DE102018124361A1 - Intelligentes elektronisches Schlüsselsystem für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein intelligentes elektronisches Schlüsselsystem für Fahrzeuge, das einen Cloud-Server (13), ein Erstbenutzer-Gerät (11), ein Zweitbenutzer-Gerät (12) und eine Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) umfasst, wobei die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) in einem Fahrzeug (20) angeordnet und über das Internet mit dem Cloud-Server (13) verbunden ist. Nach Aktivieren einer Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels (160) sendet das Erstbenutzer-Gerät (11) einen Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel an das Zweitbenutzer-Gerät (12) ; nach Öffnen des Links für die Information über den elektronischen Schlüssel sendet das Zweitbenutzer-Gerät (12) eine Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung an den Cloud-Server (13) und wird nach Empfang einer Bestätigung der Nutzungsberechtigung eine Fahrzeugsteuerfunktion aktiviert und über den Cloud-Server (13) ein Fahrzeugsteuersignal an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) senden, damit die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) die Bedienung des Fahrzeugs (20) steuert. Somit wird eine praktische Bedienung des Fahrzeugs (20) durch Teilen der Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel erzielt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Schlüsselsystem, insbesondere ein intelligentes elektronisches Schlüsselsystem für Fahrzeuge.
  • Wenn der Besitzer eines Autos und sein Auto sich an unterschiedlichen Orten befinden und der Besitzer sein Auto einer anderen Person zur Verfügung stellen möchte, muss herkömmlich der Autobesitzer entweder dieser Person den physischen Autoschlüssel geben oder persönlich die Person bis zum Parkort seines Autos begleiten und dieser Person das Auto übergeben. Nach Gebrauch des Fahrzeugs muss der Autoschlüssel wieder an den Autobesitzer zurückgegeben werden. Dabei erfordert die Übergabe des Autoschlüssels viel Zeit von den beiden Parteien und es bestehen unvoraussehbare Risiken bei der Aufbewahrung und Nutzungssicherheit des physischen Autoschlüssels.
  • Daher ist ein solches System wünschenswert, mit dem das Problem mit dem Wechsel der Nutzungsberechtigung für den physischen Autoschlüssel gelöst wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein intelligentes elektronisches Schlüsselsystem für Fahrzeuge zu schaffen, mit dem die beim Stand der Technik genannten Mängel beseitigt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein intelligentes elektronisches Schlüsselsystem für Fahrzeuge mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Merkmale in den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein intelligentes elektronisches Schlüsselsystem für Fahrzeuge, das einen Cloud-Server, ein Erstbenutzer-Gerät, ein Zweitbenutzer-Gerät und eine Fahrzeugsteuerungshaupteinheit umfasst. Das Erstbenutzer-Gerät verfügt über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks und kann über das Internet mit dem Cloud-Server verbunden werden. Das Zweitbenutzer-Gerät verfügt über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks und kann über das Internet mit dem Cloud-Server verbunden werden. Die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit ist in einem Fahrzeug angeordnet, verfügt über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks und kann so über das Internet mit dem Cloud-Server verbunden werden. Nach Starten einer Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels sendet das Erstbenutzer-Gerät einen Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel an das Zweitbenutzer-Gerät; nach Öffnen des Links für die Information über den elektronischen Schlüssel sendet das Zweitbenutzer-Gerät eine Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung an den Cloud-Server und wird nach Empfang einer Bestätigung der Nutzungsberechtigung eine Fahrzeugsteuerfunktion aktiviert und über den Cloud-Server ein Fahrzeugsteuersignal an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit senden, damit die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit die Bedienung des Fahrzeugs steuert.
  • Durch das erfindungsgemäße intelligente elektronische Schlüsselsystem für Fahrzeuge wird der Cloud-Server über das Internet jeweils mit dem Erstbenutzer-Gerät, dem Zweitbenutzer-Gerät und der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit verbunden, um das Teilen der Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel zu steuern und zu bedienen, wobei ein komfortableres und sichereres Teilen der Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel durch das erfindungsgemäße intelligente elektronische Schlüsselsystem ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein intelligentes elektronisches Schlüsselsystem für Fahrzeuge, das einen Cloud-Server, ein Erstbenutzer-Gerät, ein Zweitbenutzer-Gerät und eine Fahrzeugsteuerungshaupteinheit umfasst. Das Erstbenutzer-Gerät verfügt über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks und kann über das Internet mit dem Cloud-Server verbunden werden. Das Zweitbenutzer-Gerät verfügt über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks sowie eine Funktion zur Verbindung mit einem nahegelegenen Ende und kann über das Internet mit dem Cloud-Server verbunden werden. Die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit ist in einem Fahrzeug angeordnet, verfügt über eine Funktion zur Verbindung mit einem nahegelegenen Ende und kann so durch ein Verfahren zur Verbindung mit einem nahegelegenen Ende mit dem Zweitbenutzer-Gerät verbunden werden, wobei in der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit mehr als eine Erstschlüssel-Information eingerichtet ist. Nach Starten einer Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels sendet das Erstbenutzer-Gerät einen Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel an das Zweitbenutzer-Gerät; nach Öffnen des Links für die Information über den elektronischen Schlüssel sendet das Zweitbenutzer-Gerät eine Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung an den Cloud-Server, wobei der Cloud-Server eine Bestätigung der Nutzungsberechtigung und eine Zweitschlüssel-Information an das Zweitbenutzer-Gerät zurücksendet und das Zweitbenutzer-Gerät gemäß der Zweitschlüssel-Information eine Bitte um eine Authentifizierung der Zweitschlüssel-Information an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit sendet. Beim Empfang der Zweitschlüssel-Information vom Zweitbenutzer-Gerät authentifiziert die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit die Zweitschlüssel-Information mit der vorher in der zweiten Fahrzeugsteuerungshaupteinheit gespeicherten Erstschlüssel-Information. Bei einer erfolgreichen Authentifizierung sendet die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit eine Bestätigung der berechtigten Schlüsselnutzung zurück, sodass das Zweitbenutzer-Gerät eine Fahrzeugsteuerfunktion aktiviert und ein Fahrzeugsteuersignal an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit senden kann, damit die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit die Bedienung des Fahrzeugs steuert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen intelligenten elektronischen Schlüsselsystem für Fahrzeuge kann das Zweitbenutzer-Gerät aufgrund eines bestimmten Verfahrens zur Verbindung mit einem nahegelegenen Ende folglich mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit verbunden werden und die vom Cloud-Server erhaltene Zweitschlüssel-Information mit der Erstschlüssel-Information aus der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit identifizieren; nur bei einer erfolgreichen Authentifizierung ist der Benutzer des Zweitbenutzer-Geräts befugt, das Fahrzeug zu steuern. Auf diese Weise wird das Teilen der Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel gesteuert und bedient, wobei durch das erfindungsgemäße intelligente elektronische Schlüsselsystem ein komfortableres und sichereres Teilen der Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel und eine Steuerung des Fahrzeugs durch das Zweitbenutzer-Gerät ermöglicht werden, auch wenn die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit nicht über das Internet mit dem Cloud-Server verbunden werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und in Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Architektur eines erfindungsgemäßen intelligenten, elektronischen Schlüsselsystems für Fahrzeuge,
    • 2A eine schematische Darstellung einer Bedienung eines ersten Ausführungsbeispiels der Nutzungsberechtigung für den erfindungsgemäßen elektronischen Schlüssel,
    • 2B eine schematische Darstellung einer Bedienung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Nutzungsberechtigung für den erfindungsgemäßen elektronischen Schlüssel,
    • 3 eine schematische Darstellung einer konkreteren Bedienung des ersten Ausführungsbeispiels der Nutzungsberechtigung für den erfindungsgemäßen elektronischen Schlüssel,
    • 4A eine schematische Darstellung einer ersten Bedienung einer ersten Benutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems,
    • 4B eine schematische Darstellung einer zweiten Bedienung der ersten Benutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems,
    • 4C eine schematische Darstellung einer dritten Bedienung der ersten Benutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems,
    • 4D eine schematische Darstellung einer vierten Bedienung der ersten Benutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems,
    • 5A eine schematische Darstellung einer ersten Bedienung einer zweiten Benutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems,
    • 5B eine schematische Darstellung einer zweiten Bedienung der zweiten Benutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems,
    • 6 eine schematische Darstellung einer dritten Bedienung der zweiten Benutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems,
    • 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Architektur eines erfindungsgemäßen intelligenten, elektronischen Schlüsselsystems für Fahrzeuge,
    • 8 eine schematische Darstellung einer Bedienung eines dritten Ausführungsbeispiels der Nutzungsberechtigung für den erfindungsgemäßen elektronischen Schlüssel,
    • 9 einen Ablaufplan eines Ausführungsbeispiels der Einrichtung einer ersten Schlüsseninformation durch eine Fahrzeugsteuerungshaupteinheit des erfindungsgemäßen elektronischen Schlüssels,
    • 10A eine schematische Darstellung einer fünften Bedienung der ersten Benutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems,
    • 10B eine schematische Darstellung einer vierten Bedienung der zweiten Benutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems,
    • 10C eine schematische Darstellung einer fünften Bedienung der zweiten Benutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems, und
    • 10D eine schematische Darstellung einer sechsten Bedienung der zweiten Benutzerschnittstelle des erfindungsgemäßen Systems.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die in der Beschreibung und auf die aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale beschränkt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, offenbart die Erfindung ein intelligentes elektronisches Schlüsselsystem für Fahrzeuge, das ein Erstbenutzer-Gerät 11, ein Zweitbenutzer-Gerät 12, einen Cloud-Server 13 und eine Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 umfasst. Dabei kann der Cloud-Server ein cloud-basierter Server-Host sein. Die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 ist in einem Fahrzeug 20 montiert bzw. angeordnet. Es ist darauf hinzuweisen, dass in 1 das Verhältnis der Verbindung zwischen der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 und dem Cloud-Server 13 und nicht eine Anordnung der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 außerhalb des Fahrzeugs 20 veranschlaulicht werden soll.
