DE102018123300A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102018123300A1
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Jakob Weissert
Hannes Schümann
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Abstract

Kraftfahrzeug, mit einem Fahrwerk, wobei das Fahrwerk ein Fahrgestell (12) sowie Längslenker (25u) und Querlenker (24u) umfassende Radaufhängungen (11) zur Anbindung von Rädern (10) an das Fahrgestell aufweist, mit einem einen Unterboden und/oder eine Unterbodenverkleidung (13) aufweisenden Karosserieaufbau, welcher und/oder welche die Lenker der Radaufhängungen freilässt, und mit separaten Verkleidungsteilen (14) für die Lenker der Radaufhängungen (11), wobei das jeweilige Verkleidungsteil (14) eine Ausnehmung (20) aufweist, über die Luft einer dem jeweiligen Rad (10) zugeordneten Bremse (17) zur Kühlung zuführbar ist. In Strömungsrichtung der Luft gesehen ist stromaufwärts des jeweiligen separaten Verkleidungsteils (14) ein mit dem Unterboden oder der Unterbodenverkleidung (13) verbundenes Strömungsführungselement (22) angeordnet ist, welches die Luftströmung zusammen mit dem Verkleidungsteil (14) aufteilt, nämlich in eine erste Luftströmung, die stromaufwärts der Ausnehmung (20) über einen ersten Strömungskanal (23) des Verkleidungsteils einem ersten Bereich der jeweiligen Bremse (17) zuführbar ist, und in eine zweite Luftströmung, die über die Ausnehmung (20) des jeweiligen Verkleidungsteils und über einen zweiten Strömungskanal (21) des Verkleidungsteils einem zweiten Bereich der jeweiligen Bremse zuführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der grundsätzliche Aufbau von Kraftfahrzeugen ist aus der Praxis bekannt. So verfügen Kraftfahrzeuge unter anderem über ein Fahrwerk sowie über einen Karosserieaufbau.
  • Das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs verfügt über ein Fahrgestell und Lenker umfassende Radaufhängungen zur Anbindung von Rädern an das Fahrgestell.
  • Der Karosserieaufbau verfügt über einen Unterboden und/oder eine Unterbodenverkleidung.
  • Aus der DE 10 2013 112 466 A1 ist es bekannt, dass eine Radaufhängung einen Radträger für ein Rad umfasst, der an einem Fahrschemel über Querlenker und Längslenker der Radaufhängung angreift. Eine weitere Radaufhängung mit oberen und unteren Längslenkern sowie oberen und unteren Querlenkern ist aus der DE 10 2012 102 436 A1 bekannt.
  • Aus der DE 10 2010 004 532 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welcher eine Lenkeranordnung, die der schwenkbaren Anbindung eines Fahrzeugrads an einem Fahrgestell dient, eine Mehrzahl von Lenkern aufweist. Eine solche Lenkeranordnung umfasst ein Schwenkmittel, mittels welchem das Fahrzeugrad schwenkbar ist. An diesem Schwenkmittel greift ein Verkleidungsteil an. Das Verkleidungsteil ist zusammen mit dem Schwenkmittel bewegbar. Das Verkleidungsteil verfügt über eine Ausnehmung bzw. Öffnung, über welche im Bedarfsfall einer dem Fahrzeugrad zugeordneten Bremse Luft zur Kühlung zuführbar ist.
  • Aus der EP 2 435 288 B1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, dessen Karosserieaufbau einen Unterboden aufweist. Im Bereich einer Hinterachse des Fahrwerks des Kraftfahrzeugs sind Luftleiteinrichtungen vorgesehen, die an einem Querlenker der entsprechenden Radaufhängung vorgesehen sind. Diese Luftleiteinrichtungen dienen der Führung von Kühlluft in Richtung auf einen Kraftstoffbehälter des Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 10 2013 103 380 A1 ist eine Radaufhängung zur Anbindung von Rädern eines Kraftfahrzeugs bekannt, die über Längslenker und Querlenker verfügt. An einem Längslenker greift ein erster Luftleitkanal und an einem Querlenker ein separater zweiter Luftleitkanal an. Über beide Luftleitkanäle, die jeweils individuell an unterschiedlichen Lenkern der Radaufhängung angreifen, kann Luft in Richtung auf einen Radträger geführt werden.
