiltasten, die auf einer Anzeigeeinrichtung 108, die auch als Bedienvorrichtung bezeichnet werden kann, visualisiert sind. Anschließend bestätigt der Nutzer die aktuelle Position des Auslaufs 102 und der Getränkeautomat 100 speichert diese Position, woraufhin der Auslauf 102 in eine Ruheposition fährt. Bei einem nächsten Bezug des jeweiligen Getränks fährt der Auslauf 102 automatisch bis zu der zuvor gespeicherten Position.
  • Da in jedem Haushalt viele unterschiedlich große Gefäße vorhanden sind und der Nutzer die Erwartungshaltung hat, dass das Volumen des Gefäßes 106 ausgenutzt wird, ist es sinnvoll, zusätzlich zu der Einstellungsfunktion des Auslaufs 102 auch eine manuelle Gefäßvolumen-Ermittlung , bzw. -Einstellung zu ermöglichen, indem der Nutzer über einen Prozess angeleitet wird, die Füllmenge des Gefäßes 106 selbst zu ermitteln. Die Füllmenge, die auch als Befüllmenge, bezeichnet wird, wird anschließend abgespeichert, sodass sie wieder aufgerufen werden kann. Dabei soll das Gefäß 106 nicht überlaufen und dennoch ausreichend gefüllt sein.
  • Wenn das Gefäß 106 gespeichert wird, wird gemäß einem Ausführungsbeispiel zunächst das Gefäß 106 benannt. Daraufhin fordert der Getränkeautomat 100 den Nutzer auf, das Gefäß 106 unter den Auslauf 102 zu stellen und über beispielsweise eine Taste den Füllvorgang zu starten. Als nächstes wird das Gefäß 106 beispielsweise über den Auslauf 102 gefüllt und der Nutzer stoppt den Füllvorgang, wenn das Gefäß 106 ausreichend befüllt ist. Bei einem nächsten Getränkebezug wird dem Nutzer das Gefäß 106 über beispielsweise ein Auswahlmenü angeboten. Bei dem nächsten Getränkebezug wird das Gefäß 106 entsprechend dem voreingestellten Volumen befüllt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel erfolgt die Benennung des Gefäßes 106 zu einem späteren Zeitpunkt. Entsprechend wird von dem Nutzer zunächst eine Ermittlung des Gefäßvolumens angewählt. Es folgt eine Aufforderung, das Gefäß 106 unter den Auslauf 102 zu stellen. Der Befüllprozess wird dann vom Nutzer gestartet und über den Durchflusssensor wird die Füllmenge erfasst. Bei Erreichen einer vom Nutzer als angemessenen Befüllmenge erfolgt ein Stop durch den Nutzer. Anschließend erfolgt eine Abfrage zur Benennung des Gefäßes und das Füllvolumen, also die Befüllmenge, wird dem Namen des Gefäßes zugeordnet und gespeichert.
  • Wenn im Folgenden ein Getränkebezug angewählt wird, beispielsweise Kaffee, so werden gemäß einem Ausführungsbeispiel alle abgespeicherten Gefäße angezeigt. Ferner wird optional eine Option zum Anlegen eines neuen Gefäßes sowie optional eine Defaulteinstellung angezeigt. Je nach Auswahl der Tasse und des Getränks beginnt anschließend der Befüllprozess.
  • Somit erfolgt gemäß einem Ausführungsbeispiel zum einen eine Höheneinstellung des Auslaufs 102 anhand des ausgewählten Getränks, beispielsweise mittels Bedienhandhabe. Die Höhenverstellung erfolgt dabei aufgrund eines Initialisierungsbefehls des Nutzers und wird einem Getränk oder einem Benutzerprofil für nachfolgende Getränkebezüge zugeordnet. Zusätzlich oder alternativ wird eine Volumenbestimmung des Gefäßes 106 durch einen Startbefehl für eine Befüllung mit beispielsweise Wasser vorgenommen und sobald die Befüllung einen gewünschten Pegel hat, erteilt der Nutzer einen Stopp-Befehl. Die mit einem Durchflusssensor, wie beispielsweise einem Flowmeter, ermittelte Flüssigkeitsmenge wird anschließend dem entsprechenden Getränk oder Benutzerprofil zugeordnet und für nachfolgende Getränkebezüge gespeichert.