  • Das Erstbenutzer-Gerät 11 und das Zweitbenutzer-Gerät 12 können tragbare elektronische Geräte (englisch: portable or wearable electronic devices) sein, z.B. Smartphones, Tabletcomputer, Laptops, PDAs (englisch: Personal Digital Assistant), Smart-Watches oder Smart-Glasses sein, sind aber nicht auf diese eingeschränkt. Alle tragbare elektronische mobile Geräte mit der Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks können als das Erstbenutzer-Gerät und das Zweitbenutzer-Gerät verwendet werden. Des Weiteren kann die genannte Funktion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks durch ein Drahtlosnetzwerk-Modul wie Wi-Fi, ZigBee, 3G, 3.5G, 4G oder ein Drahtlosnetzwerk-Modul von einem höheren Mobilfunkstandard realisiert werden, wobei das Drahtlosnetzwerk-Modul im Erstbenutzer-Gerät 11 und Zweitbenutzer-Gerät 12 installiert ist und eine Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks ermöglicht.
  • Das Erstbenutzer-Gerät 11 verfügt über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks und kann über das Internet oder durch ein weiteres Verbindungsverfahren (dies gilt im Folgenden und wird daher nicht erläutert) mit dem Cloud-Server 13 verbunden werden. Gleichfalls verfügt das Zweitbenutzer-Gerät 12 über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks und kann über das Internet mit dem Cloud-Server 13 verbunden werden.
  • Des Weiteren verfügt die im Fahrzeug 20 angeordnete Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks und kann über das Internet mit dem Cloud-Server 13 verbunden werden. Mit anderen Worten wird der Cloud-Server 13 über das Internet oder durch ein weiteres Verbindungsverfahren jeweils mit dem ersten Erstbenutzer-Gerät 11, dem Zweitbenutzer-Gerät 12 und der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 drahtlos verbunden und stellt somit eine drahtlose Kommunikation zwischen dem ersten Erstbenutzer-Gerät 11, dem Zweitbenutzer-Gerät 12 und der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 bereit. Später wird dies anhand der 2 und der 3 weiter erläutert.
  • Im Folgenden wird die technische Lösung der Erfindung anhand einer Geschichte erläutert. Beispielsweise möchte der Besitzer des Fahrzeugs 20 einen Freund oder ein Familienmitglied bitten, sein Fahrzeug 20 von einem Ort zu einem weiteren bestimmten Ort zurückzufahren. Dabei ist der Fahrzeugbesitzer ein erster Benutzer, der das Erstbenutzer-Gerät 11 besitzt. Der Freund bzw. das Familienmitglied ist ein zweiter Benutzer, der das Zweitbenutzer-Gerät 12 besitzt.
  • Wenn der Fahrzeugbesitzer (i.e. der erste Besitzer) über das Erstbenutzer-Gerät 11 eine Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels startet, sendet das Erstbenutzer-Gerät 11 einen Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel an das Zweitbenutzer-Gerät 12 vom Freund (i.e. dem zweiten Benutzer) . Nachdem der Freund das Zweitbenutzer-Gerät 12 bedient und dann den Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel geöffnet hat, bedient er weiter das Zweitbenutzer-Gerät 12 und aktiviert eine Fahrzeugsteuerfunktion, um ein Fahrzeugsteuersignal an den Cloud-Server 13 zu senden. Der Cloud-Server 13 wird das Fahrzeugsteuersignal weiter an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 senden, damit die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 die Bedienung des Fahrzeugs 20 steuert. Im Folgenden wird dieser Vorgang ausführlicher beschrieben.
  • Wie in 2A und 4A bis 4D gezeigt, führt der Fahrzeugbesitzer (i.e. der erste Benutzer) durch Bedienen des Erstbenutzer-Geräts 11 eine APP für elektronische Schlüssel durch. Wie in 4A gezeigt, weist das Erstbenutzer-Gerät 11 einen ersten Bildschirm 15 auf. Wenn der Fahrzeugbesitzer die APP für elektronische Schlüssel ausführt, erscheint eine Erstbenutzer-Schnittstelle 16 auf dem ersten Bildschirm 15 des Erstbenutzer-Geräts 11, wobei die Erstbenutzer-Schnittstelle 16 eine Schnittstelle zur Bedienung der APP für elektronische Schlüssel ist. Wenn der Fahrzeugbesitzer die Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel mit dem Freund teilen möchte, führt er eine auf der Erstbenutzer-Schnittstelle 16 angezeigte Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels aus (S11), wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels rechts oben auf der Erstbenutzer-Schnittstelle 16 mit der Nummer „160“ angezeigt wird. Bei der vorliegenden Erfindung werden die ausgeführten, auf der Schnittstelle liegenden Funktionen mittels der „Taste“, des „Druckknopfs“, der „Trackbar-Steuerung“, des „Texteingabefeldrahmens“, usw. entsprechend der in der Beschreibung geleisteten Funktionsbezeichnungen realisiert. Das heißt, dass die Funktionen mit der Wahlweise der Bedienfunktionen abgestimmt dargestellt werden. Beispielsweise wird zum Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion zum Teilen der Nutzungsberechtigung entsprechend ein Bedienelement der „Trackbar-Steuerung“ ausgewählt und zum Ändern des voreingestellten Namens des elektronischen Schlüssels entsprechend ein Bedienelement des „Texteingabefeldrahmens“ ausgewählt, usw. So wird im Folgenden das Wort „Funktion“ an den Stellen verwendet, wo die tatsächliche Bedienung mittels der „Taste“, des „Druckknopfs“, der „Trackbar-Steuerung“, des „Texteingabefeldrahmens“, usw. ausgeführt wird, wobei die Ausführungsweisen nicht auf die aufgeführten Weisen eingeschränkt sind.
  • Wenn der Fahrzeugbesitzer die Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels 160 durch kurzes Berühren auswählt und ausführt, wird auf der Erstbenutzer-Schnittstelle 16 ein Bild bzw. eine Seite der APP für elektronische Schlüssel angezeigt, wobei das Bild bzw. die Seite in 4B dargestellt ist. Die Funktionen von der in 4B gezeigten APP für elektronische Schlüssel umfassen eine Funktion des elektronischen Schlüssels 161 und eine Funktion des aktuellen Standorts 162. Wenn der Fahrzeugbesitzer die Funktion des aktuellen Standorts 162 durch kurzes Berühren auswählt und ausführt, wird auf der Erstbenutzer-Schnittstelle 16 eine Information über die Koordinatenpositionierung (den Standort) des Parkorts des Fahrzeugs 20 angezeigt. Beispielsweise wird die Information über den aktuellen Standort des Fahrzeugs 20 in einer digitalen Landkarte, einem Street View, einem Satellitenbild oder in einem Text auf der Erstbenutzer-Schnittstelle 16 oder einer weiteren geöffneten Schnittstelle (z.B. einer webbasierten Schnittstelle) auf dem ersten Bildschirm 15 dargestellt, wobei die Darstellungsweise nicht auf die oben aufgeführten eingeschränkt ist. Wenn der Fahrzeugbesitzer die Funktion des aktuellen Standorts 162 durch kurzes Berühren auswählt und ausführt, kann er nach seinem Auto suchen. Dabei besagt die Information über die Koordinatenpositionierung (den Standort) des Parkorts des Fahrzeugs 20 die Koordinatenposition der im Fahrzeug 20 montierten Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21. Im Folgenden wird eine mögliche Ausführung, auf die die Erfindung nicht eingeschränkt ist, erläutert. Die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 bleibt über das Internet mit dem Cloud-Server 13 verbunden und kann dabei kontinuierlich die Information über die Koordinatenpositionierung (den Standort) an den Cloud-Server 13 senden. Wenn das Erstbenutzer-Gerät 11 also eine Bitte um eine Information über die Koordinatenpositionierung des Fahrzeugs 20 an den Cloud-Server 13 richtet, wird der Cloud-Server 13 die Koordinatenposition der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 an das Erstbenutzer-Gerät 11 senden, damit der erste Benutzer die Information über die Koordinatenpositionierung (den Standort) des aktuellen Standorts des Fahrzeugs 20 erfahren kann.
