DE102018120145A1 - Kapazitive überwachung von fahrzeuganhängerkupplungen - Google Patents

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Stuart C. Salter
Pietro Buttolo
Erick Michael Lavoie
Paul Kenneth Dellock
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kapazitiven Überwachung von Fahrzeuganhängerkupplungen offenbart. Ein beispielhaftes Fahrzeug beinhaltet eine Anhängerkupplung, die einen Körper, einen Kugelkopf und eine Hülse, die den Kugelkopf von dem Körper elektrisch isoliert, beinhaltet. Das beispielhafte Fahrzeug beinhaltet ferner ein Anhängerkupplungsmodul, das einen kapazitiven Schalter beinhaltet, der mit dem Kugelkopf elektrisch gekoppelt ist. Das Anhängerkupplungsmodul soll drahtlos eine Warnung, dass sich ein Anhänger von der Anhängerkupplung entkoppelt hat, in Reaktion darauf abgeben, dass der kapazitive Schalter über den Kugelkopf eine vorgegebene Kapazitätserhöhung erkennt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Fahrzeuganhängerkupplungen und im Besonderen eine kapazitive Überwachung von Fahrzeuganhängerkupplungen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen beinhalten Fahrzeuge Aufbewahrungsbereiche (z. B. Kofferräume, Ladeflächen usw.) zum Aufbewahren von Objekten. In einigen Fällen kann ein Fahrer und/oder ein Mitfahrer des Fahrzeugs über ein Objekt verfügen, das nicht in den Aufbewahrungsbereich des Fahrzeugs passt. In diesen Fällen kann ein Anhänger zum Aufbewahren und Transportieren des Objekts verwendet werden. Typischerweise wird ein Anhänger mit einer Anhängerkupplung verbunden, die sich in Richtung einer Rückseite des Fahrzeugs befindet, um es dem Fahrzeug zu ermöglichen, den Anhänger und das/die im Anhänger aufbewahrte(n) Objekt(e) zu ziehen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die beigefügten Ansprüche definieren diese Anmeldung. Die vorliegende Offenbarung fasst Aspekte der Ausführungsformen zusammen und sollte nicht zur Einschränkung der Ansprüche genutzt werden. Andere Umsetzungen werden in Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Techniken in Betracht gezogen, wie dem Durchschnittsfachmann bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, und diese Umsetzungen sollen innerhalb des Umfangs dieser Anmeldung liegen.
  • Es werden Ausführungsbeispiele für eine kapazitive Überwachung von Fahrzeuganhängerkupplungen dargestellt. Ein beispielhaftes offenbartes Fahrzeug beinhaltet eine Anhängerkupplung, die einen Körper, einen Kugelkopf und eine Hülse, die den Kugelkopf von dem Körper elektrisch isoliert, beinhaltet. Das beispielhafte offenbarte Fahrzeug beinhaltet ferner ein Anhängerkupplungsmodul, das einen kapazitiven Schalter beinhaltet, der mit dem Kugelkopf elektrisch gekoppelt ist. Das Anhängerkupplungsmodul soll drahtlos eine Warnung, dass sich ein Anhänger von der Anhängerkupplung entkoppelt hat, in Reaktion darauf abgeben, dass der kapazitive Schalter über den Kugelkopf eine vorgegebene Kapazitätserhöhung erkennt.
  • Ein beispielhaftes offenbartes Verfahren beinhaltet Überwachen einer Kapazität um einen Kugelkopf einer Anhängerkupplung über einen kapazitiven Schalter eines Anhängerkupplungsmoduls. Der Kugelkopf ist über eine Hülse elektrisch isoliert. Das beispielhafte offenbarte Verfahren beinhaltet ferner Erkennen, ob eine vorgegebene Kapazitätserhöhung um den Kugelkopf vorliegt, und drahtloses Abgeben einer Warnung, dass sich ein Anhänger von der Anhängerkupplung entkoppelt hat, über das Anhängerkupplungsmodul in Reaktion darauf, dass der kapazitive Schalter über den Kugelkopf eine vorgegebene Kapazitätserhöhung erkennt.
  • Figurenliste
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung kann auf Ausführungsformen Bezug genommen werden, die in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht zwingend maßstabsgetreu und zugehörige Elemente können weggelassen sein oder in einigen Fällen können Proportionen vergrößert dargestellt sein, um die hier beschriebenen neuartigen Merkmale hervorzuheben und eindeutig zu veranschaulichen. Des Weiteren können Systemkomponenten, wie im Stand der Technik bekannt, verschiedenartig angeordnet sein. Ferner sind in den Zeichnungen ähnliche Teile in den jeweiligen Ansichten durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
    • 1 veranschaulicht einen Anhänger, der an ein Fahrzeug über eine beispielhafte Anhängerkupplung gemäß den hier enthaltenen Lehren gekoppelt ist.
    • 2 veranschaulicht die Anhängerkupplung und ein berührungsloses Heckklappensystem des Fahrzeugs aus 1.
    • 3 veranschaulicht ein Verbindungsstück des Anhängers aus 1, das an die Anhängerkupplung des Fahrzeugs aus 1 gekoppelt ist.
    • 4 veranschaulicht ein kapazitives Erkennungssystem der Anhängerkupplung aus 1.
    • 5 veranschaulicht das kapazitive Erkennungssystem aus 4, welches das Verbindungsstück aus 3 erkennt.
    • 6 veranschaulicht einen Benutzer, der das Heckklappenaktivierungssystem aus 2 im Verhältnis zu dem kapazitiven Erkennungssystem aus 4 auslöst.
    • 7 veranschaulicht das kapazitive Erkennungssystem aus 4, welches einen Benutzer erkennt, der die Anhängerkupplung aus 1 berührt.
    • 8 ist ein Blockdiagramm aus elektronischen Komponenten des Fahrzeugs aus 1.
    • 9 ist ein Ablaufdiagramm zum Überwachen einer Fahrzeuganhängerkupplung über einen kapazitiven Sensor gemäß den hier enthaltenen Lehren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Obwohl die Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann, werden in den Zeichnungen einige nicht einschränkende Ausführungsbeispiele gezeigt und nachfolgend beschrieben, wobei es sich versteht, dass die vorliegende Offenbarung als Erläuterung der Erfindung anhand von Beispielen anzusehen ist und damit nicht beabsichtigt wird, die Erfindung auf die konkreten veranschaulichten Ausführungsformen zu beschränken.
  • Im Allgemeinen beinhalten Fahrzeuge Aufbewahrungsbereiche (z. B. Kofferräume, Ladeflächen usw.) zum Aufbewahren von Objekten. In einigen Fällen kann ein Fahrer und/oder ein Mitfahrer des Fahrzeugs über ein Objekt verfügen, das nicht in den Aufbewahrungsbereich des Fahrzeugs passt. In diesen Fällen kann ein Anhänger zum Aufbewahren und Transportieren des Objekts verwendet werden. Typischerweise wird ein Anhänger mit einer Anhängerkupplung verbunden, die sich in Richtung einer Rückseite des Fahrzeugs befindet, um es dem Fahrzeug zu ermöglichen, den Anhänger und das/die im Anhänger aufbewahrte(n) Objekt(e) zu ziehen. Einige Fahrzeuge und Anhänger beinhalten Sensoren, um zu erkennen, wenn ein Anhänger an ein Fahrzeug gekoppelt oder davon entkoppelt wird.
  • Weiterhin beinhalten Fahrzeuge typischerweise eine Heckklappe, die es (einem) Benutzer(n) ermöglicht, auf einen Kofferraum und/oder anderen Ladebereich des Fahrzeugs zuzugreifen. Im vorliegenden Zusammenhang bezieht sich eine „Heckklappe“ auf eine Klappe oder eine Verkleidung am Heck eines Fahrzeugs, die sich nach oben hin öffnet, um einen Zugang zu einem Kofferraum und/oder anderen Ladebereich oder -raum des Fahrzeugs bereitzustellen. In einigen Beispielen schließt die Heckklappe eine Heckklappe ein, die an eine Karosserie des Fahrzeugs (z. B. einer Geländelimousine (SUV), eines Minivans, eines Schräghecks usw.) über ein Scharnier gekoppelt ist, das sich entlang einer oberen Kante eines Ladebereichs oder -raums befindet. In anderen Beispielen schließt die Heckklappe einen Kofferraumdeckel ein, der an eine Karosserie des Fahrzeugs (z. B. einer Limousine, eines Kompaktwagens usw.) über ein Scharnier entlang einer Außenkante eines Kofferraums gekoppelt ist.
  • Neuerdings beinhalten einige Fahrzeuge berührungslose Heckklappensysteme, die es einem Benutzer ermöglichen, ein Öffnen und/oder Schließen einer Heckklappe auszulösen, ohne die Hände zu benutzen. Im vorliegenden Zusammenhang bezieht sich ein „berührungsloses Heckklappensystem“ auf ein Fahrzeugsystem, das es einem Benutzer ermöglicht, ein Öffnen und/oder Schließen einer Heckklappe auszulösen, ohne die Hände zu benutzen. Einige beispielhafte berührungslose Heckklappensysteme beinhalten (einen) Näherungssensor(en), der/die sich in der Nähe der Heckklappe des Fahrzeugs befindet/-n und ein Betätigen der Heckklappe auslöst/-en, nachdem der/die Näherungssensor(en) erkannt hat/haben, dass sich ein Fahrzeugführer in der Nähe der Heckklappe befindet.