  • Sämtliche aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen, mit denen entweder Längslenker und Querlenker einer Radaufhängung verkleidet werden oder mit denen Kühlluft in Richtung auf einen Radträger oder eine Bremse geführt wird, verfügen entweder über aerodynamische Nachteile oder über eingeschränkte Möglichkeiten zur Kühlung der dem jeweiligen Radträger oder Rad zugeordneten Bremse.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Kraftfahrzeug mit verbesserter Aerodynamik und verbesserter Kühlung der Bremse zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung durch ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Nach dem ersten Aspekt der Erfindung ist in Strömungsrichtung der Kühlluft gesehen stromaufwärts des jeweiligen separaten Verkleidungsteils ein mit dem Unterboden und mit der Unterbodenverkleidung des Unterbodens verbundenes Strömungsführungselement angeordnet, welches zusammen mit dem Verkleidungsteil die Luftströmung aufteilt, nämlich in eine erste Luftströmung, die stromaufwärts der Ausnehmung des jeweiligen Verkleidungsteils über einen ersten Strömungskanal des Verkleidungsteils einem ersten Bereich der jeweiligen Bremse zur Kühlung zuführbar ist, und in eine zweite Luftströmung, die über die Ausnehmung des jeweiligen Verkleidungsteils und über einen zweiten Strömungskanal des Verkleidungsteils einem zweiten Bereich der jeweiligen Bremse zur Kühlung zuführbar ist.
  • Nach dem ersten Aspekt der Erfindung ist demnach vor dem jeweiligen separaten Verkleidungsteil, welches der Verkleidung der Längslenker und Querlenker der jeweiligen Radaufhängung dient, ein Strömungsführungselement angeordnet, welches mit dem Unterboden oder der Unterbodenverkleidung des Unterbodens verbunden ist.
  • Die Kühlluftströmung wird nach dem ersten Aspekt der Erfindung vom separaten Verkleidungsteil in Zusammenspiel mit dem stromaufwärts desselben angeordneten Strömungsführungselement aufgeteilt, und zwar in die erste Kühlluftströmung, die stromaufwärts der Ausnehmung des jeweiligen Verkleidungsteils über einen ersten Strömungskanal des Verkleidungsteils einem ersten Bereich des jeweiligen Rads bzw. Radträgers und damit der Bremse zuführbar ist, und in die zweite Kühlluftströmung, die über die Ausnehmung des jeweiligen Verkleidungsteils und über einen zweiten Strömungskanal des Verkleidungsteils einem zweiten Bereich des jeweiligen Rads bzw. Radträgers und damit der Bremse zuführbar ist.
  • Durch die Verkleidung der Lenker der jeweiligen Radaufhängung mit dem separaten Verkleidungsteil sowie das vor dem separaten Verkleidungsteil positionierte, mit dem Unterboden und der Unterbodenverkleidung verbundene Strömungsführungselement kann einerseits eine optimale Aerodynamik im Bereich des Unterbodens sowie der Radaufhängungen und andererseits Bremsenkühlung, insbesondere eine optimale Kühlung einer dem jeweiligen Rad bzw. Radträger zugeordneten Bremse, gewährleistet werden. Sowohl das jeweilige separate Verkleidungsteil, als auch das vor demselben positionierte Strömungsführungselement beeinträchtigen die Aerodynamik im Bereich des Unterbodens bzw. der Radaufhängungen nur minimal. Über die beiden vom Verkleidungsteil bereitgestellten Strömungskanäle kann die aufgeteilte Kühlluft in Richtung auf unterschiedliche Bereiche des jeweiligen Rads und damit Bremse geführt werden, um so eine optimale Kühlung zu gewährleisten.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung des ersten Aspekts der Erfindung verläuft der zweite Strömungskanal des jeweiligen Verkleidungsteils in Strömungsrichtung der Kühlluft gesehen stromabwärts des ersten Strömungskanals, wobei die zweite Kühlluftströmung Luft auf den zweiten Bereich des jeweiligen Rads und damit der Bremse führt, der in Strömungsrichtung der Kühlluft gesehen hinter dem ersten Bereich des jeweiligen Rads und damit der Bremse angeordnet ist.