  • Anhand der 2 bis 5 werden nachfolgend Schritte eines Verfahrens zur Einstellung des Getränkeautomaten 100 beschrieben, durch das eine für das Gefäß 106 geeignete Position des Auslaufs 102 und zusätzlich oder alternativ eine für das Gefäß 106 geeignete Befüllmenge gefunden und gespeichert werden kann.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten 100 mit einem leeren neben dem Getränkeautomaten 100 abgestellten Gefäß 106 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Getränkeautomat 100 entspricht gemäß einem Ausführungsbeispiel dem in 1 beschriebenen Getränkeautomaten 100. Um das Verfahren zur Einstellung des Getränkeautomaten 100 zu starten erhält der Nutzer gemäß einem Ausführungsbeispiel die Möglichkeit einen Programmiervorgang zu starten. Dazu kann er beispielsweise, um das Gefäß 106 einzuspeichern, einen Profilnamen eingeben, der einer Identifizierung des Gefäßes 106 dient. Somit kann eine Benennung des Gefäßes 106 durchgeführt werden. Durch das Verfahren kann zum einen eine Programmierung einer Befüllmenge und zusätzlich oder alternativ eine Höhenprogrammierung für ein ausgewähltes Getränk oder für das Gefäß 106 durchgeführt werden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Getränkeautomaten 100 mit dem leeren Gefäß 106 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Nach dem Start des Verfahrens wird der Nutzer, beispielsweise unter Verwendung der Anzeigeeinrichtung 108, beispielsweise einem Display, aufgefordert, das Gefäß 106 unter den Auslauf 102 zu positionieren. Das Gefäß 106 befindet sich in der in 3 gezeigten Situation unterhalb des Auslaufs 102. Der Nutzer kann nun bestätigen, dass das Gefäß 106 unter dem Auslauf 102 positioniert ist, beispielsweise indem der Nutzer den Befüllvorgang startet. Dazu kann der Nutzer eine Taste betätigen.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Getränkeautomaten 100 mit dem nun bereits befüllten Gefäß 106 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das bedeutet, dass der Getränkeautomat 100 das Gefäß 106, beispielsweise über den als Heißwasserauslauf ausgeführten Auslauf 102, befüllt und der Nutzer die Befüllung über einen Tastendruck stoppt, wenn das Gefäß 106 ausreichend voll ist. Die abgegebene Befüllmenge wird von dem Getränkeautomaten 100 gespeichert.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel verfährt der Auslauf 102, vorzugsweise bevor mit der Befüllung begonnen wird, zunächst nach unten, bis ein Kontaktsensor auslöst. Anschließend kann der Nutzer die Höhe des Auslaufs 102, beispielsweise über Pfeiltasten auf der Anzeigeeinrichtung 108, nachjustieren. Anschließend bestätigt der Nutzer die aktuelle Position des Auslaufs 102. Der Getränkeautomat 100 speichert diese Position.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Getränkeautomaten 100 mit dem befüllten Gefäß 106 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Gefäß 106 befüllt und befindet sich neben dem Getränkeautomaten 100. Bei einem nächsten Getränkebezug wird dem Nutzer das gespeicherte Gefäß 106 beispielsweise über ein Auswahlmenü über die Anzeigeeinrichtung 108 angeboten. Bei dem nächste Bezug wird das Gefäß 106 entsprechend des voreingestellten gespeicherten Volumens befüllt. Wurde zusätzlich oder alternativ zu der Befüllmenge eine Position des Auslaufs 102 gespeichert, so verfährt der Auslauf 102 bei dem nächsten Bezug des jeweiligen Getränks automatisch bis zur gespeicherten Position.