DE102018126439A1 - Wellgetriebe und Verfahren zur Montage eines Wellgetriebes - Google Patents

Wellgetriebe und Verfahren zur Montage eines Wellgetriebes Download PDF

Info

Publication number
DE102018126439A1
DE102018126439A1 DE102018126439.9A DE102018126439A DE102018126439A1 DE 102018126439 A1 DE102018126439 A1 DE 102018126439A1 DE 102018126439 A DE102018126439 A DE 102018126439A DE 102018126439 A1 DE102018126439 A1 DE 102018126439A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive element
gear
output
bearing surface
wave gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018126439.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Heise
Marco Hildebrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102018126439.9A priority Critical patent/DE102018126439A1/de
Priority to PCT/DE2019/100839 priority patent/WO2020083426A1/de
Publication of DE102018126439A1 publication Critical patent/DE102018126439A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/352Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using bevel or epicyclic gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/352Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using bevel or epicyclic gear
    • F01L2001/3521Harmonic drive of flexspline type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2303/00Manufacturing of components used in valve arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Retarders (AREA)

Abstract

Ein Wellgetriebe (1), insbesondere für einen elektromechanischen Nockenwellenversteller, weist ein Antriebselement (2) auf, umfasst ein Antriebselement (2) mit einer sich gestuft von einer ersten Stirnseite (S) zu einer abtriebsseitigen Stirnseite (S) hin aufweitenden Innenumfangsfläche. Hierbei sind durch das Antriebselement (2) mehrere in derselben Axialrichtung wirksame Axialgleitlagerflächen (23,24) gegenüber dem Flexring (5) beziehungsweise gegenüber dem Abtriebselement (4) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein insbesondere zur Verwendung in einem elektromechanischen Nockenwellenversteller eines Verbrennungsmotors geeignetes Wellgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Wellgetriebes.
  • Ein gattungsgemäßes Wellgetriebe ist beispielsweise aus der DE 10 2016 201 536 A1 bekannt. Das bekannte Wellgetriebe umfasst ein Antriebselement, ein Abtriebselement, sowie einen Wellgenerator, der ein Kugellager mit einem elliptischen Innenring und einen flexiblen Außenring aufweist. Der Außenring ist von einem flexiblen, außenverzahnten Getriebeelement umgeben, welches im Fall der DE 10 2016 201 536 A1 eine außenseitige, ringförmig umlaufende Verstärkung aufweist.
  • Weitere Wellgetriebe, welche ebenso wie das Wellgetriebe nach der DE 10 2016 201 536 A1 als Stellgetriebe eines elektromechanischen Nockenwellenverstellers geeignet sind, sind zum Beispiel in den Dokumenten DE 10 2016 216 594 B3 und DE 10 2016 207 930 B3 offenbart. In jedem der drei genannten Fälle ist das flexible Getriebeelement als Flexring ausgebildet. Ein Flexring weist allgemein die Form eines zu einem Ring gebogenen Bandes auf und unterscheidet sich damit von flexiblen Getriebeelementen, welche einen radial nach innen oder radial nach außen gerichteten Flansch aufweisen, das heißt eine Topfform beziehungsweise Kragenform beschreiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für die Verwendung in einem elektromechanischen Nockenwellenversteller geeignetes Wellgetriebe