  • Der erste Strömungskanal und der zweite Strömungskanal bilden zusammen mit Verkleidungsteil eine einstückige, monolithische Baugruppe. Dadurch, dass beide Strömungskanäle vom jeweiligen Verkleidungsteil bereitgestellt werden, ist eine besonders einfache Anbindung der Baugruppen an die Radaufhängung möglich. Ferner werden die Aerodynamik und die Kühlung weiter verbessert.
  • Die Aufgabe wird nach einem zweiten Aspekt der Erfindung durch ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 8 gelöst.
  • Nach dem zweiten Aspekt der Erfindung ist das jeweilige separate Verkleidungsteil einerseits an einem Querlenker der jeweiligen Radaufhängung und andererseits an einem Längslenker der jeweiligen Radaufhängung befestigt ist, nämlich an einem dieser Lenker fest oder starr und an einem anderen dieser Lenker beweglich oder flexibel, um einerseits zusammen mit diesen Lenkern der jeweiligen Radaufhängung gegenüber dem Unterboden und/oder der Unterbodenverkleidung beweglich zu sein und andererseits eine Relativbewegung zwischen diesen Lenkern der jeweiligen Radaufhängung zuzulassen.
  • Mit einem einzigen Verkleidungsteil im Bereich der jeweiligen Radaufhängung kann so einerseits eine gute Aerodynamik und andererseits eine gute Radkühlung bzw. Kühlung der dem Rad bzw. Radträger zugeordneten Bremse gewährleistet werden. Dadurch, dass das jeweilige separate Verkleidungsteil an den Lenkern einerseits fest oder starr und andererseits beweglich oder flexibel angeordnet ist, ist trotz Anbindung des Verkleidungsteils an zwei Lenkern, nämlich sowohl an einem Längslenker als auch an einem Querlenker, eine Relativbewegung zwischen Querlenker und Längslenker möglich.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung des zweiten Aspekts der Erfindung ist das jeweilige Verkleidungsteil an einem unteren Querlenker der jeweiligen Radaufhängung beweglich oder flexibel und an einem unteren Längslenker der jeweiligen Radaufhängung starr oder fest oder befestigt. Diese Anbindung des jeweiligen Verkleidungsteils an den Lenkern der jeweiligen Radaufhängung ist besonders bevorzugt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des zweiten Aspekts der Erfindung erfolgt die bewegliche oder flexible Befestigung über eine gummielastische Aufhängung. Mit einer solchen gummielastischen Aufhängung lässt sich die flexible oder bewegliche Befestigung des Verkleidungsteils vorzugsweise am unteren Querlenker der jeweiligen Radaufhängung besonders vorteilhaft bereitstellen.
  • Vorzugsweise kommen beide erfindungsgemäßen Aspekte in Kombination miteinander an einem Kraftfahrzeug zum Einsatz, um gemeinsam eine verbesserte Aerodynamik und verbesserte Kühlung der Bremse des jeweiligen Rads zu ermöglichen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug im Bereich eines Rads und einer Unterbodenverkleidung in Blickrichtung von unten;
    • 2 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug im Bereich eines Radträgers und einer Bremse in Blickrichtung von schräg oben;
    • 3 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug analog zu 1 jedoch ohne Rad;
    • 4 den Ausschnitt der 3 in einer perspektivischen Ansicht;
    • 5 ein separates Verkleidungsteil des Kraftfahrzeugs in einer Ansicht von unten; und
    • 6 das separate Verkleidungsteil der 5 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug von unten im Bereich eines Rads 10 des Kraftfahrzeugs.
  • Das in 1 sichtbare Rad 10 ist über eine Radaufhängung 11, die über einen Radträger 15 sowie untere Längslenker 25u und obere Längslenker sowie untere Querlenker 24u und obere Querlenker verfügt, an ein Fahrgestell 12 des Kraftfahrzeugs angebunden. Der Radträger 15 sowie die Längslenker 25u und Querlenker 24u sind in 1 nicht sichtbar, jedoch insbesondere in 3 und 4.