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeige einer Anzeigeeinrichtung 108 für ein Verfahren zur Einstellung des Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Anzeigeeinrichtung in einem Getränkeautomaten angeordnet, wie er in den bisherigen 1 bis 5 beschrieben wurde. Die Anzeigeeinrichtung 108 visualisiert beispielsweise eine Auswahl einer oder mehrerer Funktionen des Getränkeautomaten, zwischen denen der Nutzer wählen kann. In diesem Ausführungsbeispiel zeigt die Anzeigevorrichtung 108 neben einer ersten einstellbaren Option 600 auch eine zweite einstellbare Option 602. Durch Auswahl der ersten Option 600 kann der Nutzer gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Volumen eines Gefäßes durch das Betätigen einer Taste 604 einstellen. Weiterhin wird dem Nutzer ermöglicht, durch Einstellen der zweiten Option 602 eine Gefäßhöhe in dem Getränkeautomaten zu speichern. Um die zweite Option 602 zu beginnen, betätigt der Nutzer gemäß einem Ausführungsbeispiel eine weitere Taste 606. Sowohl die erste Taste 604 als auch die zweite Taste 606 sind in diesem Ausführungsbeispiel neben jeweils einer dazugehörigen Namensanzeige der Optionen 600, 602 angeordnet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine einzige Taste zum Starten und Stoppen beider Optionen 600, 602 zu verwenden. Durch die Optionen 600, 602 wird gemäß einem Ausführungsbeispiel das Verfahren zur Einstellung des Getränkeautomaten initiiert.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeige einer Anzeigeeinrichtung 108 für ein Verfahren zur Einstellung des Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Anzeigeeinrichtung in einem Getränkeautomaten anordenbar, wie er in den bisherigen 1 bis 5 beschrieben wurde. Die Anzeigeeinrichtung 108 visualisiert beispielsweise eine Auswahl einer oder mehrerer Funktionen des Getränkeautomaten, zwischen denen der Nutzer wählen kann. In diesem Ausführungsbeispiel zeigt die Anzeigevorrichtung 108 eine dritte Option 700, um einem Nutzer des Getränkeautomaten ein bestimmtes Getränk zuzuordnen. Neben einer Namensanzeige der Option 700 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel mehrere für die Einstellung auswählbare Getränke 702 aufgelistet, aus denen der Nutzer eines auswählen kann, für das er beispielsweise die in 6 beschriebenen Optionen einstellen möchte.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Getränkeautomat 100 entspricht dabei beispielsweise dem in den 1 bis 5 beschriebenen Getränkeautomaten 100. Des Weiteren ist in dem Getränkeautomaten 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel das in 1 genannte Verfahren zur Einstellung des Getränkeautomaten 100 anwendbar. Der Getränkeautomat 100 weist beispielsweise eine Anzeigeeinrichtung 108, eine Vorrichtung 800 zur Einstellung des Getränkeautomaten 100, einen Motor 802, eine Pumpe 804, einen Kontaktsensor 806, einen Durchflusssensor 808 sowie eine Speichereinrichtung 810 auf. Der Getränkeautomat 100 ist ausgebildet, um über einen Auslauf ein zubereitetes Getränk in ein Gefäß 106 abzugeben. Dabei sind gemäß einem Ausführungsbeispiel Informationen über das Gefäß 106 einstell- und speicherbar, wie beispielsweise das Volumen des Gefäßes 106 und die Höhe des Gefäßes106. Durch das Verfahren können genau diese Informationen in dem Getränkeautomaten 100 hinterlegt werden, sodass ein Bedienkomfort für einen Nutzer gewährleistet wird.