  • Wenn der Fahrzeugbesitzer die Funktion des elektronischen Schlüssels 161 durch kurzes Berühren auswählt und ausführt, kann er eine Funktion zum Hinzufügen 163 durch kurzes Berühren auswählen und ausführen, um einen elektronischen Schlüssel (eKey), dessen Nutzungsberechtigung der Fahrzeugbesitzer mit dem Freund teilen möchte, einzurichten. Wenn der Fahrzeugbesitzer die Funktion zum Hinzufügen des elektronischen Schlüssels durch kurzes Berühren auswählt und ausführt, erscheint das Bild der APP für elektronische Schlüssel auf der Erstbenutzer-Schnittstelle 16, wie in 4C gezeigt. Die Funktionen von der in 4C angezeigten APP für elektronische Schlüssel eine Funktion zum Teilen der Nutzungsberechtigung 164. Wenn der Fahrzeugbesitzer die Funktion zum Hinzufügen des elektronischen Schlüssels durch kurzes Berühren auswählt und ausführt, wird die Funktion zum Teilen der Nutzungsberechtigung 164 in dem aktivierten (geöffneten) Zustand voreingestellt und können der Name des mit dem Freund geteilten elektronischen Schlüssels und die Restzeit für das Teilen der Berechtigung zusätzlich auf der Erstbenutzer-Schnittstelle 16 angezeigt werden. Wie in 4C gezeigt, kann beispielsweise beim Einrichten des elektronischen Schlüssels der Name des elektronischen Schlüssels als ekey1 und die Restzeit für das Teilen der Berechtigung für eine Stunde voreingestellt werden, wobei die Voreinstellungen jedoch nicht auf die oben aufgeführten eingeschränkt sind.
  • Möchte der Fahrzeugbesitzer aber die geteilte Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel aufheben, so wird die Funktion zum Teilen der Nutzungsberechtigung 164 durch flüctiges Berühren oder Schalten vom aktivierten Zustand in den deaktivierten Zustand umgeschaltet, sodass der zweite Benutzer nicht mehr über die Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel verfügt. Das heißt, dass der zweite Benutzer die Funktionen nicht mehr ausführen kann, auch wenn er den elektronischen Schlüssel empfängt.
  • Wenn der Fahrzeugbesitzer die Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel wieder mit einer anderen Person teilen möchte, kann er auf der in 4C gezeigten Erstbenutzer-Schnittstelle 16 die Funktion zum Hinzufügen 163 durch kurzes Berühren auswählen und ausführen, um einen weiteren Benutzer außer des zweiten Benutzers als Nutzungsberechtigten für den elektronischen Schlüssel hinzuzufügen.
  • Wenn der Fahrzeugbesitzer den/die auf 4C angezeigten Namen eines elektronischen Schlüssels durch kurzes Berühren auswählt, können Einstellungen und eine Sendung einer Information über das Teilen der Berechtigung für den bestimmten elektronischen Schlüssel vorgenommen werden. Wenn der Fahrzeugbesitzer die Funktion zur Einstellung und zur Sendung einer Information über das Teilen der Berechtigung für den bestimmten elektronischen Schlüssel durch kurzes Berühren auswählt und ausführt, wird das in 4D gezeigte Bild der APP für den elektronischen Schlüssel auf der Erstbenutzer-Schnittstelle 16 angezeigt. Die in 4D gezeigten Funktionen von der APP für elektronische Schlüssel umfassen eine Funktion zur Einstellung des Namens 165, eine Funktion zur Einstellung der effektiven Zeit 166, eine Funktion zum Teilen der Standortinformation 167, eine Funktion zur Mitteilung von Anmerkungen 168, eine Funktion zur Auswahl der Übermittlungsweise des mitzuteilenden Inhalts 169 und eine Funktion zum Starten 170.
  • Wählt der Fahrzeugbesitzer die Funktion zur Einstellung des Namens 165 durch kurzes Berühren aus, so kann der voreingestellte Name des elektronischen Schlüssels in einen leicht erkennbaren neuen Namen geändert werden, vor allem wenn die Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel gleichzeitig mit mehreren Personen geteilt wird. Wenn der Fahrzeugbesitzer die Information über das Teilen der Berechtigung an den Benutzer sendet, wird der Name des elektronischen Schlüssels entsprechend dem Zweitbenutzer-Gerät 12 bereitgestellt, um auf dem Zweitbenutzer-Gerät 12 angezeigt zu werden. Wählt der Fahrzeugbesitzer die Funktion zur Einstellung der effektiven Zeit 166 durch kurzes Berühren aus, so kann die voreingestellte Zeit für das Teilen der Berechtigung geändert werden. Bei der Funktion zur Einstellung der effektiven Zeit 166 kann beispielsweise sowohl eine Restzeit als auch ein Zeitpunkt, an dem die geteilte Berechtigung abläuft, bestimmt werden, um dem Fahrzeugbesitzer das Kontrollieren des Nutzungszustandes des Teilens der Berechtigung für den elektronischen Schlüssel zu erleichtern.
  • Wählt der Fahrzeugbesitzer die Funktion zum Teilen der Standortinformation 167 durch kurzes Berühren aus, so kann bei der Übermittlung der Information über das Teilen der Berechtigung an den zweiten Benutzer die Information über die Koordinatenpositionierung (den Standort) des Parkorts des Fahrzeugs 20 gemeinsam an das Zweitbenutzer-Gerät 12 gesendet werden. Wählt der Fahrzeugbesitzer die Funktion zur Anmerkung von Informationen 168 durch kurzes Berühren aus, so kann ein Text in der Erstbenutzer-Schnittstelle 16 eingegeben werden, um einen leichten Zugriff auf die Information über den elektronischen Schlüssel zu ermöglichen, wie in 5B gezeigt. Der Fahrzeugbesitzer schreibt einen Text zur Anmerkung in das für die Funktion zur Anmerkung von Informationen 168 vorgesehene Feld ein, und der eingeschriebene Text wird entsprechend an das Zweitbenutzer-Gerät 12 gesendet, damit der zweite Benutzer den Text empfangen kann. Dadurch wird sowohl dem Fahrzeugbesitzer selbst als dem zweiten Benutzer erleichtert, die Anforderungen beim elektronischen Schlüssel zu klären und weitere Hinweise bezüglich des elektronischen Schlüssels zu erhalten, wie in 5B gezeigt.
  • Wählt der Fahrzeugbesitzer die Funktion zur Auswahl der Übermittlungsweise des mitzuteilenden Inhalts 169 durch kurzes Berühren aus, so kann die Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel auf eine beliebige Kommunikationsweise, z.B. durch Senden einer Nachricht mittels MMS (englisch: Multimedia Messaging Services) oder SMS (englisch: Short Message Service), Emails, Kommunikationsprogramme einschließlich LINE, WhatsApp, WeChat, Snapchat, Facebook Messenger, Vessenger, Twitter message, mit dem Zweitbenutzer-Gerät 12 geteilt werden, sodass der zweite Benutzer die Funktionen ausführen kann. Jedoch ist es verständlich, dass die oben aufgeführten Kommunikationsweisen lediglich als Möglichkeiten dienen und nicht die Ausführung der vorliegenden Erfindung beschränken sollen.
  • Wählt der Fahrzeugbesitzer die Funktion zum Starten 170 durch kurzes Berühren aus, so kann er weiter die Berechtigung für erweiterte Funktionen mit dem zweiten Benutzer teilen. Wenn der Fahrzeugbesitzer beispielsweise die Funktion zum Starten 170 aktiviert, wird dem Fahrzeugbesitzer zugelassen, die Funktion zum Starten des Motors des Fahrzeugs 20 über das Zweitbenutzer-Gerät 12 mit dem zweiten Benutzer zu teilen. Wenn der Fahrzeugbesitzer die Funktion zum Starten 170 nicht aktiviert, kann der zweite Benutzer nur über das Zweitbenutzer-Gerät 12 die Türen des Fahrzeugs 20 entriegeln, aber nicht weiter den Motor des Fahrzeugs 20 starten. Jedoch ist das Teilen der Berechtigung der erweiterten Funktionen nicht auf das oben aufgeführte Beispiel eingeschränkt.
  • Wenn der Fahrzeugbesitzer die Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels aktiviert (S11), wie in 2A und 2B gezeigt, wird die auf 4A gezeigte Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels 160 entsprechend ausgeführt. Nachdem die Funktion des elektronischen Schlüssels 161, die Funktion des aktuellen Standorts 162, die Funktion zum Hinzufügen 163, die Funktion zum Teilen der Berechtigung 164, die Funktion zur Einstellung des Namens 165, die Funktion zur Einstellung der effektiven Zeit 166, die Funktion zum Teilen der Standortinformation 167 und die Funktion zur Anmerkung von Informationen 168 wahlweise ausgeführt worden sind, wird die Funktion zur Auswahl der Übermittlungsweise des mit zuteilenden Inhalts 169 ausgeführt, damit das Erstbenutzer-Gerät 11 den Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel an das Zweitbenutzer-Gerät 12 sendet (S12).
  • Wenn beispielsweise das Erstbenutzer-Gerät 11 den Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel durch den Cloud-Server 13 per SMS des Mobilfons, Email oder Kommunikationsprogramm über das Internet gesendet, wird eine Information über den dem Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel entsprechenden Website-Link in die Bedienungsschnittstelle des Handy-SMS, der Email oder des Kommunikationsprogramms niedergeschrieben. Wenn der Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel somit an das Zweitbenutzer-Gerät 12 gesendet wird, ist der vom Zweitbenutzer-Gerät 12 empfangene Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel die Information über den Link zu einer entsprechenden Internetadresse.