  • In einigen Fällen überlappt sich der Erkennungsbereich der Sensoren, welche die Verbindung zwischen dem Anhänger und dem Fahrzeug überwachen, mit dem Erkennungsbereich der Näherungssensoren des berührungslosen Heckklappensystems des Fahrzeugs. Infolgedessen können die Sensoren für die Anhängerverbindung möglicherweise erkennen, dass der Anhänger an das Fahrzeug gekoppelt oder davon entkoppelt wird, wenn ein Benutzer versucht, die Heckklappe über das berührungslose Heckklappensystem zu öffnen oder zu schließen, oder können die Näherungssensoren des berührungslosen Heckklappensystems möglicherweise die Heckklappe öffnen oder schließen, wenn ein Benutzer versucht, den Anhänger und das Fahrzeug zu koppeln oder zu entkoppeln.
  • Hier offenbarte beispielhafte Verfahren und Vorrichtungen beinhalten ein System zum Erkennen, wenn ein Anhänger mit einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs verbunden wird, das von einem berührungslosen Heckklappensystem des Fahrzeugs beabstandet ist, um zu verhindern, dass sich das Anhängerkupplungsüberwachungssystem mit dem berührungslosen Heckklappensystem überlappt. Die Anhängerkupplung beinhaltet einen Anhängerkupplungskörper und einen Kugelkopf, der an den Anhängerkupplungskörper gekoppelt ist. Ein kapazitiver Schalter ist elektrisch mit dem Kugelkopf gekoppelt, der von dem Anhängerkupplungskörper über eine Isolierschicht elektrisch isoliert ist, die zwischen dem Kugelkopf und dem Anhängerkupplungskörper positioniert ist. In einigen Beispielen sind der Kugelkopf und der Anhängerkupplungskörper derart positioniert, dass ein elektrisches Feld des Kugelkopfes, das vom kapazitiven Schalter zur Erkennung von (einem) Objekt(en) genutzt wird, nach oben abgegeben wird, um zu verhindern, dass das Anhängerkupplungsüberwachungssystem ein berührungsloses Heckklappensystem des Fahrzeugs stört. Ein Anhängerkupplungsmodul beinhaltet den kapazitiven Schalter und ein Nahbereichskommunikationsmodul (z. B. ein BLE-Modul), das dazu ausgelegt ist, drahtlos mit einem Kommunikationsmodul des Fahrzeugs (z. B. einem ersten Kommunikationsmodul) und einer mobilen Vorrichtung eines Fahrzeugführers zu kommunizieren. Wenn der kapazitive Schalter eine erste vorgegebene Kapazitätsveränderung erkennt, sendet das Anhängerkupplungsmodul ein Signal mittels drahtloser Nahbereichskommunikation an das Fahrzeug und/oder die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers, um den Fahrzeugführer zu warnen, dass der Anhänger von der Anhängerkupplung entkoppelt wurde. In einigen Beispielen sendet ein anderes Kommunikationsmodul des Fahrzeugs (z. B. ein zweites Kommunikationsmodul) ein Signal mittels zellularer Kommunikation an die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers, nachdem erkannt wurde, dass sich der Fahrzeugführer jenseits einer Kommunikationsreichweite des Nahbereichskommunikationsmoduls des Anhängerkupplungsmoduls befindet.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren veranschaulicht 1 ein beispielhaftes Fahrzeug 100 gemäß den hier enthaltenen Lehren. In dem veranschaulichten Beispiel ist ein Anhänger 102 an das Fahrzeug 100 über eine Anhängerkupplung 104 des Fahrzeugs 100 gekoppelt. Das Fahrzeug 100 kann ein standardmäßiges benzinbetriebenes Fahrzeug, ein Hybridfahrzeug, ein Elektrofahrzeug, ein Brennstoffzellenfahrzeug und/oder ein Fahrzeugtyp mit beliebiger anderer Antriebsart sein. Das Fahrzeug 100 beinhaltet Teile, die mit dem Antrieb in Verbindung stehen, wie etwa einen Antriebsstrang mit einem Motor, einem Getriebe, einer Aufhängung, einer Antriebswelle und/oder Rädern usw. Das Fahrzeug 100 kann nichtautonom, halbautonom (z. B. werden einige routinemäßige Fahrfunktionen durch das Fahrzeug 100 gesteuert) oder autonom (z. B. werden Fahrfunktionen durch das Fahrzeug 100 ohne direkte Fahrereingabe gesteuert) sein. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Fahrzeug 100 die Anhängerkupplung 104, Außenleuchten 106, eine Hupe 108, ein Kommunikationsmodul 110 und ein anderes Kommunikationsmodul 112.
  • Die Anhängerkupplung 104 (z. B. eine Abschleppkupplung, eine Abschleppstange, eine Anhängevorrichtung usw.) des veranschaulichten Beispiels befindet sich in Richtung des Hecks des Fahrzeugs 100. Beispielsweise ist die Anhängerkupplung 104 an ein Fahrgestell des Fahrzeugs 100 gekoppelt und/oder erstreckt sich davon. Die Anhängerkupplung 104 ist dazu ausgelegt, ein Anhängerverbindungsstück des Anhängers 102 (z. B. einen Anhängerkoppler 306 aus 3) aufzunehmen, um den Anhänger 102 an das Fahrzeug 100 zu koppeln. Das heißt, das Fahrzeug 100 ist dazu imstande, den Anhänger 102 zu ziehen, wenn der Anhänger 102 an das Fahrzeug 100 über die Anhängerkupplung 104 gekoppelt ist.
  • Die Außenleuchten 106 des Fahrzeugs 100 beinhalten eine oder mehrere Leuchten (z. B. Scheinwerfer, Rücklichter usw.) des Fahrzeugs 100, die Licht von einer Außenseite des Fahrzeugs 100 abgeben. Weiterhin ist die Hupe 108 eine tonerzeugende Vorrichtung, die (ein) Audiosignal(e) abgibt, das/die an einen Umgebungsbereich des Fahrzeugs 100 gerichtet ist/sind. Oftmals nutzt ein Fahrzeugführer (z. B. ein Fahrer) des Fahrzeugs 100 die Hupe 108, um davor zu warnen, dass sich das Fahrzeug 100 nähert, und/oder um auf eine Gefahr aufmerksam zu machen. Zusätzlich oder alternativ beinhaltet das Fahrzeug 100 (eine) andere tonerzeugende Vorrichtung(en), die (ein) Audiosignal(e) abgibt/abgeben, das/die an den Umgebungsbereich des Fahrzeugs 100 gerichtet ist/sind.
  • Das Kommunikationsmodul 110 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet drahtgebundene oder drahtlose Netzschnittstellen, um eine Kommunikation mit externen Netzen zu ermöglichen. Das Kommunikationsmodul 110 beinhaltet ferner Hardware (z. B. Prozessoren, Arbeitsspeicher, Datenspeicher, eine Antenne usw.) und Software zum Steuern der drahtgebundenen oder drahtlosen Netzschnittstellen. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Kommunikationsmodul 110 eine oder mehrere Kommunikationssteuerungen für zellulare Netze (z. B. Global System for Mobile Communications (GSM), Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), Long Term Evolution (LTE), Code Division Multiple Access (CDMA)) und/oder andere standardbasierte Netze (z. B. WiMAX (IEEE 802.16m); Nahfeldkommunikation (Near Field Communication - NFC); drahtloses lokales Netz (einschließlich IEEE 802.11 a/b/g/n/ac oder andere) und Wireless Gigabit (IEEE 802.11ad) usw.). In einigen Beispielen beinhaltet das Kommunikationsmodul 110 eine drahtgebundene oder drahtlose Schnittstelle (z. B. einen Hilfsanschluss, einen Universal-Serial-Bus(USB)-Anschluss, einen Bluetooth®-Drahtlosknoten usw.), um kommunikativ mit einer mobilen Vorrichtung (z. B. einem Smartphone, einem Wearable, einer Smartwatch, einem Tablet usw.) gekoppelt zu werden. In derartigen Beispielen kann das Fahrzeug 100 über die gekoppelte mobile Vorrichtung mit dem externen Netz kommunizieren. Das/die externe(n) Netz(e) kann/können ein öffentliches Netz, wie z. B. das Internet; ein privates Netzwerk, wie z. B. ein Intranet; oder Kombinationen davon sein und kann/können eine Vielzahl von Netzwerkprotokollen verwenden, die derzeit zur Verfügung stehen oder später entwickelt werden, darunter unter anderem TCP/IP-basierte Netzwerkprotokolle.
  • Das Kommunikationsmodul 112 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet drahtgebundene oder drahtlose Netzschnittstellen, um eine Kommunikation mit externen Netzen zu ermöglichen. Das Kommunikationsmodul 110 beinhaltet ferner Hardware (z. B. Prozessoren, Arbeitsspeicher, Datenspeicher, eine Antenne usw.) und Software zum Steuern der drahtgebundenen oder drahtlosen Netzschnittstellen. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Kommunikationsmodul 112 eine oder mehrere Kommunikationssteuerungen für (ein) drahtlose(s) persönliche(s) Netz(e) (z. B. einschließlich Netze, die auf dem Standard IEEE 802.15 basieren) und/oder (ein) drahtlose(s) lokale(s) Netz(e) (z. B. WLAN-Netze und/oder andere Netze, die auf dem Standard IEEE 802.11 basieren). Beispielsweise handelt es sich bei dem Kommunikationsmodul 112 um ein drahtloses Nahbereichsmodul, das die Hardware und Firmware beinhaltet, um eine Verbindung mit einer mobilen Vorrichtung und/oder einem anderen drahtlosen Nahbereichsmodul (z. B. einem Nahbereichskommunikationsmodul 820 aus 8), das sich in der Nähe befindet, herzustellen. In einigen Beispielen setzt das drahtlose Nahbereichsmodul die Bluetooth®- und/oder Bluetooth®-Low-Energy(BLE)-Protokolle um. Die Bluetooth®- und BLE-Protokolle sind in Band 6 der Bluetooth®-Spezifikation 4.0 (und späteren Überarbeitungen) erläutert, die durch die Bluetooth® Special Interest Group geführt wird.