gegenüber dem genannten Stand der Technik insbesondere unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten weiterzuentwickeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Wellgetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ebenso wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Montage eines Wellgetriebes gemäß Anspruch 10. Im Folgenden im Zusammenhang mit dem Montageverfahren erläuterte Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gelten sinngemäß auch für die Vorrichtung, das heißt das Wellgetriebe, und umgekehrt.
  • Das Wellgetriebe umfasst in an sich bekannter Grundkonzeption ein innenverzahntes, gehäusefestes Antriebselement, ein außenverzahntes, als Flexring ausgebildetes Getriebeelement, sowie ein innenverzahntes Abtriebselement, wobei die Innenverzahnung des Antriebselementes ebenso wie die Innenverzahnung des Abtriebselementes partiell mit der Verzahnung des Flexrings kämmt, und wobei zur Verformung des Flexrings ein Wellgenerator vorgesehen ist, der von einer ersten Stirnseite der gehäusefesten, das Antriebselement umfassenden Anordnung aus betätigbar ist, wogegen das Abtriebselement zur Verbindung mit einer auf der gegenüberliegenden, abtriebsseitigen Stirnseite angeordneten Welle, insbesondere Nockenwelle, vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Antriebselement eine sich gestuft von der ersten Stirnseite zur abtriebsseitigen Stirnseite hin aufweitende Innenumfangsfläche auf, wobei durch das Antriebselement mehrere in derselben Axialrichtung wirksame, sich auf der abtriebsseitigen Stirnseite befindende Anschläge in Form von Axialgleitlagerflächen gebildet sind, nämlich eine innere Axialgleitlagerfläche gegenüber dem Flexring und eine äußere Axialgleitlagerfläche gegenüber dem Abtriebselement.
  • Durch diese Gestaltung vereint das Antriebselement als einstückiges Bauteil zahlreiche Funktionen in sich und wird dementsprechend auch als multifunktionale Antriebswelle bezeichnet. Montagetechnisch von besonderem Vorteil ist die Tatsache, dass der Flexring und das Abtriebselement von derselben Seite aus, nämlich von der abtriebsseitigen Stirnseite aus, in das Antriebselement einsetzbar sind. Bereits vor dem Zusammensetzten des Wellgetriebes ist der Flexring mit einem Wellgenerator zu einer Baugruppe kombinierbar, welche insgesamt als Verstellwelle bezeichnet wird, und als Ganzes in das Antriebselement eingeschoben wird, bevor das Abtriebselement montiert wird.
  • Das innenverzahnte Antriebselement des Wellgetriebes ist in bevorzugter Ausgestaltung einstückig mit einem Getriebeelement eines Umschlingungsgetriebes verbunden. Dieses Getriebeelement, bei welchem es sich um ein Kettenrad oder um ein Riemenrad handeln kann, bildet somit zusammen mit den übrigen Abschnitten des Antriebselementes ein drehbares Gehäuse des Wellgetriebes.
  • Das Abtriebselement kann im Antriebselement durch eine Gleitlagerung in Radialrichtung gelagert sein, wobei Gleitlagerflächen an einer Innenumfangsfläche des Antriebselementes sowie an einer Außenumfangsfläche des Abtriebselementes gebildet sind. Die Gleitlagerfläche des Antriebselementes kann hierbei in einer Axialrichtung durch die äußere Axialgleitlagerfläche des Antriebselementes begrenzt sein.
  • Die Montage des Wellgetriebes ist in folgenden Schritten möglich:
