DE102018126682A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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DE102018126682A1
DE102018126682A1 DE102018126682.0A DE102018126682A DE102018126682A1 DE 102018126682 A1 DE102018126682 A1 DE 102018126682A1 DE 102018126682 A DE102018126682 A DE 102018126682A DE 102018126682 A1 DE102018126682 A1 DE 102018126682A1
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Germany
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refrigerator
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DE102018126682.0A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Walder
Thomas Kandolf
Jan Ctvrtnik
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Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
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Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0404Cases or cabinets of the closed type
    • A47F3/0426Details
    • A47F3/0434Glass or transparent panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2095/026Handles built-in

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  • Thermal Sciences (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem wärmeisolierten Gerätekorpus, der einen anhand einer Wärmepumpe gekühlten Innenraum umschließt, und mit einer Öffnung, durch die der Innenraum von der Außenseite des Geräts zugänglich ist, wobei die Öffnung anhand einer Glastür verschlossen ist, die wenigstens zwei großflächige Glasscheiben umfasst, zwischen denen sich ein Isolierraum befindet, und wobei an zumindest einer vertikalen Seitenkante der Glastür ein Abstandselement vorgesehen ist, welches zwischen den Glasscheiben verläuft, wobei die Seitenfläche des Abstandselements zur Außenseite des Geräts exponiert ist und eine Griffmulde aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Glastür, die wenigstens zwei großflächige Glasscheiben umfasst, zwischen denen sich ein Isolierraum befindet, wobei an zumindest einer vertikalen Seitenkante der Glastür ein Abstandselement vorgesehen ist, welches zwischen den Glasscheiben verläuft.
  • Kühl- und/oder Gefriergeräte mit Glastüren sind im Stand der Technik bekannt. Diese finden beispielsweise Verwendung als Verkaufskühlgeräte zur Präsentation und gleichzeitigen Kühlung von temperaturempfindlichen bzw. verderblichen Waren aus dem Sortiment eines Einzelhandelsgeschäfts, beispielsweise eines Supermarkts. Auch bei Weinkühlschränken ist es üblich, Glastüren zu verwenden, um die gelagerten Weine von der Außenseite des Geräts sichtbar zu machen.
  • Der Trend geht derzeit zu Glastüren mit möglichst kleinen Rahmen oder gar rahmenlosen Glastüren, um die Ware so gut wie möglich zu präsentieren und die Türe möglichst unsichtbar zu machen.
  • In diesem Zusammenhang wäre es wünschenswert, die notwendigen Türgriffe so auszubilden, dass auch sie möglichst unsichtbar bleiben und die freie Warenpräsentation nicht beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine entsprechende Lösung bereitzustellen.
  • Vor diesem Hintergrund betrifft die Erfindung ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem wärmeisolierten Gerätekorpus, der einen anhand einer Wärmepumpe gekühlten Innenraum umschließt, und mit einer Öffnung, durch die der Innenraum von der Außenseite des Geräts zugänglich ist, wobei die Öffnung anhand einer Glastür verschlossen ist, die wenigstens zwei großflächige Glasscheiben umfasst, zwischen denen sich ein Isolierraum befindet, wobei an zumindest einer vertikalen Seitenkante der Glastür ein Abstandselement vorgesehen ist, welches zwischen den Glasscheiben verläuft, und wobei die Seitenfläche des Abstandselements zur Außenseite des Geräts exponiert ist und eine Griffmulde aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass der oder die Griffe, die zum Öffnen der Tür notwendig sind, direkt in das Abstandselement integriert werden. Es ist also keine Montage eines separaten Griffteils mehr erforderlich, welches das optische Erscheinungsbild des Geräts negativ beeinflussen könnte. Auch werden im Vergleich zu Lösungen, in denen der Benutzer die Tür direkt an der Glasscheibe anfasst, unschöne Fingerabdrücke an den Glasscheiben vermieden.
  • Die großflächigen und durchsichtigen Glasscheiben erstrecken sich über einen wesentlichen Teil der Türfläche und nehmen vorzugsweise die gesamte Türfläche ein. Durch die Glasfläche sind der Innenraum des Geräts und insbesondere in diesem Innenraum gelagerte Waren für einen Benutzer bei geschlossener Tür von außen her sichtbar. Das Abstandselement definiert den Abstand zwischen den Glasscheiben. Die Glasscheiben können aus Kunststoffglas oder Mineralglas bestehen, wobei Mineralglas wegen seiner mechanischen Stabilität und Kratzfestigkeit bevorzugt ist.
  • Das Abstandselement ist vorzugsweise länglich und kann sich über die gesamte Länge der Seitenkante erstrecken. Es kann sich bei dem Abstandselement um ein stabförmiges Bauteil mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt handeln, das parallel und in unmittelbarer Nähe zu den Seitenkanten zwischen den Glasplatten verläuft.
  • Die Glasplatten können deckungsgleich sein oder auch eine geringfügig unterschiedliche Fläche aufweisen.
  • Die Griffmulde kann sich über die gesamte Länge der Seitenkante bzw. des Abstandselements erstrecken. Die Griffmulde kann also gleichmäßig über die gesamte Höhe der Glastür verlaufen, was der Seitenkante ein homogenes Erscheinungsbild verleiht und eine Türöffnung unabhängig davon ermöglicht, an welcher Höhe der Benutzer angreift. Auch kann diese Variante aus Herstellungsgründen bevorzugt sein, da das Abstandselement so gegebenenfalls mittels Extrusion hergestellt werden kann.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass sich die Griffmulde über einen lokal begrenzten Bereich der Seitenkante bzw. des Abstandselements erstreckt. Der lokal begrenzte Bereich kann sich beispielsweise über maximal zwei Drittel, maximal die Hälfte oder maximal ein Drittel der Gesamtlänge der Seitenkante bzw. des Abstandselements erstrecken. Die Lage kann, mit Blick auf die vertikale Erstreckung der Tür, mittig oder versetzt sein. Insbesondere bei Ausbildung einer relativ tiefen Griffmulde kann diese Variante bevorzugt sein, um eine seitlich eingefallene Optik der Tür zu vermeiden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Tiefe der Griffmulde wenigstens dem halben Abstand zwischen den Glasscheiben entspricht und/oder dass die Griffmulde im Querschnitt rechteckig oder trapezförmig ist. Eine derartige Tiefe bzw. Form ermöglicht ein festes Anfassen durch den Benutzer. Die Griffmulde ist also von einer nur leichten Einbuchtung eines Abstandselements zu unterscheiden, die beispielsweise durch einen Rückzug eines elastischen Gummimaterials entstehen kann.
  • Die Mehrfachverglasung dient der Wärmeisolation. Im Isolierraum zwischen den Scheiben kann sich Luft oder ein Isoliergas wie beispielsweise Argon oder Krypton befinden. Auch eine Evakuierung oder Teilevakuierung des Isolierraums kann in einer Ausführungsform vorgesehen sein.
  • Insbesondere im Falle einer Befüllung mit Isoliergas oder einer zumindest teilweisen Evakuierung kann das Abstandselement auch eine Dichtungsfunktion erfüllen. Entsprechend kann vorgesehen sein, dass das Abstandselement vorzugsweise über seine gesamte Länge dichtend mit den angrenzenden Oberflächen der Glasscheibe verbunden ist.
  • In einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das Abstandselement umlaufend ausgebildet ist und vorzugsweise an allen Seitenkanten der Glastür zur Außenseite des Geräts exponiert ist. Von dieser Ausführungsform ist auch eine mehrteilige Ausgestaltung des Abstandselements aus beispielsweise vier strangförmigen Einzelteilen umfasst, die zu einem umlaufenden Abstandselement zusammengesetzt sind. Die Glastür kann rahmenlos sein und im Wesentlichen durch das bzw. die Abstandselemente und die Glasscheiben gebildet werden.
  • Die Glastür kann, insbesondere in der eben genannten Ausführungsform, beidseitig vorzugsweise symmetrisch ausgebildete Griffmulden aufweisen.
  • Es kann bevorzugt sein, dass das Abstandselement aus einem transparenten Material gefertigt ist. Geeignete Materialien umfassen insbesondere transparente Kunststoffmaterialien wie beispielsweise Kunststoffglas. In dieser Ausführungsform kann auch erreicht werden, dass die Tür ausschließlich aus durchsichtigen Materialien gefertigt ist.
  • Die Griffmulde kann beispielsweise in das Abstandselement gefräst werden. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Abstandselement mit bereits integrierter Griffmulde extrudiert oder spritzgegossen wird.
  • Bei der Wärmepumpe handelt es sich vorzugsweise um einen Kältemittelkreislauf mit Kompressor, Verflüssiger, Drossel und Verdampfer. Alternativ oder zusätzlich können auch magnetokalorische Wärmepumpen und/oder thermoelektrische Wärmepumpen zum Einsatz kommen.
  • Das Gerät hat vorzugsweise einen quaderförmigen Korpus, wobei die Öffnung vorzugsweise frontseitig angeordnet ist. Bei der Tür handelt es sich vorzugsweise um eine Schwenktür. Zur Wärmeisolierung ist vorzugsweise eine Dämmschicht vorgesehen, die zwischen einen Außenmantel und einen Innenbehälter des Gerätekorpus eingefasst ist. Bei der Dämmschicht kann es sich beispielsweise um einen Wärmeisolationsschaum, ein Fasermaterial oder einen Vakuumisolationskörper handeln. Der Innenraum wird vorzugsweise durch einen Innenbehälter des Gerätekorpus definiert, der beispielsweise durch einen tiefgezogenen Kunststoff gebildet wird.
  • Bei dem Gerät kann es sich um ein reines Kühlgerät, ein reines Gefriergerät oder ein Kühl- und Gefrier-Kombinationsgerät handeln. Auch kann vorgesehen sein, dass die Temperatur des Innenraums oder die Temperatur einzelner Zonen des Innenraums variabel eingestellt werden kann, sodass das Gerät wahlweise als reines Kühlgerät, reines Gefriergerät oder Kühl- und Gefrier-Kombinationsgerät betrieben werden kann.
  • Bevorzugt ist, dass es sich bei dem Kühl- und/oder Gefriergerät um ein Standgerät handelt. Ein Standgerät weist typischerweise wenigstens vier bodenseitige Standbeine auf und ist zum freien Aufstellen in einem Raum geeignet.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts zur Kühlung von Getränken oder Lebensmitteln im Einzelhandel. Bei dem Gerät kann es sich also um ein Verkaufskühlgerät handelt, in welchem temperaturempfindliche bzw. verderbliche Waren aus dem Sortiment eines Einzelhandelsgeschäfts, beispielsweise eines Supermarkts präsentiert und gleichzeitig gekühlt werden soll.
  • Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts zur Kühlung von Weinen im privaten oder gewerblichen Umfeld. Mit anderen Worten kann es sich bei dem erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerät um ein Weinkühlgerät handeln. Weinkühlgeräte sind reine Kühlgeräte, deren Innenraumtemperatur typischerweise in einem Bereich eingestellt werden kann, der jedenfalls zwischen 5°C und 25°C liegt. Sie umfassen typischerweise mehrere Ablagen für Weinflaschen, wobei der Inhalt durch die Glastür von außen her sichtbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen. In den Figuren zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung und eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Glastür eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts;
    • 2: eine perspektivische Darstellung und eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Glastür eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts; und
    • 3: eine Schnittdarstellung, welche stellvertretend für mögliche Varianten sowohl der Tür gemäß 1 als auch der Tür der 2 steht.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäß ausgebildeten Glastür 10 dargestellt, die zwei parallele Glasplatten 11 und 12 aufweist, welche sich über die gesamte Türfläche erstrecken. Die Glasplatten 11 und 12 werden durch ein aus insgesamt vier strangförmigen und im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Einzelstücken 20a, 20b, etc. zusammengesetztes Abstandselement 20 verbunden.
  • Das Abstandselement 20 ist in dichtender Weise an die Innenoberflächen der Glasplatten 11 und 12 geklebt und auch die Verbindungen zwischen den Einzelstücken 20a, 20b, etc. sind spaltlos und dichtend. Auf diese Weise wird zwischen den Glasplatten 11 und 12 sowie dem Abstandselement 20 ein Isolierraum 13 eingeschlossen, der wahlweise mit Luft oder einem Isoliergas befüllt oder zumindest teilevakuiert sein kann. Das Abstandselement 20 erfüllt eine Doppelfunktion, indem es einerseits die Glasplatten 11 und 12 zusammenhält und zudem den isolierraum 13 gegenüber der Umgebung abdichtet.
  • An einer der Seitenkanten der Tür 10 ist in die nach außen exponierte Fläche des Abstandselements 20 eine Griffmulde 21 eingeformt, die einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Griffmulde 21 erstreckt sich dabei über die gesamte Höhe der Tür 10.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsvariante einer erfindungsgemäß ausgebildeten Glastür 10 dargestellt, welche dieselbe Grundstruktur wie die Tür der 1 aufweist. Entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsvariante gemäß 1 erstreckt sich die Griffmulde 21 hier nicht über die gesamte Höhe der Tür 10, sondern ist lediglich in einem Lokal begrenzten Bereich in der Türmitte ausgebildet, der insgesamt etwa eine der halben Türhöhe entsprechende Erstreckung hat.
  • In 3 ist eine Querschnittsdarstellung gezeigt, welche stellvertretend für mögliche Varianten sowohl der Tür gemäß 1 als auch der Tür der 2 steht. Wiederum sind entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Im Unterschied zu den Ausführungsvarianten gemäß 1 und 2 ist hier die Griffmulde 21 nicht nur an einer Seite der Tür ausgebildet, sondern beidseitig. Dies kann rein optische Gründe haben oder aber auch funktionell bedingt sein, sofern sich die Tür 10 beidseitig öffnen lässt.

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem wärmeisolierten Gerätekorpus, der einen anhand einer Wärmepumpe gekühlten Innenraum umschließt, und mit einer Öffnung, durch die der Innenraum von der Außenseite des Geräts zugänglich ist, wobei die Öffnung anhand einer Glastür verschlossen ist, die wenigstens zwei großflächige Glasscheiben umfasst, zwischen denen sich ein Isolierraum befindet, und wobei an zumindest einer vertikalen Seitenkante der Glastür ein Abstandselement vorgesehen ist, welches zwischen den Glasscheiben verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Abstandselements zur Außenseite des Geräts exponiert ist und eine Griffmulde aufweist.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement länglich ist und sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Seitenkante erstreckt.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Griffmulde über die gesamte Länge der Seitenkante bzw. des Abstandselements erstreckt.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Griffmulde über einen lokal begrenzten Bereich der Seitenkante bzw. des Abstandselements erstreckt.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Griffmulde wenigstens dem halben Abstand zwischen den Glasscheiben entspricht und/oder dass die Griffmulde im Querschnitt rechteckig oder trapezförmig ist.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement vorzugsweise über seine gesamte Länge dichtend mit den angrenzenden Oberflächen der Glasscheibe verbunden ist.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement umlaufend ausgebildet ist und vorzugsweise an allen Seitenkanten der Glastür zur Außenseite des Geräts exponiert ist.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement aus einem transparenten Material gefertigt ist.
  9. Verwendung eines Kühl- und/oder Gefriergeräts nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Kühlung von Getränken oder Lebensmitteln im Einzelhandel.
  10. Verwendung eines Kühl- und/oder Gefriergeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Kühlung von Weinen im privaten oder gewerblichen Umfeld.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN2251702Y (zh) * 1995-12-12 1997-04-09 青岛市家用电器研究所 商用冷冻箱玻璃拉门体
US20020056184A1 (en) * 1998-03-03 2002-05-16 Richardson Richard J. Method of assembling a display case door
US20020190619A1 (en) * 2000-01-20 2002-12-19 Harald Brauer Refrigerating appliance
US20160073792A1 (en) * 2013-04-26 2016-03-17 Doors, Covers & More B.V. Double-walled acrylic door for refrigerated cabinets

Patent Citations (4)

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