  • Erfindungsgemäß wird weiter ein Streuspeicherverfahren (englisch: hashing) für den Schlüssel in den Schritt zum Senden des Links für die Information über den elektronischen Schlüssel an das zweitbenutzer-Gerät 12 durch das Erstbenutzer-Gerät 11 eingeführt, um das Aufbewahren der Vollständigkeit der Daten und das Identifizieren bei der Identitätsprüfung durchzuführen. Beispielsweise kann der ursprüngliche Inhalt des Links für die Information über den elektronischen Schlüssel durch ein kryptographisches Hashverfahren, z.B. SHA-512, jedoch nicht auf SHA-512 eingeschränkt, berechnet und in einen Streuwert umgewandelt, der weiter dem Zweitbenutzer-Gerät 12 übermittelt wird. Nachdem das Zweitbenutzer-Gerät 12 den Streuwert empfangen hat, wird der Streuwert mit dem im Cloud-Server 13 gespeicherten Streuwert authentifiziert; bei einem Ergebnis, dass der übermittelte Streuwert mit dem gespeicherten Streuwert identisch oder korrekt ist, bedeutet, dass der Links für die Information über den elektronischen Schlüssel im Vorgang der Übermittlung nicht unberechtigt verändert oder zerstört worden ist und dass gleichzeitig sichergestellt worden ist, dass das Zweitbenutzer-Gerät 12 das richtige Gerät ist, mit dem die Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel geteilt ist. Dadurch werden die Aufbewahrung der Datenvollständigkeit und die Identifizierung bei der Identitätsprüfung ermöglicht, um die Sicherheit beim Teilen der Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel zu erhöhen.
  • Wie in 5A gezeigt, weist das Zweitbenutzer-Gerät 12 einen zweiten Bildschirm 25 auf. Wenn der zweite Benutzer (der Freund des Fahrzeugbesitzers) durch kurzes Berühren den Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel (i.e. die Information über den Link zu einer entsprechenden Internetadresse) auswählt, wird auf dem zweiten Bildschirm 25 des Zweitbenutzer-Geräts 12 eine Zweitnutzer-Schnittstelle 26 erscheinen, bei der es sich um eine webbasierte Schnittstelle handelt. Beim Öffnen eines Links für die Information über den elektronischen Schlüssel auf der Zweitbenutzer-Schnittstelle 26 (S13) wird die Information über den Link zu einer Internetadresse 260 oben auf der Zweitbenutzer-Schnittstelle 26, i.e. der webbasierten Schnittstelle, angezeigt.
  • Wie in 2A gezeigt, wird die Nutzungsberechtigung für das Zweitbenutzer-Gerät 12 weiter authentifiziert, nachdem das Zweitbenutzer-Gerät 12 den Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel geöffnet hat (S13). Nach dem Schritt S13 sendet das Zweitbenutzer-Gerät 12 eine Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung an den Cloud-Server 13 (S19), wobei die Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung wie vorher beschrieben beispielsweise durch das Streuspeicherverfahren (englisch: hashing) für den Schlüssel gebildet werden kann. Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung beim Aktivieren der Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels an den Cloud-Server 13 gesendet wird, wird der Cloud-Server 13 gemäß der Bitte um eine Berechtigung eine Rückmeldung auf die Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung an das Erstbenutzer-Gerät 11 senden. Anschließend sendet das Erstbenutzer-Gerät 11 die Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung und den Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel gemeinsam an das Zweitbenutzer-Gerät 12. Beim Öffnen der Information über den elektronischen Schlüssel sendet das Zweitbenutzer-Gerät 12 die Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung an den Cloud-Server 13, um die Berechtigung anhand der im Cloud-Server 13 gespeicherten, für die Authentifizierung der Berechtigung erforderlichen relevanten Daten zu authentifizieren. Ist der Inhalt der Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung vom Cloud-Server13 als korrekt festgestellt (authentifiziert) worden, wird der Cloud-Server 13 eine Bestätigung des Nutzungserlaubnisses als Antwort an das Zweitbenutzer-Gerät 12 senden (S1A) . Beim Empfang der Bestätigung des Nutzungserlaubnisses über das Zweitbenutzer-Gerät 12 stellt der zweite Benutzer fest, dass das Zweitbenutzer-Gerät 12 berechtigt zur Nutzung des elektronischen Schlüssels ist. Wenn das Zweitbenutzer-Gerät 12 im Gegenteil die Bestätigung des Nutzungserlaubnisses nicht empfängt oder eine Benachrichtung über eine fehlende Berechtigung empfängt, bedeutet das, dass das Zweitbenutzer-Gerät 12 nicht zur Nutzung des elektronischen Schlüssels berechtigt ist.
  • Wenn der zweite Benutzer bei einer erfolgreichen Authentifizierung des Zweitbenutzer-Geräts 12 eine Fahrzeugsteuerfunktion auf der Zweitbenutzer-Schnittstelle 26 des Zweitbenutzer-Geräts 12 aktiviert (S14), sendet das Zweitbenutzer-Gerät 12 über das Internet ein Fahrzeugsteuersignal an den Cloud-Server 13 (S15). Beim Empfang des Fahrzeugsteuersignals sendet der Cloud-Server 13 das Fahrzeugsteuersignal weiter an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 (S15').
  • Nach dem Empfang des vom Cloud-Server 13 übermittelten Fahrzeugsteuersignals gibt die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 ein Steuersignal aus, um die Bedienung des Fahrzeugs zu steuern (S16). Weiter sendet die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 eine Information über die Fahrzeugbedienung als Antwort an den Cloud-Server 13 (S17) . Nach dem Empfang der Information über die Fahrzeugbedienung sendet der Cloud-Server 13 die Information über die Fahrzeugbedienung als Antwort an das Zweitbenutzer-Gerät 12 (S17'). Somit kann der zweite Benutzer durch die vom Zweitbenutzer-Gerät 12 empfangene Information über die Fahrzeugbedienung erfahren, dass die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 das Fahrzeug 20 entsprechend gesteuert hat.
  • Des Weiteren ist es optional, dass der Cloud-Server 13 beim Senden der Information über die Fahrzeugbedienung an das Zweitbenutzer-Gerät 12 gleichzeitig auch über das Internet eine Benachrichtung über die Fahrzeugsteuerung an das Erstbenutzer-Gerät 11 sendet (S18), wobei die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese Ausführung eingeschränkt ist. So kann der Fahrzeugbesitzer durch Empfang der Benachrichtung über die Fahrzeugsteuerung erfahren, in welchem Steuer- oder Gebrauchszustand das Fahrzeug 20 sich gerade befindet.
  • Weiter wird Bezug auf 2B genommen. Der größte Unterschied von der 2B zur 2A besteht darin, dass der Cloud-Server 13, nachdem der Cloud-Server 13 eine Bestätigung des Nutzungserlaubnisses als Antwort an das Zweitbenutzer-Gerät 12 gesendet hat (S1A) und bevor die Fahrzeugsteuerfunktion aktiviert wird (S14), beim Senden der Bestätigung des Nutzungserlaubnisses als Antwort an das Zweitbenutzer-Gerät 12 gleichzeitig auch eine Benachrichtung über das Aktivieren des elektronischen Schlüssels über das Internet an das Erstbenutzer-Gerät 11 sendet (S1B). Somit kann der Fahrzeugbesitzer (i.e. der erste Benutzer) durch Empfang der Benachrichtung über das Aktivieren des elektronischen Schlüssels erfahren, dass die Authentifizierung der Nutzungsberechtigung des Zweitbenutzer-Geräts 12 erfolgreich abgeschlossen ist und das Zweitbenutzer-Gerät 12 zur Nutzung des elektronischen Geräts berechtigt ist.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die im Schritt S14 offenbarte Fahrzeugsteuerfunktion eine Funktion zum Suchen nach dem Fahrzeug und zur Positionsbestimmung, eine Funktion zur Entriegelung der Fahrzeugtüren und eine Funktion zum Starten des Motors. Mit anderen Worten kann der zweite Benutzer beim Öffnen des Links für die Information über den elektronischen Schlüssel (S13) nach dem tatsächlichen Zustand die Funktion zum Suchen nach dem Fahrzeug und zur Positionsbestimmung (S141), die Funktion zur Entriegelung der Fahrzeugtüren (S142) oder die Funktion zum Starten des Motors (S143) ausführen.
  • Wenn der zweite Benutzer nicht weiss, wo das Fahrzeug 20 steht, kann er die Funktion zum Suchen nach dem Fahrzeug und zur Positionsbestimmung ausführen (S141), indem das Zweitbenutzer-Gerät 12 eine Bitte um den Standort des Fahrzeugs 12 durch den Cloud-Server 13 über das Internet an den Cloud-Server 13 sendet (S151). Wie oben beschrieben bleibt die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 über das Internet mit dem Cloud-Server 13 verbunden, sodass sie kontinuierlich die Information über ihre Koordinatenpositionierung (ihren Standort) an den Cloud-Server 13 senden kann. Beim Empfang der Bitte um den Standort des Fahrzeugs 12 sendet der Cloud-Server 13 eine Information über die Positionsbestimmung des Fahrzeugs an das Zweitbenutzer-Gerät 12 (S161'), sodass der zweite Benutzer durch Empfang der Information über die Positionsbestimmung des Fahrzeugs die Information über die Koordinatenpositionierung (ihren Standort) des Parkorts des Fahrzeugs 20 erhält.
  • Wie in 6A gezeigt, kann eine Standortinformation Pc des Fahrzeugs 20 durch die auf dem zweiten Bildschirm 25 des Zweitbenutzer-Geräts 12 erscheinende Zweitbenutzer-Schnittstelle 26 angezeigt werden. Im vorliegenden Erfindung wird die Standortinformation des Fahrzeugs 20 mittels einer digitalen Landkarte dargestellt, wobei die Darstellung der Standortinformation nicht auf diese Ausführung eingeschränkt ist und beispielsweise alternativ mittels eines Street-Views, eines Satellitenbildes oder eines Texts erfolgen kann.