  • Fahrgestell 12 und Radaufhängung 11 sind Bestandteil eines sogenannten Fahrwerks des Kraftfahrzeugs.
  • Die Begriffe untere Längslenker, untere Querlenker und obere Längslenker, obere Querlenker beziehen sich auf die Verbau-Situation der Längslenker 25u sowie Querlenker 24u am Kraftfahrzeug. Untere Lenker 24u, 25u haben einen geringeren Abstand zur Fahrbahn als obere Lenker. Die unteren Lenker 24u, 25u können auch als erste Lenker und die oberen Lenker als zweite Lenker bezeichnet werden, wobei die oberen Lenker in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
  • 1, 3 und 4 zeigen weiterhin eine Unterbodenverkleidung 13 des Kraftfahrzeugs, die einen Unterboden eines Karosserieaufbaus des Kraftfahrzeugs abdeckt. Diese Unterbodenverkleidung 13 lässt die Radaufhängung 11 des Rads 10 frei, insbesondere die Längslenker 25u und Querlenker 24u der jeweiligen Radaufhängung 11, die zusammen eine Lenkeranordnung ausbilden.
  • Die Lenkeranordnung bzw. die Längslenker 25u und Querlenker 24u der jeweiligen Radaufhängung 11 sind gemäß 1, 3 und 4 von einem separaten Verkleidungsteil 14 abgedeckt.
  • 2, 4 zeigen jeweils ein Detail der Anordnung der 1 in einer Ansicht von schräg oben, wobei in 2 das separate Verkleidungsteil 14 sowie ein Radträger 15 für das Rad 10 und ein Feder-Dämpfer-System 16 für das Rad 10 gezeigt sind. 2 zeigt weiterhin Baugruppen einer dem jeweiligen Radträger 15 des Rads 10 zugeordneten Bremse 17, nämlich einen Bremssattel 18 und eine Bremsscheibe 19 der Bremse 17. In 4 sind insbesondere die Längslenker 25u und Querlenker 24u sichtbar.
  • Das Verkleidungsteil 14 verfügt über eine Ausnehmung 20 in einer strömungsführenden Fläche 30, wobei über diese Ausnehmung 20 Luft bzw. Kühlluft dem Rad 10 bzw. der Radaufhängung 15 des Rads 10 und damit der dem Rad 10 bzw. Radaufhängung 15 zugeordneten Bremse 17 zugeführt werden kann. Diese Ausnehmung 20 kommunziert dabei mit einem Strömungskanal 21 des Verkleidungsteils 14, der eine gekrümmte oder gebogene Kontur aufweist und gemäß 2 eine zweite Kühlluftströmung in Richtung auf die Bremse 17 führt.
  • Die strömungsführenden Fläche 30 des Verkleidungsteils 14, in welche die Ausnehmung 20 eingebracht ist, ist in Einbausituation einer Fahrbahn zugewandt und erstreckt sich in der Ebene oder in etwa in der Ebene des Unterbodens oder der Unterbodenverkleidung 13.
  • In Strömungsrichtung der Luft bzw. Kühlluft gesehen ist stromaufwärts des separaten Verkleidungsteils 14 ein mit dem Unterboden bzw. mit der Unterbodenverkleidung 13 verbundenes Strömungsführungselement 22 angeordnet. Dieses Strömungsführungselement 22 teilt zusammen mit einer stromaufwärtigen Kante 28 des jeweiligen Verkleidungsteils 14 die Luftströmung bzw. Kühlluftströmung auf.
  • Eine erste Luftströmung bzw. Kühlluftströmung, die stromaufwärts der Ausnehmung 20 des Verkleidungsteils 14 zwischen Verkleidungsteil 14 und Strömungsführungselement 22 abgezweigt wird, ist über einen ersten Strömungskanal 23 des Verkleidungsteils 14 einem ersten Bereich des jeweiligen Rads und damit der Bremse 17 zuführbar, insbesondere dem Bremssattel 18 der Bremse 17.