  • Das Fahrzeug 100 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet ferner einen oder mehrere Näherungssensoren 114 eines berührungslosen Heckklappensystems. Beispielsweise ermöglicht es das berührungslose Heckklappensystem einem Fahrzeugführer des Fahrzeugs 100, eine Heckklappe (z. B. eine Heckklappe 204 aus 2) zu öffnen, ohne die Hände zu benutzen. Die Näherungssensoren 114 sollen erkennen, wenn sich der Fahrzeugführer des Fahrzeugs 100 in der Nähe befindet, z. B. durch Messen einer Kapazitätsveränderung, die durch die Gegenwart des Fahrzeugführers in der Nähe der Näherungssensoren 114 verursacht wird. In dem veranschaulichten Beispiel sind die Näherungssensoren 114 in Richtung eines Hecks des Fahrzeugs 100 positioniert, um einen Aktivierungsbereich (z. B. einen Aktivierungsbereich 202 aus 2) der Heckklappe zu überwachen. Beispielsweise öffnet und/oder schließt das berührungslose Heckklappensystem die Heckklappe des Fahrzeugs 100, wenn einer oder mehrere der Näherungssensoren 114 erkennen, dass der Fahrzeugführer des Fahrzeugs 100 sein Bein in den Aktivierungsbereich gestreckt hat.
  • Wie in 1 veranschaulicht, beinhaltet das Fahrzeug 100 ferner eine Kamera 116, die in Richtung des Hecks des Fahrzeugs 100 nahe den Näherungssensoren 114 und der Anhängerkupplung 104 positioniert ist. In einigen Beispielen nimmt die Kamera 116 (ein) Bild(er) und/oder Video des Aktivierungsbereichs des berührungslosen Heckklappensystems auf, um zu überprüfen, ob ein Fahrzeugführer des Fahrzeugs 100 sein Bein in den Aktivierungsbereich gestreckt hat. Zusätzlich oder alternativ dazu nimmt die Kamera 116 (ein) Bild(er) und/oder Video der Anhängerkupplung 104 auf, um die Anhängerkupplung 104 und/oder die Verbindung zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Anhänger 102 zu überwachen.
  • Weiterhin beinhaltet das Fahrzeug 100 des veranschaulichten Beispiels ein Überwachungssystem 118 und eine Warnsteuerung 120. Beispielsweise überwacht das Überwachungssystem 118 einen Status der Anhängerkupplung 104 und/oder gibt entsprechende Warnungen aus. Beispielsweise soll das Überwachungssystem 118 bestimmen, ob der Anhänger 102 an die Anhängerkupplung 104 gekoppelt ist, ob sich eine Person in der Nähe der Anhängerkupplung 104 befindet (z. B. diese berührt) usw. Weiterhin soll das Überwachungssystem 118 anschließend eine Warnung bereitstellen, dass der Anhänger 102 an die Anhängerkupplung 104 gekoppelt wurde, der Anhänger 102 von der Anhängerkupplung 104 entkoppelt wurde, sich eine Person in der Nähe der Anhängerkupplung 104 befindet usw. Die Warnsteuerung 120 des veranschaulichten Beispiels überwacht über das Kommunikationsmodul 112 (z. B. ein erstes Kommunikationsmodul), ob sich ein Schlüsselanhänger oder Telefon-als-Schlüssel eines Fahrzeugführers des Fahrzeugs 100 in der Nähe befindet und/oder eine mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers dazu imstande ist, eine von dem Überwachungssystem 118 abgegebene Warnung über ein drahtloses persönliches Netz zu empfangen. Im vorliegenden Zusammenhang bezieht sich ein „Schlüsselanhänger“ auf eine elektronische Vorrichtung, die mit einem Fahrzeug drahtlos kommuniziert, um (eine) Tür(en) zu entriegeln, (eine) Tür(en) zu öffnen und/oder einen Motor eines Fahrzeugs anzuschalten. Im vorliegenden Zusammenhang bezieht sich „Telefon-als-Schlüssel“ auf eine mobile Vorrichtung (z. B. ein Smartphone, ein Wearable, eine Smartwatch, ein Tablet usw.), die Hardware und/oder Software beinhaltet, um als ein Schlüsselanhänger zu fungieren.
  • Weiterhin leitet die Warnsteuerung 120 über das Kommunikationsmodul 110 (z. B. ein zweites Kommunikationsmodul) eine Warnung an die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers über ein zellulares Netz weiter, wenn die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers nicht dazu imstande ist, die Warnung direkt vom Überwachungssystem 118 über das drahtlose persönliche Netz zu empfangen. Zusätzlich oder alternativ dazu gibt die Warnsteuerung 120 einen Alarm (z. B. über die Außenleuchten 106, die Hupe 108 usw.) aus, wenn sich der Schlüsselanhänger oder das Telefon-als-Schlüssel des Fahrzeugführers nicht in der Nähe des Fahrzeugs 100 befindet.
  • 2 veranschaulicht die Anhängerkupplung 104 und ein berührungsloses Heckklappensystem des Fahrzeugs 100. Wie in 2 dargestellt, befindet sich ein Aktivierungsbereich 202 des berührungslosen Heckklappensystems unter einer Heckklappe 204, die sich in der Nähe der Anhängerkupplung 104 des Fahrzeugs 100 befindet. Der Aktivierungsbereich 202 ist zumindest teilweise durch die Näherungssensoren 114 definiert. In dem veranschaulichten Beispiel sind die Näherungssensoren 114 des Fahrzeugs 100 nach unten zu einem Untergrund ausgerichtet, sodass sich der Aktivierungsbereich 202 unter der Anhängerkupplung 104 in Richtung und/oder entlang des Untergrunds befindet. Der Aktivierungsbereich 202 wird von einem Benutzer des Fahrzeugs 100 verwendet, um eine Betätigung der Heckklappe 204 auszulösen. Beispielsweise streckt der Benutzer sein Bein (z. B. einen Fuß) in den Aktivierungsbereich 202, um das berührungslose Heckklappensystem dazu zu veranlassen, die Heckklappe 204 zu öffnen und/oder zu schließen.
  • 3 veranschaulicht ferner die Anhängerkupplung 104 des Fahrzeugs 100, wenn der Anhänger 102 an das Fahrzeug 100 über die Anhängerkupplung 104 gekoppelt ist. Wie in 3 veranschaulicht, beinhaltet die Anhängerkupplung 104 einen Anhängerkupplungskörper 302 und ein Aufnahmerohr 304. Das Aufnahmerohr 304 ist an einen Abschnitt einer Karosserie (z. B. eines Fahrgestells) des Fahrzeugs 100 gekoppelt. Der Anhängerkupplungskörper 302 wird in das Aufnahmerohr 304 eingeführt und davon aufgenommen, um den Anhängerkupplungskörper 302 an die Karosserie des Fahrzeugs 100 zu koppeln.
  • Wie in 3 veranschaulicht, wird ein Anhängerkoppler 306 des Anhängers 102 an die Anhängerkupplung 104 des Fahrzeugs 100 gekoppelt, um den Anhänger 102 an das Fahrzeug 100 zu koppeln. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet der Anhängerkoppler 306 eine Aufnahme 308, die einen Kugelkopf (z. B. einen Kugelkopf 406 aus 4) der Anhängerkupplung 104 aufnehmen soll, und eine Verriegelung 310, die eine Verbindung zwischen der Aufnahme 308 und dem Kugelkopf sichern soll, um den Anhängerkoppler 306 an die Anhängerkupplung 104 zu koppeln.
  • 4 veranschaulicht das Überwachungssystem 118 der Anhängerkupplung 104. Wie in 4 veranschaulicht, beinhaltet der Anhängerkupplungskörper 302 eine Stange 402, die weg vom Fahrzeug 100 vorsteht, wenn der Anhängerkupplungskörper 302 an das Fahrzeug 100 gekoppelt ist. Beispielsweise ist der Anhängerkupplungskörper 302 z. B. aus einem festen Metallmaterial ausgebildet, das es dem Anhängerkupplungskörper 302 ermöglicht, seine Form beizubehalten, während der Anhänger 102 von dem Fahrzeug 100 über die Anhängerkupplung 104 gezogen wird. Weiterhin definiert der Anhängerkupplungskörper 302 eine Öffnung 404 am distalen Ende des Anhängerkupplungskörpers 302.
  • Die Anhängerkupplung 104 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet ferner einen Kugelkopf 406, der von der Aufnahme 308 des Anhängerkopplers 306 aufgenommen wird, um den Anhänger 102 an das Fahrzeug 100 zu koppeln. In dem veranschaulichten Beispiel ist ein Vorsprung 408 einstückig mit dem Kugelkopf 406 ausgebildet und erstreckt sich davon. Der Kugelkopf 406 ist (ebenso wie der Vorsprung 408) z. B. aus einem Metallmaterial ausgebildet. Beispielsweise ist das Metallmaterial des Kugelkopfes 406 elektrisch leitend, was kapazitive Messungen ermöglicht, und weist eine Festigkeit auf, durch die es dem Kugelkopf 406 möglich ist, den Anhänger 102 zu ziehen.