  • Wie in 3 gezeigt, kann der zweite Benutzer, wenn er über den Parkort des Fahrzeugs 20 informiert ist oder anhand der Information über die Positionsbestimmung des Fahrzeugs das Fahrzeugs 20 gefunden hat, weiter die Funktion zum Entriegeln der Fahrzeugtüren (S142) ausführen, indem das Zweitbenutzer-Gerät 12 ein Steuersignal zur Entriegelung der Fahrzeugtüren über das Internet an den Cloud-Server 13 sendet (S152). Beim Empfang des Steuersignals zur Entriegelung der Fahrzeugtüren sendet der Clous-Server 13 das Steuersignal zur Entriegelung der Fahrzeugtüren weiter an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 (S152').
  • Beim Empfang des vom Clous-Server 13 gesendeten Steuersignals zur Entriegelung der Fahrzeugtüren gibt die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 ein Steuersignal dafür aus, dass das Fahrzeug 20 die Fahrzeugtüren entriegelt (S162). Weiter sendet die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 eine Information über die Entriegelung der Fahrzeugtüren als Antwort an den Cloud-Server 13 (S172). Beim Empfang der Information über die Entriegelung der Fahrzeugtüren sendet der Cloud-Server 13 die Information über die Entriegelung der Fahrzeugtüren als Antwort weiter an das Zweitbenutzer-Gerät 12 (S172'). Dadurch kann der zweite Benutzer anhand der über das Zweitbenutzer-Gerät 12 empfangenen Information über die Entriegelung der Fahrzeugtüren erfahren, dass die Fahrzeugtüren des Fahrzeugs 20 durch die Steuerung der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 entriegelt worden sind.
  • Des Weiteren ist es optional, aber nicht darauf eingeschränkt, dass der Cloud-Server 13 beim Senden der Information über die Entriegelung der Fahrzeugtüren als Antwort an das Zweitbenutzer-Gerät 12 gleichzeitig auch eine Benachrichtung über die Durchführung der Entriegelung der Fahrzeugtüren über das Internet an das Erstbenutzer-Gerät 11 sendet (S182). So erfährt der Fahrzeugbesitzer beim Empfang der Benachrichtung über die Durchführung der Entriegelung der Fahrzeugtüren, dass die Fahrzeugtüren des Fahrzeugs 20 durch die Steuerung der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 entriegelt worden sind.
  • Möchte der zweite Benutzer weiter das Fahrzeug 20 in Gang setzen, so kann er die Funktion zum Starten des Motors ausführen (S143), indem das Zweitbenutzer-Gerät 12 ein Steuersignal zum Starten des Motors über das Internet an den Cloud-Server 13 sendet (S153) . Beim Empfang des Steuersignals zum Starten des Motors sendet der Clous-Server 13 das Steuersignal zum Starten des Motors weiter an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 (S153').
  • Beim Empfang des vom Cloud-Server 13 empfangenen Steuersignals zum Starten des Motors gibt die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 ein Steuersignal dafür aus, dass das Fahrzeug 20 den Motor startet (S163) .
  • Weiter sendet die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 eine Information über das Starten des Motors als Antwort an den Cloud-Server 13 (S173) . Beim Empfang der Information über das Starten des Motors sendet der Cloud-Server 13 die Information über das Starten des Motors als Antwort weiter an das Zweitbenutzer-Gerät 12 (S173'). So erfährt der zweite Benutzer anhand der über das Zweitbenutzer-Gerät 12 empfangenen Information über das Starten des Motors, dass der Motor des Fahrzeugs 20 durch die Steuerung der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 gestartet worden ist.
  • Des Weiteren ist es optional, aber nicht darauf eingeschränkt, dass der Cloud-Server 13 beim Senden der Information über das Starten des Motors als Antwort an das Zweitbenutzer-Gerät 12 gleichzeitig auch eine Benachrichtung über die Durchführung des Startens des Motors über das Internet an dasErstbenutzer-Gerät 11 sendet (S183) . So erfährt der Fahrzeugbesitzer durch Empfangen der Benachrichtung über die Durchführung des Startens des Motors, dass der Motor des Fahrzeugs 20 durch die Steuerung der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 gestartet worden ist.
  • In den Schritten zur Benachrichtung des Erstbenutzer-Geräts 11, z.B. Schritt S1B, Schritt S18, Schritt 182 oder Schritt 183, kann das Erstbenutzer-Gerät 11 durch einen Push-Benachrichtigungsdienst (push message) benachrichtigt werden. Beispielsweise kann der Push-Benachrichtigungsdienst GCM von Google, der Push-Benachrichtigungsdienst APNs von Applie, der Push-Benachrichtigungsdienst MPNs von Microsoft oder ein weiterer Push-Benachrichtigungsdienst-Server als Push-Benachrichtigungsdienst beim Cloud-Server 13 eingesetzt werden.
  • Der vom zweiten Benutzer ausgeführte Schritt kann durch die in 5A gezeigten Funktionen ausgeführt werden, wobei dies wie im Folgenden erläutert wird.
  • Wenn der Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel auf der Zweitbenutzer-Schnittstelle 26 geöffnet wird (S13), wird das in 5A gezeigte Bild erscheinen, wobei die Fahrzeugsteuerfunktion eine Steuerfunktion 261 und eine Funktion zur Positionsbestimmung 262 umfasst. Wenn der zweite Benutzer durch kurzes Berühren die Positionierungsfunktion 262 auswählt und ausführt, führt das Zweitbenutzer-Gerät 12 die Funktion zum Suchen nach dem Fahrzeug und zur Positionsbestimmung aus (S141), wobei für die detaillierte Erläuterung auf 3 und 6 sowie die entsprechende Beschreibung verwiesen wird.
  • Wenn der zweite Benutzer durch kurzes Berühren die Steuerfunktion 261 auswählt und ausführt, wird die Zweitbenutzer-Schnittstelle 26 ferner eine Funktion zur Verriegelung/zum Starten des Motors 263 und eine Funktion zur Entriegelung/zum Ausschalten des Motors 264 bereitstellen. Wenn der zweite Benutzer die Funktion zur Entriegelung/zum Ausschalten des Motors 264 kurz berührt, wird das Zweitbenutzer-Gerät 12 die Funktion zur Entriegelung der Fahrzeugtüren ausführen (S142), wobei für die detaillierte Erläuterung auf 3 und die entsprechende Beschreibung verwiesen wird. Wenn der zweite Benutzer die Funktion zur Entriegelung/zum Ausschalten des Motors 264 lang berührt, wird das Zweitbenutzer-Gerät 12 die Funktion zum Ausschalten des Motors ausführen, wobei das Ausschalten des Motors eine grundlegende Bedienung des Fahrzeugs ist und deshalb hierbei nicht weiter erläutert wird.
  • Wenn der zweite Benutzer die Funktion zur Verriegelung/zum Starten des Motors 263 kurz berührt, wird das Zweitbenutzer-Gerät 12 die Funktion zur Verriegelung der Fahrzeugtüren ausführen. Wenn der zweite Benutzer die Funktion zur Verriegelung/zum Starten des Motors 263 lang berührt, wird das Zweitbenutzer-Gerät 12 die Funktion zum Starten des Motors ausführen (S143), wobei für die detaillierte Erläuterung auf 3 und die entsprechende Beschreibung verwiesen wird.
  • In die Funktion zur Mitteilung von Anmerkungen 168 kann ein Text zur Anmerkung eingetippt werden, wobei der Text gesendet und angezeigt wird, wieinFig. 5Bgezeigt. Im Folgendenwird diese Funktion erläutert. Wenn der Fahrzeugbesitzer den in die Funktion zur Mitteilung von Anmerkungen 168 eingetippten Text an das Zweitbenutzer-Gerät 12 sendet, wird der zweite Benutzer nach Empfang des Texts die entsprechende Textinformation auf der Zweitbenutzer-Schnittstelle 26 des Zweitbenutzer-Geräts 12 lesen. Des Weiteren kann der zweite Benutzer durch kurzes Berühren eine Funktion zur Schriftverkleinerung 265 oder eine Funktion zur Schriftvergrößerung 266 auswählen, um die Schriftgröße des Texts auf der Zweitbenutzer-Schnittstelle 26 einzustellen.
  • Wenn das Fahrzeug 20 auf einem leeren Platz, auf einem überirdischen Stock eines Parkhauses oder am Straßenrand, wo eine Internetverbindung problemlos hergestellt werden kann, geparkt ist, stellt der erste Benutzer dem zweiten Benutzer die Nutzungsberechtigung zur Steuerung des Fahrzeugs 20 zur Verfügung. Die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 kann unmittelbar über das Internet eine Verbindung zum Cloud-Server 13 herstellen, und der zweite Benutzer stellt durch das Zweitbenutzer-Gerät 12 über das Internet eine Verbindung zum Cloud-Server 13 her, um die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 durch den Cloud-Server 13 zu steuern.
  • Wenn das Fahrzeug 20 aber in einer Tiefgarage, wo keine Internetverbindung herstellbar ist, geparkt ist, kann die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 nicht unmittelbar eine Verbindung zum Cloud-Server 13 herstellen, sodass der zweite Benutzer nicht durch das Zweitbenutzer-Gerät 12 über den Cloud-Server 13 die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 steuern kann. Um das Problem zu lösen, stellt die Erfindung ferner ein Verfahren zur Steuerung einer Verbindung mit einem nahegelegehen Ende bereit, bei welchem Verfahren die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 unter dem Umstand, dass eine Verbindung zum Cloud-Server 13 über das Internet nicht möglich ist, trotzdem mit dem Zweitbenutzer-Gerät 12 verbunden werden und so vom Zweitbenutzer-Gerät 12 gesteuert werden kann. Im Folgenden wird das Verfahren zur Steuerung einer Verbindung mit einem nahegelegehen Ende anhand der Zeichnung erläutert.
  • Das Erstbenutzer-Gerät 11, das Zweitbenutzer-Gerät 12 und die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 sind jeweils zusätzlich mit einer Funktion zur Verbindung mit einem nahegelegehen Ende versehen. Wie in 7 gezeigt, können das Erstbenutzer-Gerät 11 und das Zweitbenutzer-Gerät 12 jeweils durch Durchführen der Funktion zur Verbindung mit einem nahegelegehen Ende in Verbindung mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 gebracht werden. Des Weiteren ist aus 1 ersichtlich, dass die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 beim Vorhandensein des Internets auch über das Internet mit dem Cloud-Server 13 verbunden werden kann. Konkret kann eine Verbindung mit einem nahegelegehen Ende durch ein Bluetooth-Modul realisiert werden, das im Erstbenutzer-Gerät 11, dem Zweitbenutzer-Gerät 12 und der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 installiert ist und die Bluetooth-Standardfunktion zur Verbindung mit einem nahegelegehen Ende aufweist. So ist unter der Funktion zur Verbindung mit einem nahegelegehen Ende zu verstehen, dass zwischen dem Standort des Erstbenutzer-Geräts 11 oder dem Standort des Zweitbenutzer-Geräts 12 und der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 eine eingeschränkte Entfernung vorhanden ist. Zur Erleichterung der Erläuterung wird die Verbindung mit einem nahegelegehen Ende mit einer Bluetooth-Verbindung erläutert, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Für das Verfahren zur Steuerung einer erfindungsgemäßen Verbindung mit einem nahegelegenen Ende wird auf 7 und 8 verwiesen. In der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 ist mehr als eine Erstschlüssel-Information eingerichtet. Wenn das Erstbenutzer-Gerät 11 die Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels aktiviert (S41A), wie in 10A gezeigt, wird eine Erstbenutzer-Schnittstelle 16A auf dem ersten Bildschirm 15 des Erstbenutzer-Geräts 11 erscheinen, wobei die Erstbenutzer-Schnittstelle 16A Funktionen zur Einstellung des elektronischen Schlüssels zur Verfügung stellt, wobei zu dieser Funktionen z.B. eine Funktion zur Einstellung des elektronischen Schlüssels, eine Funktion zur Einstellung der effektiven Zeit für die Nutzung des elektronischen Schlüssels, eine Funktion zum Teilen des Links zum elektronischen Schlüssel und eine Funktion zum Starten und eine Funktion zum Teilen des Standorts gehören. Die Erstbenutzer-Schnittstelle 16A stellt zusätzlich eine Funktion zur Bluetooth-Steuerung 171A bereit, um freizugeben, dass das Zweitbenutzer-Gerät 12 durch eine Bluetooth-Verbindung (eine Verbindung mit einem nahegelegenen Ende) mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 verbunden werden kann, um das Fahrzeug 20 zu steuern. Nachdem das Erstbenutzer-Gerät 11 die Informationen über den elektronischen Schlüssel eingestellt hat, sendet es den Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel an das Zweitbenutzer-Gerät 12 (S42A), wobei das Zweitbenutzergerät 12 gemäß den Informationen über den elektronischen Schlüssel die Berechtigung zur Steuerung des Fahrzeugs 20 erhält.
  • Nachdem das Zweitbenutzer-Gerät 12 den Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel geöffnet hat (S43A), sendet es die Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung an den Cloud-Server 13 (S44A). Sobald der Cloud-Server 13 die Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung als korrekt festgestellt hat, sendet er eine Bestätigung des Nutzungserlaubnisses als Antwort zurück und sendet eine Zweitschlüssel-Information an das Zweitbenutzer-Gerät 12 (S45A). Wen das Zweitbenutzer-Gerät 12 im Gegentel keine Bestätigung des Nutzungserlaubnisses oder eine Benachrichtung über eine fehlende Berechtigung empfängt, bedeutet das, dass das Zweitbenutzer-Gerät 12 nicht zur Nutzung des elektronischen Schlüssels berechtigt ist.
  • Des Weiteren übermittelt der Cloud-Server 13 beim Zurücksenden der Bestätigung des Nutzungserlaubnisses als Antwort und beim Senden einer Zweitschlüssel-Information an das Zweitbenutzer-Gerät 12 die Benachrichtigung über das Aktivieren des elektronischen Schlüssels an das Erstbenutzer-Gerät 11 (S46A), sodass der erste Benutzer über das Erstbenutzer-Gerät 11 erfahren kann, dass der zweite Benutzer die Authentifizierung der Berechtigung zur Nutzung des elektronischen Schlüssels erfolgreich abgeschlossen und die Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel erhalten hat.
  • Da das Fahrzeug 20 in der Tiefgarage geparkt ist und keine Internetverbindung herstellen kann, stellt das Zweitbenutzer-Gerät 12 durch die Bluetooth-Verbindung eine Verbindung mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 her. Insbesondere hat der erste Benutzer beim Einstellen der Informationen über den elektronischen Schlüssel auch das Aktivieren der Bluetooth-Funktion eingestellt, dass der Benutzer bei der Herstellung einer Verbindung mit dem Fahrzeug 20 durch eine Bluetooth-Verbindung nicht extra den Pairing-Vorgang für die Bluetooth-Geräte durchführen muss. Jedoch sendet das Zweitbenutzer-Gerät 12, das mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 verbunden ist, aus Sicherheitsgründen die Zweitschlüssel-Information an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 (S51A), und die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 authentifiziert die Richtigkeit des zweiten Schlüssels durch Vergleichen der Zweitschlüssel-Information mit der in der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 gespeicherten Erstschlüssel-Information. Ist die Richtigkeit des zweiten Schlüssels durch die Authentifizierung bestätigt, so sendet die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 eine Bestätigung des Nutzungserlaubnisses für den Schlüssel als Antwort an das Zweitbenutzer-Gerät 12 zurück (S52A), sodass das Zweitbenutzer-Gerät 12 durch die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 das Fahrzeug 20 steuern kann. Wenn das Zweitbenutzer-Gerät 12 im Gegenteil keine Bestätigung des Nutzungserlaubnisses für den Schlüssel oder eine Benachrichtung über eine fehlende Berechtigung empfängt, bedeutet das, dass das Zweitbenutzer-Gerät 12 nicht zur Nutzung der Zweitschlüssel-Information berechtigt ist.
  • Nach dem Erhalten der Berechtigung zur Steuerung des Fahrzeugs 20 aktiviert das Zweitbenutzer-Gerät 12 eine Fahrzeugsteuerfunktion (S53A), wobei die Fahrzeugsteuerfunktion in 10B bis 10D gezeigt ist. Der zweite Bildschirm 25 des Zweitbenutzer-Geräts 12 stellt eine Zweitbenutzer-Schnittstelle 26A bereit, bei der unten eine Symbolleiste 31A bereitgestellt ist, die ein Werkzeug zur Verriegelung/Entriegelung der Fahrzeugtüren 311A, ein Werkzeug zur Motorsteuerung 312A und ein Werkzeug zur Funktionseinstellung 313A umfasst, sodass der zweite Benutzer die benötigte Funktion auswählen kann.
  • Wählt der zweite Benutzer das Werkzeug zur Verriegelung/Entriegelung der Fahrzeugtüren 311A aus, wie in 10B gezeigt, so stellt die Zweitbenutzer-Schnittstelle 26A eine Funktion zur Verriegelung der Fahrzeugtüren, eine Funktion zur Entriegelung der Fahrzeugtüren, eine Funktion zur Positionsbestimmung und eine Funktion zur Mitteilung von Anmerkungen bereit. Wählt der zweite Benutzer das Werkzeug zur Motorsteuerung 312A aus, wie in 10C gezeigt, so stellt die Zweitbenutzer-Schnittstelle 26A eine Funktion zum Starten des Motors und eine Funktion zum Ausschalten des Motors bereit. Wählt der zweite Benutzer das Werkzeug zur Funktionseinstellung 313A aus, wie in 10D gezeigt, so stellt die Zweitbenutzer-Schnittstelle 26A eine Funktion zur Einstellung des Bildschirms auf einen stets angeschalteten Zustand, eine Funktion zur Einstellung der Zeitdauer für die Suche nach dem Gerät und eine Funktion zur Einstellung der Verzögerungszeit bis zur Sendung eines Befehls bereit. Mit der Funktion zur Einstellung des Bildschirms auf einen stets angeschalteten Zustand wird der zweite Bildschirm 25 auf einen stets angeschalteten Zustands eingestellt. Mit der Funktion zur Einstellung der Zeitdauer für die Suche nach dem Gerät wird die Zeitdauer für die Suche nach einer Bluetooth-Verbindung beim Zweitbenutzer-Gerät 12 eingestellt. Mit der Funktion zur Einstellung der Verzögerungszeit bis zur Sendung eines Befehls wird die Zeit zur Sendung eines Befehls eingestellt, um zu vermeiden, dass mehrere Befehle durch mehrmaliges versehentliches Berühren ausgesendet werden.