  • Um die Informationen für das Gefäß 106 einzustellen und zu speichern, startet beispielsweise der Nutzer über die Anzeigeeinrichtung 108 das Verfahren. Dabei wird gemäß einem Ausführungsbeispiel von der Vorrichtung 800 ein Programmiersignal 812 eingelesen. Das Programmiersignal 812 repräsentiert beispielsweise den Start der Programmierung für das Gefäß 106, das für ein Getränk verwendet wird. Nach dem Start der Programmierung stellt die Vorrichtung 800 gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Anzeigesignal 814 an die Anzeigeeinrichtung 108 bereit. Das Anzeigesignal 814 bewirkt eine Aufforderung an den Nutzer, das Gefäß 106 unter einen Auslauf des Getränkeautomaten 100 zu stellen. Anschließend empfängt die Vorrichtung 800 beispielsweise ein Bestätigungssignal 816, das eine von dem Nutzer eingegebene Bestätigung repräsentiert. Erst im Anschluss daran wird gemäß einem Ausführungsbeispiel das Verfahren fortgesetzt, indem die Vorrichtung 800 ein Absenksignal 818 an den Motor 802 und zusätzlich oder alternativ ein Befüllsignal 820 an die Pumpe 804 ausgibt. Das Absenksignal 818 repräsentiert einen Befehl, den Auslauf in Fließrichtung des Getränks abzusenken. Gemäß einem Ausführungsbeispiel erhält der Nutzer ferner die Möglichkeit, eine Feinjustierung des Auslaufs vorzunehmen. Das Befüllsignal 820 repräsentiert einen Befehl, das zubereitete Getränk an das Gefäß 106 auszugeben. Möchte der Nutzer beispielsweise den Befüllvorgang stoppen, so löst er beispielsweise über die Anzeigeeinrichtung 108 ein Affirmationssignal 821 aus, das eine Bestätigung von Seiten des Nutzers repräsentiert. Die aktuelle Position des Auslaufs und zusätzlich oder die während des Befüllvorgangs abgegebene Befüllmenge des Getränks, die durch den Nutzer bestätigt wurde, wird anschließend gemäß einem Ausführungsbeispiel in der Speichereinrichtung 810 gespeichert, indem die Vorrichtung 800 ein Speichersignal 822 an die Speichereinrichtung 810 ausgibt, das einen Befüllpositionswert des Auslaufs und/oder einen Befüllmengenwert repräsentiert.
  • Um die Höhe des Gefäßes 106 und somit den Befüllpositionswert für den Auslauf zu ermitteln, wird gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Kontaktsensor 806 verwendet, der ein Kontaktsignal 824 an die Vorrichtung 800 übermittelt, sobald der Auslauf den Rand des Gefäßes 106 berührt. Um den Befüllmengenwert zu ermitteln, liest die Vorrichtung 800 gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Durchflusssignal 826 ein, das eine durch den Durchflusssensor 808 sensierte Flüssigkeitsmenge repräsentiert. Außerdem stellt die Vorrichtung 800 ein Rückstellsignal 828 an den Motor 802 bereit, um den Auslauf in eine Ruheposition zurückzustellen, wenn die Position des Auslaufs und/oder Befüllmenge des Gefäßes 106 mit dem Getränk erreicht ist. Die Vorrichtung 800, die als Steuereinrichtung fungiert, umfasst dabei bevorzugt einen Mikrocontroller mit einem entsprechenden Speicher zur Durchführung der beschriebenen Abläufe.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird bei einem Getränkewunsch überprüft, ob ein dem Getränkewunsch zugeordneter Befüllpositionswert und/oder Befüllmengenwert in der Speichereinrichtung 810 gespeichert ist. Wenn ein solcher Wert gespeichert ist, wird der entsprechende Wert aus der Speichereinrichtung 810 ausgelesen und bei der Ausführung des Getränkewunsches berücksichtigt. Es wird also der Auslauf entsprechend dem Befüllpositionswert verfahren und zusätzlich oder alternativ die Befüllmenge entsprechend dem Befüllmengenwert gewählt.