  • Um den Kugelkopf 406 an den Anhängerkupplungskörper 302 zu koppeln, wird der Vorsprung 408 in die vom Anhängerkupplungskörper 302 definierte Öffnung 404 eingeführt und erstreckt sich zumindest teilweise darin. Wie in 4 veranschaulicht, ist eine Hülse 410 in der Öffnung 404 zwischen dem Vorsprung 408 des Kugelkopfes 406 und dem Anhängerkupplungskörper 302 positioniert, um den Kugelkopf 406 vom Anhängerkupplungskörper 302 elektrisch zu isolieren. Beispielsweise ist die Hülse 410 durch eine Unterlegscheibe fest in der Öffnung 404 positioniert. Weiterhin ist eine Mutter 412 an das Ende des Vorsprungs 408 gekoppelt, um den Kugelkopf 406 fest an den Anhängerkupplungskörper 302 der Anhängerkupplung 104 zu koppeln.
  • Wie in 4 veranschaulicht, beinhaltet das Überwachungssystem 118 einen elektrischen Steckverbinder 414, der in dem Kugelkopf 406 positioniert und elektrisch damit gekoppelt ist. Weiterhin ist ein Anhängerkupplungsmodul 416 an die Stange 402 des Anhängerkupplungskörpers 302 gekoppelt und wird von einer Schutzabdeckung 418 (z. B. einer Umspritzung) bedeckt, um das Anhängerkupplungsmodul 416 davor zu schützen, von der Anhängerkupplung 104 entfernt und/oder durch (einen) Fremdkörper beschädigt zu werden. Wie in 4 veranschaulicht, nimmt der elektrische Steckverbinder 414 eine Verdrahtung 420 auf, die elektrisch mit dem Anhängerkupplungsmodul 416 gekoppelt ist, um den Kugelkopf 406 elektrisch mit einem kapazitiven Schalter (z. B. einem kapazitiven Schalter 822 aus f 8) des Anhängerkupplungsmoduls 416 zu koppeln.
  • In dem veranschaulichten Beispiel stellt das Anhängerkupplungsmodul 416 eine kleine Ladung an den Kugelkopf 406 bereit, der aus einem leitenden Material ausgebildet ist, um es dem Kugelkopf 406 zu ermöglichen, ein elektrisches Feld 422 abzugeben und einen kapazitiven Sensor zu bilden. Wenn ein geerdetes Objekt (z. B. die Aufnahme 308 des Anhängerkopplers 306, eine Person) in dem elektrischen Feld 422 positioniert ist, misst der kapazitive Schalter, der elektrisch mit dem Kugelkopf 406 gekoppelt ist, eine Kapazitätserhöhung, die über den Kugelkopf 406 erkannt wird. Ebenso misst, wenn ein geerdetes Objekt (z. B. die Aufnahme 308 des Anhängerkopplers 306, eine Person) aus dem elektrischen Feld entfernt wird, der kapazitive Schalter eine Kapazitätsverringerung, die über den Kugelkopf 406 erkannt wird. Einige Kapazitätsveränderungen entsprechen dem Fall, dass Objekte an den Kugelkopf 406 gekoppelt oder davon entfernt werden. Beispielsweise misst, wenn der Anhängerkoppler 306 des Anhängers 102 an den Kugelkopf 406 gekoppelt wird, der kapazitive Schalter eine erste vorgegebene Kapazitätsverringerung, die über den Kugelkopf 406 erkannt wird. Wenn der Anhängerkoppler 306 des Anhängers 102 von dem Kugelkopf 406 entkoppelt und/oder entfernt wird, misst der kapazitive Schalter eine vorgegebene Kapazitätserhöhung, die über den Kugelkopf 406 erkannt wird. Weiterhin misst, wenn ein Teil einer Person (z. B. ein Fuß, ein Finger usw.) nahe dem Kugelkopf 406 in dem elektrischen Feld 422 positioniert ist, der kapazitive Schalter eine zweite vorgegebene Kapazitätsverringerung, die über den Kugelkopf 406 erkannt wird.
  • Wie in 4 veranschaulicht, ist der Kugelkopf 406 über dem Anhängerkupplungskörper 302 der Anhängerkupplung 104 derart positioniert, dass das elektrische Feld 422 nach oben vom Kugelkopf 406, nicht aber nach unten vom Kugelkopf 406 abgegeben wird. Beispielsweise ist der Anhängerkupplungskörper 302, der aus leitendem Material ausgebildet ist, geerdet, um zu verhindern, dass das elektrische Feld 422 vom Kugelkopf 406 über den Anhängerkupplungskörper 302 hinaus abgegeben wird. Das heißt, der Anhängerkupplungskörper 302 ist zwischen dem Kugelkopf 406 und dem Untergrund positioniert, um es dem Kugelkopf 406 und dem kapazitiven Schalter zu ermöglichen, eine Kapazitätsveränderung eines Bereichs um den Kugelkopf 406 über dem Anhängerkupplungskörper 302 zu überwachen und zu verhindern, dass der Kugelkopf 406 und der kapazitive Schalter eine Kapazitätsveränderung eines Bereichs unterhalb des Anhängerkupplungskörpers 302 der Anhängerkupplung 104 überwachen. Beispielsweise ist der Kugelkopf 406 über dem Anhängerkupplungskörper 302 und den Näherungssensoren 114 des berührungslosen Heckklappensystems positioniert, um es dem Kugelkopf 406 und dem kapazitiven Schalter des Überwachungssystems 118 zu ermöglichen, einen ersten Bereich über dem Anhängerkupplungskörper 302 und den Näherungssensoren 114 des berührungslosen Heckklappensystems zu überwachen, um einen zweiten Bereich (z. B. den Aktivierungsbereich 202) unter dem Anhängerkupplungskörper 302 zu überwachen. Mit anderen Worten ist der Kugelkopf 406 im Verhältnis zu dem Anhängerkupplungskörper 302 und den Näherungssensoren 114 derart positioniert, dass der Bereich, der von dem Überwachungssystem 118 der Anhängerkupplung 104 überwacht wird, und der Bereich, der von dem berührungslosen Heckklappensystem der Heckklappe 204 überwacht wird, getrennt sind.
  • 5 veranschaulicht das Überwachungssystem 118 der Anhängerkupplung 104, wenn der Anhängerkoppler 306 des Anhängers 102 an den Kugelkopf 406 der Anhängerkupplung 104 gekoppelt ist. Wie in 5 veranschaulicht, sind, wenn der Anhängerkoppler 306 an den Kugelkopf 406 gekoppelt ist, die Aufnahme 308 und/oder andere Abschnitte des Anhängerkopplers 306 in dem elektrischen Feld 422 positioniert, das von dem Kugelkopf 406 abgegeben wird. Weiterhin erkennt, wenn der Anhängerkoppler 306 in dem elektrischen Feld 422 positioniert ist, der kapazitive Schalter des Anhängerkupplungsmoduls 416, der elektrisch mit dem Kugelkopf 406 gekoppelt ist, eine erste vorgegebene Kapazitätsverringerung über den Kugelkopf 406. Beispielsweise entspricht die erste vorgegebene Kapazitätsverringerung dem Material des Anhängerkopplers 306 und/oder einer Nähe des Anhängerkopplers 306 zum Kugelkopf 406, wenn er an den Kugelkopf 406 gekoppelt ist. Das Anhängerkupplungsmodul 416 bestimmt wiederum, dass der Anhänger 102 an die Anhängerkupplung 104 gekoppelt wurde, in Reaktion darauf, dass der Kugelkopf 406 und der kapazitive Schalter die erste vorgegebene Kapazitätsverringerung erkennen.
  • Überdies sind, wenn der Anhängerkoppler 306 von dem Kugelkopf 406 der Anhängerkupplung 104 entkoppelt wird, die Aufnahme 308 und/oder andere Abschnitte des Anhängerkopplers 306 nicht mehr in dem elektrischen Feld 422 des Kugelkopfes 406 positioniert. Während der Anhängerkoppler 306 aus dem elektrischen Feld 422 entfernt wird, erkennen der kapazitive Schalter und der Kugelkopf 406 des Anhängerkupplungsmoduls 416 eine entsprechende vorgegebene Kapazitätserhöhung (die z. B. dem Material des Anhängerkopplers 306 und/oder einer Nähe des Anhängerkopplers 306 zum Kugelkopf 406 entspricht, wenn er an den Kugelkopf 406 gekoppelt ist). Das Anhängerkupplungsmodul 416 bestimmt wiederum, dass der Anhänger 102 von der Anhängerkupplung 104 entkoppelt wurde, in Reaktion darauf, dass der kapazitive Schalter und der Kugelkopf 406 die erste vorgegebene Kapazitätsverringerung erkennen.
  • Nachdem der kapazitive Schalter und der Kugelkopf 406 die erste vorgegebene Kapazitätsverringerung erkannt haben, gibt das Anhängerkupplungsmodul 416 drahtlos eine Warnung ab (z. B. über ein Nahbereichskommunikationsmodul 820 aus 8), um einen Fahrzeugführer des Fahrzeugs 100 zu warnen, dass der Anhänger 102 von der Anhängerkupplung 104 entfernt wurde. Beispielsweise gibt die Anhängerkupplungsmodul 416 die Warnung drahtlos über ein drahtloses persönliches Netz an das Kommunikationsmodul 112 (z. B. ein erstes Kommunikationsmodul) des Fahrzeugs 100 und/oder an eine mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers des Fahrzeugs 100 ab. Nach Empfang von dem Anhängerkupplungsmodul 416 gibt eine Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs 100 (z. B. eine Anzeige 814 aus 8, Lautsprecher 816 aus 8) die Warnung ab und/oder gibt die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers die Warnung (z. B. akustisch, optisch, haptisch) ab.