    • - Ein innenverzahntes Antriebselement wird bereitgestellt, dessen Innenumfangsfläche sich von einer ersten Stirnseite zu einer zweiten, abtriebsseitigen Stirnseite hin gestuft aufweitet, wobei im engeren Bereich der Innenumfangsfläche die Verzahnung des Antriebselementes ausgebildet und zur ersten Stirnseite hin durch eine innere Axialgleitlagerfläche abgeschlossen ist, und wobei durch den aufgeweiteten Bereich der Innenumfangsfläche eine in Radialrichtung wirksame Gleitlagerfläche gebildet ist, und wobei der Übergang vom engeren Bereich zum aufgeweiteten Bereich der Innenumfangsfläche als äußere Axialgleitlagerfläche ausgebildet ist,
    • - in das innenverzahntes Antriebselement wird von der abtriebsseitigen Stirnseite aus eine Anordnung, welche ein flexibles, außenverzahntes Getriebeelement und einen zur Verformung dieses Getriebeelementes vorgesehenen Wellgenerator umfasst, bis zur inneren Axialgleitlagerfläche eingeschoben,
    • - weiter wird in das innenverzahnte Antriebselement, ebenfalls von der abtriebsseitigen Stirnseite aus, ein hohlzylindrisches Abtriebselement eingesetzt, welches eine Innenverzahnung aufweist, die auf die Außenverzahnung des flexiblen Getriebeelementes aufgeschoben wird, wobei eine Außenumfangsfläche des Abtriebselementes in Kontakt mit der Gleitlagerfläche des Antriebselementes kommt und eine die Außenumfangsfläche abschließende Stirnfläche des Abtriebselementes bis zur äußeren Axialgleitlagerfläche vorgeschoben wird,
    • - das Abtriebselement wird durch ein Sicherungsmittel gegen Herausziehen aus dem Antriebselement zur abtriebsseitigen Stirnseite hin gesichert.
  • Als Sicherungsmittel zur Sicherung des Abtriebselementes gegen Herausziehen aus dem Antriebselement ist insbesondere ein Sicherungsring geeignet, welcher in eine Nut in einem partiell zylindrischen Fortsatz eingreift, der als integraler Bestandteil des Antriebselementes auf dessen abtriebsseitiger Stirnseite angeordnet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist durch den stirnseitigen Fortsatz des Antriebselementes zugleich eine Verdrehwinkelbegrenzungskontur gebildet. Diese Verdrehwinkelbegrenzungskontur wirkt mit einer Anschlagkontur zusammen, die vorzugsweise direkt durch das Abtriebselement gebildet ist. Mittels der genannten Konturen ist der Verstellbereich des als Stellgetriebe verwendbaren Wellgetriebes begrenzt.
  • Das Wellgetriebe kann entweder als Plusgetriebe oder als Minusgetriebe konzipiert sein. Beiden Auslegungen ist gemeinsam, dass keine Verstellung des Abtriebselementes gegenüber dem Antriebselement auftritt, solange eine typischerweise elektromotorisch angetriebene Welle, mit welcher der Wellgenerator betätigt wird, mit derselben Drehzahl wie das Antriebselement rotiert. Bei Erhöhung der Drehzahl der Welle des Wellgenerators wird das Abtriebselement im Fall eines Plusgetriebes in derselben Richtung verstellt, in welcher das Antriebselement rotiert. Im Fall eines Minusgetriebes tritt dagegen eine Verstellung in der entgegengesetzten Richtung auf.
  • Eine Auslegung als Plusgetriebe ist dann gegeben, wenn die Winkelrelation zwischen dem Flexring und dem Antriebselement in jedem Betriebszustand unverändert bleibt. Der Flexring wirkt mit dem Antriebselement in diesem Fall als Kupplungsstufe zusammen. Dies wird durch eine übereinstimmende Zähnezahl der Außenverzahnung des Flexrings und der Innenverzahnung des Antriebselementes erreicht. Dagegen weicht beim Plusgetriebe die Zahl der Zähne des Flexrings von der Zahl der Zähne der Innenverzahnung des Abtriebselementes ab.