  • Wie in 8 gezeigt, verschlüsselt der zweite Benutzer das Fahrzeugsteuersignal über das Zweitbenutzer-Gerät gemäß dem zu verändernden Zustand des entsprechenden Bauteils des Fahrzeugs 20, z.B. der Entriegelung der Fahrzeugtüren. Das verschlüsselte Fahrzeugsteuersignal wird durch die Bluetooth-Verbindung an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 gesendet (S54A). Gemäß dem empfangenen Fahrzeugsteuersignal gibt die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 ein Steuersignal aus, um die Bedienung des Fahrzeugs 20 zu steuern (S55A). Sobald die Steuerung der Bedienung des Fahrzeugs 20 abgeschlossen ist, sendet die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 die verschlüsselte Information über die Bedienung des Fahrzeugs als Antwort an das Zweitbenutzer-Gerät 12 (S56A), damit der zweite Benutzer über das Zweitbenutzer-Gerät 12 erfahren kann, dass die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 das Fahrzeug 20 entsprechend gesteuert hat.
  • Nach dem Empfang der Zweitschlüssel-Information durch den Cloud-Server 13 wird das Zweitbenutzer-Gerät 12 durch die Bluetooth-Verbindung mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 verbunden, um die Zweitschlüssel-Information an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 für die Authentifizierung zu senden. Bei einer erfolgreichen Authentifizierung erhält das Zweitbenutzer-Gerät 12 die Berechtigung zur Steuerung des Fahrzeugs 20. Somit wird ermöglicht, dass der zweite Benutzer unter der Umstand, dass die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 nicht über das Internet mit dem Cloud-Server 13 verbunden werden kann, trotzdem über das Zweitbenutzer-Gerät 12 durch das Verfahren zur Verbindung mit einem nahegelegenen Ende in Verbindung mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 gebracht werden kann, um das Fahrzeug 20 zu steuern. So kann das Zweitbenutzer-Gerät 12 trotzdem das Fahrzeug 20 steuern, auch wenn kein Internet verfügbar ist.
  • Für die Einrichtung der Erstschlüssel-Information durch die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 wird auf 9 verwiesen:
    • Das Erstbenutzer-Gerät 11 wird über das Internet mit dem Cloud-Server 13 verbunden, um eine Bitte um eine Änderung der Erstschlüssel-Information an den Cloud-Server zu senden (S61);
    • Der Cloud-Server stellt fest, ob er eine von der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 übermittelte Bitte um eine Verbindung erhalten hat (S62), wobei die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 beim Vorhandensein des Internets durch eine drahtlose Verbindung über ein drahtloses Netzwerk mit dem Internet verbunden wird, um eine Bitte um eine Verbindung an den Cloud-Server 13 zu senden, wobei der Cloud-Server 13 die Bitte um eine Verbindung von der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 nicht empfangen kann, wenn kein Internet verfügbar ist;
    • Hat der Cloud-Server 13 die von der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 übermittelte Bitte um eine Verbindung erhalten, so sendet er über das Internet die Erstschlüssel-Information unmittelbar an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21, um die Erstschlüssel-Information zu aktualisieren und zu speichern (S63);
    • Nach dem Speichern der Erstschlüssel-Information sendet die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 über das Netzwerk eine Bestätigung der Speicherung als Antwort an den Cloud-Server 13 (S64);
    • Stellt der Cloud-Server 13 im Schritt S62 fest, dass er keine von der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 übermittelte Bitte um eine Verbindung erhalten hat, so sendet der Cloud-Server 13 die Erstschlüssel-Information an das Erstbenutzer-Gerät 11 (S65);
    • Das Erstbenutzer-Gerät 11 stellt durch das Verfahren zur Verbindung mit einem nahegelegenen Ende eine Pairing-Verbindung mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 her und sendet die Erstschlüssel-Information an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 (S66);
    • Die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 speichert die Erstschlüssel-Information und sendet eine Bestätigung für die Speicherung an das Erstbenutzer-Gerät 11 zurück (S67).
  • Wenn das Erstbenutzer-Gerät 11 die Erstschlüssel-Information empfängt, geht der erste Benutzer auf den Stock, wo das Fahrzeug 20 steht, und bringt das Erstbenutzer-Gerät 11 dazu, über die Bluetooth-Verbindung eine Pairing-Verbindung mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 herzustellen; erst bei einem erfolgreichen Pairing wird eine Verbindung mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 hergestellt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sendet das Erstbenutzer-Gerät 11 des Weiteren die von der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 als Rückmeldung gesendete Bestätigung für die Speicherung an den Cloud-Server 13, um die Bestätigung für die Speicherung im Cloud-Server 13 zu speichern.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 nach Speichern der Erstschlüssel-Information dann eine Bestätigung für die Speicherung an den Cloud-Server 13 aussenden, wenn eine drahtlose Verbindung mit dem Internet über ein drahthloses Netzwerk herstellbar ist.
  • Im oben dargestellten Verfahren wird die Erstschlüssel-Information in der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 eingerichtet. Zur Steuerung des Fahrzeugs 20 muss das Zweitbenutzer-Gerät 12 erst die Zweitschlüssel-Information an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 senden, um die Richtigkeit der Zweitschlüssel-Information durch Vergleichen mit der in der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 gespeicherten Erstschlüssel-Information zu authentifizieren. Erst bei einer erfolgreichen Authentifizierung wird eine Steuerung des Fahrzeugs 20 ermöglicht, sodass das Fahrzeug 20 nicht von einer unbefugten Person gesteuert wird.
  • Zusammengefasst weist die vorliegende Erfindung folgende Merkmale und Vorteile auf:
    1. 1. bei dem erfindungsgemäßen intelligenten elektronischen Schlüsselsystem für Fahrzeuge wird der Cloud-Server 13 über das Internet jeweils mit dem Erstbenutzer-Gerät 11, dem Zweitbenutzer-Gerät 12 und der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 verbunden, um das Teilen der Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel zu steuern und zu bedienen, wobei das Teilen der Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel durch das erfindungsgemäße System erleichtert wird;
    2. 2. der erste Benutzer, i.e. der Fahrzeugbesitzer, kann durch das Teilen und Aufheben der Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel, die Einstellung der Zeitdauer für das Teilen der Berechtigung die Sicherheit der Nutzung des elektronischen Schlüssels erhöhen;
    3. 3. durch den sicheren Hash-Algorithmus (englisch: Secure Hash Algorithm) wird der übermittelte Link für den elektronischen Schlüssel berechnet und umgewandelt, um die Datenvollständigkeit aufzubewahren und die Identifizierung bei der Identitätsprüfung zu ermöglichen, damit die Sicherheit des Teilens der Nutzungsberechtigung für den elektronischen Schlüssel erhöht wird;
    4. 4. beim Ausführen der Fahrzeugsteuerfunktion sendet das Zweitbenutzer-Gerät 12 des Weiteren eine Benachrichtigung über die entsprechende Bedienung an das Erstnutzer-Gerät 11, damit der erste Benutzer, i.e. der Fahrzeugbesitzer, über das Fahrzeug 20 gut informiert bleibt;
    5. 5. ist das Fahrzeug 20 in einer Tiefgarage geparkt, so kann das Zweitbenutzer-Gerät 12 noch durch ein Verfahren zur Verbindung mit einem nahegelegenen Ende mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 verbunden werden, um das Fahrzeug 20 unter dem Umstand, dass eine Verbindung mit dem Cloud-Server 13 über das Internet nicht möglich ist, immer noch steuern zu können; und
    6. 6. dadurch, dass das Zweitbenutzer-Gerät 12 die Zweitschlüssel-Information erhält und die Richtigkeit der Zweitschlüssel-Information durch Vergleichen der Zweitschlüssel-Information mit der in der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 gespeicherten Erstschlüssel-Information authentifiziert, wird die Sicherheit der Bedienung gewahrleistet, indem eine Authentifizierung der Schlüsselinformation unter dem Umstand, dass das Zweitbenutzer-Gerät 12 und die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit 21 als nahe gelegenene Enden miteinander verbunden sind, zusätzlich erfordert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Gerät des ersten Benutzers
    12
    Gerät des zweiten Benutzers
    13
    Cloud-Server
    20
    Fahrzeug
    21
    Fahrzeugsteuerungshaupteinheit
    15
    erster Bildschirm
    16, 16A
    Erstbenutzer-Schnittstelle
    160
    Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels
    161
    Funktion des elektronischen Schlüssels
    162
    Funktion des aktuellen Standorts
    163
    Funktion zum Hinzufügen
    164
    Funktion zum Teilen der Berechtigung
    165
    Funktion zur Einstellung des Namens
    166
    Funktion zur Einstellung der effektiven Zeit
    167
    Funktion zum Teilen der Standortinformation
    168
    Funktion zur Mitteilung von Anmerkungen Funktion zur Auswahl der Übermittlungsweise des
    169
    mitzuteilenden Inhalts
    170
    Funktion zum Starten
    171A
    Funktion zur Bluetooth-Steuerung
    25
    zweiter Bildschirm
    26, 26A
    Zweitbenutzer-Schnittstelle
    260
    Information über den Link zu einer Internetadresse
    261
    Steuerfunktion
    262
    Funktion zur Positionsbestimmung
    263
    Funktion zur Verriegelung/zum Starten des Motors
    264
    Funktion zur Entriegelung/zum Ausschalten des Motors
    265
    Funktion zur Schriftverkleinerung
    266
    Funktion zur Schriftvergrößerung
    31A
    Symbolleiste
    311A
    Werkzeug zur Verriegelung/Entriegelung der Fahrzeugtüren
    312A
    Werkzeug zur Motorsteuerung
    313A
    Werkzeug zur Funktionseinstellung
    Pc
    Standortinformation

Claims (14)

  1. Intelligentes elektronisches Schlüsselsystem für Fahrzeuge, umfassend: - einen Cloud-Server (13); - ein Erstbenutzer-Gerät (11), das über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks verfügt und über das Internet mit dem Cloud-Server (13) verbunden werden kann; - ein Zweitbenutzer-Gerät (13), das über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks verfügt und über das Internet mit dem Cloud-Server (13) verbunden werden kann; und - eine Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21), die in einem Fahrzeug (20) angeordnet ist, über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks verfügt und so über das Internet mit dem Cloud-Server (13) verbunden werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass das Erstbenutzer-Gerät (11) nach Aktivieren einer Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels (160) einen Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel an das Zweitbenutzer-Gerät (12) sendet; und dass das Zweitbenutzer-Gerät (12) nach Öffnen des Links für die Information über den elektronischen Schlüssel eine Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung an den Cloud-Server (13) sendet, nach Empfang einer durch den Cloud-Server (13) als Anwort gesendeten Bestätigung der Nutzungsberechtigung eine Fahrzeugsteuerfunktion aktiviert und über den Cloud-Server (13) ein Fahrzeugsteuersignal an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) sendet, damit die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) die Bedienung des Fahrzeugs (20) steuert.