  • In einigen Fällen kann es sein, dass der Fahrzeugführer die von der/den Ausgabevorrichtung(en) des Fahrzeugs 100 abgegebene Warnung nicht erhält, wenn sich der Fahrzeugführer zu dem Zeitpunkt, zu dem die Warnung über die Ausgabevorrichtung(en) ausgegeben wird, nicht in dem Fahrzeug 100 befindet. Weiterhin kann es in einigen Fällen sein, dass der Fahrzeugführer die Warnung über die mobile Vorrichtung nicht erhält, wenn sich die mobile Vorrichtung außerhalb der Reichweite des drahtlosen persönlichen Netzes befindet, über welches das Anhängerkupplungsmodul 416 die Warnung abgibt. Um es dem Fahrzeugführer zu ermöglichen, die Warnung zu erhalten, wenn er sich weg von dem Fahrzeug 100 befindet, stellt die Warnsteuerung 120 des Fahrzeugs 100 fest, ob sich der Fahrzeugführer weg vom Fahrzeug 100 befindet, indem sie bestimmt, ob sich ein Schlüsselanhänger oder ein Telefon-als-Schlüssel des Fahrzeugführers innerhalb einer vorgegebenen Entfernung von dem Kommunikationsmodul 112 befindet. Beispielsweise entspricht die vorgegebene Entfernung von dem Kommunikationsmodul 112 der Reichweite des drahtlosen persönlichen Netzes, über welches das Anhängerkupplungsmodul 416 die Warnung abgibt. In Reaktion darauf, dass die Warnsteuerung 120 bestimmt, dass sich der Schlüsselanhänger oder das Telefon-als-Schlüssel des Fahrzeugführers außerhalb der vorgegebenen Entfernung befindet, leitet das Kommunikationsmodul 110 (z. B. ein zweites Kommunikationsmodul) die Warnung an die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers über ein zellulares Netz und/oder ein Netz mit großer Reichweite weiter. Zusätzlich oder alternativ dazu gibt das Fahrzeug 100 einen Alarm (z. B. über die Außenleuchten 106 und/oder die Hupe 108) in Reaktion darauf ab, dass das Anhängerkupplungsmodul 416 bestimmt, dass sich der Anhänger 102 von der Anhängerkupplung 104 entkoppelt hat, und die Warnsteuerung 120 bestimmt, dass sich der Schlüsselanhänger oder das Telefon-als-Schlüssel des Fahrzeugführers außerhalb der vorgegebenen Entfernung von dem Kommunikationsmodul 112 befindet.
  • Die 6-7 veranschaulichen das Überwachungssystem 118 der Anhängerkupplung 104, wenn sich ein Fuß 602 eines Benutzers in der Nähe der Anhängerkupplung 104 befindet. Wie in den 6-7 veranschaulicht, ist der Kugelkopf 406 im Verhältnis zu dem Anhängerkupplungskörper 302 und den Näherungssensoren 114 derart positioniert, dass der Bereich, der von dem Überwachungssystem 118 der Anhängerkupplung 104 überwacht wird, und der Bereich, der von dem berührungslosen Heckklappensystem der Heckklappe 204 überwacht wird, getrennt sind.
  • In 6 ist der Fuß 602 des Benutzers unter dem Anhängerkupplungskörper 302 und in dem Aktivierungsbereich 202 des berührungslosen Aktivierungssystems positioniert, um ein Öffnen und/oder Schließen der Heckklappe 204 zu aktivieren. Weiterhin ist der Fuß 602 nicht in dem elektrischen Feld 422 positioniert, das von dem Kugelkopf 406 abgegeben wird. Der kapazitive Schalter und der Kugelkopf 406 erkennen wiederum keine Kapazitätsveränderung, wenn sich der Fuß 602 unter dem Anhängerkupplungskörper 302 befindet.
  • In 7 ist der Fuß 602 des Benutzers über dem Anhängerkupplungskörper 302 positioniert. Somit ist der Fuß 602 des Benutzers nicht in dem Aktivierungsbereich 202 des berührungslosen Aktivierungssystems zum Aktivieren eines Öffnens und/oder Schließens der Heckklappe 204 positioniert. Weiterhin erkennt infolgedessen, dass der Fuß 602 in dem elektrischen Feld 422 über dem Anhängerkupplungskörper 302 und nahe dem Kugelkopf 406 positioniert ist, der kapazitive Schalter des Anhängerkupplungsmoduls 416 eine Kapazitätsveränderung über den Kugelkopf 406. Beispielsweise bestimmt das Anhängerkupplungsmodul 416, dass sich der Fuß 602 und/oder ein anderer Teil einer Person nahe dem Kugelkopf 406 befindet (z. B. mit dem Fuß 602 darauf tritt, ihn mit einer Hand berührt usw.), in Reaktion darauf, dass der kapazitive Schalter eine zweite vorgegebene Kapazitätsverringerung über den Kugelkopf 406 erkennt. Beispielsweise unterscheidet sich die zweite vorgegebene Kapazitätsverringerung, die dem Fall entspricht, dass sich eine Person nahe dem Kugelkopf 406 befindet, von der ersten vorgegebenen Kapazitätsverringerung, die dem Fall entspricht, dass der Anhängerkoppler 306 an die Anhängerkupplung 104 gekoppelt wird. Infolgedessen ist das Anhängerkupplungsmodul dazu imstande, zwischen einer Person und dem Anhängerkoppler 306 über die vom kapazitiven Schalter über den Kugelkopf 406 gemessene Kapazitätsveränderung zu unterscheiden.
  • In einigen Beispielen beleuchtet eine Leuchte (z. B. eine Leuchte 818 auf LED-Basis aus 8) einen Bereich um die Anhängerkupplung 104 in Reaktion darauf, dass das Anhängerkupplungsmodul 416 erkennt, dass sich eine Person in der Nähe des Kugelkopfes 406 befindet. Beispielsweise leuchtet die Leuchte, damit ein Fahrzeugführer des Fahrzeugs 100 besser sehen kann, wer sich in der Nähe des Kugelkopfes 406 befindet, und/oder um die Person in der Nähe des Kugelkopfes 406 zu warnen, dass sie die Anhängerkupplung 104 und/oder den Anhänger 102 nicht berühren darf. Um das Fahrzeug 100 dazu zu veranlassen, die Leuchte anzuschalten, sendet das Anhängerkupplungsmodul 416 drahtlos ein Signal an das Kommunikationsmodul 112 des Fahrzeugs 100.
  • 8 ist ein Blockdiagramm von elektronischen Komponenten 800 des Fahrzeugs aus 1. Wie in 8 veranschaulicht, schließen die elektronischen Komponenten 800 eine bordeigene Rechenplattform 802, eine Infotainment-Haupteinheit 804, die Hupe 108, die Außenleuchten 106, einen oder mehrere Sensoren 806, die Kamera 116, das Kommunikationsmodul 110, das Kommunikationsmodul 112, das Anhängerkupplungsmodul 416 und einen Fahrzeugdatenbus 808 ein.
  • Die bordeigene Rechenplattform 802 beinhaltet eine Mikrocontrollereinheit, eine Steuerung oder einen Prozessor 810 und einen Speicher 812. In einigen Beispielen ist der Prozessor 810 der bordeigenen Rechenplattform 802 so strukturiert, dass er die Warnsteuerung 120 beinhaltet. Alternativ dazu ist die Warnsteuerung 120 in einigen Beispielen in ein anderes elektronisches Steuergerät (Electronic Control Unit - ECU) mit eigenem Prozessor 810 und Speicher 812 integriert. Bei dem Prozessor 810 kann es sich um eine beliebige geeignete Verarbeitungsvorrichtung oder einen beliebigen geeigneten Satz von Verarbeitungsvorrichtungen, wie etwa unter anderem einen Mikroprozessor, eine mikrocontrollerbasierte Plattform, eine integrierte Schaltung, ein oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGA) und/oder eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC), handeln. Bei dem Speicher 812 kann es sich um flüchtigen Speicher (z. B. RAM, einschließlich eines nichtflüchtigen RAM, magnetischen RAM, ferroelektrischen RAM usw.), nichtflüchtigen Speicher (z. B. Plattenspeicher, FLASH-Speicher, EPROM, EEPROM, memristorbasierten nichtflüchtigen Halbleiterspeicher usw.), unveränderbaren Speicher (z. B. EPROM), Festwertspeicher und/oder Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität (z. B. Festplatten, Halbleiterlaufwerke usw.) handeln. In einigen Beispielen beinhaltet der Speicher 812 mehrere Speicherarten, insbesondere einen flüchtigen Speicher und nichtflüchtigen Speicher.
  • Bei dem Speicher 812 handelt es sich um computerlesbare Medien, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen, wie etwa die Software zum Ausführen der Verfahren der vorliegenden Offenbarung, eingebettet sein können. Die Anweisungen können eines oder mehrere der Verfahren oder eine Logik, wie hier beschrieben, umsetzen. Beispielsweise befinden sich die Anweisungen während der Ausführung der Anweisungen vollständig oder zumindest teilweise in einem beliebigen oder mehreren aus dem Speicher 812, dem computerlesbaren Medium und/oder im Prozessor 810.
  • Die Ausdrücke „nichtflüchtiges computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ schließen ein einzelnes Medium oder mehrere Medien ein, wie etwa eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder zugehörige Zwischenspeicher und Server, in denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen gespeichert sind. Ferner schließen die Ausdrücke „nichtflüchtiges computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ jedes beliebige physische Medium ein, das zum Speichern, Verschlüsseln oder Tragen eines Satzes von Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor in der Lage ist oder das ein System dazu veranlasst, ein beliebiges oder mehrere der hier offenbarten Verfahren oder Vorgänge durchzuführen. Im vorliegenden Zusammenhang ist der Ausdruck „computerlesbares Medium“ ausdrücklich so definiert, dass er jede beliebige Art von computerlesbarer Speichervorrichtung und/oder Speicherplatte einschließt und das Verbreiten von Signalen ausschließt.