  • Umgekehrt ist bei einem Minusgetriebe die Kupplungsstufe zwischen dem Flexring und dem Abtriebselement gegeben. In diesem Fall weist der Flexring eine von der Innenverzahnung des Antriebselementes abweichende Anzahl an Zähnen auf. Mit Hilfe eines Minusgetriebes ist auf einfache Weise eine fail safe-Position „früh“ einer Nockenwelle im Fall einer Verwendung des Wellgetriebes als Stellgetriebes eines Nockenwellenverstellers realisierbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
    • 1 ein Wellgetriebe in einer Schnittdarstellung,
    • 2 das Wellgetriebe in stirnseitiger Ansicht,
    • 3 das Wellgetriebe in Explosionsdarstellung.
  • Ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnetes Wellgetriebe weist ein Antriebselement 2 und ein als Hohlrad ausgebildetes Abtriebselement 4 auf. Ein Kettenrad 3 ist integraler Bestandteil des Antriebselementes 2. Das Wellgetriebe 1 kommt als Stellgetriebe eines elektromechanischen Nockenwellenverstellers zum Einsatz. Hinsichtlich der prinzipiellen Funktion und Verwendung des Wellgetriebes 1 wird auf den eingangs zitierten Stand der Technik verwiesen.
  • Ein Flexring 5, welcher allgemein als flexibles Getriebeelement bezeichnet wird, weist eine Außenverzahnung 8 auf, die sowohl mit einer Innenverzahnung 6 des Antriebselementes 2 als auch mit einer Innenverzahnung 7 des Abtriebselementes 4 kämmt. Beim Betrieb des Wellgetriebes 1 wird der Flexring 5 permanent durch einen Wellgenerator 9 verformt. Der Wellgenerator 9 arbeitet mit einem Wälzlager 31, nämlich Kugellager, wobei ein Innenring 11 des Wälzlagers 31 drehfest mit einer Welle eines nicht dargestellten Elektromotors des Nockenwellenverstellers gekoppelt ist. Die Kopplung zwischen der Motorwelle und dem Innenring 11 ist hierbei mit Hilfe einer nur ansatzweise dargestellten Ausgleichskupplung, nämlich Oldham-Kupplung, hergestellt, welche mehrere Bolzen 12 umfasst, die fest mit dem Innenring 11 des Kugellagers 31 verbunden sind.
  • Auf dem Innenring 11 rollen Kugeln 32 als Wälzkörper ab, welche in einem Käfig geführt sind. Die durch den Innenring 11 gebildete Wälzkörperlaufbahn, auf welcher die Kugeln 32 abrollen, weist in an sich bekannter Weise eine nicht kreisrunde, elliptische Form auf. Durch die unrunde Form des Innenrings 11 wird ein Außenring 13, welcher im Gegensatz zum Innenring 11 nachgiebig ist, permanent ebenfalls in eine unrunde Form gezwungen. Der Flexring 5 umgibt unmittelbar den Außenring 13, ohne mit diesem fest verbunden zu sein. Die elliptische Form des Innenrings 11 sorgt dafür, dass die Außenverzahnung 8 lediglich an zwei Stellen, welche einander diametral gegenüber liegen, in die Innenverzahnungen 6, 7 eingreift. Die Anzahl der Zähne der Innenverzahnung 7 des Abtriebselementes 4 stimmt mit der Anzahl der Zähne der Außenverzahnung 8 überein. Somit bleibt beim Betrieb des Wellgetriebes 1 die Winkelrelation zwischen dem Flexring 5 und dem Abtriebselement 4 konstant. Die Kopplung zwischen dem Flexring 5 und dem Abtriebselement 4 wird dementsprechend auch als Kupplungsstufe des Wellgetriebes 1 bezeichnet.
