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Für die Anmeldung wird die Priorität der am 25. Oktober 2017 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2017-0139154 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die Erfindung betrifft ein Entlüftungsventil, und insbesondere ein Entlüftungsventil, das zum Abführen von Wind einer Klimaanlage oder einer Heizung verwendet wird.
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Ein Klimaanlagensystem wird üblicherweise zum Aufrechterhalten einer gewünschten Temperatur innerhalb eines Fahrzeuges verwendet. Jedoch variieren die Vorlieben unter den Fahrern. Zum Beispiel bevorzugen manche Fahrer, den Wind einer Klimaanlage oder einer Heizung in Richtung zu dem Körper maximal abzuführen, und manche Fahrer bevorzugen, den Wind einer Klimaanlage oder einer Heizung in Richtung zu dem Körper minimal abzuführen.
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Eine Heizung wird üblicherweise durchweg in Winter- oder Kaltwettermonaten betrieben, jedoch sträuben sich viele Fahrer, Warmluft direkt zu dem Gesicht oder dem Körper abzuführen, was für die Klimaanlage im Sommer richtig ist. Derzeit steuert ein Entlüftungsventil, das in einem Fahrzeug verwendet wird, eine Windrichtung und ein Windvolumen, ist aber nicht in der Lage, einen Abführbereich des Windes zu steuern. Daher wird der Wind nur an einen lokalen Bereich in der festgelegten Richtung intensiv abgeführt.
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Mit der Erfindung wird ein variables Entlüftungsventil geschaffen, das geeignet ist, den Wind einer Klimaanlage oder einer Heizung in einem Konzentrationsmodus oder einem Verteilungsmodus zu trennen und abzuführen.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann ein variables Entlüftungsventil aufweisen: ein Gehäuse, das an einem Fahrzeug montiert ist und eine offene Mitte aufweist, ein Kugelgehäuse, das mit dem Gehäuse gekuppelt ist und eine Innenseitenfläche aufweist, die in einer gekrümmten Fläche (z.B. als eine gekrümmte Fläche) geformt ist, eine Kugel, die eine offene vordere und hintere Fläche und eine Seitenfläche aufweist, die in der Form einer gekrümmten Fläche, die mit dem Kugelgehäuse korrespondiert, in das Kugelgehäuse eingesetzt ist, einen ersten Knopf und einen zweiten Knopf, die an der vorderen und der hinteren Fläche der Kugel vertikal angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Abführbereichseinstellflügeln, die eine erste Drehwelle aufweisen, die mit einem Ende einer flachen Platte einstückig ausgebildet ist, wobei eine erste Seite der ersten Drehwelle in die Kugel drehbar eingesetzt ist, und eine zweite Seite davon ein erstes Flügelrad aufweist, das in den zweiten Knopf eingesetzt ist, wobei der erste Knopf ein erstes Kegelrad aufweisen kann, das in den zweiten Knopf eingesetzt ist und mit dem ersten Flügelrad der Mehrzahl von Abführbereichseinstellflügeln im Zahneingriff stehen kann.
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Wenn sich der erste Knopf in einer Richtung um die offene vordere und hintere Fläche der Kugel dreht, variiert ein Winkel, der durch die flache Platte und die offene vordere Fläche der Kugel gebildet wird, wie sich der Abführbereichseinstellflügel dreht. Eine Drehführung kann an einer ersten Seite des Abführbereichseinstellflügels vorstehen und kann in eine Führungsnut eingesetzt sein, die in der Kugel ausgebildet ist. Die Führungsnut kann im Querschnitt eine Kreisbogenform haben.
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Der zweite Knopf kann über eine Erster-Knopf-Einsetzöffnung (bzw. Erster-Knopf-Einsetznut), die in der Vorderseite eines zylindrischen Körpers ausgebildet ist, mit dem ersten Knopf drehbar gekuppelt sein, und eine Rückseite des Körpers kann ein zweites Kegelrad aufweisen. Das variable Entlüftungsventil kann ferner ein Paar Abführmengeneinstellflügel aufweisen, die derart vorgesehen sind, dass sie die offene hintere Fläche der Kugel abdecken. Ein Ende jedes von dem Paar Abführmengeneinstellflügeln kann ein zweites Flügelrad aufweisen, das mit dem zweiten Kegelrad im Zahneingriff stehen kann.