  • Die Infotainment-Haupteinheit 804 stellt eine Schnittstelle zwischen dem Fahrzeug 100 und einem Benutzer bereit. Die Infotainment-Haupteinheit 804 beinhaltet digitale und/oder analoge Schnittstellen (z. B. Eingabevorrichtungen und Ausgabevorrichtungen), um Eingaben von dem/den Benutzer(n) zu empfangen und diesem/diesen Informationen anzuzeigen. Die Eingabevorrichtungen schließt z. B. einen Steuerknopf, ein Armaturenbrett, eine Digitalkamera zur Bilderfassung und/oder visuellen Befehlserkennung, einen Berührungsbildschirm, eine Audioeingabevorrichtung (z. B. ein Innenraummikrofon), Tasten oder ein Berührungsfeld ein. Die Ausgabevorrichtungen können Kombiinstrumentenausgaben (z. B. Drehscheiben, Beleuchtungsvorrichtungen), Aktoren, eine Anzeige 814 (z. B. eine Blickfeldanzeige, eine Mittelkonsolenanzeige wie etwa eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine Anzeige mit organischen Leuchtdioden (OLED), eine Flachbildschirmanzeige, eine Halbleiteranzeige usw.) und/oder Lautsprecher 816 einschließen. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet die Infotainment-Haupteinheit 804 Hardware (z. B. einen Prozessor oder eine Steuerung, Arbeitsspeicher, Datenspeicher usw.) und Software (z. B. ein Betriebssystem usw.) für ein Infotainment-System (wie etwa SYNC® und MyFord Touch® von Ford®). Zusätzlich zeigt die Infotainment-Haupteinheit 804 das Infotainment-System z. B. auf der Anzeige 814 an.
  • Die Sensoren 806 sind im und um das Fahrzeug 100 herum angeordnet, um Eigenschaften des Fahrzeugs 100 und/oder einer Umgebung, in der sich das Fahrzeug 100 befindet, zu überwachen. Einer oder mehrere der Sensoren 806 können zum Messen von Eigenschaften um eine Außenseite des Fahrzeugs 100 herum angebracht sein. Zusätzlich oder alternativ dazu können einer oder mehrere der Sensoren 806 innerhalb eines Innenraums des Fahrzeugs 100 oder in einer Karosserie des Fahrzeugs 100 (z. B. einem Motorraum, Radkästen usw.) montiert sein, um Eigenschaften in einem Innenraum des Fahrzeugs 100 zu messen. Zu den Sensoren 806 gehören z. B. Beschleunigungsmesser, Wegstreckenzähler, Geschwindigkeitsmesser, Nick- und Gierwinkelsensoren, Raddrehzahlsensoren, Mikrofone, Reifendrucksensoren, biometrische Sensoren und/oder Sensoren einer sonstigen geeigneten Art. In dem veranschaulichten Beispiel schließen die Sensoren 806 die Näherungssensoren 114 des berührungslosen Heckklappensystems ein.
  • Die Kamera 116 des veranschaulichten Beispiels nimmt (ein) Bild(er) und/oder Video eines Umgebungsbereichs des Fahrzeugs 100 hinter und/oder an der Seite des Fahrzeugs 100 auf. In einigen Beispielen nimmt die Kamera 116 (ein) Bild(er) und/oder Video des Aktivierungsbereichs 202 des berührungslosen Heckklappensystems auf, um eine Bestimmung zu erleichtern, dass ein Fahrzeugführer sein Bein in den Aktivierungsbereich 202 gestreckt hat. Zusätzlich oder alternativ dazu nimmt die Kamera 116 (ein) Bild(er) und/oder Video der Anhängerkupplung 104 auf, um die Anhängerkupplung 104 und/oder eine Verbindung zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Anhänger 102 zu überwachen. Weiterhin kann die Kamera 116 (ein) Bild(er) und/oder ein Video aufnehmen, das/die (einem) Insassen des Fahrzeugs 100 über die Anzeige 814 angezeigt und/oder genutzt wird/werden, um die Durchführung von autonomen und/oder halbautonomen Fahrmanövern des Fahrzeugs 100 zu unterstützen. Wie in 8 veranschaulicht, beinhaltet die Kamera 116 eine Leuchte 818 auf LED-Basis und/oder eine andere Leuchte, die einen Bereich beleuchtet, den die Kamera 116 mit dem/den Bild(ern) und/oder Video aufnimmt. In einigen Beispielen beleuchtet die Leuchte 818 auf LED-Basis einen Bereich um die Anhängerkupplung 104 in Reaktion darauf, dass das Anhängerkupplungsmodul 416 erkennt, dass sich eine Person in der Nähe des Kugelkopfes 406 der Anhängerkupplung 104 befindet (z. B. diesen berührt). Zusätzlich oder alternativ dazu beleuchtet die Leuchte 818 auf LED-Basis den Bereich hinter dem Fahrzeug 100, wenn sich das Fahrzeug 100 rückwärtsbewegt, um sich an den Anhänger 102 anzukuppeln, und erkennen einer oder mehrere der Näherungssensoren 113, dass sich das Fahrzeug 100 dem Anhängerkoppler 306 des Anhängers 102 nähert.
  • In dem veranschaulichten Beispiel ist das Kommunikationsmodul 110 dazu ausgelegt, drahtlos über ein zellulares Netz und/oder ein anderes Netz mit großer Reichweite zu kommunizieren, und ist das Kommunikationsmodul 112 dazu ausgelegt, drahtlos über ein persönliches drahtloses Netz und/oder ein drahtloses Nahbereichsnetz zu kommunizieren. Wie in 8 veranschaulicht, kommuniziert das Kommunikationsmodul 112 drahtlos mit einem Nahbereichskommunikationsmodul 820 des Anhängerkupplungsmoduls 416.
  • Das Nahbereichskommunikationsmodul 820 beinhaltet drahtgebundene oder drahtlose Netzschnittstellen, um eine Kommunikation mit externen Netzen zu ermöglichen. Das Nahbereichskommunikationsmodul 820 beinhaltet ferner Hardware (z. B. Prozessoren, Arbeitsspeicher, Datenspeicher, eine Antenne usw.) und Software zum Steuern der drahtgebundenen oder drahtlosen Netzschnittstellen. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Nahbereichskommunikationsmodul 820 eine oder mehrere Kommunikationssteuerungen für (ein) drahtlose(s) persönliche(s) Netz(e) (z. B. einschließlich Netze, die auf dem Standard IEEE 802.15 basieren) und/oder (ein) drahtlose(s) lokale(s) Netz(e) (z. B. WLAN-Netze und/oder andere Netze, die auf dem Standard IEEE 802.11 basieren). Beispielsweise ermöglichen es die Hardware und Firmware des Nahbereichskommunikationsmoduls 820 dem Nahbereichskommunikationsmodul 820, eine Verbindung mit einer mobilen Vorrichtung und/oder einem anderen drahtlosen Nahbereichsmodul, das sich in der Nähe befindet, herzustellen. In einigen Beispielen führt das Nahbereichskommunikationsmodul 820 die Bluetooth®- und/oder Bluetooth-Low-Energy(BLE)-Protokolle aus.
  • In dem veranschaulichten Beispiel ist das Nahbereichskommunikationsmodul 820 an einen kapazitiven Schalter 822 des Anhängerkupplungsmoduls 416 gekoppelt. Der kapazitive Schalter 822 ist elektrisch mit dem elektrischen Steckverbinder 414 des Kugelkopfes 406 gekoppelt, um über den Kugelkopf 406 die Kapazität um den Kugelkopf 406 zu messen. Das Nahbereichskommunikationsmodul 820 gibt die Warnung drahtlos an das Kommunikationsmodul 112 des Fahrzeugs 100 und/oder eine mobile Vorrichtung eines Fahrzeugführers auf Grundlage der kapazitiven Messungen des kapazitiven Schalters 822 und des Kugelkopfes 406 ab.
  • Weiterhin koppelt der Fahrzeugdatenbus 808 die Außenleuchten 106, die Hupe 108, das Kommunikationsmodul 110, das Kommunikationsmodul 112, die Kamera 116, die bordeigene Rechenplattform 802, die Infotainment-Haupteinheit 804 und die Sensoren 806 kommunikativ. In einigen Beispielen schließt der Fahrzeugdatenbus 808 einen oder mehrere Datenbusse ein. Der Fahrzeugdatenbus 808 kann in Übereinstimmung mit einem Controller-Area-Network(CAN)-Bus-Protokoll laut der Definition durch die International Standards Organization (ISO) 11898-1, einem Media-Oriented-Systems-Transport(MOST)-Bus-Protokoll, einem CAN-Flexible-Data(CAN-FD)-Bus-Protokoll (ISO 11898-7) und/oder einem K-Leitungs-Bus-Protokoll (ISO 9141 und ISO 14230-1) und/oder einem Ethernet™-Bus-Protokoll IEEE 802.3 (ab 2002) usw. umgesetzt sein.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 900 zum Überwachen einer Fahrzeuganhängerkupplung über einen kapazitiven Sensor. Das Ablaufdiagramm aus 9 ist repräsentativ für maschinenlesbare Anweisungen, die in einem Speicher (wie etwa dem Speicher 812 aus 8) gespeichert sind und ein oder mehrere Programme enthalten, die bei Ausführung durch einen Prozessor (wie etwa den Prozessor 810 aus 8) das Fahrzeug 100 dazu veranlassen, die beispielhafte Warnsteuerung 120 aus den 1 und 8 und/oder das beispielhafte Anhängerkupplungsmodul 416 aus den 4-8 umzusetzen. Während das beispielhafte Programm in Bezug auf das in 9 veranschaulichte Ablaufdiagramm beschrieben ist, können alternativ viele andere Verfahren zum Umsetzen der beispielhaften Warnsteuerung 120 und/oder des beispielhaften Anhängerkupplungsmoduls 416 verwendet werden. Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke neu angeordnet, verändert, aufgehoben und/oder kombiniert werden, um das Verfahren 900 durchzuführen. Da das Verfahren 900 weiterhin in Verbindung mit den Komponenten aus den 1-8 offenbart wird, werden einige Funktionen dieser Komponenten nachstehend nicht näher beschrieben.