  • Die Anzahl der Zähne der Innenverzahnung 6 des Antriebselementes 2 weicht dagegen von der Anzahl der Zähne der Außenverzahnung 8 geringfügig, nämlich um die Zahl zwei, ab. Dies führt dazu, dass eine volle Umdrehung des Innenrings 11 in Relation zum Antriebselement 2 in eine geringfügige Verdrehung zwischen dem Abtriebselement 4 und dem Antriebselement 2 umgesetzt wird. Das Wellgetriebe 1 fungiert damit als hochuntersetztes Stellgetriebe, nämlich als Minusgetriebe. Solange beim Betrieb des Nockenwellenverstellers der Innenring 11 mit derselben Drehzahl wie das Antriebselement 2 rotiert, dreht sich auch das Abtriebselement 4 mit dieser Drehzahl. Wird ausgehend von diesem Betriebszustand die Drehzahl des Innenrings 11 erhöht, was bedeutet, dass der Innenring 11 dem Antriebselement 2 vorauseilt, so wird das Abtriebselement 4 gegenüber dem Antriebselement 2 in die entgegengesetzte Richtung verstellt. Umgekehrt wird durch eine Verzögerung des Innenrings 11 gegenüber dem Antriebselement 2 ein Vorauseilen des Abtriebselements 4 in Relation zum Antriebselement 2 bewirkt. In jedem Fall sind somit die Verstellrichtungen des Innenrings 11 einerseits und des Abtriebselementes 4 andererseits, jeweils bezogen auf die Winkellage des Antriebselementes 2, einander entgegengesetzt.
  • Das Antriebselement 2 beschreibt, wie aus den 1 und 3 hervorgeht, eine mehrfach gestufte Topfform, wobei das Kettenrad 3 als Kragen des andeutungsweise topfförmigen Antriebselementes 2 zu sehen ist. Das Kettenrad 3 schließt einstückig an einen insgesamt mit 20 bezeichneten, gestuften topfförmigen Abschnitt des Antriebselementes 2 an. Innerhalb des topfförmigen Abschnitts 20 ist eine ringförmig umlaufende Stufe 21 ausgebildet. Insgesamt weitet sich das Antriebselement 2 sowohl an dessen Außenumfangsfläche als auch an dessen Innenumfangsfläche gestuft von einer ersten Stirnseite S1 zu einer abtriebsseitigen Stirnseite SAB hin auf. An der ersten Stirnseite S1 ist der Elektromotor, welcher den Innenring 11 des Wellgenerators 9 antreibt, anzuschließen. Auf der abtriebsseitigen Stirnseite SAB ist dagegen die zu verstellende Nockenwelle mit dem Abtriebselement 4 verbunden. Hierbei ist eine nicht dargestellte Zentralschraube durch eine Bohrung 18 im Abtriebselement 4 hindurch in die Nockenwelle eingeschraubt. Die Bohrung 18 ist umrandet von einem Zapfen 17, der aus dem mit 16 bezeichneten Boden des als Hohlrad gestalteten Abtriebselementes 4 herausragt.
  • Bereits vor der Montage des Wellgetriebes 1 ist das nachgiebige Getriebeelement 5 mit dem Wellgenerator 9 zu einer Anordnung 10 zusammengesetzt, welche als Verstellwelle bezeichnet wird. Als erster Montageschritt wird die bereits vormontierte Verstellwelle 10 von der abtriebsseitigen Stirnseite SAB aus in das Antriebselement 2 eingeschoben. Hierbei gelangt die Außenverzahnung 8 partiell, nämlich lediglich in zwei engen Umfangsbereichen, in Eingriff mit der Innenverzahnung 6. Hierdurch ist bereits eine Führung der Verstellwelle 10 im Antriebselement 2 gegeben. Die Verstellwelle 10 wird im Antriebselement 2 soweit vorgeschoben, bis sie an einer ringförmigen inneren Axialgleitlagerfläche 23 des Antriebselementes 2 anschlägt. Die innere Axialgleitlagerfläche 23 ist durch die Innenfläche eines Innenbordes 33 gegeben, welcher auf der ersten Stirnseite S1 an den topfförmigen Abschnitt 20 anschließt. Der Innenbord 33 stellt damit einen rudimentären Boden des topfförmigen Antriebselementes 2 dar.