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Ein Ende eines von den Abführmengeneinstellflügeln kann einen ersten Kupplungsabschnitt aufweisen, und ein Ende des anderen von den Abführmengeneinstellflügeln kann einen zweiten (zugeordneten) Kupplungsabschnitt aufweisen, und der erste Kupplungsabschnitt und der zweite Kupplungsabschnitt können derart miteinander gekuppelt sein, dass sie sich eine Drehwelle teilen. Das zweite Flügelrad kann an jedem von dem ersten Kupplungsabschnitt und dem zweiten Kupplungsabschnitt ausgebildet sein. Eine Mehrzahl von Welleneinsetznuten können in der Seitenfläche des Körpers des zweiten Knopfes durch Setzen einer Drehrichtung des zweiten Knopfes als eine Längsrichtung ausgebildet sein, und die erste Drehwelle jedes der Abführbereichseinstellflügel kann durch jede der korrespondierenden Welleneinsetznuten hindurchtreten.
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Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann ein variables Entlüftungsventil aufweisen: ein Gehäuse, das an einem Fahrzeug montiert ist und eine offene Mitte aufweist, ein Kugelgehäuse, das mit dem Gehäuse gekuppelt ist und eine Innenseitenfläche aufweist, die in einer gekrümmten Fläche (z.B. als eine gekrümmte Fläche) geformt ist, eine Kugel, die eine vordere und eine hintere Fläche, die geöffnet sind, und eine Seitenfläche aufweist, die in der Form einer gekrümmten Fläche, die mit dem Kugelgehäuse korrespondiert, in das Kugelgehäuse eingesetzt ist, einen ersten Knopf und einen zweiten Knopf, die an der vorderen und der hinteren Fläche der Kugel vertikal angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Abführbereichseinstellflügeln, die eine erste Drehwelle aufweisen, die mit einem Ende einer flachen Platte einstückig ausgebildet ist, wobei eine erste Seite der ersten Drehwelle in die Kugel drehbar eingesetzt ist, und eine zweite Seite davon ein erstes Flügelrad aufweist, das in den zweiten Knopf eingesetzt ist. Der zweite (oder erste) Knopf kann ein zweites (oder erstes) Kegelrad aufweisen, das in den zweiten Knopf eingesetzt ist und mit dem ersten Flügelrad der Mehrzahl von Abführbereichseinstellflügeln im Zahneingriff steht.
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Das variable Entlüftungsventil kann ferner aufweisen: ein Paar Abführmengeneinstellflügel, die derart vorgesehen sind, dass sie die offene hintere Fläche der Kugel abdecken. Der erste Knopf kann einen Kopf, ein erstes Kegelrad und eine Stange aufweisen, die ein erstes Ende, das mit dem Kopf verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, das mit dem ersten Kegelrad verbunden ist. Ein Ende jedes von dem Paar Abführmengeneinstellflügeln kann ein zweites Flügelrad aufweisen, das mit dem ersten Kegelrad im Zahneingriff stehen kann.
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Eine Drehführung kann an einer Seite des Abführbereichseinstellflügels vorstehen und in eine Führungsnut eingesetzt sein, die in der Kugel ausgebildet ist. Die Führungsnut kann im Querschnitt eine Kreisbogenform haben. Eine Mehrzahl von Welleneinsetznuten kann in der Seitenfläche des Körpers des zweiten Knopfes durch Setzen einer Drehrichtung des zweiten Knopfes als eine Längsrichtung ausgebildet sein, und die erste Drehwelle jedes der Abführbereichseinstellflügel kann durch jede der korrespondierenden Welleneinsetznuten hindurchtreten.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 eine Vorderansicht eines variablen Entlüftungsventils gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1;
- 3 und 4 Ansichten, die den Ausschnitt B in 2 ausführlicher darstellen;
- 5 einen Schnitt von einer Seite des Ausschnitts C in 4;
- 6A und 6B Ansichten, die eine Windrichtung in einem Verteilungsmodus durch ein variables Entlüftungsventil gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung darstellen;
- 7 eine Ansicht, die einen Betrieb des variablen Entlüftungsventils gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung darstellt;
- 8 und 9 Ansichten, die eine dreidimensionale Form eines Schnitts entlang der Linie D-D in 1 darstellen;
- 10 eine Ansicht, die eine Konfiguration des variablen Entlüftungsventils gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
- 11 eine Vorderansicht eines variablen Entlüftungsventils gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie hierin verwendet wird, allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst.
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Die hierin verwendete Terminologie ist lediglich für den Zweck der Beschreibung besonderer Ausführungsformen, und ist nicht dazu bestimmt, die Erfindung zu beschränken. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen „ein“, „eine“ und „die“ dazu bestimmt, auch die Pluralformen zu umfassen, wenn nicht der Zusammenhang deutlich etwas anderes angibt. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „aufweist“ und/oder „aufweisend“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein der genannten Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten beschreiben, jedoch nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Begriff „und/oder“ irgendeine und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgelisteten Elemente.
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Um die vorliegende Erfindung, funktionelle Vorteile der vorliegenden Erfindung und Ziele, die durch beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung erreicht werden, hinreichend zu verstehen, wird auf die beigefügten Zeichnungen, die beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, und Inhalte, die in den beigefügten Zeichnungen beschrieben sind, Bezug genommen. Beim Beschreiben bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung werden die bekannten Techniken oder die wiederholte Beschreibung, die den Sinn der vorliegenden Erfindung unnötig verschleiern können, weggelassen.
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Nachfolgend wird mit Bezug auf die 1 bis 5 ein variables Entlüftungsventil gemäß beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
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Das variable Entlüftungsventil gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann ein Gehäuse 110 aufweisen, das an einem Armaturenbrett oder dergleichen eines Fahrzeuginnenraumes montiert ist, und kann derart konfiguriert sein, dass es Wind, der durch den Betrieb einer Klimaanlage oder einer Heizung erzeugt wird, an den Innenraum des Fahrzeuges abführt. Das Gehäuse 110 kann eine Form haben, bei welcher eine Montagefläche im Wesentlichen flach ist und eine Mitte davon offen ist. Ein Kugelgehäuse 120 kann mit einer Innenseite des Gehäuses 110 gekuppelt sein, und eine Kugel 130 kann in dem Kugelgehäuse 120 ausgebildet sein.
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Die Kugel 130 kann in einer gerundeten Form ausgebildet sein, und eine Innenseitenfläche des Kugelgehäuses 120 kann in einer Form ausgebildet sein, die mit dem Erscheinungsbild der Kugel 130 korrespondiert, und daher kann die Kugel 130 um eine beliebige Achse drehbar sein, die durch die Mitte des Kugelgehäuses 120 innerhalb des feststehenden Kugelgehäuses 120 hindurchtritt. Die vordere und die hintere Fläche des Kugelgehäuses 120 können in einer geöffneten Form derart ausgebildet sein, dass sie mit einer geöffneten Öffnung des Gehäuses 110 korrespondieren, und die offene vordere Fläche kann eine Kreisform oder eine hexagonale Form haben, wie gezeigt ist.
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Die folgenden Konfigurationen können direkt oder indirekt mit der Kugel 130 gekuppelt sein. Die variable Entlüftungsdüse gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann einen Abführbereichseinstellflügel 140, einen ersten Knopf 150, Abführmengeneinstellflügel 160 und 170 und einen zweiten Knopf 180 aufweisen. Der erste Knopf 150 und der zweite Knopf 180 können in einer vertikalen Achsrichtung in Bezug auf die vordere Fläche des Gehäuses 110 liegen und können daher als eine Art von Handgriff wirken, der geeignet ist, von einem Fahrer drehbar angetrieben oder gesteuert zu werden.
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Außerdem kann der erste Knopf 150 den Abführbereichseinstellflügel 140 einstellen, wie später beschrieben ist, und der zweite Knopf 180 kann die Abführmengeneinstellflügel 160 und 170 einstellen, wie später beschrieben ist. Insbesondere kann der erste Knopf 150 mit einem Kopf 151, der weiter nach vorn als das Gehäuse 110 vorsteht, um von einem Fahrer eingestellt oder betätigt zu werden, und einem ersten Kegelrad 152 an der Rückseite des ersten Knopfes 150 einstückig ausgebildet sein. Das erste Kegelrad 152 kann in den zweiten Knopf 180 eingesetzt sein, um zu ermöglichen, dass sich der erste Knopf 150 in Bezug auf den zweiten Knopf 180 dreht.
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Ferner kann der zweite Knopf 180 einen hohlzylindrischen Körper 181 aufweisen. Eine erste Seite des Körpers 181, in welche der erste Knopf 150 eingesetzt ist, kann eine Erster-Knopf-Einsetzöffnung aufweisen, und eine zweite Seite des Körpers 181 kann mit einem zweiten Kegelrad 182 einstückig ausgebildet sein. Der Abführbereichseinstellflügel 140 kann eine Mehrzahl von flachen Platten 142 senkrecht zu der vorderen Fläche des Gehäuses 110 aufweisen, und ein Ende (das vordere Ende in der Figur) der jeweiligen flachen Platten 142 kann jeweils eine erste Drehwelle 141 aufweisen.
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Eine erste Seite der ersten Drehwelle 141 kann in eine Nut eingesetzt sein, die in der Kugel 130 ausgebildet ist, und daher kann die erste Drehwelle 141 in Bezug auf die Nut drehbar sein. Eine zweite Seite der ersten Drehwelle 141 kann in den Körper 181 des zweiten Knopfes 180 eingesetzt sein und kann mit einem ersten Flügelrad 143 gekuppelt sein. Wie gezeigt, kann das erste Flügelrad 143, das an der ersten Drehwelle 141 jedes der sechs Abführbereichseinstellflügel 140 ausgebildet ist, mit dem ersten Kegelrad 152 des ersten Knopfes 150 innerhalb des zweiten Knopfes 180 im Zahneingriff stehen, und daher kann sich der Abführbereichseinstellflügel 140 in Bezug auf die erste Drehwelle 141 während der Drehung des ersten Knopfes 150 drehen.
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Außerdem kann mit Bezug auf die 3 bis 5 eine Drehführung 144 quer an einer Seite der flachen Platte 142 ausgebildet sein, und eine korrespondierende Führungsnut 131 kann in der Kugel 130 ausgebildet sein. Während sich der Abführbereichseinstellflügel 140 um die erste Drehwelle 141 dreht, dreht sich die flache Platte 142 in der Bewegungsbahn, wie in 4 gezeigt ist. Für diesen Vorgang kann die Führungsnut 131 im Querschnitt eine Kreisbogenform haben, und ein Winkelbereich des Abführbereichseinstellflügels 140 kann durch eine Länge der Führungsnut 131 festgelegt werden.
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Gemäß der Erfindung kann der Abführbereich der Luft durch die Entlüftungsdüse hindurch in dem Konzentrationsmodus oder dem Verteilungsmodus durch den Abführbereichseinstellflügel 140 und den ersten Knopf 150 ausgewählt werden. Mit anderen Worten kann der Abführbereichseinstellflügel 140 derart konfiguriert sein, dass er in dem Konzentrationsmodus in einem wie in 3 gezeigten Zustand die Luft direkt einlässt und in dem Verteilungsmodus, wie in den 6A und 6B gezeigt, in einem wie in 4 gezeigten Zustand die Luft indirekt einlässt, um die Luft mit einer sanften Dusche in einem breiteren Bereich im Gegensatz zu einem direkteren engeren Bereich einzustellen. Außerdem kann das Festlegen der Hauptrichtung durch die Drehung der Kugel 130 geändert werden, wie in 7 gezeigt ist.
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Darüber hinaus werden die Konfigurationen der Abführmengeneinstellflügel 160 und 170, des zweiten Knopfes 180 und dergleichen mit Bezug auf die 8 und 9 beschrieben, welche die dreidimensionale Form des Schnitts entlang der Linie D-D in 1 zeigen. Die Abführmengeneinstellflügel 160 und 170 können zwei Flügel aufweisen und eine Plattenform haben, die geeignet ist, die gesamte offene Fläche der Kugel 130 zu schließen. Mit anderen Worten können, wenn die offene Fläche kreisförmig ist, die Abführmengeneinstellflügel 160 und 170 halbkreisförmig sein, und wenn die offene Fläche eine hexagonale Form hat, wie in den Figuren gezeigt, haben die Abführmengeneinstellflügel 160 und 170 eine Kranzform, die halbiert werden kann.
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Die beiden Abführmengeneinstellflügel 160 und 170 können derart konfiguriert sein, dass sie sich eine zweite Drehwelle teilen. Dementsprechend kann ein Ende eines ersten Abführmengeneinstellflügels 160 einen ersten Kupplungsabschnitt 161 aufweisen, und ein Ende eines zweiten Abführmengeneinstellflügels 170 kann einen zweiten Kupplungsabschnitt 171 aufweisen. Daher können der erste Kupplungsabschnitt 161 und der zweite Kupplungsabschnitts 171 miteinander gekuppelt sein.
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Zweite Flügelräder 162 und 172 können im Wesentlichen in der Mitte des ersten Kupplungsabschnitts 161 und des zweiten Kupplungsabschnitts 171 derart angeordnet sein, dass die zweiten Flügelräder 162 und 172 mit dem zweiten Kegelrad 182 des zweiten Knopfes 180 im Zahneingriff stehen. Wenn sich der Körper 181 des zweiten Knopfes 180 dreht, drehen sich die Abführmengeneinstellflügel 160 und 170 durch die Drehung des zweiten Kegelrades 182 in entgegengesetzten Richtungen zueinander, um die offene Fläche zu öffnen oder zu schließen.
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Außerdem können hintere Flächen der Abführmengeneinstellflügel 160 und 170 hintere Anschläge 163 und 173 aufweisen, wie gezeigt ist, um zu verhindern, dass die beiden Abführmengeneinstellflügel 160 und 170 vollständig überlappen, wenn sie geöffnet sind. Ein Ende des ersten Kupplungsabschnitts 161 kann mit einem Bolzen 164 gekuppelt sein, und daher kann sich der erste Kupplungsabschnitt 161 um den Bolzen 164 drehen, der in eine Seite der Kugel 130 eingesetzt ist. Ein Ende des zweiten Kupplungsabschnitts 171 kann ebenfalls mit einem Bolzen 174 verbunden sein, und daher kann sich der zweite Kupplungsabschnitt 171 um den Bolzen 174 drehen, der in eine Seite der Kugel 130 eingesetzt ist.
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Eine Bolzenfeder 175 kann zwischen der Innenseite des zweiten Kupplungsabschnitts 171 und dem Bolzen 174 gekuppelt sein und daher derart konfiguriert sein, dass sie eine federnde Rückstellkraft ausübt, wenn er in einer Öffnungsrichtung betrieben wird, nachdem er geschlossen ist. Die Bolzenfeder 175 kann ebenfalls an dem ersten Kupplungsabschnitt 161 ausgebildet sein. Ferner kann, da die erste Drehwelle 141 des Abführbereichseinstellflügels 140 mit dem zweiten Knopf 180 gekuppelt ist, um durch den zweiten Knopf 180 hindurchzutreten, eine Seitenfläche des Körpers 181 eine Welleneinsetznut 183 aufweisen, wie in 10 gezeigt ist, um den zweiten Knopf 180 zu drehen. Das Ende des Abführbereichseinstellflügels 140 kann kleiner sein als ein Drehradius der Kugel 130, um zu verhindern, dass der Abführbereichseinstellflügel 140 mit dem Kugelgehäuse 120 kollidiert, wenn sich die Kugel 130 dreht.
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Wie oben beschrieben, kann die variable Entlüftungsdüse gemäß der Erfindung die Abführmenge und den Abführbereich der Luft mittels zweier Knöpfe und zweier Arten von Flügeln mit unterschiedlichen Funktionen einstellen, wodurch die Bedürfnisse des Benutzers weiter befriedigt werden.
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Darüber hinaus kann die Erfindung als eine variable Entlüftungsdüse gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform konfiguriert sein, wie in 11 gezeigt ist. Die variable Entlüftungsdüse gemäß der anderen beispielhaften Ausführungsform, wie in 11 gezeigt, unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform in den speziellen Konfigurationen des ersten Knopfes und des zweiten Knopfes, und die Beschreibung derselben Bauteile wie jene der oben beschriebenen Ausführungsform wird weggelassen.
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Die variable Entlüftungsdüse gemäß der anderen beispielhaften Ausführungsform, wie in 11 gezeigt, kann die Abführmengeneinstellflügel 160 und 170, die von einem ersten Knopf 250 betätigt werden, und den Abführbereichseinstellflügel 140 aufweisen, der von einem zweiten Knopf 280 betätigt wird. Mit anderen Worten kann der erste Knopf 250 einen Kopf 251, ein erstes Kegelrad 252 und eine Stange 253 aufweisen, wobei ein erstes Ende der Stange 253 mit einer vorbestimmten Länge mit dem Kopf 251 verbunden sein kann, und ein zweites Ende der Stange 253 mit dem ersten Kegelrad 252 verbunden sein kann, und das erste Kegelrad 252 kann mit den zweiten Flügelrädern 162 und 172 der Abführmengeneinstellflügel 160 und 170 im Zahneingriff stehen. Die Stange 253 kann durch den zweiten Knopf 280 hindurchtreten. Ein zweites Kegelrad 282 kann an der Innenseite des zylindrischen Körpers 281 an dem einen Endes des ersten Knopfes 250 derart ausgebildet sein, dass der zweite Knopf 280 mit dem ersten Flügelrad 143 des Abführbereichseinstellflügels 140 im Zahneingriff steht.
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Mit der variablen Entlüftungsdüse gemäß der Erfindung ist es möglich, die in den Fahrzeuginnenraum abgeführte Luft durch den Betrieb der Klimaanlage oder der Heizung in dem Konzentrationsmodus oder dem Verteilungsmodus variabel abzuführen, und daher kann die Klimaanlage oder die Heizung entsprechend den Vorlieben des Fahrers verwendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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