  • Zwischen der stromaufwärtigen Kante 28 des Verkleidungsteils 14 und dem stromaufwärts desselben positionierten Strömungsführungselement 22 ist eine Öffnung 29 ausgebildet, über welche die erste Luftströmung bzw. Kühlluftströmung dem ersten Strömungskanal 23 des Verkleidungsteils 14 zuführbar ist.
  • Wie am besten 2, 3 und 4 entnommen werden kann, definiert das Strömungsführungselement 22 eine rampenartige Strömungsführungsfläche, und zwar derart, dass sich in Strömungsrichtung der Luft bzw. Kühlluft gesehen der Abstand der rampenartigen Strömungsführungsfläche des Strömungsführungselements 22 von der Unterbodenverkleidung 13 vergrößert. Die rampenartige Strömungsführungsfläche des Strömungsführungselements 22 bildet einen Einlauftrichter für den ersten Strömungskanal 23 des Verkleidungsteils 14 aus.
  • Die bereits erwähnte, über die Ausnehmung 20 des jeweiligen Verkleidungsteils 14 geführte Luftströmung bzw. Kühlluftströmung, die nachfolgend als zweite Luftströmung bzw. Kühlluftströmung bezeichnet wird, ist über den bereits erwähnten Strömungskanal 21, der nachfolgend als zweiter Strömungskanal 21 bezeichnet wird, einem zweiten Bereich des jeweiligen Rads und damit der Bremse 17 zuführbar, vorzugsweise einem Bereich der Bremsscheibe 19 der Bremse 17.
  • Beide Strömungskanäle 21 und 23 sind integraler Bestandteil des Verkleidungsteils 14. Beide Strömungskanäle 21 und 23 sind an einer der strömungsführenden Fläche 30 gegenüber liegenden Seite des Verkleidungsteils 14 ausgebildet. Beide Strömungskanäle 21 und 23 des Verkleidungsteils 14 verfügen jeweils über eine gekrümmte Kontur. Der zweite Strömungskanal 21, der mit der Ausnehmung 20 kommuniziert, verläuft in Strömungsrichtung gesehen stromabwärts des ersten Strömungskanals 23, welcher mit dem Strömungsführungselement 22 und der Öffnung 29 zwischen dem Strömungsführungselement 22 und dem Verkleidungsteil 14 kommuniziert.
  • Der erste Strömungsführungskanal 23, der mit dem Strömungsführungselement 22 kommuniziert, führt die erste Luftströmung bzw. Kühlluftströmung in den Bereich des in 2 gezeigten Bremssattels 18 der Bremse 17.
  • Der zweite Strömungskanal 21, der mit der Ausnehmung 20 des Verkleidungsteils 14 kommuniziert, führt die zweite Luftströmung bzw. Kühlluftströmung auf einen hiervon beabstandeten Bereich der Bremsscheibe 19 der Bremse 17.
  • Im Bereich des in 1 gezeigten Rads 10 sind demnach zwei zusammenwirkende Baugruppen positioniert, welche einerseits die Aerodynamik im Bereich des jeweiligen Rads 10 und andererseits die Kühlluftströmungsführung optimal gestalten. Über das Verkleidungsteil 14 sind Querlenker 24u und Längslenker 25u der jeweiligen Radaufhängung 11 aerodynamisch abgedeckt. Stromaufwärts dieses Verkleidungsteils 14 ist das mit der Unterbodenverkleidung 13 oder dem Unterboden verbundene Strömungsführungselement 22 positioniert.
  • Das Strömungsführungselement 22 teilt zusammen mit dem Verkleidungsteil 14 die Luftströmung bzw. Kühlluftströmung auf, nämlich in die erste Luftströmung bzw. Kühlluftströmung, die stromaufwärts der Ausnehmung 20 des Verkleidungsteils 14 über den ersten Strömungskanal 23 des Verkleidungsteils 14 dem ersten Bereich der Bremse 17 zugeführt wird, und in die zweite Luftströmung bzw. Kühlluftströmung, die über die Ausnehmung 20 des Verkleidungsteils 14 und den zweiten Strömungskanal 21 einem zweiten Bereich der Bremse 17 zugeführt wird.