  2. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erstbenutzer-Gerät (11) ein Anwendungsprogramm (APP) für elektronische Schlüssel umfasst, wobei eine Erstbenutzer-Schnittstelle (16) auf dem ersten Bildschirm (15) des Erstbenutzer-Geräts (11) erscheint, wenn das Erstbenutzer-Gerät (11) die APP für elektronische Schlüssel ausführt, wobei die Erstbenutzer-Schnittstelle (16) eine Schnittstelle zur Bedienung der APP für elektronische Schlüssel ist; und dass die APP für elektronische Schlüssel die Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels (160) bereitstellt, sodass das Erstbenutzer-Gerät (11) über das Internet durch den Cloud-Server (13) den Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel an das Zweitbenutzer-Gerät (12) senden kann.
  3. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitbenutzer-Gerät (12) den Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel über das Internet durch den Cloud-Server (13) empfängt und nach Öffnen des Links für die Informationen über den elektronischen Schlüssel durch das Zweitbenutzer-Gerät (12) eine Zweitbenutzer-Schneittstelle (26) auf einem Bildschirm des Zweitbenutzer-Geräts (12) erscheint, wobei es sich bei der Zweitbenutzer-Schneittstelle (26) um eine Schnittstelle handelt, die die Fahrzeugsteuerfunktion anzeigt; und dass die Fahrzeugsteuerfunktion dem Zweitbenutzer-Geräts (12) ermöglicht,das Fahrzeugsteuersignal über das Internet durch den Cloud-Server (13) an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) zu senden.
  4. Das System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erstbenutzer-Gerät (11) den Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel per SMS des Mobilfons, Email oder Kommunikationsprogramm durch den Cloud-Server (13) an das Zweitbenutzer-Gerät (12) sendet.
  5. Das System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweitbenutzer-Schneittstelle (26) eine webbasierte Schnittstelle ist.
  6. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsteuerfunktion eine Funktion zum Suchen nach dem Fahrzeug und zur Positionsbestimmung, eine Funktion zur Entriegelung der Fahrzeugtüren und eine Funktion zum Starten des Motors umfasst.
  7. Das System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung der Funktion zum Suchen nach dem Fahrzeug und zur Positionsbestimmung das Zweitbenutzer-Gerät (12) ein Steuersignal für die Suche nach dem Fahrzeug über das Internet durch den Cloud-Server (13) an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) sendet und die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) eine Information über die Positionsbestimmung des Fahrzeugs über das Internet durch den Cloud-Server (13) an das Zweitbenutzer-Gerät (12) sendet.
  8. Das System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung der Funktion zur Entriegelung der Fahrzeugtüren das Zweitbenutzer-Gerät (12) ein Steuersignal für die Entriegelung der Fahrzeugtüren über das Internet durch den Cloud-Server (13) an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) sendet und die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) das Fahrzeug (20) dazu veranlasst,die Fahrzeugtüren zu entriegeln.
  9. Das System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung der Funktion zum Starten des Motors das Zweitbenutzer-Gerät (12) ein Steuersignal für das Starten des Motors über das Internet durch den Cloud-Server (13) an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) sendet und die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) das Fahrzeug (20) dazu veranlasst, den Motor zu starten.
  10. Das System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausführen der Fahrzeugsteuerfunktion durch das Zweitbenutzer-Gerät (12) die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) weiter eine der Bedienung entsprechende Benachrichtigung durch den Cloud-Server (13) an das Erstbenutzer-Gerät (11) sendet.
  11. Intelligentes elektronisches Schlüsselsystem für Fahrzeuge, umfassend: - einen Cloud-Server (13); - ein Erstbenutzer-Gerät (11), das über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks verfügt und über das Internet mit dem Cloud-Server (13) verbunden werden kann; - ein Zweitbenutzer-Gerät (13), das über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks und eine Funktion zur Verbindung mit einem nahegelegenen Ende verfügt, wobei das Zweitbenutzer-Gerät (13) über das Internet mit dem Cloud-Server (13) verbunden werden kann; und - eine Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21), die in einem Fahrzeug (20) angeordnet ist und über eine Funtkion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks und eine Funktion zur Verbindung mit einem nahegelegenen Ende verfügt, wobei die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) durch das Verfahren zur Verbindung mit einem nahegelegenen Ende mit dem Zweitbenutzer-Gerät (12) verbunden ist, wobei in der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) mehr als eine Erstschlüssel-Information eingerichtet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Erstbenutzer-Gerät (11) nach Aktivieren einer Funktion zum Teilen des elektronischen Schlüssels (160) einen Link für die Informationen über den elektronischen Schlüssel an das Zweitbenutzer-Gerät (12) sendet; und dass das Zweitbenutzer-Gerät (12) nach Öffnen des Links für die Information über den elektronischen Schlüssel eine Bitte um eine Authentifizierung der Berechtigung an den Cloud-Server (13) sendet, wobei der Cloud-Server (13) eine Bestätigung der Nutzungsberechtigung und eine Zweitschlüssel-Information als Antwort an das Zweitbenutzer-Gerät (12) sendet, wobei das Zweitbenutzer-Gerät (12) aufgrund der Zweitschlüssel-Information eine Bitte ume die Authentifizierung der Zweitschlüssel-Information an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) sendet, wobei die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) die Richtigkeit der Zweitschlüssel-Information durch Vergleichen der Zweitschlüssel-Information mit der Erstschlüssel-Information authentifiziert und bei einer er folgreichen Authentifizierung eine Bestätigung der Berechtigung zur Nutzung des Schlüssels als Antwort an das Zweitbenutzer-Gerät (12) sendet; und dass das Zweitbenutzer-Gerät (12) eine Fahrzeugsteuerfunktion aktiviert und ein Fahrzeugsteuersignal an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) sendet, damit die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) die Bedienung des Fahrzeugs (20) steuert.
  12. Das System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Erstbenutzergerät (11) ferner eine Funktion zur Verbindung mit einem nahegelegenen Ende umfasst; dass das Erstbenutzer-Gerät (11) eine Bitte um eine Änderung der Erstschlüssel-Information an den Cloud-Server (13) sendet und der Cloud-Server (13) feststellt, ob er durch die Funktion zur Verbindung mittels eines drahtlosen Netzwerks eine von der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) übermittelte Bitte um eine Verbindung erhalten hat, wobei der Cloud-Server (13) beim Empfang der Bitte um eine Verbindung die Erstschlüssel-Information an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) sendet, damit die Erstschlüssel-Information in der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) gespeichert wird; und dass der Cloud-Server (13) bei Nichterhalten der Bitte um eine Verbindung die Erstschlüssel-Information an das Erstbenutzer-Gerät (11) sendet, damit die Erstschlüssel-Information im Erstbenutzer-Gerät (11) gespeichert wird, wobei das Erstbenutzer-Gerät (11) durch die Funktion zur Verbindung mit enem nahegelegenen Ende mit der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) in Pairing-Verbindung gebracht wird und dann die Erstschlüssel-Information an die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) sendet, damit die Erstschlüssel-Information in der Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) gespeichert und somit eingerichtet wird.
  13. Das System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) die Erstschlüssel-Information speichert und danach eine Bestätigung der Speicherung als Antwort an das Erstbenutzer-Gerät (11) sendet.
  14. Das System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsteuerungshaupteinheit (21) die Erstschlüssel-Information speichert und danach eine Bestätigung der Speicherung als Antwort an den Cloud-Sever (13) sendet.
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