  • Nachdem die Verstellwelle 10 in das Antriebselement 2 eingesetzt ist, wird auch das Abtriebselement 4 von der abtriebsseitigen Stirnseite SAB aus in das Antriebselement 2 eingeschoben. Das Abtriebselement 4 weist einen zylindrischen Abschnitt 14 auf, an dessen Innenumfangsfläche sich die Innenverzahnung 7 befindet. Beim Einsetzen des Abtriebselementes 4 in die Anordnung aus Antriebselement 2 und Verstellwelle 10 wird die Innenverzahnung 7 auf die Außenverzahnung 8 des Flexrings 5 aufgeschoben. Gleichzeitig kommt eine mit 29 bezeichnete Außenumfangsfläche des Abtriebselementes 4, welche eine Gleitlagerfläche darstellt, mit einer Gleitlagerfläche 22 des Antriebselementes 2 in Kontakt. Durch die Gleitlagerflächen 22, 29 ist im zusammengebauten Wellgetriebe 1 eine Radiallagerung zwischen dem Antriebselement 2 und dem Abtriebselement 4 gegeben.
  • Das Abtriebselement 4 kann bei der Montage soweit im Antriebselement vorgeschoben werden, bis eine äußere Axialgleitlagerfläche 24 des Antriebselementes 2 erreicht ist. Hierbei schlägt eine Stirnfläche 30 des Abtriebselementes 4 an der ringförmigen äußeren Axialgleitlagerfläche 24 an, womit eine axiale Gleitlagerung zwischen dem Antriebselement 2 und dem Abtriebselement 4 gegeben ist. Auch die innere Axialgleitlagerfläche 23 stellt eine Komponente einer Gleitlagerung dar.
  • Auf der der Stirnfläche 30 gegenüberliegenden Stirnseite des Abtriebselementes 4, das heißt an der abtriebsseitigen Stirnseite SAB , ist ein Flansch 15 am Abtriebselement 4 ausgebildet. An den Flansch 15 ist eine Anschlagkontur 19 angeformt, welche mit einer Verdrehwinkelbegrenzungskontur 28 des Antriebselementes 2 zusammenwirkt. Die Verdrehwinkelbegrenzungskontur 28 ist in einen zylindrisch ausgebildeten Fortsatz 25 des Antriebselementes 2 integriert. Bei der Verdrehwinkelbegrenzungskontur 28 handelt es sich um eine Aussparung am Umfang des zylindrischen Fortsatzes 25. Durch die Zusammenwirkung zwischen der Anschlagkontur 19 einerseits und der Verdrehwinkelbegrenzungskontur 28 andererseits ist der Verstellbereich des Wellgetriebes 1 begrenzt.
  • In der Innenumfangsfläche des zylindrisch ausgebildeten Fortsatzes 25 befindet sich eine Nut 26, in die nach dem Einschieben des Abtriebselementes 4 in das Antriebselement 2 ein Sicherungsring 27 eingesetzt wird. Durch den Sicherungsring 27 ist die gesamte Anordnung aus Abtriebselement 4 und Verstellwelle 10 in einer Axialrichtung, nämlich zur abtriebsseitigen Stirnseite SAB hin, im Antriebselement 2 gesichert. In der entgegengesetzten Axialrichtung ist eine Sicherung der genannten Anordnung 4, 10 durch das Antriebselement 2 selbst gegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wellgetriebe
    2
    Antriebselement
    3
    Kettenrad
    4
    Abtriebselement
    5
    Flexring
    6
    Innenverzahnung des Antriebselementes
    7
    Innenverzahnung des Abtriebselementes
    8
    Außenverzahnung
    9
    Wellgenerator
    10
    Verstellwelle
    11
    Innenring
    12
    Bolzen
    13
    Außenring
    14
    zylindrischer Abschnitt
    15
    Flansch
    16
    Boden
    17
    Zapfen
    18
    Bohrung
    19
    Anschlagkontur
    20
    topfförmiger Abschnitt
    21
    Stufe
    22
    Gleitlagerfläche
    23
    innere Axialgleitlagerfläche
    24
    äußere Axialgleitlagerfläche
    25
    Fortsatz
    26
    Nut
    27
    Sicherungsring
    28
    Verdrehwinkelbegrenzungskontur
    29
    Gleitlagerfläche
    30
    Stirnfläche
    31
    Kugellager
    32
    Kugel
    33
    Innenbord
    S1
    erste Stirnseite
    SAB
    abtriebsseitige Stirnseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016201536 A1 [0002, 0003]
    • DE 102016216594 B3 [0003]
    • DE 102016207930 B3 [0003]