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 900 zur Einstellung eines Getränkeautomaten. Das Verfahren 900 kann dabei beispielsweise in einem Getränkeautomaten eingesetzt werden, wie er in den 1 bis 5 dargestellt ist. Des Weiteren kann das Verfahren 900 gemäß einem Ausführungsbeispiel unter Verwendung der anhand von 8 beschriebenen Vorrichtung zur Einstellung des Getränkeautomaten ausgeführt werden. Das Verfahren 900 umfasst einen Schritt 902 des Einlesens eines Programmiersignals, einen Schritt 904 des Bereitstellens eines Anzeigesignals und des Empfangens eines Bestätigungssignals, einen Schritt 906 des Ausgebens eines Absenksignals, einen Schritt 908 des Ausgebens eines Befüllsignals, einen Schritt 910 des Empfangens eines Affirmationssignals sowie einen Schritt 912 des Speicherns einer aktuellen Position des Auslaufs und/oder einer während des Befüllvorgangs abgegebenen Befüllmenge.
  • Im Schritt 902 des Einlesens wird gemäß einem Ausführungsbeispiel das Programmiersignal eingelesen, das einen Start einer Programmierung für ein Gefäß anzeigt, das für ein Getränk verwendet wird. Das Getränk kann beispielsweise ein Heißgetränk sein.
  • Im Schritt 904 des Bereitstellens des Anzeigesignals und des Empfangens des Bestätigungssignals wird sowohl das Anzeigesignal bereitgestellt, durch das dem Nutzer eine Aufforderung angezeigt wird, das Gefäß unter den Auslauf zu stellen, als auch das Bestätigungssignal empfangen, das eine vom Nutzer eingegebene Bestätigung repräsentiert, das sich das Gefäß unter dem Auslauf befindet.
  • Im Schritt 906 des Ausgebens des Absenksignals wird das Absenksignal ausgegeben, um einen Auslauf abzusenken, was beispielsweise mittels einem Motor erreicht werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dem Schritt 906 wird im Schritt 908 des Ausgebens das Befüllsignal ausgegeben, um einen Befüllvorgang eines Gefäßes mit einem Getränk zu starten. Beispielsweise wird unter Verwendung des Befüllsignals eine Pumpe des Getränkeautomaten gestartet.
  • Somit teilt sich das Verfahren 900 im Hinblick auf die Schritte 906, 908 in zwei vom Nutzer wählbare und einstellbare Funktionen 940, 942. Mit der ersten Funktion 940 kann der Nutzer die Position des Auslaufs für ein Gefäß einstellen und mit der zweiten Funktion 942 kann der Nutzer die Befüllmenge für das Gefäß für ein Getränk einstellen. Aus diesem Grund sind die Schritte 906 und 908 in 9 parallel zueinander dargestellt. Der Nutzer kann also wählen, welche Funktion 940, 942 des Getränkeautomaten er einstellen möchte. Entsprechend kann der Nutzer auch beide Funktionen 940, 942 ausführen.
  • Im Schritt 910 des Empfangens des Affirmationssignals wird das Affirmationssignal empfangen, das eine Affirmation, das bedeutet eine Bestätigung, durch den Nutzer repräsentiert. Der Schritt 910 wird gemäß einem Ausführungsbeispiel für beide zuvor getrennt voneinander verlaufenden Funktionen 940, 942 durchgeführt, sodass der Nutzer zum einen eine aktuelle Position des Auslaufs und zum anderen eine aktuelle Befüllmenge bestätigen kann.
  • Im Schritt 912 des Speicherns wird die aktuelle Position des Auslaufs und/oder die aktuelle, also die während des Befüllvorgangs abgegebenen Befüllmenge gespeichert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden diese in Form eines Befüllmengenwertes und eines Befüllpositionswertes gespeichert.
  • Das Verfahren 900 umfasst weiterhin gemäß unterschiedlicher Ausführungsbeispiele optionale Schritte, wie beispielsweise einen Schritt 920 des Empfangens eines Kontaktsignals, einen Schritt 922 des Bereitstellens eines weiteren Anzeigesignals, einen Schritt 924 des Stoppens des Befüllvorgangs und/oder einen Schritt 926 des Bereitstellens eines Rückstellsignals. Ferner umfasst das Verfahren 900 optional einen Schritt 928 Einlesens eines Eingabesignals sowie einen Schritt 930 des Ausgebens eines einem Getränkewunsch entsprechenden Getränks.
  • Im Schritt 920 des Empfangens wird das Kontaktsignal über eine Schnittstelle zu einem Kontaktsensor empfangen. Der Kontaktsensor kann beispielsweise als Wippe realisiert sein. Das Kontaktsignal repräsentiert gemäß einem Ausführungsbeispiel einen Kontakt des sich absenkenden Auslaufs mit dem Gefäß. Der Schritt 920 erfolgt somit beispielsweise nach dem Schritt 906 des Ausgebens des Absenksignals. Im Schritt 922 des Bereitstellens wird ein weiteres Anzeigesignal über eine Schnittstelle an eine Anzeigeeinrichtung bereitgestellt, durch das dem Nutzer eine weitere Aufforderung angezeigt wird, eine Feinjustierung des Auslaufs durchzuführen. Dieser Schritt 922 erfolgt beispielsweise nach dem Empfangen des Kontaktsignals
  • Im Schritt 924 des Stoppens des Befüllvorgangs wird der Befüllvorgang gestoppt, indem beispielsweise der Nutzer des Getränkeautomaten eine Taste drückt. Dieser Schritt 924 erfolgt gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem Schritt 910 des Empfangens und erfolgt bei einer Wahl der zweiten Funktion 942 des Getränkeautomaten durch den Nutzer. Im Schritt 926 des Bereitstellens des Rückstellsignals wird der Auslauf in eine Ruheposition zurückgestellt. Dies geschieht gemäß einem Ausführungsbeispiel dann, wenn die Position des Auslaufs und/oder Befüllmenge des Gefäßes mit dem Getränk erreicht ist. Der Schritt 926 wird gemäß einem Ausführungsbeispiel vor dem Schritt 912 des Speicherns durchgeführt. Das bedeutet, dass ab dem Schritt 926 die weiteren Schritte 912, 928, 930 des Verfahrens 900 sowohl bei der Wahl der ersten Funktion 940 als auch bei der Wahl der zweiten Funktion 942 erfolgen können.
  • Im Schritt 928 des Einlesens wird das Eingabesignal eingelesen, das einen Getränkewunsch des Nutzers anzeigt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um einen Schritt 928, der nach Abschluss des Einstellungsprozesses des Getränkeautomaten ausgeführt wird. Im Schritt 930 des Ausgebens wird ein dem Getränkewunsch entsprechendes Getränk unter Verwendung der für das Getränk gespeicherten Position des Auslaufs und/oder der für das Getränk gespeicherten Befüllmenge ausgegeben. Das bedeutet, dass gemäß einem Ausführungsbeispiel die in dem Speicherprozess gespeicherten Informationen bezüglich des Gefäßes und der Befüllmenge verwendet werden, sodass der Nutzer komfortabel das gewünschte Getränk erhält. Dabei prüft die Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel, ob der dem Getränkewunsch entsprechenden Getränks zugeordnete Befüllpositionswert und/oder der Befüllmengenwert in der Speichereinrichtung gespeichert ist. Dies kann beispielsweise in einem alternativen Ausführungsbeispiel in einem Schritt des Prüfens erfolgen, der dem entsprechend zwischen dem Schritt 928 und dem Schritt 930 erfolgen würde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015109249 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Verfahren (900) zur Einstellung eines Getränkeautomaten (100), wobei das Verfahren (900) die folgenden Schritte (902, 904, 906, 908, 910, 912) umfasst: Einlesen (902) eines Programmiersignals (812), das einen Start einer Programmierung für ein Gefäß (106) anzeigt, das für ein Getränk verwendet wird; Bereitstellen (904) eines Anzeigesignals (814) über eine Schnittstelle an eine Anzeigeeinrichtung (108), um einem Nutzer eine Aufforderung anzuzeigen, das Gefäß (106) unter einen Auslauf (102) zu stellen, und Empfangen eines Bestätigungssignals (816), das eine von dem Nutzer eingegebene Bestätigung repräsentiert; Ausgeben (906) eines Absenksignals (818) zum Absenken des Auslaufs (102) des Getränkeautomaten (100) ansprechend auf das Empfangen des Bestätigungssignals (816) und/oder Ausgeben (908) eines Befüllsignals (820) zum Starten eines Befüllvorgangs des Gefäßes (106); Empfangen (910) eines Affirmationssignals (821) über eine Schnittstelle, das eine Affirmation durch den Nutzer repräsentiert; und Speichern (912) einer aktuellen Position des Auslaufs (102) und/oder einer während des Befüllvorgangs abgegebenen Befüllmenge ansprechend auf das Empfangen (910) des Affirmationssignals (821).
  2. Verfahren (900) gemäß Anspruch 1, mit einem Schritt (920) des Empfangens eines Kontaktsignals (824) über eine Schnittstelle zu einem Kontaktsensor (806), ansprechend auf den Schritt (906) des Ausgebens des Absenksignals (818), wobei das Kontaktsignal (824) einen Kontakt des Auslaufs (102) mit dem Gefäß (106) zum Aufnehmen des Getränks anzeigt.
  3. Verfahren (900) gemäß Anspruch 2, mit einem Schritt (922) des Bereitstellens eines weiteren Anzeigesignals über die Schnittstelle an die Anzeigeeinrichtung (108), das dem Nutzer eine weitere Aufforderung anzeigt, eine Feinjustierung des Auslaufs (102) durchzuführen, ansprechend auf das des Empfangens des Kontaktsignals (824).
  4. Verfahren (900) gemäß Anspruch 3, mit einem Schritt des Durchführens der Feinjustierung ansprechend auf ein Betätigungssignal, das eine Betätigung einer Taste durch den Nutzer anzeigt.
  5. Verfahren (900) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt (924) des Stoppens des Befüllvorgangs ansprechend auf das Empfangen (910) des Affirmationssignals (821).
  6. Verfahren (900) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem im Schritt (912) des Speicherns ein Befüllpositionswert, der die dem Gefäß (106) zugeordnete Befüllposition repräsentiert, und/oder ein Befüllmengenwert, der die dem Gefäß (106) zugeordnete Befüllmenge repräsentiert, an eine Schnittstelle zu einer Speichereinrichtung (810) ausgegeben wird.
  7. Verfahren (900) einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt (926) des Bereitstellens eines Rückstellsignals (828) zum Rückstellen des Auslaufs (102) in eine Ruheposition, wenn die Position des Auslaufs (102) und/oder Befüllmenge des Gefäßes (106) mit dem Getränk erreicht ist, ansprechend auf das Empfangen (910) des Affirmationssignals (821).
  8. Verfahren (900) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt (928) des Einlesens eines Eingabesignals, das einen Getränkewunsch des Nutzers anzeigt, und mit einem Schritt (930) des Ausgebens eines dem Getränkewunsch entsprechenden Getränks unter Verwendung der für das Getränk gespeicherten Position des Auslaufs (102) und/oder der für das Getränk gespeicherten Befüllmenge.
  9. Vorrichtung (800) zur Einstellung eines Getränkeautomaten (100), die ausgebildet ist, um die Schritte (902, 904, 906, 908, 910, 912, 920, 922, 924, 926, 928, 930) des Verfahrens (900) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche in entsprechenden Einheiten (1002, 1004, 1006, 1008, 1010, 1012, 1020, 1022, 1024, 1026, 1028, 1030) anzusteuern und/oder auszuführen.
  10. Getränkeautomat (100) mit einer Vorrichtung (800) gemäß Anspruch 9.
  11. Computer-Programmprodukt mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens (900) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Computer-Programmprodukt auf einer Vorrichtung (800) ausgeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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