  • Die beiden Strömungskanäle 21 und 23 sind dabei integraler Bestandteil des Verkleidungsteils 14. Es müssen lediglich zwei Baugruppen im Bereich des jeweiligen Rads 10 verbaut werden, nämlich das jeweilige Verkleidungsteil 14 und das jeweilige Strömungsführungselement 22 als Bestandteil der Unterbodenverkleidung.
  • Das jeweilige Verkleidungsteil 14 ist an der Lenkeranordnung der jeweiligen Radaufhängung 11 und das jeweilige Strömungsführungselement 22 ist am Unterboden bzw. der Unterbodenverkleidung 13 montiert bzw. ist ein Bestandteil dieser bzw. ist in diese integriert.
  • Mit der Erfindung wird demnach einerseits eine einfache Abdeckung von Fahrwerkteilen umgesetzt und die Aerodynamik verbessert. Zusätzlich wird bei minimalem Einfluss auf die Aerodynamik die Belüftung und damit Kühlung der jeweiligen Bremse verbessert.
  • Wie bereits ausgeführt, ist das jeweilige Verkleidungsteil 14 mit der Lenkeranordnung der jeweiligen Radaufhängung 11 des jeweiligen Rads 10 verbunden. Hierbei ist das jeweilige Verkleidungsteil 14 einerseits an einem Querlenker 24u der jeweiligen Radaufhängung 11 und andererseits an einem Längslenker 25u der jeweiligen Radaufhängung 11 befestigt.
  • Das jeweilige Verkleidungsteil 14 ist dabei an einem dieser Lenker fest oder starr und an einem anderen dieser Lenker beweglich oder flexibel befestigt. Hierdurch ist das Verkleidungsteil 14 einerseits zusammen mit den Lenkern 24u, 25u der jeweiligen Radaufhängung 11 gegenüber dem Unterboden der Unterbodenverkleidung 13 beweglich, andererseits wird hierdurch eine Relativbewegung zwischen den Lenkern 24u, 25u der Radaufhängung 11, also zwischen Längslenker und Querlenker, zugelassen.
  • Vorzugsweise ist das jeweilige Verkleidungsteil 14 an einem unteren Querlenker 24u der jeweiligen Radaufhängung 11 beweglich oder flexibel und an einem unteren Längslenker 25u der jeweiligen Radaufhängung 11 fest oder starr befestigt. Die bewegliche oder flexible Befestigung des jeweiligen Verkleidungsteils 14 am unteren Querlenker 24u der jeweiligen Radaufhängung 11 erfolgt dabei vorzugsweise über eine gummielastische Aufhängung 26.
  • Die beiden Strömungskanäle 21 und 23, welche der Führung von Luft auf unterschiedliche Bereiche der jeweiligen Bremse 17 dienen, sind integraler Bestandteil des jeweiligen Verkleidungsteils 14, welches auch die strömungsführende Fläche 30 ausbildet, wobei diese strömungsführenden Fläche 30 die jeweilige Radaufhängung 11 abdeckt. Das jeweilige Verkleidungsteil 14 ist an zwei Lenkern 24u, 25u der jeweiligen Radaufhängung 11 befestigt, die sich relativ zueinander bewegen. Es kann eine vorteilhafte aerodynamische Abdeckung der jeweiligen Radaufhängung 11 und Kühlung der jeweiligen Bremse 17 ermöglicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013112466 A1 [0005]
    • DE 102012102436 A1 [0005]
    • DE 102010004532 A1 [0006]
    • EP 2435288 B1 [0007]
    • DE 102013103380 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug, mit einem Fahrwerk, wobei das Fahrwerk ein Fahrgestell (12) sowie Längslenker (25u) und Querlenker (24u) umfassende Radaufhängungen (11) zur Anbindung von Rändern (10) an das Fahrgestell (12) aufweist, mit einem einen Unterboden und/oder eine Unterbodenverkleidung (13) aufweisenden Karosserieaufbau, welcher und/oder welche die Lenker (24u, 25u) der Radaufhängungen (11) freilässt, mit separaten Verkleidungsteilen (14) für die Lenker (24u, 25u) der Radaufhängungen (11), wobei das jeweilige Verkleidungsteil (14) eine Ausnehmung (20) aufweist, über die Luft einer dem jeweiligen Rad (10) zugeordneten Bremse (17) zur Kühlung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung der Luft gesehen stromaufwärts des jeweiligen separaten Verkleidungsteils (14) ein mit dem Unterboden oder der Unterbodenverkleidung (13) verbundenes