Claims (10)

  1. Wellgetriebe (1), mit einem innenverzahnten, gehäusefesten Antriebselement (2), einem außenverzahnten, als Flexring (5) ausgebildeten Getriebeelement, sowie einem innenverzahnten Abtriebselement (4), wobei die Innenverzahnung (6) des Antriebselementes (2) ebenso wie die Innenverzahnung (7) des Abtriebselementes (4) partiell mit der Verzahnung (8) des Flexrings (5) kämmt, und wobei zur Verformung des Flexrings (5) ein Wellgenerator (9) vorgesehen ist, der von einer ersten Stirnseite (S1) der gehäusefesten, das Antriebselement (2) umfassenden Anordnung aus betätigbar ist, wogegen das Abtriebselement (4) zur Verbindung mit einer auf der gegenüberliegenden, abtriebsseitigen Stirnseite (SAB) angeordneten Welle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (2) eine sich gestuft von der ersten Stirnseite (S1) zur abtriebsseitigen Stirnseite (SAB) hin aufweitende Innenumfangsfläche aufweist, wobei durch das Antriebselement (2) mehrere in derselben Axialrichtung wirksame, sich auf der abtriebsseitigen Stirnseite (SAB) befindende Axialgleitlagerflächen (23,24) gebildet sind, nämlich eine innere Axialgleitlagerfläche (23) gegenüber dem Flexring (5) und eine äußere Axialgleitlagerfläche (24) gegenüber dem Abtriebselement (4).
  2. Wellgetriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innenverzahnte Antriebselement (2) als Bestandteil eines Getriebeelementes (3) eines Umschlingungsgetriebes ausgebildet ist.
  3. Wellgetriebe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Getriebeelement eines Umschlingungsgetriebes ein Kettenrad (3) vorgesehen ist, durch welches ein drehbares Gehäuse gebildet ist.
  4. Wellgetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (2) eine Gleitlagerfläche (22), in welcher das Abtriebselement (4) in Radialrichtung gelagert ist, aufweist.
  5. Wellgetriebe (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerfläche (22) an die äußere Axialgleitlagerfläche (24) grenzt.
  6. Wellgetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (2) auf seiner abtriebsseitigen Stirnseite (SAB) einen zumindest partiell zylindrisch ausgebildeten Fortsatz (25) aufweist, in welchem ein Sicherungsring (27) zur Sicherung des Abtriebselementes (4) in Axialrichtung gehalten ist.
  7. Wellgetriebe (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den partiell zylindrisch ausgebildeten Fortsatz (27) eine Verdrehwinkelbegrenzungskontur (28) integriert ist.
  8. Wellgetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Positivgetriebe ausgebildet ist.
  9. Wellgetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Negativgetriebe ausgebildet ist
  10. Verfahren zur Montage eines Wellgetriebes (1), mit folgenden Schritten: - Ein innenverzahntes Antriebselement (2) wird bereitgestellt, dessen Innenumfangsfläche sich von einer ersten Stirnseite (S1) zu einer zweiten, abtriebsseitigen Stirnseite (SAB) hin gestuft aufweitet, wobei im engeren Bereich der Innenumfangsfläche die Verzahnung (6) des Antriebselementes (2) ausgebildet und zur ersten Stirnseite (S1) hin durch eine innere Axialgleitlagerfläche (23) abgeschlossen ist, und wobei durch den aufgeweiteten Bereich der Innenumfangsfläche eine in Radialrichtung wirksame Gleitlagerfläche (22) gebildet ist, und wobei der Übergang vom engeren Bereich zum aufgeweiteten Bereich der Innenumfangsfläche als äußere Axialgleitlagerfläche (24) ausgebildet ist, - in das innenverzahntes Antriebselement (22) wird von der abtriebsseitigen Stirnseite (SAB) aus eine Anordnung (10), welche ein flexibles, außenverzahntes Getriebeelement (5) und einen zur Verformung dieses Getriebeelementes (5) vorgesehenen Wellgenerator (9) umfasst, bis zur inneren Axialgleitlagerfläche (23) eingeschoben, - weiter wird in das innenverzahnte Antriebselement (2), ebenfalls von der abtriebsseitigen Stirnseite (SAB) aus, ein hohlzylindrisches Abtriebselement (4) eingesetzt, welches eine Innenverzahnung (7) aufweist, die auf die Außenverzahnung (8) des flexiblen Getriebeelementes (5) aufgeschoben wird, wobei eine als Gleitlagerfläche vorgesehene Außenumfangsfläche (29) des Abtriebselementes (4) in Kontakt mit der Gleitlagerfläche (22) des Antriebselementes (2) kommt und eine die Außenumfangsfläche (29) abschließende Stirnfläche (30) des Abtriebselementes (4) bis zur äußeren Axialgleitlagerfläche (24) vorgeschoben wird, - das Abtriebselement (4) wird durch ein Sicherungsmittel (27) gegen Herausziehen aus dem Antriebselement (2) zur abtriebsseitigen Stirnseite (SAB) hin gesichert.
DE102018126439.9A 2018-10-24 2018-10-24 Wellgetriebe und Verfahren zur Montage eines Wellgetriebes Pending DE102018126439A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018126439.9A DE102018126439A1 (de) 2018-10-24 2018-10-24 Wellgetriebe und Verfahren zur Montage eines Wellgetriebes
PCT/DE2019/100839 WO2020083426A1 (de) 2018-10-24 2019-09-24 Wellgetriebe und verfahren zur montage eines wellgetriebes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018126439.9A DE102018126439A1 (de) 2018-10-24 2018-10-24 Wellgetriebe und Verfahren zur Montage eines Wellgetriebes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018126439A1 true DE102018126439A1 (de) 2020-04-30