  • Zunächst bestimmt bei Block 902 das Anhängerkupplungsmodul 416, ob der kapazitive Schalter 822 des Anhängerkupplungsmoduls 416 über den Kugelkopf 406 eine Kapazitätsveränderung erkannt hat. In Reaktion darauf, dass das Anhängerkupplungsmodul 416 bestimmt, dass der kapazitive Schalter 822 keine Kapazitätsveränderung erkannt hat, bleibt das Verfahren 900 bei Block 902. Andernfalls geht in Reaktion darauf, dass das Anhängerkupplungsmodul 416 bestimmt, dass der kapazitive Schalter 822 eine Kapazitätsveränderung erkannt hat, das Verfahren 900 zu Block 904 über.
  • Bei Block 904 bestimmt das Anhängerkupplungsmodul 416 eine Quelle der Kapazitätsveränderung auf Grundlage der über den Kugelkopf 406 erkannten Kapazitätsveränderung. Das heißt, das Anhängerkupplungsmodul 416 erkennt einen Betrag und eine Richtung der Kapazitätsveränderung, die vom kapazitiven Schalter 822 über den Kugelkopf 406 erkannt wurde. Anschließend bestimmt das Anhängerkupplungsmodul 416 die Quelle der Kapazitätsveränderung durch Vergleichen des Betrags und der Richtung der Kapazitätsveränderung mit vorgegebenen Kapazitätserhöhungen und/oder -verringerungen. Beispielsweise bestimmt das Anhängerkupplungsmodul 416, dass die Quelle der Kapazitätsveränderung darin besteht, dass der Anhängerkoppler 306 des Anhängers 102 an die Anhängerkupplung 104 gekoppelt wird, wenn die vom kapazitiven Schalter 822 über den Kugelkopf 406 gemessene Kapazitätsveränderung einer ersten vorgegebenen Kapazitätsverringerung entspricht.
  • Bei Block 906 bestimmt das Anhängerkupplungsmodul 416, ob es sich bei der Quelle der Kapazitätsveränderung um eine Person in der Nähe des Kugelkopfes 406 (die diesen z. B. berührt) handelt. Beispielsweise bestimmt das Anhängerkupplungsmodul 416, dass die Quelle der Kapazitätsveränderung eine Person in der Nähe der Anhängerkupplung 104 ist, wenn die vom kapazitiven Schalter 822 über den Kugelkopf 406 gemessene Kapazitätsveränderung einer zweiten vorgegebenen Kapazitätsverringerung entspricht.
  • In Reaktion darauf, dass das Anhängerkupplungsmodul 416 bestimmt, dass sich eine Person in der Nähe des Kugelkopfes 406 befindet, geht das Verfahren zu Block 908 über. Bei Block 908 sendet das Nahbereichskommunikationsmodul 820 des Anhängerkupplungsmoduls 416 ein Signal an das Kommunikationsmodul 112 des Fahrzeugs 100 und/oder eine mobile Vorrichtung eines Fahrzeugführers, das eine Person in der Nähe des Kugelkopfes 406 anzeigt. Beispielsweise gibt/geben nach Empfangen des Signals von dem Nahbereichskommunikationsmodul 820 des Anhängerkupplungsmoduls 416 die Anzeige 814 und/oder die Lautsprecher 816 des Fahrzeugs 100 und/oder eine Anzeige und/oder Lautsprecher der mobilen Vorrichtung eine Warnung aus, die anzeigt, dass sich eine Person in der Nähe des Kugelkopfes 406 befindet. Bei Block 910 bestimmt die Warnsteuerung 120 des Fahrzeugs 100, ob sich das Fahrzeug 100 in Parkstellung befindet (z. B. über einen Getriebepositionssensor). In Reaktion darauf, dass die Warnsteuerung 120 bestimmt, dass sich das Fahrzeug 100 nicht in Parkstellung befindet, kehrt das Verfahren 900 zu Block 902 zurück. Andernfalls geht in Reaktion darauf, dass die Warnsteuerung 120 bestimmt, dass sich das Fahrzeug 100 in der Parkstellung befindet, das Verfahren zu Block 912 über, bei dem die Warnsteuerung 120 ein Signal sendet, um die Kamera 116 anzuschalten, um die Leuchte 818 auf LED-Basis dazu zu veranlassen, den Bereich um die Anhängerkupplung 104 zu beleuchten. Zusätzlich oder alternativ dazu sendet die Warnsteuerung 120 ein Signal an eine andere Leuchte des Fahrzeugs 100, um den Bereich um die Anhängerkupplung 104 zu beleuchten. Weiterhin sendet die Warnsteuerung 120 in einigen Beispielen ein Signal, um den Bereich hinter dem Fahrzeug 100 über die Leuchte 818 auf LED-Basis zu beleuchten, wenn sich das Fahrzeug 100 rückwärtsbewegt, um sich an den Anhänger 102 anzukuppeln, und erkennen einer oder mehrere der Näherungssensoren 113, dass sich das Fahrzeug 100 dem Anhängerkoppler 306 des Anhängers 102 nähert.
  • Andernfalls geht in Reaktion darauf, dass das Anhängerkupplungsmodul 416 bei Block 906 bestimmt, dass sich keine Person in der Nähe des Kugelkopfes 406 befindet, das Verfahren zu Block 914 über. Bei Block 914 bestimmt das Anhängerkupplungsmodul 416, ob es sich bei der Quelle der Kapazitätsveränderung darum handelt, dass der Anhänger 102 von der Anhängerkupplung 104 entkoppelt wird. Beispielsweise bestimmt das Anhängerkupplungsmodul 416, dass die Quelle der Kapazitätsveränderung darin besteht, dass der Anhängerkoppler 306 des Anhängers 102 von der Anhängerkupplung 104 entfernt wird, wenn die vom kapazitiven Schalter 822 über den Kugelkopf 406 gemessene Kapazitätsveränderung einer vorgegebenen Kapazitätserhöhung entspricht. In Reaktion darauf, dass das Anhängerkupplungsmodul 416 bestimmt, dass der Anhänger 102 nicht von der Anhängerkupplung 104 entkoppelt wird, kehrt das Verfahren 900 zu Block 902 zurück. Andernfalls geht in Reaktion darauf, dass das Anhängerkupplungsmodul 416 bestimmt, dass der Anhänger 102 von der Anhängerkupplung 104 entkoppelt wird, das Verfahren 900 zu Block 916 über, bei dem das Nahbereichskommunikationsmodul 820 des Anhängerkupplungsmoduls 416 ein Warnsignal über ein drahtloses persönliches Netz (z. B. Bluetooth®-Kommunikation, BLE-Kommunikation usw.) und/oder ein drahtloses lokales Netz (z. B. Wi-Fi-Kommunikation) überträgt, das vom Kommunikationsmodul 112 des Fahrzeugs 100 und/oder der mobilen Verfahren des Fahrzeugführers empfangen werden soll. Das Warnsignal zeigt an, dass der Anhänger 102 von der Anhängerkupplung 104 entkoppelt wurde. Beispielsweise gibt nach Empfangen des Warnsignals von dem Anhängerkupplungsmodul 416 das Fahrzeug eine Warnung (z. B. über die Anzeige 814, die Lautsprecher 816 usw.) aus, um den Fahrzeugführer darüber zu informieren, dass der Anhänger 102 von der Anhängerkupplung 104 entkoppelt wurde. Zusätzlich oder alternativ dazu gibt nach Empfangen des Warnsignals von dem Anhängerkupplungsmodul 416 die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers eine Warnung (z. B. eine optische Warnung, eine akustische Warnung usw.) aus, um den Fahrzeugführer darüber zu informieren, dass der Anhänger 102 von der Anhängerkupplung 104 entkoppelt wurde.
  • Bei Block 918 bestimmt die Warnsteuerung 120, ob sich ein Schlüsselanhänger des Fahrzeugführers und/oder die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers, die als Telefon-als-Schlüssel fungiert, in der Nähe des Fahrzeugs 100 (z. B. innerhalb einer vorgegebenen Entfernung von dem Kommunikationsmodul 112 des Fahrzeugs 100) befindet. Wenn sich der Schlüsselanhänger oder das Telefon-als-Schlüssel innerhalb der vorgegebenen Entfernung von dem Fahrzeug 100 befindet, bestimmt die Warnsteuerung 120, dass die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers dazu imstande ist, das vom Anhängerkupplungsmodul 416 über das drahtlose persönliche und/oder lokale Netz übertragene Warnsignal zu empfangen. Wenn sich der Schlüsselanhänger oder das Telefon-als-Schlüssel jenseits der vorgegebenen Entfernung von dem Fahrzeug 100 befindet, bestimmt die Warnsteuerung 120, dass die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers nicht dazu imstande ist, das vom Anhängerkupplungsmodul 416 übertragene Warnsignal zu empfangen. In Reaktion darauf, dass die Warnsteuerung 120 bestimmt, dass sich der Schlüsselanhänger oder das Telefon-als-Schlüssel innerhalb der vorgegebenen Entfernung befindet, sodass die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers dazu imstande ist, das Warnsignal zu empfangen, kehrt das Verfahren 900 zu Block 902 zurück. Andernfalls geht in Reaktion darauf, dass die Warnsteuerung 120 bestimmt, dass sich der Schlüsselanhänger oder das Telefon-als-Schlüssel nicht innerhalb der vorgegebenen Entfernung von dem Fahrzeug 100 befindet, das Verfahren 900 zu Block 920 über, bei dem die Warnsteuerung 120 eine Warnung über die Außenleuchten 106 (z. B. zur optischen Warnung) und/oder die Hupe 108 (z. B. zur akustischen Warnung) des Fahrzeugs 100 abgibt, um anzuzeigen, dass der Anhänger 102 von der Anhängerkupplung 104 des Fahrzeugs 100 entfernt wurde. Weiterhin sendet das Kommunikationsmodul 110 des Fahrzeugs 100 bei Block 922 das Warnsignal, welches das Kommunikationsmodul 112 des Fahrzeugs 100 von dem Anhängerkupplungsmodul 416 empfangen hat, an die mobile Vorrichtung des Fahrzeugführers über zellulare Kommunikation oder leitet es an diese weiter, um dem Fahrzeugführer anzuzeigen, dass der Anhänger 102 von der Anhängerkupplung 104 des Fahrzeugs 100 entfernt wurde.
  • In dieser Anmeldung soll die Verwendung der Disjunktion die Konjunktion einschließen. Die Verwendung von bestimmten oder unbestimmten Artikeln soll keine Kardinalität anzeigen. Insbesondere soll ein Verweis auf „das“ Objekt oder „ein“ Objekt auch eines aus einer möglichen Vielzahl solcher Objekte bezeichnen. Ferner kann die Konjunktion „oder“ dazu verwendet werden, Merkmale wiederzugeben, die gleichzeitig vorhanden sind, anstelle von sich gegenseitig ausschließenden Alternativen. Mit anderen Worten sollte die Konjunktion „oder“ so verstanden werden, dass sie „und/oder“ einschließt. Die Ausdrücke „beinhaltet“, „beinhaltend“ und „beinhalten“ sind einschließend und weisen jeweils denselben Umfang auf wie „umfasst“, „umfassend“ bzw. „umfassen“. Zusätzlich bezeichnen die Ausdrücke „Modul“ und „Einheit“ im vorliegenden Zusammenhang Hardware mit Schaltungen zum Bereitstellen von Kommunikations-, Steuer- und/oder Überwachungsfähigkeiten, oft in Verbindung mit Sensoren. Ein „Modul“ und eine „Einheit“ können zudem Firmware einschließen, die auf der Schaltung ausgeführt wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und insbesondere jegliche „bevorzugte“ Ausführungsformen sind mögliche beispielhafte Umsetzungen und werden lediglich für ein eindeutiges Verständnis der Grundsätze der Erfindung dargelegt. Viele Variationen und Modifikationen können an der/den vorstehend beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden, ohne wesentlich vom Geist und von den Grundsätzen der hier beschriebenen Techniken abzuweichen. Sämtliche Modifikationen sollen hier im Umfang dieser Offenbarung hierin eingeschlossen und durch die folgenden Ansprüche geschützt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 9141 [0049]
    • ISO 14230-1 [0049]

Claims (15)

  1. Fahrzeug, umfassend: eine Anhängerkupplung, die Folgendes beinhaltet: einen Körper; einen Kugelkopf; und eine Hülse, die den Kugelkopf von de, Körper elektrisch isoliert; ein Anhängerkupplungsmodul, das einen kapazitiven Schalter beinhaltet, der elektrisch mit dem Kugelkopf gekoppelt ist, wobei das Anhängerkupplungsmodul drahtlos eine Warnung, dass sich ein Anhänger von der Anhängerkupplung entkoppelt hat, in Reaktion darauf abgibt, dass der kapazitive Schalter über den Kugelkopf eine vorgegebene Kapazitätserhöhung erkennt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei: der Körper eine Öffnung definiert; sich ein Vorsprung von dem Kugelkopf erstreckt und sich durch die Öffnung erstreckt, um den Kugelkopf an den Körper zu koppeln; und die Hülse in der Öffnung zwischen dem Vorsprung des Kugelkopfes und dem Körper positioniert ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Anhängerkupplungsmodul an die Anhängerkupplung gekoppelt ist und eine Ladung an den Kugelkopf bereitstellt, um es dem Kugelkopf zu ermöglichen, ein elektrisches Feld abzugeben, um einen kapazitiven Sensor zu bilden.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt des Körpers zwischen dem Kugelkopf und einem Untergrund positioniert wird, um: es dem kapazitiven Schalter zu ermöglichen, eine Kapazitätsveränderung über dem Körper der Anhängerkupplung um den Kugelkopf zu überwachen; und zu verhindern, dass der kapazitive Schalter eine Kapazitätsveränderung unter dem Körper der Anhängerkupplung überwacht.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Anhängerkupplungsmodul in Reaktion darauf, dass der kapazitive Schalter über den Kugelkopf eine erste vorgegebene Kapazitätsverringerung erkennt, bestimmt, dass der Anhänger an die Anhängerkupplung gekoppelt wurde.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner beinhaltend eine Leuchte, die einen Bereich um die Anhängerkupplung in Reaktion darauf beleuchtet, dass eine Person in der Nähe des Kugelkopfes erkannt wird, wobei das Anhängerkupplungsmodul in Reaktion darauf, dass der kapazitive Schalter über den Kugelkopf eine zweite vorgegebene Kapazitätsverringerung erkennt, bestimmt, dass sich die Person in der Nähe des Kugelkopfes befindet.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner beinhaltend ein erstes Kommunikationsmodul zur Kommunikation über ein drahtloses persönliches Netz.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei das Anhängerkupplungsmodul die Warnung drahtlos über das drahtlose persönliche Netz für das erste Kommunikationsmodul und eine mobile Vorrichtung eines Fahrzeugführers abgibt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, ferner beinhaltend eine Warnsteuerung, die bestimmt, dass sich ein Schlüsselanhänger oder ein Telefon-als-Schlüssel des Fahrzeugführers innerhalb einer vorgegebenen Entfernung von dem ersten Kommunikationsmodul befindet.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, ferner beinhaltend ein zweites Kommunikationsmodul zur Kommunikation über ein zellulares Netz, wobei das zweite Kommunikationsmodul die Warnung an die mobile Vorrichtung in Reaktion darauf weiterleiten soll, dass die Warnsteuerung bestimmt, dass sich der Schlüsselanhänger oder das Telefon-als-Schlüssel des Fahrzeugführers außerhalb der vorgegebenen Entfernung befindet.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 9, ferner beinhaltend wenigstens eine von Außenleuchten und eine Hupe, um eine Warnung in Reaktion darauf abzugeben, dass: das Anhängerkupplungsmodul bestimmt, dass sich der Anhänger von der Anhängerkupplung entkoppelt hat; und die Warnsteuerung bestimmt, dass sich der Schlüsselanhänger oder das Telefon-als-Schlüssel des Fahrzeugführers außerhalb der vorgegebenen Entfernung befindet.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner beinhaltend eine Heckklappe in der Nähe der Anhängerkupplung und ein berührungsloses Heckklappensystem, wobei das berührungslose Heckklappensystem einen Näherungssensor in der Nähe der Anhängerkupplung zum Erkennen einer Gegenwart eines Fahrzeugführers in der Nähe der Heckklappe beinhaltet, wobei der Kugelkopf über dem Körper der Anhängerkupplung und dem Näherungssensor positioniert ist, um zu ermöglichen, dass der kapazitive Schalter über den Kugelkopf einen ersten Bereich über dem Körper der Anhängerkupplung überwacht und der Näherungssensor einen zweiten Bereich unter dem Körper der Anhängerkupplung überwacht.
  13. Verfahren, umfassend: Überwachen einer Kapazität um einen Kugelkopf einer Anhängerkupplung über einen kapazitiven Schalter eines Anhängerkupplungsmoduls, wobei der Kugelkopf über eine Hülse elektrisch isoliert ist; Erkennen, ob eine vorgegebene Kapazitätserhöhung um den Kugelkopf vorliegt; und drahtloses Abgeben einer Warnung über das Anhängerkupplungsmodul, dass sich ein Anhänger von der Anhängerkupplung entkoppelt hat, in Reaktion darauf, dass der kapazitive Schalter über den Kugelkopf eine vorgegebene Kapazitätserhöhung erkennt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner beinhaltend Bestimmen, dass sich der Anhänger an die Anhängerkupplung gekoppelt hat, in Reaktion darauf, dass der kapazitive Schalter über den Kugelkopf eine erste vorgegebene Kapazitätsverringerung erkennt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, ferner beinhaltend: Bestimmen, dass sich eine Person in der Nähe des Kugelkopfes befindet, in Reaktion darauf, dass der kapazitive Schalter über den Kugelkopf eine zweite vorgegebene Kapazitätsverringerung erkennt; und Beleuchten eines Bereichs um die Anhängerkupplung über eine Leuchte in Reaktion darauf, dass die Person in der Nähe des Kugelkopfes erkannt wird.
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