Strömungsführungselement (22) angeordnet ist, welches die Luftströmung zusammen mit dem Verkleidungsteil (14) aufteilt, nämlich in eine erste Luftströmung, die stromaufwärts der Ausnehmung (20) über einen ersten Strömungskanal (23) des Verkleidungsteils (14) einem ersten Bereich der jeweiligen Bremse (17) zuführbar ist, und in eine zweite Luftströmung, die über die Ausnehmung (20) des jeweiligen Verkleidungsteils (14) und über einen zweiten Strömungskanal (21) des Verkleidungsteils (14) einem zweiten Bereich der jeweiligen Bremse (17) zuführbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strömungskanal (21) des jeweiligen Verkleidungsteils (14) in Strömungsrichtung der Luft gesehen stromabwärts des ersten Strömungskanals (23) des jeweiligen Verkleidungsteils (14) verläuft und die zweite Luftströmung auf den zweiten Bereich der jeweiligen Bremse (17) führt, der in Strömungsrichtung der Luft gesehen stromabwärts des ersten Bereichs der jeweiligen Bremse (17) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strömungskanal (21) des jeweiligen Verkleidungsteils (14) mit der Ausnehmung (20) des jeweiligen Verkleidungsteils (14) kommuniziert.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strömungskanal (23) des jeweiligen Verkleidungsteils (14) mit dem in Strömungsrichtung der Luft gesehen vor dem jeweiligen separaten Verkleidungsteil (14) angeordneten Strömungsführungselement (22) kommuniziert.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer stromaufwärtigen Kante (28) des jeweiligen Verkleidungsteils (14) und dem in Strömungsrichtung der Luft gesehen vor dem jeweiligen separaten Verkleidungsteil (14) angeordneten Strömungsführungselement (22) eine Öffnung (29) ausgebildet ist, die mit dem ersten Strömungskanal (23) kommuniziert.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strömungskanal (23) und der zweite Strömungskanal (21) zusammen mit Verkleidungsteil (14) als einstückige, monolithische Baugruppe ausgeführt sind.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe im Sinne eines der Ansprüche 8 bis 10 ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug, mit einem Fahrwerk, wobei das Fahrwerk ein Fahrgestell (12) sowie Längslenker (25u) und Querlenker (24u) umfassende Radaufhängungen (11) zur Anbindung von Rädern (10) an das Fahrgestell (12) aufweist, mit einem einen Unterboden und/oder eine Unterbodenverkleidung (13) aufweisenden Karosserieaufbau, welcher und/oder welche die Lenker (24u, 25u) der Radaufhängungen (11) freilässt, mit separaten Verkleidungsteilen (14) für die Lenker (24u, 25u) der Radaufhängungen (11), wobei das jeweilige Verkleidungsteil (14) eine Ausnehmung (20) aufweist, über die Luft einer dem jeweiligen Rad (10) zugeordneten Bremse (17) zur Kühlung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige separate Verkleidungsteil (14) einerseits an einem Querlenker (24u) der jeweiligen Radaufhängung (11) und andererseits an einem Längslenker (25u) der jeweiligen Radaufhängung (11) befestigt ist, nämlich an einem dieser Lenker fest oder starr und an einem anderen dieser Lenker beweglich oder flexibel, um einerseits zusammen mit diesen Lenkern der jeweiligen Radaufhängung (11) gegenüber dem Unterboden und/oder der Unterbodenverkleidung (13) beweglich zu sein und andererseits eine Relativbewegung zwischen diesen Lenkern der jeweiligen Radaufhängung (11) zuzulassen.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Verkleidungsteil (14) an einem unteren Querlenker (24u) der jeweiligen Radaufhängung beweglich oder flexibel und an einem unteren Längslenker (25u) der jeweiligen Radaufhängung fest oder starr befestigt ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche oder flexible Befestigung über eine gummielastische Aufhängung (26) erfolgt.
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