Family

ID=68242226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018126439.9A Pending DE102018126439A1 (de) 2018-10-24 2018-10-24 Wellgetriebe und Verfahren zur Montage eines Wellgetriebes

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102018126439A1 (de)
WO (1) WO2020083426A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021108370A1 (de) 2021-04-01 2022-10-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Zugmittelrad für eine Verstellgetriebevorrichtung zur Verstellung der Phasenlage einer Nockenwelle, Verstellgetriebevorrichtung mit dem Zugmittelrad sowie Verfahren zur Fertigung des Zugmittelrads

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016201536A1 (de) 2016-02-02 2017-08-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wellgetriebe
DE102016207930B3 (de) 2016-05-09 2017-08-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wellgetriebe
DE102016216594B3 (de) 2016-09-02 2017-11-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nockenwellenversteller

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009128A1 (de) * 2004-02-25 2005-09-15 Ina-Schaeffler Kg Elektrischer Nockenwellenversteller
EP2282021B1 (de) * 2009-08-06 2012-05-09 Delphi Technologies, Inc. Nockenwellenversteller mit harmonischem Antrieb und Vorspannfeder
DE102015210707B3 (de) * 2015-06-11 2016-12-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drei-Wellengetriebe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016201536A1 (de) 2016-02-02 2017-08-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wellgetriebe
DE102016207930B3 (de) 2016-05-09 2017-08-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wellgetriebe
DE102016216594B3 (de) 2016-09-02 2017-11-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nockenwellenversteller

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021108370A1 (de) 2021-04-01 2022-10-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Zugmittelrad für eine Verstellgetriebevorrichtung zur Verstellung der Phasenlage einer Nockenwelle, Verstellgetriebevorrichtung mit dem Zugmittelrad sowie Verfahren zur Fertigung des Zugmittelrads

Also Published As

Publication number Publication date
WO2020083426A1 (de) 2020-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017121024A1 (de) Wellgetriebe
DE102017109303B3 (de) Aktor zur Verstellung des Verdichtungsverhältnisses eines Hubkolbenmotors
DE102016219076A1 (de) Wellgetriebe
DE102019105760A1 (de) Wellgetriebe und Verfahren zur Herstellung eines elastischen Getriebebauteils
DE102015223419A1 (de) Wellgetriebe
DE102017126527A1 (de) Wellgetriebe
DE102017119860A1 (de) Wellgetriebe
DE102016223796A1 (de) Wellgetriebe
DE102008019586A1 (de) Nockenwellenverstellvorrichtung
DE102016218575A1 (de) Wellgetriebe
DE102017111223B3 (de) Nockenwellenversteller
DE102017110678B3 (de) Wellgetriebe
DE102016218927A1 (de) Wellgetriebe
DE102018126439A1 (de) Wellgetriebe und Verfahren zur Montage eines Wellgetriebes
DE102019132995A1 (de) Wellgetriebe und Verfahren zur Herstellung eines Innenrings eines Wellgenerators
DE102017109307B3 (de) Aktor zur Verstellung des Verdichtungsverhältnisses einer Hubkolbenmaschine
DE102018117976A1 (de) Wellgetriebe
DE102019102264A1 (de) Wellgetriebe und Verfahren zur Montage eines Nockenwellenverstellers
DE102018107067A1 (de) Wellgetriebe
DE102021114625B4 (de) Stellgetriebe und Verfahren zur Montage eines Stellgetriebes eines elektromechanischen Nockenwellenverstellers
DE102018127858B3 (de) Wellgetriebe und Verfahren zur Herstellung eines Wellgetriebes
DE102017109305A1 (de) Elektrischer Nockenwellenversteller
EP3877672B1 (de) Wellgetriebe für einen elektromechanischen nockenwellenversteller
DE102017128423A1 (de) Wellgetriebe
DE102019120100A1 (de) Wellgetriebe und Verfahren zur Montage eines Wellgetriebes

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed